Anlage 2 zum Rundschreiben Nr. 254/2012 vom

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1 Anlage 2 zum Rundschreiben Nr. 254/2012 vom Im Folgenden werden ausgewählte Änderungen in den einzelnen Kapiteln der Vorabversion des OPS 2013 aufgeführt. Vollständige Information über alle Änderungen können der vom DIMDI herausgegebenen Aktualisierungsliste zum OPS (Anlage 3) entnommen werden. Kapitel 1 - Einführung von neuen Kodes für die Navigierte transkranielle Magnetstimulation (ntms) (1-20c), die Magnetokardiographie (1-269), Leberfunktionstest mit intravenöser Applikation eines C13-markierten Substrates (1-762) und die In-vitro-Bestimmung des Genexpressionsprofils mittels RNA aus Monozyten des peripheren Blutes bei Zustand nach Transplantation (1-994). - Differenzierung der Kodes für die Langzeit-ph-Metrie des Ösophagus in ohne Langzeit-Impedanzmessung ( ) und mit Langzeit- Impedanzmessung ( ). - Schaffung neuer Kodes für die Instrumentelle 3D-Funktionsanalyse der Wirbelsäule mit Differenzierung von Kurzzeitmessung ( ) und Langzeitmessung ( ). - Im Kodebereich Durchführung von Genmutationsanalysen und Genexpressionsanalysen bei soliden bösartigen Neubildungen ist nunmehr die Unterscheidung zwischen der Analyse von 3 bis 12 genetischen Alterationen ( ) und der Analyse von 13 und mehr genetischen Alterationen ( ) möglich. Kapitel 3 - Einführung neuer Kodes für die Cholangiographie über T-Drainage (3-13c.2) und die Projektionsradiographie der Leber mit Kontrastmittel (3-13p). 1

2 - Differenzierung der Optischen Kohärenztomographie (OCT) (3-300-) anhand der anatomischen Strukturen Retina ( ), Koronargefäße ( ) und Haut ( ). - Für den Kode 3-70c.01 Ganzkörper-Szintigraphie mit Radiojod mit Gabe von rekombinantem Thyreotropin (rh-tsh) wurde klargestellt, dass dieser Kode nur von der Klinik zu verwenden ist, bei der der Aufwand für die Gabe von rekombinantem Thyreotrophin im Rahmen der stationären oder vorstationären Behandlung entstanden ist. Kapitel 5 - Schaffung eines neuen Kodes für die Transplantation von Amnionmembran ( ) - Der OPS Bereich 5-13 Operationen an Iris, Corpus ciliare, vorderer Augenkammer und Sklera wurde umfangreich überarbeitet (Einzelheiten hierzu siehe Anlage 3). - Die Liste der Linsenimplantationen für die Kodes aus bis wurde um irisfixierte Hinterkammerlinsen erweitert ( j für monofokale Intraoklularlinse, k für Sonderform der Intraokularlinse ). - Im Kodebereich Resektion der Wange mit plastischer Rekonstruktion wurde der Kode mit Teilresektion der Maxilla ( ) neu geschaffen. - Einführung eines neuen Kodes für die Bronchoskopische Radiofrequenzablation an der Bronchialmuskulatur ( ). - Im Kodebereich Andere Operationen an Lunge und Bronchien wurde der Kode für die Destruktion von erkranktem Lungengewebe ( ) auf der 6. Stelle nach der Art der Ablation differenziert. - Der Kode Einführung von polymerisierendem Hydrogelschaum, bronchoskopisch wurde auf der 6. Stelle nach Anzahl der pulmonalen Subsegmente unterteilt. - Die Kodes für den Ersatz von Herzklappen durch Prothese bzw. Wechsel von Herzklappenprothesen ( bzw ) wurden um neue 6. Stellen für selbsexpandierende Xenotransplantate mit Fixierungsnähten ergänzt. 2

