Tel.: Homepage: www. drk - beta. de BUCHAUSLEIHE, BROSCHÜREN UND INFORMATIONSMATERIAL...
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- Max Berger
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1 Inhaltsverzeichnis VORWORT 3 ALLGEMEINE GRUNDLAGEN. 4 FINANZIERUNG UND SPENDEN 5 BERATUNG 6 EINZEL-, PAAR-, FAMILIENBERATUNG UND MEDIATION. 6 Jahresbericht 2016 Beratungs- und Fallzahlen Verteilung nach Geschlecht.. 8 Alter der erwachsenen Klientinnen und Klienten... 8 Einkommensverhältnisse... 9 Nationalität und Migrationshintergrund 10 Familiensituation bei Beratungsbeginn 10 Kinder 12 Verteilung nach Setting.. 13 Inhaltliche Schwerpunkte der Beratungsgespräche.. 14 RECHTSBERATUNG. 15 GRUPPENARBEIT 16 ELTERNKURS KINDER IM BLICK GRUPPE FÜR KINDER AUS TRENNUNGS- UND SCHEIDUNGSFAMILIEN Tel.: INFORMATION... E - Mail: beta@drk - kv - bs - sz.de INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN... Homepage: www. drk - beta. de BUCHAUSLEIHE, BROSCHÜREN UND INFORMATIONSMATERIAL... ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 19 MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER. 21 BERICHTE IN DER PRESSE Kreisverband Braunschweig - Salzgitter e.v. Inhaltsverzeichnis Adolfstraße 20, Braunschweig
2 VORWORT 3 ALLGEMEINE GRUNDLAGEN. 4 FINANZIERUNG UND SPENDEN 6 BERATUNG 7 EINZEL-, PAAR-, FAMILIENBERATUNG UND MEDIATION. 7 Beratungs- und Fallzahlen Verteilung nach Geschlecht.. 9 Alter der erwachsenen Klientinnen und Klienten... 9 Einkommensverhältnisse Nationalität und Migrationshintergrund 11 Familiensituation bei Beratungsbeginn 11 Kinder 12 Verteilung nach Setting.. 14 Inhaltliche Schwerpunkte der Beratungsgespräche.. 15 RECHTSBERATUNG. 16 GRUPPENARBEIT 17 ELTERNKURS KINDER IM BLICK GRUPPE FÜR KINDER AUS TRENNUNGS- UND SCHEIDUNGSFAMILIEN INFORMATION... INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN... BUCHAUSLEIHE, BROSCHÜREN UND INFORMATIONSMATERIAL ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 20 TEAM DER BERATUNGSSTELLE. 21 BERICHTE IN DER PRESSE KONTAKTDATEN
3 Vorwort Die Trennungszahlen sind anhaltend hoch. In Braunschweig wiesen die jüngsten verfügbaren Zahlen über Scheidungen sogar eine leichte Steigerung auf. Bundesweit waren in Deutschland Kinder jährlich von der Trennung ihrer Eltern betroffen. Obwohl Trennungen so häufig auftreten und als gesellschaftlich akzeptierte Normalität gelten, sind sie individuell für alle beteiligten Familienmitglieder ein einschneidendes Erlebnis. Bei Kindern steht es in der psychologischen Stress-Skala auf dem zweiten Platz unmittelbar hinter dem Tod eines Familienmitgliedes. In der BETA zählte die Frage nach den Auswirkungen von Trennung auf die betroffenen Kinder und die elterliche Beziehung zu ihnen zu den meist behandelten Beratungsthemen im Berichtsjahr Mehr als in den Vorjahren wurde das sogenannte Wechselmodell von Eltern thematisiert. Ob dieses paritätische Betreuungsmodell die beste Lösung für Kinder darstellt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wichtigste und zugleich schwierigste Voraussetzung ist die Fähigkeit der getrennten Eltern, ihre Konflikte zu begrenzen und im Sinne des Kindes zu kooperieren. Entscheidend für das Wohl der Kinder ist nicht das Betreuungs-Modell an sich, sondern vielmehr seine qualitative Umsetzung. Mehr als die Hälfte aller Ratsuchenden wandten sich schon zu Beginn der Trennung an die BETA. Eine erfreuliche Tendenz, da die Weichen für eine positive Entwicklung frühzeitig gestellt und typische Fehler vermieden werden können. Neben unseren Kernaufgaben der Beratungs-, Kurs- und Gruppenarbeit beschäftigten wir uns im Berichtsjahr wieder sorgfältig mit den aktuellen Datenschutzbestimmungen. Ihre Umsetzung im Beratungsalltag der BETA wurde fachlich überprüft, um den Schutz personenbezogener Klientendaten in diesem sensiblen Bereich der Familienberatung umfassend zu gewährleisten. In dem hier vorliegenden Jahresbericht werden alle Informations-, Beratungs- und Gruppenangebote der BETA aus dem Jahr 2016 aufgezeigt und ihre Inanspruchnahme ausgewertet. Die Zielgruppe der BETA, d.h. Einzelpersonen, Paare und Familien, die die BETA in diesem Zeitraum aufsuchten, wird mit Hilfe der statistisch erfassten Merkmale in diesem Bericht definiert und beschrieben. Im Namen des Teams der Beratungsstelle Ulrike Braumann, Leiterin der BETA Braunschweig,
