Vorwort. Mark Adrian Török Präsident von Gutenberg- deutschsprachiger Studentenverein

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1 jahresbericht

2 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 Fasching...4 Promotour Gutenberg Karawane...5 Das Online-Magazin Infopoint...8 Bewerbungsseminar...9 Die Spielabende für Erwachsene...10 Tage des Deutschen Studenten...11 German Party...12 Sommerschule Gutenberg...13 Debattewettbewerb Die Schüler debattieren...15 Aufsatzwettbewerb Multi-kulti Leben in Rumänien.16 WinterCamp Gutenberg Akt - Jugendtheaterworkshop...21

3 3 Vorwort In einer zunehmend individualisierten Gesellschaft stellt sich die Frage, wieso es noch Menschen gibt, die Freiwilligenarbeit leisten möchten. Das ist meiner Meinung nach auch mit dem Wertewandel, den die heutige Gesellschat erlebt, zu begründen. Wenn man die Statistiken untersucht, so ist der Wertewandel der letzten Jahrzehnten leicht zu verfolgen: haben wir in den 60er und 70er mit einem Vorrang der Wirtschaft und des Wirtschaftwachstums zu tun, so sprechen wir heute über eine Internationalisierung der Welt, die als Schwerpunkte Themen wie etwa Verständigung der Kulturen, Innovation, Erfolg, Lernen und Bildung hat. Die Suche nach Sinn, der Wunsch nach eigener Entfaltung, nach Spaß in der Gemeinschaft zusammen mit anderen zu haben, neue Erlebnisse zu spüren, Erfahrung zu sammeln und Selbstinszenierung in verschiedenen Rollen sind einige der Bestandteile unserer heutigen Lebenswelt. Wir haben uns in Jäger nach Erlebnissen, die man mit Geld nicht kaufen kann, verwandelt. Ich glaube, dass das Volonteering all das und viel mehr anbieten kann es ist aber nicht die Rede über ein 1-0 Verhältnis, in dem man nur gibt und nichts zurück bekommt, sondern es ist die Rede über ein Verhältnis, wo man gibt und viel mehr als Gegenleistung bekommt, wo man Eigeninteresse mit Gemeininteresse harmonisch verbinden kann. Das machen wir auch bei Gutenberg- deutschsprachiger Studentenverein : wir investiereren in unseren Projekten, wir setzen all unsere Leistungen, Hoffnungen und Erwartungen in diesen ein, aber die Ergebnisse die wir erzielen sind zehnmal zufriedenstellend: wir bekommen Anerkennung unserer Arbeit und wir spüren Zufriedenheit. Dieser Jahresbericht ist der Beweis unserer Leistung und er widerspiegelt die Mission und die Ziele unseres Vereins: die Förderung der deutschen Kultur und Sprache, die Schaffung einer nationalen deutschsprachigen Gemeinschaft und das Zusammentreffen von Universität, Kultur und Studenten in einem außeruniversitären Rahmen durch die von uns durchgeführten Projekte. Es war ein Jahr, in dem wir vieles gelernt haben, in dem wir uns als Verein definiert haben und als solches vor den anderen stehen mussten. Sicher gab es auch Augenblicke, in denen es schien, als ob unsere Initiative nicht reichten, aber die Tatsache, dass wir uns heute vor allen mit neuen Projektideen und mit begeisterten und leistungsfähigen Mitglieder vorstellen, beweisst, dass wir stark sind und dass uns nichts im Wege steht, um unsere Mission und Vision zu erfüllen. Mark Adrian Török Präsident von Gutenberg- deutschsprachiger Studentenverein

4 4 Fasching Projekt, das die deutsche Tradition unter den Studenten und Jugendlichen aus Klausenburg fördert (a) Ziel: Das Projekt hatte als Ziel die deutsche Tradition weiterzugeben und die an dem Projekt teilnehmenden Jugendlichen mit der deutschen Kultur vertraut zu machen. (b) Zielgruppe: Deutschsprachige Schüler und Studenten aus Klausenburg. (c) Aktivitäten: Die Mitglieder von Gutenberg haben die nötigen Materialien und Accessoires besorgt um Masken zu basteln Die Mitglieder des Vereins haben Masken für die unkostumierten Teilnehmer an dem Event entworfen und haben Einladungen den Sponsoren und den anderen Studentenvereine aus Klausenburg ausgehändigt. Die Plakate zum Event wurden an demselben Tag durch die Stadt verteilt Die Mitglieder des Vereins zogen mit ihren Kostümen durch die Innenstadt und durch dem Haşdeu-Campus und verteilten unter den Fußgängern und Studenten Werbezettel, die die Veranstaltung förderten. In der Zwischenzeit wurden die kostumierten Mitglieder des Vereins gefilmt, Aufnahme die anschließend online ausgestrahlt wurde Zu Mittag wurde ein Foto-Hunt organisiert. Die Teilnehmer müssten 20 Plätze aus Klausenburg, die mit der deutschen Sprache und Kultur zu tun haben, fotographieren. Um diese Plätze zu finden, mussten sie Rätsel entziffern. Als Preise haben sie freie Eintritte zu dem Karnaval und ein Gutschein mit dem sie bei Hotel Agape essen konnten gewonnen Am Abend fand die Feier im Flying Circus Pub statt. Für die Musik sorgten die Bands Schlitz und Chilli Familli und bei der Afterparty Junkie-R & Olli. Es fand auch eine Tombola statt und ein Kostümwettbewerb wobei die besten drei Kostüme belohnt wurden. (d) Kurze Beschreibung: Es war ein Ereignis, das zur Förderung der deutschen Kultur beitragen möchte. Für die Veranstalter war dieses Projekt wichtig, da Gutenberg eine Kontinuität des Faschings vom vorigen Jahr erhalten wollte. Umso wichtiger war es für die neuen Mitglieder, weil sie sich an der Organisation eines Projektes beteiligen konnten, dadurch ihre Fähigkeiten entdeckten und ihren Platz im Verein fanden (e) Ergebnisse: Durch dieses Projekt haben wir es geschafft die Aufmerksamkeit auf die deutsche Tradition des Faschings heranzuziehen. Es waren ungefähr 280 Jugendliche die an der Feier im Flying Circus Pub teilnahmen, die meisten von ihnen deutschsprachig. Vorwiegend waren es kostumierte Teilnehmer und diejenigen die kein Kostüm hatten, haben eine Maske bekommen. Die Gewinner des Kostümwettbewerbs haben einen Gutschein für 8 Eintritte bei Kangoo Jumps gewonnen. Bei der Foto-Hunt war nur eine Mannschaft beteiligt. Als Preise haben sie freie Eintritte zu dem Fasching und ein Gutschein miwt dem sie bei Hotel Agape essen konnten, gewonnen. Mit diesem Projekt ist Gutenberg als Verein gewachsen und hat die Aufmerksamkeit der Studenten noch mehr auf sich gelenkt. Das positive Feedback der beiden Bands, die sich eines begeisterten Pub likums erfreuten, und des Besitzers des Lokals wo der Fasching stattfand hat dazu geführt, dass eine zukünftige Zusammenarbeit wünschenswert ist. Ebenfalls als eine positive Auswirkung des Projektes auf das Image des Vereins ist die gute Zusammenarbeit mit TocaRoba, die uns die Plakate, Flyers und einen Kameramann zur Verfühgung gestellt hat, zu erwähnen.

