Register Factory. White Paper
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- Heinz Ursler
- vor 8 Jahren
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1 Register Factory
2 Register Factory Seite: 2/16 Impressum und Ansprechpartner Herr Ralf Leonhard Projektgruppe "Reengineering der Plattformen Innere Sicherheit" (RISP) Bundesverwaltungsamt Internet: Stand: Dokumentinformationen Datum: Version: 1.2 Zustand: In Arbeit Verfasser: Herr Ralf Leonhard Dokumenten-ID: Register-Factory1 2_Whitepaper.doc Dokumentenhistorie Datum Version Änderungsgrund Verantwortlich Erstellung Stefan Brombach Aktualisierung auf RF 1.2 Ralf Leonhard
3 Register Factory Seite: 3/16 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Standardisierung bei Registern Die fünf Säulen der Register Factory Blaupausen Bausteine Plattform Methodik Werkzeuge Vorteile / Nutzen Produktüberblick Übersicht Register Factory
4 Register Factory Seite: 4/16 1 Einleitung Die Register Factory ist ein Standard für den Bau und Betrieb von IT-Systemen zur Führung von elektronischen Registern im Bundesverwaltungsamt (BVA) 1. Sie bündelt bestehendes fachliches und technisches Know-how um Registeranwendungen effizienter entwickeln und betreiben zu können. 2 Standardisierung bei Registern Register spielen in der öffentlichen Verwaltung eine zentrale Rolle, ohne die viele Aufgaben nicht effizient wahrgenommen werden könnten. Dennoch gibt es in den verschiedenen Verwaltungen mit Ausnahme einiger kommerzieller, meist kommunaler Systeme selten einheitliche, standardisierte Lösungen. Ein Register ist ein strukturiertes Verzeichnis und damit eine Form der standardisierten Dokumentation von Daten, die ein bestimmtes Merkmal verbindet. Bekannte Beispiele sind das Handelsregister, Grundbücher, das Verkehrszentralregister, das Bundeszentralregister oder das Ausländerzentralregister. Register unterscheiden sich fachlich, sind im Kern aber gleich. In vielen Fällen stellt heute jedes Register vor allem in Deutschland auf Bundesebene IT-technisch eine Individuallösung dar. Durch meist hohe fachliche und betriebliche Anforderungen an Register, zum Beispiel hohes Datenvolumen, komplexe Regelwerke, Zugriffsrechte und hochverfügbarer Betrieb, stellen sie oft sehr komplexe IT-Systeme dar, die aber dennoch ähnliche funktionale Anforderungen besitzen. Modularisierung und Standardisierung der Softwareentwicklung Die Führung von Registern erfordert spezielles Know-how. Zudem müssen neue Register oder neue Anforderung an bestehende Register zunehmend kurzfristig und mit begrenzten Mitteln umgesetzt werden. Mit der Erfahrung aus Entwicklung und Betrieb des Ausländerzentralregisters, eines der größten deutschen Register, hat das Bundesverwaltungsamt einen Standard entwickelt um Register effizienter zu bauen und zu betreiben: die Register Factory. Wie in einer Fabrik, in der gleichartige Teile durch standardisierte Fertigkomponenten gefertigt werden, bietet die Register Factory einen Ansatz in der Informationstechnik: Architektur, Konzepte, technische Infrastruktur, Querschnittskompontenten, Programmierbibliotheken und Middleware sind hier standardisiert und können mehrfach verwendet werden 2. 1 Das Bundesverwaltungsamt ist der zentrale Dienstleister des Bundes. Mit rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nimmt das Bundesverwaltungsamt mehr als 100 verschiedene Aufgaben für die deutschen Bundesministerien und ihre Geschäftsbereiche wahr. Die Bundesstelle für Informationstechnik (BIT) im BVA ist eines der IT-Dienstleistungszentren des Bundes. 2 Beispiel Automobilbau: unterschiedliche Fahrzeuge werden auf einer Plattform entwickelt und produziert
