grund & boden Seite 2 > Grund zum Feiern. Nachgefragt Seite 3 > Einiges bewegt. Weltklasse Seite 4 > Vorhang auf für die Jüngsten im Haus!
|
|
- August Berg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gazette Nr. 2 November Jahrgang erscheint halbjährlich grund & boden Seite 2 > Grund zum Feiern. Nachgefragt Seite 3 > Einiges bewegt. Weltklasse Seite 4 > Vorhang auf für die Jüngsten im Haus! Red & Antwort Seite 5 > Lernen will gelernt sein. Neustart Seite 6 > Wellness-Produkte aus dem Feusi Bildungszentrum? laufbahn Seite 7 > Lange Jahre fremd.
2 Grund & Boden Grund zum Feiern. Einige Zahlen Gebäude 11 Stockwerke vom 2. UG bis 8. OG ca. 80 Schulungsräume, inklusive Spezialräume rund 1000 Fenster Einstellhalle mit 114 Parkplätzen Umzug 14 Umzugsfahrzeuge inkl. Kleintransporter insgesamt 103 Transportfahrten 3 Fassadenlifte 70 Gitterrollwagen für Gerätetransport, 90 Paletten sowie 1600 Stück Umzugskartons Symbolische Schlüsselübergabe durch Orazio Galfo, Direktor Immobilien entwicklung Schweiz, Losinger Construction AG. Nach monatelanger Erwartung, Spannung und Vor freude war es Anfang August endlich so weit: Der Einzug ins neue Gebäude am Max-Daetwyler-Platz konnte gefeiert werden. Am 5. August nahmen die Mitarbeitenden ihren neuen Arbeitsort in Besitz, 2 Tage später fand die offizielle Einweihungsfeier statt, an der rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft teilnahmen. Das Büffet ist eröffnet. Max Daetwyler jr. mit Partnerin. Eröffnungsfeier für die Mitarbeitenden Erziehungsdirektor Bernhard Pulver und Gemeinderätin Barbara Hayoz überbringen Glückwünsche von Kanton und Stadt. 2 Die 1. gemeinsame Runde in der neuen Cafeteria bei heiterer Stimmung und einem guten Essen.
3 Einiges bewegt. Nachgefragt Logistische Herausforderung: 58 zusätzliche Personen legen Hand an beim Umzug. Dolores Šavar, Leiterin Personalwesen Endlich haben wir im Personalwesen mehr direkten Kontakt zu den Mitarbeitenden. Nun können wir Schrift und Namen einem Gesicht zuordnen und wir freuen uns, wenn Mitarbeitende mit ihren Anliegen zu uns in den 8. Stock kommen. Heinz Dubach, IT Als positiver Nebeneffekt des Umzuges darf erwähnt werden, dass wir durch den Umzug die Chance erhalten haben, eine neue zeitgemässe IT-Infrastruktur aufzubauen. Daraus hat sich für die Informatik-Abteilung ein wohl einmaliges und sehr spannendes Projekt ergeben; es kommt sehr selten vor, dass eine IT-Infrastruktur nahezu vollständig neu geplant und installiert werden kann. Das Zuwarten hat sich gelohnt! Tommy Pfaff, Assistent berufsbegleitende kaufmännische Ausbildungen Endlich, nach vielen Stunden der Vorbereitung und noch mehr gepackten Kisten zogen wir ins Wankdorf. Dort stand das Improvisieren an erster Stelle und es brauchte doch etliche Tage und starke Nerven, bis wir eine gewohnte Schulumgebung gestaltet hatten. Zügeln ist zwar eine schöne Sache, jedoch neben dem Schulbetrieb nicht immer einfach. René Schmid, Schulleiter Schuljahr Wieder einmal körperliche Arbeit. Schmutz und Dreck von den Händen waschen und dabei mit Genugtuung feststellen, dass man etwas «bewegen» konnte. 3
4 Weltklasse Vorhang auf für die Jüngsten im Haus! Über Jurawiesen bis auf die Höhe des Chasseron. Projektwoche September Mit acht Schülerinnen und Schülern startete im August eine 5./6. Schuljahr Primarklasse, zehn sind es mittlerweile. Eine kleine, aber bunte Mischung an Herkunft, Alter und Temperament. Das Konzept Im 5. und 6. Schuljahr wird grundsätzlich auf den Übertritt in die Sekundarstufe vorbereitet, abgestützt auf den Lehrplan der bernischen Volksschule. Neben den Hauptfächern Deutsch, Französisch und Mathematik und den üblichen Nebenfächern wird in der Feusi fakultativ auch Englisch angeboten. Ausserdem erfolgt eine erste Annäherung an das zweisprachige Unterrichtsmodell, das ab dem 7. Schuljahr gewählt werden kann. Im Zentrum jedoch steht die gezielte Förderung von Fähigkeiten und Begabungen jedes einzelnen Kindes. Der Stundenplan ist so konzipiert, dass nachmittags beispielsweise ein intensives Sporttraining möglich ist. Spezielle