Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java - SS 2014
|
|
- Emil Pfeiffer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 In Verlauf des Semesters wollen wir ein Memory-Spiel programmieren, das sich dem Spieler etwa so präsentieren soll wie auf der folgenden Bildschirmkopie: Zu den Regeln des Memory-Spiels siehe z.b. Natürlich fällt es einem ungeübten Programmierer nicht leicht, ein solches Spiel einfach aus dem Stand zu realisieren. Aber, um den chinesischen Weisen Lao Tse zu zitieren: Auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt. Das bedeutet für uns: Wir überlegen, aus welchen lösbaren Teilaufgaben sich die zunächst als zu komplex erscheinende Aufgabe zusammensetzt: Für ein Memory-Spiel benötigen wir Kärtchen, insbesondere die Bilder auf den Vorder- und Rückseiten, was zur ersten Aufgabe führt: Ein kleines Zeichenprogramm für Memory-Kärtchen. Wir benötigen eine Möglichkeit, die mit unserem Programm erstellten Bilder in Dateien zu speichern und von dort wieder in ein Programm einzulesen: Das wird unsere Aufgabe 2a sein. Wir müssen eine Memory-Karte auf dem Bildschirm darstellen und mit der Maus umdrehen können, damit ihre Vorderseite sichtbar wird: Das ist unsere Aufgabe 2b. Das Memory-Spiel besteht aus einem ganzen Stapel solcher Kärtchen. Wir wollen die Kärtchen mit den vorher erstellten Bildern erzeugen und zufällig auf unsere Spielfläche verteilen: Das ist unsere Aufgabe 3. Schließlich wollen wir Memory spielen, dazu müssen wir in der letzten Aufgabe 4 folgende Regeln implementieren: Zwei Kärtchen werden umgedreht; zeigen sie das gleiche Bild, gibt es einen Bonus, zeigen sie verschiedene Bilder, gibt es einen Malus. Beides schlägt sich in der Gesamtpunktzahl Total Score nieder. Kärtchen mit verschiedenen Bildern müssen wieder umgedreht werden, bevor weitergespielt werden kann. Hinweis: Zur Lösung der folgenden Übungsaufgaben ist es absolut sinnvoll, zunächst die Kapitel 11, 14 und 15 der Vorlesung eingehend zu wiederholen - nur so werden Sie in der Lage sein, die gegebenen Hinweise zu verstehen
2 Aufgabe 1 In unserer ersten Aufgabe geht es im wesentlichen um das einfache Zeichenprogramm CardPainter für die Memory-Karten-Motive. Das Programm begnügt sich mit der Erstellung von 300 x 300 Pixel großen Bitmaps (schwarz/weiß) und einer einfachen Bedienoberfläche wie folgt: In einem Fenster mit Titel Karten zeichnen werden angeboten: Ein Zeichenbereich (300x300, CENTER), ein Slider (EAST), zwei Buttons (SOUTH). Der Slider erlaubt die Einstellung der Strichdicke beim Zeichnen zwischen 0 und 30 Pixel. Im Zeichenbereich werden bei gedrückter Maustaste schwarze Kreise entsprechend der gewählten Strichdicke gezeichnet. Der Clear-Button dient zum Löschen einer misslungenen Zeichnung. Der Bild-Speichern-Button hat zunächst keine Funktion. In der folgenden Aufgabe 2 soll er einen Speichern-Dialog für das erstellte Bild starten. Auch diese erste (Teil-) Aufgabe erscheint sehr umfangreich. Die Frage ist, wie können wir hier eine Zerlegung in noch kleinere Schritte vornehmen? Wie würden Sie vorgehen? Im Folgenden wird eine Vorgehensweise vorgeschlagen und mit Hinweisen zur Realisierung der einzelnen Schritte versehen: Wir erstellen eine Klasse MyPoint, deren Objekte Koordinaten x, y und Radius r eines zu zeichnenden (sehr fetten) Punktes aufnehmen können. Diese Klasse soll auch fähig sein, sich auf ein Graphics zu zeichnen, d.h. eine Methode draw(graphics g) bieten, die das leistet (vgl. Kapitel 14 der Vorlesung). Die Klasse MainWindow erbt von JFrame und wird die o.g. GUI-Elemente präsentieren. Der Behälter contentpane eines JFrames (man erhält in mit den Aufruf getcontentpane()) dient zur Aufnahme von Java-Components, in unserem Beispiel von Objekten spezialisierter Klassen wie JPanel oder JComponent (ganz nach Geschmack für die Zeichenfläche), JButton (dem Button) und JSlider (dem Slider rechts). Einfügen von Components erfolgt mit Hilfe der Methode add() der contentpane, die vom Typ Container ist. Das Layout der
