ANSPRUCHSVOLLES WOHNEN. BLEIBENDE WERTE.

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1 SAISON 2018/2019

2 Frankfurt am Main. Baden Baden friedrich.eu

3 Premieren 6 Wiederaufnahmen 32 Liederabende 70 JETZT! Oper für dich 80 Oper Frankfurt Intendant und Geschäftsführer Bernd Loebe Generalmusikdirektor Sebastian Weigle Die Oper Frankfurt ist eine Sparte der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH. Geschäftsführer: Bernd Loebe, Anselm Weber Aufsichtsratsvorsitzende: Dr. Ina Hartwig HRB beim Amtsgericht Frankfurt am Main. Steuernummer: Veranstaltungen & Nachwuchsförderung 92 Konzerte 102 Partner 112 Patronatsverein 114 Ensemble und Mitarbeiter 118 Abonnement und Service 128 5

4 Liebe Opernfreunde, ein pralles Angebot erwartet Sie auch in der Saison 2018/19 ein mutiges Programm, von der Vision geprägt, dass Sie, liebes Publikum, unseren Vorschlägen folgen und aufs Neue der Erweiterung des Repertoires zustimmen. Der Regisseur von Lost Highway, Yuval Sharon, wird gerade aus Bayreuth zurückkommen, wo er einen neuen Lohengrin verantwortet. Ein paar Tage zuvor bringen wir Tri sestry (nach Tschechows Drei Schwestern) von Peter Eötvös heraus: mit vier Countertenören als Frauenfiguren, so, wie es noch bei der Uraufführung in Lyon und Brüssel war, später dann leider immer seltener. Zaghaftes erleben wir von unserer Stadt: Die Zukunft der Städtischen Bühnen obliegt Prüfungen, die Idee des Reparierens soll dem frischen Wind, der zwischenzeitlich entfacht wurde, vorangehen. Durch Zahlen beglaubigt, erleben wir eine wachsende Stadt, den Bau neuer Hotels, steigende Touristenzahlen und -übernachtungen; dazu die internationale Anerkennung für das im Opernhaus Geleistete, das Publikum strömt in Oper und Schauspiel. Womöglich könnten neue Theater (es handelt sich hierbei um zwei!) der Stadt zu weiterem Aufschwung verhelfen. Natürlich wären zwei neu entstehende Theater deutlich unter der zur Ausrede herhaltenden Milliarde zu haben. Es wären ja keine Kosten, die man in einem Schwung über den Tresen schieben müsste, sondern die sich über Jahre aufteilen ließen. Für kommende Generationen und ohne die Gefahr einer erneuten Sanierung in zehn bis zwanzig Jahren. Das ist ein weites Feld Jetzt aber gibt es erst einmal eine neue Spielzeit: mit Belcanto, dramatischer Kraft, kluger Betrachtung der Rarität wie des bekannten Knallers. Uns vertraute, sehr erfolgreiche Produktionsteams kommen zurück, internationale Regisseure wie Damiano Michieletto debütieren, großartige InterpretInnen wie Michelle Bradley oder Asmik Grigorian gastieren hier erstmals. Unser Ensemble bleibt spitze, unser GMD Sebastian Weigle und das Orchester garantieren weiterhin höchstes Niveau, Tilman Michael und sein Chor hätten längst schon das Etikett»Opernchor des Jahres«verdient. Mich persönlich freut es ganz besonders, dass wir Sylvain Cambreling bewegen konnten, in das Haus zurückzukehren, das er so erfolgreich als Intendant und GMD geprägt hat. Als ich ihn mit der Bitte ansprach, er möge mit diesem Theater, mit dieser Stadt, aus der er in Unfrieden geschieden war, Frieden schließen, nahm er diese Einladung von Herzen an! Uns bleibt der Dank an die Stadt: Wir fühlen uns wohl hier, wir spüren die Unterstützung der Gremien, des Patronatsvereins im Besonderen. Ein Ort, an dem Kunst gedeihen kann. Wir hoffen, dass die richtigen Weichen gestellt werden im Dialog von Politik und Kunst. Ihr Bernd Loebe Verehrtes Publikum, liebe Freunde der Oper Frankfurt, im September 2008 war es so weit mein Einstand als Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt mit der Premiere von Aribert Reimanns Lear stand bevor. Schon vorher hatte ich hier mit Salome debütiert und mit der äußerst erfolgreichen Frau ohne Schatten eine erste Premierenproduktion geleitet, doch Lear war etwas ganz Besonderes. Bernd Loebe schrieb damals:»zurückgreifen kann Sebastian Weigle auf ein intaktes Haus, das beachtet und geachtet wird; auf ein Ensemble, das sich mit seinem Haus und mit der Stadt Frankfurt identifiziert; auf leistungswillige Kollektive und auf ein atmosphärisches Ineinandergreifen der verschiedensten Abteilungen.«Wahr gesprochen. In zehn Jahren habe ich nichts so sehr zu schätzen gelernt wie ein Sängerensemble, das man zu den besten der Welt zählen kann, das Frankfurter Opern- und Museumsorchester, welches zu den wichtigsten Klangkörpern der deutschen Orchesterlandschaft gehört, ein Haus von internationalem Rang mit MitarbeiterInnen, die ihr Bestes geben, und einen Opernintendanten, der mit seinem verschmitzten Lächeln vielleicht damals schon wusste, wie gut wir beide harmonieren würden. September 2018 und das wunderbare Gefühl wird sich wieder einstellen: Eine neue Premierenproduktion steht bevor, ein Doppelabend mit Tschaikowskis Iolanta und Strawinskys Oedipus Rex in der Regie von Lydia Steier, einer der führenden Regisseurinnen ihrer Generation. Und beim Blick auf die Besetzung fällt auf, dass die Sänger der Lear-Premiere das Ensemble der Oper Frankfurt immer noch bereichern und viele wunderbare Künstler wie Tanja Ariane Baumgartner, Andreas Bauer oder Peter Marsh, der die Titelpartie in Oedipus Rex übernimmt, dazukommen. Meine zweite Premiere, Franz Schrekers Der ferne Klang, befindet sich musikalisch in einem ähnlichen Spannungsfeld zwischen Romantik und Moderne. Hier bin ich besonders auf die szenische Zusammenarbeit mit Damiano Michieletto gespannt, der schon seit einigen Jahren Furore macht und nun sein Debüt in Frankfurt gibt. Nicht ganz im Sinne dieser Oper möchte ich Sie nun einladen: Werfen Sie einen ganz persönlichen Blick auf die vor Ihnen liegende Spielzeit und machen Sie sich auf die Suche nach Ihrem»Klang«, der sicher nicht in der Ferne, sondern in Ihrem Opernhaus zu finden ist. Ich freue mich, Sie in der Oper Frankfurt zu begrüßen. Herzlichst, Ihr Sebastian Weigle 4 5

5 Samstag, 2. Februar 2019 Bockenheimer Depot Mina Jugendliche und Uwe Dierksen 20 Premieren Sonntag, 9. September 2018 Tri sestry Peter Eötvös 8 Mittwoch, 12. September 2018 Bockenheimer Depot Lost Highway Olga Neuwirth 10 Sonntag, 28. Oktober 2018 Iolanta Peter I. Tschaikowski Oedipus Rex Igor Strawinsky 12 Mittwoch, 7. November 2018 Il corsaro Giuseppe Verdi konzertant 14 Sonntag, 2. Dezember 2018 I puritani Vincenzo Bellini 16 Sonntag, 27. Januar 2019 La forza del destino Giuseppe Verdi 18 Sonntag, 24. Februar 2019 Dalibor Bedřich Smetana 22 Sonntag, 31. März 2019 Der ferne Klang Franz Schreker 24 Sonntag, 12. Mai 2019 Rodelinda Georg Friedrich Händel 26 Sonntag, 2. Juni 2019 Król Roger Karol Szymanowski 28 Samstag, 15. Juni 2019 Bockenheimer Depot Satyricon Bruno Maderna The Medium Gian Carlo Menotti

6 Tri sestry Premieren Drei Schwestern Peter Eötvös *1944 Ein Rückblick als Beginn: Die Schlussreplik aus Tschechows Drei Schwestern erheben Peter Eötvös und Claus H. Henneberg zum Prolog ihrer Oper. Die Linearität der Handlung wird durchbrochen und durch die Folge von drei Sequenzen ersetzt. Diese beleuchten aus drei unterschiedlichen Perspektiven das Geschehen um die vier Geschwister Irina, Mascha, Olga und Andrei, die in der russischen Provinz auf ein erfülltes Leben hoffen: Im Fokus steht zuerst die Jüngste, Irina, die von zwei Verehrern umworben wird, dann Andrei, der zwischen seinen Schwestern und seiner Frau Natascha schwankt, und schließlich die mittlere Schwester Mascha, die zwischen ihrem Ehemann Kulygin und dem Offizier Werschinin hin- und hergerissen ist. Am Ende ist alles Abschied von Menschen und von Sehnsüchten und es bleibt für alle beim jeweils anders gefärbten»traum von Moskau«. Denn keiner wagt den Schritt in eine aktive Lebensgestaltung, was die Überwindung der eigenen Unzufriedenheit bedeuten könnte. Durch die Form der episodenhaft abgewandelten Wiederholung pointiert die Oper im Zirkulären das Wesensmerkmal des Tschechow schen Schauspiels. Dabei blitzt in dem von Eötvös als»komödie für Musik«bezeichneten Musiktheater reichlich Ironie auf etwa im Gekreische Nataschas oder im Geklapper des Löffels in der Teetasse Nicht nur die musikalisch-dramaturgische Form, in die das Werk gegossen ist, auch die Besetzung der Partien von Irina, Mascha, Olga und Natascha mit Countertenören verleiht dem Drama Abstraktion und erweitert das Identifikationsspektrum. Von zwei unterschiedlich instrumentierten und positionierten Klangkörpern umschlossen, welche die Dimension des Räumlichen hörbar werden lassen, agieren die durch je ein Instrument charakterisierten Figuren oder»sprechen«aneinander vorbei dann,»wenn man nicht mehr singen kann«: Es ergänzen sich ein kleineres Ensemble im Orchestergraben und ein Orchester auf der Bühne. Nicht zuletzt dadurch entfaltet sich die emotionale Wirkung dieser großen zeitgenössischen Oper. Oper in drei Sequenzen Text von Claus H. Henneberg und dem Komponisten nach dem gleichnamigen Drama (1901) von Anton P. Tschechow Uraufführung am 13. März 1998, Opéra de Lyon In russischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Premiere / Frankfurter Erstaufführung: Sonntag, 9. September 2018 Weitere Vorstellungen: 12., 14., 20., 23., 30. September; 3. Oktober 2018 Oper extra: 26. August 2018 Musikalische Leitung Regie Bühnenbild Kostüme Video Licht Dramaturgie Irina Mascha Olga Andrei Natascha Doktor Tusenbach Soljony Kulygin Werschinin Anfisa Rodé Fedotik Dennis Russell Davies und Nikolai Petersen Dorothea Kirschbaum Ashley Martin-Davis Michaela Barth Christina Becker Joachim Klein Mareike Wink Vince Yi Dmitry Egorov Ray Chenez Mikołaj Trąbka Eric Jurenas Mark Milhofer Krešemir Stražanac Barnaby Rea Thomas Faulkner Iain MacNeil* Alfred Reiter Isaac Lee Michael McCown *Mitglied des Opernstudios Mit freundlicher Unterstützung 8 9

