Université de Reims Champagne-Ardenne, WS 2009/2010, Französisch/Wirtschaftswissenschaft
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- Pamela Maier
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1 Université de Reims Champagne-Ardenne, WS 2009/2010, Französisch/Wirtschaftswissenschaft Vorbereitung Ich habe mich im Februar 2009 für mein ERASMUS-Semester beworben und Anfang April die Zusage vom International Office für meinen Erstwunsch Reims bekommen. Einige Zeit später bekam ich das Learning Agreement und ein weiteres Formular der Uni Reims, die ich relativ schnell schon zurückschicken musste. Informationen zur Uni oder zur Unterkunft waren allerdings nicht dabei. Die Formulare und Informationen für die Wohnheimbewerbung bekam ich erst Ende Juni per zugeschickt. Es gab verschiedene Wohnheime mit jeweils unterschiedlicher Ausstattung in drei Preiskategorien zur Auswahl und man konnte eine Wunschreihenfolge der Kategorien angeben, jedoch nicht der einzelnen Wohnheime an sich. Da ich gelesen hatte, dass die Plätze nach der Reihenfolge des Bewerbungseingangs vergeben werden, schickte ich die ganzen Unterlagen (die wirklich ziemlich umfangreich waren) so schnell es ging zurück. Ich weiß nicht ob das tatsächlich der Fall war, aber da ich so meine Wunschkategorie bekommen habe, kann es sicherlich nicht schaden, die Bewerbung schnell zurückzuschicken. Allgemein hat jedoch, soweit ich weiß, jeder ERASMUS-Student, der im Wohnheim wohnen wollte und seine Bewerbung fristgerecht abgeschickt hat, einen Platz bekommen, nur eben nicht unbedingt in dem Wohnheim, in das er wollte. Nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt hatte, habe ich jedoch nie wieder etwas vom CROUS, also vom Studentenwerk gehört, weder haben sie mir den Eingang meiner Unterlagen bestätigt, noch habe ich eine Zusage fürs Wohnheim gekriegt. Da ich gern Gewissheit über meine Unterkunft haben wollte, habe ich mehrere s an alle möglichen Adressen geschickt, die ich im Internet finden konnte und zigmal versucht dort anzurufen. Jedoch habe ich über die Infohotline, die angeblich den ganzen Tag besetzt sein sollte, nur ein einziges Mal jemanden erreicht, der mir dann nur eine neue adresse genannt hat. Da ich auch darüber keine Antwort bekam, hab ich es irgendwann einfach gelassen und bin so nach Frankreich gefahren. Später habe ich erfahren, dass eine andere Deutsche mit demselben Vornamen meine Bestätigung fürs Wohnheim zugeschickt gekriegt hat. Letztlich schien es aber recht willkürlich gewesen zu sein wer eine Antwort bekommen hat und wer nicht. Unterkunft Nach meiner Ankunft bin ich als erstes zum CROUS gefahren, wo ich erfuhr, dass ich tatsächlich ein Zimmer im Studentenwohnheim bekommen hatte. Das konnte ich allerdings erst nach Abschluss einer Hausratsversicherung vor Ort beziehen. Da die Versicherung schon geschlossen war, musste ich am nächsten Tag nochmal wiederkommen. Ich hatte zum Glück schon ein Hotelzimmer übers Internet gebucht. Am nächsten Tag schloss ich also die Versicherung für 51 bei der MGEL ab, die praktischerweise direkt einen Stand im CROUS hatte. Man bot mir dort auch eine Art Zusatzversicherung für 25 an, den Pacte MGEL. Damit hatte ich neben verschiedenen Versicherungsleistungen auch eine Gutschrift über 40 bei der BNP Paribas falls ich dort ein Konto