5 5 Promotour Gutenberg Karawane Schulbesuch im Zeitraum (a) Ziel: Dieses Projekt erzielte das Informieren der Schüler, die in den deutschen Lyzeen aus Rumänien lernen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben die Mitglieder von Gutenberg zwei Wochen lang diese Lyzeen besucht, wo sie für das deutschsprachige Studienangebot der Babeş- Bolyai Universität geworben haben. Außerdem wurden die Schüler ermutigt, an deutschbezogenen außerschulischen Veranstaltungen teilzunehmen, und zwar an den von Gutenbergdeutschsprachiger Studentenverein veranstalteten Projekten. Somit will Gutenberg eine nationale Gemeinschaft gründen, die sich an die Veranstaltung von kulturell-erzieherischen Aktivitäten mit deutschem Charakter orientiert. (b) Zielgruppe: Deutschsprachige Schüler zwischen 15 und 19 Jahre alt aus Rumänien. (c) Aktivitäten: Förderung des deutschsprachigen Studienangebots der Babeş-Bolyai Universität und der Projekte von Gutenberg in Lyzeen aus den folgenden Städten: Sathmar, Großwardeien, Arad, Temeswar, Reschitz, Bukarest, Kronstadt, Fogarasch, Neumarkt, Schäßburg, Hermannstadt, Mediasch, Bistritz, Klausenburg. 1. Woche Tag 1, 28.02: Sathmar Satu-Mare Johann Ettinger - Lyzeum Unterkunft in Sathmar Tag 2, 1.03: Sathmar Großwardeien Arad Temeswar Großwardeien Friedrich Schiller - Lyzeum Arad Adam Müller Gutenbrunn - Lyzeum Unterkunft in Temeswar Tag 3, 2.01: Temeswar Reschitz- Bukarest Temeswar Nikolaus Lenau - Lyzeum Reschitz Diaconovici-Tietz - Lyzeum Unterkunft in Bukarest Tag 4, 3.01: Bukarest Kronstadt Bukarest Deutsches Goethe-Kolleg Besuch im Goethe-Institut und im Schiller-Kulturhaus, Unterkunft in Kronstadt Tag 5, 4.01: Kronstadt Fogorasch - Klausenburg Braşov Johannes Honterus - Lyzeum Fogorasch Doamna Stanca - Nationalkolleg Rückkehr nach Klausenburg 2. Woche Tag 1, 7.01: Klausenburg Neumarkt- Schäßburg - Hermannstadt Neumarkt - Al.Papiu Ilarian - Nationalkolleg Schäßburg- - Joseph Haltrich - Lyzeum Unterkunft in Schäßburg Tag 2, 8.01: Hermannstadt Mediasch Bistritz - Arcalia Hermannstadt - Samuel Brukenthal - Nationalkolleg

6 6 Mediasch - Stephan Ludwig Roth - Lyzeum Unterkunft in Arcalia Ziua 3, 09.01: Bistritz Bistritz - Liviu Rebreanu - Nationalkolleg (d) Kurze Beschreibung: Das Projekt fand im Zeitraum 28. Februar - 9. März statt und war eine Rundfahrt durch 14 Städten Rumäniens, wo man Deutsch als Muttersprache auf gymnasialer Ebene unterrichtet. In der 1. Woche nahmen 11 Mitglieder aus Gutenberg teil. Diese wurden am Anfang der Woche in fünf Gruppen eingeteilt, so dass jede einzelne Gruppe eine oder mehrere Klasse übernahm, wo sie kurze Präsentationen von ungefähr 15 Minuten hielten. Diese Reden hatten als Ziel die Förderung der 11 Fakultäten, die es im Rahmen der Babeş-Bolyai Universität gibt, wo man ausschließlich in deutscher Sprache unterrichtet. In diesem Sinne wurden hauptsächlich die internationalen Kooperationen der einzelnen Fakultäten erwähnt und die Stipendienprogramme, die es gibt, wie z.b. die Doppeldipom Programme. Außerdem wurden auch die potenziellen Arbeitsfelder genannt und die Möglichkeiten Praktika während des Studiums zu machen. Es wurden Broschüren verteilt, die Extrainformationen zu den Fakultäten enthielten, es wurden Listen mit den adressen gesammelt und es wurden Plakate in den Klassen hinterlassen bzw. in den Schulgebäuden angeheftet. In der 2. Woche nahmen ebenfalls 11 Mitglieder des Vereins Gutenberg teil, teilweise waren es dieselben aus der 1. Woche. Die Universität hat uns den Bus und den Fahrer zur Verfügung gestellt und hat uns auch finanziell unterstützt. Das Projekt wollte auch die Bedeutung der deutschen Kultur und Sprache betonen und zeigen, wie bedeutend die Beherrschung der deutschen Sprache ist. Vor allem, weil die Reden von Studenten der deutschsprachigen Studiengängen der Babeş-Bolyai Universität, die zur gleichen Zeit auch Mitglieder von Gutenberg deutschsprachiger Studentenverein sind, gehalten wurden. Die Schüler wurden auch bezüglich der Projekte, die Gutenberg auf lokaler und nationaler Ebene veranstaltet, informiert. Projekte wie 1.Akt Jugendtheaterworkshop, Aufsatzwettbewerb und Sommerschule sind die drei größten Projekte, die Gutenberg in der nächsten Zeit veranstaltet, wo die Schüler die Möglichkeit haben sich zu bewerben und anschließend auch teilzunehmen. Diese Projekte bieten den Schülern die Chance, Klausenburg kennen zu lernen und gleichzeitig einen Einblick in das Studentenleben zu bekommen. Da die meisten Workshops der Sommerschule z.b. in den Räumlichkeiten der Universität stattfinden und sie auch teilweise von Dozenten der Uni gehalten werden, können diese Aspekte die Schüler beeinflussen, Klausenburg als späterer Studiumort zu wählen. Diese Projekte sollen auch den Unternehmensgeist und die Initiative der potenziellen Teilnehmer ermutigen und entwickeln (e) Ergebnisse: Das Projekt wurde entworfen als Folge der identifizierten Notwendigkeit und zwar die, der mangelnden Werbung für die deutschsprachigen Studiengänge der Babeş-Bolyai Universität, die sich in der tendenziell sinkenden Zahl der Gymansiumabsolventen, die sich für einen deutschsprachigen Studiengang an der Babeş-Bolyai Universität entscheiden, wierderspiegelt. Das liegt auch an der relativ kleinen Anzahl der deutschsprachigen Jugendlichen, und der wenigen Angebote von spezifischen Aktivitäten, die diesen die Möglichkeit geben, sich kennen zu lernen und regelmäßig auf Deutsch zu kommunizieren. Die Teilnehmer haben im Laufe der Durchführung dieses Projektes folgendes erreicht: es wurden ungefähr 2500 Schüler bzw. 100 Klassen ( Klasse) angesprochen; - Die Vorstellungen haben um die 15 Minuten gedauert und es wurden den Schülern auch Broschüren und Plakatte verteilt. Am Ende der Präsentationen konnten sie Fragen stellen und wurden dementsprechend ausführlicher informiert, über alles was Studium,