7 Olga Neuwirth *1968 Lost Premieren»Dick Laurent is dead.«über die Sprechanlage seines Hauses vernimmt der Jazzmusiker Fred diesen Satz, und es öffnet sich das Tor zu einem parallelen Universum. Auf einer Party behauptet ein mysteriöser Mann, zur selben Zeit auch in Freds Schlafzimmer anwesend zu sein. Kurz darauf findet dieser sich blutverschmiert über die zerstückelte Leiche seiner Frau gebeugt dort wieder. In irreal verschobenen Situationen gerät die Wahrnehmung aus den Fugen. Aus Verwirrung wird schließlich Verwandlung, als statt Fred plötzlich der junge Mechaniker Pete in der Gefängniszelle sitzt. Wo verläuft die Grenze zwischen Täuschung und Realität? Lost Highway ist ein dunkles Labyrinth, ein Netz aus Wegen, die scheinbar ins Nichts führen, ein Rätsel, das vermutlich unlösbar ist. Basierend auf David Lynchs Kinofilm, einer faszinierenden Verbindung aus Psychothriller, Horror und Film noir, hat die österreichische Komponistin Olga Neuwirth gemeinsam mit Elfriede Jelinek 2003 ihr gleichnamiges Musiktheater vorgelegt. Entlang des Drehbuchs dieser»fallstudie eines Menschen, der mit seinem Schicksal nicht fertig wird«(barry Gifford), führt eine überaus ambitionierte Erzähltechnik jede vermeintliche Linearität der Handlung permanent in Sackgassen. Die Szenen wechseln fieberhaft: Zeit und Raum sind genauso instabil wie Identitäten und Klangwelten. Neuwirths Partitur ist die höchst komplexe Notation eines intermedialen Geflechts: Überblendungen sich verändernder Tonräume, eine aufwändige Live-Elektronik sowie der multiple Gebrauch von vokalen Ausdrucksmöglichkeiten werden in der Textur bereits mit der visuellen Dimension konfrontiert. Die Integration von Video lässt die fiktionalisierte Realität verstärkt ins Virtuelle kippen ein Zustand, der eine Bedrohlichkeit und das Gefühl des Ausgeliefertseins erzeugt, sowohl für den Protagonisten als auch für das Publikum. Die Spannung zwischen einer extremen Künstlichkeit auf der einen und einem Hyperrealismus auf der anderen Seite spiegelt auf beängstigende Weise eine Lebenswirklichkeit, zu der wir die Abzweigung schon längst eingeschlagen haben. Highway Musiktheater Text von Elfriede Jelinek und der Komponistin nach dem gleichnamigen Drehbuch (1995) von David Lynch und Barry Gifford Uraufführung am 31. Oktober 2003, Helmut-List-Halle, Graz In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln Premiere / Deutsche Erstaufführung Mittwoch, 12. September 2018 im Bockenheimer Depot Weitere Vorstellungen: 16., 17., 19., 21., 23. September 2018 Oper extra: 2. September 2018 Musikalische Leitung Regie Bühnenbild, Video, Licht Kostüme Live-Elektronik, Sounddesign Klangregie Dramaturgie Pete Fred Renee / Alice Mr. Eddy / Dick Laurent Mystery Man Andy / Wärter / Arnie Mutter von Pete Vater von Pete Ed / Detective Hank Al /Detective Lou / Gefängnisdirektor Arzt / Der Mann Karsten Januschke Yuval Sharon Jason H. Thompson, Kaitlyn Pietras Doey Lüthi Markus Noisternig, Gilbert Nouno Norbert Ommer Stephanie Schulze John Brancy Hugo Armstrong Elizabeth Reiter David Moss Rupert Enticknap Samuel Levine Juanita Lascarro Jörg Schäfer Nicholas Bruder Jim Phetterplace jr. Jeff Hallman Ensemble Modern Mit freundlicher Unterstützung 10 11

8 Peter I. Tschaikowski Igor Strawinsky Iolanta Premieren Lyrische Oper in einem Akt Text von Modest I. Tschaikowski nach dem Drama Kong Renés Datter (1845) von Henrik Hertz Uraufführung am 18. Dezember 1892, Mariinski-Theater, St. Petersburg In russischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Oedipus Rex Zwei Protagonisten, die mit ihrem Schicksal hadern: Eine blinde Königstochter, die auf Wunsch ihres Vaters nichts von ihrer Beeinträchtigung weiß, durch die Liebe zur Erkenntnis gelangt und schließlich wieder sehen kann. Und ein König, der inmitten gesellschaftlicher Krisenzeiten erkennen muss, dass er jahrelang blind war für die Wahrheit. Einen einst ausgesprochenen Fluch einlösend, hatte er tatsächlich seinen Vater getötet und die eigene Mutter zur Frau genommen. Während Iolanta sich aus ihrer Fremdbestimmtheit befreien kann, muss Oedipus ihr ins Auge blicken: Das (Wieder-)Erlangen des Sehvermögens kann auch in die Katastrophe führen Mit seinem Bruder Modest als Librettisten greift Peter I. Tschaikowski für seine Lyrische Oper Iolanta auf ein seinerzeit international populäres, märchenhaftes Schauspiel zurück: Es geht um die Auseinandersetzung mit in seelischen Tiefen Verborgenem und Verdrängtem. Das Aufbrechen verkapselter Ängste fokussiert auch Igor Strawinskys über drei Jahrzehnte später entstandenes Opernoratorium: Oedipus Rex. In der Wahl der Gattung, des Stoffes, der Dramaturgie und der musikalischen Stilmittel distanziert es sich vom Subjektivismus eines affektgeladenen Handlungsdramas hin zur Abstraktion eines Stilllebens. Tschaikowskis letzte Oper, die 1892 gemeinsam mit dem Ballett Der Nussknacker zur Uraufführung kam, erzählt Iolantas Erkenntnisprozess auf musikalischer Ebene äußerst stringent durch die Kurzform des Einakters ebenso wie durch eine plastische musikalische Sprache, die mitunter in den buntesten Farben schillert. Dabei büßt das Werk nie sein Wesen als große romantische Oper ein und gesteht jedem Protagonisten neben opulenten Ensembles auch einen charakteristischen, solistischen Raum zu. Strawinsky hingegen zielt in seinem Zweiakter gemeinsam mit Jean Cocteau auf einen Ausdruck, der in Korrespondenz zum archaischen Stoff auf neoklassizistische Weise Monumentalität erreicht ohne tonmalerisch zu sein. Er findet zu einer Mischung aus Stereotypen und Patterns: Schicksalhaft pulsierende Rhythmen verbinden sich mit Harmonien, die ihre Einflüsse aus dem Mittelalter, russisch-orthodoxer Kirchenmusik und russischer Volksmusik wie auch aus der Klassik und dem Jazz ziehen. Opernoratorium in zwei Akten Text von Jean Cocteau nach der gleichnamigen Tragödie ( v. Chr) von Sophokles Konzertante Uraufführung am 30. Mai 1927, Théâtre Sarah Bernhardt, Paris Revidierte Fassung von (1948) In lateinischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Premiere/Frankfurter Erstaufführung (Iolanta): Sonntag, 28. Oktober 2018 Weitere Vorstellungen: 1., 3., 8., 11., 16., 18., 23., 25. November; 1. Dezember 2018 Oper extra: 14. Oktober 2018 Musikalische Leitung Regie Bühnenbild Kostüme Video Licht Chor Dramaturgie Iolanta König René Graf Vaudemont Robert Ebn-Jahia Martha Brigitta Laura Bertrand Almerik IOLANTA Asmik Grigorian Robert Pomakov AJ Glueckert Gary Griffiths Andreas Bauer Judita Nagyová Kateryna Kasper Nina Tarandek Magnús Baldvinsson Matthew Swensen Sebastian Weigle / Nikolai Petersen (16., ; 1.12.) Lydia Steier Barbara Ehnes Alfred Mayerhofer fettfilm Olaf Winter Tilman Michael Mareike Wink OEDIPUS REX Ödipus Jokaste Kreon Teiresias Hirte Bote Peter Marsh Tanja Ariane Baumgartner Gary Griffiths Andreas Bauer Matthew Swensen Brandon Cedel 12 13

9 Giuseppe Verdi »Der wesentlichste Sinn des Lebens ist Gefühl: zu fühlen, dass wir sind und sei es durch den Schmerz«, schrieb Lord Byron. Der Protagonist der Verserzählung The Corsair ist darin ein Ebenbild seines Schöpfers: ein echt Byron scher Held. Seine Vergangenheit birgt dunkle Geheimnisse, sein Todesmut ist die Kehrseite seines Lebensüberdrusses, und die Liebe einer Frau gibt ihm nicht wirklich Halt. Corrado, offenbar von adeliger Herkunft, führt als Anführer der Freibeuter ein Leben außerhalb der Gesellschaft. Als sich die Gelegenheit zu einem Schlag gegen die Osmanen bietet, lässt er seine Geliebte Medora auf der Felseninsel, die sein Hauptquartier ist, zurück. Der Angriff auf den peloponnesischen Hafen Koroni misslingt, als Corrado die Frauen aus dem in Brand geratenen Harem retten will wodurch er die Liebe der Odaliske Gulnara gewinnt. Sie ist die Favoritin Seids, des von ihr gehassten türkischen Paschas von Koroni. Indem sie Seid eigenhändig erdolcht, befreit sie Corrado und sich selbst. Zurück auf der Felseninsel findet Corrado die sterbende Medora vor: Sie hat Gift genommen, weil sie ihn für tot hielt. Er folgt ihr in den Tod. Melodramma tragico in drei Akten Text von Francesco Maria Piave nach der Erzählung The Corsair (1814) von Lord Byron Uraufführung am 25. Oktober 1848, Teatro Grande, Triest In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Konzertante Aufführungen / Frankfurter Erstaufführung: Mittwoch, 7. November und Freitag, 9. November 2018 Premieren Il Corsaro Der Korsar Hatte die englische Schauerromantik zuvor schon Komponisten wie Bellini und Donizetti inspiriert, so lag Verdis Entscheidung für den Byron-Stoff nahe, als er im Auftrag des Verlegers Francesco Lucca eine Oper für London schreiben sollte. Aus dem Plan von 1845 wurde jedoch nichts. Verdi schrieb stattdessen die Schiller-Oper I masnadieri. Lucca pochte hingegen auf die Erfüllung des Vertrages, der drei neue Werke vorsah. Also holte Verdi das von Piave bereits fertiggestellte Libretto 1848 wieder hervor, komponierte die Oper und übersandte die Partitur an den Verleger mit den Worten, er solle damit machen, was er wolle. Der Uraufführung, die schließlich in Triest stattfand, blieb der Komponist fern, was ihm das dortige Publikum übelnahm. Das Stück hat bis heute keinen festen Platz in Verdis Œuvre erobern können; dabei enthält es nicht wenige reizvolle Nummern. Wir setzen mit Il corsaro die Reihe der konzertanten Aufführungen von Werken des frühen und mittleren Verdi fort. Musikalische Leitung Chor Seid Medora Gulnara Corrado Giovanni Francesco Lanzillotta Tilman Michael Željko Lučić Dorothea Röschmann Roberta Mantegna Mario Chang Brandon Cedel 14 15

10 Premieren Vincenzo Bellini Mitten im Bürgerkrieg: Liebe und Hass, persönliche Rivalitäten und religiöse Konflikte, Wahn und Wirklichkeit prallen in Bellinis letzter Oper aufeinander. Arturo, Parteigänger der fast geschlagenen Stuarts, liebt Elvira, Tochter des puritanischen Gouverneurs Lord Valton und sie liebt ihn. Trotz aller Widerstände haben sich die beiden einander versprochen. Arturo trifft während des Sieg- und Verlobungsfestes auf Enrichetta, die Witwe des bereits hingerichteten Stuart-Königs Karl I. Daraufhin stiehlt er sich fort, um die vom Mob verfolgte Königin zu retten. Die verlassene Braut Elvira glaubt, dass Arturo ihr untreu geworden ist, und wird wahnsinnig. Dass Arturo in Abwesenheit zum Tode verurteilt wird, macht die Sache nicht besser. Nach vielen Verwicklungen wird Arturo begnadigt und die beiden Liebenden finden in einem völlig unglaubwürdigen Happy End zueinander. Die religiösen Konflikte rücken in dem vom Komponisten mitgestalteten Libretto Carlo Pepolis zugunsten der Geschichte von Elvira und eines vermeintlichen Ehebruchs in den Hintergrund. Nur der Überbau von Bellinis Oper für Paris blieb konfessioneller Natur: Die puritanischen Republikaner haben den Sieg über die Royalisten, die Anhänger der katholischen Stuarts, davongetragen und sind dabei, das Königreich in eine Republik zu verwandeln. Mit gutem Instinkt griff Bellini, der damalige Liebling der Pariser Gesellschaft, die republikanische Idee auf und traf damit den Zeitgeist der Juli-Monarchie des Bürgerkönigs Louis-Philippe. Außerdem scheint die Handlung die europaweit grassierende, historisierende Walter-Scott-Mode bedient zu haben: I puritani wurde nur wenige Monate vor dem Tod des erst 34-jährigen Komponisten ein Riesenerfolg. Trotz unwahrscheinlicher Wendungen und plötzlicher Brüche gilt Belllinis neunte Oper als Meisterwerk. Die mangelnde Glaubwürdigkeit der Handlung verliert an Bedeutung angesichts der musikdramatischen Kraft, seiner eleganten Melodieführung und seiner Kunst der Darstellung einzelner Extremsituationen. Bellini bietet in seiner wohl reifsten Partitur für die Epoche des Belcanto fortschrittlich angelegte Szenenkomplexe sowie fein austarierte Instrumentalpassagen und baut eine dramatisch zugespitzte, packende musiktheatralische Wunderwelt. I puritani Opera seria in drei Teilen Text von Carlo Pepoli Uraufführung am 24. Januar 1835, Théâtre-Italien, Paris Koproduktion mit der Opéra Royal de Wallonie, Liège In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Premiere: Sonntag, 2. Dezember 2018 Weitere Vorstellungen: 6., 8., 14., 16., 21., 26., 28. Dezember 2018; 4., 12., 18. Januar 2019 Oper extra: 18. November 2018 Musikalische Leitung Regie Bühnenbild Kostüme Video Licht Chor Dramaturgie Elvira Lord Arturo Talbo Sir Riccardo Forth Lord Gualtiero Valton Sir Giorgio Sir Bruno Roberton Enrichetta di Francia Tito Ceccherini Vincent Boussard Johannes Leiacker Christian Lacroix Isabel Robson Joachim Klein Tilman Michael Zsolt Horpácsy Brenda Rae / Zuzana Marková (Januar) John Osborn Iurii Samoilov Thomas Faulkner Kihwan Sim Michael Porter Bianca Andrew* *Mitglied des Opernstudios 16 17

