Protokoll der öffentlichen Sitzung Sitzungsleitung: Johannes Hruby

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1 EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE OSTDORF GEISLINGEN Band: XII Seite 235 Protokoll der öffentlichen Sitzung Sitzungsleitung: Johannes Hruby 1.30 Uhr 1. Begrüßung 2. Besinnung in der Form von Bibel teilen (Pfr. Hruby) 3. Gesprächsforum Jugendarbeit (Pfr. Hruby) 2. Beratung - Anwesend: Katja Beck, Tanja Schühle, Annette Oster-Haug, Matthias Fritz Jugendarbeit Mitteilung des aktuellen Stands: Bei den Apis hat sich ein junger Mann (25 J) als Nachfolger von Johannes Wörner beworben. Dieser wird im Falle der Zustimmung des Api-Vorstands Stuttgart die bisherige Jugendarbeit von Herrn Wörner in Ostdorf weiterführen. Dabei wird das bestehende ehrenamtliche Team ihn unterstützen. Die Vereinbarung mit den Apis und der Evang. Kirchengemeinde Ostdorf bleibt momentan weiter bestehen. Es wurde heftig diskutiert, weshalb man den Nachfolger von Johannes Wörner ohne Rücksprache annimmt (Matthias Fritz und Annette Oster-Haug fühlen sich übergangen). Dabei wurde klar, dass aufgrund der bestehenden Vereinbarung und des Wunsches zur Weiterführung der Jugendarbeit in Ostdorf dies die einzige momentane Lösung ist. Ehrenamtliche Jugendliche und junge Erwachsene haben nicht die Kapazität bzw. Möglichkeit, alles alleine zu stemmen. Ein Hauptamtlicher, der die Hauptverantwortung sowie Gesamtorganisation trägt, ist unentbehrlich. Dies sahen fast alle Kirchengemeinderäte so. Bei einzelnen Ehrenamtlichen in der Gemeinde wurde der Wunsch nach Zusammenarbeit mit dem ejw deutlich. Auch sprachen sich einzelne dafür aus, die Jugendarbeit in Ostdorf ehrenamtlich zu bewältigen. Katja Beck vom Jugendkreis plädierte jedoch für die Notwendigkeit einer konstanten Führungskraft (hauptamtlich). Insgesamt war die Stimmung am Ende der Diskussion fast einheitlich positiv, dass so schnell und unerwartet eine Person für diese Stelle bei den Apis gefunden wurde und die Jugendarbeit in Ostdorf dadurch fast übergangslos weitergeführt werden kann. Es wäre jedoch noch notwendig, dass die Kirchengemeinde erörtert, was sie sich für die Jugendarbeit vorstellt. Eine Konzeption für die Jugendarbeit sowie die Art der Finanzierung sollten noch besser ausgearbeitet werden. Es waren sich alle einig, dass Jugendarbeit sehr wichtig ist Es wurde ein Termin vereinbart, an dem vor allem erörtert werden sollte, nach welchem Konzept die Jugendarbeit in Ostdorf gestaltet werden soll. Termin: Dienstag, um 1.00 Uhr im Restaurant Diener.

2 EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE OSTDORF GEISLINGEN Band: XII Seite Protokoll 12. September 2012 wird ohne Änderung angenommen 5. Berichte aus der Gemeinde Erntedankfest: sehr schöner Gottesdienst; Kindergarten hat es auch sehr schön gemacht Hochzeit 22. September: Dank von Herrn Hruby für die Geschenke und einen Dank an alle, die mitgeholfen haben Benefizkonzert: war gut besucht, jedoch nicht voll. Spendeneinnahmen waren sehr gut. Atempause:war sehr gut besucht, ganz voll Mitarbeiterabend :23 Mitarbeiter waren da Suppentöpfle: es hat sich mittlerweile ein fester Stamm an Teilnehmern gebildet (ca. 20 Pers.) Leitungswechsel Kirchenchor / neue Chortermine: Termine liegen noch nicht vor Uhr Gemeindebericht 6. Comenius-Projekt Kindergarten Nadine Wildner stellt ein Projekt der Fortbildung für Erzieherinnen vor. Es handelt sich dabei um das sog. Comenius-Projekt. Hier handelt es sich um internationale Teilnahme von Kindergärten aus verschiedenen Ländern. Man lernt somit die Arbeitsweise, Ideen etc. von anderen Ländern kennen Der teilnehmende Kindergarten soll sich an einem Projekt beteiligen oder selbst eines vorstellen. Mindestens drei Einrichtungen sollen an einem Projekt teilnehmen. Das Projekt dauert zwei Jahre und wird mit einem Gesamtbudget von 7 Mill. Euro unterstützt. Pro Projekt werden bis zu Euro bezuschusst. Die ganze Sache kostet den Träger nichts, wird von der EU bezahlt. Es entstehen auch keine Vertretungskosten; das wird auch aus dem Budget für das Projekt finanziert. Aus dem Kindergarten Ostdorf sind vier Erzieherinnen interessiert, die an diesem Projekt teilnehmen möchten. Es werden dann immer zwei bei einem Projekt dabei sein. Dabei werden die teilnehmenden Erzieherinnen bei einem 3-5-tägigen Studienaufenthalt in einem Kindergarten im Ausland folgende Ziele verfolgen: - fachlicher Austausch - interkulturelle Kompetenzen - Einblick in andere Einrichtungen und Arbeitsweisen - Qualität und Wettbewerbsfähigkeit für den eigenen Kindergarten wird damit erhöht. Der Kindergarten Ostdorf beantragt hiermit die Genehmigung zur Bewerbung für das Comenius-Projekt. : der KGR beschließt einstimmig, dass sich der Kindergarten Ostdorf für dieses Projekt bewerben darf. Kindergarten : Comenius- Projekt 7. Dorfwiesenring (M. Stahl) Dorfwiesen-