4 Allgemeine Grundlagen Trägerschaft Die Beratungsstelle für Eltern in Trennungssituationen und Alleinerziehende (BETA) ist eine Einrichtung des Deutschen Roten Kreuzes, Kreisverband Braunschweig- Salzgitter e.v. Zielgruppe Die Beratungsstelle richtet sich an ledige, getrennt lebende, geschiedene und verwitwete Mütter und Väter, Eltern mit Trennungsabsicht und deren Kinder sowie an neu zusammengesetzte (Patchwork-) Familien. Zugangswege Anmeldungen zur Beratung, zu Gruppen oder anderen Angeboten werden telefonisch, per E- Mail oder persönlich während der Sprechzeiten (Dienstag Uhr, Donnerstag Uhr) entgegengenommen. Darüber hinaus können Anmeldungen zur Beratung auch online über die Homepage der BETA erfolgen. Während der oben genannten offenen Sprechzeiten sind Beratungsgespräche auch ohne Voranmeldung möglich. Kostenbeteiligung Beratung: Die Kosten für ein Erstgespräch betragen 5 Euro. Für Folgeberatungen wird eine Kostenbeteiligung erhoben, die sich nach der Höhe des Haushaltseinkommens und der Zahl der Haushaltsmitglieder richtet und zwischen 5 und 70 Euro pro Beratungsgespräch liegt. Ermäßigungen sind möglich. Mediation: Pro Sitzung werden einkommensabhängig 50 bis 120 erhoben. Rechtsberatung: 25 pro 30 Minuten. Gruppen und Seminare: Teilnehmerbeiträge siehe Ausschreibung. Informationsveranstaltungen: 5 Euro. Schweigepflicht Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstelle sind dem Datenschutz verpflichtet. Freiwilligkeit Die Klientinnen und Klienten suchen die Beratungsstelle in der Regel freiwillig auf. Grundsätze Die Grundsätze des Deutschen Roten Kreuzes Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität sind für die Beratungsstelle verbindlich. 4
5 Freie und moderne Interpretation der Grundsätze Die Originalfassung der Grundsätze wurde von der 20. Internationalen Rotkreuzkonferenz 1965 in Wien proklamiert und von der 25. Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondkonferenz 1986 in Genf in angepasster Form übernommen. Die Grundsätze können in jeder Rotkreuzgemeinschaft eingesehen werden. Spenden Menschlichkeit Wir dienen dem Menschen, aber keinem System. Unparteilichkeit Wir versorgen das Opfer, aber genauso den Täter. Neutralität Wir ergreifen die Initiative, aber niemals die Partei. Unabhängigkeit Wir gehorchen der Not, aber nicht dem König. Freiwilligkeit Wir arbeiten rund um die Uhr, aber nie in die eigene Tasche. Einheit Wir haben viele Talente, aber nur eine Idee. Universalität Wir achten Nationen, aber keine Grenzen. 5
6 Finanzierung und Spenden Die Finanzierung der BETA wurde auch im Jahr 2016 zum größten Teil durch das Deutsche Rote Kreuz gewährleistet. Hier kamen Mitgliedsbeiträge des DRK- Kreisverbandes Braunschweig-Salzgitter e.v., Spenden von DRK- Ortsvereinen und Mittel des DRK- Landesverbandes Niedersachsen e.v. zum Einsatz. Die Stadt Braunschweig trug durch eine Zuwendung zur institutionellen Förderung wieder wesentlich zur Finanzierung bei. ELLI-HOFMANN- ECKENSBERGER-STIFTUNG Die Elli-Hofmann-Eckensberger-Stiftung stellte einen Zuwendungsbetrag für Einzelfallhilfen zur Verfügung. Auch die am Einkommen orientierten Kostenbeiträge der Klientinnen und Klienten, die die Angebote der BETA nutzten, trugen wieder zur Finanzierung der Beratungsarbeit bei. Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei allen Förderern, Spenderinnen und Spendern, die unsere Arbeit im Jahr 2016 unterstützt haben! Weitere Firmen, Institutionen und Stiftungen, die in den vergangenen Jahren die Arbeit der BETA in verschiedenen Projekten unterstützten: Kroschke Stiftung für Kinder, Werbeagentur Logoform Mette & Beyer GbR, Volksbank Brawo Stiftung, Volkswagen AG Werk Braunschweig, Salzgitter AG, Öffentliche Versicherung Braunschweig, Aktion Mensch, Richard Borek Stiftung Braunschweig, Braunschweiger Vereinigter Kloster- und Studienfond, Ingrid Milark- EDV Schulungen/Webdesign/Printmedien, DRK-Ortsvereine Schapen-Weddel, Wenden -Thune, Braunschweig - Mitte, Hondelage - Dibbesdorf. 6
