Forschungsschwerpunkte und Chancen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Forschungsschwerpunkte und Chancen"

Transkript

1 Dr. Public Health Forschungsschwerpunkte und Chancen Kongress Armut und Gesundheit Berlin, 5. März Dr. Rugzan Hussein AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen 2015 AQUA-Institut GmbH 1

2 Agenda 1 2 Werdegang Studium Promotion Forschungstätigkeiten AQUA-Institut Was ist AQUA? Was macht AQUA? 3 Arbeitsschwerpunkte am AQUA-Institut Arbeitsaufgaben Neuentwicklung eines QS-Verfahrens 2015 AQUA-Institut GmbH 2

3 Studium Studium: Zahnmedizin (B. D. S.) in Bagdad: Zahnärztliche Tätigkeit am Universitätsklinikum für Oraldiagnostik und Radiologie sowie in der Klinik für Oralchirurgie Master in Public Health (MPH) in Hannover: Praktikum: Robert Koch-Institut Epidemiologie nicht übertragbarer Krankheiten 2015 AQUA-Institut GmbH 3

4 Promotion Dr. in Public Health (Dr. PH) Thema: Preventive activity of dentists in Lower Saxony and Bremen: a cross-sectional study Ziele: Prophylaxedurchführung, Einstellungen der Zahnärzte und Gründe zum Ausbau der Prophylaxe Methodik: postalische Befragung (quantitative und qualitative Ansätze) ca niedergelassene Zahnärzte, Rücklauf: 33 %, n = AQUA-Institut GmbH 4

5 Promotion Fachpublikationen und Vorträge DZZ-Jahresbestpreis der DGZMK Wichtiges: Diskussionen im Rahmen des Doktorkolloquiums, fachliche Unterstützung durch die Experten vor Ort Teilnahme an verschiedenen Kursen z.b. Statistik Dauer und Finanzierung: 3 Jahre für die Erstellung der Doktorarbeit DAAD-Stipendium 2015 AQUA-Institut GmbH 5

6 Forschungstätigkeiten Medizinische Hochschule Hannover : Prävention durch den Arzt, Palliative Versorgung und Mitarbeit an der Patientenuniversität Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung : HTA zur Fissuren- und Grübchenversiegelung, BARMER GEK Zahnreport, Evaluierung von QM-Systemen in der Arzt- und Zahnarztpraxis 2015 AQUA-Institut GmbH 6

7 Was ist AQUA? gegründet 1995 in Göttingen Motivation: Qualität in allen Belangen des Gesundheitswesens Interessenunabhängig, interdisziplinär und wissenschaftlich Ca. 120 Mitarbeiter (Mediziner, Biometriker, Gesundheits- und Sozialwissenschaftler usw.) 2015 AQUA-Institut GmbH 7

8 Was macht AQUA? Projektbeispiele: Externe (sektorenübergreifende) Qualitätssicherung für den G-BA Internes Qualitätsmanagement in Arztpraxen und Medizinischen Versorgungszentren (EPA) Qualitätszirkel Pharmakotherapie Softwareentwicklung (z.b. Benchmarking-Werkzeuge: Visotool) Internationale Zusammenarbeit mit evaplan (z.b. in Algerien, Kenia und Tansania) Evidence-based-Medicin-Services (EBM) 2015 AQUA-Institut GmbH 8

9 Arbeitsaufgaben am AQUA-Institut Neuentwicklung eines QS-Verfahrens: Systemische Antibiotikagabe in der Zahnheilkunde Weitere QS-Verfahren: Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie und Implantierbare Defibrillatoren Qualitätsreport 2015 AQUA-Institut GmbH 9

10 Neuentwicklung eines QS-Verfahrens Systemische Antibiotikatherapie im Rahmen der parodontalen und konservierend-chirurgischen Behandlung Erhebungsinstrumente: Routinedaten der Krankenkassen und QS-Dokumentation bei den Zahnärzten Zeitraum: ein Jahr Qualitätsziele: 1. Erhöhung der Patientensicherheit 2. Optimierung der Antibiotikagabe 2015 AQUA-Institut GmbH 10

11 Links AQUA: Methodenpapier: SQG: EPA: _content.php?idart=67 Evaplan: AQUA-Institut GmbH 11

12 Herzlichen Dank! AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg Göttingen Telefon: (+49) 0551 / Telefax: (+49) 0551 / office@aqua-institut.de AQUA-Institut GmbH 12

Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung

Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung Stand der Entwicklung von Patientenbefragungen Göttingen, 14. Mai 2014 Wolfram Günther AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen,

Mehr

Veröffentlichung von Ergebnisdaten der Perinatalzentren

Veröffentlichung von Ergebnisdaten der Perinatalzentren Früh- und Neugeborenenversorgung Veröffentlichung von Ergebnisdaten der Perinatalzentren Weiterentwicklung der datengestützten Qualitätssicherung 4. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Berlin, 27. September

Mehr

Was ist eine gute Arztpraxis?