Programme wie Projektwoche, Konzert- oder Theaterbesuche, das spielerische Erlernen von Benimm- Regeln oder das Kennenlernen von andern auch in der Klasse vertretenen Kulturen und Religionen zielen auf ein ganzheitliches Lernen, sollen den Spass an der Schule fördern sowie Selbstbewusstsein und Sozialkompetenz. Jürg Struchen, Verantwortlicher 5./6. Schuljahr Das Gebäude «Ich komme gerne hierhin, weil es so hell ist und weil alles neu ist.» Ismrthi «Ich finde das Klassenzimmer schön, nur der Boden nervt. Holz oder Stein wäre schöner. Jetzt gibt es immer Spuren von den Stühlen.» Pascal «Es ist bequem, weil es nahe beim Bahnhof ist.» Ismrthi «Die Farbe vom Schulhaus ist ein bisschen langweilig. Die Wände könnten farbiger sein, zum Beispiel blau» Julia «oder gelb, einfach hell.» Ismrthi Lehrerin und Lehrer «Wir haben eine gute Lehrerin, aber sie ist manchmal ein bisschen streng. Und einen guten Schulleiter, er sagt so lustige Sachen.» Jethro Der Unterricht «Wir haben zu viele Aufgaben.» Eric «Mir gefällt die Schule, weil ich viele 6-er habe.» Julia «Ich finde besonders gut, dass wir hundert Millionen Mal Fragen stellen können.» Jethro «Wir haben zu viel Schule und es sind zu wenig Schüler, da kommt man immer dran.» Gabriel «Alle Fächer mit Frau Kern und immer im gleichen Zimmer, das ist langweilig. Ich möchte mehr wechseln.» Eric «Ich finde es eine gute Schule, sie unterstützt Sport. Ich muss am Nachmittag nie in die Schule, weil ich dann immer Tennistraining habe. Und die wichtigen Fächer sind am Morgen.» Sarah Schülerinnen und Schüler «Ich komme gerne hierhin wegen den Kollegen.» Lukas «Hier gibt es gute Kinder, besser als in meiner alten Schule.» Jethro «Es könnten mehr Mädchen sein.» die Jungs Zu guter Letzt «Ich geniesse es, eine so kleine Klasse zu haben, in der man mit den Kindern wirklich arbeiten kann, die Kinder miteinander arbeiten können und man sich gut kennt. Dazu trägt auch das gemeinsame Mittagessen bei oder solch eine Projektwoche, wie wir sie vor den Ferien hatten. Wünschenswert wären mehr Möglichkeiten zum Austoben, das würde sich auch auf den Unterricht positiv auswirken.» Franziska Kern, Klassenlehrerin
5 Lernen will gelernt sein. Red & Antwort Intensives Training: Ferienkurse in verschiedenen Fächern. Hinter dem Angebot «Lernbegleitung» steht eine breite Palette an verschiedenen Instrumenten. René Zahno, Leiter Berufs- und Lernberatung, erklärt, was Lernbegleitung am Feusi Bildungszentrum bedeutet. Wie muss man sich Lernbegleitung am Feusi Bildungszentrum vorstellen? Wenn ein Kind oder Jugendlicher zu uns kommt, geht es zunächst einmal darum abzuklären, welche Bedürfnisse überhaupt bestehen. Fehlt in einem bestimmten Fach beispielsweise lediglich das Grundwissen, so kann mit entsprechendem Stützunterricht der Stoff aufgearbeitet werden. Das ist eine Möglichkeit, die völlig ausreichend sein kann. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine umfassendere Abklärung durchzuführen zu Lernfähigkeit, Konzentration, logischem Denken usw., um einen Gesamteindruck zu erhalten. Das empfiehlt sich in vielen Fällen, besonders wenn die Schüler und Schülerinnen selbst nicht recht wissen, woran sie scheitern, wenn sie zum Beispiel regelmässig schlechte Noten erhalten, obwohl sie sehr viel arbeiten. Solche Abklärungen machen wir aber nur, wenn es von den Betroffenen oder deren Eltern gewünscht wird. Stellen wir speziellere Schwierigkeiten fest wie Prüfungsangst, aber auch Legasthenie oder Dyskalkulie, erarbeiten wir auf Wunsch mit der betreffenden Person zusammen entsprechende Strategien, um besser damit umgehen zu können. Lernbegleitung beinhaltet also viel mehr als einfach nur die Aufarbeitung von Schulwissen? Ja, vielfach ist es eine komplexere Angelegenheit. Es geht darum, das Kind möglichst ganzheitlich zu erfassen. Allerdings müssen dabei immer die Grenzen der Persönlichkeit gewahrt bleiben. Das ist sehr wichtig. Deshalb machen wir auch keine Persönlichkeitstests. Trotzdem können wir natürlich Stärken und Schwächen feststellen, und unser Prinzip ist es, auf den Stärken