Bildungs- und Berufsberatung

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1 Bildungs- und Berufsberatung Lehrgang universitären Charakters Ausbildung Bildungs- und Berufsberatung am bifeb) Lehrgänge: einjährig 100 TeilnehmerInnen Lehrgänge: zweijährig (LuC) 1 Aufbaulehrgang einjährig (LuC) 92 LuC-TeilnehmerInnen 1

2 Grundlegende Überlegungen zum Konzept Tätigkeitsfelder Bildungsberatung in der Erwachsenenbildung Bildungs- und Berufsberatung, Berufsorientierung im Kontext des AMS Bildungsberatung an Schulen Psychologische StudentInnenberatung Zielgruppenspezifische Bildungs- und Berufsberatung Themenspezifische Bildungs- und Berufsberatung u.a. Grundlegende Überlegungen zum Konzept Anforderungen an Bildungs- und BerufsberaterInnen: Informationsweitergabe Beratungsprozess Kompetenzen von Bildungs- und BerufsberaterInnen: Fachwissen Beratungskompetenz 2

3 Grundlegende Überlegungen zum Konzept Kompetenzen von Bildungs- und BerufsberaterInnen*: Grundkompetenzen z.b.: Entwicklung der eigenen Fähigkeiten und Erkennen von Schwachstellen Interaktionskompetenzen gegenüber KlientInnen z.b.: Förderung des Selbstverständnisses der NutzerInnen Unterstützungskompetenzen z.b.: Verwaltung von Informationsdiensten zu Chancen und Möglichkeiten (* Vgl. Kompetenzrahmen Cedefop in: panorama series 174 Professionalisierung der Laufbahnberatung, 2010) Grundlegende Überlegungen zum Konzept Der Begriff Bildungs- und Berufsberatung bezieht sich auf Dienste, die Menschen gleich welchen Alters zu jedem Zeitpunkt in ihrem Leben dabei unterstützen sollen, Entscheidungen in Hinblick auf Bildung, Weiterbildung und Berufswahl zu treffen und ihren beruflichen Werdegang zu steuern. Bildungs- und Berufsberatung hilft dem Einzelnen, über seine Ambitionen, Interessen, Qualifikationen und Fähigkeiten nachzudenken. Sie trägt zum Verständnis des Arbeitsmarktes und der Bildungssysteme bei und ermöglicht es den Betreffenden, dies mit dem, was sie über sich selbst wissen, in Verbindung zu setzen. Ziel einer umfassenden Bildungs- und Berufsberatung ist es, die nötigen Fähigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, um die Zukunft planen und berufs- und bildungsbezogene Entscheidungen treffen zu können. (OECD 2004) 3

4 TeilnehmerInnen Teilnahmevoraussetzungen Praxiserfahrung oder einschlägige Ausbildung Institutioneller Hintergrund der LehrgangsteilnehmerInnen Anbieterneutrale Bildungs- und Berufsberatungsstellen Frauen- und Mädchenberatungstellen Einrichtungen der Erwachsenenbildung Zielgruppenspezifische Beratungseinrichtungen wie MigrantInnenberatung Jugendberatungsstellen u.a. Ziele und Nutzen der Ausbildung Solide Grundlage für die Tätigkeit in verschiedenen Feldern Fertigkeiten und Kompetenzen Professionalität Berufliche Identität Qualität des Beratungsangebotes Vernetzung Anerkennung durch die Weiterbildungsakademie 4

5 Inhalte Präsenzphasen Beratungskompetenz Fachwissen Lernen & Portfolio Inhalte Präsenzphasen: Beratungskompetenz Begriff Beratung Beraten (in Abgrenzung zu Informieren und Anleiten) = Beratung im eigentlichen, fachlichen Sinne, d.h. Interventionen als Hilfe, damit die betroffenen Personen durch eigenes Wahrnehmen und Erinnern, durch Nachdenken und Einfälle selbst zu Schlussfolgerungen, Zielvorstellungen, Lösungsideen und Entscheidungen kommen. (Jörg Knoll, Lern- und Bildungsberatung, 2008) 5