7 Beratung Einzel-, Paar- und Familienberatung Unser Beratungsangebot richtet sich an Familien vor, während und nach Trennung oder Scheidung. Wir beraten Menschen auf dem oft langen und ambivalenten Weg der Klärung, ob eine Trennung notwendig ist, ebenso wie in den verschiedenen Phasen einer Trennung oder Scheidung bis zur Zeit der Neuorientierung und der Entwicklung neuer stabiler Lebenskonzepte. Allein oder getrennt Erziehende und zusammengesetzte Familien mit spezifischen Problemen und Lebenslagen gehören ebenso zu unserer Zielgruppe. Wir unterscheiden zwischen Einzel-, Eltern- bzw. Paar- und Familienberatung und besprechen mit den KlientInnen, welches Setting in der jeweiligen Situation sinnvoll erscheint. Neben den vorwiegend psychologischen, pädagogischen und sozialen Themen finden in unserer Trennungs- und Scheidungsberatung auch rechtliche und ökonomische Fragestellungen ausreichend Raum. Das Beratungsangebot richtet sich zunächst an die Eltern(-teile) und kann im weiteren Verlauf zu bestimmten Themenbereichen auch die Kinder direkt einbeziehen. Auf der Grundlage systemischen Denkens geht unsere Beratung von einer ressourcenorientierten Sichtweise aus und will Denk- und Handlungsmöglichkeiten erweitern. Wir verstehen Beratung als Begleitung bei der Bewältigung krisenhafter Lebenssituationen. Sie soll den Betroffenen helfen Beziehungsabläufe, Verhaltensweisen und Gefühle der Beteiligten besser zu verstehen, Entwicklungsanforderungen zu bewältigen und Krisen für das eigene Wachstum zu nutzen. Eine wichtige Aufgabe sehen wir auch darin, die Perspektive der Kinder in das Blickfeld der Eltern zu rücken. Die Beratungs- und Fallzahlen im Jahr 2016 sind auf der folgenden Seite nachzulesen. Mediation Mediation (Vermittlung) ist eine spezielle außergerichtliche Konfliktlösungsmethode, bei der die Parteien mit Hilfe eines neutralen Dritten einvernehmliche Lösungen zu Sorge- und Umgangsregelungen, Unterhalts- und Vermögensvereinbarungen oder anderen Themen erarbeiten. Diese können in einer Vereinbarung zusammengefasst, durch Anwälte geprüft und notariell beurkundet werden. Die Mediatorin leitet und strukturiert den Gesprächsprozess und arbeitet darauf hin, dass die Konfliktparteien individuelle Lösungen finden, von denen alle Beteiligten profitieren. 7
8 Mediation kann eingesetzt werden sobald beide Partner bereit sind, ihre Trennung im gegenseitigen Einvernehmen zu regeln. Im Berichtsjahr wurden 18 Mediationssitzungen mit 5 Elternpaaren durchgeführt. (2015: 27 Mediationssitzungen mit 8 Elternpaaren). Beratungs- und Fallzahlen 2016 Beratungsgespräche insgesamt: 1001 Bearbeitete Fälle 1 : davon Anmeldungen aus den Vorjahren: Beratene Personen: davon Erwachsene: davon Kinder: Gesamtanzahl der betroffenen Kinder: 453 Klientenbezogene und fallübergreifende Kontakte mit anderen Institutionen, Ämtern/Behörden: 373 Anfragen, Anmeldungs- und Informationsgespräche: 172 Im Berichtsjahr konnte die Zahl der durchgeführten Beratungsgespräche mit 1001 gegenüber dem Vorjahr (991) nur geringfügig steigen, da das für diesen Bereich zur Verfügung stehende Stundenkontingent von 40 Wochenstunden (auf drei Fachkräfte verteilt) unverändert blieb. Auch die Zahl der bearbeiteten Fälle 1 ist mit 282 im Jahr 2016 nahezu gleich geblieben (2015: 286). Pro Fall wurden wieder durchschnittlich 3,5 Beratungsgespräche durchgeführt (Vorjahr: ebenfalls 3,5). 374 Personen wurden in der BETA beraten (Vorjahr 351), davon 348 Erwachsene und 26 Kinder. Insgesamt gehörten 453 minderjährige Kinder zu den im Jahr 2016 in der BETA beratenen Familien (Vorjahr: 449). 8 % der Neuanmeldungen erfolgten online über die Homepage der BETA. Diese Möglichkeit besteht seit Juni Ein Fall fasst die zu einer (Trennungs-)Familie gehörenden Personen zusammen, auch wenn sie in verschiedenen Konstellationen (settings) an der Beratung teilgenommen haben. 8