7 7 Mobilitäten, Stipendien, Fakultätenzulassungen, Berufschancen, Gutenberg und Freiwilligenarbeit bedeutet. Auch die Schüler, die nicht Deutsch als Muttersprache lernen, wurden ermutigt, weiterhin auf Deutsch zu studieren, da viele skeptisch waren; - die Jugendlichen wurden im Rahmen der Besuche in den Schulen und werden auch im Nachhinein, auf einer on-line Diskussionsgruppe, über die zahlreichen Studienangebote in deutscher Sprache der Babeş-Bolyai Universität informiert; - die Teilnehmer sind in Kontakt mit den deutschsprachigen Studenten getreten, indem sie Fragen zu den Fakultäten, zu dem Studentenleben usw. stellen konnten. es wurden rund adressen eingesammelt; Die Schulleiter der Schulen waren nett und kooperativ, haben sich vergewissert, dass man zu allen Klassen geführt wird. Ein besonderer Besuch war der in Bukarest beim Goethe-Institut und Friedrich Schiller Kulturhaus; man konnte sich auf dieser Weise gegenseitig besser kennenlernen, als Botschafter der deutschen Kultur. es wurden zukünftige Kooperationen besprochen; - mit dem Nikolas-Lenau-Lyzeum wurde eine Zusammenarbeit an dem im April 2012 stattfindenden Theaterfestival festgelegt. Diese Zusammenarbeit soll zur Befestigung der Beziehungen Temeswar Klausenburg führen und zur Einbeziehung von Gutenberg als wichtiger Partner im Projekt. Es wurde auch die Idee eines Schüleraustausches Temeswar-Klausenburg, mit dem Zweck die Babeş-Bolyai Universität zu besuchen, in Betracht genommen. - mit der Leiterin des Schiller-Hauses wurden auch zukünftige Projekte besprochen und es wurde auch die Gründung eines Gutenberg -Vereines in Bukarest zur Diskussion gebracht. Sie wären bereit, das Haus dem Verein zur Verfügung zu stellen im Falle von Veranstaltungen und auch als Sitz des zukünftigen Vereins. Das Kulturhaus verfügt auch über gute Kontakte mit dem Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien, das sich am selben Ort befindet und mit dem Deutschen Kolleg Goethe, so dass die Gründung eines Vereins in Bukarest durchaus erfolgreich sein könnte; - mit dem Liviu Rebreanu - Kolleg aus Bistritz wurde auch eine feste Kooperation abgemacht. Die Leiterin der deutschen Abteilung unterstützt die Aktivitäten des Vereins und den neu gegründeten Verein aus Bistritz. Zusammen mit den anderen Lehrern des deutschen Lehrstuhl wird sie für die Projekte werben; - der Besuch im Goethe-Institut hat auch die starke Vertretung von Klausenburg nochmals betont. Sowohl was die Vielfalt des deutschsprachigen Studienangebotes, als auch was die Initiative des Vereins betrifft. die Mitglieder von Gutenberg haben sich viel besser untereinander kennen gelernt, und haben während der zwei Wochen wie ein richtiges Team gearbeitet. Sie haben ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessert und haben gelernt Reden vor einem größeren Publikum zu halten. Andere Ergebnisse: es wurde festgestellt, dass es in allen Schulen einen Mangel an Lehrern gibt, die in deutscher Sprache unterrichten. Dieses Problem gibt es auch bei den berühmten traditionsreichen Schulen Siebenbürgens. Deswegen werden die meisten Fächer in rumänischer Sprache gehalten. In Neumarkt findet z.b. nur der Deutsch-, Geschichte- und Erdkundunterricht in deutscher Sprache statt. In manchen Schulen gibt es Lehrer die auf Deutsch unterrichten, aber ihr Sprachniveau ist fraglich; gefragt, ob sie weiterhin in deutscher Sprache studieren möchten, waren es nur wenige, die diese Frage bejaht haben. Die meisten orietieren sich an rumänische Studiengänge oder die, die weiter auf Deutsch studieren möchten, wollen das im Ausland bzw. in Deutschland oder Österreich machen.

8 8 Das Online-Magazin Infopoint Projekt, das die deutschsprachigen Studenten über verschiedene Themen informiert (a) Ziel: Das Projekt erzielt das Informieren der Studenten und die Verbesserung des Verhältnisses Verein-Student (b) Zielgruppe: Deutschsprachige Schüler und Studenten, aber auch andere Personen, die Interesse an der deutschen Kultur und Sprache haben (c) Kurze Beschreibung: Wir sind der Meinung, dass sich die deutschsprachigen Studenten aus Klausenburg dem Problem des mangelden Informierens stellen. Das Projekt Infopoint hat als Ziel, den interessierten Studenten, Nachrichten über Kultur, Sport, Freizeit und Bildungswesen zur Verfügung zu stellen. Infopoint will dieses Problem lösen, indem das Magazin monatlich erscheint. Dieses Magazin ist gleichzeitig auch ein gutes und wichtiges Instrument zur Promovierung der deutschen Institutionen aus Klausenburg, und nicht nur. Wir beziehen uns insbesondere auf die Babes- Bolyai Universität, das Deutsche Kulturzentrum, das Forum der Deutschen in Rumänien und auf andere Institutionen, die deutsche Kultur- und Studenten-Veranstaltungen organisieren. Der Vorteil: Unserem Verein wird Zugang zu der hohen Anzahl von Studenten gewährt. Wenn sich die Studenten mit der Mission des Vereins identifizieren, können dauernde und effiziente Kontakte hergestellt werden. (d) Ergebnisse: Das positive Feedback, das wir nach dem Erscheinen des ersten Magazins Infopoint erhielten, hat uns ermutigt das Projekt zu etwas Komplexerem zu entwickeln. Sodass am 14. Dezember die erste Nummer im elekronischen Format erschien. Wir wollen nicht nur die Studenten informieren, sondern auch mit ihnen kommunizieren. Das Magazin ist in mehrere Bereiche aufgeteilt: Ausbildung (Stipendien, Meinungen derer, die an Mobilitätsprogrammen teilgenommen haben), Freizeit, Sport, Kultur. Das Magazin wurde als wegweisend und kreativ empfunden und die behandelten Themen als interessant und hilfsreich, sodass wir uns im Frühling entschloßen, zwei neue Nummern zu verfassen. Erreichte Ziele: Informieren der Studenten bezüglich der Veranstaltungen mit deutschem Charaker, der Stipendien usw. Bekanntmachung des Vereins unter den Studenten höhere Sichtbarkeit mancher Institutionen wie z.b. die Babes-Bolyai Universität, das Deutsche Kulturzentrum.