Was ist eine gute Arztpraxis? * * Was ist eine gute Arztpraxis? Patientenerwartungen und Kriterien für eine Arztbewertung 9. November 2009 Ulrike Schmitt, Referentin der Kassenärztliche Bundesvereinigung, Dezernat Sektorenübergreifende

Mehr

Aktivitäten der Krankenhausgesellschaften. zur Förderung des QM in Krankenhäusern

Aktivitäten der Krankenhausgesellschaften. zur Förderung des QM in Krankenhäusern Aktivitäten der Krankenhausgesellschaften zur Förderung des QM in Krankenhäusern der Jahre 2001 bis 2010 im Lichte der Qualitätsdiskussion im Gesundheitswesen Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen

Mehr

Qualitätsoffensive im Gesundheitswesen: vom Koalitionspapier in die Versorgungspraxis.

Qualitätsoffensive im Gesundheitswesen: vom Koalitionspapier in die Versorgungspraxis. TK LV Mecklenburg-Vorpommern Jahresempfang 7. Mai 2014, Schwerin Qualitätsoffensive im Gesundheitswesen: vom Koalitionspapier in die Versorgungspraxis. Christof Veit BQS Institut für Qualität und Patientensicherheit

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung

Mehr

Tagung Zukunft der Hochschulbildung für Gesundheitsberufe im europäischen Kontext am 24./25.06.2010 an der Hochschule für Gesundheit Bochum Promovieren an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften im

Mehr

Herzchirurgie. AQUA Bundesauswertung 2013. Berlin, den 23. September 2014. Dr. Wolfgang Schiller

Herzchirurgie. AQUA Bundesauswertung 2013. Berlin, den 23. September 2014. Dr. Wolfgang Schiller Herzchirurgie AQUA Bundesauswertung 2013 Berlin, den 23. September 2014 Dr. Wolfgang Schiller AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen 2014 AQUA-Institut

Mehr

Hochschulverbund Gesundheitsfachberufe e.v. Fachtagung Forschungsförderung und Forschungsstrukturen in den therapeutischen Gesundheitsberufen Stand und Perspektiven am 24./25.06.2010 am Wissenschaftszentrum

Mehr

Qualitätssicherung im Kärntner Gesundheitswesen

Qualitätssicherung im Kärntner Gesundheitswesen Qualitätssicherung im Kärntner Gesundheitswesen Dr. Silvia Türk BMG Leiterin der Abt. I/B/13 Qualität im Gesundheitssystem, Gesundheitssystemforschung WAS IST QUALITÄTSSICHERUNG? Qualität ist:... der Grad

Mehr

An der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen

An der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen Am 01.11.2009 wurde in Bochum die bundesweit erste staatliche Hochschule für Gesundheit gegründet. Die Hochschule wird in den nächsten Jahren rund 1.300 Studierende in den Bereichen Ergotherapie, Hebammenkunde,

Mehr

Transparenz für eine bessere Versorgung die Versorgungsforschung (VF) der BARMER GEK

Transparenz für eine bessere Versorgung die Versorgungsforschung (VF) der BARMER GEK Transparenz für eine bessere Versorgung die Versorgungsforschung (VF) der BARMER GEK Medizinkongress der BARMER GEK und des Zentrums für Sozialpolitik (ZeS) der Universität Bremen 19. Juni 2012 in Berlin

Mehr

Elektronische Gesundheitsakten im Zeichen der elektronischen Gesundheitskarte. Dr. Frank Warda, Köln

Elektronische Gesundheitsakten im Zeichen der elektronischen Gesundheitskarte. Dr. Frank Warda, Köln Elektronische Gesundheitsakten im Zeichen der elektronischen Gesundheitskarte Dr. Frank Warda, Köln Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information Definition 1 Eine elektronische Gesundheitskarte

Mehr

Berücksichtigung von Qualitätskriterien bei der Prozessqualität

Berücksichtigung von Qualitätskriterien bei der Prozessqualität Berücksichtigung von Qualitätskriterien bei der Prozessqualität 7. Bremer Qualitätsforum Bremer Landesvertretung, 25.2.2011 Prof. Dr. med. Joachim Szecsenyi, Dipl. Soz. AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung

Mehr

Wie geht es konkret weiter?