aufzubauen, Lücken zu schliessen, indem das Potenzial und damit das Selbstbewusstsein gefördert wird. Neben dem reinen Schulstoff vermitteln wir deshalb u. a. auch Arbeits- und Lerntechniken. Wichtig ist, dass der Mensch im Mittelpunkt steht und ernst genommen wird. Zu dieser Ernsthaftigkeit gehört es auch, realistisch und ehrlich zu b l e i b e n. Für wen ist die Lernbegleitung geeignet? Unser Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab dem 5. Schuljahr bis zur Matur und auch der Berufsschulen. Aber im Grunde ist keine Grenze gesetzt. Die älteste Person, die wir hier hatten, war 60 Jahre alt. Wir beschränken uns auch nicht allein auf Schülerinnen und Schüler der Feusi. Auch Externe können an unseren Programmen teilnehmen. Was zeichnet das Angebot der Feusi besonders aus? Dadurch, dass wir hier vom 5. Schuljahr über Gymnasium und Berufsschule bis zur Erwachsenenbildung alles unter einem Dach haben, können wir natürlich auch solche Zusatzangebote wie Lernbegleitung auf alle möglichen Stufen ausrichten und eine breite Vernetzung herstellen und nutzen. Damit haben wir die Möglichkeit, flexibel zu reagieren und so sehr vielen Bedürfnissen gerecht zu werden. Lernbegleitung Unterricht Einzel- und Gruppenunterricht Ferienkurse Prüfungsvorbereitung Verhaltensstrategien bei Prüfungen Mentales Training Abklärungen Potenzialanalyse allgemein Potenzialanalyse für Schulübertritt Schulwissenstest Interessensabklärung Berufswahl Spezialabklärungen Lernstil/Lernstrategien Informationen Feusi Bildungszentrum Berufs- und Lernberatung Jürg Struchen Max-Daetwyler-Platz 1, 3014 Bern Telefon , Fax lernbegleitung@feusi.ch 5
6 Neustart Wellness-Produkte aus dem Feusi Bildungszentrum? Praxisfirma im Aufbau: Der Warenkatalog wird an andere Firmen verschickt. Hinter der Tür von Raum 513 im neuen Feusi Bildungszentrum öffnet sich die Berufswelt. Von dort aus betreibt die neu gegründete Praxisfirma VitaliKa ihre Geschäftstätigkeiten. Marianne Touhami, Verantwortliche für VitaliKa, stellt die neue «Firma» vor. Was ist eine Praxisfirma? Eine Praxisfirma funktioniert im Grunde wie eine echte Firma, nur dass im Praxisfirmennetz weder Waren noch Gelder verschoben werden, der Waren- und Geldfluss findet also nur fiktiv statt. Wir kaufen und verkaufen Drogerieartikel, d. h. Produkte aus den Bereichen Wellness, Parfümerie, Kosmetik, Körperpflege und Reinigungsmittel. Geschäftspartner sind andere Praxisfirmen. Wir stehen mit ca. 45 Praxisfirmen in der Schweiz in Kontakt, werden aber nächstes Jahr auch ins Ausland exportieren. Wie ist die Firma aufgebaut? Wir haben 12 Arbeitsplätze, verteilt auf die Abteilungen Einkauf/Lagerverwaltung, Verkauf/Marketing, Administration/Spedition sowie Rechnungs- und Personalwesen. Mitarbeitende sind die Schülerinnen und Schüler unserer kaufmännischen Ausbildungen, die jeweils während eines Quartals im 2. und 3. Schulsemester einen Nachmittag pro Woche in der Praxisfirma arbeiten. Sie üben dort, was sie im Berufsleben erwartet: telefonieren, Verkaufsgespräche führen, Lager bewirtschaften, Belege verbuchen, Lohnabrechnungen erstellen und vieles mehr. Dadurch sind sie optimal auf den Berufs einstieg vorbereitet. Am Schluss ihres Einsatzes erhalten sie auch ein Arbeitszeugnis wie in einem realen Betrieb. Wie finden sich die verschiedenen Firmen? Die Firmen sind der Schweizerischen Übungsfirmenzentrale (CSEE) angeschlossen, die mittels Mandat vom SECO und vom Schweizerischen Kaufmännischen Verband (SKV) ins Leben gerufen wurde, um den Praxisfirmen eine realitätsnahe Arbeitsweise zu ermöglichen. Die Zentrale übernimmt unter anderem auch die Funktionen von übergeordneten Institutionen, wie Banken, Post, Sozialversicherungen, Ausgleichskassen und Steuerbehörde. Uns wurde ein Startkapital von CHF gutgeschrieben. Wir sind eine Aktiengesellschaft mit eigener Mehrwertsteuer-Nummer, stellen Arbeitsverträge aus und bezahlen fiktive Löhne wie auch Sozialabgaben. Den Kontakt untereinander müssen die Firmen selbst herstellen. Wir haben soeben einen eigenen Warenkatalog kreiert, der diese Woche an alle