Raiffeisen International Hauptversammlung 5. Juni 2007

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1 TÜRKEI Warschau ALBANIEN BULGARIEN RUMÄNIEN DÄNEMARK MOLDAU UKRAINE BELARUS LITAUEN RUSSLAND Bukarest Chisinau Kiew Minsk Vilnius Sofia Moskau SERBIEN MAZEDONIEN SLOWAKEI UNGARN KOSOVO Tirana ESTLAND LETTLAND Belgrad BOSNIEN UND HERZEGOWINA Prag TSCHECHIEN ÖSTERREICH SLOWENIEN Wien Bratislava Ljubljana Budapest Zagreb KROATIEN Sarajewo GRIECHENLAND POLEN Pristina GEORGIEN ARMENIEN ASERBAIDSCHAN KASACHSTAN IRAN DEUTSCHLAND SCHWEDEN ITALIEN MONTENEGRO Raiffeisen International Hauptversammlung 5. Juni 2007

2 Gibanica (Süßer Strudel), Slowenien Bericht des Vorstands Dr. Herbert Stepic, CEO sondern wir haben bereits eine ordentliche Strecke hinter uns gebracht. Es zeigen sich keinerlei Anzeichen, dass uns die Luft ausgeht. Im Gegenteil. Wir sind durch die Entwicklung des Aktienkurses, der Erträge, der rasch wachsenden Kundenzahl, der Zukunftsaussichten und durch das anhaltende Vertrauen unserer Aktionäre weiterhin voll motiviert. Mit WIR meine ich vor allem den Vorstand von Raiffeisen International das Wort Dream Team hat man mir gesagt soll ich vermeiden, weil es übertrieben klingen könnte also sage ich: Unser hervorragendes Vorstandsteam, das ich Ihnen ganz kurz vorstellen möchte: Mein Name ist Herbert Stepic. Ich arbeite seit 1973 für Raiffeisen Österreich und bin seit der Gründung von Raiffeisen International Vorsitzender des Vorstandes; Sehr geehrter Herr Vorsitzender, sehr geschätzte Ehrengäste, meine Damen und Herren Analysten und Journalisten, vor allem aber sehr geschätzte Aktionäre und damit Eigentümer unserer Aktiengesellschaft. Ich begrüße Sie ganz besonders herzlich zur 2. Hauptversammlung der Raiffeisen International Bank-Holding AG seit dem Börsegang im Jahr 2005 und freue mich über Ihr zahlreiches Erscheinen. Ich bin sicher, dass wir Ihnen wieder viel Positives berichten können und hoffe, dass Sie mit unserer Arbeit und der Entwicklung des Unternehmens zufrieden sind. Wir sind mit dem Jahr 2006 sehr zufrieden, aber keinesfalls selbstzufrieden. Martin Grüll ist CFO, auf deutsch könnte man auch Finanzvorstand sagen. Er verantwortet unter anderem die Bereiche Controlling & Accounting, Treasury und Risikomanagement; Heinz Wiedner ist COO, also Chief Operating Officer. Sein Verantwortungsbereich umfasst vor allem Betriebsorganisation und -prozesse und die EDV; Aris Bogdaneris ist verantwortlich für das Privat- und Kleinkundengeschäft, also das Retailbanking, ein Bereich, dessen Bedeutung bei uns rasch zunimmt; Peter Lennkh ist vor allem zuständig für das Firmenkundengeschäft und Leasing; Rainer Franz ist CEO unserer überaus erfolgreichen slowakischen Tatra Banka und daneben im Vorstand zuständig für Training und Führungskräfteentwicklung. Wir wissen jetzt, dass nicht nur der Start von Raiffeisen International als börsennotierte Gesellschaft gelungen ist,