Wie geht es konkret weiter? Wie geht es konkret weiter? Qualität kennt keine Grenzen Transparenz und Verbesserung Göttingen, 18. Mai 2011 Jörg Eckardt AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen,

Mehr

Agenda. Wie kann Behandlungsqualität mit Routinedaten gemessen werden?

Agenda. Wie kann Behandlungsqualität mit Routinedaten gemessen werden? Wie kann Behandlungsqualität mit Routinedaten gemessen werden? SYMPOSIUM: Medizinische Klassifikationen und Terminologien und ihre Rolle bei Big Data 59. GMDS Jahrestagung Göttingen, 08. September 2014

Mehr

Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung Perspektiven und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung

Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung Perspektiven und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung Perspektiven und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung Göttingen, den 14. Mai 2014 Dr. Konstanze Blatt Patientenbefragungen kann heißen, ich frage

Mehr

Perinatalzentren.org:

Perinatalzentren.org: Perinatalzentren.org: Sichtweisen zur Veröffentlichung der Ergebnisqualität Jahresversammlung der NPE 06.02.2015 G. Damm G. Damm Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen, Hannover Perinatalzentren.org

Mehr

Qualitätsmanagement in der Sozialarbeit

Qualitätsmanagement in der Sozialarbeit Qualitätsmanagement in der Sozialarbeit Vortrag anlässlich der 4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung DVSG Vorstandsmitglied 1 Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management

Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management Vereinbarung zur Qualitätssicherung und zum Qualitätsmanagement in der stationären Vorsorge und Rehabilitation nach SGB V 137 d Abs. 1 und 1a zwischen den Krankenkassen

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für

Mehr

Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg

Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Innovative Weiterbildungen im Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern Stand: 14.01.2010 Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Hochschulzertifikatskurs Praxiswissen der Gesundheitswirtschaft an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

Hochschulzertifikatskurs Praxiswissen der Gesundheitswirtschaft an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Hochschulzertifikatskurs Praxiswissen der Gesundheitswirtschaft an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Start: jederzeit Dauer: 12 Monate Kursgebühren monatlich: 155/142 EUR(mit/ohne Seminar)

Mehr

Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts

Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts INSTITUT FÜR ETHIK, GESCHICHTE UND THEORIE DER MEDIZIN Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts Individualisierte Gesundheitsversorgung: Ethische, rechtliche und ökonomische Implikationen

Mehr

Wie, ich soll noch studieren...?? Weiterbildung ja gerne aber wie?

Wie, ich soll noch studieren...?? Weiterbildung ja gerne aber wie? Wie, ich soll noch studieren...?? Weiterbildung ja gerne aber wie? Bildungssystematik der Pflege in Deutschland "Psychiatrische Pflege Quo vadis" Wissenschaftliche Fachtagung BAPP / DFPP Herne 31.01.2014

Mehr

Überblick über Studienangebote im deutschsprachigen Raum zu Medizinischer Dokumentation und Medizinischem Informationsmanagement

Überblick über Studienangebote im deutschsprachigen Raum zu Medizinischer Dokumentation und Medizinischem Informationsmanagement Überblick über Studienangebote im deutschsprachigen Raum zu Medizinischer Dokumentation und Medizinischem Informationsmanagement Prof. Dr. Oliver J. Bott Programme im Umfeld Medizinische Dokumentation

Mehr

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012 Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de VIII. Ambulante Tätigkeit des Krankenhauses (1) 1. Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung,

Mehr

Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung - Willkommen in der Realität!

Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung - Willkommen in der Realität! Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung - Willkommen in der Realität! Susanne Hartmann Qualitätsmanagerin / Auditorin TÜV Bereichsleitung medatixx-akademie Mitglied Arbeitsgruppe Qualitätssicherung

Mehr

Fortbildung als Hebel zur ambulanten Qualitätsförderung und -sicherung - Das Beispiel HIV-Medizin

Fortbildung als Hebel zur ambulanten Qualitätsförderung und -sicherung - Das Beispiel HIV-Medizin Fortbildung als Hebel zur ambulanten Qualitätsförderung und -sicherung - Das Beispiel HIV-Medizin Dr. med. Axel Baumgarten im Namen des Vorstandes Berlin, 27. März 2014 dagnä Arbeitsgemeinschaft der niedergelassenen

Mehr

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft Alle Menschen brauchen einen Hausarzt Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft www.hausarztstiftung.ch Haus- und Kinderärzte in der Schweiz Jeder Mensch, ob alt oder jung, gesund oder krank,

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Implantierbare Defibrillatoren Bundesweite Ergebnisse / Erfahrungen eines Krankenhauses

Implantierbare Defibrillatoren Bundesweite Ergebnisse / Erfahrungen eines Krankenhauses Implantierbare Defibrillatoren Bundesweite Ergebnisse / Erfahrungen eines Krankenhauses Beitrag zur 3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 28. November 2011 in Berlin PD Dr.

