Beruflicher Werdegang
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- Ute Siegel
- vor 8 Jahren
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1 Beruflicher Werdegang Dr. Jörg Weidenhammer geb. am in Hannover als Sohn von Hella Julia Wanda Weidenhammer, geb. Bodenstein, und dem nachmaligen Professor Dr. rer. nat. Fritz Richard Weidenhammer Schulzeit Grundschule in Karlsruhe HelmhoJtz-Gymnasium mit Abschluss der Reifeprufung am Studium der Philosophie, Germanistik und Romanistik mit Staatsexamensabschluss am in Mannheim/Heidelberg Studium der Humanmedizin in Bonn mit Abschluss der arztlichen Prüfung am und Approbation als Arzt vom Promotion zum Dr. med. im Fach Neurologie über Impulsiv Petit Mal" am am lehrstuhl für Epileptologie (Prof. Dr. Penin) Universitatsklinik Bonn 1
2 Berufstiitigkeit Wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Projekt zum Datenbankaufbau des Bundesministeriums für Forschung und TechnoJogie am Institut für deutsche Sprache und am Institut für Kommunikationswissenschaften und Phonetik der Universit~UBonn Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Medizin an der Universitat Bonn mit dem Schwerpunkt IT gestützte Patientensimulation Assistenzarzt an der Rheinischen Landesklinik Langenfeid zur Weiterbildung in Psychiatrie Assistenzarzt an der Universitatsklinik Köln im Bereich Neurologie und Psychiatrie Chefarzt der Abteilung for Suchtkrankheiten an der Rheinischen Landesklinik Langenfeld zwischenzeitlich Gastarzttatigkeiten in den USA 1978, Italien 1979, Frankreich und Senegal 1980 sowie GroBbritannien und Israel 1981 und Lehrauftrag für psychosomatische Medízin an der Universitat Bonn Referatsleiter Medizinische Fachfragen beim Landschaftsverband Rheinland seit 1982 Beschaftigung mit QualitatssicherungsmaBnahmen in der Medizin, u. a. in Zusammenarbeit mit der Arztekammer Nordrhein Mitarbeit an WHO-Projekten im Bereich Psychiatrie Gründung und Geschaftsführung der Herzzentrum Leipzig GmbH-Universitatsklinik zunachst als Vorstand des spater nicht gegrondeten Medizinisch-Wissenschaftlichen Zentrums Leipzig AG 2
3 spáter als Geschaftsführer des Herzzentrums und eines Suchtbehandlungszentrums bis 2007 ab Hauptamtlicher Arztlicher Direktor am AlIgemeinen Krankenhaus St. Georg in Hamburg Stellvertretender Vorstand der Marseille-Kliniken AG Grundung der TCC Trans-Clinic-Consultants GmbH in Saarbrucken als geschaftsfohrender Gesellschafter mit u. a Gescháftsführung der Herzzentrum Dresden GmbH Universitátsklinik in Berufung als Notvorstand des Herz- und Kreislaufzentrums Dresden ev tung im Auftrag der Insolvenzverwal Geschaftsführender Gesellschafter der IGSF Institut für Gesundheits-System-Forschung GmbH Kiel Stellv. Aufsichtsratsvorsitzender der CURA Kurkliniken Senioren- und PfIegeheimen AG, Hamburg Aufsichtsratsmitglied Impella Cardiotechnik AG, Aachen Mitglied der Gescháftsführung der LBK Hamburg GmbH, spáter Asklepios Kliniken Hamburg GmbH GF Asklepios Medical School Hamburg GmbH 3
4 BERUFLICHER WERDEGANG Dr. Jörg Weidenhammer Geboren am in Hannover als Sohn von Hella Julia Wanda Weidenhammer, Bodenstein und Prof.Dr. Fritz Richard Weidenhammer geb. Schule 1954 bis 1958 Grundschule in Karlsruhe Helmholtz-Gymnasium mit AbschluB der Reifeprüfung am Studium 1966 bis 1971 Studium der Philosophie, Germanistik und Romanistik mit StaatsexamensabschluB vom (Mannheim/Heidelberg) 1972 bis 1978 Studium der Humanmedizin mit AbschluB der Árztlichen Prüfung am und Approbation als Arzt vom (Bonn) 1980 Promotion zum Dr.med. im Fach Neurologie (Universitatsklinik Bonn) Berufstiitigkeit 1971 bis 1972 wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Projekt zum Datenbankaufbau des Bundesministeriums fiir Forschung und Technologie 1974 bis 1976 wiss. Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Medizin an der Universitiit Bonn 1978 bis 1980 Assistenzarzt an der Rheinischen Landesklinik Langenfeid 1980 bis 1982 Neurologie- und Psychiatrieweiterbildung an der Universitlitsnervenldinik Köln 1983 bis 1989 Chefarzt der Abteilung fiir Suchtkrankheiten in Langenfeid zwischenzeit/ich Gastarzttlitigkeiten in USA (1978), Italien (1979), Frankreich und Senegal (1980) GroBbritannien (1981) und Israel (1983) 1988 bis 1989 Lehrauftrag fiir Psychosomatische Medizin, Universitiit Bonn 1989 bis 1992 Referatsleiter "Medizinische Fachfragen" beim Landschaftsverband Rheinland seit 1982 QualitiitssicherungsmaBnahmen in der Medizin 1980 bis 1992 Mitarbeit an WHO-Projekten 1992 bis 1996 Geschaftsfiihrung der Herzzentrum Leipzig GmbH - Universitiitsklinik, Suchtbehandlungszentrum Leipzig GmbH 1996 bis 1997 Árztlicher Direktor AK St.Georg in Hamburg bis Ende September 1998 Stellvertretender Vorstand Marseillekliniken AG
5 Nebentatigkeit 1976 bis 1989 Beratung der Abteilung Gesundheitsforschung, Infratest München seit 1984 Beratung von Institutionen, Verbanden und Industrie über Führungsstrulctur und Organisation seit 1983Aufarbeitung der Psychiatriegeschichte und Fragen des Rassismus, Ausstellungen 1985 und Gutachten fur die EKD über seelische Probleme bei traumatisierten Personen(Asylbewerber) Therapieerfahrungen aus dem gesamten Bereich der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychoanalyse, Psychosomatik Insbesondere Behandiung von seelisch schwer traumatisierten Menschen, polyvalent Süchtigen und psychotischen Personen, sowie Beschaftigung mit ethnopsychiatrischen und psychoanalytischen Fragen Formulierung der Empfehlungsvereinbarung zur Behandiung der "Spielsucht" Krankenkassen für die Pubilikationen Wissenschaftliche Publikationen (20) aus den Arbeitsgebieten Philosophie, Didaktik. der Medizin, Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in deutscher, englischer und französischer Sprache Fachvereinigungen I Mitgliedschaft Deutsche Psychoanalytische Vereinigung Berlin Deutsche Gesellschaft fursuizidprophylaxe
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