3 Gegrillte Scampi mit Zitronen-Oliven-Sauce, Kroatien Meine Damen und Herren, als ich vor etwa einem Jahr bei der Hauptversammlung hier vor Ihnen gestanden bin, war ich ein wenig stolz: STOLZ auf das, was Raiffeisen International seit dem Börsegang geleistet und erreicht hatte so ist der Aktienkurs im ersten Jahr nach dem Börsegang auf mehr als das Doppelte gestiegen. Also jeder Aktionär hat zu den 32,50 Euro pro Aktie, die er eingesetzt hatte, nach nur acht Monaten etwa 30 Euro dazu bekommen. Ein Jahr nach dem Börsegang lag der Kurs schon fast 40 Euro über dem Ausgabekurs. STOLZ waren wir auf die Leistungen der Mitarbeiter und das Vertrauen der Aktionäre in unser Leistungspotenzial, STOLZ waren wir auch auf das nach wie vor günstige Verhältnis zwischen Kosten und Erträgen, ohne dass wir dabei Mitarbeiter abbauen mussten, sondern dass die Mitarbeiterzahl im Gegenteil weiter zugenommen hat. Das war wie gesagt vor einem Jahr. Heute bin ich NOCH STOLZER! Der Aktienkurs von RI hat im Jahr 2006 um fast 108 Prozent zugelegt, wir haben wieder ein außergewöhnliches Rekordjahr verzeichnet, wir haben weiter die Kosten im Griff gehabt und mehr Mitarbeiter gebraucht. Der Kurs unserer Aktie ist dem ATX und noch mehr dem DowJones EURO STOXX 50 davongeeilt. Wir haben uns auch besser entwickelt als alle im ATX und im DowJones enthaltenen Werte und viele davon haben sich ausgezeichnet entwickelt. Gestern lag der Kurs der RI-Aktie bei 116,20 Euro und damit um 83,70 Euro über dem Ausgabekurs von 32,50. Das sind nicht weniger als 258 Prozent Steigerung. Die Bilanzsumme von RI ist im Jahr 2006 um 37 Prozent auf 56 Milliarden Euro gestiegen; Raiffeisen International hat im Jahr 2006 einen Rekordgewinn von Millionen Euro erwirtschaftet. Bekanntlich war ein Teil davon den Einmaleffekten aus dem Verkauf der Raiffeisenbank Ukraine und der Minderheitsbeteiligung an der Bank TuranAlem zuzuschreiben. Hätten wir diese Erträge nicht lukrieren können, hätten wir auch ohne diese Einmaleffekte ein eindrucksvolles Rekordergebnis erreicht. Mit einer Marktkapitalisierung von knapp 16 Milliarden Euro gehörte Raiffeisen International zu den 500 größten und wertvollsten börsennotierten Unternehmen der Welt. Damit dürften auch die größten Optimisten vor zweieinhalb Jahren nicht gerechnet haben. Erfolg erregt Interesse und steigert das Ansehen. Es gibt kaum ein internationales Wirtschaftsmedium von Rang und Bedeutung, das nicht über Raiffeisen International berichtet. Was Sie da hinter mir auf dem Bildschirm sehen, ist nur ein kleiner Ausschnitt an fast ausschließlich positiven Berichten und Analysen über unser Unternehmen. Wir sind auch im Vorjahr wieder mit so vielen Auszeichnungen als Bank des Jahres in verschiedenen Regionen und Bereichen bedacht worden, dass ich Sie damit gar nicht mehr langweilen möchte. Aber diese Auszeichnungen sind begehrt und müssen erst erarbeitet und verdient werden. Auch andere bemühen sich um diese Trophäen. Wir wollen also auch in Zukunft gerne auf dem Siegespodest stehen und dank unserer hervorragenden Mitarbeiter jetzt passt der Begriff Dream Team aber wirklich, werden wir das auch schaffen. Das Jahr 2006 brachte für Raiffeisen International noch mehr Höhepunkte als das an Highlights auch schon reiche Jahr Wir haben vor einem Jahr hier berichtet, dass wir in Zentral- und Osteuropa, in Südosteuropa und in der GUS im Monatsdurchschnitt einen Zustrom von neuen Kunden verzeichnen.