Praxisfirmen verschickt wurde. Können sich auch externe Interessierte für eine «Stelle» bewerben? Ja, wir haben vor, unser Angebot beispielsweise auch für Wiedereinsteigerinnen und Stellensuchende zu öffnen. VitaliKa kann zudem für Unternehmen interessant sein, die Lernende im kaufmännischen Bereich ausbilden. Diese können z.b. während des Basiskurses erste praktische Berufserfahrungen in unserer Praxisfirma machen. Die grosse Stärke von VitaliKa ist die praxisnahe Ausbildung. Aufgrund der schnellen Organisation steht dieses Ausbildungsprojekt Interessenten aus verschiedenen Bereichen offen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie VitaliKa auch von extern genutzt werden könnte, und wir werden uns auf jeden Fall flexibel darauf einlassen. 6
7 Lange Jahre fremd. Laufbahn Roland M. Begert Tausende Auszubildende sind in über 55 Jahren in der Feusi ein- und ausgegangen, Tausende Lebensgeschichten mit ihr verbunden. Viele standen an einem Wendepunkt und wagten mit einer Ausbildung in der Feusi den ersten Schritt in ein neues Leben. «Fast drei Jahre rackerte er sich durch Bücher und Hefte, arbeitete daneben für hartes Geld in einer Lebensmittelfirma, die ihm dank seinen Erfahrungen als Bäckergehilfe eine Nachtschichtarbeit von Mitternacht bis morgens um sieben anbot. Der Nachmittag war für die Schulvorbereitung, der Abend von sechs bis zehn Uhr für den Schulbesuch reserviert.» Nun hat Roland Begert seine bewegten und leidvollen Kinder- und Jugendjahre in einem autobiographischen Roman festgehalten. Damit holt er ganz bewusst ein dunkles Kapitel des schweizerischen Fürsorgewesens ans Licht. Allerdings liegt Begert nicht an einer verbitterten Abrechnung mit der Vergangenheit, vielmehr möchte er Aufklärungsarbeit leisten und zudem mit seinem Roman all denjenigen ein Denkmal setzen, die wie er unter solch schwierigen Bedingungen aufwachsen mussten und vielleicht nie die Möglichkeit bekommen, sich Gehör zu verschaffen. Lesung 15. Dezember 2008, Uhr in La Capella Berns neue Kultur-Kapelle Allmendstrasse 24, 3014 Bern Wer hier so schwer «rackert» ist Roland Begert, alias seine Romanfigur Florian. Er ist zu diesem Zeitpunkt knapp dreissig Jahre alt, macht das Abendgymnasium bei Feusi, studiert anschliessend Wirtschaftswissenschaften, promoviert und unterrichtet während 30 Jahren Wirtschaft und Recht am Kirchenfeldgymnasium Bern. Dass sein Leben jemals eine so glückliche Wendung nehmen könnte, hätte er sich in seiner Jugend kaum vorzustellen gewagt. Aufgewachsen im Kinderheim unter der strengen Zucht der Nonnen, wird er 12-jährig als Knecht verdingt und später in eine Giesserlehre gesteckt. Das Einzige, was zählt, ist seine Arbeitskraft, Rechte hat er keine, geschweige denn so etwas wie Selbstbewusstsein, die Grenze dessen, was körperlich und seelisch erträglich scheint, ist längst überschritten. Trotzdem: Dank seines ungebrochenen Willens und der einen oder anderen helfenden Hand, so auch derjenigen von Dr. Fred Hänssler, dem damaligen Direktor der Feusi, findet er zuletzt doch noch in ein menschenwürdiges Leben. Roland M. Begert, Lange Jahre fremd, Edition Kirchenfeld, Bern
8 Wegweiser Hier geht es lang. Hier erfahren Sie alles, was Sie schon immer über Ihre Aus- und Weiterbildung wissen wollten. Die Daten der Informationsveranstaltungen 2009 finden Sie auch im Internet unter Bildungszentrum Bern Max-Daetwyler-Platz Bern Telefon Schuljahr, Maturitätsschulen, Sportschulen, Kaufmännische Ausbildungen, Medizinische Sekretärin H + > Mittwoch, 7. Januar Uhr > Mittwoch, 11. März Uhr > Mittwoch, 13. Mai Uhr > Mittwoch, 3. Juni Uhr > Mittwoch, 4. November Uhr Weiterbildung und Management > Montag, 12. Januar Uhr > Montag, 2. März Uhr > Montag, 4. Mai Uhr > Montag, 8. Juni Uhr > Montag, 17. August Uhr > Montag, 19. Oktober Uhr > Montag, 23. November Uhr Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern Bachelor in BA, Passerelle zu Bachelor in BA, Master of Advanced Studies M.A.S., Executive MBA in General Management, EMBA up-grade > Mittwoch, 3. Dezember Uhr > Montag, 19. Januar Uhr > Mittwoch, 