Medienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen
|
|
- Teresa Beckenbauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen Kapitel 4b Teilmarkt TV Vorlesung im Sommersemester 2012 Donnerstag, & Donnerstag, Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft, Fachgebiet Medienmanagement andreas.will@tu-ilmenau.de
2 Behandelte Medienteilmärkte in dieser Vorlesung Film & Kino TV Onlinemedien Printmedien 2
3 Gliederung Kapitel 4b 1. Medienprodukte: Öffentliche Güter 2. Marktpotenzial 3. Marktstruktur 4. Marktverhalten der Anbieter Core Assets Kernkompetenzen Wertkette Geschäftsmodell 5. Medienprodukte: Meritorische Güter 3
4 Lernziele Kapitel 4b Am Ende der beiden Veranstaltungen... können Sie die Problematik öffentlicher Güter differenziert beschreiben und erklären sowie Lösungsmöglichkeiten für Medienprodukte erläutern.... können Sie den Teilmarkt TV und seine Entwicklungstendenzen beschreiben. nutzen Sie u.a. die Informationsquellen KEF und KEK zur Beschreibung der TV-Marktstruktur. können Sie ökonomisch fundiert Markteintrittsbarrieren für den TV-Markt erläutern. 4
5 Lernziele Kapitel 4b Am Ende der beiden Veranstaltungen... können Sie die Reichweite als Core Asset des klassischen TV-Geschäfts erläutern. können Sie die crossmediale Vermarktung als Kernkompetenz von TV-Sendern erklären. kennen Sie TV-Wertkette und -Geschäftsmodelle und können den Unterschied der analogen und der digitalen TV-Wertkette beschreiben. kennen Sie die Problematik meritorischer Güter. wissen Sie, unter welchen Bedingungen die Marktfähigkeit von Medienprodukten gestört ist. 5
6 Literaturempfehlung Schawinski, Roger (2008): Die TV-Falle. Vom Sendungsbewusstsein zum Fernsehgeschäft. rororo: Reinbek. Anschauliche und unterhaltsame Darstellung der Besonderheiten des TV-Business aus Sicht eines ehem. Senderchefs. Anhand Beschreibungen von Begegnungen mit Menschen und Situationen werden praxisnah Erklärungen über Zusammenhänge und Abläufe der Fernsehindustrie dargestellt. 6
7 1. Medienprodukte: Öffentliche Güter Medienprodukte Charakteristika Teilmärkte Charakteristika Einzelfertigung Öffentliche Güter Dualität Meritorische Güter Immaterialität Größenvorteile Erfahrungsgutcharakter Film & Kino TV Online Print... x 7
8 1. Medienprodukte: Öffentliche Güter Private vs. öffentliche Güter Charakteristika rein privater Güter: Rivalität in der Nutzung: Gut kann nicht von vielen Konsumenten gleichzeitig konsumiert werden, ohne dass der Konsum einer Person den Konsum anderer Personen beschränkt. Ausschließbarkeit von der Nutzung: Vom Konsum kann ausgeschlossen werden, wer nicht bereit oder fähig ist, den geforderten Preis zu entrichten. Öffentliche Güter erfüllen mindestens eine dieser Eigenschaften nicht. vgl. u.a. Heinrich (2001), S. 71 8
9 1. Medienprodukte: Öffentliche Güter Private vs. öffentliche Güter Ausschließbarkeit ja ja Rein private Güter z.b. Brot, Anzeigenplatz nein Allmendegüter z.b. Innenstadtstraßen, Atemluft Rivalität nein Ausschließbar öffentliche Güter (Cluboder Mautgüter) z.b. Golfplatz, Autobahn, Pay- TV, Kabelfernsehen, Printmedien Rein öffentliche Güter z.b. Außenpolitik, herkömmliches terrestrisches Fernsehen in Anlehnung an Kiefer (2005), S
10 1. Medienprodukte: Öffentliche Güter Öffentliche Güter Beobachtungen Bei rein öffentlichen Gütern können Eigentumsrechte und damit Preisforderungen nicht durchgesetzt werden. Free-Rider-Problematik Durch rechtliche und/ oder technische Mittel können aus rein öffentlichen Gütern Clubgüter werden. Materielle Träger DRM Pay-TV 10
11 1. Medienprodukte: Öffentliche Güter Öffentliche Güter Beobachtungen Auch wenn Medienprodukte nicht verzehrt werden, gibt es Rivalität in der Nutzung: Materielle Träger können zu einem Zeitpunkt nur an einem Ort genutzt werden. Der Wert vieler Medienprodukte sinkt mit der Zeit: Aktualität der Zeitung von gestern? Die knappe Zeit der Rezipienten verlangt viele Kopien zur gleichen Zeit. Digitalisierung und Vernetzung erschwert Copyright-Kontrolle und senkt die Kopierkosten (inklusive Kopierzeit). 11
12 1. Medienprodukte: Öffentliche Güter Öffentliche Güter Lösungen Rechtliche Durchsetzung des Ausschlusses durch sanktionsbewehrtes Urheberrecht Einsatz technischer Mittel zur Durchsetzung von Eigentumsrechten und Preisforderungen Kollektive Zwangsfinanzierung Finanzierungsausgleich zwischen primären und sekundären Gütermärkten: Quersubventionierung des Rezipientenmarktes durch den Werbemarkt vgl. Gläser (2010), S. 143f. 12
13 Zur Erinnerung: Analyse von Märkten Marktpotenzial Marktstruktur Marktverhalten 13
14 2. Marktpotenzial Status Quo des TV-Marktes Der deutsche Fernsehmarkt ist der größte TV- Markt in Europa und besitzt demnach ein hohes Marktpotenzial. Gemessen am Volumen der weltweiten Werbemärkte ist Deutschland direkt nach den USA der zweitgrößte TV-Markt. Die treibende Kraft ist die Digitalisierung, woraus sich Chancen für neue Sendeformate und Erlösquellen ergeben. Der deutsche TV-Markt befindet sich im Umbruch und ist einem dynamischen Wandel unterworfen. vgl. Gläser (2010), S. 203; Wirtz (2011), S. 364f. 14
