Das Schweizer CO 2 -Gesetz

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1 Kundeninformation der GRAVAG Erdgas AG November 2017 Das Schweizer CO 2 -Gesetz Erdgas/Biogas hilft mit, die CO 2 - Emissionen zu reduzieren: Seite 4

2 Inhalt Das Schweizer CO 2 -Gesetz Seite 4 Erdgas hat Zukunft! Seite 8 Wir stellen uns vor: Abteilung Beratung/Kunden Seite 12 GRAVAG digital Seite 14 Impressum Herausgeber: GRAVAG Erdgas AG, Industriestrasse 21, 9430 St. Margrethen Gestaltung, Satz: Octocom Marketingkommunikation, 9320 Arbon Druck: Zoller + Co. AG, Neugass 7-9a, 9442 Berneck Gedruckt auf FSC -zertifiziertem Papier 2

3 Erdgas/Biogas ein Schlüsselelement unseres Energiesystems Liebe Leserin, lieber Leser Mit einem Anteil von 13.5 Prozent am Schweizer Endenergieverbrauch ist Erdgas der drittwichtigste Energieträger und gerade auch für die Industrie als Prozessenergie unverzichtbar. Aber leider dominieren Schlagzeilen über die Ablösung fossiler Energien, ein mögliches Verbot fossiler Heizungen und die Nichtanerkennung von Biogas als erneuerbare Energie die Diskussion in der Politik und in den Medien. Dabei spielen nicht nur Fakten eine Rolle, oft wird auch ideologisch argumentiert. Wir sind überzeugt, dass Erdgas/Biogas mit der Netzinfrastruktur bereits heute und insbesondere in Zukunft ein Schlüsselelement für den Umbau unserer Energiesysteme ist. Mit Erdgas/Biogas ist es möglich, dass Energie-, Klima- und Wirtschaftsinteressen Hand in Hand gehen. In den Beiträgen auf den Seiten 4 bis 11 zeigen wir Ihnen gerne, welchen Beitrag Erdgas/Biogas für eine erneuerbare und nachhaltige Energieversorgung leistet. Wir freuen und bedanken uns, dass wir Sie über die kommenden kalten Wintertage mit Erdgas/Biogas beliefern und damit für Wärme im Haus sorgen dürfen. GRAVAG Erdgas AG Roger Schneider Geschäftsführer 3

4 Das Schweizer CO 2 -Gesetz Per 1. Januar 2018 wird die CO 2 -Abgabe erhöht. Grundlage dafür ist das CO 2 -Gesetz. Es fokussiert darauf, die Emissionen im Inland zu senken. Die Schweiz verfolgt damit eine aktive Politik zur Reduktion der Treibhausgase und leistet so einen Beitrag zum international anerkannten Zwei-Grad-Ziel. 4

5 Die CO 2 -Abgabe wird seit 2008 auf fossile Brennstoffe (Heizöl, Erdgas, Kohle, Petrolkoks und weitere) erhoben, wenn diese zur Wärmegewinnung, zur Erzeugung von Licht, in thermischen Anlagen zur Stromproduktion oder für den Betrieb von Wärme-Kraft-Kopplungsanlagen verwendet werden. Damit schafft sie Anreize zum sparsamen Verbrauch und zum vermehrten Einsatz CO 2 -neutraler oder CO 2 -armer Energieträger. Keine Abgabe auf Biogas Auf Holz und Biomasse wird keine Abgabe erhoben, da diese Energieträger CO 2 -neutral sind. Treibstoffe (Benzin, Diesel) sind von der CO 2 -Abgabe ebenfalls nicht betroffen. Rückverteilung der CO 2 -Abgabe Rund zwei Drittel der Erträge aus der CO 2 -Abgabe werden an die Bevölkerung und die Wirtschaft über die Krankenversicherer (88.80 Franken pro versicherte Person für 2018) und die AHV-Ausgleichskassen zurückverteilt. Ein Drittel der Einnahmen (max. 450 Million Franken) fliesst in das Gebäudeprogramm, mit dem Bund und Kantone energetische Sanierungen unterstützen. Weitere 25 Millionen Franken werden dem Technologiefonds zugeführt. Entwicklung der CO 2 -Emissionen in der Schweiz 25 Millionen Tonnen CO 2 100% % -27 % % Emissionen aus Brennstoffen (witterungsbereinigt) Emissionen aus Treibstoffen Schwellenwerte für die Anpassung der CO 2 -Abgabe auf Brennstoffe +4.5% Quelle: Bundesamt für Umwelt BAFU