11 Die Macht des Schicksals Premieren La forza del destino Giuseppe Verdi Die Schauplätze der weitverzweigten, ein halbes Jahrzehnt umspannenden Handlung springen hin und her zwischen dem Adelssitz der Calatrava in Sevilla, dem andalusischen Dorf Hornachuelos, einem Kloster nebst Einsiedelei in der Nähe und verschiedenen Orten an einem mittelitalienischen Kriegsschauplatz in den Albanerbergen. Angesiedelt ist die Geschichte in der Mitte des 18. Jahrhunderts: Donna Leonora liebt Don Alvaro, den Spross des letzten peruanischen Inka-Königs. Doch ihr Vater, der Marchese von Calatrava, ist gegen die Verbindung mit dem Mestizen. Als die beiden fliehen wollen, werden sie vom Marchese überrascht. Durch einen Schuss, der sich versehentlich aus der Pistole Don Alvaros löst, wird er getötet. Die verbleibenden drei Akte lang jagt Leonoras Bruder Don Carlo die Liebenden, die kurz nach dem tödlichen Vorfall auf der Flucht getrennt wurden: Er hat ihnen Rache geschworen. In einem Kloster findet er sie schließlich. Alvaro ist Mönch geworden, und Leonora lebt ohne dass die beiden voneinander wissen nicht weit davon, als Einsiedler getarnt. Das fatale Ende nimmt seinen Lauf. In diesem 1862 für St. Petersburg entstandenen Werk seiner Reifeperiode verband Verdi, angeregt durch die französische Grand opéra, die hochdramatische Handlung um die Hauptfiguren mit ausladenden Genreszenen in einer Schenke, in einem Militärlager und einem Kloster. Darin nehmen Episodenfiguren wie die Wahrsagerin und Truppenunterhalterin Preziosilla, der Klostervorstand Padre Guardiano und der Mönch Fra Melitone, der als komischer Charakter angelegt ist, großen Raum ein. Ein zentrales Thema ist Rassismus, ein anderes die Verrohung einer Gesellschaft in Kriegszeiten. Gleich zu Beginn klingt das drängend-nervöse sogenannte»schicksalsmotiv«an. Inwieweit jedoch das blinde Fatum schuld ist an den tragischen Ereignissen, oder ob nicht eher die Protagonisten die Verantwortung dafür tragen, sei dahingestellt. Das überbordende Stück mit seiner ungewöhnlich modernen, montageartigen Dramaturgie enthält viele der mitreißendsten Eingebungen Verdis. Oper in vier Akten Text von Francesco Maria Piave nach dem Drama Don Álvaro o La fuerza del sino (1835) von Ángel de Saavedra Uraufführung am 10. November 1862, Bolschoi Theater, St. Petersburg In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Premiere: Sonntag, 27. Januar 2019 Weitere Vorstellungen: 31. Januar; 3., 7., 9., 15., 17., 23., 28. Februar; 18., 24., 26. Mai 2019 Oper extra: 13. Januar 2019 Musikalische Leitung Regie Bühnenbild und Kostüme Video Licht Chor Dramaturgie Marchese von Calatrava /Padre Guardiano Leonora Don Carlo de Vargas Don Alvaro Preziosilla Fra Melitone Curra Ein Alkalde Mastro Trabuco Ein Militärarzt Jader Bignamini / Gaetano Soliman Tobias Kratzer Rainer Sellmaier Manuel Braun Joachim Klein Tilman Michael Konrad Kuhn Franz-Josef Selig / Andreas Bauer Michelle Bradley Christopher Maltman / Evez Abdulla Wookyung Kim / Arsen Sogomonyan Tanja Ariane Baumgartner / Judita Nagyová Craig Colclough Nina Tarandek Dietrich Volle Michael McCown Anatolii Suprun* *Mitglied des Opernstudios Mit freundlicher Unterstützung 18 19

12 I NA Premieren Was beschäftigt uns in diesen Zeiten? Was brennt uns unter den Nägeln? Was bewegt uns so sehr, dass es auf die Bühne gehört? Diese Fragen stellen sich musiktheaterbegeisterte Jugendliche ab 13 Jahren aus Frankfurt, dem Rhein- Main-Gebiet, Fulda und Aschaffenburg. Zusammen mit dem Komponisten Uwe Dierksen hat die Oper Frankfurt ein im deutschsprachigen Raum einzigartiges Projekt gestartet: Seit Februar 2018 nehmen MusikerInnen mit den unterschiedlichsten Instrumenten von Geige über E-Gitarre bis zur Tuba, junge SchriftstellerInnen, SängerInnen und SchauspielerInnen an fast jedem Wochenende und während der Schulferien zum Teil sehr weite Wege auf sich, um in der Oper Frankfurt zu komponieren, recherchieren, dichten, musizieren und zu proben. So entsteht Stück für Stück ein neues Musiktheaterwerk. Die Songtexte und die Musik entstammen der Feder der Jugendlichen, bis zu den Sommerferien 2018 wird Mina fertig sein. Dann beginnt die intensive Phase der musikalischen Einstudierung und der szenischen Proben. Die SchülerInnen lernen über diesen Zeitraum den gesamten Entwicklungsprozess einer Opernproduktion kennen und stehen schließlich selbst auf»den Brettern, die die Welt bedeuten«. Musik von Jugendlichen und Uwe Dierksen *1959 Text von Jugendlichen und Sonja Rudorf *1966 Premiere / Uraufführung: Samstag, 2. Februar 2019 im Bockenheimer Depot Weitere Vorstellungen: 4., 6. (11 und Uhr) Februar 2019 Oper extra: 20. Januar 2019 Musikalische Leitung Regie Bühnenbild und Kostüme Licht Projektleitung Uwe Dierksen Ute M. Engelhardt Mara Scheibinger Marcel Heyde Adda Grevesmühl und Anna Ryberg Jugendliche Akteure und MusikerInnen Mit freundlicher Unterstützung 20 21

13 Premieren Bedřich Smetana Es war ein großer Fest- und Feiertag. Das Bier floss in Strömen. Am 16. Mai 1868 wurde der Grundstein für das Prager tschechische Nationaltheater gelegt. 13 Jahre später, als die antiösterreichischen Demonstrationen ihren ersten Höhepunkt erreichten, wurde es mit Smetanas festlichem Singspiel Libusa eröffnet. Kurz darauf brannte das Theater ab. Am Freudentag von 1868 aber waren Zehntausende aus den böhmischen und mährischen Landesteilen angereist; viele von ihnen in alter volkstümlicher Kostümierung. Bedřich Smetana, der Sprecher der tschechischen Künstlerzunft, sagte in seiner Rede:»In der Musik ist das Leben der Tschechen.«Am Neustädter Theater, das immerhin 4000 Besucher fasste, wurde an jenem Maiabend sein durchaus als Nationaloper gedachtes Werk Dalibor, einziges tragisches Musikdrama aus seiner Feder, uraufgeführt. Die Geschichte eines spätmittelalterlichen tschechischen Ritters, der wegen Tyrannenmordes in einem Gefängnisturm der Prager Burg auf seine Exekution wartet, geriet aber keineswegs zum lang ersehnten Erfolgsstück. Im Gegenteil! Man bezichtigte den Komponisten der Deutschtümelei und, schlimmer noch, nicht nur wegen Adaption der Leitmotivtechnik des untschechischen Wagnerismus. Smetana, dessen Libretto ursprünglich in deutscher Sprache angelegt war, litt sehr unter dieser Reaktion. Gleichwohl galt ihm bis zu seinem qualvollen Tod 1884 das großangelegte Bühnenwerk, sein Sorgenkind, als das geglückteste Stück seines Schaffens im Gegensatz zu Die verkaufte Braut, die er gerne als marginale Gelegenheitsarbeit abtat. Die dreiaktige, rhythmisch und harmonisch entschieden avancierte Oper, die stofflich sowohl Elemente der klassischen Befreiungsoper, aber durchaus, etwa in der anfänglichen Gerichtsszene, auch eine Nähe zum romantischen Lohengrin erkennen lässt, offenbart im Kern das einfache Gleichnis einer tragisch endenden Liebe einer in der Kerkerfinsternis entflammten Leidenschaft vor dem Hintergrund der sich zum Schicksal aufbauschenden Politik. Ein wahrhaft unvergängliches, universelles Sujet. Dalibor Oper in drei Akten Text von Josef Wenzig Uraufführung der ersten Fassung am 16. Mai 1868; zweite Fassung am 2. Dezember 1870, Neustädter Theater, Prag In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Premiere: Sonntag, 24. Februar 2019 Weitere Vorstellungen: 2., 8., 16., 22., 24., 30. März 2019 Oper extra: 10. Februar 2019 Musikalische Leitung Regie Bühnenbild Kostüme Video Licht Chor Dramaturgie Vladislav Dalibor Budivoj Beneš Vítek Milada Jitka Ein Richter Stefan Soltesz Florentine Klepper Boris Kudlička Adriane Westerbarkey Bartek Macias Jan Hartmann Tilman Michael Norbert Abels Gordon Bintner Aleš Briscein Simon Bailey Thomas Faulkner Theo Lebow Izabela Matuła Angela Vallone Barnaby Rea 22 23

14 Der ferne Klang Ist der Weg das Ziel? Die Suche nach der blauen Blume, dem Sinnbild der Romantik, war die Imagination ewiger Wanderung zu einem Punkt jenseits alles Sichtbaren. Einer Erfüllung, die nicht in der Außenwelt, nicht im Kunstbetrieb zu finden war, sondern allein in der Seele. Das Fahnden nach dem fernen und metaphysischen Klang in Franz Schrekers erster abendfüllender Oper war das musikalische Pendant solcher Suche. Erst am Ende, im Zeichen des Todes, als ferne Glocken zu läuten beginnen, glaubt der Held, der Tonsetzer Fritz, im Inneren den Klang zu erlauschen, nach dem er sich unablässig verzehrt hatte. Zugleich ist dies der Augenblick, worin sich im Eros einer letzten Umarmung die künstlerische Erlösung vollzieht.»hörst du den Ton? / Der schwindet mir nimmer / den halt ich so fest / wie ich dich nicht mehr lasse.«michael Gielen, ehemaliger Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt, der 1979 eine Schreker-Renaissance auslöste, pries einst die unterirdischen Verbindungslinien der Klangfelder und Zentralklänge des zwischen Spätromantik und Moderne stehenden Komponisten, seine an Freuds Traumdeutung orientierte Verknüpfung thematischer Gebilde. Schrekers tiefenpsychologisch motivierte Darstellung einer Recherche nach ästhetischer Authentizität aus dem Geist der Musik stellt neben die Künstlertragödie noch das vom Naturalismus geprägte, die Kolportage streifende Desillusionsdrama des weiblichen Opfers. Die wegen des angestrebten Kunstideals verlassene und vom eigenen Vater verschacherte»jungfrau Margareta«, Grete genannt, wandelt sich als Greta zunächst zur Edelprostituierten und schließlich zur Straßenhure. Am Ende, wenn der Vorhang fällt, bleibt sie allein zurück. Franz Schreker Oper in drei Aufzügen Text vom Komponisten Uraufführung am 18. August 1912, Opernhaus, Frankfurt am Main In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Premiere: Sonntag, 31. März 2019 Weitere Vorstellungen: 6., 13., 19., 26., 28. April 2019; 4., 11. Mai 2019 Oper extra: 17. März 2019 Musikalische Leitung Regie Bühnenbild Kostüme Video Licht Chor Dramaturgie Der alte Graumann Seine Frau Grete Graumann Fritz Wirt des Gasthauses»Zum Schwan«Ein Schmierenschauspieler Dr. Vigelius Ein altes Weib Mizi Milli Mary Eine Spanierin Der Graf Der Baron Der Chevalier Rudolf Die Kellnerin Ein zweifelhaftes Individuum Ein Polizeimann Premieren Sebastian Weigle / Florian Erdl (11.5.) Damiano Michieletto Paolo Fantin Klaus Bruns Roland Horvath Alessandro Carletti Tilman Michael Norbert Abels Magnús Baldvinsson Barbara Zechmeister Jennifer Holloway Ian Koziara Anthony Robin Schneider Iurii Samoilov Dietrich Volle Nadine Secunde Juanita Lascarro Julia Dawson Julia Moorman* Kelsey Lauritano* Gordon Bintner Iain MacNeil* Theo Lebow Sebastian Geyer Bianca Andrew* Hans-Jürgen Lazar Anatolii Suprun* *Mitglied des Opernstudios 24 25

