Prof. Dr. Stefanie Diekmann Fakultät für Geschichts- und

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1 28 1 Prof. Dr. Stefanie Diekmann 1 Prof. Dr. Ulrich Derenthal Prof. Dr. Stefanie Diekmann Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften Dem Theater, aber auch der Fotografie und dem Kino hat sich Stefanie Diekmann verschrieben; seit diesem Sommersemester ist sie Professorin für Theater und Medien am Institut für Theaterwissenschaft Geboren 1969 in San Diego, USA, studierte Stefanie Diekmann das Fach Drama, Theater, Medien am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen. An der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa- Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder promovierte sie unterstützt durch ein Stipendium des DFG-Graduiertenkollegs Repräsentation- Rhetorik-Wissen mit einer Arbeit zum Thema Mythologien der Fotografie. Zwischendurch ging sie für ein halbes Jahr als Visiting Fellow an das Poetics and Theory Institute der New York University. Während ihrer Zeit als Assistentin an der Europa-Universität Viadrina, wo sie zwischenzeitlich auch das Graduiertenkolleg koordinierte, verbrachte Stefanie Diekmann je ein Semester als DAAD-Gastdozentin am University College Cork in Irland und als Gastprofessorin an der University of Texas in Austin; im Wintersemester 2007/08 war sie als Gastdozentin am Institut für Theaterwissenschaft der Universität Bern. Anfang 2008 wurde Stefanie Diekmann an der Viadrina mit der Schrift Backstage Konstellationen von Theater und Kino habilitiert. Anschließend übernahm sie verschiedene Vertretungsprofessuren, unter anderem für den Bereich Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind intermediale Konstellationen von Theater und Kino oder Theater und Fotografie, daneben inszenierte Fotografie, Fotografie im Film, Theaterfeindlichkeit, Bild-Text-Beziehungen und Comics. Parallel zu ihrem Studium führten Hospitanzen und Assistenzen Stefanie Diekmann unter anderem an die Schaubühne Berlin, das Residenztheater München und die Volksbühne Berlin. Als Jurymitglied wirkte sie 2008 bei Performance- und Theaterfestivals in Berlin und Erlangen mit, 2009 bei einem Kurzfilmfestival im Programm der Berlinale. Prof. Dr. Ulrich Derenthal Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik Von der Universität Freiburg wechselte der Mathematiker Ulrich Derenthal im Juli dieses Jahres nach München auf eine Professur für Mathematik am Lehrstuhl für Algebraische Geometrie der LMU. Seine Arbeitsgebiete sind Zahlentheorie und arithmetische Geometrie. Ulrich Derenthal, Jahrgang 1978, studierte Mathematik mit Nebenfach Informatik an der Georg-August-Universität Göttingen; ein Auslandsstudium führte ihn von 2001 bis 2002 an die University of California in Berkeley. Von 2004 bis 2006 promovierte Derenthal an der Universität Göttingen mit einer Arbeit zum Thema Geometry of universal torsors. Anschließend wechselte er an die Universität Zürich, wo er zunächst für zwei Jahre als Postdoktorand und von 2008 bis 2009 als Lecturer tätig war ging der Mathematiker in die USA ein Forschungsaufenthalt führte ihn zunächst an die Princeton University, ein weiterer im Frühjahrssemester 2009 an das Mathematical Sciences Research Institute in Berkeley. Von 2009 bis 2010 schließlich war Ulrich Derenthal als Juniorprofessor für Arithmetische Geometrie an der Albert- Ludwigs-Universität Freiburg tätig. Wissenschaftlich beschäftigt er sich insbesondere mit rationalen Punkten auf algebraischen Varietäten. In der Zahlentheorie, erklärt Derenthal, interessiert man sich seit Langem für Lösungen von Polynomgleichungen in den natürlichen oder rationalen Zahlen. Das berühmteste Beispiel ist wohl die im 17. Jahrhundert formulierte Vermutung von Fermat, die erst Ende des 20. Jahrhunderts von Wiles bewiesen wurde. Die algebraische Geometrie befasst sich mit den Eigenschaften von durch Polynomgleichungen definierten geometrischen Objekten, sogenannten algebraischen Varietäten. Die Arithmetische Geometrie formuliert dabei die Frage der Zahlentheorie geometrisch als Frage nach der Verteilung von rationalen Punkten auf der zugehörigen Varietät. Insbesondere interessiere ich mich für Varietäten mit unendlich vielen rationalen Punkten, so Ulrich Derenthal. Die Verteilung dieser Punkte wird von einer Vermutung von Yuri I. Manin präzise vorhergesagt. An dieser Vermutung arbeite ich mit Methoden der algebraischen Geometrie und der analytischen Zahlentheorie.