Mehr

BARMER GEK Zahnreport 2014

BARMER GEK Zahnreport 2014 BARMER GEK Zahnreport 2014 Infografiken Infografik 1 12,57 Milliarden Euro für Zahnmedizin Infografik 2 Sachsen gehen am häufigsten zum Zahnarzt Infografik 3 Prophylaxe in Thüringen am häufigsten Infografik

Mehr

Hintergrund. Main DC partners (6) Long-term DC university partnerships (21)

Hintergrund. Main DC partners (6) Long-term DC university partnerships (21) Medizinische Ausbildung auf allen Ebenen Gefördert durch: Durch Hochschulkooperationen nachhaltig die medizinischen Probleme in Entwicklungsländern lindern PD Dr. Michael Hoelscher Hintergrund BmZ / DAAD:

Mehr

Medizinische Informatik Medizin im Informationszeitalter

Medizinische Informatik Medizin im Informationszeitalter Informatik Medizin im Informationszeitalter Alfred Winter Professor für Medizinische Informatik am Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie Medizinische Informatik Medizin im Informationszeitalter

Mehr

Qualität und Managed Care: Was kommt auf uns zu?

Qualität und Managed Care: Was kommt auf uns zu? Workshop: Qualität und Managed Care: Was kommt auf uns zu? 3. Nationaler Qualitätskongress Gesundheit Berlin, 26.-27.11.2009 Matthias Schrappe www.schrappe.com Workshop Managed Care und Qualität art\vorveran\natqkon\vorträge\workshop\gliedrg.cdr

Mehr

Die Berufstitel in der Medizin

Die Berufstitel in der Medizin Die Berufstitel in der Medizin Vom Doktor bis zum: Arzt für Allgemeinmedizin Facharzt Primarius Dozenten Professor Bund/Land als Träger der Krankenanstalten Zimmer/Stationen/Abteilungen/Krankenhaus bvpö/rsc/okt/2007

Mehr

Stärken und Schwächen der Versorgungsforschung in Deutschland Wie können Forschung und Versorgung gestärkt werden?

Stärken und Schwächen der Versorgungsforschung in Deutschland Wie können Forschung und Versorgung gestärkt werden? Stärken und Schwächen der Versorgungsforschung in Deutschland Wie können Forschung und Versorgung gestärkt werden? Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff 7. Januar 2015, Berlin Versorgungswissenschaftliches Fachgespräch

Mehr

Beschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist

Beschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist Beschwerdemanagement was aus Patientensicht wichtig ist Jürgen Sendler Deutscher Behindertenrat/Sozialverband Deutschland Patientenvertreter im G-BA Übersicht Definition und Ausgangslage Patientenperspektive

Mehr

Karl-Jaspers. Jaspers-Klinik. ggmbh. Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 2009

Karl-Jaspers. Jaspers-Klinik. ggmbh. Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 2009 Jaspers-Klinik ggmbh Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 009 Ausgewertete Fragebögen Gesamtzahl ausgewerteter Fragebögen 09 Anzahl verteilter Fragebögen 7 Entspricht einer

Mehr

Grenzen der Medizin? Referat von Dr. theol. Luzius Müller. Ein heikles Unterfangen... ref. pfarramt beider basel an der universität

Grenzen der Medizin? Referat von Dr. theol. Luzius Müller. Ein heikles Unterfangen... ref. pfarramt beider basel an der universität Grenzen der Medizin? Referat von Dr. theol. Luzius Müller Ein heikles Unterfangen... Ethik als Wahrnehmungswissenschaft und Vermittlungswissenschaft Angewandte Ethik fasst die bestehende gute Praxis in

Mehr

Förderung studienbezogener Auslandsmobilität

Förderung studienbezogener Auslandsmobilität Förderung studienbezogener Auslandsmobilität Probleme studienbezogener Auslandsaufenthalte: Überblick und soziale Herkunftsbedingungen ERASMUS-Regionalkonferenz an der Universität Duisburg- Essen am 25.