15 Rode linda Regina Premieren Eine düstere Familiengeschichte sorgt für Hochspannung: Im Streit um die Thronfolge hat Bertarido seinen Bruder getötet, musste jedoch aus Mailand fliehen, als dessen übermächtiger Verbündeter Grimoaldo anrückte. Seine Frau Rodelinda und den Sohn ließ er zurück. Aus dem Exil streut er das Gerücht von seinem Tod. Grimoaldo, ursprünglich mit Bertaridos Schwester Eduige verlobt, wirbt um Rodelinda. Doch die Königin will Bertarido über den Tod hinaus die Treue halten. Grimoaldos durchtriebener Bundesgenosse Garibaldo schreckt nicht davor zurück, ihren Sohn Flavio als Geisel zu nehmen. Als Bertarido inkognito nach Mailand zurückkehrt, um Frau und Kind zu retten, muss er mitansehen, wie Rodelinda auf Grimoaldos Antrag eingeht jedoch nur zum Schein. Am Ende ist es Bertarido, der Grimoaldo vor einem Anschlag des eigenen Verbündeten Garibaldo bewahrt. Grimoaldo setzt ihn wieder in seine Rechte als König an der Seite von Rodelinda ein und kehrt zu Eduige zurück. Rodelinda entstand während der zweiten Opernunternehmung Georg Friedrich Händels in London. Ab 1720 gelangte die italienische Opera seria dort zur Blüte; neben Rodelinda entstanden weitere Meisterwerke wie Giulio Cesare in Egitto und Tamerlano. Besonders inspirierend war für Händel die Zusammenarbeit mit dem Librettisten Nicola Francesco Haym, einem gewieften Theaterpraktiker, selbst Musiker und geschickt beim Umarbeiten vorhandener Operntexte. In diesem Fall diente ein Vorgängerwerk von Antonino Salvi als Vorlage. Er hatte Corneilles Tragödie von 1652 bereits 1710 in ein Libretto gegossen. Corneille verarbeitete wiederum historische Ereignisse, wie sie in einer Langobarden-Chronik des 7. Jahrhunderts geschildert werden. Die Zeichnung der drei Hauptcharaktere erreicht bei Händel und Haym eine ungewöhnliche psychologische Stringenz. Ungewöhnlich ist auch die stumme Rolle des Kindes Flavio, dem szenisch eine wichtige Funktion zukommt. Erzählt man die Handlung aus dessen Perspektive, wie Claus Guth in seiner 2017 am Teatro Real in Madrid entstandenen Inszenierung, verdichten sich die Machtspiele und Liebesintrigen um seine Eltern, seine Tante und die fremden Eindringlinge im Königshaus zu einem fesselnden, albtraumartigen Geschehen. 26 de Longobardi Georg Friedrich Händel Dramma per musica in drei Akten Text von Nicola Francesco Haym nach der Tragödie Pertharite, roi des Lombards (1652) von Pierre Corneille Uraufführung am 13. Februar 1725, King s Theatre Haymarket, London Koproduktion mit dem Teatro Real, Madrid, der Opéra de Lyon und dem Gran Teatre del Liceu, Barcelona In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Premiere: Sonntag, 12. Mai 2019 Weitere Vorstellungen: 17., 19., 23., 25., 30. Mai; 1., 8. Juni 2019 Oper extra: 28. April 2019 Musikalische Leitung Regie Bühnenbild und Kostüme Video Licht Choreografie Dramaturgie Rodelinda Bertarido Grimoaldo Eduige Unulfo Garibaldo Flavio Andrea Marcon Claus Guth Christian Schmidt Andi A. Müller Joachim Klein Ramses Sigl Konrad Kuhn Lucy Crowe Andreas Scholl Martin Mitterrutzner Katharina Magiera Jakub Józef Orliński Božidar Smiljanić Fabián Augusto Goméz 27

16 König Roger Król Roger Premieren Wie können die Kräfte von Chaos und Ordnung, Vernunft und Triebhaftigkeit zusammenwirken und kreativ gestaltet werden? Diese Fragen, verbunden mit Zweifel, Experiment, Rausch und Niederlage begleiteten das Leben des polnischen Komponisten Karol Szymanowski. Er gilt als Schlüsselgestalt der Musik des 20. Jahrhunderts, dennoch werden seine Werke viel zu selten aufgeführt. Karol Szymanowski In Król Roger, seiner einzigen Oper, nutzt Szymanowski die Zeit der Herrschaft des Normannenkönigs Roger II. auf Sizilien als Folie für die Gestaltung einer symbolistischen Handlung, einer ins christliche Umfeld transponierten Variante der Bakchen des Euripides: Roger herrscht über mehrere Kulturen, hält sich einen arabischen Intellektuellen als Berater, gibt sich als Rationalist aus und stützt sich gleichzeitig auf die starre, byzantinisch geprägte Kirche. Diese Machtsituation wird von einem unbekannten Hirten, einer Mischung aus Erdgeist und Wanderprediger, Christus und Dionysos, infrage gestellt. Er gründet seinen eigenen Kult und zieht mit seinen Anhängern über das Land. Mit Reden über einen schönen, jungen Gott verführt der Hirte erst das Volk und dann Königin Roxana. Die dionysische und rauschhafte Musik bei seinem Erscheinen bestimmt den gesamten zweiten Akt und steigert sich mit einem Mänadentanz zur Ekstase. Gleichzeitig etabliert sich eine musikalische Gegenwelt als Vertreterin der erzkatholischen Tradition, von Szymanowski durch die harmonische Strenge der mittelalterlichen Kirchenmusik charakterisiert. Die beiden Welten geraten in Konflikt, es werden gegensätzliche Kräfte exponiert, die auf die Seele, auf das Dilemma der Titelfigur einwirken. Eine dramatische Entwicklung im herkömmlichen Sinne gibt es erst in den letzten Minuten des Werks, als Roger seine eigenen Abgründe erkennt, den Rausch hinter sich lässt und sich dem Tag, dem Leben und dem Bewusstsein zuwendet. Die Musik von Król Roger besticht durch überwältigende Momente, die ein faszinierendes Psychogramm der Hauptfigur zeichnen. Die Klangvision eines suchenden Menschen, der am Ende durch Selbsterkenntnis eins mit sich wird. Oper in drei Akten Text von Jarosław Iwaszkiewicz und vom Komponisten Uraufführung am 19. Juni 1926, Teatr Wielki, Warschau In polnischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Premiere: Sonntag, 2. Juni 2019 Weitere Vorstellungen: 6., 9., 15., 19., 22., 27., 29. Juni 2019 Oper extra: 19. Mai 2019 Musikalische Leitung Regie Bühnenbild Kostüme Licht Video Chor Kinderchor Dramaturgie König Roger Roxana Der Hirte Edrisi Der Erzbischof Die Diakonissin Sylvain Cambreling Johannes Erath Johannes Leiacker Jorge Jara Joachim Klein Bibi Abel Tilman Michael Markus Ehmann Zsolt Horpácsy Lukasz Goliński Sydney Mancasola Gerard Schneider AJ Glueckert Alfred Reiter Judita Nagyová 29

17 Wenn Trimalchio zum Diner lädt, dann wird aus dem Vollen geschöpft, als gäbe es kein Morgen. Der ehemalige Sklave, inzwischen auf unlauterem Weg zu Reichtum gelangt, frönt ganz unverschämt Ekstase und Überfluss. Seine Frau Fortunata, ein zügelloses Luxusweib, findet unter den Gästen schnell einen Lustknaben, während der Hausherr seine Unersättlichkeit mitteilsam auskostet. Die große Fresserei mit ihren lebensumarmenden Geschmacklosigkeiten kann jedoch über die Verfallszeit einer Wohlstandsgesellschaft nicht hinwegtäuschen. Petronius Romanfragment Satyricon um einen Haufen dekadenter Römer ist ein wahres Kaleidoskop erotischer Freizügigkeit und frivoler Verderbtheit. Nachdem Federico Fellini mit einer schillernd-grotesken Adaption 1969 sein großes Kinocomeback feierte, zog kurz darauf der italienische Avantgarde-Komponist und Dirigent Bruno Maderna nach und kreierte auf Basis der»cena Trimalchiones«sein letztes Musiktheater. Indem er 16 autonome Nummern und 5 Tapes zusammenstellt, die variabel angeordnet und kombiniert werden können, fordert er die Interpreten auf, eine eigene Form für seine Kammeroper zu entwickeln. Mit der Gegenüberstellung von Szenerien aus dem antiken Rom und der eigenen aktuellen Wirklichkeit intendiert Bruno Maderna einen»politischen Akt«. Der Offenheit und Freiheit des Materials entspricht auf musikalischer Seite der Einsatz von Aleatorik und die immense Vielfalt an Allusionen und Zitaten. Wie der Komponist selbst schmücken sich seine Figuren mit fremden Federn und Sprachen. Zugunsten des theatralen Experiments verabschiedet sich Maderna von der Idee eines fixen Werks und formuliert mit seinem wilden Ritt durch die Musik(theater)geschichte, der auch längst überhörte»klassiker«nicht verschmäht, einen Kommentar auf die Institution Oper. Madame Flora inszeniert Séancen, die sie sich gut bezahlen lässt. Ihre tagträumende Tochter Monica und der stumme Waisenjunge Toby, für den Monica liebevolle Gefühle hegt, helfen ihr dabei. Floras Klienten sind fest davon überzeugt, durch sie Kontakt mit verstorbenen Angehörigen aufnehmen zu können. Sie selbst hält wenig vom Übernatürlichen bis zu dem Tag, an dem sich ihr aus dem Nichts eine kalte Hand um den Hals zu legen scheint. Die verunsicherte Flora macht Toby dafür verantwortlich, und das Unglück nimmt seinen Lauf Gian Carlo Menottis Begegnung mit einer englischen Baronesse, die regelmäßig»kontakt zu ihrer verstorbenen Tochter aufnahm«, hatte den Komponisten so tief beeindruckt, dass er das Thema zum Sujet seiner Oper machte. Nachdem sich Arturo Toscanini als großer Fan des Werks entpuppte, gelang Menotti mit The Medium der internationale Durchbruch. Allein in New York wurde das Werk im Jahr 1947 rund zweihundert Mal gespielt. Kurz darauf kam aus Rom der Auftrag zu einer Verfilmung, die der Theaterenthusiast Menotti selbst realisierte und die bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes 1952 ausgezeichnet wurde. Kritische Stimmen bezeichneten die musikalische Sprache Menottis immer wieder als»banal«oder»oberflächlich«. Die immense Popularität des Komponisten sowie seine Verwurzelung in der Tradition schienen ihnen in die Hände zu spielen. Dem hielt Menotti gelassen entgegen:»die Tonalität mag vielleicht nicht notwendig sein, aber ihre dramatische Funktion ist bisher durch kein äquivalentes Mittel ersetzt worden. Wie die Schriftsteller und Lyriker der Gegenwart bediene ich mich lieber einer gesprochenen Sprache.«Satyricon Bruno Maderna Oper in einem Akt Text vom Komponisten nach Satyricon (um 60 n. Chr.) von Petronius Uraufführung am 16. März 1973, Circustheater, Scheveningen Mehrsprachig mit deutschen Übertiteln Tragödie in zwei Akten Text vom Komponisten Uraufführung am 8. Mai 1946, Brander Matthews Theater, Columbia University, New York In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln Premiere / Frankfurter Erstaufführung: Samstag, 15. Juni 2019 im Bockenheimer Depot Vorstellungen: 17., 20., 22., 24., 27., 29. Juni 2019 Oper extra: 9. Juni 2019 Premieren The Medium Gian Carlo Menotti SATYRICON Musikalische Leitung Regie Bühnenbild Kostüme Dramaturgie Trimalchio Fortunata Scintilla Criside Habinnas Eumolpus Simone Di Felice Nelly Danker Kaspar Glarner Cornelia Schmidt Stephanie Schulze Peter Marsh Meredith Arwady Ambur Braid Karen Vuong Theo Lebow Mikołai Trąbka THE MEDIUM Musikalische Leitung Regie Bühnenbild Kostüme Dramaturgie Madame Flora Monica Toby Mrs. Gobineau Mr. Gobineau Mrs. Nolan Nikolai Petersen Hans Walter Richter Kaspar Glarner Cornelia Schmidt Mareike Wink Meredith Arwady Louise Alder NN Barbara Zechmeister Dietrich Volle Julia Dawson 30 31