9 Verteilung nach Geschlecht Wie in den Vorjahren nutzten mehr weibliche als männliche Personen das Beratungsangebot. Im Berichtsjahr betrug der Anteil der Beratungen von Frauen (und Mädchen) 62% (Vorjahr: 61%). Der Anteil der Beratungen von Männern (und Jungen) betrug im Jahr %, im Jahr 2015 waren es 39%. Verteilung nach Alter Die Altersgruppe der Jährigen war unter den beratenen Personen mit einem Anteil von 34% wieder am stärksten vertreten (Vorjahr 31%) jährige Klientinnen und Klienten nahmen mit 28% erneut den zweiten Rang ein (2015: 24%). An dritter Stelle standen die Jährigen mit 12% (Vorjahr: 14%) Jährige waren mit 7% vertreten (Vorjahr: 5%). Die beratenen Kinder der Altersgruppe 0-9 Jahre machten einen Anteil von 4% aus (Vorjahr 4%). Kinder und Jugendliche im Alter von Jahren waren mit 3 % vertreten (Vorjahr 2%). 9
10 Einkommensverhältnisse Die Einkommenssituation wird nicht generell im Erstgespräch erfasst und ist daher nicht von allen Klientinnen und Klienten bekannt. 58% der beratenen Personen, deren Einkommen erfasst wurde, verfügten über ein sehr geringes Einkommen, das die Hartz IV Leistungen nach SGB II, SGB XII nicht oder nur gering überstieg (Einkommenskategorie 1 und 2). Dieser Personenkreis ist auf kostengünstige Beratungsmöglichkeiten angewiesen und kann nur sehr geringe Gebühren dafür aufbringen. Der Anteil mit der niedrigsten Einkommenskategorie 1 (siehe unten) sank im Berichtsjahr auf 34% (Vorjahr 42 %). Dagegen stieg die Zahl der Personen in der Einkommenskategorie 2 auf 24% (Vorjahr 18%). In der Kategorie 3 waren 19% vertreten (Vorjahr 22%) in der höchsten Einkommenskategorie 24% (Vorjahr 18%). Einkommenskategorien (1 4) Netto-Haushaltseinkommen (incl. Kindergeld, Wohngeld, Unterhalt, sonstige Einkünfte) bis 1200,- uro bis 1600,- uro bis 1900,- uro bis 2200,- uro bis 2500,- uro bis 2800,- uro bis 3100,- uro bis 3400,- uro bis 3700,- uro bis 4000,- uro bis 4300,- uro bis 4600,- uro bis 4900,- uro Anzahl der im Haushalt lebenden Personen Einkommenskategorie
11 Nationalität und Migrationshintergrund Soweit bekannt, waren unter den Klientinnen und Klienten 89 % deutscher Herkunft (Vorjahr ebenfalls 89 %). 11 % der beratenen Personen benannten Migrationshintergründe (Vorjahr: 11 %), die sich auf folgende Nationen bezogen: Europa: Griechenland, Italien, Lettland, Polen, Spanien, Türkei, Niederlande, Frankreich, Ukraine Afrika: Gambia, Sudan, Marokko, Tunesien, Kamerun Asien: Kasachstan, Philippinen, Russland, Vietnam Südamerika: Chile, Argentinien, Peru Nordamerika: Mexiko Familiensituation bei Beratungsbeginn 11
12 Ein großer Teil aller Klientinnen und Klienten, insgesamt 47% (Vorjahr ebenfalls 47 %), wandten sich schon vor der von mindestens einem der Elternteile in Betracht gezogenen Trennung an die Beratungsstelle. Sie nutzten die Gelegenheit, sich in der Ambivalenzphase oder im Vorfeld der bereits geplanten Trennung zu informieren, um anstehende Entscheidungen besser treffen zu können, sich auf Veränderungen vorzubereiten und mehr Sicherheit zu gewinnen. Auch die Frage, wie Kinder eine Trennung erleben und wie Eltern es ihnen erleichtern können, wurde in dieser Phase häufig gestellt. Von diesen Personen waren 39% zu Beratungsbeginn verheiratet, 8% ledig mit Trennungsabsicht (Vorjahr: 39% verh., 8% ledig). 47 % (Vorjahr 43%) der Ratsuchenden lebten bereits getrennt. Sie suchten das Beratungsangebot, um Trennungsregelungen zu entwickeln, Schmerz und Verletzungen zu verarbeiten und sich in der neuen Rolle und der veränderten Familiensituation besser zurechtzufinden. Auch Fragen, die die gemeinsamen Kinder betreffen und die Erarbeitung von Elternvereinbarungen, die die Betreuung regeln, waren in dieser Phase von großer Bedeutung. Von diesen KlientInnen waren 33% verheiratet getrennt lebend (Vorjahr: 30%) und 14% ledig getrennt lebend (Vorjahr 13%). 5% der Klientinnen und Klienten suchten in der Nachscheidungsphase Beratung (2015: 8%), 1% als Stieffamilie (2015:2%). Kinder Kinderzahl der beratenen Personen insgesamt: 453 davon wurden in die Beratung direkt einbezogen: 26 12