6 Erdgas und Biogas helfen mit, die CO 2 -Emissionen zu reduzieren Etwa 50 Prozent der Wohngebäude in der Schweiz werden mit Öl beheizt. Würden diese anstatt mit Heizöl durch Erdgas substituiert, könnten die CO 2 -Emissionen um über 30 Prozent reduziert werden. Mit der Beimischung von Biogas und erneuerbaren Gasen lassen sich die CO 2 -Emissionen weiter verringern. Bis 2030 soll deren Anteil im Wärmemarkt auf mindestens 30 Prozent erhöht werden. Damit würde eine komplette Umstellung von Öl- auf Gasheizungen die CO 2 -Emissionen um über 50 Prozent reduzieren. Eine neue Ära in der internationalen Klimapolitik Die Schweiz ist seit November 2017 offizielles Mitglied des Klimaübereinkommens von Paris. Mit der Ratifikation des Übereinkommens wird das von der Schweiz angekündigte Ziel, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 50 Prozent (davon mindestens 30 Prozent in der Schweiz) gegenüber 1990 zu reduzieren, verbindlich. Es hat zum Ziel, die durchschnittliche globale Erwärmung im Vergleich zu vorindustriellen Zeit auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen. Vergleich CO 2 -Emissionen Heizöl - Erdgas/Biogas 300 CO 2 g/kwh Heizöl Erdgas 70 % Erdgas, 30 % Biogas Quelle Heizöl: Oberzolldirektion, Quelle Erdgas: SVGW G10001/2017 6

7 Erhöhung der CO 2 -Abgabe per 1. Januar 2018 Zwischen 1990 und 2016 sind die CO 2 -Emissionen aus Brennstoffen um 24.8 Prozent gesunken. Im CO 2 -Gesetz war eine Reduktion um 27 Prozent vorgesehen (siehe Grafik Seite 5). Da das Ziel nicht erreicht wurde, wird die CO 2 -Abgabe auf fossile Brennstoffe per 1. Januar 2018 von 84 auf 96 Franken pro Tonne CO 2 erhöht. Für Erdgas erhöht sich die CO 2 -Abgabe um ca. 0.2 Rappen pro KWh per 1. Januar Beispiel: Bei einem Einfamilienhaus mit einem jährlichen Verbrauch von kwh bedeutet das Mehrkosten von rund 40 Franken pro Jahr. MuKEn im Moment kein Handlungsbedarf Im Januar 2015 hat die Konferenz der kantonalen Energiedirektoren (EnDK) die sogenannten Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) verabschiedet. Diese sollen zukünftig die Grundlage für Bau- und Sanierungsmassnahmen von Gebäuden bilden. Sie haben die Harmonisierung im Bereich der kantonalen Energievorschriften zum Ziel, um die Bauplanung und die Bewilligungsverfahren für Bauherren und Fachleute, die in mehreren Kantonen tätig sind, zu vereinfachen. Die Inhalte sind nach wie vor sehr umstritten und hängen auch davon ab, wie weit sie von den einzelnen Kantonen übernommen und umgesetzt werden. Bis die MuKEn zur Anwendung kommen, vergehen noch zwei bis drei Jahre. Im Moment besteht für Sie darum kein Handlungsbedarf. GRAVAG wird Sie über Änderungen frühzeitig informieren. 7