3 eingefügten Komponenten übernimmt ein LayoutManager, in der contentpane ist das standardmäßig ein BorderLayout. Bei allem hilft Abschnitt 11 der Vorlesung. Die Zeichenfläche im Zentrum des Fensters realisieren Sie mit einer eigenen Klasse MyCanvas, die von JPanel erbt. Diese Klasse muss auf Mausereignisse reagieren können, damit das Erzeugen von Objekten der Klasse MyPoint bzw. das Zeichnen derselben gelingt. Dazu sollten Sie eine interne Klasse MyMouseListener bereitstellen, die von MouseAdapter (siehe die Java-Dokumentation und Kapitel 15.1 der Vorlesung) erbt und die Methoden mousepressed() und mousedragged() geeignet überschreibt: Bei diesen Mausereignissen soll ein MyPoint- Objekt erzeugt werden, und MyCanvas sollte seinen Inhalt und damit alle bisher erzeugten Punkte neu zeichnen (siehe Vorlesung 14.1). Ein MouseAdapter implementiert beide benötigten Interfaces MouseListener und MouseMotionListener (jedenfalls seit Java 7, in früheren Versionen braucht es noch einen MouseMotionAdapter). Die Anmeldung eines Objekts vom Typ MyMouseListener bei MyCanvas erfolgt dann über die Methodenaufrufe addmouselistener(mymouselistener) a l s MouseListener b z w. addmousemotionlistener (mymouselistener) als MouseMotionListener. Da die Zeichnung eine Auflösung von 300x300 Pixeln haben soll, ist im Konstruktor ein Statement wie folgt sinnvoll: setpreferredsize(new Dimension(imageWidth,imageHeight)); Da eine Zeichnung aus vielen Punkten vom Typ MyPoint besteht, sollten Sie nun einen Punktbehälter MyPointContainer vorsehen und dafür sorgen, dass bei einem Neuzeichnen alle Punkte des Behälters zum Zeichnen aufgefordert werden. Das geschieht am besten im Behälter selbst, d.h. auch hier sollte eine Methode draw(graphics g) bereitstehen. Der Slider rechts ist vom Typ PaintSlider, eine eigene Klasse, die von JSlider erbt (hier könnten Sie die Java-Dokumentation konsultieren). Seine Gestalt in obiger Abbildung erhält er z.b. durch einen Konstruktor public PaintSlider(){ super(jslider.vertical, SIZE_MIN, SIZE_MAX, SIZE_INIT); //Turn on labels at major tick marks. this.setmajortickspacing(10); this.setminortickspacing(1); this.setpaintticks(true); this.setpaintlabels(true); } Den Inhalt des Sliders kann man entweder direkt abfragen (getinitsize()) oder man kann sich bei ihm als ChangeListener anmelden (addchangelistener(changelistener l)), um bei jeder Änderung benachrichtigt zu werden. Einen ChangeListener implementiert man hier vielleicht so: class SliderChangeListener implements ChangeListener{ public void statechanged(changeevent e) { PaintSlider source = (PaintSlider) e.getsource(); if (source.getvalueisadjusting()) { int size = (int) source.getvalue(); mycanvas.setpensize(size); } } } Das Programm berücksichtigt nun den Slider-Wert bei der Erzeugung neuer Punkte, wenn Sie die Methode setpensize(int size) sinnvoll implementieren. Der Clear-Button sollte bei Betätigung alle bisher erzeugten Punkte verwerfen. Es gelingt Ihnen, einen zweiten Button nach BorderLayout.SOUTH Ihres Hauptfensters zu bringen, wenn Sie zunächst ein JPanel in SOUTH legen und für dieses ein FlowLayout vereinbaren. Schließlich erreichen Sie eine gute Darstellung zum Programmstart und verhindern eine Größenänderung Ihres Hauptfensters mittels pack(); setresizable(false);