4 Gebratene Lammkeule mit Zitrone, Albanien Im Jahr 2006 stieg die Zahl der Kunden um 2,4 Millionen, vor allem durch den Zustrom an Retail-Kunden, teilweise auch durch Akquisitionen. Diese Kunden wollen und das kann ich Ihnen versichern können der starken Marke Raiffeisen und dem Giebelkreuz vertrauen. Die Zahl der Bankstellen im Netzwerk ist im Berichtsjahr um mehr als 400 auf über gewachsen. Allein der Kauf der russischen Impexbank eines der besonderen Highlights im Jahr 2006 hat eine substanzielle Ausweitung des Raiffeisen-Netzes in Russland um über 200 Geschäftsstellen gebracht. Die GUS ist ein enorm wichtiger Markt für Raiffeisen International, aber auch die östlichen EU-Länder und Südosteuropa sind für uns nicht minder bedeutsam. Deshalb sind wir sehr froh, mit dem Kauf der ebanka in der Tschechischen Republik unsere Position auf diesem besonders heftig umkämpften Markt deutlich gestärkt zu haben. Die ebanka genießt in Tschechien hohes Ansehen und verfügt über einen besonders interessanten Kundenstock. Meine Damen und Herren, ich habe vorher gesagt, dass ich heuer ebenso wie im Vorjahr sehr stolz bin. Ähnliche Einmaleffekte wie 2006 werden sich heuer und in den nächsten Jahren zwar voraussichtlich nicht wiederholen lassen. Aber selbst wenn man die Erträge aus dem Verkauf der Raiffeisenbank Ukraine und der Bank TuranAlem korrekterweise herausrechnet, ist auch für heuer zurückhaltend formuliert ein sehr ordentliches Ergebnis zu erwarten. Dass es für Raiffeisen International auch weiter zügig aufwärts gehen wird, steht für mich außer Zweifel. Dafür gibt es zahlreiche gute Gründe. Wir sind mit Banken und Leasingfirmen in 16 Märkten vertreten, in der Hälfte dieser Märkte sind wir eine der Top-3- Banken gemessen an der Bilanzsumme, in zwei Ländern sind wir bereits Nummer 1. Die Marke Raiffeisen gilt in Zentral- und Osteuropa ebenso wie in Südosteuropa als Synonym für Vertrauen und Sicherheit, Zuverlässigkeit und Stärke. Dieses Vertrauen wollen wir nicht enttäuschen. Ein wesentlicher Grund für das Vertrauen unserer Geschäftspartner und Kunden in Raiffeisen ist die stabile Eigentümerstruktur. Raiffeisen International ist kein Kandidat für eine Übernahme durch die viel zitierten Heuschrecken. Wir setzen auf Nachhaltigkeit und wollen auch noch in fünf, zehn oder 20 Jahren ebenso erfolgreich und ertragreich wirtschaften wie in den vergangenen 20 Jahren. (Die Raiffeisenbank Ungarn hat im Jänner ihr 20-jähriges Jubiläum gefeiert.) Offensichtlich geht die von uns verfolgte Strategie auf, denn unsere Bankengruppe weist seit einem Jahrzehnt ein durchschnittliches Bilanzsummenwachstum von jährlich 40 Prozent aus. Die Profitabilität hat dabei stets mit der Entwicklung des Volumens Schritt gehalten. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern lag 2006 auch ohne die erwähnten Einmaleffekte bei 27,3 Prozent. Wir können immer mehr qualifizierten Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz bieten, dennoch konnten wir im Jahr 2006 eine Cost/Income Ratio von 59,1 Prozent erreichen. Im Jahr 2005 waren es noch 61,6 Prozent. Letztlich wollen wir die mittelständische Wirtschaft in den von uns betreuten Ländern unterstützen und bei deren Weiterentwicklung mithelfen.