5 Register Factory Seite: 5/16 3 Die fünf Säulen der Register Factory Die Register Factory bietet Hilfsmittel in fünf Bereichen, den fünf Säulen der Register Factory: Vorlagen für die Erstellung von Registern auf fachlicher, software-technischer und technischinfrastuktureller Ebene: den Blaupausen Wieder verwendbare Softwarelösungen, querschnittliche Systeme sowie Programmierbibliotheken und -vorlagen: den Bausteinen Eine einheitliche, hochverfügbare Betriebsumgebung mit leistungsfähiger Hardware und der benötigten Systemsoftware: der Plattform Konventionen und Vorgaben für die Spezifikation und Programmierung sowie das Projektvorgehen nach V-Modell XT: der Methodik und Tools für weitmöglichste Automatisierung von Modellierung, Programmierung, Tests und Fehlerverfolgung: den Werkzeugen Abbildung 1 die fünf Säulen der Register Factory Die Säulen werden nachfolgend im Detail beschrieben. 3.1 Blaupausen Die Blaupausen beschreiben die Architektur und Konzepte der Anwendungslandschaft. Diese beinhaltet die Architekturen eines Registers auf fachlicher Ebene (A-Architektur), die softwaretechnische Umsetzung (T-Architektur) sowie die darunter liegende Hardware und Systemsoftware (TI-Architektur) Fachliche Referenzarchitektur (A-Architektur) Die fachliche Architektur strukturiert die Anwendungslandschaft hierarchisch in Domänen, Systeme und Komponenten.
6 Register Factory Seite: 6/16 Interne Nutzer Externe Nutzer Rich-Client Web-Client Web-Client Web-Client Anwendung Anwendungslandschaft Portal Service-Gateway Domäne Domäne Domäne Domäne Register Geschäftsanwendungen Geschäftsanwendung Geschäftsanwendung Geschäftsanwendung Register Register Register Register Ge- Geschäftsschäftsanwendundunanwen- Register Geschäftsanwendung Ge- Geschäftsschäftsanwendundunanwen- Register Geschäftsanwendung Geschäftsanwendung Register Querschnitt Abbildung 2 Anwendungslandschaft Anwendungssysteme bieten dabei eine zusammengehörige, logische Einheit aus Funktionen, Daten und Schnittstellen. Es werden drei Typen unterschieden: Register sind die Sammlung von Informationen. Register besitzen keine Präsentationslogik oder Prozesse und nur auf die Datenlogik bezogene Fachlichkeit. Geschäftsanwendungen implementieren fachliche Logik, Prozesse und präsentieren die Daten aus den Registern e stellen Dienste für mehrere Register und Geschäftsanwendungen bereit, beispielsweise ein Suchverfahren oder die Anwenderverwaltung. Ein Anwendungssystem besteht aus Anwendungskomponenten, die eine Menge funktional zusammenhängender Anwendungsfälle beschreiben. Abbildung 3 zeigt die Aufteilung eines Anwendungssystem Registers. «Anwendungssystem» Register «Anwendungskomponente» Meldung «Anwendungskomponente» Auskunft «Anwendungskomponente» Mitteilungen «Anwendungskomponente» Protokollierung «Anwendungskomponente» Fristenkontrolle «Anwendungskomponente» Datenpflege «Anwendungskomponente» Bereitstellung-Analyse Abbildung 3 - Fachliche Referenzarchitektur eines Registers
