Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht

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1 Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht Name Kalweit Vorname Nora Studienfach Germanistik (HF), Französisch (NF), Politik (NF) Gastuniversität Université de Pau et des Pays de l Adour Gastland Frankreich Aufenthaltsdauer (Monat/Jahr Monat/Jahr) 08 /09 02 /10 Einverständniserklärung Ich bin damit einverstanden, dass mein Erfahrungsbericht auf den Internetseiten des Akademischen Auslandsamtes veröffentlicht bzw. an interessierte Studierende weitergeleitet wird. ja nein Erfahrungsbericht Wintersemester 2009/2010 an der Université de Pau des Pays de l Adour Die Stadt Pau Das Wintersemester 2009/2010 habe ich im Rahmen des Erasmus-Programms an der Université de Pau et des Pays de l'adour (U.P.P.A.) verbracht. Pau, in der Region Aquitanien, hat rund Einwohner, liegt ca. 120 km vom Atlantik und 80 km von der spanischen Grenze entfernt. Pau ist eine typisch südwestfranzösische Kleinstadt mit vielen netten Gässchen und einer von Palmen gesäumten Flaniermeile (Boulevard des Pyrenées), von der man bei günstigem Wetter die Pyrenäen bestaunen kann. Das Stadtzentrum ist hübsch, überschaubar und bietet an Geschäften und Einkaufsmöglichkeiten alles, was man zum Leben braucht. Hauptsehenswürdigkeit und durchaus einen Besuch wert ist das Schloss, einst Geburtsort von Henri IV. Auch Napoleon III. hat dort einige Zeit zugebracht, bevor es ihn nach Biarritz an den Strand zog. Abgesehen von einem kleinen Musée des Beaux Arts erschöpft sich das Kulturprogramm der Stadt damit leider schon. Für mehr Kultur und Museen fährt man nach Toulouse oder Bordeaux. Auch das Nachtleben ist in Pau eher bescheiden und natürlich nicht mit Berlin zu vergleichen. Es gibt aber durchaus einige Bars (Irish Pub, Garage, Show Case...) und Clubs (Esprit, Durango, Bindi...), in denen man sich amüsieren kann. Die meisten französischen Studenten kommen aus der näheren Umgebung und fahren am Wochenende nach Hause. Der typische Ausgehtag ist deshalb der Donnerstag. Das Klima in Pau ist deutlich milder als in Deutschland, Ende Oktober konnte man beispeilsweise noch im T-shirt herumlaufen. Allerdings darf man auch den Einfluß der nahegelegenden Pyrenäen nicht vergessen. Strahlender Sonnenschein kann auch sehr schnell in fiesen Nieselregen umschlagen. Und regnen tut es, gerade im Winter, ordentlich. 1

2 Manchmal für Tage ununterbrochen. Ich habe auch schon wirklich kalte Tage mit Schneefall erlebt, aber das, so wurde mir gesagt, ist hier eher die Ausnahme. Besonders gut hat mir an Pau gefallen, dass die Stadt einen idealen Ausgangspunkt für diverse und abwechlsungsreiche Ausflüge darstellt. In einer guten Stunde ist man entweder am Atlantik oder in den Pyrenäen. Ich kannte die Region und den ganzen Südwesten Frankreichs vor meinem Auslandsaufenthalt nicht und war positiv überrascht. Das Baskenland (Biarritz, Bayonne, St. Jean de Luz, Espelette) hat einen ganz eigenen Charme, ist weder typisch französisch, noch typisch spanisch. Und auch Lourdes, Toulouse, Bordeaux und Carcassonne sind nicht allzu weit entfernt und lohnen unbedingt einen Besuch. Wen es etwas weiter wegzieht, der kann natürlich auch dem Nachbarland Spanien einen Besuch abstatten. Anreise und Fortkommen Die Anreise nach Pau ist, je nachdem von wo man anreist, unterschiedlich einfach bzw. schwer. Es gibt einen Flughafen etwas außerhalb der Stadt, der u.a. von Ryanair, Air France und Transavia angeflogen wird. Ryanair ist, wenn man fliegen möchte, sicherlich die preisgünstigste Variante, allerdings gibt es keine Direktverbindung nach Deutschland, man muss immer über London Stansted, Brüssel Charleroi oder Paris Beauvais fliegen. Leider gibt es seit geraumer Zeit keinen Shuttle Bus, der den Flughafen mit dem Stadtzentrum verbindet. Ein Taxi kostet um die 20 Euro. Ich selbst bin einige Male zwischen Pau und Berlin gependelt und habe jedes Mal den Zug von Pau nach Paris genommen (Dauer je nach Verbindung 5,5 bis 8 Stunden) und bin dann von Paris Orly nach Berlin geflogen (mit Air Berlin oder Easyjet). Empfehlenswert ist meines Erachtens die Anschaffung der französischen Bahncard (Carte 12 25), sie kostet 50 Euro, ist ein Jahr lang gültig und rentiert sich eigentlich immer. Die öffentlichen Verkehrsmittel in Pau selbst beschränken sich auf ein minder gut ausgebautes Bussystem. Pau ist eine Kleinstadt, die Busse verkehren nach 20 Uhr kaum noch und am Wochenende teilweise gar nicht. Für das Fortkommen in der Stadt empfiehlt sich meines Erachtens ein Fahrrad, welches ich preisgünstig, allerdings auch in reparaturwürdigem Zustand, bei Emmaüs (eine Art ständigem Flohmarkt in Lescar, etwas außerhalb des Zentrums) erstanden habe. Fast alle Strecken innerhalb der Stadt kann man aber auch problemlos zu Fuß zurücklegen, von der Uni ins Stadtzentrum läuft man ca. eine halbe Stunde. 2