Mehr

Public Health-Blick auf die Geriatrie in Österreich

Public Health-Blick auf die Geriatrie in Österreich Ein Public Health-Blick auf die Geriatrie in Österreich Gegenwart und Zukunft Daniela Elöpataki, Turnusärztin Allgemeinmedizin, Wien Was ist Public Health? Public Health O beschäftigt sich mit körperlichen,

Mehr

BARMER GEK Pressekonferenz

BARMER GEK Pressekonferenz BARMER GEK Pressekonferenz Rückenschmerz in Sachsen Prof. Dr. med. habil. Antje Bergmann Pressekonferenz der BARMER GEK Dresden, 05.11. 2015 Praktizierende Fachärztin für Allgemeinmedizin, Carus-Hausarztpraxis

Mehr

Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover

Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Ziel des weiterbildenden Master-Studiengangs ist es, Experten für Planungs- und Entscheidungsprozesse

Mehr

ein patientenfreundliches Modell

ein patientenfreundliches Modell ein patientenfreundliches Modell 1 2 Herzlich willkommen in Ihrer Dr. Z - Praxis 3 4 Dr. Z GmbH Die Dr. Z Beteiligungs- und Verwaltungs GmbH wurde 2006 gegründet und eröffnete im Oktober 2006 in Düsseldorf

Mehr

Anbieter. Technische. Universität. Dresden. Angebot-Nr. 00072405. Angebot-Nr. Bereich. Studienangebot Hochschule. Termin. Permanentes Angebot

Anbieter. Technische. Universität. Dresden. Angebot-Nr. 00072405. Angebot-Nr. Bereich. Studienangebot Hochschule. Termin. Permanentes Angebot Gesundheitswissenschaften- Public Health (Master of Public Health) in Angebot-Nr. 00072405 Bereich Angebot-Nr. 00072405 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Technische Universität

Mehr

MDK und Versorgungsqualität 7. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Dr. med. Axel Meeßen

MDK und Versorgungsqualität 7. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Dr. med. Axel Meeßen MDK und Versorgungsqualität 7. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Dr. med. Axel Meeßen 01.10.2015 Berlin Wofür steht der MDK? 01.10.2015 Seite 2 7. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA: MDK und Versorgungsqualität

Mehr

Innovationsservice der KBV: neue Chance für HTA in Deutschland

Innovationsservice der KBV: neue Chance für HTA in Deutschland Innovationsservice der KBV: neue Chance für HTA in Deutschland Dr. med. Roman Schiffner Dezernat 1 Nutzenbewertung ärztlicher Leistungen (HTA) Kassenärztliche Bundesvereinigung Wer ist die KBV? GMDS_Leipzig_120906

Mehr

Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen

Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen Oldenburg, Mai/Juni 2011 Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen Ziele, Trends, Beispiele und Konsequenzen Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement Gliederung 1. Allgemeine

Mehr

Zertifikatskurs Praxiswissen der Gesundheitswirtschaft an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

Zertifikatskurs Praxiswissen der Gesundheitswirtschaft an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Zertifikatskurs Praxiswissen der Gesundheitswirtschaft an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Start: jederzeit Dauer: 12 Monate Kursgebühren monatlich: 155/142 EUR (mit/ohne Seminar) Gesamtpreis:

Mehr

Informationen zu. Mundgesundheit im Alter

Informationen zu. Mundgesundheit im Alter Informationen zu Mundgesundheit im Alter Siegel für vertrauenswürdige Quellen ethischer Verhaltenskodex für die Veröffentlichung von medizinischen Informationen im Netz. wissenschaftlich fundierte, patientenverständlichen

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 14. August 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des

Mehr

Die Bewertung der sozio-kulturellen Aspekte in HTA-Berichten

Die Bewertung der sozio-kulturellen Aspekte in HTA-Berichten Die Bewertung der sozio-kulturellen Aspekte in HTA-Berichten Warum findet sie nicht statt? Ansgar Gerhardus 1, Marcial Velasco-Garrido 2 1 Universität Bielefeld, Abteilung Epidemiologie & International

Mehr

ICL. Zur Korrektur sehr hoher Fehlsichtigkeiten. www.euroeyes.de/icl. ab - 8 Dpt. ab + 3 Dpt. bis 6 Dpt.

ICL. Zur Korrektur sehr hoher Fehlsichtigkeiten. www.euroeyes.de/icl. ab - 8 Dpt. ab + 3 Dpt. bis 6 Dpt. ICL Zur Korrektur sehr hoher Fehlsichtigkeiten Kurzsichtigkeit Weitsichtigkeit Hornhautverkrümmung ab - 8 Dpt. ab + 3 Dpt. bis 6 Dpt. www.euroeyes.de/icl Was ist eine ICL? Die individuelle Lösung für Ihr