8 Erdgas hat Zukunft! Am 21. Mai 2017 hat das Schweizer Stimmvolk der Energiestrategie 2050 des Bundesrates zugestimmt. Vor dem Hintergrund des geplanten Ausstiegs aus der Kernenergie gilt es, die langfristige Versorgung des Landes mit elektrischer Energie sicherzustellen. Neben Massnahmen zur Energieeffizienzerhöhung spielen auch Erdgas und Biogas eine wichtige Rolle in der zukünftigen Energieversorgung der Schweiz. 8

9 Energiestrategie stützte der Bundesrat seine Energiestrategie auf vier Säulen ab: Energieeffizienz, erneuerbare Energien, Ersatz und Neubau von Grosskraftwerken zur Stromproduktion (auch Kernkraftwerke) sowie Energieaussenpolitik. Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 haben Bundesrat und Parlament den schrittweisen Ausstieg der Schweiz aus der Kernenergie beschlossen. Dieser Entscheid sowie weitere tiefgreifende Veränderungen im internationalen Energieumfeld bedingen einen Umbau des Schweizer Energiesystems. Hierfür hat der Bundesrat die Energiestrategie 2050 erarbeitet. Sie führt die Stossrichtungen der Energiestrategie 2007 mit neuen Zielsetzungen verstärkt weiter. Neu ist, dass die bestehenden fünf Kernkraftwerke am Ende ihrer sicherheitstechnischen Betriebsdauer stillgelegt und nicht ersetzt werden sollen. Energieversorgung von morgen Der Ausbau der erneuerbaren Energie macht die Energieversorgung weniger planbar. Somit wird die Speicherung zu einem Schlüsselelement. Die Powerto-Gas-Technologie ermöglicht die saisonale Speicherung von Wind- und Sonnenenergie (siehe Seite 10). Durch den Wegfall der Kernenergie wird die Stromerzeugung in Zukunft unberechenbarer. Dies erfordert auch eine kommunikative Vernetzung von Strom-, Erdgas- und Wärmenetzen. Dank seiner Speicherfähigkeit trägt das Erdgas-Netz zur Stabilität bei. Erdgas drittwichtigste Energie Erdgas ist nach Öl und Strom der drittwichtigste Energieträger der Schweiz. Knapp tausend Gemeinden sind am über Kilometer langen Schweizer Erdgas-Netz angeschlossen. Erdgas ist darum ein wichtiger Faktor der Energieversorgung von morgen. Gas wird erneuerbar Die Gaswirtschaft hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 den Anteil an erneuerbaren Gasen im schweizer Wärmemarkt auf mindestens 30 Prozent zu erhöhen. Drei Massnahmen stehen dabei im Vordergrund: Ausbau der Schweizer Biogas-Produktion, Import von Biogas und die Umwandlung von überschüssigem, erneuerbarem Strom in Gas mittels Power-to-Gas. Damit leistet Gas einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Energiestrategie Erdgas/Biogas-Heizung auch in Zukunft oft beste Lösung Moderne Erdgas-Brennwertkessel sind äusserst effizient. Gegenüber veralteten Heizanlagen reduzieren sie den Energieverbrauch um bis zu dreissig Prozent. Die Technik ist bewährt, die Heizungsanlage kompakt und vergleichsweise kostengünstig. Vorteile, warum auch in Zukunft Erdgas/Biogas oft die beste Wahl sein wird. 9

