1. Was wird in den Nationalparken, Naturparken und Biosphärenreservaten geschützt? Blaue Liste Grüne Liste Rote Liste Schwarze Liste

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Dominik Edmund Dunkle
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1 1. Was wird in den ationalparken, aturparken und Biosphärenreservaten geschützt? Pflanzen Wetter Tiere Lebensräume 2. Welcher adelbaum verliert im Winter seine adeln? Fichte Kiefer Lärche Tanne 3. Wie nennt man Listen, auf denen seltene Pflanzen und Tiere stehen? Blaue Liste Grüne Liste Rote Liste Schwarze Liste 4. Wer frisst Mücken in einer acht? Haussperling Laubfrosch msel Fledermaus 5. Wie lautet die richtige Reihenfolge der Entwicklungsstadien eines Schmetterlings? 2 Raupe 4 Schmetterling 3 Puppe 1 Ei chtung: Schülerinnen und Schüler der 1.4. Klassen können hier aufhören.

2 6. In MecklenburgVorpommern gibt es drei dlerarten. Welche sind das? Schreiadler Steinadler Seeadler Fischadler 7. Welches Symbol steht für den aturschutz in Deutschland? Was ist auf dem gelben aturschutzschild abgebildet? vierblättriges Kleeblatt Waldohreule fliegender Seeadler Schmetterling 8. Welche dieser Vogelarten ist kein Zugvogel? Seeadler Rauchschwalbe achtigall Kranich 9. Welche dieser rten ist keine Schlange? Ringelnatter Kreuzotter Blindschleiche Schlingnatter 10. Wortsalat Je 2 Wörter müssen zu einem Wort zusammengesetzt werden. Wald; Schutz; Zeit; Hilfe; Eis; ist; Fisch; Meister; Treppe; atur 1 Fisch Treppe 2 ist Hilfe 3 Wald Meister 4 atur Schutz 5 Eis Zeit chtung: Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen können hier aufhören.

3 11. Wie viele ationalparke gibt es in MecklenburgVorpommern? ennt mindestens einen aturpark in MecklenburgVorpommern. aturpark Sternberger Seenland 13. Was macht ein Ranger, wenn er keine Gruppe führt? Pflege von aturschutzflächen Monitoring (Kontrolle der Bestände von Tieren & Pflanzen) ufstellen von Lehr und Schautafeln Bau von istkästen, Bänken u.ä. 14. Bringt folgende Begriffe in die richtige Reihenfolge. 2 Endmoräne 4 Urstromtal 1 Grundmoräne 3 Sander 15. eubürger in unserer Landschaft woher stammen sie? (Ergänze die Buchstaben) 1) Waschbär a) Südamerika 2) Marderhund 3) Sumpfbiber (utria) 4) Mufflon b) ordamerika c) Korsika, Sardinien d) Sibirien 1 & b 2 & d 3 & a 4 & c chtung: Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen können hier aufhören.

4 16. Warum sind Moore so wertvoll? Lebensraum für spezielle Pflanzen u. Tiere rchive der Landschaftsgeschichte wichtig für den Landschaftswasserhaushalt wichtig für das Klima 17. Welche Landschaft gibt es nur in MV? Kiefernwälder Boddenküste Flussauen Feuchtwiesen 1992 wurden auf dem berühmten Umweltgipfel der Vereinten ationen in Rio de Janeiro das Übereinkommen über die biologische Vielfalt von über 170 Staaten, darunter auch Deutschland, unterzeichnet. 18. Was versteht man unter biologischer Vielfalt (Biodiversität)? Vielfalt und Vielzahl von rten (Pflanzen, Tiere, Mikroorganismen) Vielfalt der Lebensräume (Ökosysteme) Vielfalt innerhalb der rt, also auch Rassen oder gezüchtete Sorten Vielfalt der aturschutzaufgaben Zur Umsetzung des 1992 in Rio beschlossenen Biodiversitätskonzeptes wurde in Europa das etz TUR 2000 eingerichtet. 19. Was bedeutet TUR 2000? Europäisches etzwerk von Schutzgebieten alle Gebiete, die nach dem Jahr 2000 unter aturschutz gestellt wurden alle Gebiete, die vor dem Jahr 2000 unter aturschutz gestellt wurden ame der Behörde, die aturschutzgebiete ausweist 20. Was versteht man unter FFH? Vögel, Viecher, Heimat Fische, Falter, Heuschrecken Flora, Fauna, Habitat Flughäfen, Flüsse, Häuser chtung: Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen können hier aufhören.