4 Aufgabe 2 Wir wollen in dieser Aufgabe das Zeichenprogramm aus Aufgabe 1 erweitern, um erstellte Bilder speichern zu können und ein Programm Memory-Spiel (Version 0.1) erstellen, mit zunächst folgenden Features: Das Programm präsentiert eine einzige Karte auf dem Bildschirm. Die Karte soll 2 Seiten haben, deren Bilder (je eines für die Vorder- bzw. Rückseite) von Dateien geladen werden können. Wir gehen davon aus, dass wir die Bilder vorher mit dem Zeichenprogramm erstellt haben. Mittels Mausklick auf die Karte soll diese umgedreht werden können (d.h. abwechselnd Rück- und Vorderseite zeigen). Hinweise zur Realisierung: Beim Speichern der Zeichnung benötigen wir zunächst ein Bild, das wir speichern können. Theoretisch könnten wir Java veranlassen, schlicht eine Bildschirmkopie anzufertigen. Wir können aber auch so vorgehen, dass wir das speicherbare Bild (ein BufferedImage) einfach selbst zeichnen - ganz genau so, wie wir in der Methode paintcomponent() auf das JPanel gezeichnet haben: // BufferedImage mit der richtigen Größe erzeugen BufferedImage image = new BufferedImage(imageWidth,imageHeight, BufferedImage.TYPE_INT_BGR); // Graphics von image holen Graphics g = image.getgraphics(); // Farbe für einen schönen grauen Hintergrund wählen g.setcolor(new Color(230,230,230)); // Hintergrund zeichnen g.fillrect(0,0,imagewidth,imageheight); // Farbe schwarz wählen g.setcolor(color.black); // jetzt Punkte auf g zeichnen wie bisher... Nun wollen wir den Benutzer einen Dateinamen wählen lassen. Dies gelingt mit der Klasse JFileChooser, die einen Speichern-Dialog liefert. Einen Dialog, der im aktuellen Directory mit der Auswahl beginnt, erzeugt man mittels JFileChooser savefilechooser = new JFileChooser("."); Den Aufruf des Dialogs und die Abfrage des gewählten Dateinamens erreicht man wie folgt: savefilechooser.showsavedialog(this); File file = savefilechooser.getselectedfile(); Sorgen Sie weiter dafür, dass bei der Wahl eines existierenden Files dieser nicht überschrieben wird. Ändern Sie in diesem Fall den Dateinamen ab, indem Sie das Wort Kopie anhängen. Wahlweise ist natürlich auch ein neuer Dialog mit dem Anwender möglich. Auch können Sie sicherstellen, dass der Filename mit.png endet. Das Schreiben des Bildes im png-format auf den gewählten File file erfolgt danach einfach durch ImageIO.write(image, "PNG", file); Für das Memory-Spiel erstellen wir zunächst ein neues Projekt. Hier wollen wir in einem JFrame eine Memory-Karte präsentieren. Da diese Karte auf Mausklicks reagieren soll, bietet es sich an, sie als speziellen JButton zu realisieren, d.h. wir erstellen eine Klasse MemoryCardButton, die von JButton erbt. Zum Einlesen eines Bildes von einer Bilddatei können wir die Klasse ImageIcon nutzen, die das Interface Image implementiert und uns sehr bequeme Konstruktoren bietet, etwa den folgenden, dem wir nur den Pfadnamen der Bilddatei übergeben müssen: ImageIcon frontimage = new ImageIcon(String dateinamevorderseite);
5 Vom ImageIcon können wir uns das eingelesene Bild geben lassen mittels Image frontimage = frontimage.getimage(); Schreiben Sie einen Konstruktor der Klasse MemoryCardButton, dem man zwei Pfadnamen für Bilddateien (Vorder- und Rückseite) übergeben kann. Dazu sollten die Klasse natürlich auch zwei Bildattribute besitzen; die Referenz image verweist auf das aktuell angezeigte Bild. Welche Seite der Karte sollte das am Anfang sein? Unser MemoryCardButton kann sich selbst (d.h. das Bild auf seiner Vorder- oder Rückseite) zeichnen, indem er die geerbte Methode paintcomponent(graphics g) entsprechend überschreibt: public void paintcomponent(graphics g) { super.paintcomponent(g); g.drawimage(image, 0, 0, getwidth(), getheight(), null); } Sorgen Sie nun dafür, dass die Referenz image auf das aktuell angezeigte Bild zwischen den Bildern wechselt, wenn der Button gedrückt wird. Dies gelingt, indem Sie einen entsprechenden ActionListener implementieren und bei MemoryCardButton anmelden (vgl. Vorlesung Abschnitt ).