2 eröffnen würde und angeblich auch Rabatt in zahlreichen Reimser Geschäften und im Kino. Dort waren die Leute aber immer ziemlich ahnungslos und haben also auch nie den Rabatt gewährt. Wenn man also nicht vorhat bei der BNP ein Konto zu eröffnen, lohnt sich dieser Pacte überhaupt nicht. Ich habe mein Konto bei der BNP eröffnet und war dort auch immer sehr zufrieden. Neben den 40 von der BNP gab es noch 30 als Begrüßungsgeld für ausländische Studenten und das Konto war umsonst. Ich wurde auch immer sehr kompetent und hilfsbereit beraten, allerdings hängt das offensichtlich auch sehr stark von der Filiale und vom Sachbearbeiter ab. Ich war bei der Filiale Clairmarais. Gewohnt habe ich im Charbonneaux, das ist mit knapp 310 das teuerste Wohnheim, hat aber auch sehr große Zimmer mit vernünftigem Bad (Klo, Waschbecken, Badewanne) und eigener Kochzeile. Es liegt auch sehr zentral, man kann im Zentrum alles gut zu Fuß erreichen und es gibt drei Buslinien, die direkt vor dem Haus halten. Nachteil ist, dass viele der Zimmer extrem renovierungsbedürftig sind und dass es kein W-LAN gibt. Ich habe mir dann mit drei Nachbarinnen eine eigene Lifebox von Orange besorgt, die hat im Monat knapp 30 gekostet. Allerdings dauert es auch eine Weile bis man die tatsächlich installieren kann, zumal man für den Vertrag ein französisches Konto haben muss. Letztendlich hat aber alles gut geklappt, auch mit der Kündigung. Der Großteil der ERASMUS-Studenten hat in den Wohnheimen Gérard Philippe und Evariste Galois gewohnt, die liegen beide etwas außerhalb nahe dem Campus Moulin de la Housse. Sie gehören zur zweiten Preiskategorie (ich glaube das waren um die 270 ) und sind ähnlich ausgestattet: 9m 2 -Zimmer mit winzig kleinem Badezimmer und Gemeinschaftsküche auf dem Flur. Die Zimmer sind aber alle ganz neu renoviert und haben W-LAN. Durch die Küchen war das Gemeinschaftsleben dort auch viel ausgeprägter als im Charbonneaux. Da jedoch nach Uhr nur noch wenige Busse fahren, ist das Weggehen dort teilweise etwas problematisch wenn man nicht gut zu Fuß ist. Insgesamt war ich mit meiner Unterkunft durch die Größe und die Lage doch sehr zufrieden, auch wenn mein Zimmer wirklich in einem sehr schlechten Zustand war und es auch gelegentlich ein paar administrative Probleme gab, da man immer mindestens dreimal nachfragen musste, wenn man etwas von der Sekretärin brauchte und man auch nie sicher sein konnte, dass sie tatsächlich während der Bürozeiten anwesend und bereit war, sich aus der Kaffeeküche zu bewegen. Ich habe gleich nach meiner Ankunft im September Wohngeld beantragt und dann relativ schnell die Antwort bekommen, dass ich noch eine Geburtsurkunde nachreichen müsse. Die hatte ich nicht dabei und musste mir sie erst aus Deutschland nachschicken lassen. Die Dokumente, die nachgereicht werden mussten, waren bei allen komplett verschieden, das schien einzig vom Sachbearbeiter abzuhängen. Als ich dann nach einigen Wochen immer noch keine Antwort bekommen hatte, bin ich persönlich zur CAF gegangen, wo man mir sagte, meine Geburtsurkunde sei angeblich nie angekommen. Bei meiner Nachbarin war es genauso, obwohl wir die Sachen unabhängig voneinander zu verschiedenen Zeitpunkten abgeschickt hatten. Ich glaube eher die CAF hat ein internes Kommunikationsproblem, daher empfiehlt es sich, immer persönlich