9 9 Bewerbungsseminar Projekt, das in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kulturzentrum durchgeführt wurde (a) Ziel: Vorbereitung der deutschsprachigen Studenten der Babeș-Bolyai Universität für die zukünftige Bewerbung um eine Arbeitsstelle. (b) Zielgruppe: Indirekte Nutznießer: alle Studenten der deutschen Linien der Babeş-Bolyai Universität, die sich im letzten Studienjahr befinden; Direkte Nutznießer: 20 Studenten der deutschen Linien der Babeş-Bolyai Universität, die an dem Bewerbungsseminar teilgenommen haben. (c) Aktivitäten: Förderung des Projektes mithilfe des Newsletters, der von Gutenberg auf allen Diskussionsgruppen der deutschen Linien der Babeș-Bolyai Universität zugesendet wurde. Training über die Erstellung einer erfolgreichen Bewerbungsmappe (Lebenslauf, Motivationsschreiben) Training über das Vorstellungsgespräch und die Tricks, die man kennen muss, um Erfolg zu haben und vom Arbeitsgeber auserwählt zu werden. Workshop für das Erlernen der Zeichen der Körpersprache Tipps und Tricks über die Art und Weise wie man Reden hält (wie man eine Rede schreibt, strukturiert, usw.) (d) Kurze Beschreibung: Das zwischen dem 13. und 14. März 2010 mithilfe des Deutschen Kulturzentrums durchgeführte Projekt wollte die Jugendlichen im Bereich des erfolgreichen Bewerbens ausbilden und deren Teilnahme an solche Seminare anspornen. Sie sollten im Rahmen des Seminars lernen, welche ihre Schwächen bzw. Stärken sind. (e) Ergebnisse: Das Seminar wurde von einem Trainer aus Deutschland abgehalten. Sein Professionalismus und seine Erfahrung haben dazu beigetragen, dass die Erwartungen der Teilnehmer bezüglich des Seminars erfüllt wurden. Am Ende waren die Teilnehmer stolz an solcheinem Projekt teilgenommen zu haben und haben die gute Veranstaltung gelobt. Die Teilnehmer haben neue Kompetenzen erworben, sodass sie am Ende des Seminars fähig waren eine Bewerbungsmappe zu erstellen und ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch zu führen.

10 10 Die Spielabende für Erwachsene Projekt, das in Partnerschaft mit dem Deutschen Kulturzentrum durchgeführt wurde (a) Ziel: Zusammenbringen von deutschsprachigen Personen von verschieden Altersgruppen, die sich in einem informellen und freundlichen Rahmen kennenlernen können und gemeinsam an den Spielen teilnehmen können. (b) Zielgruppe: Jugendliche, Studenten und Erwachsene (c) Aktivitäten: Den Teilnehmern stehen über 350 Spiele (Kartenspiele, Strategiespiele, usw.) zur Verfügung. Die Veranstalter geben zunächst die Spielregeln bekannt. Jeden Donnerstag treffen sie sich im Rahmen des Deutschen Kulturzentrums und lernen die Spielregeln verschiedener Spiele. (d) Kurze Beschreibung: Es handelt sich um ein interaktives Projekt, das monatlich veranstaltet wird. Die Spielabende sie sind dynamisch und sind schon zur Tradition geworden. Hier kann man am besten unter die Leute kommen und sich entspannen. Außerdem ist es eine einzigartige Möglichkeit, seine Freizeit zu verbringen. Die Veranstalter ermöglichen eine eine lockere und warme Atmosphäre. Die Spielabende sind für diejenigen geeignet, die einen schönen Abend zusammen mit ihren Freunden verbringen möchten, aber auch für diejenigen, die andere deutschsprachigen Personen kennen lernen möchten, um mit diesen in Kontakt zu kommen. (e) Ergebnisse: das Entstehen eines informellen und freundlichen Rahmens, wo die Hemmungen verschwinden und wo die Teilnehmer auf Deutsch sprechen können die Spielabende haben sich über eine große Anzahl von Teilnehmern erfreut Bekanntmachung des Studentenvereins Gutenberg, da zwei von seinen Mitglieder an der Veranstaltungen der Spielabenden teilgenommen haben.

11 11 Tage des Deutschen Studenten Projekt, das durch seine Multikulturalität und Vielfalt einen geeigneten Rahmen für das Interagieren der deutschsprachigen Studenten sowohl aus dem In- als auch aus den Ausland bietet (a) Ziel: Das Projekt Tage des Deutschen Studenten nimmt sich vor, das Interesse der deutschsprachigen Studenten für die deutsche Kultur zu erwecken und diese Kultur unter den Studenten aus Klausenburg zu promovieren und zu konsolidieren. (b) Zielgruppe: Die deutschsprachigen Personen, die an der deutschen Kultur und Sprache interessiert sind. (c) Aktivitäten: :00 Wie kreativ kannst du in 24 Stunden sein? Die Teilnehmer mussten eine kurze Geschichte zum Thema Kapitän Gutenberg im Studentenwohnheim schreiben und auf diese Weise konnten sie zwei Eintritte zum Konzert MUSHROOM STORY!, das im Zorki-Pub am letzten Tag stattgefunden hat, gewinnnen. Die kreativsten Kurzerzählungen haben gewonnen. - 19:00 - Debattiert! Der Genozid in Deutschland und Österreich Diskussionrunde mit Professor Dr. Florian Freund vom Geschichteinstitut der Universität Wien im Rahmen des Deutschen Kulturzentrums :30 - Fahrradtour (Treffen vor dem Hauptgebäude der Uni) - 20:00 Filmabend Kurz und Schmerzlos gedreht von Fatih Akin :00 - Geländespiel! Gutenberg Party + Konzert Mushroom Story in Zorki off the record! (d) Kurze Beschreibung: Die Ziele, die wir erreichen wollen sind folgende: die Förderung des Images von Gutenberg, die Förderung der deutschen Linien der Babes-Bolyai Universität, die Erleichterung des Zugangs an Kultur, die Förderung der deutschen Kultur aus Siebenbürgen und auch aus anderen Regionen, die Schaffung einer deutschsprachigen Gemeinschaft. (e) Ergebnisse: Die Bedeutung der deutschen Kultur in Klausenburg hat sich in all unseren Projekten konkretisiert, wobei das in den spezifischen Aktivitäten zu beobachten ist. Durch die von uns durchgeführten Projekte, haben wir es geschafft, eine deutschsprachige Gemeinschaft zu gründen. Das Projekt Tage des Deutschen Studenten hat außerdem den Anpassungsprozess der Jugendlichen an die sozialen Änderungen erleichtert und sie ermutigt, Akteure in der heutigen Gesellschaft zu werden. Durch die Teilnahme der Jugendlichen an diesen Aktivitäten wurden sie der deutschen Kultur bewusster und sie konnten ihre Fähigkeiten und Kompetenzen entwickeln. Dieses ermöglicht die persönliche Entwicklung der Studenten, die Bildung und Entwicklung einer deutschen Gemeinde. Außerdem erzielen wir das Informieren der Teilnehmer über den aktuellen Zustand der deutschen Gemeinschaft, aber auch die große Bedeutung der Bewahrung, Entwicklung und Konsolidierung der deutschen Kultur. (f) Probleme in der Implementierung: Wegen des Zeit- und Ressourcen-Mangels konnten wir nicht all unsere Aktivitäten zu Ende führen. Wir mussten auf die am Anfang geplanten Aktivitäten verzichten, wie etwa auf das Theaterstück des Nationaltheaters aus Temeswar, ebenfalls auch auf die Konferenz Evolution der deutschen Gemeinde in Rumänien. Die Fahrradtour und das Geländespiel mussten wegen des schlechten Wetters auch ausfallen.