15 2. Marktpotenzial Marktwachstum des TV-Marktes Entwicklungen, die für eine Steigerung des TV- Marktvolumens sprechen: 1. Neue Akteure 2. Neue Inhalte 3. Neue technische Plattformen und Verbreitungswege für TV-Content 4. Veränderte Nutzungsbedingungen bei den Zuschauern Vom TV- zum Bewegtbild-Markt vgl. Gläser (2010), S. 203f. 15
16 2. Marktpotenzial 1. Neue Akteure Neue Möglichkeiten der Produktgestaltung und Erlösgenerierung für bestehende Akteure TIME-Branche: Kabelnetzbetreiber, IT- Unternehmen etc. Private Nutzer werden zu Inhalte-Generatoren vgl. Gläser (2010), S
17 2. Marktpotenzial 2. Neue Inhalte Dienste: Video-on-demand, Pay-TV, interaktive Anwendungen, IP-TV Technik: HDTV Konvergenzprodukte, die alle technischen Möglichkeiten ausnutzen, zumindest jedoch die Bereiche TV, Internet und Telefonie zusammenführen ( Triple Play Bsp.: T-Home). vgl. Gläser (2010), S
18 3. Neue technische Plattformen und Verbreitungswege für TV-Content Ergänzung herkömmlicher Übertragungstechniken (Kabel, Satellit, Terrestrik) Erweiterung um High-Speed-Internet und Telefonie 2. Marktpotenzial vgl. Gläser (2010), S
19 4. Veränderte Nutzungsbedingungen bei den Zuschauern Verschmelzung von TV und Internet 2. Marktpotenzial Stationäre Nutzung: Home Entertainment Platform Mobile Nutzung: Realisierung über DVB-T/ DVB-H, UMTS und IP-TV Die zunehmende Anzahl an DSL-Anschlüssen und deren steigende Datenraten begünstigen TV- Empfang in hoher Bild- und Tonqualität über das Internet vgl. Gläser (2010), S
20 3. Marktstruktur Produktformen im TV-Bereich TV Free-TV - Vollprogramm - Spartenprogramm - Fensterprogramm - Lokalprogramm - Video-on-demand Pay-TV - Pay-per-channel - Pay-per-view - Video-on-demand - Near-video-ondemand Teleshopping/ Call-in-TV - Direct Response TV - Infomercials/ Documercials - Video-Mails - Verkaufsshows - Interaktives Teleshopping - Call-in-Shows vgl. Wirtz (2011), S
21 3. Marktstruktur Akteure im TV-Markt Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten ARD, ZDF, Dritte Programme, KI.KA, Phoenix, arte, 3sat, Diverse Spartensender Private Anbieter RTL Group, ProSiebenSat.1 etc. 21
22 Erträge der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 2011 (Plan) 3. Marktstruktur Mio. Euro Verwendung: ca. 74 % ARD ca. 24 % ZDF ca. 2 % Deutschlandradio Herkunft (ARD, ZDF): ca. 86 % Teilnehmergebühren ca. 5 % Werbeeinnahmen ca. 9 % sonst. Erträge Eigene Berechnung; Daten aus 18. Bericht der KEF (2011). Online: [ ] 22
23 3. Marktstruktur Erträge der ARD 16. Bericht KEF (2007), S
24 3. Marktstruktur Exkurs: Was ist die KEF? KEF = Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten Die Kommission hat bei der Ermittlung des Finanzbedarfs die Aufgabe, unter Beachtung der Programmautonomie der Rundfunkanstalten deren Anmeldungen fachlich zu überprüfen und den Finanzbedarf festzustellen. 24
25 3. Marktstruktur Exkurs: Was ist die KEF? Die KEF überprüft... ob sich die Programmentscheidungen im Rahmen des rechtlich umgrenzten Rundfunkauftrages halten.... ob der aus ihnen abgeleitete Finanzbedarf im Einklang mit den Grundsätzen von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit ermittelt worden ist. 25
26 3. Marktstruktur GuV der ProSiebenSat.1 Group Geschäftsbericht 2011 ProSiebenSat.1 Group (2012), S
27 3. Marktstruktur Konzentrationsgrad Niedrige absolute publizistische Konzentration: Duales Rundfunksystem bestehend aus öffentlichrechtlichen und 120 privaten Fernsehsendern. Hohe relative publizistische Konzentration: Oligopolistische Struktur: Neben öffentlichrechtlichen Programmen dominieren die Privatsender RTL, Sat.1, Vox und ProSieben den Markt (s. nächste Folie). vgl. Wirtz (2011), S
28 3. Marktstruktur Konzentrationsgrad Zuschaueranteile 2011 RTL ARD (Dritte) ARD ZDF Sat.1 ProSieben VOX Kabel eins RTL II Super RTL KI.KA Phoenix N24 3sat Tele 5 n-tv SPORT1 Nickelodeon arte Eurosport Sonstige 1,3 1, ,9 0,8 0,8 0,7 2,2 4 3,6 6,2 5,6 7,6 10,1 12,5 12,4 12, ,1 Marktanteil 2011 in % Datenquelle: KEK (2012). Online: [ ] 28
29 3. Marktstruktur Exkurs: Was ist die KEK? KEK = Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich Zuständig für die abschließende Beurteilung von Fragestellungen der Sicherung von Meinungsvielfalt im Zusammenhang mit der bundesweiten Veranstaltung von Fernsehprogrammen ( 36 Abs. 1 Satz 1 RStV) Vorherrschende Meinungsmacht, wenn die einem Unternehmen zurechenbaren Programme im Jahresdurchschnitt einen Zuschaueranteil von 30 % erreichen ( 26 RStV) vgl. 13. Jahresbericht KEK (2010), S. 5f. Online: [ ] 29
30 Konzentrationsgrad Sendergruppierungen Constantin Medien AG NBC Universal Sky ProSiebenSat.1 Media AG RTL Group SPIEGEL-Verlag Tele-München-Gruppe RTL II, Tele 5 The Walt Disney Company Sport1, Sport1+, Sport1 Livestream, LIGAtotal! 13th Street Universal, SyFy Universal, History, The Biography Channel Sky, Fox Channel, von Dritten veranstaltete, auf der Sky-Plattform ausgestrahlte Programme, aufgrund von Auslandslizenzen veranstaltete, in Deutschland empfangbare Programme ProSieben, Sat.1, kabel eins, ProSieben FUN, kabel eins classics, Sat.1 emotions, Sixx 3. Marktstruktur RTL Television, RTL II, VOX, Super RTL, n-tv, RTL Crime, RTL Living, RTL nitro, Passion, auto motor u. sport Channel Spiegel.tv, Spiegel Geschichte, Spiegel TV Wissen RTL II, Super RTL, Disney Channel etc., History, The Biography Channel, ESPN Classic, ESPN America Time Warner, Inc. CNN, TNT Film, Cartoon Network, Boomerang, TNT Serie Viacom Kabel-Deutschland-Gruppe VIVA, MTV etc., Nickelodeon etc., VH-1 etc. Zurechnung aufgrund der Möglichkeit der Einflussnahme auf wesentliche Programmentscheidungen durch die Plattformbetreiberin Kabel Deutschland. Datenquelle: KEK (2012) 30