5 1972 wurde auf der Generalkonferenz der UESCO das Übereinkommen zum Schutz des Kultur und aturerbes der Welt verabschiedet. uf der Liste des Weltnaturerbes stehen u.a. der Grand Canyon in den US oder die Serengeti in Tansania. 21. Welche Gebiete in MecklenburgVorpommern zählen seit 2011 zum Weltnaturerbe? Die mehr als 1000 jährigen Ivenacker Eichen Die Buchenwälder von Serrahn im ationalpark Müritz Die einmalige Boddenküste im ationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft Die Buchenwälder im ationalpark Jasmund 22. Wann/wo wurde das Konzept der achhaltigkeit/achhaltigen Entwicklung begründet? Bei der Entwicklung von römischen Provinzen in ordafrika (ca. 200 v. Chr.) In der (dt.) Forstwirtschaft (1713) In der (engl.) Stahlindustrie (1768) In der (dt.) Umweltbewegung (70er80er Jahre) Im Land MecklenburgVorpommern gibt es drei Gebietskategorien, die den ationalen aturlandschaften zuzuordnen sind: ationalparke, aturparke und Biosphärenreservate. 23. Worin liegen die grundsätzlichen Schutzziele der drei Gebietskategorien? (Ergänze die Buchstaben) 1) ationalpark 2) aturpark 3) Biosphärenreservat a) b) c) von der UESCO initiierte repräsentative Modellregionen, in der nachhaltige, umweltgerechte und zukunftsfähige Regionalentwicklung erprobt und umgesetzt wird durch den Menschen geprägte, charakteristische Kulturlandschaften, die es in ihrer Gesamtheit in Charakteristik zu bewahren und für die landschaftsgebundene Erholung zu erschließen gilt großräumige, charakteristische aturlandschaften, in denen der natürlichen und ungestörten aturentwicklung der Vorrang vor jeglichen utzungsansprüchen eingeräumt wird 1 & c 2 & b 3 & a

6 24. Ordne folgende landschaftlichen Besonderheiten den ationalen aturlandschaften zu. Finde das Lösungswort. (Es geht um die höchste aturschutzkategorie im Land.) aturpark ossentiner/schwinzer Heide größter See MecklenburgVorpommerns L aturpark Sternberger Seenland größte Binnenwanderdüne Europas K aturpark Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See T fischartenreichster Fluss, das größte zusammenhängende iedermoorgebiet MecklenburgVorpommerns aturpark Feldberger Seenlandschaft I Kreidefelsen P aturpark Insel Usedom O Heilige Hallen I aturpark m Stettiner Haff tiefster Klarwassersee Deutschlands R aturpark Flusslandschaft Peenetal größter Kranichrastplatz in MV ationalpark Müritz L Kaiserbäder O ationalpark Jasmund P ltslawischer Tempelort Groß Raden, Sternberger Kuchen ationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft Teeröfen, Glashütten und Walddörfer Biosphärenreservat Schaalsee R Binnendüne lt Warp, Stettiner Haff, Ueckermünder Heide Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe K Mönchgut, Ostseeküste E Biosphärenreservat Südostrügen E Mecklenburgische Schweiz T DKESCHÖ FÜRS MITMCHE! chtung: Schülerinnen und Schüler der 11. und 12. Klassen beantworten alle 24 Fragen.

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