12 12 German Party Projekt, das zweimonatlich Partys für die Studenten der Babeş-Bolyai Universität veranstaltet (a) Ziel: Diese Party soll die Sichtbarkeit des Vereins unter den Studenten aus Klausenburg erhöhen. (b) Zielgruppe: Studenten der deutschen Linien der Babeş-Bolyai Universität, aber auch andere Studenten, die Interesse an der deutschen Kultur haben. (c) Aktivitäten: Veranstalten von Partys, die verschiedene Themen vorschlagen, die in der deutschen Kultur zu finden sind und die den Studenten durch die deutsche Musik überträgen werden. (d) Ergebnisse: Die German Party möchten eine Gemeinschaft der deutschsprachigen Jugendlichen schaffen und Unterstützer der deutschen Kultur finden. Wenn sie daran interessiert sind, können diese sich aktiv in unsere Projekte implizieren und neue Projekte vorschlagen, solange diese mit dem Ziel unserer Organisation übereinstimmen. Im Jahr 2010 fand diese Art von Begegnung das erste Mal am 4. März statt. Der Name dieser Veranstaltung war Die neue deutsche Welle Party. Diese bezieht sich auf die kulturelle Bewegung- Musik und Geschichte des Postpunks und der Neuen Deutschen Welle- aus den frühen 80er aus Berlin und ganz Westdeutschland. Um das Thema der Party verständlicher zu machen, wurde zuerst ein Dokumentarfilm Welcome to the 80s Postpunk & Neue Deutsche Welle präsentiert. Anschließend gab es eine Party mit Musik und Videoclips. Diese Party wurde in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kulturzentrum veranstaltet. Der Verein wurde auch Partner in der Veranstaltung eines Konzerts einer deutschen Band aus Leipzig Sleazy ink Operated, die in Klausenburg in April ein Konzert gab. Erreichte Ziele: Bekanntmachung von Gutenberg- der deutschsprachige Studentenverein ; Austausch von Information unter den Studenten, die die deutsche Sprache beherrschen, in einer etwas informelleren Gesellschaft; Kennenlernen der deutschen Musik und Entdecken von gemeinsamen Interessen mit anderen deutschsprachigen Studenten; Förderung der deutschen Kultur.

13 13 Sommerschule Gutenberg Projekt zum Thema Projektmanagement (a) Ziel: Das Hauptziel dieses Projektes ist das Stimulieren der Kreativität und der Initiative der deutschsprachigen Jugendlichen, sodass sie fähig sind ein Projekt einzuleiten, durchzuführen und zu koordonieren, wobei sie sich ihren Unternehmergeist entwickeln. Außerdem können wir sie auch der deutschen Kultur näher bringen, indem wir sie in Aktivitäten mit deutschem Charakter implizieren. (b) Zielgruppe: Deutschsprachige Schüler und Studenten aus dem ganzen Land (c) Aktivitäten: Die Mitglieder von Gutenberg- der deutschsprachige Studentenverein haben das Projekt in 14 Städten, wo Deutsch als Muttersprache oder als Fremdsprache gelehrt wird, gefördert. Die indirekten Nutznießer waren zirka 300 Schüler. Die Sommerschule wurde per Mail gefördert, indem Informationen über diese an den E- Mail- Adressen aus der Datenbank, die nach dem Besuch durch die Schulen erstellt wurde und an allen Teilnehmer an der Landesphase der Deutscholympiade geschickt wurden Vorstellung von Gutenberg, der Mitglieder des Vereins und der Teilnehmer Eröffnungskonferenz im Rahmen von Mediazentrum Mittagessen in der Mensa Agronomie Stadtrundgang Abendessen in der Mensa Agronomie Teambuilding an dem Zentrum für menschliche Ressourcen der BBU Training - Projektmanagement Mittagessen in der Mensa Agronomie Training - Projektmanagement (Zentraler Sitz Central BBU) Abendessen in der Mensa Agronomie Party in Janis Training - PR (Aula der Fakultät für Politik-, Verwaltungs- und Kommunikationswissenschaft) Mittagessen in der Mensa Agronomie Training- Journalismus (Mediazentrum) Abendessen in der Mensa Agronomie Filmabend Das weiße Band (Kino Arta) Training - Marketing ( Raum 241, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften) Mittagessen in der Mensa Agronomie Training -Marketing (Raum Adenauer, Fakultät für Europastudien) Abendessen in der Mensa Agronomie Treffen mit Studenten der BBU (Stammtisch in Zorki-Pub) Spaziergang zur Cetățuie Workshop Entwicklung einer Projektidee (Zentrum für menschliche Ressourcen der BBU)

14 Mittagessen in der Mensa Agronomie Workshop Simulieren der Durchführung des Projektes (Zentrum für menschliche Ressourcen der BBU) Abendessen in der Mensa Agronomie Geländespiel (Treasure Hunting im Park Iuliu Hațeganu ) Abschlussparty Diplomverleihung (Seminarraum 3, Deutsches Kulturzentrum) (d) Kurze Beschreibung: Gutenberg nimmt sich durch dieses Projekt vor, deutschsprachige Schüler und Studenten aus verschiedenen Städten zu ermutigen, sich ihren Unternehmergeist und die nötigen Kompetenzen zu entfalten, die zum Schreiben eines Projektes mit deutschem Charakter notwendig sind, wobei sie ihre Kreativität ausüben können. Durch die Durchführung dieses Projektes wollen wir die Bedeutung der Freiwilligenarbeit betonen und zeigen, dass das Kennen der wichtigsten Schritte des Schreibens und Durchführens von Projekten wesentlich für die persönliche Entwicklung der Teilnehmer ist. Eine Woche lang sollen die Teilnehmer lernen, was Teamarbeit bedeutet und wie wichtig diese für den Erfolg eines Projektes ist. (e) Ergebnisse: Die Teilnehmer der Sommerschule haben während einer Woche die wichtigsten Kenntnisse im Bereich Projektmanagement erworben. In diesem Sinne haben sie gelernt, wie man die Notwendigkeit eines Projektes entdeckt, wie man ein Ziel SMART formuliert, wie man die Aktivitäten eines Projektes durchplant und welche die Schritte der Durchführung sind. In den folgenden Tagen konnten sie lernen, wie man eine Pressemitteilung schreibt, wie man seine Projektidee fördert und welches die besten Kommunikationskanäle sind. Im Rahmen des Marketing-Trainings haben sie über den Marketing-Mix erfahren. Diese Trainings sollten ihnen eine Perspektive über die Bereiche geben, in denen sie weiter studieren möchten. Im Rahmen der Eröffnungskonferenz haben sie über die deutschen Studienangebote der BBU erfahren und über die vom DAAD angeboten Stipendien. Dieses Projekt hat ihnen gezeigt, wie wichtig es ist, Initiative zu haben und ebenfalls hat ihnen eine neue Perspektive im Bereich der NGOs geöffnet und sie ermutigt, neue Projekte zur Kontinuität der deutschsprachigen Gemeinschaft zu entwickeln. In der Zukunft werden sie vielleicht diese Projekte auch in ihren Heimatstädten einleiten und durchführen. Somit könnte eine nationale Initiative entstehen, die zur landesweiten Förderung der deutschen Sprache und Kultur führen könnte. Das wäre möglich, da die Teilnehmer aus verschiedenen Städten herkommen: Arad, Sathmar, Kronstadt, Piatra Neamţ, Râmnicu Vâlcea, Sebeş, Constanţa, Brăila, Galaţi, Drobeta Turnu Severin usw. Zusammen haben sie gelernt, was Teamarbeit bedeutet und wie wichtig diese für den Erfolg eines Projektes ist. Die erreichten Ziele: 26 Teilnehmer haben an der Sommerschule teilgenommen, die während einer Woche sich kennen gelernt haben und ihre Kommunikationsfähigkeiten und ihre organisatorischen Kompetenzen entwickelt haben. Die Jugendlichen wurden über die verschiedenen deutschen Studiengänge der BBU informiert. Die Mitglieder werden auch weiterhin in Kontakt mit den Teilnehmern bleiben. Sie werden das mittels der Diskussionsgruppe machen und sie auch in der Zukunft unterstützen und beraten. Die Projektidee, die die Teilnehmer im Rahmen des Workshops formuliert haben, wird sich nächstes Jahr im Projekt Deutsches Jugendtheater konkretisieren. Überschreiten der eigenen Grenzen, die Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit, der Informationsaustausch und die Erleichterung der Kommunikation zwischen den Jugendlichen waren einige der Ziele dieses Projektes.