2 An der LMU will Ulrich Derenthal sich insbesondere auch in der Ausbildung der Studierenden engagieren und mittelfristig eine Arbeitsgruppe aufbauen. Prof. Dr. Andreas Butz Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik Wie die Computer unserer Zukunft einmal aussehen und wir mit ihnen interagieren werden mit solchen Fragen befasst sich Andreas Butz, der bereits seit 2004 als Professor für Computergrafik an der LMU war und zum 1. Juli dieses Jahres auf den Lehrstuhl für Mensch-Maschine-Interaktion im Institut für Informatik der LMU berufen wurde. Dabei hatte er der LMU den Vorzug gegenüber zwei Rufen an die Universität des Saarlandes (2008) und die Universität Würzburg (2010) gegeben. Andreas Butz, geboren 1967, studierte Informatik an der Universität Saarbrücken. Im Jahr 1997 promovierte er dort über die automatische Generierung dreidimensionaler Animationssequenzen. Als Postdoktorand an der Columbia University, New York, von 1997 bis 1998 wechselte Andreas Butz schließlich zum Kerngebiet der Mensch-Maschine- Interaktion und entwickelte Interaktionskonzepte für sogenannte erweiterte Realitäten. Nach zwei Jahren als Forscher an der Universität des Saarlandes gründete er im Jahre 2000 aus einem Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) heraus die Eyeled GmbH. Zwei Jahre lang baute er das Unternehmen, das mobile Softwarelösungen entwickelt und vertreibt, als Geschäftsführer mit auf. Mit einem Emmy-Noether-Stipendium der DFG kehrte Andreas Butz 2003 schließlich als Nachwuchsgruppenleiter an der Universität des Saarlandes in die akademische Welt zurück und wurde 2004 auf eine Professur für Computergrafik an die LMU berufen. Seine Arbeiten im Bereich neuartiger Benutzerschnittstellen wurden 2007 mit dem Alcatel-Lucent Forschungspreis Technische Kommunikation ausgezeichnet. An der LMU finde ich für meine Arbeiten das ideale fachliche Umfeld, so Butz. Zur ganzheitlichen Betrachtung des Gebietes Mensch-Maschine-Interaktion gehören neben der Stammdisziplin Informatik auch die Psychologie sowie Aspekte der Gestaltung, der Wirtschafts- und der Kommunikationswissenschaften. In der Freizeit kann er seit seiner Rückkehr nach München 2004 wieder einer alten Leidenschaft nachgehen: der Liebe zu den Bergen. Ich versuche, sie im Sommer und im Winter einigermaßen regelmäßig zu besuchen zum Wandern, Klettern, für Ski- und Hochtouren. Prof. Dr. Kirsten Lauber Wenn die zelluläre Müllabfuhr ihre Arbeit nicht ordentlich erledigt, sagte Prof. Dr. Kirsten Lauber jüngst in einem Zeitungsinterview, dann gibt es eine Katastrophe innerhalb weniger Tage bis Wochen hätte sich unser Körpergewicht verdoppelt und wir würden aus der Form geraten. Die Biochemikerin erforscht, wie Körperzellen sterben und abgestorbene Zellen anschließend vom Immunsystem entsorgt werden; seit Juli dieses Jahres ist sie Professorin für Molekulare Onkologie in der Abteilung für Strahlentherapie und Radioonkologie Kirsten Lauber, geboren 1974, studierte Biochemie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Nach der Diplomarbeit am Institut für Medizinische Virologie des Universitätsklinikums Tübingen wechselte sie in die Sektion für Molekulare Gastroenterologie. Hier wurde sie 2003 mit einer Arbeit zum Thema Produktion von monozytären Attraktionssignalen während der Apoptose: Charakterisierung eines neuen Aspekts bei der Eliminierung apoptotischer Zellen promoviert. Anschließend wirkte sie am Universitätsklinikum Tübingen für ein knappes Jahr als Postdoktorandin, bevor sie die Leitung einer Juniorgruppe übernahm und diese bis zu ihrem Ruf nach München leitete. 1 Prof. Dr. Andreas Butz 1 Prof. Dr. Kirsten Lauber 29

