25 Jahre Dioxinlabor im LAU - eine Retrospektive
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- Robert Hochberg
- vor 6 Jahren
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1 25 Jahre Dioxinlabor im LAU - eine Retrospektive 1
2 Retrospektive: (lat. retrospectare zurückblicken ) In der bildenden Kunst ist die Retrospektive eine Kunstausstellung, die einen Überblick über eine oder mehrere Schaffensphasen, einen spezifischen Aspekt (z. B. eine Zeichnungs-Retrospektive) oder das Gesamtwerk eines Künstlers vermittelt. Anstatt nur die jüngsten Arbeiten zu zeigen, stellt die Retrospektive einen Kontext zu weiter zurückliegenden Werken her. Mitunter gibt sie auch Anlass zu einer kritischen Neubewertung. (Wikipedia) 2
3 Historie o Vom ZUG (Zentrum für Umweltgestaltung) zum FG (Fachgebiet) im LAU (Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt) o Entwicklung der Dioxinanalytik PCDD/F (polychlorierte Dibenzodioxine/ -furane) und PCB (polychlorierte Biphenyle)-Untersuchungen im LAU o Rückblick o Augenblick o Ausblick 3
4 Historie Standorte: Lutherstadt Wittenberg, Sternstraße Heute Halle (Saale), Reilstraße 4
5 Historie /1989 Zentrum für Umweltgestaltung Berlin (ZUG), Außenstelle Wittenberg, Speziallabor Fertigstellung des Dioxinlabors u. Aufbau der Analytik. Warum? Erste Anfragen u. Aufträge bzgl. Durchführung von Dioxinanalytik bei Umweltproben 5
6 Historie - Anfang 1990 Umbenennung in Institut für Umweltschutz 6
7 Historie Staatliches Amt für Umweltschutz Dessau/Wittenberg Neuausstattung/bauliche Anpassung des Labors mit EU-Fördermitteln in Höhe von 1 Mio. ECU (ca. 2 Mio. DM) 7
8 Historie 8
9 Historie Eingliederung des Dioxinlabors ins Landesamt für Umweltschutz (Heute: FG 13.15) Erneuerung der Lüftungs- u. Klimaanlage für ca DM HRMS MAT 95XP November Landesuntersuchungsamt für Gesundheits-, Umwelt- u. Verbraucherschutz, danach wieder Landesamt für Umweltschutz 9
10 Historie Kellerlabor 10
11 Historie - Okt.-Dez Umzug des Kellerlabors u. Inbetriebnahme der neuen Räume des präparativen Labors im 1.Obergeschoss (Kosten: ca ) 11
12 Entwicklung der Dioxinanalytik Heute vor 25 Jahren Probenahme keine grundlegenden Neuerungen Probenvorbereitung Gefriertrocknung Luft- u. Heizschranktrocknung Extraktion nach Twisselmann nach Soxhlett (Material- u. Zeitersparnis) Reinigung (Clean up) automatische Säulenchromatographie manuelle Säulenchromatographie (Material- u. Zeitersparnis) Einengung keine grundlegenden Neuerungen (Rotationsverdampfer) Messung hauptsächlich hochauflösende GC/MS niederauflösende GC/MS (höhere Empfindlichkeit u. Selektivität) Empfindlichkeit absolut: fg- Bereich (10-15 g) pg- Bereich (10-12 g) Auswertung hochentwickelte Computer Na ja! (erster Geräte-PC mit 20MB HDD) 12
13 Gesetzliche Grundlagen 1995 Vereinbarung zwischen MU und ML zur gemeinsamen Nutzung des Dioxinlabors für Futter- und Lebensmitteluntersuchungen 2000 Erstakkreditierung durch die AKS Hannover Erlass des MS zur Untersuchung von Fischen im Flussbett der Elbe und deren Nebengewässern 2005 Gemeinsamer Erlass zur Untersuchung von Lebensmitteln und Futtermitteln auf PCDD/F und dioxinähnliche PCB im Land Sachsen- Anhalt 2011 Erlass des MU zur Bestimmung von PCDD/F und PCB in Umweltmedien 2012 Gemeinsamer Erlass des MS und MLU zur Umsetzung der MitÜbermitV (Mitteilungs- und Übermittlungsverordnung) 2015 Gemeinsamer Erlass zur Untersuchung von Lebensmitteln und Futtermitteln auf PCDD/F und dioxinähnliche und nichtdioxinähnliche PCB im Land Sachsen-Anhalt 13
14 Auftraggeber o StAU Dessau-Wittenberg o LAU Fachbereich 2 (Boden, Abfall, BDF) o LAU Fachbereich 3 (Immission, Emission) o StAU Magdeburg o StAU Halle 1996 heute o Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft o Landesamt für Verbraucherschutz o Landesbetrieb für Landwirtschaft und Gartenbau o LAU Fachbereich 2 (Boden, Abfall, BDF, Sonderproben) o LAU Fachbereich 3 (Immission, Emission, Reststoffe) 14
