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1 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen APK - Workshop Daten Übersicht zur ambulanten Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Analysen auf Basis von ambulanten Abrechnungsdaten Dr. B. Tenckhoff Diana Kurch-Bek Berlin, den

2 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Inhalt 1. Einblick in den ambulanten Sektor Aufgaben Struktur Zahlen, Daten und Fakten 2. Übersicht zur ambulanten Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland mit psychischen Erkrankungen Datengrundlage Methodik Erste Ergebnisse

3 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Einblick in den ambulanten Sektor

4 Das KV-System Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Aufgaben der KVen und der KBV Sicherstellung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung Abschluss von Verträgen mit den gesetzlichen Krankenkassen Gestaltung einer bundesweit geltenden Gebührenordnung (Einheitlicher Bewertungsmaßstab - EBM) Vereinbarung bundeseinheitlicher Qualitätssicherungs-Richtlinien Rahmenvorgaben zur Verordnung von Arznei- und Heilmitteln Organisation des Fremdkassenzahlungsausgleichs Führung des Bundesarztregisters Mitwirkung im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) Politische Interessenvertretung der niedergelassenen Vertragsärzte und -psychotherapeuten

5 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Das KV-System - Übersicht Freie Wahl zwischen 124 Krankenkassen (Stand: 2015) flächendeckende Versorgung Abrechnung und Vergütung KV-System einheitliche Qualitätssicherung Sachleistungsprinzip KV-System Notdienst für alle Krankenkassen 70 Mio. Versicherte Solidarität freier Zugang zu > Vertragsärzten und -psychotherapeuten H H H H H F F F F F P P

6 Daten aus 2014: Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Ambulant tätige Ärzte: Krankenhausärzte: Quelle: Kollektivvertragliche Versorgung 33,4 Mrd. Quelle: und_grafiken/gkv_kennzahlen Kostenanteil Versorgungsanteil stationär ambulant Stationäre Krankenhausversorgung 67,9 Mrd. Quelle: hlen_und_grafiken/gkv_kenn zahlen Quelle: > 1 Milliarde Arztkontakte Honorardaten der KBV, eigene Berechnungen 552,7 Mio. Behandlungsfälle 475 / Patient 70.4 Mio. Patienten = stationäre Fälle = ambulante Behandlungsfälle 150 Mio. Behandlungstage 19,1 Mio. Fälle / Fall Quelle:

7 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Übersicht zur ambulanten Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen

8 Anzahl Patienten mit F-Diagnose Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Patienten mit F-Diagnose im Jahr 2012 nach Alter und Geschlecht männlich weiblich Bei Kindern und Jugendlichen wurde eine F- Diagnose im vertragsärztlichen/- psychotherapeutischen Bereich im Jahr 2012 verschlüsselt Destatis: Fälle <20 Jahre in psychiatrischen Fachabteilungen, 2012 vollstationär: ca bis unter 5 Jahre 5 bis unter 10 Jahre 10 bis unter bis unter 20 Jahre Jahre bis unter 21 Jahre Altersgruppen Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2012

9 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Methodik Inzidenz-Kohortenanalyse Datengrundlage deutschlandweite Abrechnungsdaten der ambulanten Vertragsärzte und psychotherapeuten Zeitraum: 2010 bis 2014 Einschlusskriterium Patienten von 1 bis 20 Jahren Bei denen 2012 erstmalig die Diagnose einer psychischen Erkrankung in mindestens 2 Quartalen im Jahr (M2Q)* gestellt wurde Ausschlusskriterium F-Diagnose/n in 2010 bis 2011:mit Ausnahme F70-79 oder F80-89 Inzidenz-Kohorte keine F-Diagnose 2011 (Ausnahme: F70-79 oder F80-89) Patienten mit neuer F-Diagnose M2Q* Nachbeobachtung * M2Q: gesicherte F-Diagnose in mind. 2 Quartalen in 2012

10 Anzahl Pat. mit F-Diagnose 2012 (Inzidenz) Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Alters- und Geschlechtsverteilung der Inzidenz-Kohorte männlich weiblich Im Jahr 2012 erhielten Kinder und Jugendliche erstmalig eine F-Diagnose im vertragsärztlichen/-psychotherapeutischen Bereich, davon waren 53,1% männlich und 46,9 % weiblich. Dies entspricht ca. 2,0% der gesetzlich krankenversicherten KiJU bis 20 Jahre bis unter 5 Jahre 5 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 20 Jahre bis 20 Jahre Altersgruppe Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2012