10 Power-to-Gas: Das Energiesystem der Zukunft Strom aus Sonnen- und Windenergie ist nicht immer und oft zum falschen Zeitpunkt in nicht voraussehbarem Mass verfügbar. Mit Power-to-Gas wird überschüssiger Strom aus erneuerbaren Energien in einem mittels Wasser- elektrolyse in Wasserstoff oder mit CO 2 angereichert in Methan umgewandelt und im Erdas-Netz gespeichert. Das ermöglicht grosse Mengen erneuerbaren Stroms langfristig zu speichern, über weite Distanzen zu transportieren und bei Bedarf wieder zu verstromen. Das europäische Erdgas-Netz verfügt über immense Transport- und Speicherkapazitäten. Eine Erdgas-Hochdruckleitung Überschussstrom aus erneuerbarer Energie Elektrolyse H 2 Offshore- Windenergie Onshore- Windenergie Photovoltaik Blockheizkraftwerke Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus Industrie 10

11 Aktuell im Boden kann zehnmal mehr Energie mit weniger Verlusten transportieren als eine Hochspannungsleitung und auch im Unterschied zu Stromnetzen Energie speichern. Ökostrom aus Wind- und Solaranlagen kann somit effizienter genutzt werden. EZO Erdgas AG mit starker Nachfrage nach Erdgas und Biogas Die EZO Erdgas AG, Tochtergesellschaft der GRAVAG Erdgas AG, arbeitet mit Hochdruck an der Erschliessung von Gossau ZH und Grüt. Bereits 240 Liegenschaftseigentümer haben eine Anschlussleitung für Erdgas/Biogas bestellt wird der Ausbau der Erdgas-Leitung bis nach Bertschikon und Mönchaltorf in Angriff genommen. Methanisierung CO 2 Pro-Riet-Rappen für Blumenwiesen Methangas Übergabestation Blumenwiesen sind ein wichtiger Lebensraum für viele typische Tierund Pflanzenarten des Rheintals. Im letzten Frühling hat der Verein Pro Riet Rheintal in verschiedenen Gemeinden zehn Hektaren Blumenwiese angesät. GRAVAG unterstützte die Ansaaten mit dem Biogas-Rappen ihrer Biogas-Kunden. Gewerbe Stromnetz Wärmenetz Erdgas-Netz 11

12 Wir stellen uns vor: Abteilung Beratung/Kunden Ob Sie einen Neubau erstellen, eine Sanierung planen oder Fragen zu Verbrauch und Kosten haben: Unser Beraterteam berät bei allen Fragen rund ums Erdgas/Biogas kompetent und ganz persönlich. Die Hauptaufgabe unserer Abteilung Beratung/Kunden ist natürlich, Sie unsere Kunden bei allen Belangen rund ums Heizen mit Erdgas/Biogas zu beraten. Unseren Beratern kommen aber noch andere wichtige Aufgaben zu. Neue Gebiete, neue Kunden GRAVAG hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Ein massgeblicher Verdienst unseres Berater-Teams. Bei einer geplanten Neuerschliessung überprüfen sie das Potential und die Wirtschaftlichkeit und kümmern sich um nötige Durchleitungsrechte. Für jeden Neuanschluss wird eine Wirtschaftlichkeitsrechnung erstellt, bzw. vorab abgeklärt, ob dieser realisierbar ist. Und mit viel Engagement tragen sie dazu bei, dass sich viele Liegenschaftsbesitzer neu für Erdgas/Biogas als Heizenergie entscheiden. Angebote, die überzeugen Im heutigen Energiemarkt gibt es eine Reihe Alternativen zu Erdgas/Biogas. Christian Egger (Bereichsleiter) Rodolfo Fontanive Franco Avi 12