13 Wie Kinder die Trennung ihrer Eltern erleben, hängt neben weiteren Faktoren auch von ihrem Alter ab. Sie nehmen Trennung in den verschiedenen Entwicklungsstufen und aufgrund des Reifungsprozesses ihres Gehirnes sehr unterschiedlich wahr. 29 % der Kinder waren im Berichtsjahr 0-5 Jahre alt (Vorjahr: 26%). Diese Altersstufe ist geprägt durch die frühkindliche Bindung zwischen Eltern und Kindern. Die Kinder können die Trennung bewusst nicht begreifen. Ihre egozentrische Weltsicht bewirkt, dass sie sich für das Geschehen verantwortlich fühlen und sie den Auszug eines Elternteils als persönlichen Liebesentzug erleben können. 37 % der betroffenen Kinder waren zwischen 6 und 11 Jahre alt (Vorjahr: 33%). Diese Gruppe bildete den größten Anteil. Kinder dieser Altersgruppe haben die egozentrische Weltsicht verlassen und entwickeln langsam die Fähigkeit, mehrere Perspektiven gleichzeitig zu berücksichtigen und Auswirkungen abzuschätzen. Sie suchen die Schuld für die Trennung nicht mehr ausschließlich bei sich selbst. Sie wollen es beiden Eltern Recht machen und geraten deshalb verstärkt in Loyalitätskonflikte. Bevorstehende Veränderungen ihrer Lebenssituation können sie kognitiv erfassen. Die Altersgruppe der 12 bis 17- Jährigen war im Jahr 2016 mit 24% vertreten (2015: 27%). Jugendliche haben eine differenziertere Wahrnehmung von Beziehungen. Sie reflektieren eigene Erfahrungen mit den Eltern und beziehen sie als Bewertungskriterium ein. Die Beziehung zu einem Elternteil kann unabhängiger und autonomer vom jeweils anderen Elternteil gestaltet werden. In der akuten Trennungssituation geraten die Kinder leicht aus dem Blickfeld ihrer Eltern. Wir verstehen unsere Aufgabe auch darin, den Fokus auf die kindlichen Bedürfnisse zu richten und Eltern über mögliche Wirkungen fortgesetzter Elternkonflikte auf Kinder unterschiedlicher Altersstufen aufzuklären. 13
14 Verteilung nach Setting (N=1001) Beratungen im Einzelsetting wurden mit einem Gesamtanteil von 79% am häufigsten durchgeführt (2015: 81%). Das Einzelsetting ist in der Trennungsphase ein notwendiges Beratungsangebot, weil das Trennungserleben und die damit verbundenen Verlustängste für viele Betroffene mit intensiven belastenden Gefühlen und existentieller Bedrohung verbunden sind. Dabei stellten die Einzelberatungen von Frauen mit 56% (Vorjahr: 57%) den größten Teil dar, Einzelberatungen mit Männern betrugen 23% (2015: 22%), mit Kindern 1% (Vorjahr 2%). Für manche Themen wie die Erarbeitung von Elternvereinbarungen und sonstigen Regelungen sind Gespräche mit beiden Elternteilen im gemeinsamen Setting sinnvoll und notwendig. In der Dynamik des Trennungsprozesses werden sie von den Beteiligten meist als hohe Anforderung erlebt. Gemeinsame Beratung findet punktuell und mit klaren inhaltlichen Kontrakten statt. Dennoch wurden im Jahr % der Gespräche im Paar- bzw. Elternsetting durchgeführt. Davon fielen 16% auf Paar- bzw. Elternberatungen (2015:13%) und 2% auf Mediationen (2015: 4%). Auch wenn die kindliche Perspektive in jeder Beratung mitzudenken ist, findet eine persönliche Einbeziehung der Kinder in das Beratungsgespräch nur in ausgewählten Situationen statt. Kinder sollen deutliche Zeichen erhalten, dass die Eltern die Verantwortung für die Trennung und die damit verbundenen wesentlichen Entscheidungen übernehmen. Familiengespräche mit Eltern(teilen) und Kindern machten im Berichtsjahr 2% der Beratungen aus. Im Vorjahr waren es ebenfalls 2%. 14
15 Bei 1% der Familienkonstellationen erschien es sinnvoll, den Kindern zusätzlich Beratung im Einzelsetting anzubieten. Im Vorjahr waren es 2%. Diese Kinder brauchten die Möglichkeit, ihre Gedanken und Gefühle zur Elterntrennung an einem neutralen Ort zum Ausdruck zu bringen und Bewältigungshilfen in der individuellen Problemsituation zu entwickeln. Ökonomische Situation: Finanzen; Wohnsituation; berufliche Orientierung; Schulden; Unterhalt; sozialrechtliche Ansprüche; Haushalts-, Eigentums-, Vermögensaufteilung. Paarbeziehung/ Interaktion, Kommunikation zwischen den (ehemaligen) Partnern; Paarkonflikt: Geschichte der Paarbeziehung; Trennungsmotive; Ablösung; Konfliktlösungsmuster; neue Partnerschaften. Psychische Situation: Psychische Situation des Einzelnen im Zusammenhang mit der bevorstehenden bzw. erlebten Trennung/ Scheidung. Eltern Kind- Ebene: Soziales Netz: Allgemeine Informationen Vorbereitung, Reaktionen von Kindern auf die Trennung der Eltern; Sorgerechts- und Umgangsvereinbarungen; Neu-Gestaltung der Eltern-Kind- Beziehung; Kommunikation und Kooperation zwischen den sich trennenden Eltern; Erziehungskonzepte; Betreuungsmodelle; Elternschaft in zusammengesetzten Familien. Soziale Eingebundenheit; Beziehungen zu Verwandten, Freunden, Bekannten; Teilnahme an Gruppen, Seminaren, Veranstaltungen. Allgemeine Informationen im Zusammenhang mit dem Trennungs- und Scheidungsprozess. 15