7 Register Factory Seite: 7/16 Für den Zugriff der Anwender auf die Anwendungssysteme dient eine Portaloberfläche. Externen Anwendungssystemen stellen Service-Gateways die entsprechenden Schnittstellen über WebServices zur Verfügung Software-technische Referenzarchitektur (T-Architektur) Die Software-Architektur beschreibt die in der fachlichen Architektur definierten Elemente in technischer Form von IT-Systemen, Komponenten, Klassen, Datenmodellen etc. Die Referenzarchitektur für IT-Systeme der Register Factory basieren auf der bekannten Drei- Schicht-Architektur. Nutzung Anwendungskern GUI Anwendungskern Service- Framework Servicelogik GUI- Framework Dialoglogik Fachkomponente 1 Fachkomponente 2 Fachkomponente 3 Batch Batchlogik Fachkomponente 4 Fachkomponente n Service Batchsteuerung Anwendungskern- Framework Externer Service Querschnitt Autorisierung Authentifizierung Verzeichnisdienst Logging Datenhaltung Datenzugriff Persistenz- Framework Protokollierung Abbildung 4 - Software-technische Referenzarchitektur Die Persistenz-Schicht kapselt alle Funktionen zum Zugriff auf die Datenbanken. Die Schicht des Anwendungskerns umfasst die fachliche Logik zur Datenbearbeitung des Systems, beispielsweise Validierungen, spezielle Dialogfunktionen oder Verarbeitung von Geschäftsobjekten. Die Nutzungsschicht bietet Funktionen zur Anwendungen für menschliche und technische Nutzer. Menschliche Nutzer greifen über eine grafische Nutzeroberfläche (GUI) auf das System zu. Technische Nutzer über Batches für Stapelverarbeitung oder als Service für eine Außenschnittstelle mit anderen IT-Systemen. Ergänzend zu GUI, Service, Batch, Anwendungskern und Datenhaltung gibt es in den IT-Systemen querschnittliche Funktionalitäten wie beispielsweise Fehlerbehandlung, Logging oder Authentifizierung und Autorisierung. Die Register Factory enthält Blaupausen für die Nutzungsschichten GUI, Batch, Servicekommunikationen sowie für den Anwendungskern und den Datenzugriff Die Referenzarchitektur der technischen Infrastruktur (TI-Architektur) Die Referenzarchitektur der technischen Infrastruktur, auch TI-Architektur genannt, beschreibt den Aufbau der Betriebsumgebung für die IT-Systeme der Register-Plattform. Dazu gehören die physischen Geräte (Rechnersysteme, Netzwerkverbindungen und -komponenten, Drucker etc.), die instal-
8 Register Factory Seite: 8/16 lierte Systemsoftware (Betriebssystem, Applikationsserver, Middleware, Datenbanksystem) und das Zusammenspiel von Hardware und Systemsoftware Strukturierungsrahmen der Register Factory Ziel der Register Factory ist ein klarer Strukturierungsrahmen zwischen den drei Architektursichten. Die fachlichen Komponenten der A-Architektur werden dabei im Software-Entwicklungsprozess auf die Komponenten der T-Architektur abgebildet, welche wiederum Elementen der TI-Architektur zugeordnet sind. Die T-Ebene enthält gegebenenfalls zusätzliche technische Komponenten. Auf der TI- Ebene können mehrere Instanzen einer technischen Komponente betrieben werden. Auch können mehrere technische Komponenten auf einer gemeinsamen Hardware laufen. Abbildung 5 - Architektur-Sichten Ziel ist es, in jeder Sicht auf die Gesamtarchitektur eine für diese Sicht adäquate Zerlegung zu finden. 3.2 Bausteine Die Bausteine der Register Factory sind wieder verwendbare Softwarelösungen. Diese Bausteine liegen in unterschiedlichen Formen vor: es gibt fachliche und technische Services im Sinne einer Service-Orientierten Architektur (SOA), querschnittlich nutzbare Komponenten sowie wieder verwendbare Bibliotheken und Programmiervorlagen. Die Bausteine können auch am Markt verfügbare Fertigprodukte enthalten, dabei sowohl proprietäre als auch Open Source Software.