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

DEUTSCHES ZENTRALKOMITEE ZUR BEKÄMPFUNG DER TUBERKULOSE

DEUTSCHES ZENTRALKOMITEE ZUR BEKÄMPFUNG DER TUBERKULOSE DEUTSCHES ZENTRALKOMITEE ZUR BEKÄMPFUNG DER TUBERKULOSE 1 Prof. Dr. R. Loddenkemper T.: +49 / 30 / 2936-2701 Generalsekretär F.: +49 / 30 / 2936-2702 Stralauer Platz 34 e-mail: rloddenkemper@dzk-tuberkulose.de

Mehr

Die Weiterbildung für die Pharmazeutische Industrie von der. Universität Duisburg/Essen. zertifiziert durch die

Die Weiterbildung für die Pharmazeutische Industrie von der. Universität Duisburg/Essen. zertifiziert durch die Die Weiterbildung für die Pharmazeutische Industrie von der Universität Duisburg/Essen zertifiziert durch die Fakultät der Wirtschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen Alfried Krupp von Bohlen

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Technische Universität Darmstadt

Technische Universität Darmstadt Technische Universität Darmstadt Institutionelle Evaluation ganzheitlich und nachhaltig CHE-Forum 22. Oktober 2012 QM-Systeme Erfahrungen aus der Hochschulpraxis Dr. Tina Klug, Madeleine Hagemeister Referat

Mehr

Erratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0

Erratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0 Sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Erratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0 Erfassungsjahr 2011 Stand: 29. Oktober 2010 AQUA Institut

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 6 6 m a i l @ i n - v i v

S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 6 6 m a i l @ i n - v i v Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems in der Psychiatrie in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a

Mehr

Qualität im Gesundheitswesen

Qualität im Gesundheitswesen Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige

Mehr

B.Sc. Angewandte Therapiewissenschaften Ausbildungsbegleitendes Teilzeitstudium

B.Sc. Angewandte Therapiewissenschaften Ausbildungsbegleitendes Teilzeitstudium B.Sc. Angewandte Therapiewissenschaften Ausbildungsbegleitendes Teilzeitstudium Schwerpunkt Physiotherapie Schwerpunkt Ergotherapie Schwerpunkt Logopädie Berufsbild und Tätigkeitsfelder Medizinischer Fortschritt,

Mehr

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik MASTER-STUDIENGANG klinische medizintechnik BERUFSBEGLEITENDER WEITERBILDENDER Studium neben

Mehr

Aufgaben und Ziele Klinischer Krebsregister

Aufgaben und Ziele Klinischer Krebsregister Aufgaben und Ziele Klinischer Krebsregister Dr. Peter Schmidt Klinisches Tumorregister, Med. Fakultät der Uni Halle Universitätsklinikum Halle, Ernst-Grube-Str. 40, 06097 Halle e-mail: tumorzentrum@medizin.uni-halle.de

Mehr

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans durch Weiterbildung

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans durch Weiterbildung Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans durch Weiterbildung Lebenslanges Lernen im HELIOS Konzern Betty Johannsmeyer, Sandra Pfob, Alexander Schröder HELIOS Zentralbibliothek Lebenslanges Lernen: Wovon reden

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32

Mehr

Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert

Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert Name: Johannes Eckert Geboren: 14. Mai 1931 Familienstand: verheiratet Akademischer und beruflicher Werdegang 1968-1997 Professor für Parasitologie, Veterinärmedizinische

Mehr

Der neue Masterstudiengang Medical Biometry/Biostatistics

Der neue Masterstudiengang Medical Biometry/Biostatistics Der neue Masterstudiengang Medical Biometry/Biostatistics Deckert Deckert A A 1, 1, Schiller Schiller P P 1, 1, Victor Victor N N 1 1 1 Institut 1 Institut für für Medizinische Medizinische Biometrie,

Mehr

Das Ausfüllen des Fragebogens dauert nur etwa 10 Minuten. Alle gemachten Angaben werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Vielen Dank!