16 In einem Beratungsgespräch werden oft mehrere Themenbereiche angesprochen, die sich wechselseitig bedingen oder miteinander verwoben sind. Mehrfachnennungen sind daher möglich. In der Gesamtauswertung standen 2016 die Beratungsinhalte der Eltern - Kind - Ebene wieder an erster Stelle. In 70% aller Beratungsgespräche wurden sie thematisiert (Vorjahr 65%). An zweiter Stelle folgten mit 61 % Themen, die die Paarbeziehung der Klienten und Klientinnen betrafen. Im Vorjahr nahm dieser Themenbereich den dritten Platz ein und wurde in 54 % der Beratungen angesprochen folgte an dritter Stelle mit 55% die psychische Situation der Erwachsenen (Vorjahr: 54%) Ökonomische Probleme wurden in 43% der Gespräche thematisiert (Vorjahr: 49%). In 36% der Beratungsgespräche wurden allgemeine Informationen zu Trennung/Scheidung erfragt, die 2015 ebenfalls mit 36% vertreten waren. Darüber hinaus ging es bei 29% der Gespräche um Fragen des sozialen Netzes (2015: 32%). Rechtsberatung In der Rechtsberatung der BETA können sich Klientinnen und Klienten der Beratungsstelle rechtliche Informationen zu Fragestellungen bei Trennung und Scheidung einholen. Zwei Rechtsanwältinnen bieten dafür abwechselnd einmal monatlich Kurzberatungstermine à 30 Minuten an. Das Angebot zielt auf Prävention und Konfliktentschärfung. Die Betroffenen können sich frühzeitig informieren, ohne bereits offizielle Rechtswege einzuleiten, Forderungen zu stellen oder die Konfrontation zu verstärken. Grundlegende, für bevorstehende familiäre Veränderungen bedeutsame Rechtsfragen können frühzeitig in zukünftige Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Im Berichtsjahr fanden 12 Rechtsberatungstage statt, an denen 64 Termine vergeben wurden. Sie wurden von 44 Einzelpersonen (32 Frauen, 12 Männer) wahrgenommen. 11 Beratungseinheiten wurden von Elternpaaren gemeinsam aufgesucht und teilweise als Doppeltermin belegt. (Vorjahr: 12 Rechtsberatungstage; 77 Termine mit 61 Einzelpersonen, davon 43 Frauen, 18 Männer und 8 Paartermine). 16
17 Gruppenarbeit Elternkurs Kinder im Blick (KIB) Der Elternkurs Kinder im Blick wird seit 2010 regelmäßig in Kooperation mit dem BEJ (Beratung für Familien, Erziehende und junge Menschen e.v.) durchgeführt entstand in diesem Bereich eine weitere erfreuliche Zusammenarbeit mit der Erziehungsberatungsstelle des Landkreises Wolfenbüttel. Das Kursangebot richtet sich speziell an getrennte Elternpaare, die nach Möglichkeit beide, in verschiedenen parallel laufenden Gruppen dasselbe Kursprogramm absolvieren. Die Inhalte und Methoden des Kurses unterstützen Eltern bei der Stress- und Krisenbewältigung, stärken die Eltern-Kind-Beziehung und verbessern die elterliche Kommunikation nach der Trennung. Vorrangiges Ziel dieses Angebotes ist die Entlastung und Förderung der betroffenen Kinder. Das Kursprogramm wurde an der Universität München unter Leitung von Prof. Dr. Sabine Walper und der Beratungsstelle Familien- Notruf entwickelt. In der BETA wurde im Jahr 2016 wieder ein Elternkurs durchgeführt, geleitet von einer Diplom- Pädagogin der BETA und einem Diplom-Psychologen der Erziehungsberatungsstelle Wolfenbüttel. Da jeder Kursdurchlauf zwei Parallel- Kurse erfordert, wurde einer davon wieder in bewährter Kooperation durch die Erziehungsberatungsstellen Domplatz und Jasperallee des BEJ angeboten. An den beiden parallel laufenden Kursen nahmen 20 Elternteile teil, darunter sieben getrennte Paare und sechs einzelne TeilnehmerInnen. Während einige erst seit kurzem getrennt lebten und den Kurs präventiv nutzten, erlebten andere nach mehreren