6 Aufgabe 3 In dieser Aufgabe wollen wir die gewünschte Anzahl von Memory-Karten auf die Spielfläche austeilen. Das soll natürlich auf zufällige Weise geschehen, sodass die Spielerin oder der Spieler zunächst nicht weiß, wo welche Karte liegt. Auch sollten wir dafür sorgen, dass jede Karte genau 2 mal vorkommt - genauer: Jedes verwendete Motiv einer Kartenvorderseite sollte genau zwei mal vorkommen, jede Kartenrückseite sollte gleich aussehen. Hier können wir zunächst 3 Probleme identifizieren: Die Karten müssen auf irgendeine Weise vom Programm erzeugt werden. Die vorgegebene Anzahl von Karten soll in zufälliger Anordnung auf das Spielfeld kommen. Das lässt sich realisieren, indem man einen Stapel von Karten zunächst mischt und danach eine Karte nach der anderen auf das Spielfeld legt oder die Karten aus einem nicht gemischten Stapel auf zufällige Weise zieht, sodass eine zufällige Reihenfolge erst auf dem Spielfeld entsteht. Die Karten bzw. die KartenButtons sollen in einer rechteckigen Anordnung auf dem Bildschirm erscheinen. Hinweise zur Realisierung: Schreiben Sie zunächst eine Klasse MemoryCard, die als Attribut den Pfadnamen eines Vorderseitenbildes besitzt. Weiter benötigen wir einen Kartenstapel MemoryCardDeck, der in der Lage ist, sich zu füllen und Karten auf zufällige Weise auszugeben. Zum Füllen des Stapels (für jedes Motiv 2 Karten) soll eine Methode autofill(string partoffilename, int numberofcards) zur Verfügung stehen. Die Karten könnten in einer ArrayList aufbewahrt werden. In einer ersten Version dürfen Sie davon ausgehen, dass partoffilename etwa Vorderseitenbild enthält und im aktuellen Verzeichnis ausreichend viele Bilddateien in der folgenden Form vorliegen: Vorderseitenbild001.png Vorderseitenbild002.png Zum Ziehen zufälliger Karten können Sie die Klasse Random verwenden. Ein Objekt dieser Klasse bietet Ihnen zum Beispiel die Methode int nextint(int n), die Ihnen eine zufällige ganze Zahl zwischen 0 und n-1 liefert. Die Klasse ArrayList bietet andererseits die Methode remove(int index), die die Karte beim index aus der ArrayList entfernt (und diese danach neu durchnummeriert). Natürlich müssen Sie nach dem Ziehen einer Karte die Größe n korrigieren. Für jede dieser gezogenen Karten sollten Sie nun einen MemoryCardButton erzeugen und alle Karten (genauer die Karten-Buttons) mit Hilfe eines GridLayouts (siehe Vorlesung oder die Java-Dokumentation) auf dem Spielfeld anordnen.