31 3. Marktstruktur Konzentrationsgrad Beteiligungsstruktur ProSiebenSat.1 Media AG vgl. KEK (2012) 31
32 3. Marktstruktur Markteintrittsbarrieren Strukturell Kostendegressionseffekte Interdependenz von Werbe- und Rezipientenmärkten Strategisches Abwehrverhalten der öffentlichrechtlichen Sender Institutionell Zulassungserfordernis durch Landesmedienanstalten (LMA) Staatlicher Bestandsschutz der öffentlichrechtlichen Sender vgl. Wirtz (2011), S. 379f. 32
33 4. Marktverhalten der Anbieter Leistungssystem von Medienunternehmen vgl. Wirtz (2011), S
34 4. Marktverhalten der Anbieter Core Asset Reichweite Hohe Reichweite (in der Zielgruppe) ist... Ergebnis... eines attraktiven Programmangebotes... einer hohen Zuschauerbindung... einer langfristig erfolgreichen Tätigkeit... von Wettbewerbern schwer imitierbar... wichtiges Entscheidungskriterium für Werbekunden vgl. Wirtz (2011), S. 410f. 34
35 4. Marktverhalten der Anbieter Exkurs: Programmkosten 2004 der ARD 15. Bericht KEK (2005), S
36 4. Marktverhalten der Anbieter Exkurs: Programmkosten 2004 der ARD 15. Bericht KEK (2005), S
37 Exkurs: Selbstkosten und Erstsendeminuten 2004 der ARD 4. Marktverhalten der Anbieter 15. Bericht KEK (2005), S
38 4. Marktverhalten der Anbieter Exkurs: Ressourcenaufbringung für die wichtigsten Ressorts der ARD 15. Bericht KEK (2005), S
39 Kernkompetenz Crossmediale Vermarktung am Beispiel P7S1 4. Marktverhalten der Anbieter Leistungsportfolio SevenOne Media und SevenOne Interactive TV Teletext Online Mobile Digitale Plattformen Sonstiges Sat.1 Sat.1 Sat1.de mobile.sat1.de maxdome Eventmarketing ProSieben kabel eins ProSieben kabel eins ProSieben.de kabeleins.de mobile.prosieben.de mobile.kabeleins.de Sat.1 Comedy kabel eins classics CRM/ Direktmarketing N24 9Live/ neuntv N24 DSF N24.de wetter.com mobile.n24.de mobile.sat1spiele.de Deutsches Wetterfernsehen MTV MyVideo.de mobile.sevengames.de VIVA Lokalisten.de mobile.myvideo.de Comedy Central wer-weiss-was.de mobile.lokalisten.de NICK oktoberfest.de mobile.flirtomatic.de DAS VIERTE autoplenum.de mobile.lanotte.de Hamburg 1 fem.com Webnews.de ICQ In-Game- Advertising ProSiebenSat.1 Mobile [Mobile TV] Podcasts N24 [Mobile TV] vgl. SevenOne Media (2009); SevenOne Interactive (2009) 39
40 Kernkompetenz Crossmediale Vermarktung am Beispiel P7S1 Werbekampagne beginnt im TV und wird auf weitere Plattformen crossmedial verlängert Beispiel: Gewinnspiel 4. Marktverhalten der Anbieter TV Online maxdome Lokalisten MyVideo.de 40
41 4. Marktverhalten der Anbieter Wertkette TV vgl. Wirtz (2011), S
42 4. Marktverhalten der Anbieter Wertkette im analogen Fernsehen (Free und Pay-TV) vgl. Beckmann (2003) 42
43 4. Marktverhalten der Anbieter Wertkette im digitalen Fernsehen vgl. Beckmann (2003) 43
44 4. Marktverhalten der Anbieter Geschäftsmodell des ZDF vgl. Wirtz (2011), S
45 4. Marktverhalten der Anbieter Geschäftsmodell von RTL vgl. Wirtz (2011), S
46 5. Medienprodukte: Meritorische Güter Medienprodukte Charakteristika Teilmärkte Charakteristika Einzelfertigung Öffentliche Güter Dualität Meritorische Güter Immaterialität Größenvorteile Erfahrungsgutcharakter Film & Kino TV Online Print... x 46
47 5. Medienprodukte: Meritorische Güter Meritorische Güter Meritorische Güter sind Güter, deren Produktion und Konsum in höherem Ausmaß gesellschaftlich erwünscht ist, als es bei Bereitstellung über den Markt der Fall ist. Privatwirtschaftlich organisierte Medien werden meritorische Güter also nicht in hinreichendem Maß bereitstellen. Konsequenz: Forderung nach kollektiv finanzierten Medien, die meritorische Leistungen als Nutzungsoptionen anbieten ( Option, da niemand vor den Fernseher gezwungen werden kann). vgl. Wegehenkel (2006), Folie
48 Exkurs: Zur Marktfähigkeit von Medienprodukten 5. Medienprodukte: Meritorische Güter Optimalität der Ressourcenallokation durch Märkte möglich, wenn 1. Definition und Durchsetzung von Eigentumsrechten möglich 2. Strukturbedingungen des Wettbewerbs erfüllt 3. Transparenz für die Marktteilnehmer gegeben 4. Rationalität der Marktteilnehmer gegeben vgl. Heinrich (2001), S
49 Exkurs: Zur Marktfähigkeit von Medienprodukten Gefahr von Marktversagen, wenn diese Bedingungen nicht hinreichend erfüllt sind: Bei öffentlichen Gütern können Eigentumsrechte nicht durchgesetzt werden. Bei meritorischen Gütern sind Strukturbedingungen des Wettbewerbs gestört. Das gleiche gilt bei sinkenden Durchschnittskosten der Produktion (vgl. Teilmarkt Print). Bei Informationsasymmetrie ist die Transparenz gestört (vgl. Teilmarkt Print). 5. Medienprodukte: Meritorische Güter vgl. Heinrich (2001), S
50 Zusammenfassung Kapitel 4b Rein öffentliche Güter sind gekennzeichnet durch fehlende Rivalität in der und fehlende Ausschließbarkeit von der Nutzung. Über das Urheberrecht, durch technische Mittel, durch Zwangsfinanzierung oder über Quersubventionierung kann das ökonomische Dilemma öffentlicher Güter gelöst/ vermindert werden. Neue Akteure, neue Inhalte, neue technische Verbreitungs-, Speicherungs- und Empfangsmöglichkeiten sprechen für das Wachstumspotenzial des Bewegtbild-Marktes. 50