11 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Anzahl Patienten mit F-Diagnose (Inzidenz) pro in der KV Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2012

12 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Anzahl Patienten mit neu-inzidenten F- Diagnosen (in 2012) Anzahl Patienten F-Diagnose und ohne Diagnose (Q-8 bis Q-1) F81 umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten F90 hyperkinetische Syndrom F43.2-F43.9, F43.0 Akute Belastungsreaktion und F45 somatoforme Störungen F70-79 Intelligenzminderung F93 emotionale Störungen F32, F33, F34.1 depressive Störungen F40, F41 Angststörungen F91 Störung des Sozialverhaltens F84 Autismus F98.0, F98.1 nicht organische Störung des Sozialverhaltens F6* Persönlichkeitsstörungen F92 komb. Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen F95 Ticstörungen F94 Störungen sozialer Funktionen F43.1 posttraumatische Belastungsstörung F11, F13-16, F18, F19 Störungen durch psychotrope Substanzen F42 Zwangsstörung F50.0, F50.1 Anorexie F20-29 Shizophrenie F10 Alkoholstörungen F50.2, F50.3 Bulimie F30, F31 Manie, bipolare Störungen Anzahl Pat. (Inzidenz) 2012 Hinweis: Patient kann mehr als eine F-Diagnose in 2012 tragen Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten

13 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Anzahl Patienten mit neu-inzidenten F- Diagnosen (in 2012) nach Geschlecht weiblich männlich F90 hyperkinetische Syndrom F81 umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten F70-79 Intelligenzminderung F43.2-F43.9, F43.0 Akute Belastungsreaktion und F93 emotionale Störungen F91 Störung des Sozialverhaltens F84 Autismus F45 somatoforme Störungen F32, F33, F34.1 depressive Störungen F40, F41 Angststörungen F98.0, F98.1 nicht organische Störung des Sozialverhaltens F92 komb. Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen F6* Persönlichkeitsstörungen F95 Ticstörungen F94 Störungen sozialer Funktionen F11, F13-16, F18, F19 Störungen durch psychotrope Substanzen F43.1 posttraumatische Belastungsstörung F42 Zwangsstörung F20-29 Shizophrenie F10 Alkoholstörungen F50.0, F50.1 Anorexie F30, F31 Manie, bipolare Störungen F50.2, F50.3 Bulimie Anzahl Pat. (Inzidenz) 2012 Hinweis: Patient kann mehr als eine F-Diagnose in 2012 tragen Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten

14 Anzahl der Pat. mit F-Diagnose (Inzidenz) 2012 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Inzidenz-Kohorten Patienten 2012 Leistungen und Geschlecht männlich weiblich * * GOPen: 23220, 22220, 22221, 21220, 14220, 14310, 35100, 35110, 35111, 35120, 22222, 21221, 14221, 14311, 35112, GP = Grundpauschalen der jeweiligen EBM-Kapitel Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten

15 % Anteil an allen Pat (Inzidenz) Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Patienten der Inzidenzkohorte: inanspruchgenommene Arztgruppen in ,0% 63,1% 60,0% 59,1% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 21,0% 11,3% 10,0% 0,0% 2,3% 0,8% Kinderärzte Hausärzte KJPP PP KJP äp Abrechnungsgruppe Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2012

16 % Anteil Pat (Inzidenz) in der Arztgruppe Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Patienten mit neuer F-Diagnose (Inzidenz) % Anteil in der jeweiligen Gruppe 18,0% 17,0% 16,0% 15,3% 14,0% 12,0% 13,7% 12,6% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 2,2% 2,3% 0,0% Kinderärzte Hausärzte KJPP PP KJP äp Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2012

17 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen % Anteil an Ärzten mit mehr als 25 % BHF bei Versicherten bis 20 Jahre in 2012 Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Saarland Berlin Psychiater Bayerns Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Hessen Nordrhein Psychologische Psychotherapeuten ohne KJP Ärztliche Psychotherapeuten Westfalen-Lippe Niedersachsen Bremen Hamburg Schleswig-Holstein 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,00% 30,00% % Anteil an Ärzten mit mehr als 25 % BHF bei Versicherten bis 20 Jahre Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2012