3 - Im Kodebereich 5-37 Rhythmuschirurgie und andere Operationen an Herz und Perikard ergaben sich verschiedene Änderungen (siehe Anlage 3). Hervorzuheben sind hier die neu eingeführten Kodebereiche Minimalinvasive Rekonstruktion des Perikardes und des Herzens (5-37a.-) und Offen chirurgische Implantation und Entfernung von Kanülen für die Anwendung eines extrakorporalen (herz- und) lungenunterstützenden Systems mit Membranoxygenation (5-37b.-). - Der Kode für die Innere AV-Fistel (Cimino-Fistel) wurde unterschieden in ohne Vorverlagerung der Vena basilica ( ) und mit Vorverlagerung der Vena basilica ( ). Für die Innere AV-Fistel mit autogenem Material (autogene Vene) wurde ein neuer Kode geschaffen ( ). - Umfangreich überarbeitet wurde der Kodebereich Partielle Resektion des Dickdarmes. Hier wurde die Nomenklatur bestehender Kodes (z. B. für Hemikolektomien) geändert und mit dem Ziel einer besseren Beschreibung der resezierten Darmabschnitte auch neue Kodes definiert. Einzelheiten hierzu siehe Anlage 3. - Im Kodebereich Anlagen anderer Enterostomata wurde die Liste der Zugänge (6. Stelle) ergänzt um Offen chirurgisch mit Gewebeverstärkung (.3), Laparoskopisch mit Gewebeverstärkung (.4) und Umsteigen laparoskopisch offen chirurgisch mit Gewebeverstärkung (.5). - Die Kodes für Implantationen bzw. Wechsel von künstlichen Analsphinktern ( bzw a) wurden um Kodes für magnetische Systeme ergänzt. - Der Kode (bisher: Omentektomie) wurde umbenannt in Resektion des Omentum. Hierbei wird unterschieden zwischen Partiell (.20) und (Sub)-total (.21). - Neue Kodes für das Anlegen eines peritoneovesikalen Shuntes mit Implantation einer wiederaufladbaren Pumpe ( ) und Subkutane Implantation oder subkutaner Wechsel eines renovesikalen künstlichen Ureters (5-568.h). - Schaffung von neuen Kodes für die Transurethrale Implantation von Prostatagewebe-Retraktoren ( ) auf der 6. Stelle differenziert nach Anzahl der Retraktoren. 3

4 - Der Kode für Wechsel einer Humeruskopfprothese ( ) wurde auf der 6. Stelle nach der Art der Prothese differenziert. - Der Zusatzkode d Implantation oder Wechsel von modularen Endoprothesen bei knöchernem Defekt mit Gelenk- und/oder Knochen(teil)ersatz oder individuell angefertigten Implantaten wurde gestrichen. Er wird ersetzt durch die Kodes k Implantation einer modularen Endoprothese oder (Teil-) Wechsel in eine modulare Endoprothese bei knöcherner Defektsituation und ggf. Knochen(teil)ersatz und m Implantation von oder (Teil-)Wechsel in patientenindividuell angefertigte Implantate bei knöcherner Defektsituation oder angeborenen oder erworbenen Deformitäten. Diese beiden Zusatzkodes beinhalten umfangreiche Hinweistexte zur Beschreibung von Eigenschaften der Implantate sowie zur genauen Festlegung der vorliegenden Diagnosen (Einzelheiten hierzu siehe Anlage 3). - Einführung eines neuen Zusatzkodes für die Implantation einer Endoprothese nach vorheriger Explantation (5-829.n). - Im Kodebereich Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe wurden 2 neue Kodes für die Entfernung eines freien Sequesters ohne Endoskopie ( ) bzw. mit Endoskopie (5-831.a) geschaffen. - Einführung neuer Kodes für die Korrektur einer Wirbelsäulendeformität durch Implantation von extrakorporal expandierbaren Stangen (5-838.e) unterteilt nach der Anzahl der Implantate. - Schaffung neuer Kodes für die Rekonstruktion von Sehnen mit alloplastischem Material (5-854.a-). - Der Kodebereich Zusatzinformationen zu Operationen ( ) wurde erweitert um die Zusatzkodes Verwendung von thermomechanischem Osteosynthesematerial (5-937) sowie Gerät zur Fixierung von Stent- Prothesen durch Verschraubung (5-98c.4). 4