51 Zusammenfassung Kapitel 4b KEF bzw. KEK liefern umfangreiche Informationen zur Struktur des öffentlich-rechtlichen bzw. privaten Rundfunks in Deutschland. Strukturelle, strategische und institutionelle Barrieren erschweren den Markteintritt neuer Anbieter auf dem klassischen TV-Markt. Das Core Asset hohe Reichweite in der Zielgruppe ist wichtiges Entscheidungskriterium von Werbekunden. 51
52 Zusammenfassung Kapitel 4b Die Kernkompetenz Crossmediale Vermarktung gewinnt angesichts der Konvergenz der Medienteilmärkte an Bedeutung. Im Vergleich zum öffentlich-rechtlichen Fernsehen besitzen im privaten TV Werbekooperationen und T-Commerce eine herausgehobene Bedeutung. Weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk demokratie- und kultursichernde Funktionen ausübt, greift der Staat mittels Zwangsfinanzierung in die Konsumentenpräferenzen ein. 52
53 Medienprodukte Charakteristika Teilmärkte Charakteristika Film & Kino TV Online Print... Einzelfertigung x x x x Öffentliche Güter x x x x Dualität Meritorische Güter x x x x Immaterialität Größenvorteile Erfahrungsgutcharakter 53
Medienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen
Medienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen Kapitel 4b Teilmarkt TV Vorlesung im Sommersemester 2011 Mittwoch, 11.05.2011 & Mittwoch, 18.05.2011 Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft,
MehrIhre Adresse: 06526 Sangerhausen, Gerichtsweg 999f Stand: 14.11.2013
Analoges Fernsehen 1 Kanal Das Erste K05 Kanal arte K24 mdr Sachsen-Anhalt K06 VIVA K25 Info/Mieterkanal K07 CNN International K26 ZDF K08 BBC World K27 SAT.1 K09 N24 K28 HSE24 K10 SPORT1 K29 RTL Television
MehrZulassungsantrag der WestCom Broadcast Services GmbH für das Fernsehspartenprogramm Help TV. Aktenzeichen: KEK 653. Beschluss
Zulassungsantrag der WestCom Broadcast Services GmbH für das Fernsehspartenprogramm Help TV Aktenzeichen: KEK 653 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der WestCom Broadcast Services GmbH, vertreten durch
MehrMedienmanagement I. Kapitel 2 Medienbranche & Medienunternehmen. Vorlesung im Sommersemester 2012 Donnerstag, 12.04.2012
Medienmanagement I Kapitel 2 Medienbranche & Medienunternehmen Vorlesung im Sommersemester 2012 Donnerstag, 12.04.2012 Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft, Fachgebiet Medienmanagement andreas.will@tu-ilmenau.de
MehrGliederung. Multi Channel Distribution am Beispiel von TV-Programmen
Multi Channel Distribution am Beispiel von TV-Programmen unter besonderer Berücksichtigung des Käuferverhaltens, der Kundenkontakte und der möglichen Kundendatengewinnung Michael Spitzer Gliederung 1.
MehrVeränderung von Beteiligungsverhältnissen bei der. Silverline Television AG. Aktenzeichen: KEK 832. Beschluss
K E K Veränderung von Beteiligungsverhältnissen bei der Silverline Television AG Aktenzeichen: KEK 832 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der Silverline Television AG, vertreten durch ihren Vorstand
MehrZulassungsantrag der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH & Co. KG für das Fernsehprogramm n-tv. Aktenzeichen: KEK 354. Beschluss
Zulassungsantrag der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH & Co. KG für das Fernsehprogramm n-tv Aktenzeichen: KEK 354 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH & Co. KG, vertreten
MehrVeränderung von Beteiligungsverhältnissen bei der Veranstalterin von Drittsendezeit AZ Media TV GmbH. Benehmensherstellung gemäß 36 Abs.
Veränderung von Beteiligungsverhältnissen bei der Veranstalterin von Drittsendezeit AZ Media TV GmbH Benehmensherstellung gemäß 36 Abs. 5 Satz 2 RStV Aktenzeichen: KEK 574 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit
MehrDeutschland. HD SD (16:9) Digital NRW TV** SD (16:9) Digital. Weitere Sendepunkte sind auf der nächsten Seite zu finden.
Deutschland Anixe TV Eurosport Deutschland ARD HeimatLive HD** HD (16:9) Digital ARTE Sponsoring HD HD (16:9) Band * HSE24 AXN / Animax imusic HD** HD (16:9) Digital Biography Channel / History Channel
MehrAnalogabschaltung. von Eugen Himmelsbach
Analogabschaltung von Eugen Himmelsbach Analogabschaltung 1. Übertragungswege Kabel, Satellit, Terrestrisch, Internet 2. Was und wann wird abgeschaltet? 3. Warum wird abgeschaltet? 4. Wer ist betroffen?
MehrVeränderungen von Beteiligungsverhältnissen bei der Fernsehveranstalterin jobtv24 GmbH. Aktenzeichen: KEK 412. Beschluss
Veränderungen von Beteiligungsverhältnissen bei der Fernsehveranstalterin jobtv24 GmbH Aktenzeichen: KEK 412 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der jobtv24 GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer
MehrVeränderung von Beteiligungsverhältnissen bei der German Car TV Programm. Aktenzeichen: KEK 687. Beschluss
Veränderung von Beteiligungsverhältnissen bei der German Car TV Programm GmbH Aktenzeichen: KEK 687 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der German Car TV Programm GmbH, vertreten durch die Geschäftsführer
MehrZulassungsantrag der ClipMyHorse.TV Deutschland GmbH für das Fernsehspartenprogramm ClipMyHorse.TV. Aktenzeichen: KEK 834.