3 Unterkunft Zur Uni gehören eine Reihe von Studentenwohnheimen unterschiedlicher Couleur und Preisklasse. Ich habe mich vorab beim Crous Bordeaux (dem französischen Studentenwerk) für einen Platz im Wohnheim beworben und habe im Gaston Phoebus gewohnt, einem der preiswerteren Studentenwohnheime direkt auf dem Campus. Die monatliche Miete beträgt 210 Euro, allerdings kann man bei der Caf im Internet ( relativ einfach einen Wohngeldzuschuss beantragen. Abzüglich des Caf-Zuschusses habe ich pro Monat etwa 115 Euro für mein Zimmer bezahlt ein faires Preis-Leistungsverhältnis. Das Gaston Phoebus wurde vor kurzem komplett renoviert, dementsprechend sauber und neu ist der Gesamteindruck und es wird peinlichst darauf geachtet, dass das auch so bleibt. Die Putzfrauen führen ein strenges Regiment, es hagelt Ermahnungen, falls doch mal ein Salzstreuer in der Küche vergessen wurde und überall wird penibel auf Sauberkeit und einen tadellosen Zustand geachtet. Die Zimmer sind mit 9m² sehr klein, aber immerhin schön eingerichtet. Jedes Zimmer verfügt über ein eigenes Badezimmer und einen Kühlschrank. Pro Flur mit 30 Mann gibt es zwei Gemeinschaftsküchen. Ich persönlich kann das Gaston Phoebus weiterempfehlen, die Zimmer sind zwar winzig, aber durch die Gemeinschaftsküchen lernt man schnell Leute aus aller Welt kennen, kann seinen Horizont erweitern und Freundschaften knüpfen. Von anderen Studenten aus anderen Studentenwohnheimen weiß ich, dass diese ihre Nachbarn größtenteils gar nicht kannten und sich jeder still in sein Zimmer verkroch. Der einzige Kritikpunkt und der gilt für alle Studentenwohnheime ist, dass die Zimmer und Küchen tatsächlich nur möbliert sind, dass heißt, es fehlt an ziemlich vielem, u.a. schon an Kleiderbügeln und Mülleimern. Decken und Kissen kann man sich, zumindest im Gaston Phoebus, ausleihen, alles weitere (wie Bettwäsche, Kochgeschirr, Teller etc.) muss man sich entweder von zu Hause mitbringen oder vor Ort kaufen. Für Erasmusstudenten natürlich etwas ungünstig. Des weiteren gibt es in den Zimmern keinen und an der Uni nur einen sehr eingeschränkten Internetzugang. Unter Umständen kann es sich lohnen, einen Internetanschluss zu beantragen, dafür muss man allerdings ein französisches Bankkonto eröffnen und (wie für alles in Südfrankreich) ein wenig Zeit mitbringen. U.P.P.A Die Université de Pau et de Pays de l'adour, abgekürzt U.P.P.A., ist eine relativ junge, in den 1970er Jahren erbaute Campusuni im Norden der Stadt. Der Campus ist nett, im Grünen gelegen und recht überschaubar, so dass man sich von Anfang an gut zurecht findet. Es gibt 3