9 Register Factory Seite: 9/16 Biometrie Workflow Output Management Fehlerbehandlung Überwachung u. Konfiguration Regelwerk Spooling Bildbearbeitung LDAP- Zugriffe Factory Schlüsselverzeichnis Sicherheitskomponente Transliteration Register Behördenverzeichnis Logging Protokollierung Produktvorgaben Bausteine Portal Service- Gateway Styleguide = Technisch = Fachlich Abbildung 6 - Bausteine der Register Factory 1.2 Abbildung 6 zeigt einen Überblick über die Bausteine im aktuellen Release der Register Factory. In der nachfolgenden Tabelle werden die einzelnen Bausteine kurz beschrieben. Baustein Behördenverzeichnis Das Behördenverzeichnis ist ein der Register Factory. Es stellt die zentrale Datenhaltung für allgemein gültige Behördendaten bereit und ermöglicht darauf einen einheitlichen Zugriff für die einzelnen Register und Geschäftsanwendungen. Bildbearbeitung Biometrie Fehlerbehandlung LDAP- Zugriffe Logging Funktion Der Baustein Bildbearbeitung bietet eine Bibliothek zur Konvertierung von Bildern in das standardisierte JPEG-Format. Der Baustein Biometrie ist ein, das anderen Anwendungen Services zur biometrischen Suche zur Verfügung stellt. Derzeit umfasst der Baustein die Gesichtsbiometrie für Lichtbilder. Basis des Bausteins ist die Software FaceVACS DBScan der Firma Cognitec. Der Baustein Fehlerbehandlung enthält das technische Konzept und eine Bibliothek zur einheitlichen Implementierung der Fehlerbehandlung für alle Anwendungen nach Register Factory-Architektur. Der Baustein LDAP-Zugriffe bietet ein Nutzungskonzept für Spring-LDAP, das in der Register Factory verwendet wird, um auf den LDAP-Verzeichnisdienst zuzugreifen. Der LDAP hält die Daten und Berechtigungen der verschiedenen Nutzer der Anwendungen bereit. Der Baustein enthält das technische Konzept für die Bereitstellung von Laufzeitinformationen der Anwendungen der Register Factory. Dies ermöglicht eine einheitliche und vereinfachte Auswertung von Log-Dateien, Fehlern und Systemzuständen über Komponenten hinweg.
10 Register Factory Seite: 10/16 Baustein Portal Output Management Protokollierung und Protokollrecherche Regelwerk Schlüsselverzeichnis Service- Gateway Sicherheitskomponente Spooling Styleguide Transkription Überwachung und Konfiguration Workflow Funktion Der Baustein Output-Management ist ein, das das Generieren und den Versand von Dokumenten über verschiedene Kommunikationskanäle innerhalb der Plattform zentralisiert. Als Kanäle werden in der aktuellen Version E- Mail und -Dokumente unterstützt. Das Portal ist der Baustein, über den die enthaltenen Geschäftsanwendungen den Nutzern der Registerplattform zugänglich gemacht werden. Das Portal stellt einen Single Sign On und eine vom Nutzer konfigurierbare Startseite als gemeinsamen Einstiegspunkt in alle Geschäftsanwendungen zur Verfügung. Der Baustein umfasst ein technisches Feinkonzept zur Protokollierung, d.h. der Dokumentation bzw. Umsetzung der Nachvollziehbarkeit der durch das System verarbeiteten Aufrufe. Für die Auswertung der Protokolldaten steht die Querschnittskomponente Protokollrecherche zur Verfügung. Diese bietet eine grafische Oberfläche zur Recherche in den durch die Protokollierungskomponente erzeugten Protokollen. Zur Implementierung von Validierungs- und Prüfregeln dient der Baustein Regelwerk. Er basiert auf dem Regel Management System JBoss