Bildungsarmut erfolgreich bekämpfen
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- Marie Glöckner
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1 Bildungsarmut erfolgreich bekämpfen Hans-Böckler-Stiftung, Bildungspolitisches Forum Berlin, 12. Mai 2004 Jutta Allmendinger
2 Gliederung 1. Definition und Ausmaß von Bildungsarmut in Deutschland 2. Der Umgang mit leistungsschwachen Schülern in Deutschland einige Beispiele 3. Bildungsarmut vermeiden 2
3 1. Definition und Ausmaß von Bildungsarmut in Deutschland 3
4 Definition von Bildungsarmut Zertifikate Kompetenzen Absoluter Maßstab absolut absolut zertifikatsarm : zertifikatsarm : Personengruppe Personengruppe verfügt verfügt nicht nicht über über den den Mindestabschluss Mindestabschluss absolut absolut kompetenzarm : kompetenzarm : Personengruppe Personengruppe erreicht erreicht lediglich lediglich die die erste erste der der fünf fünf PISA-Kompetenzstufen Relativer Maßstab relativ relativ zertifikatsarm : zertifikatsarm : Personengruppe Personengruppe verfügt verfügt über über niedrigeres niedrigeres Zertifikat Zertifikat als als der der Durchschnittsbürger relativ relativ kompetenzarm : kompetenzarm : Die Die Kompetenzen Kompetenzen dieser dieser Personengruppe Personengruppe liegen liegen im im unteren unteren Verteilungsspektrum 4
5 Schulabgänger/-innen nach Art des Abschlusses in % der gleichaltrigen Bevölkerung in Deutschland 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 17,2 16,8 17,3 10,0 12,0 10,2 8,3 8,6 8,5 9,6 9,0 0,0 1960/ / / / / /86 199/ / / /03 Abgänger mit Beendigung der Vollzeitschulpflicht ohne Hauptschulabschluss * Abgänger mit Hauptschulabschluss * Abgänger mit Real- oder entsprechendem Abschluss ** Abgänger mit Hochschulreife *** Quelle: Statistisches Bundesamt 2005 *) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 15- bis unter 17jährigen Bevölkerung **) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 16- bis unter 18jährigen Bevölkerung ***) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 18- bis unter 21jährigen Bevölkerung 5
6 EU Der Anteil der 20- bis 24-Jährigen ohne Sekundarstufe II- Abschluss im internationalen Vergleich Benchmark % Quelle: Eurostat, Labour Force Survey, OECD * 25-34jährige Bevölkerung (2001, 2004) 6 Portugal Spanien Luxemburg Deutschland Italien Niederlande Dänemark Großbritannien Belgien Frankreich Finnland Irland Griechenland Österreich Schweden USA*
7 Kompetenzarme Jugendliche die Länder der BRD im Vergleich ,3 % 25 19,1 % Finnland Bayern Sachsen Baden-Württemberg OECD-Durchschnitt Thüringen Saarland Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz Deutschland Brandenburg Schleswig-Holstein Niedersachsen Hessen Berlin Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-Westfalen Hamburg Bremen Anteile der Schülerinnen und Schüler unter Kompetenzstufe II 5,7 % Quelle: PISA 2005 unter Kompetenzstufe I auf Kompetenzstufe I
8 Finnland Korea Kanada Irland Niederlande Australien Schweden Neuseeland Dänemark Schweiz Polen Frankreich Belgien Norwegen Island Japan OECD-Durchschnitt Tschechische Republik Vereinigte Staaten Ungarn Österreich Spanien Portugal Deutschland Luxemburg Italien Slowakische Republik Griechenland Türkei Mexiko Kompetenzarme Jugendliche internationaler Vergleich Anteile der Schülerinnen und Schüler unter Kompetenzstufe II unter Kompetenzstufe I auf Kompetenzstufe I Quelle: PISA 2005