18 Wiederaufnahmen Sonntag, 19. August 2018 Otello Giuseppe Verdi 34 Samstag, 25. August 2018 Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart 36 Samstag, 22. September 2018 Tosca Giacomo Puccini 38 Freitag, 28. September 2018 Rusalka Antonín Dvořák 40 Samstag, 6. Oktober 2018 Capriccio Richard Strauss 42 Freitag, 2. November 2018 Ariadne auf Naxos Richard Strauss 44 Freitag, 7. Dezember 2018 Hänsel und Gretel Engelbert Humperdinck 46 Samstag, 15. Dezember 2018 Die lustige Witwe Franz Lehár 48 Samstag, 5. Januar 2019 Xerxes Georg Friedrich Händel 50 Samstag, 12. Januar 2019 Bockenheimer Depot Rinaldo Georg Friedrich Händel 52 Freitag, 1. Februar 2019 Daphne Richard Strauss 54 Freitag, 1. März 2019 Carmen Georges Bizet 56 Samstag, 9. März 2019 Wozzeck Alban Berg 58 Freitag, 5. April 2019 Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart 60 Sonntag, 21. April 2019 Die Walküre Richard Wagner 62 Freitag, 7. Juni 2019 Norma Vincenzo Bellini 64 Sonntag, 16. Juni 2019 La damnation de Faust Hector Berlioz 66 33

19 Verdi hatte sich nach Aida entschlossen, dem Opernschaffen auf immer Adieu zu sagen. Vereint mit dem Verleger Giulio Ricordi bearbeitete der Librettist Arrigo Boito den Maestro monatelang mit dem Plan, die Beschäftigung mit seinem Idol»Sir William«mit Otello fortzusetzen. Verdi verweigerte es, sich festzulegen, und immer dann, wenn er sich doch zur Realisierung entschlossen zu haben schien, ließ er unvermittelt, in seinen eigenen Worten,»alles weiter zwischen Himmel und Erde schweben wie Mohammeds Grab«. Als die Ausführung des Planes, der von jeder öffentlichen Kenntnisnahme freigehalten werden sollte, endlich doch voranschritt, offenbarte sich der geradezu ungeheuerliche Perfektionismus Verdis nicht nur in der kompositorischen Arbeit, sondern ebenso in der inszenatorischen Umsetzung und der Auswahl der Solisten. Verdi schaltete sich ein, wo immer es ihm notwendig schien. Ein Meisterwerk entstand: eine Oper, die kongenial das tragische Eifersuchtsdrama Shakespeares durch eine musikalische Intensität sondergleichen bis in dessen verborgenste Tiefen auslotete. Otello Giuseppe Verdi Dramma lirico in vier Akten Text von Arrigo Boito In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Sonntag, 19. August 2018, Uhr Weitere Vorstellungen: 23., 26. August; 2., 13., 16. September 2018 Musikalische Leitung Henrik Nánási Regie Johannes Erath Bühnenbild Dirk Becker Kostüme Silke Willrett Licht Joachim Klein Chor Tilman Michael Kinderchor Markus Ehmann Dramaturgie Norbert Abels Wiederaufnahmen Otello Roberto Saccà Iago Evez Abdulla Desdemona Dinara Alieva Emilia Katharina Magiera / Tanja Ariane Baumgartner Cassio Arthur Espiritu Rodrigo Jaeil Kim* Lodovico Kihwan Sim / Thomas Faulkner Montano Magnús Baldvinsson Ein Herold Anatolii Suprun* *Mitglied des Opernstudios 34

20 Seit 1998 erfüllt Die Zauberflöte in der Inszenierung von Alfred Kirchner und ausgestattet von Michael Sowa das Ideal einer Märchenoper: Als»Traum des Prinzen Tamino«machen die Rätsel dieses populären Singspiels auf wundersame, humorvolle und anrührende Weise Sinn! Die Königin der Nacht erscheint, Sarastro und seine Priester studieren bei funzeligem Licht in einer riesigen, schon etwas verstaubten Bibliothek. Papageno parodiert die hochtrabenden, schwierigen Prüfungen, denen Tamino unterzogen wird. Er findet als erster den Weg zu Pamina, denn der kindliche Vogelfänger und die traurige Prinzessin haben ein gesundes Herz: Sie fühlen, was wichtig und richtig ist. Prinz Tamino besteht die Prüfungen nicht ohne Hilfe: Die Zauberflöte verwandelt die Leidenschaften aller Lebewesen, sogar die der bedrohlich gewachsenen Insekten. Bei der dritten Prüfung begleitet ihn Pamina. Gemeinsam überwindet das Liebespaar den symbolischen Tod in der Feuer- und Wasserprobe. Mozart und Schikaneder waren ihrer Zeit weit voraus:»mann und Weib und Weib und Mann reichen an die Gottheit an«nur gleichberechtigt übernehmen sie die Macht. Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart Große Oper in zwei Aufzügen Text von Emanuel Schikaneder In deutscher Sprache Samstag, 25. August 2018 Weitere Vorstellungen: 1., 8., 15., 21., 29. September; 19., 23. (14 und 19 Uhr), 25. Dezember 2018 Wiederaufnahmen Musikalische Leitung Simone Di Felice / Sebastian Weigle / Florian Erdl Regie Alfred Kirchner Bühnenbild und Kostüme Michael Sowa, Vincent Callara Licht Olaf Winter Chor Tilman Michael Dramaturgie Vera Sturm Pamina Angela Vallone / Kateryna Kasper / Louise Alder Tamino Matthew Swensen / Michael Porter / David Portillo (23., ) Papageno Iurii Samoilov / Sebastian Geyer / Gordon Bintner Königin der Nacht Ambur Braid / Danae Kontora / Gloria Rehm Sarastro Andreas Bauer / Alfred Reiter Monostatos Theo Lebow / Michael McCown Papagena Julia Moorman* Sprecher Brandon Cedel / Božidar Smiljanić Erste Dame Kirsten MacKinnon / Karen Vuong Zweite Dame Nina Tarandek / Cecelia Hall Dritte Dame Katharina Magiera / Judita Nagyová Erster Geharnischter Gerard Schneider / Michael McCown Zweiter Geharnischter Anatolii Suprun* / Thomas Faulkner Ein Priester Pere Llompart Drei Knaben Solisten des Kinderchores *Mitglied des Opernstudios 36

21 Am 14. Januar 1900 herrscht Hochspannung im überfüllten Teatro Costanzi in Rom»teils auf Grund der Premierenaufregung, teils wegen Drohbriefen an die Darsteller und Gerüchten von einem wahrscheinlichen Attentat«: Giacomo Puccinis Tosca wird uraufgeführt. Ganz so wie die Uraufführung steht das Verismo-Meisterwerk selbst unter Strom. Vor dem historischen Hintergrund der Schlacht bei Marengo, in der sich im Juni 1800 Frankreich und auf der anderen Seite die vereinigten Königreiche Österreich, Preußen und Russland gegenüberstehen, ereignet sich jene fiktive, kaum 48 Stunden dauernde Geschichte um Künstlertum und Gesellschaft, Macht und Politik, Liebe und Tod Melodram und Politthriller zugleich. Im Zentrum: die kapriziöse und tief religiöse Sängerin Floria Tosca, ihr Geliebter, der Maler und Republikaner-Sympathisant Mario Cavaradossi und der sadistische Polizeichef Scarpia. Neben Szenen, die auch musikalisch in schockierendem Naturalismus gezeichnet werden, stellt Puccini den heftigen Handlungsvorgängen bisweilen feierliche oder heitere Klänge gegenüber und erreicht in diesem Widerspruch eine weitere Zuspitzung des Geschehens. Regisseur Andreas Kriegenburg entwickelt Charaktere, die mit zeitlosen Kostümen in einem abstrakt-strengen Bühnenbild konzentriert unter die Lupe genommen werden. Der klar definierte Raum,»gebaut aus ehrlichen Materialien wie Holz und Glas«(Harald Thor), steht dabei im Kontrast zur emotionalen Kraft der Musik. Tosca Giacomo Puccini Wiederaufnahmen Melodramma in drei Akten Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Samstag, 22. September 2018 Weitere Vorstellungen: 27. September; 5., 14., 18., 20. Oktober 2018 Musikalische Leitung Lorenzo Viotti Regie Andreas Kriegenburg Bühnenbild Harald Thor Kostüme Tanja Hofmann Licht Frank Keller Video Bibi Abel Chor, Kinderchor Markus Ehmann Dramaturgie Malte Krasting Floria Tosca Malin Byström Mario Cavaradossi Stefano La Colla Baron Scarpia Dario Solari Cesare Angelotti Brandon Cedel Der Mesner Franz Mayer Spoletta Michael McCown Sciarrone Barnaby Rea Ein Hirte Knabensolist des Mainzer Domchores 38 34

22 Ihrer Liebe zum Prinzen und dem Wunsch, ein Mensch zu werden, folgend, ist die Nixe Rusalka bereit, auf ein entscheidendes Element ihres Wesens zu verzichten: ihre Stimme. Eine Titelfigur, die immerhin für rund 1500 Takte dieser Partitur zum Schweigen verdammt ist, stellt eigentlich ein Problem für die Kunstgattung Oper dar. Doch der erfahrene Sinfoniker Antonín Dvořák weiß die Stimmlosigkeit seiner kleinen Meerjungfrau musikalisch äußerst vielsagend zu gestalten: Neben den Klagen des Wassermanns und den Rufen der Waldelfen, in denen Rusalka präsent ist, wird vor allem die Harfe zu ihrem»sprachrohr«. Vom Scheitern der Liebe zwischen Nixe und Prinz, zwischen Fabelgestalt und Mensch erzählen zahlreiche Märchen und Mythen, auf denen die berührende Geschichte von Dvořáks erfolgreichster Oper basiert. Den tiefen Graben zwischen Naturwelt und Zivilisation versinnbildlicht Regisseur und Bühnenbildner Jim Lucassen mit der Verortung seiner Inszenierung in einem Naturkundemuseum. An diesem Ort des Bewahrens, aber auch der Nostalgie ist der Prinz auf der Suche nach einer unverdorbenen Welt. Er glaubt, in Rusalka ein ideales Geschöpf zu finden, das seinen Wunsch nach elementarer Verbundenheit erfüllen könne. Die Sehnsucht der beiden Liebenden entpuppt sich schließlich als Illusion, die ihr Unglück mit einem Todeskuss besiegelt. Rusalka Antonín Dvořák Lyrisches Märchen in drei Akten Text von Jaroslav Kvapil Übernahme einer Produktion der Opéra National de Lorraine, Nancy In tschechischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Freitag, 28. September 2018 Weitere Vorstellungen: 7., 13., 21., 27. Oktober 2018 Wiederaufnahmen Musikalische Leitung Sebastian Weigle Regie und Bühnenbild Jim Lucassen Kostüme Amélie Sator Licht Andreas Grüter Chor Tilman Michael Dramaturgie Tom Boorsma Rusalka Karen Vuong Prinz Gerard Schneider Fremde Fürstin Claudia Mahnke Wassermann Andreas Bauer Ježibaba Katharina Magiera Erste Waldelfe Florina Ilie* Zweite Waldelfe Julia Moorman* Dritte Waldelfe Kelsey Lauritano* Heger / Jäger Božidar Smiljanić Küchenjunge Julia Dawson *Mitglied des Opernstudios 40 36

