Klinikum Frankfurt Höchst
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- Maximilian Dresdner
- vor 6 Jahren
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1 Frankfurt a. M., Interdisziplinäres Kompetenzzentrum für chirurgische Erkrankungen der Leber am durch die Fachgesellschaft DGAV zertifiziert Frankfurt a.m. Die Leber ist das größte und stoffwechselaktivste Organ des Menschen mit einem Gewicht von 1200 bis 2000 g. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben besteht in der Steuerung des Fett-, Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsels, in der Ausscheidung giftiger Stoffe wie Alkohol und mit der Nahrung aufgenommener Schadstoffe aus dem Körper und bei der Herstellung von Bluteiweißen, wie z.b. Gerinnungsfaktoren. Da die Leber in der Regel keine Schmerzen bereitet, werden krankheitsbedingte Störungen oftmals erst spät und bei fehlenden Symptomen gar nicht erkannt. Spezialisierte Kenntnisse auf dem Gebiet der Lebererkrankungen sind deshalb unabdingbar, um Patienten die besten Therapiechancen zu eröffnen. Das ist als erstes Zentrum in Frankfurt als interdisziplinäres Kompetenzzentrum für chirurgische Erkrankungen der Leber durch die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie zertifiziert worden. Primärer Leberkrebs (sog. HCC oder CCC/ hepatocelluläres Carcinom oder cholangiocelluläres Carcinom), also eine in der Leber selbst entstehende bösartige Geschwulst, rangiert nach Angaben des Robert Koch Instituts bei Männern auf Platz 12 und bei Frauen auf Platz 19 der häufigsten Krebsneuerkrankungen in Deutschland. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass bei Männern von ca Krebsneuerkrankungen auf Leberkrebserkrankungen zurückzuführen sind und bei Frauen von Neuerkrankungen Zusätzlich kommt es bei Krebserkrankungen, die von anderen Organen ausgehen, häufig zu einer sekundären Beeinträchtigung der Leber durch Metastasen, die aktuell zu den bösartigsten Erkrankungen der Leber zählen. Über den Blutkreislauf (hämatogene Metastasierung) gelangen diese Tochtergeschwülste des ursprünglichen Tumors in das Organgewebe der Leber. Insbesondere der Dick- und Mastdarmkrebs, aber auch der Bauchspeicheldrüsenkrebs weisen in vielen Fällen eine Lebermetastasierung auf. Metastasen sind mit 45 Prozent die häufigste Form bösartiger Lebertumoren. Der Entstehungsort dieses metastasierenden Tumors ist in 66 Prozent der Fälle ein Adenokarzinom des Gastrointestinaltraktes. Ein Teil dieser Patienten kann heilend, selbst bei Befall der Leber, operativ behandelt werden. Seit 2004 haben aufgrund der modernen Operationstechniken an der Leber die Operationszahlen der zwar schwierigen, aber auch erfolgversprechenden Leberchirurgie in Europa, Deutschland sowie weltweit sehr stark zugenommen. Daher sollten Patienten, die Lebermetastasen aufweisen, in einem zertifizierten Zentrum für die chirurgische Behandlung der Leber vorgestellt und auf eine Resektabilität geprüft werden, so Prof. Dr. med. Matthias Schwarzbach, Leiter der Kompetenzzentrums für chirurgische Erkrankungen der Leber und 1 Krebs in Deutschland 2007/2008, 8. Ausgaben 2012, Robert Koch-Institut, Berlin 2012
2 Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie am Klinikum Frankfurt Höchst. Neben den bösartigen Krebserkrankungen beeinträchtigen auch andere Erkrankungen die Funktionalität der Leber. Insbesondere durch vermehrten Alkoholkonsum, durch Virusinfekte (Hepatitis), auch durch Fettleibigkeit und Diabetes kann auf Dauer eine Leberzirrhose entstehen. Rund 90 Prozent aller Leberkrebs-Erkrankungen entwickeln sich aus einer Leberzirrhose. Alle Erkrankungen der Leber erfordern eine exakte Diagnostik und optimale Therapie. Der therapeutische Erfolg einer individualisierten und differenzierten Behandlungsstrategie ist dabei von einer fachübergreifenden und qualitätsgesicherten ärztliche Zusammenarbeit abhängig. Im Leberzentrum des Klinikums Frankfurt Höchst agieren in enger interdisziplinärer Abstimmung Chirurgen, Gastroenterologen, Radiologen, Onkologen und Pathologen