3 30 1 Prof. Dr. Anke Ortlepp Zu ihren Schwerpunktfächern gehören die Molekular- und Zellbiologie sowie die Proteinbiochemie. Kirsten Lauber erforscht, mit welchen Mechanismen der Körper abgestorbene Zellen entsorgt. Die zellulären Reaktionen auf ionisierende Strahlung sind komplex und umfassen eine Vielzahl von biologischen Prozessen wie DNA- Reparatur, Zellzyklus-Arrest und Zelltod, erklärt die Biochemikerin auf der neuen Internetseite ihrer Arbeitsgruppe. Uns interessiert dabei die Induktion des Zelltods. Wir beschäftigen uns mit den molekularen Mechanismen der beiden extremen Zelltodformen Apoptose und Nekrose und ihrem Einfluss auf das Immunsystem. Während die Apoptose ein immunologisch stiller, tolerogener Zelltod ist, führen nekrotische Prozesse zu einer Immunaktivierung, so Professor Lauber. Wir versuchen, mit unserer Arbeit zu einem besseren Verständnis der molekularen Mechanismen des Zelltods, der immunologischen Konsequenzen und deren Modulation zum Beispiel durch pharmakologische Substanzen beizutragen. Prof. Dr. Anke Ortlepp Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften Derzeit bereitet Anke Ortlepp ein Gespräch mit dem Basketballstar Dirk Nowitzki vor für ein kulturwissenschaftliches Projekt zu Akkulturationsmustern europäischer Profibasketballspieler in den USA. Denn Professor Ortlepps Arbeitsschwerpunkte sind amerikanische Kulturgeschichte, Reise- und Tourismusgeschichte insbesondere die Geschichte des Flugreisens sowie Geschlechtergeschichte, amerikanische Stadtgeschichte beziehungsweise Urbanism und Migrationsgeschichte. Seit Mai 2010 ist Anke Ortlepp Professorin für Amerikanische Kulturgeschichte am Amerika- Institut Geboren 1968, studierte Ortlepp Anglo-Amerikanische Geschichte, Mittlere und Neuere Geschichte sowie Englische Philologie an der Universität zu Köln und der Harvard University. Im Jahr 2000 wurde sie in Amerikanischer Geschichte promoviert mit einer Arbeit zum Thema,Auf denn, Ihr Schwestern! Deutschamerikanische Frauenvereine in Milwaukee (Wisconsin). Von 1998 bis 2000 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Anglo-Amerikanischen Abteilung der Universität zu Köln, anschließend bis 2005 Wissenschaftliche Assistentin am Nordamerika-Studienprogramm der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Von 2005 bis 2010 wirkte Anke Ortlepp als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Historischen Institut in Washington, D.C. Dort wurde sie 2007 zunächst zur stellvertretenden Direktorin ernannt, im gleichen Jahr zur kommissarischen Direktorin; eine Position, die sie bis März 2008 ausfüllte. Im Dezember 2009 habilitierte sie sich mit einer Schrift zum Thema Cultures of Air Travel in Postwar America und erhielt die Venia Legendi für Nordamerikanische Kulturgeschichte und Transatlantikstudien. Auch bei ihrer zukünftigen Arbeit an der LMU wird Anke Ortlepp sich Forschungen zur amerikanischen Kulturgeschichte widmen. Ich werde mich weiterhin mit der Geschichte des Flugreisens in den USA befassen. Zudem arbeite ich an einem neuen Buchprojekt,Cultural History of the 1970s, das sich unter anderem mit Musik, Mode, Design, Architektur und Stadtplanung der Siebzigerjahre befasst. Zugleich ist ein Oral-History-Projekt zu Akkulturationsmustern europäischer Profibasketballspieler in der amerikanischen NBA (National Basketball Association) sowie amerikanischer Basketballspieler in der deutschen Basketball-Bundesliga in Planung. Dazu sind verschiedene Interviews in Vorbereitung neben Dirk Nowitzki von den Dallas Mavericks auch mit Detlef Schrempf, der ehemals für die Indiana Pacers spielte.