4 zwei Mensen, in denen man für ein gutes Essen inklusive Salat, Brot und Nachtisch gerade mal 2.90 Euro zahlt. Zu Beginn des Studienjahres 2009/2010 hat die Universität von Pau für alle Erasmusstudenten zum ersten Mal eine Einführungswoche organisiert. Wir waren also die erste Woche gut und teilweise bis spät in die Nacht beschäftigt. Das Programm reichte von täglichen Sprachkursen über Infoveranstaltungen, Wildwasserrafting, Picknick auf dem Campus, Quizabende, Empfang im Rathaus bis hin zu Ausflügen in die nahegelegenen Berge und an die baskische Küste. Nach dieser Woche kannte man wirklich so gut wie jeden Erasmusstudenten und fühlte sich schon wie zu Hause. Ich muss sagen, dass ich mich von Anfang an bestens aufgehoben und eingebunden fühlte, schnell neue Leute, die Stadt und die Umgebung kennenlernte. Die Betreuung der Erasmusstudenten in Pau ist wirklich hervorragend, die Atmosphäre zwischen Dozenten und Studenten ist herzlich und fast familiär, die Kurse sind klein, der Campus überschaubar. Alles Pluspunkte, die ich an der Universität Pau wirklich zu schätzen gelernt habe. Von diesem Standpunkt aus kann ich die U.P.P.A nur wärmstens weiterempfehlen. Ich selbst war an der Faculté de Lettres eingeschrieben und habe vor allem Kurse zur französischen und frankophonen Literatur belegt, aber auch einige Übersetzenskurse (französisch deutsch und umgekehrt). Ich persönlich kann als Dozenten besonders M. Casanova, Mme Fischer und M. Hüsch weiterempfehlen, aber natürlich sollte jeder seine eigenen Erfahrungen machen. Generell kann ich nur empfehlen, sich von dem anfänglichen Chaos (kein Vorlesungsverzeichnis online, Kurse hängen ein paar Tage vor Unterrichtsbeginn am jeweiligen Schwarzen Brett der Fachrichtung aus) nicht aus der Ruhe bringen zu lassen und sich in den ersten Wochen so viele Kurse wie möglich erst einmal anzuschauen um sich dann zu entscheiden. Das französische Hochsschulsystem ist verschulter als das deutsche, die französischen Studenten bekommen einen mehr oder weniger vorgefertigten Stundenplan vorgesetzt. Als Erasmusstudent hat man den Vorteil, dass man überall erst einmal hineinschnuppern und sich dann auch aus unterschiedlichen Fachrichtungen und Departements die Kurse zusammensuchen kann, die einem gefallen und die einen weiter bringen. Macht natürlich ein wenig Mühe, lohnt sich aber, weil es einem die Möglichkeit gibt, eigene Schwerpunkte zu setzen. Einen Blick sollte man auch auf die sog. Options Kurse werfen, die für alle Studenten und alle Fachrichtungen zugänglich sind und das Angebot bereichern. Einmal pro Woche gibt es für alle Erasmusstudenten einen vom IEFE organisierten 2-stündigen Französischsprachkurs, für den man zu Beginn des Semesters einen Einstufungstest ablegen muss. Die Atmosphäre im Kurs war herzlich und locker, die Lehrerin meines Kurses wirklich nett, wieviel der Kurs mir aber sprachlich oder fachlich weitergeholfen hat, kann ich schwer einschätzen. Leider kann ich mir, wie fast alle anderen 4

5 Erasmusstudenten auch, diesen Sprachkurs an meiner Heimatuniversität nicht anrechnen lassen, was ich schade finde und was meine Motivation etwas trübte. Generell kann ich nur jedem zukünftigem Erasmusstudenten raten vor Beginn des Auslandsaufenthaltes mit der Heimatuniversität zu klären, welche Kurse man sich in welcher Form anrechnen lassen kann. Das erspart viel Ärger und Nerven. Ich selber hatte an meiner Universität in Potsdam keine Probleme mit der Anrechnung, ich kenne aber einige Studenten von anderen Universitäten bei denen sich das Ganze schon schwieriger gestaltete. Auch ich war vor meinem Auslandsaufenthalt dankbar für die Hilfe von Studenten, die bereits in Pau gewesen waren wenn ihr Fragen habt, könnt ihr mich unter folgender Adresse erreichen: 5

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