18 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen TOP 10 Leistungen - KiJu mit einer F-Diagnose bei Kinder- u. Jugendlichen-Psychotherapeuten (KJP) GOP Bezeichnung Leistungshäufigkeit Psychotherapeutisches Gespräch (Einzelbehandlung) Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Kurzzeittherapie, Einzelbehandlung) Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Langzeittherapie, Einzelbehandlung) Grundpauschale Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Verhaltenstherapie (Kurzzeittherapie, Einzelbehandlung) Analytische Psychotherapie (Einzelbehandlung) Testverfahren, standardisierte Probatorische Sitzung Verhaltenstherapie (Langzeittherapie, Einzelbehandlung) Verfahren, projektive Testverfahren, psychometrische Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2012

19 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Anteil SPV und genehmigungspflichtige PT Anzahl Patienten 2012 (Inzidenz) Jahr SPV genehmigungspflichte PT genehmigungspflichte PT + SPV Anteil an genehmigungspfl. PT Anteil an SPV ,56% 1,17% Im Durchschnitt befinden sich 0,26% der neu inzidenten Kinder und Jugendliche des Jahres 2012 gleichzeitig in einer genehmigungspflichtigen Psychotherapie und der SPV. Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten

20 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Haben Sie Fragen??! # BTenckhoff@KBV.de oder DKurch-Bek@KBV.de oder KBVStabsstelleISI@KBV.de

21 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen

22 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Nicht antragspflichtige psychotherapeutische Leistungen GOP Beschreibung Kinder- und jugendpsychiatrisches Gespräch, kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung, Beratung, Erörterung und/oder Abklärung Kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung eines Kleinkindes, Kindes oder Jugendlichen (Gruppenbehandlung) Funktionelle Entwicklungstherapie (Einzelbehandlung) eines Kleinkindes, Kindes oder Jugendlichen im Rahmen eines kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlungskonzeptes bei Ausfallerscheinungen des (Psycho)-Sozialverhaltens und/oder der Ich-Funktion und/oder von Sensorik und Motorik Funktionelle Entwicklungstherapie (Gruppenbehandlung) eines Kleinkindes, Kindes oder Jugendlichen im Rahmen eines kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlungskonzeptes bei Ausfallerscheinungen des (Psycho)-Sozialverhaltens und/oder der Ich-Funktion und/oder von Sensorik und Motorik Psychiatrisches Gespräch, Psychiatrische Behandlung, Beratung, Erörterung und/oder Abklärung, Psychiatrische Behandlung (Gruppenbehandlung) Psychotherapeutisches Gespräch (Einzelbehandlung) Psychosomatisches Gespräch, psychosomatisch-medizinische Behandlung, Beratung, Erörterung und/oder Abklärung (Einzelbehandlung) Psychosomatisch-medizinische Behandlung (Gruppenbehandlung) Psychotherapeutisches Gespräch als Einzelbehandlung Differentialdiagnostische Klärung psychosomatischer Krankheitszustände Verbale Intervention bei psychosomatischen Krankheitszuständen Übende Verfahren (Autogenes Training, Relaxationsbehandlung nach Jacobson) als Einzelbehandlung Übende Verfahren (Autogenes Training, Relaxationsbehandlung nach Jacobson) als Gruppenbehandlung bei Erwachsenen Hypnose Übende Verfahren (Autogenes Training, Relaxationsbehandlung nach Jacobson) als Gruppenbehandlung bei Kindern und Jugendlichen

23 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Inzidenz-Kohorten Patienten und deren Leistungen * * GOPen: 23220, 22220, 22221, 21220, 14220, 14310, 35100, 35110, 35111, 35120, 22222, 21221, 14221, 14311, 35112, GP = Grundpauschalen Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten

24 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Anzahl Patienten mit F-Diagnose (Inzidenz) pro in der Arztgruppe und der KV Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Saarland Berlin Bayerns Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Hessen äp KJP PP KJPP Nordrhein Westfalen-Lippe Niedersachsen Bremen Hamburg Schleswig-Holstein

25 Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen Anzahl Patienten mit F-Diagnose (Inzidenz) pro in der Arztgruppe und der KV Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Saarland Berlin Bayerns Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Hausärzte Kinderärzte Hessen Nordrhein Westfalen-Lippe Niedersachsen Bremen Hamburg Schleswig-Holstein

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