13 Unsere Berater unterstützen Sie gerne bei der Planung einer neuen Heizung. Grund genug für unsere Berater mit ausführlichen Angeboten und detaillierten Kostenberechnungen potentiellen Kunden die vielen Vorteile und die Wirtschaftlichkeit von Erdgas/Biogas aufzuzeigen. Am Puls des Marktes Unsere Berater sind auch die Augen und Ohren nach draussen. Durch die täglichen Kontakte zu Kunden, Installateuren, Architekten und besonders auch durch die Teilnahme an regionalen Messen erfahren sie, was die Leute bewegt. Diese wertvollen Informationen fliessen in die strategische Positionierung von GRAVAG mit ein. Kostenloser Sanierungsvorschlag Hat Ihr Heizkessel die Feuerungs- kontrolle nicht mehr bestanden oder macht sich langsam der Zahn der Zeit bemerkbar? Unser Berater-Team erstellt Ihnen gerne einen kostenlosen Sanierungsvorschlag. Rufen Sie sie einfach an oder benützen Sie das Web-Formular: 13

14 GRAVAG digital In den letzten Jahren hat sich bei GRAVAG betreffend Digitalisierung einiges getan. Intern wurde vor zwei Jahren die gesamte Administration auf eine einheitliche ERP-Software umgestellt. Das ermöglichte die Einführung des Online-Kundenportals. Seit Kurzem stehen Ihnen GRAVAG-Rechnungen als e-rechnung zur Verfügung. Und neu ist GRAVAG auch auf Facebook vertreten. Das GRAVAG-Kundenportal: Rechnungen einsehen, den Verbrauch kontrollieren, Kundendaten ändern und mit wenigen Klicks den Zählerstand melden. 14

15 Kundenportal Das vor zwei Jahren eingeführte Online-Kundenportal ist ein voller Erfolg. Bereits über GRAVAG-Kunden nutzen es. Das sind beinahe ein Drittel unserer Kunden. Über das Kundenportal lassen sich sämtliche Rechnungen, der Verbrauch und weitere Informationen einsehen sowie Kundendaten, wie zum Beispiel die -Adresse, ändern. Wesentlich vereinfacht wurde die Mitteilung des Zählerstandes. Einmal registriert, ist das Zählerstand-Meldeformular jeweils vorausgefüllt man braucht nur den neuen Zählerstand einzutragen und das Formular mit einem Klick abzusenden. kundenportal.gravag.ch e-rechnung Neu stehen Ihnen GRAVAG-Rechnungen auch als e-rechnung zur Verfügung. Mit der Einführung der e-rechnung digitalisiert GRAVAG den Rechnungsversand und bietet seinen Privatund Geschäftskunden einen Mehrwert. Diese können ab sofort die Rechnungen direkt in Ihrem e-banking bezahlen oder als Firmenkunde direkt in das eigene ERP-System empfangen. Da die e-rechnung digital signiert ist, entfällt der Papierdruck und entlastet damit zusätzlich die Umwelt. OBT St. Gallen Facebook So quasi last but not least : GRAVAG ist nun auch auf Facebook präsent. Viele Ereignisse und wertvolle Informationen hätten wir in der Vergangenheit gerne mit Ihnen geteilt. Der passende Rahmen dazu hat uns gefehlt. Facebook bietet uns die geeignete Plattform. In Zukunft wollen wir Aktualitäten rund um GRA- VAG sowie Erdgas/Biogas auf Facebook posten und sind gespannt auf Ihre Likes und Kommentare: Website Im Moment sind wir daran, unsere Website grundlegend zu überarbeiten: strukturell, inhaltlich und funktional. Selbstverständlich wird die neue Website für die verschiedenen Ausgabegeräte optimiert sein (responsive). Weitere Informationen: 15

16 Erdgas-Heizung einbauen oder sanieren Unsere Broschüren Erdgas-Heizung einbauen und Erdgas-Heizung sanieren (für Ein- und Mehrfamilienhäuser) geben Ihnen wertvolle Informationen über die Vorteile einer Erdgas-Heizung, die Kosten für den Einbau oder die Sanierung und was Sie dabei beachten müssen. Die Broschüren können Sie auf unserer Website herunterladen: GRAVAG Erdgas AG Industriestrasse St. Margrethen Telefon EZO Erdgas AG Laufenbachstrasse Gossau ZH Telefon facebook.com/gravag

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