15 15 Debattewettbewerb zum Thema Die Schüler debattieren Projekt, das die Entwicklung der sprachlichen Kompetenzen und die Überzeugungs- und Argumentationskraft verfolgt (a) Ziel: Das Projekt erzielt die leichte Ausdrucksfähigkeit auf Deutsch, die Entwicklung der Kommunikationsfähigkeiten und der Überzeugungskraft (b) Zielgruppe: Schüler von der 9. bis zur 12. Klasse, die gute Deutschkenntnisse haben. (c) Aktivitäten: April Förderung des Projektes in Schulen aus den folgenden Städten: Arad, Bistritz, Hermannstadt, Mediasch, Reschitz, Temeswar, Sathmar, Schässburg, Neumarkt, Kronstadt, Klausenburg, Fogarasch, Großwardein, Konstanza, Ploieşti, Deva. 26. April 9. Mai Zeitspanne, in der sich die Schüler einschreiben konnten Mai Training und Workshop in Bukarest Mai Training und Workshop in Kronstadt Mai Training und Workshop in Hermannstadt Mai Training und Workshop in Klausenburg (d) Kurze Beschreibung: Gutenberg will die sprachlichen Kompetenzen der Schüler entwickeln durch die Veranstaltung eines Debattewettbewerbs in vier Städten aus Rumänien. Die Debatte lehrt die Teilnehmer was Fairness, Ausdauer und Respekt für die Meinungen anderer bedeutet und zeigt ihnen gleichzeitig wie wichtig oder wie relativ Erfolg sein kann. Er bietet den Teilnehmern die Möglichkeiten an mit Menschen, die ähnliche Interessen haben zu interagieren, Ideen, Argumenten und Informationen auszutauschen, ihre Kommunikations- und Überzeugungsfähigkeit zu verbessern und ihre Deutschkenntnisse praktisch anzuwenden. Die Schüler sollten am Ende des Debattewettbewerbes neue Kompetenzen erwerben und ihre sprachwissenschaftlichen Kenntnisse verbessern. Diese Übung soll zu ihrer informellen Ausbildung führen und zu ihrer Enwicklung als verantwortliche Bürger, die sich für die Probleme der Gesellschaft interessieren. Sie werden lernen die Grundprinzipien der Demokratie korrekt anzuwenden. (e) Ergebnisse: Das Projekt Die Schüler debattieren! setzt sich als Ziel, zwei wichtige Probleme der deutschsprachigen Schüler zu lösen. Erstens ist es die Rede über das Anwenden der deutschen Sprache in außerschulischen Aktivitäten. Der Mangel an genügenden Aktivitäten und Projekten in deutscher Sprache führt zu einem geringeren Interesse für die deutschsprachigen Studiengänge. Zweitens bezieht sich dieses Projekt auf die Entfaltung des Selbstvertrauens der Teilnehmer. Die Teilnehmer sollen lernen wie wichtig es ist, sich als aktive Personen in der Gesellschaft zu implizieren. Die erreichten Ziele sind: Entwicklung der sprachwissenschaftlichen Kompetenzen der Teilnehmer Austausch von Informationen und Argumenten zwischen den Teilnehmern Entwicklung der Überzeugungsfähigkeiten der Teilnehmer durch Übungen Einschreiben von 25 Teilnehmern, die an den Trainings und Workshops in den vier Städten teilgenommen haben Die Teilnehmer konnten Kontakt mit den akkreditierten deutschsprachigen Trainer aufnehmen.

16 16 Aufsatzwettbewerb Multi-kulti Leben in Rumänien Projekt zur Entwicklung der schriftlichen Kommunikationsfähigkeiten (a) Ziel: Das Projekt erzielt das Stimulieren der Phantasie, der Kreativität, aber auch das Implizieren der Jugendlichen in außerschulische Aktivitäten. (b) Zielgruppe: Deutschsprachige Schüler aus dem ganzen Land (c) Aktivitäten: April Förderung des Projektes in Schulen aus den folgenden Städten: Arad, Bistritz, Hermannstadt, Mediasch, Reschitz, Temeswar, Sathmar, Schässburg, Neumarkt, Kronstadt, Klausenburg, Fogarasch, Großwardein, Konstanza, Ploieşti, Deva. 26. April-19. Mai Zusenden der Aufsätze 20. Mai-31. Mai Verbesserung der Aufsätze 1. Juni Ankündigung der Gewinner und Zusenden der Diplome und Preise (d) Kurze Beschreibung: Der Aufsatzwettbewerb nimmt sich vor, die unter den deutschsprachigen Jugendlichen identifizierten Probleme zu lösen, indem er zur persönlichen Entwicklung der Teilnehmer beiträgt, die deutsche Sprache fördert, neue kulturelle Perspektiven anbietet und zur Gründung einer deutschsprachigen Gemeinschaft führt, die den Zugang zur Kultur erleichtern soll. (e) Ergebnisse: Das Projekt wurde im Frühling 2010 entworfen als Folge der identifizierten Notwendigkeit ein Zusammentreffen der deutschsprachigen Jugendlichen zu verwirklichen. Das liegt auch an der relativ kleinen Anzahl der deutschsprachigen Jugendlichen und der wenigen Angebote von spezifischen Aktivitäten, die diesen die Möglichkeit geben, sich kennen zu lernen und regelmäßig zu kommunizieren. Die Teilnehmer haben im Laufe der Durchführung dieses Projektes folgendes erreicht: sie haben sich persönlich entwickelt, indem sie ihre kulturellen Perspektiven erweitert haben; sie hatten die Gelegenheit sich in außerschulischen Aktivitäten zu implizieren ; sie hatten die Möglichkeit die deutsche Kultur kennen zu lernen und ihre sprachlichen und kulturellen Kompetenzen zu entwickeln. Andere Ergebnisse: Die Mitglieder von Gutenberg- der deutschsprachige Studentenverein haben das Projekt in 14 Städten, wo Deutsch als Muttersprache oder als Fremdsprache gelehrt wird, gefördert. Die indirekten Nutznießer waren zirka 300 Schüler. Die Jugendlichen wurden im Rahmen der Besuche in den Schulen und danach auf der online Diskussionsgruppe über die zahlreichen Studienangebote in deutscher Sprache der Babeş- Bolyai Universität informiert. Außerdem konnten sie verschiedene Möglichkeiten sich als Personen zu entwickeln identifizieren. Die Teilnehmer sind in Kontakt mit der deutschen Kultur getreten, indem sie in einem Projekt mit deutschem Charakter miteinbezogen wurden um zur Schaffung einer neuen Gemeinschaft der deutschsprachigen Jugendlichen beizutragen, die sich in den nächsten Jahren entwickeln soll. In diesem Sinne war das Projekt Multi-Kulti Leben in Rumänien der erste Schritt. Überschreiten der eigenen Grenzen, die Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit, der Informationsaustausch und die Erleichterung der Kommunikation zwischen den Jugendli-