23 »Keine Lyrik, keine Poesie, keine Gefühlsduselei«hatte Richard Strauss sich für seine letzte Oper gewünscht und gemeinsam mit seinem Freund Clemens Krauss als Librettisten das»konversationsstück für Musik«entwickelt. Im Zentrum dieser selbsternannten»kopfgrütze«steht die Gräfin Madeleine, umworben von zwei Künstlern: dem Dichter Olivier und dem Musiker Flamand. Wem gibt Madeleine den Vorzug? Personifiziert wird hier die ewige Musiktheaterfrage nach dem Primat von Wort oder Musik. Und das mitten im Zweiten Weltkrieg: 1942 wird Capriccio, das Werk zweier Günstlinge des nationalsozialistischen Regimes, uraufgeführt. Realitätsflucht? Gewiss. Und doch ist nicht zu überlesen, dass die beiden Schöpfer ihre Oper trotz der peinlich genauen Zensur ausgerechnet auf ein Schloss in der Nähe von Paris verlegen. Nicht zu überhören sind zudem die Seitenhiebe auf das Hier und Jetzt von Strauss und Krauss in einem Diskurs über das Theater, der immer wieder auch das Welttheater zu meinen scheint. Im Bühnenbild und mit Kostümen von Johannes Leiacker versetzt Regisseurin Brigitte Fassbaender die Oper in ihre Entstehungszeit: Die französische Hauptstadt ist in den 1940er Jahren unter deutscher Besatzung. Es herrscht weitgehende Kollaboration. Doch es regt sich auch Widerstand. In ihrer Inszenierung klopft Brigitte Fassbaender Capriccio auf seine Doppelbödigkeit hin ab und widmet sich zugleich mit großer Aufmerksamkeit den zahlreichen theaterinternen, mal kritischen, mal äußerst amüsanten Zügen des Werks, in dem Strauss nicht nur Operngeschichte aufruft, sondern sich auch vielfach selbst zitiert. Kein Wunder, dass er diese Oper als sein»vermächtnis«bezeichnete. Capriccio Richard Strauss Konversationsstück für Musik in einem Aufzug Text von Clemens Krauss und vom Komponisten Mit deutschen und englischen Übertiteln Samstag, 6. Oktober 2018 Weitere Vorstellungen: 12., 19., 26. Oktober; 4. November 2018 Musikalische Leitung Lothar Koenigs Regie Brigitte Fassbaender Bühnenbild und Kostüme Johannes Leiacker Licht Joachim Klein Dramaturgie Mareike Wink Gräfin Madeleine Kirsten MacKinnon Graf Sebastian Geyer Flamand AJ Glueckert Olivier Iain MacNeil* La Roche Alfred Reiter Clairon Tanja Ariane Baumgartner Monsieur Taupe Hans-Jürgen Lazar Eine italienische Sängerin Florina Ilie* Ein italienischer Tenor Michael Petruccelli* Der Haushofmeister Gurgen Baveyan Eine junge Tänzerin Katharina Wiedenhofer *Mitglied des Opernstudios Wiederaufnahmen 42

24 Der reichste Mann von Wien ordnet an, dass die eigens engagierten Opernsänger und die zur anschließenden Aufheiterung bestellte Komödiantentruppe gleichzeitig auf der Bühne seines Hauses agieren sollen, um das pünktliche Abfeuern seines Feuerwerks nicht zu gefährden. Die Tragöden sammeln sich um die schockierte Primadonna, welche später als schmerzlich trauernde Ariadne gleich einer Gluck schen Heroine neben dem Wagner-gefärbten Tenor auf der Bühne stehen wird. Ihr gegenüber als Anführerin der Komödianten: die kokette Zerbinetta, die sich gern in halsbrecherischen Koloraturgirlanden à la Donizetti ergeht. Beide verhandeln auf ihre Art das»simple und ungeheure Lebensproblem der Treue«. Zwei Frauen, zwei Liebesnaturen dazwischen die symbolische, halb tragische, halb komische Figur des Komponisten. Er verzweifelt über den Pragmatismus des Mäzens und vereint mit seiner keuschen Verehrung für die Primadonna und seinem ganz weltlichen Verlangen nach Zerbinetta die Antithese des Werks in sich. Regisseurin Brigitte Fassbaender gibt sämtlichen Figuren dieser für sie»genialen Insider-Komödie«eine eigene Biografie und verschränkt ihre Bezüge und Beziehungen noch weiter. Gemeinsam mit Bühnen- und Kostümbildner Johannes Leiacker verfolgt sie den Anspruch, dem»verständnis- und liebevollen Blick von Hofmannsthal und Strauss auf die Menschen, die die Bühne bevölkern und zum Leben erwecken«, nachzuspüren. Ariadne auf Naxos Richard Strauss Oper in einem Aufzug nebst einem Vorspiel Text von Hugo von Hofmannsthal Mit deutschen und englischen Übertiteln Freitag, 2. November 2018 Weitere Vorstellungen: 10., 15., 17., 22., 30. November 2018 Wiederaufnahmen Musikalische Leitung Christoph Gedschold Regie Brigitte Fassbaender Bühnenbild und Kostüme Johannes Leiacker Licht Joachim Klein Dramaturgie Mareike Wink Primadonna / Ariadne Christina Nilsson Zerbinetta Elizabeth Sutphen Der Tenor / Bacchus Vincent Wolfsteiner Der Komponist Paula Murrihy / Claudia Mahnke ( ) Najade Kateryna Kasper Dryade Zanda Švēde Echo Angela Vallone Harlekin Mikołaj Trąbka / Gordon Bintner Scaramuccio Theo Lebow Truffaldin Barnaby Rea Brighella Michael Porter Ein Tanzmeister Michael McCown Ein Musiklehrer Sebastian Geyer / Johannes Martin Kränzle (10., 15., ) Ein Lakai Franz Mayer / Mikołaj Trąbka Ein Perückenmacher Thomas Faulkner Ein Offizier Michael Petruccelli* Der Haushofmeister Michael Benthin *Mitglied des Opernstudios 44 40

25 In der Fremde droht Gefahr, und es kann froh sein, wer wie Hänsel und Gretel zu den Märchenfiguren gehört und heil geblieben an Leib und Seele wieder zurückkehren kann zu Heim und Herd, Heimat und Ursprung, fast als sei gar nichts geschehen. Die reitende Hexe, der Hänsel im Grimm schen Märchen statt des fetten Fingers klug ein mageres Knöchlein zum Gitter herausstreckt, hinterlässt allen Psychoanalytiker-Generationen zum Trotz keine bleibenden Schäden. In Humperdincks Oper freilich erfahren wir mehr von ihr als im Märchen. So werden wir etwa über ihren Pakt mit dem Teufel belehrt und über die verführende Macht ihres Zauberkuchens. Im Märchen, bei den Grimms und bei Humperdinck, wendet sich am Ende alles zum Guten. Weder einem dämonischen Weib noch der eiskalten Faust des Todes streckt man die Hand entgegen, sondern dem lieben Gott der Kinderzeit, der einen, stets flankiert vom Stab der Schutzengel, ins Bett begleitet. Die Hexe, als Lebkuchen aus den Trümmern des Backofens gezogen, vermag nicht mehr zu töten. Keith Warner hat es in seiner Inszenierung aufs Wunderbarste verstanden, den Blick der Kinder mit dem der Erwachsenen zu verschmelzen. Hänsel und Gretel Engelbert Humperdinck Märchenspiel in drei Bildern Text von Adelheid Wette Mit deutschen und englischen Übertiteln Wiederaufnahmen Freitag, 7. Dezember 2018 Weitere Vorstellungen: 9., 13., 22., 30. (14 und 19 Uhr) Dezember 2018 Musikalische Leitung David Afkham Regie Keith Warner Bühnenbild Jason Southgate Kostüme Julia Müer Licht John Bishop Kinderchor Markus Ehmann Dramaturgie Norbert Abels Hänsel Cecelia Hall / Katharina Magiera Gretel Kateryna Kasper / Elizabeth Reiter Peter, Besenbinder Alejandro Marco-Buhrmester / Simon Bailey Gertrud, sein Weib Claudia Mahnke Die Knusperhexe Peter Marsh / Michael McCown Sandmännchen Angela Vallone Taumännchen Florina Ilie* *Mitglied des Opernstudios 46 42

26 Der Welterfolg der Lustigen Witwe kam für ihren Schöpfer Franz Lehár bei der Uraufführung 1905 in Wien durchaus überraschend. Schon damals hatte man die Operette, diese fünfzig Jahre zuvor in Paris entstandene Spielart des Musiktheaters, zum ersten Mal totgesagt. Doch Totgesagte leben bekanntlich länger, und so nahm das Genre mit diesem Startschuss in die sogenannte»silberne Ära«erst so richtig Fahrt auf. Unwiderstehlich ist die Mischung aus hinreißender Musik, witzigen Dialogen, ernstzunehmenden Emotionen und allen möglichen Tanzformen. Die Gefühlslagen der Figuren drücken sich unverstellt im Tanz aus, gipfelnd im Walzer»Lippen schweigen«. Im Zentrum stehen zwei Menschen, die vor Jahren ein Paar waren, aber aus Standesrücksicht nicht heiraten durften: die Pächterstochter Hanna und Graf Danilo. Eitelkeiten, alte Verletzungen und Brüche in ihren Biografien verhindern zunächst, dass sie bei ihrer erneuten Begegnung zusammenkommen bis sie sich am Ende doch finden. Claus Guth lässt die turbulente Handlung als Spiel im Spiel doppelbödig schillern. Der Tanz kommt dabei ebenso zu seinem Recht wie die Partitur Lehárs, in der eine Glanznummer auf die nächste folgt. Mit freundlicher Unterstützung Wiederaufnahmen Die lustige Witwe Franz Lehár Operette in drei Akten Text von Victor Léon und Leo Stein Mit deutschen und englischen Übertiteln Samstag, 15. Dezember 2018 Weitere Vorstellungen: 20., 29., 31. Dezember 2018; 1., 6., 20. Januar 2019 Musikalische Leitung Hartmut Keil Regie Claus Guth Bühnenbild und Kostüme Christian Schmidt Choreografie Ramses Sigl Licht Olaf Winter Chor Markus Ehmann Dramaturgie Konrad Kuhn Graf Danilo Danilowitsch Christoph Pohl Hanna Glawari Marlis Petersen / Juanita Lascarro (Januar) Baron Mirko Zeta Barnaby Rea Valencienne Kateryna Kasper Camille de Rosillon Matthew Swensen / Martin Mitterrutzner (20.1.) Vicomte de Cascada Theo Lebow Raoul de St. Brioche Michael Porter Bogdanowitsch Sebastian Geyer Sylviane Angela Vallone Kromow Dietrich Volle Olga Nina Tarandek Pritschitsch Franz Mayer Praskowia Margit Neubauer Njegus Klaus Haderer 48 44

27 Wiederaufnahmen Der exzentrische und liebestolle König Xerxes will immer das haben, was er nicht kriegen kann: Er pendelt zwischen strategischer Kriegsführung und Frauengeschichten ungeniert hin und her. So plant er, eine gigantische Brücke für sein Heer zu bauen und zugleich die Geliebte seines Bruders, Romilda, zu erobern. Und das, obwohl er bereits mit der Königstochter Amastre verlobt ist. Liebe, Neid, Eifersucht und irreführende Versprechungen sorgen für allerlei Wirbel, wenn Händel in seiner musikalischen Tragikomödie das Chaos einer verlogenen Gruppe der High Society durchleuchtet. Am Ende wird der König in seine Schranken verwiesen und muss einsehen, dass seine Macht keine Gefühle steuern kann. Xerxes gehört zu den letzten Bühnenwerken Händels und zeugt von der Virtuosität und Lebenskraft eines alternden Komponisten. Sein Stil ist ausgefeilt, er arbeitet mit frischen Farben. Nicht nur die verblüffende, ganz für sich stehende erste Arie des Xerxes»Ombra mai fu«deutet auf eine Erneuerung der Musikdramaturgie hin, sondern auch der weitgehende Verzicht auf Da-capo-Formen bei den Arien und der schnelle Wechsel zwischen kurzen Rezitativen und Arien, womit er die Figuren dieses bissigen Gesellschaftspanoramas unwiderstehlich komisch darstellt. Im Gewand der Turbulenzen vermittelt Händel einen tiefen Einblick in die Welt der Gefühle eines überforderten Machthabers: eine Persiflage auf die Sehnsüchte, Verzweiflung, Macken und den (selbst-)zerstörerischen Größenwahn wie auch auf eine in sich verstrickte Gesellschaft. Xerxes Georg Friedrich Händel Oper in drei Akten Text nach Silvio Stampiglia In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Samstag, 5. Januar 2019 Weitere Vorstellungen: 11., 13., 19., 26. Januar; 2. Februar 2019 Musikalische Leitung Constantinos Carydis Regie Tilmann Köhler Bühnenbild Karoly Risz Kostüme Susanne Uhl Licht Joachim Klein Video Marlene Blumert Dramaturgie Zsolt Horpácsy Xerxes Zanda Švēde Arsamene Lawrence Zazzo Romilda Louise Alder Atalanta Elizabeth Sutphen Amastre Katharina Magiera Ariodate Božidar Smiljanić Elviro Thomas Faulkner Vokalensemble 50 46