9 Zertifikatsarmut ist nicht gleich Kompetenzarmut - Bundesländervergleich 9
10 Zertifikatsarmut ist nicht gleich Kompetenzarmut internationaler Vergleich Der Anteil der 20- bis 24-Jährigen ohne Sekundarstufe II-Abschluss 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Island Germany Netherlands Denmark Switzerland Belgium France Finland Hungary Austria Ireland Czech Republic Slovakia Sweden Spain Luxembourg Italy Poland United States Norway Portugal Greece Turkey 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Anteile der Schülerinnen und Schüler unter Kompetenzstufe II in Mathematik 10
11 ... wer ist betroffen? 11
12 25 Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit 2004 (in % der gleichaltrigen Wohnbevölkerung) 20 19, , ,5 9,5 5 6,3 5,6 0 männlich weiblich männliche weiblich männlich weiblich Insgesamt Deutsche Ausländer Quelle: Konsortium Bildungsberichterstattung 2006 Datenquelle: Statistisches Bundesamt 12
13 Stärke des Zusammenhangs zwischen mathematischer Kompetenz und dem ESCS-Index (PISA II 2003) im internationalen Vergleich (Varianzaufklärung in %) 30,0 25,0 22,8 20,0 16,8 15,0 10,0 5,0 0,0 13 Belgien Deutschland Frankreich Niederlande Dänemark Portugal Luxemburg OECD-Durchschnitt Österreich Irland Griechenland Schweden Spanien Italien Finnland Quelle: PISA-Konsortium 2005
14 Stärke des Zusammenhangs zwischen mathematischer Kompetenz und dem ESCS-Index (PISA II 2003) im Bundesländervergleich (Varianzaufklärung in %) 30,0 25,0 20,0 16,8 15,0 10,0 5,0 0,0 14 Bremen Baden-Württemberg Norndrhein-Westfalen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Schleswig-Holstein Hamburg Hessen Berlin Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen-A nhalt OECD-Durchschnitt Thüringen Sachsen Bayern Brandenburg Quelle: PISA-Konsortium 2005
15 60,0 50, ,6 44,1 41,9 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Österreich Belgien Dänemark Frankreich Deutschland Luxemburg Niederlande Neuseeland Norwegen Schweden Schweiz Österreich USA Kanada Russische Föderation Anteil der Jugendlichen unterhalb der Kompetenzstufe II in Mathematik nach Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund zweite Generation erste Generation Quelle: OECD PISA-Datenbank 2003
16 2. Der Umgang mit leistungsschwachen Schülern in Deutschland einige Beispiele 16
17 2.1 Frühe Aufteilung der Schüler in Schulformen mit unterschiedlichen Leistungsansprüchen 17
18 Alter bei der ersten Selektion im Bildungssystem im internationalen Vergleich Australia Canada Denmark Finland Iceland New Zealand Spain Sweden United States Norway France Ireland Japan Poland Switzerland Greece Portugal Italy Korea OECD average Luxembourg Belgium Netherlands Mexico Hungary Turkey Czech Republic Slovak Republic Austria Germany Alter in Jahren 18 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick, 2005
19 2.2 Rückstufung in weniger anspruchsvolle Bildungsgänge 19
20 35 30 Auf- und Abwärtsmobilität in Westdeutschland für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 (2004/05, in % aller Wechsel) 30,3 32, Abstiege in % aller Schulwechsel Aufstiege in % aller Schulwechsel 16, Realschule/Hauptschule Hauptschule/Realschule 2,6 Gymnasium/Realschule Realschule/Gymnasium Quelle: Konsortium Bildungsberichterstattung 2006, S. 52 1,6 Schulart mit mehreren Bildungsgängen/ Gymnasium Gymnasium/Schulart mit mehreren Bildungsgängen 2,2 0,1 0,4 Hauptschule/ Gymnasium Gymnasium/Hauptschule 20