3 EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE OSTDORF GEISLINGEN Band: XII Seite Uhr Bericht zum aktuellen Stand: Der Leiter des Bauausschuss, Martin Stahl, stellt dar, dass die endgültige Rechnung für das Projekt Dorfwiesenring um 1.262,- Euro höher ist als das ursprüngliche Angebot. Dies liegt daran, dass der Aushub bei dem Angebot von der Menge niedriger angegeben wurde. Ist jedoch so korrekt. Der Rechnungsbetrag des Traufstreifens, welcher in diesem Zuge auch erneuert wurde, fällt höher aus als das Angebot darstellt. Dies kommt daher, dass der Traufstreifen länger wurde als ursprünglich vereinbart/angeboten (veränderte Sachlage während der Baumaßnahme/Sodamin). Bei der Sanierung der Spielgeräte konnte eine Ersparnis von 430,- Euro erlangt werden. ring Der Kindergarten Ostdorf beantragt, den Betrag von 1.201,50 Euro, welcher nicht über die Spendeneinnahmen Dorfwiesenring abgedeckt werden konnte, aus den Rücklagen Kindergarten zu finanzieren. : der KGR beschließt einstimmig die Entnahme von 1.201,50 Euro aus Rücklagen Kindergarten.. Beschließender Bauausschuss (M. Stahl) Martin Stahl stellt den Antrag, den Bauausschuss in einen beschließenden Bauausschuss zu überführen. Es wird die Ortssatzung als Vorlage ausgeteilt, welche für den beschließenden Bauausschuss notwendig ist. Diese muss an den OKR zur Genehmigung weitergeleitet werden. : Die vorliegende Ortssatzung für den beschließenden Bauausschuss wurde vom KGR mit 7 Ja-Stimmen und einer Enthaltung genehmigt. : Abmangel Beschließender Bauausschuss Kirchenpflegerin Jasmin Tsakos leitet die Ortssatzung an den OKR mit der Bitte um Prüfung und Genehmigung weiter.. Kündigung Mitgliedschaft Sozialstation (Pfr. Hruby) Beratung und Es wurde schon letztes Jahr darüber gesprochen, die Mitgliedschaft bei der kirchlichen Sozialstation Balingen zu kündigen. Da jedoch keine Kündigung vorliegt sowie kein des KGR, wurde darüber abgestimmt, ob diese Kündigung ausgesprochen werden soll. Die Evang. Kirchengemeinde Ostdorf-Geislingen ist seit 10 Mitglied und unterstützt mit momentan 110,- Euro /Jahr diese Einrichtung. : Kündigung der Mitgliedschaft: 4 Ja-Stimmen, 1 Nein- Stimme, 3 Enthaltungen Sozialstation Jasmin Tsakos kündigt die Mitgliedschaft zum Das Jahr 2012 muss noch überwiesen werden.