Jahren der Trennung chronische Umgangskonflikte. Die Konfliktintensität der teilnehmenden Eltern variierte von niedrig bis hoch. Bei etwa einem Drittel der Teilnehmenden waren auch gerichtliche Verfahren anhängig. Zu den Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern gehörten 25 Kinder im Alter von 2 bis 17 Jahren. Der Elternkurs umfasste sieben Kurseinheiten à drei Stunden in meist 14-tägigem Abstand. Ein Nachtreffen zur Verankerung und Sicherung der Kursinhalte wurde nach einem Zeitraum von 4 Monaten vereinbart. Nach Kursende wurden die TeilnehmerInnen gebeten, die Ergebnisse der Kursarbeit mit Hilfe eines Beurteilungsbogens einzuschätzen. Eine Zusammenfassung dieser weitgehend positiv ausgefallenen Einschätzung ist auf unserer Homepage nachzulesen. 17
18 Gruppe für Kinder aus Trennungs- und Scheidungsfamilien mit begleitender Elternarbeit Dieses pädagogische Gruppenangebot ist für jeweils sechs bis acht Kinder konzipiert und unterstützt die positive Bewältigung der elterlichen Trennung. Im Jahr 2016 wurde erneut eine Gruppe für Kinder aus Trennungsfamilien mit begleitender Elternarbeit in der BETA angeboten. Sie startete im Februar und endete im Juni mit den Abschlussgesprächen. Acht Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren (vier Jungen; vier Mädchen)nahmen daran teil. Foto: Mario Andreya / DRK Die Kinder erhielten Hilfe und Unterstützung zur Bewältigung und Stabilisierung ihres Familienalltags. Sie konnten erfahren, dass andere Kinder ihres Alters ebenfalls von der Trennung der Eltern betroffen sind, erlebten, wie diese damit umgehen und fühlten die unterstützende Solidarität der Gruppe. Scheidungsbezogene Gefühle wurden ausgedrückt, Problemlösungsstrategien erprobt und das kindliche Selbstbewusstsein gestärkt. Unter themenzentrierter pädagogischer Anleitung sprachen sie über Schwierigkeiten mit der Trennung und versuchten eigene Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. Kindgemäße, dem Entwicklungsalter entsprechende Angebote und Methoden erleichterten die Auseinandersetzung mit der elterlichen Trennung. Die Kinder sprachen über ihre Familien, erstellten Wandzeitungen, lasen Geschichten und malten Bilder. 13 zweistündige Treffen wurden im wöchentlichen Turnus durchgeführt. Zur Zielgruppe dieses Angebots gehörten auch die Eltern, soweit sie Kontakt zum Kind hatten. Sie wurden durch Elterngespräche vor Beginn und nach Abschluss der Gruppe sowie durch zwei Elternabende parallel zum Gruppenverlauf einbezogen, informiert und begleitet. Den ersten Elternabend besuchten neun Elternteile. Am zweiten Elternabend nahmen zehn Mütter und Väter teil. Die Gruppenleitung und die Elternarbeit führten eine Diplom-Sozialpädagogin der BETA und ein pädagogischer Mitarbeiter auf Honorarbasis durch. 18
19 Information Informationsveranstaltungen Informationsveranstaltungen sind ein präventives niedrigschwelliges Angebot der BETA, das Müttern und Vätern in Trennungs- und Scheidungssituationen einen Überblick über die für sie relevanten Themenbereiche vermittelt. Die TeilnehmerInnen erhalten vielfältige Informationen, die Unsicherheiten abbauen und die Kompetenz zur Entscheidungsfindung erhöhen. Inhaltlich sind hier rechtliche Informationen über das Trennungs- und Scheidungsverfahren ebenso wie Informationen über die kindliche Perspektive zur Trennung der Eltern von besonderem Interesse. Zu diesen Themenbereichen wurden im Jahr 2016 vier Abendveranstaltungen angeboten: Der Informationsabend Rechtliche Informationen bei Trennung und Scheidung jeweils im Februar und im Oktober Eine Rechtsanwältin referierte über den formalen Ablauf des Trennungs- und Scheidungsverfahrens, das elterliche Sorge- und Umgangsrecht, Kindesund Ehegattenunterhalt, Versorgungsausgleich, Zugewinn und andere scheidungsrelevante Themen. Foto:Karsten Mentasti Unter dem Titel Wie Kinder die Trennung der Eltern erleben wurden im März und im November in der BETA zwei Informationsabende angeboten. Eine Diplom-Sozialpädagogin der BETA informierte über die Anforderungen, die das Trennungsgeschehen aus der Sicht der Kinder mit sich bringt und erläuterte