Drools. Der Baustein bietet eine entsprechende Bibliothek und ein technisches Feinkonzept zur Nutzung des Regelwerks. Die Hinterlegung der Regeln erfolgt durch ein Excel-Dokument, für das eine Vorlage enthalten ist. Der Baustein Schlüsselverzeichnis ist ein, das den Registern und Geschäftsanwendungen der Register Factory Sekundär- und Tertiärdaten zentral bereitstellt. Diese Schlüsseldaten enthalten z.b. Werte für Religion, Staatsangehörigkeit, etc. Das Service-Gateway ist der Baustein, über den Register und Geschäftsanwendungen technische Schnittstellen in Form von Web-Services zu externen Systemen bereitstellen. Die Web-Services werden auf Basis von Metro definiert. Der Baustein Service-Gateway bietet ein technisches Feinkonzept, entsprechende Nutzungsvorgaben und Bibliotheken für das Service-Gateway und Metro, sowie Schnittstellen zum Access Manager CAMS der Firma CafeSoft. Der Baustein Sicherheitskomponente ist eine Bibliothek der Register Factory. Sie enthält einen Berechtigungsmanager zur Verwaltung von Rollen und Rechten eines Benutzers in den Anwendungen der Register Factory. Der Baustein Spooling übernimmt das Zwischenpuffern von Aufrufen und deren Abarbeiten zu einem späteren Zeitpunkt zur Steigerung der Effizienz, mittels Oracle Active Queuing. Der Styleguide beschreibt die Gestaltungsregeln, nach denen Anwendungen im Registerportal des Bundesverwaltungsamt zu gestalten sind. Basis des Styleguides sind der Internetstyleguide der Bundesregierung und Gestaltungsregeln für Internetauftritte des Bundesverwaltungsamtes. Der Baustein Transkription bietet ein Excel-Dokument mit Transkriptionsregeln zur Übertragung von nichtlateinischen Zeichen. Der Baustein Überwachung und Konfiguration enthält ein technisches Konzept mit Designvorgaben und Bibliotheken für die Überwachung und die Handhabung von Konfigurationen für Anwendungen der Register Factory. Die einheitliche Überwachungsschnittstelle erlaubt die frühzeitige Erkennung von Problemen im IT-Betrieb. Eine Vereinheitlichung der Konfiguration erleichtert die Entwicklung und den Betrieb der Anwendungen. Der Baustein Workflow enthält ein Nutzungskonzept und Bibliotheken zur Verwendung von jbpm für die Umsetzung von Workflowprozessen in Beteiligungsanwendungen der Register Factory
11 Register Factory Seite: 11/ Plattform Eine einheitliche Plattform über alle Register ermöglicht einen standardisierten und effizienten Systembetrieb. Die Betriebsplattform der Register Factory besteht aus Hardware und Netzen sowie der benötigten Middleware mit Anwendungs- und Datenbankservern. Sie sieht eine hochverfügbare Produktionsumgebung sowie Entwicklungs- und verschiedene Testumgebungen vor. Neben der reinen technischen Plattform sieht die Plattform der Register Factory auch Konzepte zur Administration mit entsprechenden einheitlichen Werkzeugen zum Monitoring und Management der Plattform vor. Die Plattform entspricht dem SA- GA/BSI 3 -Netzkonzept mit drei Ebenen / Zonen: Nutzerebene Dienstezone) Logikebene tungszone) (Informations- und (Logik- und Verarbei- Datenhaltungsebene (Datenzone) Abbildung 7 - TI-Architektur der Plattform Die Plattform ist an die speziellen Anforderungen aus dem Systembetrieb im Bundesverwaltungsamt angepasst. Soweit möglich werden Produkte aus dem Open Source-Umfeld eingesetzt, wie beispielsweise Apache Webserver oder Tomcat Applikationsserver. 