gemeinsam, um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen. Dass das Zentrum unter der Leitung von Prof. Dr. med. Matthias Schwarzbach, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Tumorchirurgie, gemeinsam mit Prof. Dr. med. Klaus Haag, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin 2 Gastroenterologie, Diabetologie, Allgemeine Innere Medizin, Infektiologie, seinen hohen Qualitätsansprüchen gerecht wird, wurde vor kurzem durch die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) mit der Zertifizierung als Kompetenzzentrum für chirurgische Erkrankungen der Leber bestätigt. Besondere Methoden der Chirurgie: OP-Laser, Mikrowellenablation mit guten Ergebnissen Gerade Patienten mit Leberzirrhose sind auf Grund der Komplexität des operativen Eingriffs eine besondere Herausforderung für den Operateur. Patienten profitieren hier von der Expertise zertifizierter Leberzentren. In der Chirurgie wurden unter Leitung von Chefarzt Prof. Dr. med. Schwarzbach seit dem Jahr 2010 über 250 Leberresektionen durchgeführt. Die häufigste OP-Indikation war mit 58 Prozent eine Lebermetastasierung, gefolgt vom hepatozellulärem Karzinom (HCC) mit 7 Prozent. Ein erheblicher Anteil der operativen Eingriffe wurde mit Hilfe eines Operationslasers durchgeführt. Die Besonderheit dieses modernen OP-Verfahrens ist, dass viele einzelne Metastasen mit minimalem Verlust an gesundem Organgewebe entfernt werden können. Daneben werden auch weitere OP- Techniken wie die Mikrowellen-Ablation angewendet und während der OP routinemäßig mit Ultraschalldiagnostik begleitet. Besonders bei komplexen Fällen erfolgt eine Kombination aus Resektion und Ablation. Nur in einer sehr geringen Anzahl an Fällen (0,7%) war eine erneute Operation notwendig. Weitere Therapieverfahren: TIPS und ALFA-Pumpe Mit modernen diagnostischen Untersuchungen wie Sonografie, Endosonografie, Elastografie, Farbdopplersonografie, Endoskopisch retrograde Cholangiopancreticographie (ERCP), Computertomographie (CT), Kernspintomographie (MRT) und labortechnischen und pathologischen Untersuchungsmethoden wird die Art und der Grad der Erkrankung bestimmt
3 und entschieden, ob ein chirurgischer Eingriff oder eine konservative Therapiemethode die beste Aussicht auf Erfolg hat. Zu den weiteren Therapiemethoden gehören TIPS (transjugulärer intrahepatischer portosystemischer Shunt) oder der Einsatz der so genannten ALFA-Pumpe. Eine moderne therapeutische Methode besteht in einem künstlichen Tunnel, der als TIPS (transjugulärer intrahepatischer portosystemischer Shunt) mittels eines Gefäßkatheters in der Leber platziert wird zur Behandlung des Pfortaderdrucks. Dadurch wird eine Verbindung zwischen Pfortader und Lebervene hergestellt, die als Stent die Verbindung offen hält, durch die das Blut fließen kann. Für Patienten, die wegen einer Leberzirrhose unter einer hochgradigen Ansammlung freier Flüssigkeit im Bauchraum (Aszites) leiden, ermöglicht die Klinik für Innere Medizin 2 Gastroenterologie, Diabetologie, Infektiologie und Allgemeine Innere Medizin unter Leitung von Prof. Dr. med. Klaus Haag auch eine ganz neuartige Behandlungsmethodik. Durch eine Implantation einer ALFA-Pumpe (ein spezielles Aszites Pumpensystem) wird das Bauchwasser direkt in die Harnblase abgeleitet und gibt insbesondere den Patienten Hoffnung, bei denen eine medikamentöse Behandlung nicht mehr anspricht bzw. ein interventionelles Verfahren incl. Lebertransplantation nicht (mehr) möglich ist. Im Jahr 2012 wurde in Zusammenarbeit mit der Chirurgie die erste ALFA-Pumpe im Rahmen einer europäischen Pilotstudie erstmalig im eingesetzt. In den vergangenen zehn Jahren haben wir mehr als 500 betroffene Patienten mit einem TIPS- Shunt versorgt, mit sehr gutem Erfolg, wie Prof. Dr. Klaus Haag, stellv. Leiter des Leberzentrums, unterstreicht. Die ALFA-Pumpe verwenden wir dann, wenn der Einsatz des Shunts (TIPS) auf Grund anderer vorliegender Erkrankungen nicht möglich ist. Gerade die Bauchwassersucht (Aszites) bei einer fortgeschrittenen Leberzirrhose stellt eine schwierig zu behandelnde