7 Aufgabe 4 Als letztes sind noch die Spielregeln zu implementieren, damit gespielt werden kann. Weiter sollte unterhalb des Spielfelds ein Label mit dem Text Total Score zeigen, wie viele Punkte der Spieler gerade hat. Es liegt ein wenig an Ihnen, wie Sie die Punkte im Detail vergeben. Zur Implementierung der Spielregeln sollten Sie eine Klasse GameController vorsehen, die folgendes überwacht: Bei Spielbeginn sind alle Karten zugedeckt, das heißt mit den Rückseiten sichtbar auf dem Spielfeld. Eine Karte kann durch Mausklick aufgedeckt (Vorderseite sichtbar) und durch einen weiteren Mausklick wieder zugedeckt werden. Jedes Zudecken einer Karte erzeugt einen Minuspunkt (Malus) für den Total Score. 2 aufgedeckte Karten passen zueinander (wir sagen in kurzem denglish, sie matchen von to match ), wenn sie dasselbe Motiv zeigen. Karten, die matchen, erzeugen einen Bonus für den Total Score und können anschließend nicht mehr zugedeckt werden. Sie dürfen diese Karten natürlich auch ganz entfernen - in diesem Fall sollten Sie aber die Lage der restlichen Karten nicht verändern, sonst gibt es Ärger mit der Kundschaft In einem Spielzug kann eine Spielerin oder ein Spieler maximal 2 noch nicht gematchte Karten aufdecken. Vor einem weiteren Zug müssen diese Karten wieder zugedeckt werden - mit entsprechenden Minuspunkten. Das Spiel endet, wenn alle Kartenpaare gematcht sind.
Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag
Ludwig-Maximilians-Universität München WS 2015/16 Institut für Informatik Übungsblatt 9 Prof. Dr. R. Hennicker, A. Klarl Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung:
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrErstellen eines Screenshot
Blatt 1 von 5 Erstellen eines Screenshot Einige Support-Probleme lassen sich besser verdeutlichen, wenn der Supportmitarbeiter die aktuelle Bildschirmansicht des Benutzers sieht. Hierzu bietet Windows
MehrBilder zum Upload verkleinern
Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
Mehr1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software
1. Software installieren 2. Software starten Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 3. Auswahl 1. Neues Fotobuch erstellen oder 2. ein erstelltes, gespeichertes Fotobuch laden und bearbeiten.
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrEigene Seiten erstellen
PhPepperShop Anleitung Datum: 3. Oktober 2013 Version: 2.1 Eigene Seiten erstellen Eigene Inhalte / CMS Glarotech GmbH Inhaltsverzeichnis Anleitung zur Erstellung von eigenen Inhalten/Links...3 1. Anmeldung
MehrSage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014
Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung Ab Version 2015 09.10.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Einleitung 3 2.0 Bearbeiten des Kontenplans 4 2.1 Löschen von Gruppen/Konten 4 2.2
MehrHandbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage
Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei
MehrDokumentation Typo3. tt - news - Nachrichtenmodul
Dokumentation Typo3 tt - news - Nachrichtenmodul 2 Inhaltsverzeichnis 1.1 Erstellen neuer News Beiträge... 3 1.2 Bearbeiten des Textes... 4 1.3 Einstellen Datum, Archivdatum, Sprache... 5 1.4 Einfügen
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal
Mehr2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.
Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können
MehrFotos in Tobii Communicator verwenden
Fotos in Tobii Communicator verwenden Hier wird beschrieben wie man Fotos in Tobii Communicator verwenden kann und was man zur Nutzung beachten sollte. Fotonutzung in Tobii Communicator In einigen Fällen
MehrArbeiten mit UMLed und Delphi
Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf
MehrEinfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages
Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWir lernen PowerPoint - Grundkurs Grußkarten erstellen
Wir lernen PowerPoint - Grundkurs Grußkarten erstellen Inhalt der Anleitung Seite 1. Geburtstagskarte erstellen 2 6 2. Einladung erstellen 7 1 1. Geburtstagskarte erstellen a) Wir öffnen PowerPoint und
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrSatzhilfen Publisher Seite Einrichten
Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrComic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum
Comic Life 2.x Fortbildung zum Mediencurriculum - 1 - Comic Life Eine kurze Einführung in die Bedienung von Comic Life 2.x. - 2 - Starten von Comic Life Bitte starte das Programm Comic Life. Es befindet
MehrBenutzeranleitung Superadmin Tool
Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...