K E K Zulassungsantrag der ClipMyHorse.TV Deutschland GmbH für das Fernsehspartenprogramm ClipMyHorse.TV Aktenzeichen: KEK 834 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der ClipMyHorse.TV Deutschland GmbH,
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 185 2015 Verkündet am 12. März 2015 Nr. 56 Satzung der Bremischen Landesmedienanstalt (brema) über die analoge Weiterverbreitung von Fernsehprogrammen und Angeboten
MehrFata Morgana Digital. Die Zukunft der TV-Spartenkanäle in Deutschland
Dr. Sandy Glückstein Prof. Dr. Klaus Goldhammer Horst Stipp, Ph.D. Wolfram Winter M.A. Fata Morgana Digital Die Zukunft der TV-Spartenkanäle in Deutschland Die Gesellschaft und der Fernsehmarkt verändern
MehrVeränderung von Beteiligungsverhältnissen bei der TM-TV GmbH. Aktenzeichen: KEK 562. Beschluss
Veränderung von Beteiligungsverhältnissen bei der TM-TV GmbH Aktenzeichen: KEK 562 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der TM-TV GmbH, vertreten durch die Geschäftsführer Dr. Herbert G. Kloiber und
MehrVeränderungen von Beteiligungsverhältnissen bei der Fernsehveranstalterin Questico AG. Aktenzeichen: KEK 432. Beschluss
Veränderungen von Beteiligungsverhältnissen bei der Fernsehveranstalterin Questico AG Aktenzeichen: KEK 432 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der Questico AG, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden
MehrZulassungsantrag der imusic TV GmbH für das Fernsehprogramm I Music One. Aktenzeichen: KEK 325. Beschluss
Zulassungsantrag der imusic TV GmbH für das Fernsehprogramm I Music One Aktenzeichen: KEK 325 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der imusic TV GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Vladislav Martseniouk,
MehrMedienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen
Medienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen Kapitel 1 Einführung Vorlesung im Sommersemester 2011 Mittwoch, 6. April 2011 Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft,
MehrHohe Auflösung, niedrige Verbreitung
Hohe Auflösung, niedrige Verbreitung Wann erreicht HDTV die breite Masse? München, 18. Oktober 2006 Bisher sieben HDTV Sender und zwei Demokanäle für den deutschen Markt verfügbar, weitere drei in Vorbereitung
MehrSENDERLISTE SD. Free-TV * * Platzierung. Instant Restart & Catch up eingeschränkt. Instant Restart & Catch up. Aufnahme eingeschränkt
SENDERLISTE SD Hauptprogramm 1 Das Erste HD 2 ZDF HD 3 RTL SD 4 SAT.1 SD 5 VOX SD 6 ProSieben SD 7 kabel eins SD 8 RTL II SD 9 HD 3sat HD 10 arte HD 11 DMAX SD 12 Servus TV (dt.) SD Comedy & Unterhaltung
MehrDas deutsche Mediensystem zwischen Markt- und Politikversagen - Wege zu einer rationalen Medienpolitik. von
Das deutsche Mediensystem zwischen Markt- und Politikversagen - Wege zu einer rationalen Medienpolitik von 276 Karl-Hans Hartwig und Guido Schröder Ob die bisherigen medienpolitischen Rezepte an der Schwelle
MehrMedien - Mediennutzung
Communication s 14.0 Medien - Mediennutzung Haushaltsausstattung mit Kommunikationsmitteln, Nutzungsintensität (TV, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Kino), Nutzungsüberschneidungen, Mediennutzungs-Typologie
MehrDie analoge Satellitenabschaltung in Deutschland
Projekt klardigital 2012 Die analoge Satellitenabschaltung in Deutschland klardigital 2012 ist eine Initiative der Landesmedienanstalten in Zusammenarbeit mit ARD, Mediengruppe RTL Deutschland, ProSiebenSat.1,
MehrVon hier aus in die Zukunft
Von hier aus in die Zukunft UNSER THEMA HEUTE REGIONALE WERBUNG ÜBERBLICK DER MÖGLICHKEITEN München, 15. Juli 2014 Präsentation für die IHK "Regionale Werbung" von pilot München 2 WER WIR SIND Unabhängige
MehrAnzeige einer Veränderung der Beteiligungsverhältnisse bei der TM-TV GmbH & Co. KG. Aktenzeichen: KEK 253. Beschluss
Anzeige einer Veränderung der Beteiligungsverhältnisse bei der TM-TV GmbH & Co. KG Aktenzeichen: KEK 253 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der TM-TV GmbH & Co. KG, vertreten durch die TM-TV Verwaltungs
MehrVermarktung von TV-Formaten: Informative und unterhaltende TV-Formate
Vermarktung von TV-Formaten: Informative und unterhaltende TV-Formate von Julia Becker Erstauflage Diplomica Verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95850 860 6 schnell und portofrei
MehrFrequenzbelegungstabelle
Fortlaufende Nr. Frequenz MHz ZF Frequenz MHz SR Frequenzbelegungstabelle Fernsehprogramme digital DVB-S FEC Pol. H/V Programm Name verschlüsselt 01 1080,00 10830,00 22000 2/3 8PSK DVB-S2 H ARD HD 02 1080,00
MehrMedienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen
Medienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen Kapitel 4d Teilmarkt Printmedien Vorlesung im Sommersemester 2011 Mittwoch, 29.06.2011 Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft,
MehrSüdwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Möglichkeiten und Chancen des Mobile Advertising für Verlage
Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. SZV-SEMINAR Werbung wird mobil Möglichkeiten und Chancen des Mobile Advertising für Verlage Das mobile Internet boomt Mobile ist die Zukunft der digitalen
MehrÖkonomische Auswirkungen öffentlich-rechtlicher Online-Angebote
Ökonomische Auswirkungen öffentlich-rechtlicher Online-Angebote Ralf Dewenter 2 Gliederung 1. Motivation 2. Identifikation statischer und dynamischer Marktauswirkungen 3. Aufbau eines Prüfrasters für den
MehrKarlsruhe, 29. März 2012 Der Karlsruher TV-Portal- jetzt weiter aus: VideoWeb bringt als weitere Marktpremiere den
TV bringt erstmals HbbTV und IPTV zusammen Neue Zattoo-Version für ermöglicht jetzt RedButton und den neuen VideoText direkt auf dem Fernseher Seite 1 von 6 Karlsruhe, 29. Der Karlsruher TV-Portal- Spezialist,
MehrGeräteausstattung Deutschland vs. USA in % der Haushalte
a 1 2 Geräteausstattung Deutschland vs. USA in % der Haushalte 98 99 69,4 69 82,7 88 74,1 67 59 59,1 88 56,3 77 52,3 72 90 29 30,6 36 30 25 12 8,5 1 3 1 TV Internet Mobiltelefon Satellit digital Breitband
MehrPressemeldung-Abbildungen Handy-TV: Zahlreiche Hürden bei zunehmendem Interesse
Pressemeldung-Abbildungen Handy-TV: Zahlreiche Hürden bei zunehmendem Interesse München, Juni 2006 Nutzung/Nutzungsplanung im Zeitvergleich Das Interesse der Mobilfunknutzer an Handy-TV ist seit Februar
MehrFernsehen und Internet Konkurrenz, Ergänzung, Bereicherung?