17 17 chen waren einige der Ziele dieses Projektes. Wir haben die Phantasie und die Kreativität der deutschsprachigen Schüler stimuliert, indem wir sie angespornt haben an diesem Projekt und an anderen teilzunehmen. In diesem Sinne waren vier der Teilnehmer auch beim Projekt Sommerschule Gutenberg dabei. An diesem Projekt haben sich 10 Personen beteiligt, die die direkten Nutznießer des Projektes waren. Jede musste eine Arbeit zum Thema Multi-Kulti Leben in Rumänien schreiben. Im Rahmen unserer on-line Diskussionsgruppe haben sich schon im ersten Monat 50 Jugendliche angemeldet. Gründung einer Partnerschaft zwischen dem Lyzeum Adam Mueller Gutenbrunn aus Arad und der Babeş Bolyai Universität aus Klausenburg (f) Probleme in der Durchführung: wir konnten nicht wie geplant, am 12. April, in das Projekt einsteigen, weil wir nicht über das nötige Kapital für das Drucken der Förderungsmaterialien (Plakatte, Flyer) verfügten Die Promovierung wurde in manchen Städten oberflächlich durchgeführt. Manche Schulen haben sich nicht gewünscht mitzumachen. Wir haben uns mit dem Desinteresse und Oberflächlichkeit mancher Schüler konfrontiert. Wir konnten nicht die gewünschte Schüleranzahl anziehen. Das passierte auch wegen der knappen Zeit und der überfordeten menschlichen Arbeitskraft (H.R.) derer, die auch in anderen Projekten der Organisation einbezogen waren.

18 18 WinterCamp Gutenberg (a) Ziel: Das Ziel dieses Projektes ist die Kreativität und die Initiative der deutschsprachigen Jugendlichen zu stimulieren, sodass sie fähig sind ein Projekt einzuleiten, durchzuführen und zu koordinieren, wobei sie ihren Unternehmergeist entwickeln. Außerdem wurde den Teilnehmern durch Trainings beigebracht, wie ein NGO funktioniert und welche Pflichten und Verantwortungen jede Abteilung hat. Die Verwicklung in diesen Aktivitäten mit deutschem Charakter sollte dazu führen, dass Jugendliche der deutschen Kultur näher gebracht werden. (b) Zielgruppe: Deutschsprachige Schüler und Studenten aus ganz Rumänien, die mindestens 15 Jahre alt sind. (c) Aktivitäten: Die Vorbereitung des WinterCamp Gutenberg began schon mit den ersten Sitzungen in Oktober wo sich ein Team gebildet hat, das bereit war, sich mit der Organisation der Veranstaltung zu beschäftigen. Dieses Team hat sich mehrere Male im Laufe der Monate November und Dezember getroffen und Sitzungen gehalten. So wurde im November der genaue Stundenplan ausgearbeitet, sodass alle geplanten Aktivitäten berücksicht werden konnten. Demnächst wurde das nötige Budget zusammengestellt und über die Finanzierungsmöglichkeiten der Veranstaltung gesprochen. In dieser Hinsicht wurde mit Frau Assist. Univ. Diana Pitic gesprochen, die bereitet war, einen Training zum Hauptthema der Veranstaltung, Projektmanagement, zu halten. Außerdem haben wir die Idee der Simulation von NGO spezifischen Aktivitäten entwickelt damit eine mögliche lokale Initiative, unter dem Namen Gutenberg, entsteht. So wurden Aufgaben wie Beschaffung der nötigen Materiallien für die Workshops, Buchung des Gebäudekomplexes der Babeş-Bolyai Universität aus Beliş, Buchung eines Buses der die rund 40 Teilnehmer von Klausenburg nach Beliş fahren sollte u.a. unter den Team-Mitgliedern eingeteilt. Die Mitglieder von Gutenberg - Deutschsprachiger Studentenverein haben das Projekt in Städten, wo Deutsch als Muttersprache oder als Fremdsprache gelehrt wird, gefördert. Das WinterCamp Gutenberg wurde per Mail gefördert, sodass Informationen auf dieser Weise an die - Adressen aus unserer Datenbank geschickt wurden. Diese -Adressen wurden während unseres Kleinprojektes Besuch der Schulen, der Sommerschule Gutenberg und anderer ähnlichen Aktivitäten unseres Vereins eingesammelt. So ist es uns gelungen eine Reihe von Kontakt- Adressen von Teilnehmern an der Landesphase der Deutscholympiade und deren Deutschlehrer einzusammeln. Außerdem haben Vertreter unseres Vereins vor kurzem an einer Tagung der Deutschlehrer aus Rumänien teilgenommen, sodass wir durch diese Plakate an deren Schulen geschickt haben. Teilnehmer unserer vorherigen Projekte haben zudem auch noch Werbung unter ihren Mitschulern gemacht. Die Jugendlichen konnten sich in der Zeitspanne 10. November 10. Dezember einschreiben. In der Zwischenzeit haben sich die Veranstalter mit den Vorbereitungen beschäftigt. Es wurde das Mittag- und Abendessen bestimmt und es wurden die Willkommens-Mappen vorbereitet. Diese enthielten die Beschreibung des Vereins Gutenberg und des WinterCamps Gutenberg, sowie den Stundenplan der Veranstaltung und den Kalender der Projekte die im Jahre 2011 von Gutenberg geplant waren. Als Eröffnung des WinterCamps Gutenberg galt ein von den Mitglieder des Vereins Gutenberg organisiertes Weihnachtskonzert, das zugleich diese Veranstaltung der Öffentlichkeit bekannt machte. Der Chor Canticum des Deutschen Theoretischen Lyzeums Johann Ettinger aus Sathmar wurde dazu eingeladen. Das Konzert fand am 16. Dezember beim Sitz des Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien statt und empfing Gäste die von allen deutschsprachigen Institutionen aus Klausenburg stammten.