5 Zander, Rumänien Die von uns in den letzten Jahren erreichten Zuwachsraten sind natürlich nur in nicht gesättigten Märkten erreichbar, aber die Marktsättigung im Bereich Bankdienstleistungen in Ländern wie Russland oder der Ukraine werden vermutlich selbst die Jüngeren unter uns nicht mehr erleben. Heute hat ein großer Teil der Bevölkerung dieser Länder noch keine Bankverbindung. Es wird aber immer mehr Menschen geben, die sich einen Kredit für den Kauf eines Autos oder einer Wohnung leisten wollen und können, oder solche die sparen, ihr Geld in Fonds veranlagen oder für den Ruhestand oder auch für die immer wichtiger werdende Ausbildung ihrer Kinder vorsorgen wollen. Hier haben wir noch ein reiches Betätigungsfeld vor uns. Dabei stellt sich nicht so sehr die Frage: Wo sind die Marktnischen? sondern eher: Wie viel Arbeit können wir mit unseren Ressourcen effizient und den höchsten internationalen Standards entsprechend für unsere mehr als 12 Millionen Kunden bewältigen? Die Wachstumschancen sind zweifellos in Südosteuropa und der GUS auch mittel- bis langfristig besonders hoch. Vor allem die russische Wirtschaft hat in den letzten Monaten die Schlagzeilen österreichischer Wirtschaftsmedien beherrscht. In diesem Markt liegen Chancen, die wir heute erahnen, aber noch lange nicht in konkrete Zahlen fassen können. Dennoch möchte ich hervorheben, dass uns alle von uns betreuten Regionen wichtig sind. Sie sehen hier die Aufteilung der RI-Bilanzsumme nach Regionen. Zentraleuropa liegt noch bei einem Anteil von über 40 Prozent, die GUS bei 25 Prozent. Das Wachstumspotenzial in Zentral- und Osteuropa bleibt auch in den nächsten Jahren groß. Während die Fachleute für die Staaten der Eurozone ein durchschnittliches Wachstum von 4,4 Prozent pro Jahr erwarten, sind es in der Gemeinschaft unabhängiger Staaten über 14 Prozent und in Südosteuropa knapp 11 Prozent. Auch in Zentraleuropa ist das zu erwartende Wachstum fast doppelt so hoch wie in der Eurozone. Das Brutto-Inlandsprodukt in Zentral- und Osteuropa wächst deutlich, die Finanzwirtschaft wächst noch stärker und Raiffeisen International wächst schneller als die Mitbewerber. Raiffeisen war in fast allen diesen Märkten der Pionier. Wir haben einen nicht zu unterschätzenden Anteil an der guten Wirtschaftsentwicklung in vielen dieser Länder geleistet. Die Finanzwirtschaft war stets ein Vorreiter. Wie man weiß, kann sich eine moderne Wirtschaft erst dann richtig entwickeln, wenn das Bankwesen weitgehend reibungslos funktioniert. Raiffeisen ist heute die Bank mit dem breitesten Netzwerk in 16 Ländern. Wir haben 1987 in Ungarn begonnen das war noch vor dem Fall des Eisernen Vorhangs wir sind seit 1991 in Polen und der Slowakei, seit 1993 in Tschechien, seit 1997 in Russland und seit 1998 in Rumänien. Das waren alles Neugründungen, bei denen sich der Erfolg erfreulich rasch eingestellt hat. Viele Unternehmen auch Finanzdienstleister sind in diesen Jahren in einer Art Goldgräberstimmung in die Länder Zentral- und Osteuropas gekommen. Viele von ihnen wollten vor allem rasch hohe Gewinne erzielen, um sich dann ebenso rasch wieder zurückziehen zu können. Es steht mir nicht zu, die Politik anderer zu kritisieren, aber sicher entspricht dies nicht unseren Vorstellungen und unserer Wertewelt von nachhaltiger Wirtschaftsentwicklung. Auch RI strebt als Aktiengesellschaft ein dynamisches Gewinnwachstum an, aber gleichzeitig wollen wir in diesen Märkten auch noch in zehn Jahren erfolgreich wirtschaften und Gewinne einfahren.