15 Probenaufkommen Anlassbezogene Proben o Pflanzenschutzmittellager o Krematorien o Kinderspielplätze o Hochwasser (2002, 2013) o Eierskandale o Futterfettskandal (2011) o Brandhavarien (90er Jahre) Messprogramme o Sedimente und sedimentierte Schwebstoffe o Immissionsmessungen o Bodenuntersuchungen in Hettstedt o Fischmonitoring ( ) o Wildmonitoring o BDF Kontroll- und Überwachungsproben o Futtermittel o Lebensmittel Pfaduntersuchungen o Bereich Ranis o Zuckerrübenschnitzel o Bereich der Bode 15
16 Beispiele - Anlassbezogene Proben Ereignis Ablagerungen in der Chlor-Alkali Elektrolyse in BUNA PCDD/F[ng I-TEQ/kg] bis Brandhavarie Recyclinghof Dessau bis 200 Brandhavarie Schönebeck bis 450 Brandhavarie Recyclinghof Karlsfeld bis 23 Brandhavarie Barby bis 34 Pokker Gelände Bitterfeld >10000 Ilsenburg, Hettstedt Boden bis 800 Deponie Stendal bis
17 I-TEQ [ng/kg] Beispiele - Anlassbezogene Proben Kompostanlagen Sachsen-Anhalt ( ) Novelle der Düngemittelverordnung 2012 Schadstoffgrenzwert: 30ng WHO-TEQ/kg (PCDD/F+dl-PCB) Grünlandanwendung: 5ng WHO-TEQ/kg (PCDD/F) Probenanzahl: rund 50 17
18 Beispiele - Anlassbezogene Proben 18
19 Beispiele - Messprogramme Maßnahmewert nach BBodschV: 100ng I-TEQ/kg für Kinderspielplätze 19
20 20
21 21
22 Beispiele - Pfaduntersuchungen 2011 PCDD/F in Zuckerrübenschnitzel Zeitraum: Melasseschnitzel 27% Pressschnitzel 23% Probenverteilung Lebensmittel 34% Sonstiges 8% Anzahl Probenart 6 Zucker 3 Prozesswasser 1 Gips 4 Rindfleisch 8 Milch 3 Mischfutter 11 Pressschnitzel Melasseschnitzel 16 pelletiert Mischfutter 8% 22
23 Beispiele - Pfaduntersuchungen 23
24 Beispiele - Pfaduntersuchungen Ursachen o o o o Verschmutzung des Gaswäschers, der das bei der Zuckerherstellung eingesetzte Gas vor dessen Verwendung von Schadstoffen reinigt. Hohe Gehalte von PCDD/F im CaO, durch Temperaturen <1000 C beim Kalkbrennen zusätzliche Bildung von PCDD/F. Diese Verschmutzung hatte dazu geführt, dass Gas aus dem Kalkofen, welches mit Hilfe von Koks und Kalk gewonnen wird, nicht ausreichend gesäubert wurde. Die bei der Erhitzung im Kalkofen entstandenen Schadstoffe konnten so nicht ausreichend entfernt werden und gelangten in den weiteren Herstellungsprozess. Anreicherung im Prozesswasser durch Mehrfachnutzung. Durch diese Anreicherung im Wasserkreislauf hat die Kontamination der Zuckerrüben- Schnitzel mit Dioxin stattgefunden. 24
25 Beispiele - Pfaduntersuchungen 25
26 Beispiele - Pfaduntersuchungen 2006 Grenzwertüberschreitung im Bereich Ranies Silage 1,8 5,8 ng/kg WHO-TEQ (0,75) Milch 3,3 pg/g Fett WHO-TEQ (3,0) Rindfleisch 3,9 4,1 pg/g Fett WHO-TEQ (3,0) pg WHO-TEQ/g Fett ng WHO-TEQ/kg
27 Beispiele - Pfaduntersuchungen Richtwerte BLAG: <5 ng I-TEQ/kg uneingeschränkte Nutzung 5 bis 40ng I-TEQ/kg Handlungsempfehlung für landwirtschaftlichen Nutzung ab 40ng I-TEQ/kg Einschränkung der landwirtschaftlichen und gärtnerischen Nutzung 27
28 Beispiele - Pfaduntersuchungen 28
29 Beispiele Pfaduntersuchungen 29
30 Beispiele Pfaduntersuchungen Nachsorgeuntersuchungen 30
31 Beispiele Prüfaufträge 31
32 Augenblick 32
33 Augenblick 33
34 Ausblick HRGC/ HRMS mit DFS auf derzeitigen Stand der Technik Neueinstellung einer Laborantin (Umwelt) Einführung des LIMS-Systems Ausreichende räumliche Voraussetzungen Verbesserte gerätetechnische Ausstattung für die Probenvorbereitung durch das MiURA-System Kürzere Bearbeitungszeiten und mehr Proben Besserer Schutz des Verbrauchers 34
35 Dankeschön An alle Mitarbeiter und Vorgesetzte, die uns in den letzten 25 Jahre begleitet und unterstützt haben. Herr Winkler Herr Dr. Hohl Herr Dr. Schumann Herr Dr. Schütz Herr Musiol Frau Rockstroh Frau Franke Bildrechte: Herr Rehn (LAU) und Dr. Rauhut (LAU) 35
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