Komplikation dar, bei der zunächst eine Behandlung mit wassertreibenden Medikamenten (Diuretika) durchgeführt wird. Bei weiterer Zunahme der Wasserproduktion und insbesondere gleichzeitiger Abnahme der Entgiftungsfunktion der Leber konnte das Bauchwasser bisher nur durch meist wöchentliches Punktieren des Abdomens und Ablassens von fünf bis zehn Litern (oder tägliches Ablassen von ca. einem Liter) behandelt werden. Diese häufigen Punktionen tragen jedoch bei jedem Eingriff ein nicht unerhebliches Risiko für eine Infektion oder das Auslösen einer intraabdominellen Blutung in sich. Durch das neuentwickelte Miniaturpumpensystems ist es nun möglich geworden, den Aszites kontinuierlich aus dem Bauchraum in die Harnblase zu pumpen, so Prof. Dr. med. Haag. Bei Tumorerkrankungen kann im Anschluss an eine operative Tumorentfernung oder als alternative Therapie bei fortgeschrittener Erkrankung eine auf die Belange der Patientinnen abgestimmte systemische Chemotherapie zur Anwendung kommen. Mit der Chemotherapie, manchmal auch in Kombination mit einer Strahlentherapie, werden mikroskopische Tumorrestbestände im Operationsbereich zerstört, nicht operable Tumore behandelt oder eine Streuung von Tumorzellen (Metastasen) eingedämmt oder verhindert. Bei etwa einem Viertel der Patienten kann bei inoperablen Metastasen eines Dickdarmtumors durch eine vorangegangenen Chemotherapie letztlich doch eine kurative
4 Operation ermöglicht werden, so Prof. Dr. med. Hans-Günter Derigs, Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin. Das Kompetenzzentrum für chirurgische Erkrankungen der Leber ist eng in das Tumorzentrum Frankfurt Höchst eingebunden und verfügt damit über eine optimale Anbindung an das Expertenwissen der am Tumorzentrum beteiligten Fachärzte und Fachdisziplinen. So werden in einer wöchentlich stattfindenden interdisziplinären Tumorkonferenz alle onkologischen Patienten besprochen und Therapieentscheidungen unter Berücksichtigung der neuesten Erkenntnisse aus der Wissenschaft und Forschung festgelegt. Chemotherapien können in der Onkologischen Ambulanz des Tumorzentrums unter Leitung von Prof. Dr. med. Derigs verabreicht und weitere Therapieentscheidungen aus einer Hand getroffen werden. Nicht nur die körperlichen Auswirkungen einer onkologischen Erkrankung, sondern auch die seelischen Belastungen sind als ganzheitlicher Therapieansatz im Tumorzentrum mit berücksichtigt. Im Bedarfsfall stehen speziell auf die onkologische Belastungssymptomatik weitergebildete Psychoonkologen den Patienten im Umgang mit ihrer Erkrankung zur Seite. Das Tumorzentrum ist durch die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) zertifiziert und steht für eine hochmoderne qualitätsgeprüfte und fachabteilungsübergreifende Patientenversorgung, strukturierte Prozessabläufe nach wissenschaftlich überprüften Leitlinien und einer hochwertigen pflegerischen und medizinischen Betreuung. Hierbei bilden die nachfolgenden Zentren weitere Spezialisierungen, die entweder direkt zum Tumorzentrum gehören wie das Brustzentrum (zertifiziert durch die EUSOMA und die DKG), das Gynäkologische Krebszentrum (zertifiziert durch die DKG) und das Darmzentrum (zertifiziert durch die DKG) oder als Kompetenzzentrum am mit ihrem Versorgungsangebot die Behandlung onkologischer Erkrankungen unterstützen. Hierzu gehören das Kompetenzzentrum für chirurgische Erkrankungen des Pankreas (zertifiziert durch die DGAV), das Kompetenzzentrum für chirurgische Koloproktologie (zertifiziert durch die DGAV) sowie das Kompetenzzentrum für chirurgische Erkrankungen der Leber (zertifiziert durch die DGAV). Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren des Klinikums Frankfurt Höchst im Internet unter
5 (v.l.) Prof. Dr. med. Hans-Günter Derigs, Chefarzt der Onkologie, Prof. Dr. med. Matthias Schwarzbach, Leiter des Leberzentrums und Chefarzt der Chirurgie, sowie Prof. Dr. med. Klaus Haag, stellv. Leiter des Leberzentrums und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin 2 am
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