18. Februar Uhr > Montag, 16. März Uhr > Mittwoch, 1. April Uhr > Montag, 4. Mai Uhr Änderungen und Ergänzungen vorbehalten, Stand November Bildungszentrum Solothurn Sandmattstrasse Solothurn Telefon Schuljahr, Marketing und Verkauf > Mittwoch, 14. Januar Uhr > Mittwoch, 4. März Uhr > Mittwoch, 10. Juni Uhr > Mittwoch, 4. November Uhr Sachbearbeiter/in Rechnungswesen > Mittwoch, 4. März Uhr > Mittwoch, 10. Juni Uhr > Mittwoch, 4. November Uhr Zertifizierte/r Pharmaberater/in SHQA, Wiederein- und Umsteigerinnen-Kurs für MPA > Mittwoch, 14. Januar Uhr > Mittwoch, 10. Juni Uhr > Mittwoch, 4. November Uhr Kaufmann/Kauffrau Vollzeit, Berufsbegleitende Handelsschule, Technische Kaufleute > Mittwoch, 7. Januar Uhr > Mittwoch, 18. März Uhr > Mittwoch, 17. Juni Uhr > Mittwoch, 18. November Uhr Kaufmann/Kauffrau berufsbegleitend > Mittwoch, 7. Januar Uhr > Mittwoch, 17. Juni Uhr > Mittwoch, 18. November Uhr Ich erhalte die Gazette mehrfach. Bitte streichen Sie folgende Adresse(n): Ich möchte die Gazette abbestellen. Ich habe eine neue Adresse: Bitte senden Sie mir die Gazette auch an folgende Adresse: Bitte hier die falsche oder bisherige Adresse eintragen: Name/Vorname Strasse PLZ/Ort Computernummer Gültige Adresse: Name/Vorname Strasse PLZ/Ort Computernummer Bitte einsenden an: Feusi Bildungszentrum, Max-Daetwyler-Platz 1, 3014 Bern, faxen an: oder an: info@feusi.ch
Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehrim Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrKinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan
Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt am Main ServiceLine 069 24 1822 24 frankfurter-sparkasse.de Stand 6.2006 Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht
Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrDer Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?
Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrEntwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrWasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein)
Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein) Öffne ein neues Bild ca. 200 x 200, weiß (Datei - neu) Aktiviere
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrFestplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen
Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Wer viel mit dem Computer arbeitet kennt das Gefühl, dass die Maschine immer langsamer arbeitet und immer mehr Zeit braucht um aufzustarten.
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrArbeiten mit dem Outlook Add-In
Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrZeitplaner für die Prüfungsvorbereitung
Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrHinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung
Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrKinder der Welt. Sophie
Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrIn Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in
Das Deck-Gymnasium In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in Guebwiller geboren wurde. Die Schule trägt
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrSchule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf
Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrRecherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrOft gestellte Fragen:
Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht
Mehr7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse
7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrPolitische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny
Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrINTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04
POCKETPC.CH INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04 VORAUSSETZUNG QTEK2020 DEUTSCH. DIE ANLEITUNG IST MIT DEN ORANGE EINSTELLUNGEN GESCHRIEBEN WORDEN DIE EINSTELLUNGEN FÜR SWISSCOM
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrWas man mit dem Computer alles machen kann
Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrErfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
Mehr