6 Inhalte Präsenzphasen: Beratungskompetenz Beratungsmodule Klientzentrierte Beratung Systemische Beratung Methoden & Verfahren Online-Beratung Genderdynamik Bildungs- und Berufsberatung in Gruppen Lernberatung und Lernbiographie Inhalte Präsenzphasen: Fachwissen Fachmodule Konzepte von Beratung Berufsfelder Berufsprofile Österreichisches Bildungssystem Arbeitsmarkt Bildungsförderungen Informationsmanagement Qualität in der Bildungs- und Berufsberatung Methoden & Verfahren Tests 6

7 Inhalte Präsenzphasen: Lernen & Portfolio Steuerung und Reflexion des Lernens Portfolioaufträge Einführung Auftragsvergabe Behandlung fachlicher Fragen Präsentationen Inhalte betreute Distanzphasen Berufsgruppen und Berufe Bildungsförderungen des eigenen Bundeslandes Ausgewählte Fragestellung zum österreichischen Bildungswesen Praktikum an einer Bildungs- und Berufsberatungsstelle Fallbesprechungen in der Gruppensupervision und Intervision Selbständige Beratung auf Basis des klientzentrierten Ansatzes Lernverhalten/ Lernstrategien (Metakognitive Kompetenzen) 7

8 Lehr-Lerndesign LernerInnenzentrierter Ansatz Individualisierung Selbststeuerung - Fremdsteuerung Eigenaktivität Übernahme von Verantwortung Kongruenz von Lernen im Lehrgang und dem vermittelten Ansatz von Beratung. Portfolio & Leistungsüberprüfung Portfolio ein Arbeits-, Diskussions- und Bewertungsinstrument Die Führung des Portfolios bringt für mich viel mehr als Prüfungen, denn im Portfolio habe ich gleichsam nochmals auch ein ganz individuelles Nachschlagwerk selbst erarbeitet (Feedback eines Teilnehmers) 8

9 Portfolio & Leistungsüberprüfung Portfolioarbeiten zum Nachweis der Lernergebnisse: Berufsfelder Berufsprofile Reflexion des eigenen Lernens im Lehrgang Praktikumsbericht Fallbericht und Fallanalyse Lernen in der Supervisions- und Intervisionsgruppe Bildungsförderungen Bildungswesen Theorie-Praxis-Arbeit Organisationsform und Aufwand Berufsbegleitend Geschlossene Lehrgangsgruppe mit maximal 20 TeilenehmerInnen Abschluss: Akademische Bildungs- und Berufsberaterin Akademischer Bildungs- und Berufsberater Dauer: 2 Jahre Umfang: 516 UE Präsenzphasen: 11 Teile zu je 3 5 Tagen = 46 Seminartage = 360 UE Betreute Distanzphasen: 19,5 Tage = 156 UE Lehrgangsbeitrag: 2.850,00 + Kosten für Gruppensupervision 9

10 Staff Wissenschaftliche Leitung: Univ. Prof. Dr. Ferdinand Eder Lehrgangsleitung: Mag. a Marika Hammerer Mag. a Ingeborg Melter Referent/innen: Ass. Prof. Dr. Christian Bergmann Dr. in Agnes Büchele Mag. a Angela Gotthardt-Lorenz Mag. a Marika Hammerer Mag. a Gertrude Hausegger Dr. in Anneliese Heilinger Mag. Gerhard Hintenberger Dr. Gerhard Krötzl Dr. Klaus Mathis Mag. a Birgitta Schmid Wolfgang Schüers, MSc Thomas Spielmann, Psychologe FH Gerhard Strasser Ausblick Lehrgang 10 Start: 2013 Form: 2-stufig Umfang: 5 Semester Stufe 1: 3 Semester Ziel: Anerkennung durch wba Stufe 2: vertiefende Beratungsausbildung Ziel: 60 ECTS 10

11 Fort- und Weiterbildung Seminare 1 2 Pro Jahr für AbsolventInnen : Einmalberatung (Referent: Rolf Kuhn) Fachtagungen Alle 2 Jahre : Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung: Das Gemeinsame in der Differenz finden The End Mag. a Ingeborg Melter Mag. a Marika Hammerer Linz

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