28 Fabelhafte Wesen schleichen wie Rauch durch den Raum. Tapfere Krieger suchen nach festem Boden unter den Füßen. Rinaldos Schritte in die Schlacht sind zögerlich, die Liebe hält ihn zurück und stellt seine Aufgabe in Frage. In einem Zauberreich widersteht er den Verlockungen und stürzt die Amazone Armida in tiefe Verzweiflung. Von Abenteuern und Liebesverwirrung weiß Georg Friedrich Händels Oper zu erzählen, von tiefer Trauer und süßester Verzückung zu singen. Arien wie»lascia ch io pianga«,»cara sposa«und»ah, crudel«zählen zu den ergreifendsten Gefühlsporträts aus der Feder des Hallenser Komponisten, eingebettet in eine farbenreiche Instrumentierung und kontrastreiche Dramaturgie. Die bei Händel angelegte szenische Fülle mit lebendigen Vögeln, fliegenden Karossen, feuerspeienden Drachen und rauschenden Wasserfällen verspricht barockes Spektakel par excellence. Ted Huffman»zaubert«in seiner gefeierten Inszenierung jedoch beinah aus dem Nichts und erweckt mit einer durchdachten Personenführung sowie sparsamen Theatermitteln die magische Geschichte zum Leben. Auf einer leeren Schräge formen die Körper der SängerInnen und TänzerInnen die Architektur des Raumes. Der Choreograf Adam Weinert integriert Elemente barocker Tanznotationen in das zeitgenössische Bewegungsvokabular und macht die emotionale Kraft von Händels Musik physisch erfahrbar. Rinaldo Georg Friedrich Händel Dramma per musica in drei Akten Text von Giacomo Rossi, Szenarium von Aaron Hill In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Samstag, 12. Januar 2019 im Bockenheimer Depot Weitere Vorstellungen: 14., 16., 18., 20., 23. Januar 2019 Musikalische Leitung Simone Di Felice Regie Ted Huffman Bühnenbild Annemarie Woods Kostüme Raphaela Rose Choreografie Adam Weinert Licht Joachim Klein Dramaturgie Stephanie Schulze Rinaldo Jakub Józef Orliński Armida Elizabeth Reiter Almirena Karen Vuong Argante Gordon Bintner Goffredo Julia Dawson Eustazio Daniel Mirosław Wiederaufnahmen 52 48

29 In Capriccio (1942) lässt Richard Strauss den Dichter Olivier über den antiken Mythos der Daphne als Opernsujet nachsinnen:»eine verlockende Fabel, doch äußerst schwierig darzustellen Daphnes Verwandlung zum ewigen Baum des Gottes Apollo «Darauf antwortet der Komponist Flamand:»Das Wunder der Töne kann sie gestalten!«genau das hatte Strauss in seiner drittletzten Oper Daphne, uraufgeführt 1938, bereits getan. Daphne, die Tochter des Flussgottes Peneios und der Erdgöttin Gaea, wird von dem Schäfer Leukippos auf plumpe Weise umworben. Dem Freund aus Kindertagen entzieht sie sich ebenso brüsk wie später dem Annäherungsversuch des Gottes Apollo, der sie, als geheimnisvoller Fremder verkleidet, zunächst fasziniert. Apollos Verfolgung entkommt Daphne schließlich nur, indem sie sich in einen Lorbeerbaum verwandelt. Dafür findet Strauss wahrlich»wundertöne«; zugleich interpretiert er die von Ovid in seinen Metamorphosen überlieferte Geschichte auf subtile Weise mit psychologischem Scharfblick. Warum Daphne so verzweifelt auf das Werben der Männer reagiert, arbeitet Claus Guth, immer ganz nah an der Musik, in seiner 2010 mit dem FAUST-Theaterpreis ausgezeichneten Inszenierung heraus und beweist dabei ein tiefgehendes Gespür für die erschütternde Geschichte hinter der Geschichte die fesselnde Studie einer traumatisierten Frau. Daphne Richard Strauss Bukolische Tragödie in einem Aufzug Text von Joseph Gregor Mit deutschen und englischen Übertiteln Freitag, 1. Februar 2019 Weitere Vorstellungen: 8., 10., 16., 20. Februar 2019 Wiederaufnahmen Musikalische Leitung Sebastian Weigle Regie Claus Guth Bühnenbild und Kostüme Christian Schmidt Licht Olaf Winter Chor Tilman Michael Dramaturgie Norbert Abels Daphne Jane Archibald Leukippos Peter Marsh Gaea Tanja Ariane Baumgartner Apollo Andreas Schager Peneios Patrick Zielke Erster Schäfer Dietrich Volle Zweiter Schäfer Jaeil Kim* Dritter Schäfer Barnaby Rea Vierter Schäfer Mikołaj Trąbka Erste Magd Julia Moorman* Zweite Magd Bianca Andrew* Die alte Daphne Corinna Schnabel *Mitglied des Opernstudios 54 50

30 Sie lebt frei von Angst im Hier und Jetzt: Carmen, die wahrscheinlich begehrteste Frauenfigur der Operngeschichte, ist für denjenigen, der aus einem Leben voller Konventionen stammt, weder zu verstehen noch zu fassen. So bringt sie Don José, der eigene Grenzen in anbetender Liebe zu überschreiten versucht, um den Verstand und wirft ihn aus seiner Lebensbahn. Alle Versuche, Carmen in die ihm bekannte Ordnung zu locken, die er als Rettung ansieht, sind zum Scheitern verurteilt. Die beiden treiben sich wechselseitig immer weiter in die Enge. Barrie Koskys Inszenierung führt die meistgespielte Oper der Welt zu den Wurzeln der Opéra comique zurück. In knappen Zwischentexten entwickelt sich die Handlung und steuert dem tragischen Ende entgegen. Auf dem Weg dorthin prallen lyrische Momente auf unheimliche Revue-Szenen der Schmuggler. Durch unerwartete Brüche zwischen dem bissigen Ton, der einer Opéra bouffe entstammen könnte, und der Tragödie sprengt Koskys Vision sowohl die gängigen Carmen-Klischees als auch die Gattungsgrenzen. Mit freundlicher Unterstützung Carmen Georges Bizet Opéra comique in drei Akten Text von Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der kritischen Ausgabe von Michael Rot, eingerichtet von Constantinos Carydis In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Freitag, 1. März 2019 Weitere Vorstellungen: 3., 7., 10., 15., 23. März; 4. April 2019 Wiederaufnahmen Musikalische Leitung Leo Hussain Regie Barrie Kosky Bühnenbild und Kostüme Katrin Lea Tag Choreografie Otto Pichler Licht Joachim Klein Chor Tilman Michael Kinderchor Markus Ehmann Dramaturgie Zsolt Horpácsy Carmen Zanda Švēde Don José Evan LeRoy Johnson / AJ Glueckert (4. 4.) Micaëla Nadja Mchantaf / Kirsten MacKinnon Escamillo Kihwan Sim / Andreas Bauer (4. 4.) Moralès / Dancaïro Mikołaj Trąbka Remendado Michael Porter Frasquita Kataryna Kasper / Sydney Mancasola Mercédès Karen Vuong Zuniga Božidar Smiljanić 56 52

31 Wiederaufnahmen Christof Loys Lesart von Büchners letztem Werk zielt ganz auf die gemarterte Seele der Titelfigur. Am Fall des Friseurs Johann Christian Woyzeck, der am 21. Juni 1821 seine Geliebte erstach, wollte die fortgeschrittene Humanmedizin beweisen, dass seelische Konflikte und physiologische Tatsachen zusammenhängen. Die Stimmen, die der gelernte Perückenmacher ständig zu hören vorgab, wurden um es mit einem Begriff des 20. Jahrhunderts auszudrücken als psychosomatische Reaktionen angesehen. Alban Bergs vielgestaltige, aber dennoch auf eine strenge musikalische Gesetzmäßigkeit aufbauende, Atonalität und Zwölftonalität mischende Oper, deren Gesamtarchitektur die insgesamt 31 Szenen Büchners auf 15 Szenen konzentrierte, verleiht jedem einzelnen Teil eine singuläre charakteristische Farbe. Die Musik erhält ihre ungeheure Suggestionskraft nicht zuletzt durch ihren dramatischen Gestus. Sie ist strikt auf ihre szenische Realisierung ausgerichtet und im allerbesten Sinne Opernmusik, die, so der Komponist,»in jedem Augenblick sich ihrer Funktion als Dienst am Drama bewusst ist«. Wozzeck Alban Berg Oper in drei Akten Text vom Komponisten Mit deutschen und englischen Übertiteln Samstag, 9. März 2019 Weitere Vorstellungen: 17., 28. März; 7., 12. April 2019 Musikalische Leitung Gabriel Feltz Regie Christof Loy Bühnenbild Herbert Murauer Kostüme Judith Weihrauch Licht Olaf Winter Chor, Kinderchor Markus Ehmann Dramaturgie Norbert Abels Wozzeck Audun Iversen Tambourmajor Vincent Wolfsteiner Andres Michael Porter Hauptmann Peter Marsh Erster Handwerksbursch Frederic Jost Zweiter Handwerksbursch Mikołaj Trąbka Der Narr Martin Wölfel Marie Claudia Mahnke Doktor Alfred Reiter Margret Katharina Magiera 58 54

32 Ist das mutmaßliche Recht der ersten Nacht bei den weiblichen Untertanen des Grafen Almaviva endlich abgeschafft? Eigentlich ja. Oder doch nicht? Angesichts der bevorstehenden Hochzeit der Zofe Susanna mit dem Kammerdiener Figaro will der Graf die Annullierung nun widerrufen. Mit allen Mitteln versucht er die Heirat zu verhindern, während Susanna und Figaro ihren Plan gegen die Widerstände durchsetzen wollen. Am Vorabend der Französischen Revolution, einer politisch hochbrisanten Zeit zwischen Herbst 1785 und Frühjahr 1786, schuf Mozart die kongeniale Vertonung von Lorenzo Da Pontes Libretto nach Beaumarchais gesellschaftskritischem Lustspiel. Ein Stück gegen»laster, Missbrauch und Willkür unter der Maske der herrschenden Sitte«, eins der besten Libretti überhaupt. Ihr Figaro ist in mehrerer Hinsicht ein Werk von revolutionärer Spannkraft: Die beiden Autoren prangern gnadenlos das gefällige Selbstbild der Aristokratie an. Verkleidungen, nächtliche Rendezvous, Fenstersprünge und vorgetäuschte Abreisen, in die die Figuren willentlich und unwillentlich geraten, treiben die turbulente Handlung vorwärts. Eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte zeitlos, raffiniert, voll überraschender Wendungen und faszinierendem musikalischen Reichtum, der jede Figur in ihrem Verhältnis zu sich selbst wie auch zu den anderen lebendig darstellt. Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart Oper in vier Akten Text von Lorenzo Da Ponte In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Freitag, 5. April 2019 Weitere Vorstellungen: 11., 14., 20., 22. April 2019 Wiederaufnahmen Musikalische Leitung Lawrence Foster Regie Guillaume Bernardi Bühnenbild Moritz Nitsche Kostüme Peter DeFreitas Licht Olaf Winter Choreografische Mitarbeit Bernd Niedecken Chor Markus Ehmann Dramaturgie Zsolt Horpácsy Figaro Iain MacNeil* Susanna Angela Vallone / Sydney Mancasola (11., 14.4.) Graf Almaviva Iurii Samoilov / Gordon Bintner Gräfin Almaviva Kirsten MacKinnon Cherubino Cecelia Hall Marzelline Judita Nagyová Bartolo Mikheil Kiria Antonio Franz Mayer Barbarina Florina Ilie* Basilio, Don Curzio Michael Petruccelli* *Mitglied des Opernstudios 60 56