3.4 Methodik Grundlage für die Umsetzung von Projekten mit der Register Factory ist eine standardisierte Vorgehensweise nach dem V-Modell XT 4. Die spezifische Methodik der Register Factory umfasst: Richtlinien und Methodiken für fachliche und technische Modellierung Richtlinien und Vorgaben für Generierung von Code und Konzepten 3 SAGA sind die Standards und Architekturen für E-Government der deutschen Bundesverwaltung, siehe: - seit SAGA 5 wird bzgl. des Netzkonzeptes auf das BSI verwiesen. 4 V-Modell XT ist als Vorgehensmodell für Systementwicklungsprojekte in deutschen Bundesbehörden vorgeschrieben, siehe
12 Register Factory Seite: 12/16 Konventionen für die Implementierung Methodik zur Systemspezifikation und Systementwurf mit entsprechenden Dokumentvorlagen. Eine einheitliche Vorgehensweise zur Auswahl von Fremdprodukten Methodik zur Spezifikation, Spezifikationswerkzeuge, fachliche Referenzarchitektur Methodik Systementwurf, technische Referenzarchitektur Methodik zum Feinentwurf, Modellierungswerkzeuge Projekt beauftragt System spezifiziert System entworfen Feinentwurf abgeschlossen Nutzung von Fertigteilen, Werkzeugen, Generatoren, Entwicklungsumgebungen Abnahme erfolgt Lieferung durchgeführt System integriert Systemelemente realisiert Testumgebungen, Testmethodik, Testwerkzeuge Installation, Administration, Monitoring Testumgebungen, Testmethodik, Testwerkzeuge Abbildung 8 - Methodik: Vorgehen auf Basis von V-Modell XT 3.5 Werkzeuge Die Register Factory setzt auf Automatisierung und Werkzeugunterstützung bei der Erstellung von Registern. Dazu bietet sie vorkonfigurierte Werkzeuge für Modellierung, Programmierung, Installation, Tests oder die Fehlerverfolgung. Für die Softwareentwicklung setzt die Register Factory auf das Programmierwerkzeug Eclipse und bietet entsprechende Generatoren dafür an. Für die Modellierung wird Enterprise Architect genutzt, Maven unterstützt Build und Deployment der Softwarepakete. Für Softwaretests wird eine Eigenentwicklung genutzt. Das Fehler- und Änderungsmanagement wird unterstützt durch das Tool Scarab.
13 Register Factory Seite: 13/16 4 Vorteile / Nutzen Die Register Factory wird seit 2007 durch das Bundesverwaltungsamt entwickelt und in unterschiedlichen Projekten in der Praxis erprobt. Sie ist mittlerweile ein wertvoller Know-how-Baustein des BVA geworden. Die Register Factory bietet das BVA als Einer-für-Alle-System auch anderen Behörden zur Nutzung und Weiterentwicklung an. Die Weitergabe erfolgt im Rahmen der "Kieler Beschlüsse" 5 kostenfrei an Einrichtungen der öffentlichen Hand. Die Vorteile bei Nutzung der Register Factory sind: Festes Fundament durch fünf Säulen: Blaupausen, Bausteine, Plattform, Methodik, Werkzeuge Universelle Vorbereitung für verschiedenste Register: Nutzung der Gemeinsamkeiten von Registeranwendungen Effizienter Bau von Registern: Schneller und kostengünstiger als ohne Register Factory Effizienter Betrieb von Registern: Vorteile durch Standardisierung und Nutzungsvorgaben In der Praxis erprobtes Verfahren: Migration bestehender Register und Umsetzung neuer Registeranwendungen im Bundesverwaltungsamt 5 Die Kieler Beschlüsse regeln die Kostenverteilung bei Weitergabe sowie gemeinsamer Entwicklung und Pflege von automatisierten Verfahren zwischen Bund, Ländern und Kommunen in Deutschland.