4 Prof. Dr. Katharina Inhetveen Sozialwissenschaftliche Fakultät Zu ihren Forschungsgebieten zählt die Flüchtlingsund Migrationsforschung seit August diesen Jahres ist Katharina Inhetveen Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung an Inhetveen, Jahrgang 1970, studierte Soziologie, Ethnologie und Musikwissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Von 1995 an wirkte sie dort als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie und promovierte 2000 in diesem Fach mit den Nebenfächern Ethnologie und Musikwissenschaften. Ihre Dissertation trug den Titel Institutionelle Innovation in politischen Parteien. Geschlechterquoten in Deutschland und Norwegen. Von 2002 bis 2010 war sie Wissenschaftliche Assistentin im Fach Soziologie an der Universität Siegen. Innerhalb dieser Zeit arbeitete sie drei Jahre lang am DFG-Forschungsprojekt Die politische Ordnung des Flüchtlingslagers mit, dessen empirischer Schwerpunkt in einer sechsmonatigen Feldforschung in zwei sambischen Flüchtlingslagern bestand. Im Juli 2009 wurde sie mit einer Schrift zu diesem Thema an der Universität Siegen habilitiert. Im Oktober desselben Jahres wechselte Katharina Inhetveen an die LMU für eine Vertretung der Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung. Katharina Inhetveens Forschungs- und Lehrschwerpunkte sind Flüchtlings- und Migrationsforschung, Methoden der qualitativen Sozialforschung, Soziologie der Gewalt und Institutionenforschung, Politische Soziologie und Musiksoziologie. Forschungsaufenthalte führten sie nach Oslo, Bergen und Genf sowie an das Refugee Studies Centre der University of Oxford. An der LMU wird Inhetveen ihre Forschung zu den Themen Flucht, Migration und Mobilität, qualitative Methoden sowie Gewaltsoziologie weiterführen. Ein Projekt befasst sich mit der Rückmigration angolanischer Flüchtlinge aus sambischen Flüchtlingslagern; daneben wird sich Inhetveen im Rahmen einer Forschungsgruppe am Zentrum für interdisziplinäre Studien in Bielefeld mit dem Themenfeld Mobilität und Katastrophe befassen. Andere Vorhaben umfassen den weiteren Ausbau der qualitativen Methodenausbildung am Institut für Soziologie, Arbeiten zum methodischen Umgang mit mehrsprachigen qualitativen Forschungsdesigns sowie, im Rahmen des interdisziplinären Arbeitskreises Institutionen der Grausamkeit, vergleichende Forschungen zur Gewaltsoziologie. Prof. Dr. Martin Dichgans Martin Dichgans ist seit September Professor für Translationale Schlaganfall- und Demenzforschung am gleichnamigen Stiftungslehrstuhl der LMU und Direktor des neu gegründeten Instituts für Schlaganfall- und Demenzforschung. Das von Stifter Zygmunt Solorz-Zak, einem der bedeutendsten Unternehmer Polens, eingebrachte Vermögen in Höhe von 100 Millionen Euro wird den wissenschaftlichen Betrieb des Instituts dauerhaft gewährleisten. Der Neubau des Instituts auf dem Campus Großhadern-Martinsried wurde maßgeblich durch den Freistaat Bayern unterstützt. Geboren 1966, studierte Dichgans Medizin an den Universitäten zu Freiburg, Wien, Heidelberg und München vollendete er seine am Zentrum für Molekulare Biologie in Heidelberg verfasste Dissertation zu den zellulären Mechanismen der Alzheimer Erkrankung. Das Praktische Jahr absolvierte er an der University of Michigan; als Arzt im Praktikum wirkte er anschließend an der Neurologischen Klinik am Klinikum Großhadern 1 Prof. Dr. Martin Dichgans 31