Fernsehen und Internet Konkurrenz, Ergänzung, Bereicherung? Dr. Andreas Bereczky, ZDF Direktor 30.01.2015 1 Die Fakten Dr. Andreas Bereczky, ZDF Direktor 30.01.2015 2 ZDF Das Fernsehangebot Spartenkanal
MehrOrtsnahes Fernsehen in Sachsen 2013
Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 201 Relevanz, Resonanz und Akzeptanz - Sachsendurchschnitt - Erarbeitet von: INFO GmbH Schönholzer Straße 1a, 1187 Berlin Zentrale Ergebnisse einer Befragung potenzieller
MehrTV Senderliste Engelsberg Digital Free TV / Pay TV (kostenpflichtige Sender) Kanal Frequenz (MHz) Modulationsverfahren TV-Sender S27 354,00 QAM 256 NatGeo Wild, Fox Serie, Heimatkanal, Disney Cinemagic,
MehrLandesgesetzliche Vorschriften zur Zusammensetzung von Rundfunkveranstaltern. 26. November 2014, Berlin Cristina Bachmeier, LL.M.
Landesgesetzliche Vorschriften zur Zusammensetzung von Rundfunkveranstaltern 26. November 2014, Berlin Cristina Bachmeier, LL.M. Medienkonzentrationsrecht RStV nach dem BVerwG-Urteil Es gibt nur ein TV-Medienkonzentrationsrecht
MehrKanal 55 SD / Kanal 455 HD. Kanal 6 SD / Kanal 406 HD 1 VOX. Kanal 10 SD / Kanal 410 HD KiKA. Kanal 14 SD / Kanal 414 HD 1 n-tv
Kanal 1 SD / Kanal 401 HD Das Erste Kanal 2 SD / Kanal 402 HD ZDF Kanal 3 SD / Kanal 403 HD 1 RTL Kanal 4 SD / Kanal 404 HD 1 SAT.1 Kanal 5 SD / Kanal 405 HD 1 ProSieben Kanal 6 SD / Kanal 406 HD 1 VOX
MehrTNT Serie (Film) Planet TV (Doku) 151. auto, motor und sport TV (Sport) Spiegel TV Digital (Doku) 152. The Biography Channel (Doku) 153
Juni Ihre Sender bei Entertain Comfort Entertain Premium Entertain Pur und Entertain Pur flat. 3 4 5 6 9 3 3 4 5 6 9 35 36 3 43 44 ARD Das Erste ZDF RTL Sat. ProSieben RTL II Kabel VOX Super RTL 3sat Das
MehrVeränderungen von Beteiligungsverhältnissen bei der Fernsehveranstalterin jobtv GmbH. Aktenzeichen: KEK 301. Beschluss
Veränderungen von Beteiligungsverhältnissen bei der Fernsehveranstalterin jobtv GmbH Aktenzeichen: KEK 301 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der jobtv GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Dr.
MehrÄnderung der TV-Programmbelegung in Oldenburg und Umland
Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH & Co. KG Hans Böckler Allee 5, 30173 Hannover Änderung der TV-Programmbelegung in Oldenburg und Umland Sehr geehrte Damen und Herren, ab dem 18.06.2007 modernisiert
MehrBrutto-Werbemarkt Deutschland
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Unterföhring, April 2015 Brutto-Werbemarkt Deutschland Nielsen, Januar Dezember 2014 Gesamtwerbemarkt: Mediasplit Brutto-Werbeinvestitionen steigen leicht TV
MehrWelche Regeln gibt es für das ZDF?
Welche Regeln gibt es für das ZDF? Die Programme vom ZDF müssen sich an bestimmte Regeln halten. Die Fernseh-Programme, und die Internet-Angebote. Diese Regeln gibt es zum Beispiel: Alle Programme vom
MehrNeue Wege der Leadgenerierung mit München Live TV
Münchner UnternehmerKreis IT Neue Wege der Leadgenerierung mit München Live TV Ulrich Gehrhardt Geschäftsführer 09. August 2007 Exkurs. Exkurs: Informationen zum Medium TV. 1 Exkurs: Mediennutzung. TV
MehrINFORMATIONEN ZUR ABSCHALTUNG DES ANALOGEN SATELLITENSIGNALS
INFORMATIONEN ZUR ABSCHALTUNG DES ANALOGEN SATELLITENSIGNALS 1 Warum wird das analoge Signal abgeschaltet? Die Analogübertragung via Satellit wird zum 30.04.2012 eingestellt. Der Grund: Die aktuelle Übertragung
MehrFrequenzbelegungstabelle - Fernsehprogramme digital DVB-C
Frequenzbelegungstabelle - Fernsehprogramme digital DVB-C Fortlaufende Nr. Kanal MHz QAM Programmname Verschlüsselt 1 S 24 330 256 Das Erste HD 2 S 24 330 256 ARTE Deutsch HD 3 S 24 330 256 SWR Fernsehen
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
Mehr16:9 - Das neue Fernsehformat
16:9 - Das neue Fernsehformat Der ORF hat die Programmreform genutzt, um eine Vielzahl seiner Produktionen auf das Format 16:9 umzustellen. Warum 16:9? Das 4:3-Format wird bald Teil der Fernsehgeschichte
MehrDas Fernsehprogramm. Lektion 3 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Was lernen Sie hier? Sie sortieren Informationen und formulieren Interessen. Was machen Sie? Sie suchen und ordnen Informationen, schreiben Texte. Das Fernsehprogramm Lektion 3 in Themen aktuell 2, nach
MehrAutomatisierte Medienbeobachtung. Immer wissen was passiert!