6 Hascheeknödel, Tschechien Ich wiederhole, was ich schön öfter gesagt habe: Im Zweifelsfall opfern wir den Tageserfolg der Nachhaltigkeit. Dadurch haben wir das Vertrauen der Wirtschaft und der Bevölkerung gewonnen und diesem Erfolgsweg wollen wir nachdem offensichtlich auch unsere Aktionäre damit einverstanden sind treu bleiben. Apropos nachhaltige Strategie. Seit dem Jahr 2000 haben wir mit gezielten Akquisitionen begonnen, bestehende Banken zu erwerben. Im Jahr 2006 waren die bereits erwähnten Highlights der Kauf der ebanka in Tschechien und der russischen Impexbank. Interessante Neuakquisitionen zu vernünftigen Preisen wird es auf Grund des wachsenden internationalen Interesses immer weniger geben. Einige unserer Mitbewerber konzentrieren sich auf einige wenige Märkte. Wir sind in 16 Ländern gut aufgestellt. Wir sind auch bereit für weitere günstige Übernahmen, aber wir kaufen ganz sicher nicht um jeden Preis. Wir sind in Russland jetzt hervorragend positioniert nicht nur im Großraum Moskau und in Petersburg, sondern in dem gesamten Riesenland. Der Zusammenschluss der Impexbank mit der russischen Raiffeisenbank Austria soll noch heuer über die Bühne gehen. Zum Zeitpunkt der Übernahme hatte die Impexbank mehr als Kunden. Raiffeisen wurde mit der Übernahme der Impexbank zur größten ausländischen Bankengruppe in Russland. Diese Spitzenposition unter den Auslandsbanken ist im scharfen Wettbewerb in diesem wirtschaftlich immer bedeutender werdenden Land nicht zu unterschätzen! Schon allein auf Grund seiner Einwohnerzahl von rund 140 Millionen und seinem enormen Reichtum an Bodenschätzen wird Russland wirtschaftlich immer bedeutender. Unser wirtschaftlicher Erfolg in Russland wir sind dort Auslandsbank Nummer 1 und sechstgrößte Bank des Landes hat auch Schattenseiten. Mit dem Erfolg wächst auch die Zahl der Neider und damit auch der Feinde. Sie haben sicher den Medien entnommen, dass man uns in die Nähe von Geldwäscheaktivitäten rücken will. Auslöser war ein Artikel in einer kleinen russischen Tageszeitung über einen Fall, der sich um den 30. August 2006 zugetragen hat. Dieser Angriff gegen die RZB- Gruppe war kein Zufall, sondern ganz gezielt und erfolgte nicht zufällig knapp vor Putins Besuch in Österreich. Als wir Verdacht geschöpft haben, wurden unverzüglich alle zuständigen Behörden in Russland und Österreich informiert und die verdächtigen Geldflüsse gestoppt bzw. rückgängig gemacht, wo das möglich war. Die Inhalte des Artikels waren aus dem Finger gesogen, der Angriff diente vor allem dazu, uns zu schaden. Wir haben ein sehr gutes und effizientes Netz zur Verhinderung von Geldwäsche aufgezogen. Uns zu schaden ist nachdem wir uns nichts zuschulden haben kommen lassen, sondern ganz im Gegenteil nicht in nennenswertem Ausmaß gelungen. Hier passt am besten der Spruch: Viel Feind, viel Ehr. Wie Sie wissen, haben wir 2006 nicht nur Banken gekauft, sondern auch verkauft. Vor allem der Verkauf der Raiffeisenbank Ukraine war angesichts des erzielten Preises eine Chance, die wir uns nicht entgehen lassen konnten. Dieser Preis lag bei 650 Millionen Euro, die Bilanzsumme der Bank lag bei 1,6 Milliarden Euro. Der einmalige Ertrag in Höhe von 486 Millionen Euro wurde im vierten Quartal 2006 verbucht und lässt das Herz eines Vorstandsvorsitzenden noch höher schlagen. Dazu kommt, dass es durch den Verkauf möglich ist, die Fusionskosten mit der Raiffeisenbank Aval einzusparen und die Transformation dieser zweitgrößten Bank der Ukraine zu beschleunigen.