MehrWORKSHOP für das Programm XnView
WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen
MehrInhaltstyp: Fotoalbum - Bilder in einer ansprechenden Form präsentieren. Erstellen eines Bildergalerieordners mit Bildern im Workplace
1 Inhaltstyp: Fotoalbum - Bilder in einer ansprechenden Form präsentieren Der Typ Fotoalbum kann Bilder anschaulich auf der Webseite als Bildergalerie darstellen. Dabei werden die Bilder als kleine Vorschaubilder
MehrMenü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen
Menü Macro WinIBW2-Macros unter Windows7?... 1 Macros aufnehmen... 1 Menübefehle und Schaltflächen in Macros verwenden... 4 Macros bearbeiten... 4 Macros löschen... 5 Macro-Dateien... 5 Macros importieren...
MehrDiese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer. Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2. Schritt 2: Passwort setzen 3
Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer Inhalt Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2 Schritt 2: Passwort setzen 3 Schritt 3: Nachträgliches Ändern des Passworts..4 Schreiben
MehrKleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG
1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrSeriendruck mit der Codex-Software
Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,
MehrWindows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen
Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt
MehrCarolo Knowledge Base
KB 07: Wie stelle ich ein fremdsprachiges Layout ein? (1) My-T-Soft verhält sich bezüglich fremdsprachiger Layouts wie eine physische Tastatur, d.h. sie liefert lediglich die Codes für die einzelnen Tasten.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehrtentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG
tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen
MehrComputeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen
Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander
MehrWordPress. Dokumentation
WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,
MehrNewsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter
Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...
MehrUniversal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.
ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf
MehrHandbuch B4000+ Preset Manager
Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrPSRDesigner. Punkt und Streifenrasterplatinen Designer
PSRDesigner Punkt und Streifenrasterplatinen Designer PSRDesigner ist ein Programm um auf einfache Art und Weise die Bestückung von Punkt und Streifenrasterplatinen zu realisieren. Es können beliebig viele
MehrSchrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0
Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur
MehrACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.
Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da
MehrPowerPoint: Text. Text
PowerPoint: Anders als in einem verarbeitungsprogramm steht in PowerPoint der Cursor nicht automatisch links oben auf einem Blatt in der ersten Zeile und wartet auf eingabe. kann hier vielmehr frei über
MehrHandbuch für Redakteure
Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Trennen der Druck- und der Online-Version.. 4 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikel-eigenschaften...
MehrDokumentation zum Spielserver der Software Challenge
Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...
MehrBauteilattribute als Sachdaten anzeigen
Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
Mehr1. Zuerst muss der Artikel angelegt werden, damit später die Produktvarianten hinzugefügt werden können.
Produktvarianten und Downloads erstellen Produktvarianten eignen sich um Artikel mit verschiedenen Optionen wie bspw. ein Herrenhemd in den Farben blau, grün und rot sowie in den Größen S, M und L zu verkaufen.
MehrJava I Vorlesung 11 Graphische Oberflächen mit Swing
Java I Vorlesung 11 Graphische Oberflächen mit Swing 5.7.2004 Swing Komponenten Layout-Manager Events Swing und Threads Die Java-Plattform 2 Die Java-Plattform 3 "Hello World" in Swing HelloWorldS.java
Mehr12. Dokumente Speichern und Drucken
12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrGUI Programmierung in Java
vs und niemals mischen! Daher muss man sich für eine Klasse entscheiden 1 (Abstract Window Toolkit) schwergewichtige Alle Elemente werden vom Betriebssytem gemalt sehen aus wie alle anderen Programme auf
MehrAnimationen erstellen
Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung
MehrHandbuch für Redakteure
Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikeleigenschaften... 5 Der WYSIWYG-Editor... 6
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrPhotoFiltre: Fotos email-tauglich verkleinern
PhotoFiltre: Fotos email-tauglich verkleinern Bleiben wir bei dem Beispiel, daß Sie im Urlaub sind, ein paar schöne Fotos gemacht haben und diese nun vom Internet-Café aus an Ihre Lieben zuhause senden
MehrFotos verkleinern mit Paint
Fotos verkleinern mit Paint Warum Paint? Sicher, es gibt eine Menge kostenloser guter Programme und Möglichkeiten im Netz zum Verkleinern von Fotos. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber meine Erfahrungen
MehrSoftware Engineering Klassendiagramme Assoziationen
Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Lesen von Multiplizitäten (1) Multiplizitäten werden folgendermaßen
Mehr3. auf Symbol klicken. 2010 erstellt von Erika Völkel
Ein Tastendruck (oder Klick) und der Bildschirm (oder das Fenster) wird ausgedruckt oder abgespeichert. 1. Download (Freeware) im Internet: www.chip.de eingeben 2. bei Suche: hardcopy eingeben 3. auf Symbol
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
Mehrvirtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre
virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrArbeiten mit dem Outlook Add-In
Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
MehrAnleitungen für User der Seite TSV AustriAlpin Fulpmes. So erstellen Sie einen Bericht (Beitrag) auf der TSV-AustriAlpin Fulpmes Homepage.