Automatisierte Medienbeobachtung Immer wissen was passiert! Ihnen entgeht nichts mehr Erfahren Sie alles über Ihr Unternehmen, Ihren Wettbewerber oder Ihre Branche in Echtzeit. Egal wo, ob auf Facebook,
MehrBrutto-Werbemarkt Deutschland
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE Unterföhring, Mai 2015 Brutto-Werbemarkt Deutschland Nielsen, Januar Dezember 2015 Gesamtwerbemarkt: Mediasplit Brutto-Werbeinvestitionen steigen weiter TV gewinnt
MehrFREQUENZBELEGUNGSTABELLE Fernsehen DVB-C
Seite: 1/5 1 S 24 330 256 Das Erste HD 2 S 24 330 256 ARTE Deutsch HD 3 S 24 330 256 SWR Fernsehen RP HD 4 S 24 330 256 SWR Fernsehen BW HD 5 S 25 338 256 ZDF HD 6 S 25 338 256 ZDF Kultur HD 7 S 25 338
MehrFrequenzbelegungstabelle - Fernsehprogramme digital DVB-C Kanal MHZ QAM Programm-Name verschlüsselt HD
S32 394 256 3sat S36 426 256 Anixe SD S39 450 256 arte S31 386 256 Bayerisches FS Nord S31 386 256 Bayerisches FS Süd S3 122 256 Bibel TV S37 434 256 BR-alpha S33 402 256 Channel 21 S38 442 256 Comedy
MehrKanal 2 SD / Kanal 402 HD ZDF. Kanal 6 SD / Kanal 406 HD 1 VOX. Kanal 10 SD / Kanal 410 HD KiKA. Kanal 14 SD / Kanal 414 HD 1 n-tv
Kanal 1 SD / Kanal 401 HD Das Erste Kanal 2 SD / Kanal 402 HD ZDF Kanal 3 SD / Kanal 403 HD 1 RTL Kanal 4 SD / Kanal 404 HD 1 SAT.1 Kanal 5 SD / Kanal 405 HD 1 ProSieben Kanal 6 SD / Kanal 406 HD 1 VOX
MehrMultimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung
Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung Präsentation Im Rahmen des Seminars Mobile Multimedia Von: Moritz Wiese 1 Moritz Wiese 01.07.2004 Agenda Was ist Multimedia
MehrAlles, was zählt. Aktuelle Trends der Mediennutzung von Kindern. Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL
Alles, was zählt Aktuelle Trends der Mediennutzung von Kindern Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Nicht von sich auf andere schließen Nicht von der eigenen Kindheit auf heute, nicht von der
MehrKanal 2 SD / Kanal 402 HD ZDF. Kanal 6 SD / Kanal 406 HD 1 VOX. Kanal 10 SD / Kanal 410 HD KiKA. Kanal 14 SD / Kanal 414 HD 1 ntv
Kanal 1 SD / Kanal 401 HD Das Erste Kanal 2 SD / Kanal 402 HD ZDF Kanal 3 SD / Kanal 403 HD 1 RTL Kanal 4 SD / Kanal 404 HD 1 SAT.1 Kanal 5 SD / Kanal 405 HD 1 ProSieben Kanal 6 SD / Kanal 406 HD 1 VOX
MehrGültig ab Kanal 1 SD / HD Das Erste. Kanal 2 SD / HD ZDF. Kanal 3 SD / HD 1 RTL. Kanal 4 SD / HD 1 SAT.1. Kanal 6 SD / HD 1 VOX
Kanal 1 SD / HD Das Erste Kanal 2 SD / HD ZDF Kanal 3 SD / HD 1 RTL Kanal 4 SD / HD 1 SAT.1 Kanal 5 SD / HD 1 ProSieben Kanal 6 SD / HD 1 VOX Kanal 7 SD / HD 1 kabel eins Kanal 8 SD / HD 1 RTL II Kanal
MehrSocial Media Analyse Manual
1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn
MehrHilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!
Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung
MehrVeränderung von Beteiligungsverhältnissen bei der Passion TV GmbH wird. Aktenzeichen: KEK 712. Beschluss
Veränderung von Beteiligungsverhältnissen bei der Passion TV GmbH Aktenzeichen: KEK 712 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der Passion TV GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Jörg Schütte, Brabanter
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrKanal 2 SD / Kanal 402 HD ZDF. Kanal 6 SD / Kanal 406 HD 1 VOX. Kanal 10 SD / Kanal 410 HD KiKA. Kanal 14 SD / Kanal 414 HD 1 ntv
Kanal 1 SD / Kanal 401 HD Das Erste Kanal 2 SD / Kanal 402 HD ZDF Kanal 3 SD / Kanal 403 HD 1 RTL Kanal 4 SD / Kanal 404 HD 1 SAT.1 Kanal 5 SD / Kanal 405 HD 1 ProSieben Kanal 6 SD / Kanal 406 HD 1 VOX
MehrManagement Consulting for Media and Telecoms. Pay TV Wachstum. Ist Deutschland doch nicht anders als der Rest der Welt?
Management Consulting for Media and Telecoms Pay TV Wachstum Ist Deutschland doch nicht anders als der Rest der Welt? Erfolgreiche Marktausweitung: In 2012 erreichen Plattformen anderer Anbieter so viele
MehrMedienmarken in der Digitalisierung Der steinige Weg vom Massenmedium zum digitalen Freund
Medienmarken in der Digitalisierung Der steinige Weg vom Massenmedium zum digitalen Freund Tobias Oswald, Geschäftsführer SevenOne Intermedia Hamburg, 24.09.2009 Agenda 1. Veränderung der Mediennutzung
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrDigitale Programmvielfalt für Ihr Hotel
Gesamtlösungen Fleibel einsetzbar über einen TV-Multituner, mit dem Sie Programme über Vielfältige Anschlussmöglichkeiten TechniVision 2 Serie (22/26/32 Z) bieten Ihren Gästen ein Optimal : Digitalfernseher
MehrSt.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.