Das Ausfüllen des Fragebogens dauert nur etwa 10 Minuten. Alle gemachten Angaben werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Vielen Dank! BECCARIA-PROJEKT F R A G E B O G E N ZUR QUALITÄT VON PRAXISPROJEKTEN DER KRIMINALPRÄVENTION Das Beccaria-Projekt Qualitätsmanagement in der Kriminalprävention wird im Rahmen des AGIS-Programms der EU

Mehr

Therapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung

Therapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung Therapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung Adele Diederich Jacobs University Bremen 34. Kongress des Deutschen Ärztinnenbundes

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Koordinierungsstelle Telemedizin Baden-Württemberg

Koordinierungsstelle Telemedizin Baden-Württemberg Koordinierungsstelle Telemedizin Baden-Württemberg Wer? Das Team Leitung: n Oberarzt Radiologie, Leiter Radiologie Südhessischer Klinikverbund n Leiter IT und QS n Gründer Teleradiologienetzwerk Rhein-Neckar-Dreieck

Mehr

Arbeitgeberservice Rehabilitation und betriebliche Eingliederung für Arbeitnehmer

Arbeitgeberservice Rehabilitation und betriebliche Eingliederung für Arbeitnehmer 1 1.Konferenz Gesund zum Erfolg- Modernes Betriebliches Eingliederungsmanagement IHK Berlin 08.10.2014 Bianca Borchers,Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation 2 Warum das neue Beratungsangebot?

Mehr

30. Medizinische Informatik (Zusatzbezeichnung)

30. Medizinische Informatik (Zusatzbezeichnung) Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) Definition: Die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung

Mehr

Zertifizierungskriterien für Zahnarztpraxen im Rahmen des Europäischen Praxisassessments (EPA) - Zahnmedizin

Zertifizierungskriterien für Zahnarztpraxen im Rahmen des Europäischen Praxisassessments (EPA) - Zahnmedizin Zertifizierungskriterien für Zahnarztpraxen im Rahmen des Europäischen Praxisassessments (EPA) - Zahnmedizin I. Vorwort Die Durchführung des Europäischen Praxisassessments (EPA) Zahnmedizin und die Beantragung

Mehr

Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement

Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement Sehr geehrte Damen und Herren, der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat im Dezember 2015 eine grundlegend neu konzipierte Qualitätsmanagement-Richtlinie

Mehr

Das Gesundheitssystem als Tätigkeitsfeld für SozialwissenschaftlerInnen

Das Gesundheitssystem als Tätigkeitsfeld für SozialwissenschaftlerInnen Quo Vadis? SozialwissenschaftlerInnen berichten aus der Praxis als sfeld für SozialwissenschaftlerInnen Thilo Heuser BAHN-BKK Franklinstr. 54 60486 Frankfurt 069 / 77078-181 thilo.heuser@bahn-bkk.de 22.01.2014

Mehr

Wenn Sie den Newsletter im Internet ansehen möchten, besuchen Sie: http://newsroom.mammo-programm.de/newsletterarchiv.

Wenn Sie den Newsletter im Internet ansehen möchten, besuchen Sie: http://newsroom.mammo-programm.de/newsletterarchiv. Wenn Sie den Newsletter im Internet ansehen möchten, besuchen Sie: http://newsroom.mammo-programm.de/newsletterarchiv m NEWSLETTER Kooperationsgemeinschaft Mammographie Ausgabe 03 06. Mai 2015 AKTUELLE

Mehr

Szenariotechnikin der Entwicklung von Gesundheitssystemen

Szenariotechnikin der Entwicklung von Gesundheitssystemen Szenariotechnikin der Entwicklung von Gesundheitssystemen Priv.-Doz. Dr. med. Horst Christian Vollmar, MPH 20.10.2014, Berlin PD Dr. Horst Christian Vollmar, MPH Seite 1 Zu meiner Person FA für Allgemeinmedizin,

Mehr

Zahnheilkunde Fachkunde bzw. Kenntnisse im Strahlenschutz

Zahnheilkunde Fachkunde bzw. Kenntnisse im Strahlenschutz Zahnheilkunde Fachkunde bzw. Kenntnisse im Strahlenschutz 1. Fachkunde im Strahlenschutz (z. B. Absolventen der Hochschulen) 2. Kenntnisse im Strahlenschutz (Praxismitarbeiterinnen) 3. Aktualisierung Fachkunde/Kenntnisse

Mehr

Netzwerk Wie geht das? PUBLIC HEALTH TRIAS. Lagebeurteilung. Abgestimmter Aktionsplan. Umsetzung. 5. Hygiene Forum Bonn 28.08.08

Netzwerk Wie geht das? PUBLIC HEALTH TRIAS. Lagebeurteilung. Abgestimmter Aktionsplan. Umsetzung. 5. Hygiene Forum Bonn 28.08.08 5. Hygiene Forum Bonn 28.08.08 Netzwerk Wie geht das? Dr. med. Inka Daniels-Haardt 29.08.2008 ECDC 2007 Folie 1 29.08.2008 Dr. med. Inka Daniels-Haardt MRSA ist ein Public- Health Problem durch: hohe Kosten