So erstellen Sie einen Bericht (Beitrag) auf der TSV-AustriAlpin Fulpmes Homepage. Seite 1 Walter Mayerhofer 2012 1.) ANMELDUNG Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an. Als allererstes
Mehr3"PRÄSENTATION ERSTELLEN
Präsentation erstellen PowerPoint effektiv 3"PRÄSENTATION ERSTELLEN 3.1." Leere Präsentation erstellen Beim Öffnen von PowerPoint erscheint eine leere Präsentation, von der Ihnen die leere Titelseite angezeigt
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
Mehr3. GLIEDERUNG. Aufgabe:
3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung
MehrHochschule der Medien Prof. Uwe Schulz 14. Juli 2010 Klausur Informatik, EDV-Nr. 40301 Seite 1 von 5. Teil 2: Aufgaben
Hochschule der Medien Prof Uwe Schulz 14 Juli 2010 Klausur Informatik, EDV-Nr 40301 Seite 1 von 5 Name: Matr Nr: Teil 2: Aufgaben Hilfsmittel: alle außer tragbare Computer und Nachbar Bearbeitungszeit:
MehrWas ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,
Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrMicrosoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrPraktikum ios-entwicklung im Sommersemester 2015 Übungsblatt 3
Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Informatik Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Prof. Dr. Claudia Linnhoff-Popien Praktikum ios-entwicklung im Sommersemester 2015 Übungsblatt
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrTutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?
Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten
MehrGrundlagen Word Eigene Symbolleisten. Eigene Symbolleisten in Word erstellen
Eigene Symbolleisten in Word erstellen Diese Anleitung beschreibt, wie man in Word eigene Symbolleisten erstellt und mit Schaltflächen füllt. Im zweiten Teil wird erklärt, wie man mit dem Makrorekorder
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik
MehrPowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
Mehr2. Handhabung und Metatrader einstellen
2. Handhabung und Metatrader einstellen Hier lernen Sie die Handhabung und Einstellungen Ihres Metatraders kennen, um ihn optimal zu nutzen und einzusetzen. Sie stellen alles so ein, damit Ihnen eine optimierte
MehrProjekte Packen, Kopieren und Versenden
Projekte Packen, Kopieren und Versenden In diesem Hotline Tipp wird erklärt, wie Sie Projekte oder Positionen Packen, Verschieben oder als Anhang einer E-Mail Versenden. Ausgeführt werden diese Befehle
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWeiterverarbeitung Leseranfragen
Weiterverarbeitung Leseranfragen Schulungsunterlage Inhaltsverzeichnis Thema Seite 1. Einführung 2 2. Weiterverarbeitung Vorbereitungen 2 3. Weiterverarbeitung Excel-Datei mit dem Seriendokument verbinden
Mehr10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7
5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrAUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!
BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm
MehrSie wollen Was heißt das? Grundvoraussetzung ist ein Bild oder mehrere Bilder vom Wechseldatenträger
Den Speicherplatz wechseln oder eine Sicherungskopie erstellen. Es lässt sich nicht verhindern. Manche Sachen liegen am falschen Platz, können gelöscht werden oder man will vor der Bearbeitung eine Sicherungskopie
MehrZentrale Objekte zur Programmierung graphischer Benutzeroberflächen (GUI)
1 JAVA für Bauingenieure Alexander Karakas SS 2008 Zentrale Objekte zur Programmierung graphischer Benutzeroberflächen (GUI) 21.05.2008 2 Was ist ein(e) GUI? GUI = Graphical User Interface = Graphische
Mehr