St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue
MehrStadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009
Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:
Mehrim Folgenden kurz, auch mehrheitlich, Lizenzgeber genannt, einerseits, und
L I Z E N Z V E R T R A G abgeschlossen am unten bezeichneten Tage zwischen Name: E-Mail Kontoverbindung: oder Band: bestehend aus den Interpreten: 1).. 6). 2). 7)... 3). 8). 4). 9). 5). 10) die Band vertreten
MehrDie Wettbewerbsbedingungen für den 52. Grimme-Preis 2016
Wettbewerb Fiktion Die Kategorie Fiktion zeichnet ästhetisch bzw. formal außergewöhnliche Produktionen aus, die Beleg für hohe Standards und die Weiterentwicklung der audiovisuellen Kultur in diesem Bereich
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrFREQUENZBELEGUNGSTABELLE Fernsehen DVB-C
Seite: 1/5 1 S 24 330 256 Das Erste HD 2 S 24 330 256 ARTE Deutsch HD 3 S 24 330 256 SWR Fernsehen RP HD 4 S 24 330 256 SWR Fernsehen BW HD 5 S 25 338 256 ZDF HD 6 S 25 338 256 ZDF neo HD 7 S 27 354 256
MehrVideo Unlimited -Nutzungsbeschränkungen
Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen In diesem Dokument werden Beschränkungen erklärt, die für die Verwendung von Videos gelten, die Sie über Video Unlimited -Dienste gekauft oder ausgeliehen haben
MehrVerbraucherbefragung Streaming Dienste
Verbraucherbefragung Streaming Dienste Kurzbeschreibung und ausgewählte Ergebnisdarstellung der Verbraucherbefragung zur Nutzung und zu den Erfahrungen mit Streaming-Diensten in Deutschland 03.09.2015
MehrFrequenzbelegungstabelle
Oberhausen und Umgebung - Stand 05.07.2012 ; Änderungen vorbehalten belegungstabelle 1 2008,00 12608,00 22000 2/3 8PSK DVB-S2 H ARTE Deutsch HD 2 2008,00 12608,00 22000 2/3 8PSK DVB-S2 H Das Erste HD 3
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrEntertain. erleben, was verbindet. Ihre Sender bei Entertain Comfort und Entertain Premium. Frei empfangbare Sender. Kanal 1 Das Erste.
Entertain Ihre Sender bei Entertain Comfort und Entertain Premium. Frei empfangbare Sender Kanal Das Erste Kanal 2 ZDF Kanal 3 RTL Kanal 4 Sat. Kanal 5 ProSieben Kanal 6 VOX Kanal 7 kabel eins Kanal 8
MehrZukunft Telekommunikation: Technologietrends und TK-Regulierung am 30. Oktober 2007 in Wiesbaden
Zukunft Telekommunikation: Technologietrends und TK-Regulierung am 30. Oktober 2007 in Wiesbaden Medien und Telekommunikation (Mobil-TV und IPTV) - Anforderungen aus Sicht einer Landesmedienanstalt - Prof.
MehrKurzleitfaden für Schüler
Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrStand 07/2016; Änderungen vorbehalten Stadtwerke Eutin. Frequenzbelegungstabelle Fernsehprogramme digital DVB-C
Frequenzbelegungstabelle Fernsehprogramme digital DVB-C Fortlaufende Nr. Kanal MHz QAM Programmname Verschlüsselt 1 S 24 330 256 Das Erste HD 2 S 24 330 256 ARTE Deutsch HD 3 S 24 330 256 SWR Fernsehen
MehrSenderliste der Stadtwerke Bamberg
Analoges Fernsehen Kanal 1 cnn S 06 2 Einsfestival S 07 3 RTL 2 S 08 4 n-tv S 09 5 Franken Sat mit TV Oberfranken S 10 6 Pro 7 K 05 7 Sat.1 K 06 8 ZDF K 07 9 Das Erste, ARD K 08 10 Kabel 1 K 09 11 RTL
MehrEin Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. HbbTV. Nutzerstrukturen. Unterföhring, September 2013
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG HbbTV Nutzerstrukturen Unterföhring, September 213 TV und Internet wächst zusammen HbbTV Empfang erfolgt über digitales TV-Signal und DSL-Verbindung Digitaler
MehrWie mobil ist mobil wirklich? Mobile Bewegtbildnutzung in Berlin
Wie mobil ist mobil wirklich? Mobile Bewegtbildnutzung in Berlin 17.01.2013 Symposium der Technischen Konferenz der Landesmedienanstalten (TKLM) Studiendesign Grundgesamtheit Privathaushalte in Berlin
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrGültig ab Kanal 55 SD / HD. Kanal 1 SD / HD Das Erste. Kanal 3 SD / HD 1 RTL. Kanal 4 SD / HD 1 SAT.1 ZDF. Kanal 5 SD / HD 1 ProSieben
Kanal 1 SD / HD Das Erste Kanal 2 SD / HD ZDF Kanal 3 SD / HD 1 RTL Kanal 4 SD / HD 1 SAT.1 Kanal 5 SD / HD 1 ProSieben Kanal 6 SD / HD 1 VOX Kanal 7 SD / HD 1 kabel eins Kanal 8 SD / HD 1 RTL II Kanal
MehrOstdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern
Ostdeutsche Funkanalyse 2012 Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern Inhalt Untersuchungsdesign Begriffsklärung Stichprobe und Reichweitenermittlung Auswertungsgruppen Summary Ergebnisse Soziodemographie
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDigital terrestrisches Fernsehen
Digital terrestrisches Fernsehen Für unsere Bevölkerung ist es wichtig, den richtigen Anschluss an das 21. Jahrhundert zu bekommen. 1) Zum einen muss Breitband-Internet in allen Gemeinden installiert werden,
MehrMedienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen
Medienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen Kapitel 4d Teilmarkt Printmedien Vorlesung im Sommersemester 2012 Donnerstag, 05.07.2012 Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft,
MehrKlausur Informationsmanagement 15.01.2010
Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Sie haben 90 Minuten Zeit zum Bearbeiten. Sie können maximal 90 Punkte erreichen. Nehmen Sie die für eine Aufgabe vergebenen Punkte auch als Hinweis für die Bearbeitungszeit.
MehrGeschäftsmodelle und Vermarktungsmöglichkeiten in der hybriden Welt mit HbbTV. Lars Friedrichs Leiter Teletext & Hybrid TV
Geschäftsmodelle und Vermarktungsmöglichkeiten in der hybriden Welt mit HbbTV Lars Friedrichs Leiter Teletext & Hybrid TV Voraussetzungen Produkt Technik Reichweite 30.000 25.000 20.000 maxdome ist nicht
Mehr