21 2.3 Zurückstellung bei Einschulung und Klassenwiederholung 21
22 15jährige nach Bundesland 1 und Merkmalen der Schullaufbahn (in%) Schleswig-Holstein Bremen 42,3 44,7 Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen Saarland Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Alte Länder 34,8 33,0 32,9 30,9 30,0 29,8 28,1 32,0 Mecklenburg-Vorpommern 30,8 1 Ergebnisse für Berlin und Hamburg wegen unzureichender Beteiligungsquoten bei PISA-E 2000 nicht berichtet Quelle: PISA 2000 Sachsen-Anhalt 26,9 Sachsen 24,4 Thüringen 22,9 Brandenburg 21,5 Neue Länder 24, SchülerInnen, die bei der Einschulung um ein Jahr zurückgestellt wurden 22 SchülerInnen, die mindestens einmal eine Klasse wiederholt haben
23 15jährige nach Merkmalen der Schullaufbahn und Muttersprache (in%) Anteil der Zurückgestellten an allen SchülerInnnen Anteil der SchülerInnen mit Klassenwiederholung/en an allen SchülerInnen 40,8 41, Alte Länder* Neue Länder 22,0 21, ,3 13,9 10 6,6 5 0 mit Deutsch als Muttersprache mit einer anderen Muttersprache mit Deutsch als Muttersprache mit einer anderen Muttersprache 23
24 2.4 Ziele erreicht? 24
25 Verzögerte Schullaufbahnen und Kompetenzarmut 25
26 Leistungsverteilungen in unterschiedlichen Schulformen der Länder Bayern, Sachsen- Anhalt, Hessen und Nordrhein-Westfalen im nationalen Mathematiktest (innerhalb der Länder standardisierte Leistungswerte) Bayern Sachsen-Anhalt Mathematische Kompetenz (nationaler Test, landesspezifische Metrik) Mathematische Kompetenz (nationaler Test, landesspezifische Metrik) Hessen Nordrhein-Westfalen Mathematische Kompetenz (nationaler Test, landesspezifische Metrik) Mathematische Kompetenz (nationaler Test, landesspezifische Metrik) Quelle: PISA-E
27 2.5 Ausweitung des nachschulischen Reparatursystems 27
28 100% Verteilung der Neuzugänge auf die drei Sektoren des beruflichen Ausbildungssystems % 80% 31,9 37,8 39,9 41,6 42,7 39,5 70% 60% 50% 16,9 14,4 14,3 15,4 16,2 17,1 40% 30% 20% 51,2 47,8 45, ,1 43,3 10% 0% Duales System Schulberufssystem Übergangssystem Quelle: Konsortium Bildungsberichterstattung
29 100% Verteilung der Schulabsolventen auf die drei Sektoren des Berufsbildungssystem 2000 und 2004 nach schulischer Vorbildung (in %) 5,4 2,9 90% 25,5 26,7 80% 70% 45,2 51,6 24,8 28,9 60% 83, ,4 24,8 50% 7,5 40% 8,2 69,7 68,2 30% 20% 0,3 0,5 47,3 40,2 54,1 48,5 10% 15,8 15,5 0% Ohne Hauptschulabschluss Mit Hauptschulabschluss Mit Mittlerem (Real-) Schulabschluss Mit Hochschul- oder Fachhochschulreife Duales System Schulberufssystem Übergangssystem 29 Quelle: Konsortium Bildungsberichterstattung 2006 (S. 83)
30 4. Bildungsarmut vermeiden 30
31 4.1 Früher ansetzen 31
32 Inanspruchnahme einer Kindertageseinrichtung 2004 nach Alter und Region (in%) bis 1 1 bis 2 2 bis 3 3 bis 4 4 bis 5 5 bis 6 5 bis 7 westliche Flächenländer östliche Flächenländer Stadtstaaten Quelle: Konsortium Bildungsberichterstattung, S. 37 Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus 32
33 Inanspruchnahme des Kindergartens ab dem Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt nach Staatsangehörigkeit des Kindes (in %) Ausländer zugezogen 71,7 28,3 Ausländer in Deutschland geboren 80,7 19,3 Deutsche 83,7 16,3 Quelle: Konsortium Bildungsberichterstattung 2006, S. 38 Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus Besuchen einen Kindergarten Besuchen keinen Kindergarten 33