7 Blini, Russland Ich muss nicht extra erwähnen, dass die Ukraine mit rund 50 Millionen Einwohnern ein besonders zukunftsträchtiger Markt ist. Die aktuellste Akquisition von Raiffeisen International, die Übernahme der ebanka, bedeutet eine erhebliche Stärkung unserer Position im tschechischen Retailmarkt. Wir haben die Bank zu einem Preis von 130 Millionen Euro gekauft. Die Kundenzahl von Raiffeisen in Tschechien ist dadurch um 70 Prozent auf über gestiegen, wobei die Kunden der ebanka für uns besonders interessant sind. Das sind überwiegend Leute, die in die Kategorie Jung und erfolgreich einzuordnen sind. Raiffeisen International beschäftigt mittlerweile mehr als Mitarbeiter, die hoch motiviert sind. Als eine der führenden Banken in vielen dieser Länder können wir auch stets sehr gute und fachlich hoch qualifizierte Mitarbeiter vom Manager bis zum Kundenberater für uns gewinnen. Das wirkt sich natürlich für die Kunden und letztlich auch für die Aktionäre äußerst positiv aus. Meine Damen und Herren, der Ausblick für Raiffeisen International ist erfreulich. RI wird weiter expandieren und kontrolliert wachsen. Im Jahr 2008 wird die Zahl der Filialen und Geschäftsstellen übersteigen. Wir dürfen mittelfristig starkes Ertragswachstum in der GUS erwarten, die Restrukturierungsmaßnahmen für die zuletzt akquirierte Impexbank werden das Ergebnis nur kurzfristig belasten. Auch das Geschäftspotenzial in Südosteuropa gibt weiter Anlass zu Optimismus. Unsere Erwartung für den Konzernjahresüberschuss für 2007 liegt bei mindestens 700 Millionen Euro, die Bilanzsumme wird bis 2009 voraussichtlich um mindestens 20 Prozent pro Jahr wachsen. Die Ergebnisse des Jahres 2006 und der ersten Monate dieses Jahres bestätigen, dass wir die richtige Strategie gewählt haben und weiter auf der Überholspur unterwegs sind. Unsere gute Ausgangsposition, die wir uns in den letzten Jahren erarbeitet haben, eröffnet uns mittel- und langfristig größte Chancen. Wir sind auf dem richtigen Weg. Ich ersuche Sie dafür auch weiterhin um Ihr Vertrauen. Soweit mein Bericht. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Mein Kollege Martin Grüll wird Ihnen jetzt das Jahr 2006 anhand von Zahlen näher erläutern.