5 menschen verbrachte er einen halbjährigen Forschungsaufenthalt am Alzheimer Research Laboratory der Case Western Reserve University, Cleveland erhielt Martin Dichgans die Approbation als Arzt und wechselte an die Neurologische Klinik des Klinikums Großhadern. Zunächst, bis 2001, war er dort als Wissenschaftlicher Assistent tätig; seine im Jahr 2000 fertiggestellte Habilitationsschrift trägt den Titel Klinische, bildgebende und genetische Untersuchungen bei CADASIL. Im folgenden Jahr machte er seinen Facharzt für Neurologie und wurde wenig später Oberarzt der Neurologischen Klinik wurde Dichgans Leiter der Arbeitsgruppe Neurogenetik und der Neurogenetischen Ambulanz, kurz darauf Leiter der Neurologischen Poliklinik und 2004 Oberärztlicher Leiter der Stroke Unit, der Schlaganfallambulanz und des Dopplerlabors des Klinikums Von 2006 an hatte Martin Dichgans eine außerplanmäßige Professur für Neurologie inne und ist seit Januar 2007 Sprecher des Interdisziplinären Schlaganfallzentrums am Klinikum der Universität München wurde er zum Kommissarischen Direktor des Instituts für Schlaganfall- und Demenzforschung am Klinikum der Universität München bestellt. Zu Professor Dichgans Forschungsschwerpunkten zählen Schlaganfall und Demenz bei Letzteren insbesondere die sogenannte Vaskuläre Demenz, welche die zweithäufigste Ursache von Demenz nach der Alzheimer schen Erkrankung ist. Zudem befasst er sich intensiv mit Erkrankungen der kleinen Blutgefäße, sogenannten Mikroangiopathien, die eine wichtige Ursache von Schlaganfällen und die wichtigste Ursache der genannten Vaskulären Demenzen darstellen. Seine methodischen Schwerpunkte sind die Genetik (Identifikation von Risikogenen für Schlaganfall- und Demenzerkrankungen) sowie molekulare Mechanismen und Bildgebung. Honorarprofessur Prof. Dr. Günther Franz Kerscher Professor Günther Franz Kerscher, Ministerialdirigent und zuletzt Leiter der Abteilung Gesundheit des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit, hat seit Juni 2010 eine Honorarprofessur für Public Health an der LMU inne. Geboren 1955, wurde Kerscher nach seinem Studium der Humanmedizin an der LMU ebendort im Jahre 1982 promoviert mit einer Arbeit zum Thema Orale Hyposensibilisierung mit Pollenkapseln bei Inhalationsallergien. Er war jeweils als Assistenzarzt am Kreiskrankenhaus Dachau und der Neurologischen Klinik der LMU in Großhadern, anschließend beim Staatlichen Gesundheitsamt München tätig wurde er Referent in der damaligen Gesundheitsabteilung des Bayerischen Innenministeriums, ein Jahr später Referent für Umwelthygiene im Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen wurde er zum Leiter des Staatlichen Gesundheitsamts München bestellt und erhielt 1994 einen Lehrauftrag im Postgraduiertenstudiengang Öffentliche Gesundheit und Epidemiologie (Public Health) 2001 wurde Kerscher Leiter des Referats Umweltmedizin im Bayerischen Gesundheitsministerium, ein Jahr später übernahm er die Leitung der Abteilung Gesundheit und Ernährung erhielt Günther Franz Kerscher einen Lehrauftrag an der Technischen Universität München (TUM), 2005 einen Lehrauftrag auf dem Gebiet der Sozialmedizin an Günther Franz Kerscher ist Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen mit der Zusatzbezeichnung Umweltmedizin. Zu seinen thematischen Schwerpunkten zählen Grundsatzfragen der Medizin, der Gesundheitspolitik und des Gesundheitsrechts, Öffentliches Gesundheitswesen, Sozialmedizin, Infektionsschutz, Hygiene und Umweltmedizin. Hinweis der Redaktion: Eine vollständige Liste der Neuberufenen findet sich im Internet unter

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