Mehr

Master of Public Health

Master of Public Health Grundlagenstudium 1 G MPH Grundlagen der Gesundheitswissenschaften Sozialwissenschaftliche Grundlagen: Die Bedeutung sozialwissenschaftlicher Theorien und Konzepte für Public Health; Einführung in die

Mehr

21. VKD/VDGH Führungskräfteseminar. Vernetzte Sektoren / Vernetzte Qualität Die Vorstellungen des Gemeinsamen Bundesausschusses

21. VKD/VDGH Führungskräfteseminar. Vernetzte Sektoren / Vernetzte Qualität Die Vorstellungen des Gemeinsamen Bundesausschusses 21. VKD/VDGH Führungskräfteseminar am 26. Februar 2014 10 Jahre DRG-System: Finanzierung, Strukturen, Qualität Vernetzte Sektoren / Vernetzte Qualität Die Vorstellungen des Gemeinsamen Bundesausschusses

Mehr

Interdisziplinäre Teams- Anspruch und Wirklichkeit

Interdisziplinäre Teams- Anspruch und Wirklichkeit Interdisziplinäre Teams- Anspruch und Wirklichkeit Medizinische Versorgung in der Teestube des Diakonischen Werkes Wiesbaden Fachberatung und Tagesaufenthalt für wohnungslose und sozial ausgegrenzte Menschen

Mehr

Weiterbildungsprogramm Telemedizin. 3. Bayerischer Tag der Telemedizin in Erlangen

Weiterbildungsprogramm Telemedizin. 3. Bayerischer Tag der Telemedizin in Erlangen Weiterbildungsprogramm Telemedizin 3. Bayerischer Tag der Telemedizin in Erlangen Agenda 1. Einführende Informationen 2. Projektbeschreibung 3. Aufbau und Ablauf des Projekts 4. Fazit 3. Bayerischer Tag

Mehr

Messung von Qualität im Gesundheitswesen Was kommt auf uns zu - Hat die Gesundheitspolitik (National und EU) einen Plan?

Messung von Qualität im Gesundheitswesen Was kommt auf uns zu - Hat die Gesundheitspolitik (National und EU) einen Plan? Messung von Qualität im Gesundheitswesen Was kommt auf uns zu - Hat die Gesundheitspolitik (National und EU) einen Plan? Jörg Robbers Rechtsanwalt in der Sozietät Meyer-Köring Bonn/Berlin Geschäftsführendes

Mehr

Fortbildungsbescheinigung

Fortbildungsbescheinigung hat im Jahr 2012 Aktuelles bei Verteidigung in BtM- und Jugendsachen (Dozent) Zorn-Seminare, Gernsbach; 10 Stunden; 16.11.2012-17.11.2012 Jede Rechtsanwältin, jeder ist gesetzlich zur Berlin, den 15. Januar

Mehr

Teil I: Ausgangslage und theoretischer Hintergrund 7

Teil I: Ausgangslage und theoretischer Hintergrund 7 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 1 Teil I: Ausgangslage und theoretischer Hintergrund 7 1 Einleitung 7 2 Studienabbruch in Deutschland 7 2.1 Definition und Umfang 8 2.2 Wissenschaftliche Erkenntnisse

Mehr

von nicht-funktionalen Prozessen durch Etablierung von Feedback REConf 2010 15.März 2010

von nicht-funktionalen Prozessen durch Etablierung von Feedback REConf 2010 15.März 2010 Sicherstellen der Betrachtung von nicht-funktionalen Anforderungen in SCRUM- Prozessen durch Etablierung von Feedback Silke Geisen REConf 2010 15.März 2010 Software Quality Lab Wissenschaft Industrie Offenes

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Verdacht auf Behandlungsfehler: Was leistet der MDK? Priv.-Doz. Dr. med. Astrid Zobel Leitende Ärztin Bereich Sozialmedizin - MDK Bayern MDK Kongress 27. 28. März 2012 - Maritim proarte

Mehr

Employer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer

Employer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer Employer Brand Employer Branding Employer Brand Management Vortrag ibet Andreas Mölk Manfred Auer Inhalt Das Problem. Die Lösung Das Konzept Employer Brand Employer Brand Management: Employer Branding

Mehr

Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?

Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht? Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?!!! 1 2 Gedankensplitter Was bedeutet Qualität? Qualität als PatientInnenrecht- wo verankert? Informations/Aufkärungsqualität?

Mehr