34 Inanspruchnahme des Kindergartens ab dem Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt nach Schulbildung der Bezugsperson (in %) Kein Schulabschluss 75,5 24,5 Hauptschulabschluss 81,0 19,0 Mittlere Reife 84,0 16,0 POS-Abschluss 86,8 13,2 Fachhochschulreife 86,8 13,2 Abitur 85,9 14,1 Quelle: Konsortium Bildungsberichterstattung 2006, S. 38 Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus Besuchen einen Kindergarten Besuchen keinen Kindergarten 34
35 Inanspruchnahme des Kindergartens ab dem Alter von fünf Jahren bis zum Schuleintritt nach Schulbildung der Bezugsperson (in %) Kein Schulabschluss 83,3 16,7 Hauptschulabschluss 88,3 11,7 Mittlere Reife, Abschluss der polytechnischen Oberschule 89,9 10,1 Fachhochschul-/ Hochschulreife 92,1 7,9 Besuchen einen Kindergarten Quelle: Konsortium Bildungsberichterstattung 2006, S. 38 Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus Besuchen keinen Kindergarten 35
36 Anteil der pädagogischen Fachkräfte mit mindestens Fachschulabschluss sowie Anteil des hochschulausgebildeten Personals 2002 nach Ländern (in %) ,0 60,0 63,3 64,6 66,3 1,4 2,9 3,0 1,1 1,6 68,6 70,7 72,4 72,7 73,7 8,8 1,5 3,3 2,1 5,1 87,7 88,5 93,5 94,3 95,8 97,9 1,8 1,1 0,6 0,8 0,4 0,7 Bayern Hamburg Scheswig-Holstein Saarland Nordrhein-Westfalen Bremen Baden-Württemberg Niedersachsen Rheinland-Pfalz Hessen Berlin Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt pädagogische Fachkräfte mit mindestens Fachschulabschluss Hochschulausgebildetes Personal 36
37 Lesekompetenz nach Dauer des Besuchs von Vorschule oder Kindergarten in einigen Ländern der Bundesrepublik Deutschland IEA: Progress in International Reading Literacy Study 37
38 4.1 Kinder aus bildungsfernen Familien besser unterstützen 38
39 Anteil der Schulen mit Ganztagsbetrieb an allen Schulen 2004 nach Schularten (in%) Sonderschulen 41,2 Freie Waldorfschulen 35,0 Integrierte Gesamtschulen 69,5 Gymnasiuen 20,6 Realschulen 13,3 Schulart mit mehreren Bildungsgängen 24,9 Hauptschulen Schulartunabhängige Orientierungsstufe Grundschulen 15,8 18,1 16, Quelle: Konsortium Bildungsberichterstattung 2006, S. 244; Datenquelle: KMK (2006) 39
40 4.1 Bildungssausgaben erhöhen und verlagern 40
41 Portugal* Italien* USA UK Elementarbereich Portugal* Italien* Dänemark USA Österreich Schweden Niederlande Spanien Deutschland Österreich Primarbereich Belgien Griechenland Luxemburg Spanien Dänemark Frankreich UK Niederlande Belgien Schweden 17 Finnland Frankreich Finnland Irland Deutschland Jährliche Ausgaben für Bildungseinrichtungen pro Schüler im Verhältnis zum BIP pro Kopf (2002) * Nur öffentliche Bildungseinrichtungen OECD
42 Italien* Portugal* Sekundarbereich I 42 Finnland Schweden Dänemark Frankreich Österreich Sekundarbereich II 37 Deutschland Portugal* Österreich Frankreich Spanien** Dänemark Italien* Schweden USA Belgien** Luxemburg** USA UK** Deutschland Niederlande Niederlande Finnland Griechenland** Irland Irland Jährliche Ausgaben für Bildungseinrichtungen pro Schüler im Verhältnis zum BIP pro Kopf (2002) * Nur öffentliche Bildungseinrichtungen **Sekundarbereich insgesamt OECD 2005
43 Ertrag eines zusätzlich ausgegebenen Euro auf verschiedene Bildungsniveaus 43 Wößmann (2006)
44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 44
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