4 EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE OSTDORF GEISLINGEN Band: XII Seite Uhr 10. Opfer Benefizkonzert Die kath. Kirchengemeinde Geislingen hat 50% der Spenden (631,6 Euro) aus dem Konzert überwiesen. Antrag: Spende soll für das Gemeindezentrum Geislingen verwendet werden. : einstimmig 11 a Rechnungsabschluss 2011 (J.Tsakos) Kirchenpflegerin Jasmin Tsakos verteilt Tischvorlagen und erläutert den Rechnungsabschluss Opfer Konzert Rechnungsabschluss 2011 Die Jahresrechnung 2011 wird vom im Pfarrbüro zur Einsichtnahme durch die Gemeindeglieder öffentlich aufgelegt. Es erfolgt : Abkündigung im GD, Bekanntmachung im Amtsblatt des KGR zur Feststellung der Jahresrechnung gemäß 47 Abs.1 der Kirchengemeindeordnung. Der Kirchengemeinderat stellt die Jahresrechnung nach 5 HHO einstimmig fest. 11. Flyer Freiwilliger Gemeindebeitrag 2012 (Pfarrer Hruby) Wie vorab per an den KGR verschickt, stellt Pfarrer Hruby die einzelnen Projekte sowie die Gesamtdarstellung des Flyers vor. Flyer Gemeindebeitrag : Der Flyer wurde wie vorliegend einstimmig beschlossen. 12. ProChrist 2013 ( März 2013) (Pfr. Hruby) Beratung über Teilnahme. - Es haben lt. Pfarrer Hruby zehn Personen als Helfer zugesagt. - Beate Haug: nicht dafür, daran teilzunehmen; ist für Ostdorf nicht geeignet, da zuviele eigene Probleme -Georg Fuchs: bei anderer Gemeinde mitmachen, um zu sehen, wie es so läuft und um Erfahrungen zu sammeln - Christa Klöhn: viel Arbeit, vorher und hinterher - Gottfried Lohrmann: Team von Ostdorf-Geislingen soll in Holzhausen mithelfen; jeder noch drei Leute im Auto mitnehmen; sollte momentan nicht in Ostdorf stattfinden - Pfarrer Hruby: ist eine Chance zum Zusammenkommen; hat eine Nachhaltigkeit, die wir brauchen - Gottfried Lohrmann: Jugendarbeit ist momentan wichtiger - Klaus Grupp: Infos über Kosten etc. fehlen ProChrist 2013 Nach längerer Diskussion, bei welcher die Vorteile sowie die Nachteile einer Durchführung von ProChrist in Ostdorf in 2013 erörtert wurden,

5 EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE OSTDORF GEISLINGEN Band: XII Seite Uhr wurde beschlossen, dass die Evang. Kirchengemeinde Ostdorf- Geislingen sich 2013 nicht daran beteiligt. 13. Terminplan 2013 (Pfr. Hruby) Terminvorschläge für das Jahr 2013 Durchsprache des vorläufigen Terminplans. Es gab keine Einwendungen. 14. Ferienplan Kindergarten (J. Tsakos) Der vom Kindergarten vorgelegte Ferienplan 2012/2013 wurde vom KGR einstimmig beschlossen. 15. KGR-Wochenende , Monbachtal (Pfr. Hruby) Vorstellung des Angebots Bei der Vorstellung des Termins stellte sich heraus, dass einige KGR- Mitglieder zu diesem Termin nicht können. Generell wurde das Interesse an einem gemeinsamen Samstagmittag bis Sonntag im Jahr 2013 jedoch bekundet. Pfarrer Hruby schaut, was es für Möglichkeiten am./10.märz 2013 gibt. : Der KGR führt am./10. März 2013 eine Klausur in einer Tagungsstätte (z. B. Bad Urach) durch. 5 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme, 2 Enthaltungen 16. Anschaffung Stehpult (Pfr. Hruby) Spenden für das Projekt aus dem freiwilligen Gemeindebeitrag liegen vor. Um einen passenden Stehpult für die Kirche in Ostdorf zu finden, sollte man eine Beratung durch den Kunstfachmann des OKR, Reinhard Auer, in Anspruch nehmen. Pfarrer Hruby nimmt Kontakt mit Reinhard Auer auf. Termine 2013 Ferienplan Kindergarten KGR- Klausur Stehpult Soziales Netz Geislingen 17. Soziales Netzwerk Geislingen Finanzieller Zuschuss der Kirchengemeinde. Zum Einen besteht die Möglichkeit, das Soziale Netzwerk in Geislingen mit einer Geldspende von z.b. 0,50 Euro pro Gemeindeglied zu unterstützen. Zum Anderen steht die Anfrage im Raum, ob die Kirchengemeinde im GZ Geislingen einen Raum als Büro für die Organisation zur Verfügung stellen könnte. Dies wäre auch eine Unterstützung. Da jedoch momentan noch nicht bekannt ist, wie umfangreich das werden würde, kann noch kein darüber gefasst werden. Die Organisation soll erst ein Konzept vorstellen, dann wird noch einmal darüber beraten und beschlossen. Der KGR ist offen für den Wunsch der Projektgruppe, ein Büro im GZ einzurichten. 1. Verschiedenes OKR genehmigt Finanzierungsplan Gemeindezentrum Geislingen (J. Tsakos): - Die Erteilung der Genehmigung des Finanzierungsplanes GZ Geislingen /Heizungserneuerung wird dem Kirchengemeinderat hiermit be- Finanzierungsplan GZ

6 EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE OSTDORF GEISLINGEN Band: XII Seite Uhr kanntgegeben. - Herr Eberhardt schreibt einen Bericht aus dem KGR für den Gemeindebrief; es wurde beantragt, dass dieser Bericht zuvor dem KGR zur Ansicht gezeigt wird. Dies wurde bestätigt. Protokoll Jasmin Tsakos Protokoll Pfarrer Hruby 2. Vorsitzender