3 hinzugehen (obwohl man leider sagen muss, dass die Post auch nicht gerade zuverlässig ist, es sind immer wieder Päckchen und auch dickere Umschläge nicht angekommen). Dann reichte bei mir aber plötzlich eine Kopie des Personalausweises und im Dezember habe ich die Bestätigung über 139 rückwirkend ab Oktober bekommen. Die Uni Am ging die sogenannte Quinzaine d accueil los, das waren zwei Einführungswochen, für die man sich im Sommer anmelden konnte. Vormittags gab es einen Sprachkurs, der nach einem Einstufungstest in drei Niveaus aufgeteilt war und nachmittags wurde uns die Uni gezeigt oder wir haben etwas besichtigt, auch eine Champagnerkellerei und ein Ausflug in die Weinberge waren dabei. Das Programm war sehr vielfältig und interessant und genau wie der Sprachkurs kostenlos (diesen konnte man übrigens freiwillig das ganze Semester über weitermachen, immer noch kostenlos). Das war zudem eine gute Gelegenheit, um die Stadt und die anderen ERASMUS- Studenten kennenzulernen. Während der Einführung konnte man sich auch einschreiben, es war extra ein Büro für die ausländischen Studenten eingerichtet worden, von daher war das recht unkompliziert, auch wenn man wieder einige Formulare ausfüllen und verschiedene Nachweise einreichen musste, u.a. eine Kopie der europäischen Krankenversicherungskarte. Generell sollte man auch daran denken, immer ein paar Passfotos in der Tasche zu haben, die braucht man dort ständig. Am Ende der Quinzaine d accueil waren wir allerdings noch recht ratlos was die Kurswahl usw. betraf, da die Informationen immer nur gerüchtemäßig weitergegeben wurden. Letztlich sah es dann so aus, dass es für jeden Studiengang am ersten Tag des Semesters eine Versammlung gibt, in der das Kursprogramm verteilt wird. Daraus kann man sich als ERASMUS-Student seine Kurse frei auswählen. Danach geht man in das entsprechende Verwaltungsgebäude und schreibt sich von einem Aushang zusammen mit allen anderen Studenten die Uhrzeiten und Räume der Veranstaltungen ab. So läuft das jedenfalls für lettres modernes, also Französisch. In anderen Studiengängen, wo es nicht so viele ERASMUS-Studenten gab, haben sich die Verantwortlichen auch persönlich mit einem hingesetzt und den Stundenplan zusammengestellt. Bei uns gab es am Ende der ersten Woche noch ein Treffen mit unserer Verantwortlichen, Mme Lacassagne, wo eigentlich nur festgestellt wurde, dass mittlerweile alle selbst herausgefunden hatten, wie sie ihre Kurse wählen. Man hatte dann noch zwei Wochen Zeit bis man sein endgültiges Learning Agreement abgeben musste. Das alte, das ich irgendwie provisorisch in Bremen ausgefüllt hatte, interessierte dann niemanden mehr. Das Gute ist, dass man wirklich aus allen Kursen in allen Fachbereichen frei wählen kann. Die Kurse, die ich in lettres modernes gewählt hatte, waren auch allesamt ziemlich gut und hatten nur wenige Teilnehmer. Die Bibliothek ist ganz neu und eigentlich recht gut ausgestattet. Man kann dort mit seiner carte d étudiant, die man nach der Einschreibung bekommt, alles ausleihen und ins Internet gehen. Auch die anderen Bibliotheken in Reims sind für Studenten kostenlos und man kann sich mit einer Karte überall etwas ausleihen. Besonders empfiehlt sich die Mediathek Jean Falala, gegenüber der Kathedrale. Dort werden auch öfter Filme gezeigt und die Ausstattung ist sehr gut.