die Bedingungen, welche Kinder benötigen, um die elterliche Trennung möglichst gut zu bewältigen. Altersspezifische Reaktionen, kindliche Bewältigungsmöglichkeiten und unterstützendes elterliches Verhalten wurden ausführlich dargestellt und besprochen. An den Informationsveranstaltungen nahmen im Berichtsjahr 56 Personen teil (2015:61), davon 69% Frauen und 31% Männer (2015: 51% Frauen und 49% Männer). Buchausleihe, Broschüren und Informationsmaterial Die BETA verfügt über eine Auswahl empfehlenswerter Kinder- und Erwachsenenliteratur zu den Themen Trennung, Scheidung und Alleinerziehen, die von den Besucherinnen und Besuchern ausgeliehen werden können. Dieses wurde auch 2016 vielfältig genutzt. Im Wartebereich liegen darüber hinaus aktuelle Veranstaltungsankündigungen und themenbezogene Broschüren zum Mitnehmen aus. Foto: BETA 19
20 Öffentlichkeitsarbeit Vorträge für die Qualifizierung von Tagespflegepersonen Im Rahmen der Qualifizierungskurse für Tagespflegepersonen des DRK-Kreisverbandes Braunschweig-Salzgitter e.v. und des Hauses der Familie gestalteten zwei BETA- Mitarbeiterinnen drei Fortbildungseinheiten zum Thema Kinder aus Trennungsfamilien - was Tagespflegepersonen darüber wissen sollten. Arbeitskreise Öffentlichkeitsarbeit fand auch im fachlichen Austausch mit anderen Einrichtungen statt. Die BETA war in folgenden Arbeitskreisen vertreten: - Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Braunschweig (PSAG) - Arbeitskreis Trennung, Scheidung - Runder Tisch,Frühe Kindheit - frühe Hilfen in Braunschweig` - Arbeitskreis Erfahrungsaustausch SGB II - Netzwerk gegen Depression Braunschweig AG Kinder und Jugendliche. Presse Aktuelle Gruppenangebote und Veranstaltungen wurden in der Braunschweiger Presse angekündigt (siehe Anhang). In der Rubrik Rat und Hilfe der Braunschweiger Zeitung und im Familienmagazin CLICCLAC wurde wöchentlich auf die Sprechzeiten der BETA hingewiesen. Internet Im Internet war die BETA mit ihrer Homepage unter vertreten. Gruppen und Veranstaltungen wurden dort aktuell angekündigt. Verschiedene Internet- Informationsdienste wiesen regelmäßig auf die Beratungsstelle hin. Informationsmaterialien Faltblätter der BETA lagen in verschiedenen Institutionen in Braunschweig und Umgebung für Interessierte aus. Jahresberichte wurden an psychosoziale Einrichtungen, kommunale Sozialund Gesundheitsverwaltung, Ratsausschüsse u.a. versandt. Regionale und überregionale Beratungsstellenführer wiesen auf die Arbeit der Beratungsstelle hin. 20
21 Das Team der Beratungsstelle Hauptamtliche Mitarbeiterinnen: Ulrike Braumann Diplom - Pädagogin, Systemische Familientherapeutin, Leitung der Beratungsstelle, 30 Std./Woche Elke Kirst-Sauer Diplom - Sozialarbeiterin, Systemische Familientherapeutin(SG) 23,25 Std./Woche Martina Walter-Frost Diplom - Sozialpädagogin, Mediatorin, Erziehungs- u. Familienberaterin (BKE) 23,75 Std./Woche zusätzlich 3,5 Std./Woche Verwaltungstätigkeit Freie -, Honorar- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jahr 2016: Katrine Hörsting Juristin, Mediatorin (BAFM) Margrit Pape-Jacksteit Rechtsanwältin (Fachanwältin für Familienrecht) 21
22 Sabine Pfitzinger Rechtsanwältin (Fachanwältin für Familienrecht) Gerd Osterloh Pädagogischer Mitarbeiter in der Trennungskindergruppe Fotos: Karsten Mentasti Ingrid Milark Ulla Wagner Farnia Hooshyar EDV-Service, Pflege und Aktualisierung der BETA- Website EDV- Dozentin, Pflege und Aktualisierung der BETA- Datenbank Studentin der Sozialen Arbeit an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Soziale Arbeit Vertiefungspraktikum im fünften Semester Zeitraum:
23 Berichte in der Presse Artikel über den Elternkurs: Kinder im Blick (KIB) Braunschweiger Zeitung,
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27 Rotkreuzspiegel, September
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29 Braunschweiger Zeitung am
30 KONTAKTDATEN BETA Beratungsstelle für Eltern in Trennungssituationen und Alleinerziehende Adolfstr Braunschweig Tel.: Homepage: Kontoverbindung: Postbank IBAN: DE BIC: PBNK DE FF250 30
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