19 Ankunft der ersten Teilnehmer in Klausenburg, Kennenlernen : Ankunft der Teilnehmer in Klausenburg 12.00: Abfahrt nach Beliş : Unterkunft in Beliş und Mittagessen : Teambuildingspiele : Vorstellung von Gutenberg : Training - Abteilungen eines NGOs 20.00: Welcome Party : Training Projektmanagement; mit Assist. Univ. Diana Pitic, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Unternehmensführung Klausenburg : Mittagessen : Wanderung zum See : Training Projektmanagement; mit Assist. Univ. Diana Pitic, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Unternehmensführung Klausenburg 20.00: Glühweinabend : Training - Simulation eines NGOs : Mittagessen : Training - Simulation eines NGOs : Spiel: Capture the Flag 20.00: Grillabend : Grimmmärchen-Workshop - Märchenparodien : Mittagessen : Schlittenfahrt : Bastelabend - Schmückung des Tannenbaums und Weinachtslieder 20.00: Abschlussparty : Feedback: Was haben wir gelernt? : Diplomverleihung 14.00: Fahrt nach Klausenburg (d) Kurze Beschreibung: Der deutschsprachige Studentenverein Gutenberg nahm sich durch dieses Projekt vor, deutschsprachige Schüler und Studenten aus ganz Rumänien, im Zeitraum Dezember in Beliş, im Herzen der Apuseni-Gebirge, zu versammeln. Hier wurden sie ermutigt, ihren Unternehmergeist und die nötigen Kom petenzen zu entfalten, die zum Schreiben eines Projektes mit deutschem Charakter notwendig sind, wobei sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen konnten. Der zweite Begriff der Teil des Themas dieses Projektes ist, NGOs, wollte die Bedeutung der Freiwilligenarbeit betonen und zeigen, dass das Kennen der wich tigsten Schritte des Schreibens und Durchführens von Projekten wesentlich für die persönliche Entwicklung der Teilnehmer ist und, dass dessen Erfolg von einer guten Zusammenarbeit zwischen der Teilnehmer abhängig ist. Teambuilding, Geländespiele und Wanderungen haben dafür gesorgt, dass die Annäherungsängste verschwinden.

20 20 (d) Ergebnisse: Am Ende der Anmeldefrist waren es 36 Schüler die sich eingeschrieben haben, von denen dann 27 am dem Projekt auch teilgenommen haben. Diese studieren an Lyzeen, wo Deutsch entweder als Muttersprache oder als Fremdsprache unterrichtet wird. Die Heimatsstädte der Teilnehmer sind: Arad, Sathmar, Borşa, Klausenburg, Râmnicu Vâlcea, Craiova, Neumarkt, Hermannstadt, Kronstadt, Fogarasch, Muhlbach, Buzău, Brăila, Galaţi, Constantza. Die Teilnehmer und Veranstalter sind die direkten Nutznießer, wobei es zudem auch noch zirka 3000 Schüler und Studenten gibt, die als indirekte Nutznießer betrachtet werden können. Die Teilnehmer des WinterCamp Gutenberg haben während dieser Tage, unter Führung der Workshopleiter und der 10 Veranstalter, die wichtigsten Ken ntnisse im Bereich Projektmanagement und NGOs erworben. In diesem Sinne haben sie gelernt, wie man die Notwendigkeit eines Projektes entdeckt, wie man ein Ziel SMART formuliert, wie man die Aktivitäten eines Projektes durchplant und welche die Schritte der Durchführung sind. Dieses theoretische Wissen haben sie dann auf spielerische Art anwenden können, kulturelle und edukative Bedürfnisse entdeckt, Lösungen in Form von Projekten vorgeschlagen und haben so ihren Platz im Team ausfindig gemacht. Als nächstes haben wir erreicht, dass sie sich von der Wichtigkeit der Freiwilligenarbeit bewusst werden und was das eigentlich heißt, Volunteer zu sein. Sie haben begriffen was jede Abteilung in einem NGO macht und wie sie miteinander agieren. Das waren die ersten Schritte die ihnen zeigen sollten, wie wichtig es ist, Initiative zu haben und ihnen eine neue Perspektive im Bereich der NGOs öffnen, sodass der Entwurf eines föderativen nationalen Projektes als etwas natürliches kommt. Aktivitäten wie Simulation der Föderantion und das Geländespiel Capture the flag dienten ebenfalls zur Entwicklung des Teamgeistes und so lernten die Teilnehmer wie wichtig die Zusammenarbeit ist. Am letzten Tag nahmen sie an einem Brüder Grimm-Workshop teil, wo die einzelnen Gruppen einen bekannten Märchentitel bekamen und das Märchen auf einer lustigen und kreativen Weise den anderen vorstellen mussten. Die fünf Märchen mussten untereinander verbunden werden, sodass sie am Ende einen Sinn ergaben. Diese Aufgabe wurde zu einer erneuten Gelegenheit, die die Mitglieder der jeweiligen Gruppen dazu motivierte, untereinander zu kommunizieren. WinterCamp Gutenberg ermutigte sie neue Projekte zu entwickeln, die zur Kontinuität der deutschsprachigen Gemeinschaft führen sollen. So kam es zum Beispiel, dass in Galaţi zwei unserer Teilnehmerinen an dem WinterCamp Gutenberg wenige Monate danach, im Februar 2011, es geschafft haben, mit unserer und lokaler Unterstützung, das Projekt Deutscher Film- Marathon in ihrer Heimatstadt einzuleiten und durchzuführen. Das zeigt, dass WinterCamp Gutenberg somit eine nationale Initiative entstehen ließ, die zur landesweiten Förderung der deutschen Sprache und Kultur führen könnte. Das wäre umso realisierbarer, da die Teilnehmer aus verschiedenen Städten stammen und zusammen gelernt haben, was Teamarbeit bedeutet und wie wichtig diese für den Erfolg eines Projektes ist.

21 21 1. Akt - Jugendtheaterworkshop (a) Ziel: Das Ziel dieses Projektes war das Stimulieren der Kreativität der deutschsprachigen Jugendlichen, indem sie mithilfe von Theaterpädagogen verschiedene Theatertechniken lernten, sodass sie am Ende ein Theaterstück präsentieren könnten. (b) Zielgruppe: Deutschsprachige Schüler zwischen 15 und 19 Jahre alt aus Rumänien (c) Aktivitäten: :30 Abfahrt aus Klausenburg - 14:30 Ankunft in Arcalia und Unterbringung - 15:00 Mittagessen - 17:00 Vorstellung der Veranstalter und des Programmes - 17: 30-19:30 Theaterworkshop - 20:30 Abendessen - 22:00 Willkommensparty :00 Frühstück - 10:00 13:00 Theaterworkshop - 13:30 Mittagessen - 15:00 19:00 Theaterworkshop - 20:00 Abendessen - 21:00 Filmabend :00 Frühstück - 10:00 13:00 Theaterworkshop - 13:30 Mittagessen - 14:30 16:30 Theaterworkshop - 17:00 19:30 Gespräch mit Märchenerzählern - 19:30 Abendessen - 21:30 - Kitschparty :00 Frühstück - 10:00 13:00 Theaterworkshop - 13:30 Mittagessen - 15:00 19:00 Theaterworkshop - 20:00 Abendessen - 21:30 Kurzer Filmabend - 22:00 Geländespiel Capture the flag :00 Frühstück - 10:00 13:00 Theaterworkshop - 13:30 Mittagessen - 15:00 19:00 Theaterworkshop - 20:00 Abendessen - 21:30 Bemale dich bunt Abend :30 Frühstück - 10:30 Abfahrt nach Klausenburg - 14:30 Unterkunft und Proben gehen - 18:00 20:00 Aufführungen und Preisverleihung - 21:00 Ausgehen in Klausenburg

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