5 Kapitel 8 - Einführung eines neuen Kodes für die Intraventrikuläre oder intrazerebrale Thrombolyse über Drainagekatheter (8-020.d) - Die Kodes aus Kontinuierliche Sogbehandlung bei einer Vakuumversiegelung wurden gestrichen und ersetzt durch Kodes für die Kontinuierliche Sogbehandlung mit Pumpensystem bei einer Vakuumversiegelung ( ) und für die Kontinuierliche Sogbehandlung mit Unterdruckflaschen und sonstigen Systemen bei einer Vakuumversiegelung ( ). Speziell für den neuen Kodebereich wurde der Zusatzkode Instillationsbehandlung bei Vakuumversiegelung eingeführt. - Schaffung eines neuen Kodes für Intraoperative Strahlentherapie mit Röntgenstrahlung (8-52d) - Definition neuer Kodes für die Perkutane geschlossene Organperfusion mit Chemotherapeutika (8-549), für die Lokalisationen Leber (.0) und Sonstige (.x). - Die Mindestmerkmale der Kodebereiche Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung und 8-98a Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung wurden unter anderem dahingehend ergänzt, dass mindestens eine Pflegekraft des geriatrischen Teams eine strukturierte curriculare geriatriespezifische Zusatzqualifikation im Umfang von mindestens 180 Stunden sowie eine mindestens 6-monatige Erfahrung in einer geriatrischen Einrichtung nachweisen muss. Zur Aufrechterhaltung bestehender geriatrischer Versorgungsangebote ist übergangsweise bis zum Jahresende 2014 eine 2-jährige Berufserfahrung in einer geriatrischen Einrichtung ausreichend. - Für die Transfusion von Plasma wurden 3 neue Kodebereiche eingeführt, welche jeweils nach der Anzahl der verabreichten Transfusionseinheiten unterteilt sind für die Transfusion von normalem Plasma, für kryodepletiertes Plasma und für pathogeninaktiviertes Plasma. - Im Kodebereich Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie wurden auf der 6. Stelle eigene Kodes für Ablationen an den Pulmonalvenen geschaffen, 5

6 außerdem neue Kodes für die Laserablation mit endovaskulärer endoskopischer Steuerung (8-835.e). - Für den Kodebereich 8-83 Therapeutische Katheterisierung und Kanüleneinlage in Gefäße ergaben sich verschiedene Änderungen der Kodetitel und Differenzierung bereits bestehender Kodes sowie Neudefinitionen von Kodes unter anderem für Selektive Embolisation durch intraaneurysmales Nitinolimplantat, intrakraniell (8-83c.8), perkutantransluminale Implantation selbstexpandierender endovaskulärer Klammern (8-83c.9-) sowie Zusatzkodes für die Anzahl der verwendeten Klammern (8-83c.a) - Neu eingeführt wurden Kodes für das Einlegen eines medikamentenfreisetzenden, bioresorbierbaren Stents (8-83d.0). - Im Kodebereich Extrakoporale Membranoxygenation (ECMO) und Prä- ECMO-Therapie wurden Inklusiva und Hinweistexte überarbeitet und unter anderem Zusatzkodes für die Anwendung eines doppellumigen Katheters als Kanüle ( ) geschaffen. Die Offen chirurgische Implantation und Entfernung von Kanülen für die Anwendung eines extrakorperalen (herz- und) lungenunterstützenden Systems mit Membranoxigenation ist mit den neu eingeführten Kodes aus 5-37b zu verschlüsseln. - Mit Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) (8-98.-) wurde für die Intensivmedizin ein neuer Kodebereich geschaffen, welcher sich von den bisher bestehenden und weiterhin gültigen Kodes aus nicht durch patientenimmanente Leistungen oder Merkmale, sondern lediglich durch deutlich schärfere Strukturvorgaben unterscheidet (Einzelheiten hierzu siehe Anlage 3). Kapitel 9 - Im Kodebereich 9-61 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen wurden die dort in den Hinweistexten aufgeführten Patientenmerkmale konkretisiert. Darüber hinaus wurden die angewandten Verfahren der Spezialtherapeuten und Pflegefachpersonen um Bezugstherapeuten- 6

7 gespräche bzw. supportive Einzelgespräche ergänzt. Einzelheiten zu den verschiedenen Änderungen siehe Anlage 3. - Im Kodebereich Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen wurde die Definition der 1:1-Betreuung erweitert und zusätzlich in den Hinweistexten darauf verwiesen, dass alle Leistungen anerkannt werden, die durch Mitarbeiter erbracht werden, die eine Ausbildung der jeweiligen, spezifizierten Berufsgruppe abgeschlossen haben und in einem dieser Berufsgruppe entsprechend vergüteten Beschäftigungsverhältnis stehen. (Einzelheiten siehe Anlage 3). 7

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