8 Borschtsch, Ukraine Bericht des Vorstands Mag. Martin Grüll, CFO Meine Damen und Herren, ich habe vorher das organische Wachstum hervorgehoben und möchte nun auf die ebenfalls beträchtlich gestiegene Ertragskraft verweisen. Selbst wenn man die Einmaleffekte durch unsere Verkäufe der Raiffeisenbank Ukraine und der Minderheitsbeteiligung an der kasachischen Bank TuranAlem ausklammert, ist der Gewinn im Jahr 2006 um 55 Prozent auf 594 Millionen Euro hochgeschnellt gewachsen kann man da fast nicht mehr sagen. Im Vergleich zu 2002 haben wir den Gewinn weit mehr als verfünffacht, fast versechsfacht. Der Gewinn je Aktie ist wieder unter Ausklammerung der Einmaleffekte von 2,97 Euro im Jahr 2005 auf 4,17 Euro im Berichtsjahr gestiegen. Meine Damen und Herren, wie Sie es von einem Finanzvorstand vermutlich nicht anders erwarten, werden Sie von mir mehr Zahlen zu hören bekommen als von Dr. Stepic. Aber diese Zahlen sind wirklich erfreulich. Wir haben in den Jahren seit 2001 sehr gezielt, aber stets kosten- und ertragsbewusst Banken in zukunftsträchtigen Märkten akquiriert. Manche der Käufe waren so spektakulär, dass in der Öffentlichkeit ein falsches Bild entstehen könnte. Tatsache ist: Wir sind nicht in erster Linie durch Zukäufe, sondern vor allem organisch gewachsen. Der blaue Teil der Balken zeigt das organische Wachstum, der schmale gelbe Streifen darüber symbolisiert das Wachstum durch Zukäufe. Unser Ziel ist und bleibt nachhaltiges solides Wachstum. Dazu gehört, mehr Kunden zu gewinnen als die Mitbewerber, und die Marktanteile in allen 16 Märkten, in denen wir bisher vertreten sind, zu steigern. An unserem Erfolg wollen wir auch unsere Aktionäre teilhaben lassen. Hier einige Kennzahlen aus unserer Erfolgsrechnung: Der Zinsüberschuss ist von Millionen Euro im Jahr 2005 auf Millionen Euro im Berichtsjahr 2006 gestiegen. Das ist ein Zuwachs um 46,7 Prozent. Der Provisionsüberschuss ist um fast 54 Prozent gewachsen, das Handelsergebnis um mehr als 73 Prozent gestiegen. Der Gewinn vor Steuern hat um 56,7 Prozent zugenommen, der Konzernjahresüberschuss um 55,3 Prozent auf 594 Mio. Euro.

9 Pierogi (Gefüllte Teigtaschen), Polen Wer ständig die Zahl der Bankstellen erhöht und immer mehr Kunden betreut, muss auch höheren Aufwand akzeptieren. Die Verwaltungsaufwendungen sind 2006 um 45,7 Prozent gestiegen. Meine Damen und Herren, Raiffeisen International ist in insgesamt 16 Märkten vertreten, die wir in drei Regionen unterteilen: Zentraleuropa, Südosteuropa und die Gemeinschaft unabhängiger Staaten mit Russland, der Ukraine und Weißrussland. Alle diese Regionen entwickeln sich gut, aber mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Zur Verdeutlichung der unterschiedlichen Geschwindigkeiten: So ist beispielsweise der Gewinn in Zentraleuropa von 230 Millionen Euro im Jahr 2005 um mehr als 37 Prozent gestiegen. Die Entwicklung war dort also sehr gut, sie war aber in Südosteuropa und in der Gemeinschaft unabhängiger Staaten noch besser, denn diese Region hat am meisten aufzuholen und daher das größte Entwicklungspotenzial. Jede Region steuert derzeit etwa ein Drittel zum Gesamtergebnis bei. Eindrucksvoll ist nicht nur die Entwicklung der Gewinne, sondern auch der Fortschritt bei den Kundenzahlen. Wir haben die Zahl unserer Kunden von 2002 bis 2006 mehr als versechsfacht. Wir sind nicht so übermütig, zu glauben, dass es mit den Wachstumsraten immer nur so steil aufwärts gehen kann. Wir können auch nicht jedes Jahr ein Juwel wie die Bank