4 Für 20 kann man sich auch eine Karte für den Unisport kaufen und dann alle Kurse mitmachen, sogar Reitunterricht nehmen und klettern. Das Angebot ist sehr vielfältig und so bietet sich auch die Möglichkeit, mit Franzosen in Kontakt zu kommen, was in der Uni oft nicht ganz so einfach ist. In der Mensa kann man für 2,90 jeden Mittag sehr viel, aber nicht unbedingt immer gut essen. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, Baguettes oder Crêpes zu kaufen oder einfach selber kochen. Verkehrsmittel Mit dem Bus kommt man bis Uhr eigentlich sehr gut überall hin, danach fahren nur noch wenige Nachtlinien. Eine Monatskarte kostet für Studenten 25, wenn man sie sich bei der Ankunft zum ersten Mal kauft, reicht als Nachweis der Letter of acceptance der Uni Bremen. Im Moment wird gerade ein Straßenbahnnetz gebaut, das 2011 fertiggestellt werden soll. Daher ist die ganze Stadt zur Zeit eine einzige Baustelle und die Straßenführung verändert sich des Öfteren. Ich hatte extra mein Fahrrad mitgebracht, habe es dann aber nur benutzt, wenn ich abends zum Campus Moulin de la Housse musste, weil man dort sonst ein Problem mit dem Zurückkommen hatte. Auch das war allerdings schon lebensgefährlich und ich würde es nicht nochmal mitnehmen. Ich bin mit dem Auto angereist und ich denke das ist auch empfehlenswert, weil es wirklich gar nichts in den Wohnheimzimmern gibt. Im Charbonneaux kann man sich nicht einmal Bettwäsche ausleihen. Das heißt wenn man nichts mitbringt, muss man alles dort kaufen und Frankreich ist sehr teuer. Paris ist nicht weit und empfiehlt sich natürlich für einen Ausflug. Die Studentenorganisationen bieten manchmal günstig Exkursionen an, für die man sich jedoch sofort anmelden muss weil die Plätze sonst weg sind. In Paris liegt auch der nächste Flughafen, über Weihnachten bin ich jedoch mit dem Bus nach Hause gefahren weil ich keine vernünftige Flugverbindung gefunden hab. Das war zwar sehr günstig (Paris-Bremen 83 hin und zurück bei Eurolines), aber auch anstrengend, zumal wir auf der Hinfahrt fünf Stunden Verspätung hatten. Freizeit Reims ist keine besonders große Stadt und die Sehenswürdigkeiten hat man schnell durch. Langweilig wird einem jedoch trotzdem nicht, die Studentenorganisationen sind sehr aktiv und es gibt ständig irgendwelche soirées oder sonstige Veranstaltungen. Gerade für die ausländischen Studenten gibt es das ganze Jahr über ein gutes Programm und allgemein kann man dort auch ganz gut weggehen. Zudem lohnt es sich wie gesagt, das Sportprogramm auszunutzen. Manchmal bieten auch die Kinos Ermäßigungswochen an. Man sollte einfach die Augen offenhalten und alles mitmachen worauf man Lust hat. Rückkehr Vor seiner Rückkehr muss man daran denken, der CAF Bescheid zu sagen und gegebenenfalls rechtzeitig Internet und das Bankkonto kündigen. Auch beim Wohnheim muss man sich abmelden.
5 Normalerweise wird dann das Zimmer kontrolliert und man bekommt seine Kaution zurück. Im Charbonneaux läuft das alles etwas anders und ich warte immer noch auf meine Kaution sowie einen Teil meiner Miete, die ich dank CAF noch zurückbekomme. Zur Anerkennung meiner Noten kann ich noch nichts sagen, da ich sie noch nicht bekommen habe. Ich glaube allgemein sollte man ein bisschen Geduld mitbringen wenn man nach Frankreich fährt. Fazit Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich eine wirklich tolle Zeit in Reims verbracht habe. Es war zwar nicht immer einfach und es hat auch etwas gedauert, bis ich mich in dem ganzen administrativen Chaos zurechtgefunden hatte, aber letztendlich war auch das Teil der Erfahrung. Ich habe meine Wahl auf jeden Fall nicht bereut und würde es immer wieder so machen.
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