14 Register Factory Seite: 14/16 5 Produktüberblick Basistechnologie der Register Factory ist die Programmiersprache Java. Soweit möglich nutzt die Register Factory etablierte Softwareprodukte Frameworks und Bibliotheken. Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die in der Register Factory vorgegebenen bzw. empfohlenen Produkte. Basistechnologien Programmiersprache Java 6 Web-Technologie Architekturmuster Systemsoftware Server-Betriebssystem XHTML Service Orientierte Architektur (SOA) SuSE Linux Enterprise Server Datenbankmanagementsystem Oracle 11g JEE-Applikationsserver Apache Tomcat v6.0 Authentifizierung / Autorisierung Cafesoft CAMS v3.1 Webserver Apache v2.2 Bibliotheken für die Anwendungsentwicklung Web-Framework Apache MyFaces 1.2 Spring MVC/Webflow Anwendungskern-Framework Spring 3.1 Persistenz-Framework Hibernate 3.6 Schnittstellen-Framework Metro 2.0 Logging-Framework Apache Log4J LDAP-Framework Spring-LDAP Spezielle Software und Bibliotheken Biometrie -Generierung Überwachung / Monitoring Cognitec Face-VACS DBScan Pentaho Nagios Regel Management JBoos Drools 5.2 Testframework FIT basiertes Testframework, *Unit Werkzeuge und Methodiken Programmierung Modellierung Build und Deployment Fehler- und Änderungsmanagement Eclipse Enterprise Architect Maven Scarab (Jira in Planung)
15 Register Factory Seite: 15/16 6 Übersicht Register Factory 1.2 Release 1.2 der Register Factory liegt seit August 2011 vor. Es umfasst die folgenden Dokumente und Komponenten: Ordner Dokument Typ 00 Allgemeine Dokumente Register Factory - Referenzarchitektur Register Factory - Dokumentenübersicht Präsentation zu Blaupausen, Bausteine und Methodik Register Factory - Tutorial 10 Blaupausen Architek- Technische tur Fachliche Architektur Integrationsplattform 20 Bausteine Alphanumerisches Suchverfahren Behördenverzeichnis Detailkonzept Komponente GUI Detailkonzept Komponente Batch Detailkonzept Komponente Service Detailkonzept Komponente Anwendungskern Detailkonzept Komponente Datenzugriff Referenzarchitektur Register Referenzarchitektur Präsentationsanwendung Konzept Umgang mit Sonderzeichen Grundlagen der Servicekommunikation innerhalb der Plattform Systemspezifikation Alphanumerisches Suchverfahren Systementwurf Alphanumerisches Suchverfahren Systemspezifikation Behördenverzeichnis Systementwurf Behördenverzeichnis Nutzerdokumentation Behördenverzeichnis-Client Bildbearbeitung Nutzerdokumentation Bildbearbeitung Biometrie Systemspezifikation Biometrie Systementwurf Biometrie Nutzerdokumentation Biometrie Fehlerbehandlung Konzept Fehlerbehandlung LDAP-Zugriffe Nutzungskonzept Spring LDAP Logging Konzept Logging Output Management Systemspezifikation Output Management Systementwurf Output Management Nutzerdokumentation Output Management Portal Konzept Portal
16 Register Factory Seite: 16/16 Ordner Dokument Typ Protokollierung und Protokollrecherche Regelwerk Schlüsselverzeichnis Service-Gateway Sicherheitskomponente Konzept Protokollierung Systemspezifikation Protokollrecherche Systementwurf Protokollrecherche Nutzerdokumentation Protokollierung Konzept Regelwerk Vorlage Regelbank Systemspezifikation Schlüsselverzeichnis Systementwurf Schlüsselverzeichnis Nutzerdokumentation Schlüsselverzeichnis-Client Nutzungskonzept Metro Systementwurf Service-Gateway Nutzerdokumentation Service-Gateway Systementwurf Komponente Sicherheit Rollen/Rechte-Schema Spooling Konzept Spooling Transkription Transkriptionsregeln XLS Überwachung und Konfiguration Konzept Überwachung und Konfiguration Workflow Nutzungskonzept jbpm Produkte 30 Plattform Konzept Deployment 40 Methodik Register Factory Produktvorgaben Produktkatalog Systemspezifikation Vorlage Systemspezifikation DOT Systementwurf Modellierungsrichtlinien für die Konstruktion Vorlage Systementwurf Vorlage Register Implementierung Java-Programmierkonventionen Produktauswahl 50 Werkzeuge Projektgenerator Service-Gateway-Generator Eclipse-Konfiguration Eclipse-Generatoren Vorlage Produktauswahl XLS XSD XLS DOT EAP
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