Aval oder die Impexbank akquirieren. Aber wir werden weiterhin alle interessanten Akquisitionsmöglichkeiten prüfen und kaufen, wenn der Preis passt. Auch das organische Wachstum wird weiterhin ansehnlich bleiben, denn derzeit gibt es von allen Märkten fast nur überaus positive Signale. Sollte es irgendwann in einzelnen Märkten eine vorübergehende Flaute geben, dann stehen wir auf unseren 16 Standbeinen auch dann sicher, wenn eines dieser Beine durch einen Muskelkater das Tempo reduziert. Der Einstieg in das Retailgeschäft ist mit viel Aufbauarbeit und Kosten verbunden. Dennoch hat dieser Bereich schon im Jahr 2004 erstmals einen Jahresüberschuss abgeworfen, der dann binnen zwei Jahren auf stolze 264 Millionen Euro versechsfacht wurde. Und das Retailgeschäft ist in vielen Regionen Zentral- und Osteuropas ein weitgehend unbeackertes, auf Jahre hin fruchtbares Land. Wir werden auch weiterhin in die Entwicklung unseres Bankstellennetzes und in die Vertriebsstärke unseres Unternehmens investieren. Dadurch kommen wir näher zum Kunden. Wir investieren also viel in unsere Zukunft. Trotz dieser Investitionen zweifeln wir nicht daran, dass der Ergebnisbeitrag unserer rasch wachsenden Zahl an Retailkunden weiter stark ansteigen wird. Das rote Kreissegment stellt die Retailkunden dar. Wie Sie sehen, ist der Gewinnanteil aus dem Bereich des Retailgeschäfts von 21 Prozent im Jahr 2005 auf 30 Prozent im Jahr 2006 deutlich angestiegen. Sie können jetzt hochrechnen, dass wir in wenigen Jahren die Hälfte des Ergebnisses oder mehr aus dem Retailgeschäft erwirtschaften werden. Auch in absoluten Zahlen entwickeln sich die Gewinne aus dem Kundengeschäft prächtig.

10 Pite, Kosovo Interessant ist die Entwicklung des Ergebnisbeitrages der einzelnen Geschäftssegmente. Der Gewinn aus dem Segment Corporate wuchs innerhalb eines Jahres um beachtliche 38 Prozent, der Gewinn des Segments Retail Customers schnellte gar um 124 Prozent nach oben. Die Entwicklung im Jahr 2006 insgesamt war noch besser als jene in den Jahren davor. Die Ergebnisse in den ersten Monaten des Jahres 2007 lassen den Schluss zu, dass wir auch heuer hervorragend unterwegs sind. Die Bilanzsumme hat im ersten Quartal 2007 um 6,7 Prozent auf über 59 Milliarden Euro zugenommen, das sind 42 Prozent mehr als im ersten Quartal des Vorjahres. Der Gewinn aus dem Retailgeschäft wuchs um über 100 Prozent und bei der Cost/Income-Ratio liegen wir ebenfalls voll auf Kurs. Wir haben allen Grund zur Zuversicht, dass unsere nachhaltige Strategie weiter reiche Früchte trägt. Meine Damen und Herren, Raiffeisen International hat in der österreichischen Aktienwelt ein völlig neues Zeitalter eröffnet. Viele Privatinvestoren haben vorzwei Jahren ihr Vertrauen in die Stärke der Marke Raiffeisen gesetzt und Tausende von ihnen haben sich erstmals an ein Aktien-Investment herangewagt. Die Entwicklung des Aktienkurses liegt unverändert deutlich über allen Erwartungen. Auch Anleger die erst später eingestiegen sind, haben von der anhaltend guten Kursentwicklung profitiert. Die von Raiffeisen International bearbeiteten Märkte und Geschäftsfelder werden für viele Jahre oder Jahrzehnte weiter wachsen. Unsere Chancen sind hervorragend und wir werden sie nützen. Sie können davon langfristig profitieren. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. 10

11 Raiffeisen International Bank-Holding AG Am Stadtpark Wien Investor Relations Tel.: investor.relations@ri.co.at

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