33 Nachdem in der vergangenen Spielzeit Das Rheingold als einzelnes Werk wiederaufgenommen wurde, folgt nun Die Walküre. Die Handlung kreist um das Wälsungenpaar Siegmund und Sieglinde, von Wotan mit einer Menschenfrau gezeugt, seit Jahren voneinander getrennt. Sie finden und verlieben sich, als Siegmund in höchster Not in einer Hütte Zuflucht sucht; es ist die seines Todfeindes Hunding, der Sieglindes Mann ist. Dem Paar gelingt die Flucht. Wotans Ehefrau Fricka aber pocht auf Einhaltung der Gesetze, deren Hüter Wotan ist und die auch die Ehe schützen. Der Gott muss Siegmund preisgeben. Die Walküre Brünnhilde, die er mit Erda gezeugt hat, widersetzt sich seinem Befehl und rettet Sieglinde, die von Siegmund ein Kind erwartet. Wotan verstößt Brünnhilde und versetzt sie in Tiefschlaf. Doch er schützt sie durch einen Feuerring, den erst Sieglindes Spross Siegfried überwinden wird. Jens Kilian über sein Bühnenbild zum Frankfurter Ring, einer Skulptur von vier gegeneinander drehbaren, leicht geneigten Ringen:»Vom kalten, mystischen Blau der Rheingold-Szenerie ausgehend, kommen natürlichere Töne ins Spiel. Die Weltesche, aus der Wotan den Speer gebrochen hatte, zeigt sich als Baumstumpf. Der Weg führt zu menschlicheren Dimensionen. Die Suche nach dem Sinn geht weiter.«die Walküre Richard Wagner Erster Tag des Bühnenfestspiels Der Ring des Nibelungen Text vom Komponisten Mit deutschen und englischen Übertiteln Sonntag, 21. April 2019, Uhr Weitere Vorstellungen: 27. April; 1., 5., 8. Mai 2019 Wiederaufnahmen Musikalische Leitung Sebastian Weigle Regie Vera Nemirova Bühnenbild Jens Kilian Kostüme Ingeborg Bernerth Licht Olaf Winter Video Bibi Abel Dramaturgie Malte Krasting Siegmund Peter Wedd Hunding Taras Shtonda Wotan James Rutherford Sieglinde Amber Wagner Brünnhilde Christiane Libor Fricka Claudia Mahnke Gerhilde Irina Simmes Ortlinde Elizabeth Reiter Waltraute Nina Tarandek Schwertleite Katharina Magiera Helmwige Ambur Braid Siegrune Karen Vuong Grimgerde Stine Marie Fischer Rossweiße Judita Nagyová 62 58

34 Bellinis Norma wurde lange Zeit als reines Diven-Stück angesehen kein Wunder, gehört doch die Titelpartie zu den anspruchsvollsten der Gattung. In den letzten Jahren ist der musiktheatralische Rang des Werks wieder mehr ins Bewusstsein getreten. Es geht um ewig aktuell drängende Fragen: Wie umgehen mit den Widersprüchen zwischen öffentlicher Führungsrolle und privatem Glück? Wie sehr bestimmt die Verantwortung für die eigenen Kinder das Leben? Welche Rolle spielen Rituale in einer Gemeinschaft? Was kann die Freundschaft zweier Frauen, die denselben Mann lieben, bewirken? Diese Themen spiegeln sich in der Geschichte um die gallische Seherin Norma, die eine Verbindung mit dem römischen Prokonsul Pollione, ärgster Feind ihres Volkes, eingegangen ist. Als er ihre Liebe verrät, geht sie durch ein Wechselbad der Gefühle, das im heroischen Selbstopfer als Ausdruck der Erkenntnis ihrer eigenen Schuld gipfelt. Dafür findet Bellini eine Tonsprache, die den Gesang ins Zentrum stellt und der ist, obgleich Belcanto in vollkommenster Form, keineswegs nur»schön«, vielmehr in seiner Wahrhaftigkeit unmittelbar berührend. Norma Vincenzo Bellini Wiederaufnahmen Tragedia lirica in zwei Akten Text von Felice Romani In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Freitag, 7. Juni 2019 Weitere Vorstellungen: 17., 20., 23., 28. Juni 2019 Musikalische Leitung Giacomo Sagripanti Regie Christof Loy Bühnenbild Raimund Orfeo Voigt Kostüme Ursula Renzenbrink Licht Olaf Winter Chor Tilman Michael Dramaturgie Konrad Kuhn Norma Elza van den Heever Pollione Stefano La Colla Adalgisa Carmen Topciu Oroveso James Creswell Clotilde Julia Moorman* Flavio Matthew Swensen *Mitglied des Opernstudios 64

35 Wiederaufnahmen»In der schändlichen Menagerie unserer Laster ist eines noch hässlicher, noch bösartiger, noch schmutziger die Langeweile ist s!«(charles Baudelaire) Wenig ist vom einstigen Erkenntnisdrang des Gelehrten geblieben. Stattdessen umhüllt in der Deutung von Regielegende Harry Kupfer eine Wolke des Ennui, des tödlichen, melancholischen Lebensüberdrusses den alternden Faust. In einem verfallenen Theater Zuflucht suchend, hält er Rückschau auf sein Leben und durchläuft, begleitet von seinem dämonischen Schatten, noch einmal die Szenerien seines Scheiterns. Dem Versprechen von Lust und der Hoffnung auf Erfüllung folgt das Leiden am Selbstbetrug. Verdammt dazu, niemals lieben zu können, verliert er Marguerite verdammt dazu, nie Erlösung zu erlangen, jagt der Held der Oper in einem schwarzromantisch gefärbten Finale auf ekstatischem Ritt in die Hölle. Eine entscheidende Abweichung von der Goethe schen Vorlage, die in Hector Berlioz dramatischer Legende den von Pessimismus, Desillusion und düsterer Weltsicht geprägten Zeitgeist im Paris des mittleren 19. Jahrhunderts spiegelt. Der ewig Suchende stößt zwar in der Begegnung mit Marguerite auf das einfache Schöne inmitten einer besitzgierigen, sittenlosen Welt, doch auch das vermeintlich Unschuldige entpuppt sich als gnadenlos. La damnation de Faust Fausts Verdammnis Hector Berlioz Légende dramatique in vier Teilen Text von Hector Berlioz und Almire Gandonnière In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Sonntag, 16. Juni 2019 Weitere Vorstellungen: 21., 26., 30. Juni 2019 Musikalische Leitung Roland Böer Regie Harry Kupfer Bühnenbild Hans Schavernoch Kostüme Yan Tax Licht Joachim Klein Video Peer Engelbracht / impulskontrolle Chor Tilman Michael Choreografische Einstudierung Irene Klein Dramaturgie Norbert Abels Faust Giorgio Berrugi Méphistophélès Kihwan Sim Brander Brandon Cedel Marguerite Cecelia Hall 66

36 v LABELPARTNER DER OPER FRANKFURT Franz Lehár Aribert Reimann FRIEDRICH VON FLOTOW ERHÄLTLICH AB MAI 2018 Aribert Reimann Eun Sun Kim OC 968 Franco Leoni Sebastian Weigle OC 921 Erich Wolfgang Korngold Sebastian Weigle OC 972 Antonio Cesti Hans Pfi tzner Bohuslav Martinu Erik Nielsen OC 955 Stefan Solyom OC 952 Sebastian Weigle OC 948 Richard Wagner Richard Wagner Richard Wagner Ivor Bolton OC 965 Richard Strauss Kirill Petrenko OC 930 Richard Strauss Sebastian Weigle OC 966 Detlev Glanert Sebastian Weigle OC 940 Sebastian Weigle OC 941 Sebastian Weigle OC 942 Richard Wagner Auf DVD & CD erhältlich Sebastian Weigle OC 964 Gioacchino Rossini Sebastian Weigle OC 947 Giacomo Puccini Markus Stenz OC 932 Engelbert Humperdinck Betrand de Billy OC 946 Henrik Nánási OC 961 Sebastian Weigle OC 945 Sebastian Weigle OC 943 Sebastian Weigle OC 999 OC 939 OC 944

37 Liederabende Dienstag, 11. September 2018 Günther Groissböck Bass Malcolm Martineau Klavier 72 Dienstag, 20. November 2018 Hanna-Elisabeth Müller Sopran Juliane Ruf Klavier 73 Dienstag, 18. Dezember 2018 Luca Salsi Bariton Beatrice Benzi Klavier 74 Dienstag, 22. Januar 2019 Ludovic Tézier Bariton Maria Prinz Klavier 75 Dienstag, 26. März 2019 Stéphanie d Oustrac Mezzosopran Pascal Jourdan Klavier 76 Dienstag, 23. April 2019 Edita Gruberová Sopran Peter Valentovic Klavier 77 Dienstag, 7. Mai 2019 Michael Porter Tenor Axel Bauni Klavier 78 Dienstag, 18. Juni 2019 Michael Spyres Tenor Mathieu Pordoy Klavier 79 Mit freundlicher Unterstützung 71

38 Dienstag, 11. September 2018 Günther Groissböck und Malcolm Martineau Dass»die Kunst da beginnt, wo sich die körperliche Arbeit mit der Seele verbindet«, ist keine leere Behauptung. Der Bass Günther Groissböck stellt seine Äußerung mit jedem seiner zahlreichen weltweiten Opern- und Konzertauftritte immer wieder aufs Neue unter Beweis. Seine Nominierung für den renommierten International Opera Award 2018 ist ein weiterer Beleg dafür. An der Oper Frankfurt gibt der gebürtige Niederösterreicher ehemaliges Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper und des Opernhauses Zürich seinen Einstand mit einem Liederabend, zeigt sich also gleich ganz direkt, ohne Kostüm und Maske, ohne die Begleitung eines großen Orchesters. Bei einem Blick in den Terminkalender des Basses scheint das Recital wie ein kurzes Luftholen zwischen den vielen Kostümwechseln dieses Jahres, in dem die Wagner-Partien überwiegen: Auf Hermann Landgraf von Thüringen (Tannhäuser) an der Deutschen Oper Berlin, König Marke (Tristan und Isolde) an der Nationale Opera Amsterdam, Daland (Der fliegende Holländer) an der Hamburgischen Staatsoper und bei den Pfingstfestspielen Baden-Baden, Gurnemanz (Parsifal) an der Opéra National de Paris und Heinrich der Vogler (Lohengrin) an der Wiener Staatsoper folgt Fasolt (Das Rheingold) am Royal Opera House Covent Garden in London und an der Metropolitan Opera in New York, wohin er 2018/19 auch als Alter Hebräer (Samson e Dalila) und Hunding (Die Walküre) zurückkehrt. Liederabende Dienstag, 20. November 2018 Hanna-Elisabeth Müller und Juliane Ruf Mit ihrem sensationellen Debüt als Zdenka in Richard Strauss Arabella bei den Salzburger Osterfestspielen erlebte Hanna-Elisabeth Müller ihren internationalen Durchbruch und wurde von der Zeitschrift Opernwelt als Nachwuchskünstlerin des Jahres ausgezeichnet. In dieser Partie war sie kurz darauf auch an der Semperoper in Dresden und bei den Münchner Opernfestspielen zu erleben. Als Sophie gab sie 2015 in einer Neuinszenierung von Strauss Der Rosenkavalier in Amsterdam ihr Rollendebüt begann für Hanna-Elisabeth Müller mit einem spektakulären Auftritt als Einspringerin bei den Eröffnungskonzerten der Hamburger Elbphilharmonie mit Beethovens 9. Sinfonie. 2017/18 war die junge Sopranistin u.a. bei den Berliner Philharmonikern unter Yannick Nézet-Séguin zu Gast. Die Grundlagen der steilen Karriere von Hanna-Elisabeth Müller wurden im Liedgesang gelegt. Er bedeutete ihr ein sicheres Terrain im Rahmen einer hervorragenden Ausbildung bei Rudolf Piernay in Mannheim. Mit ihrer festen Klavierpartnerin Juliane Ruf tritt sie regelmäßig in wichtigen Liedzentren wie beim Heidelberger Frühling, in der Kölner Philharmonie, im De Singel Antwerpen und beim Festival Rheinvokal auf. An der Oper Frankfurt debütiert sie u.a. mit Liedern ihrer ersten Solo-CD Traumgekrönt von Richard Strauss, Alban Berg und Arnold Schönberg. 72

39 Dienstag, 18. Dezember 2018 Luca Salsi und Beatrice Benzi Luca Salsi hat Operngeschichte geschrieben. Eines Tages stand er gleich für zwei Hauptpartien auf der Bühne der Metropolitan Opera in New York. Dass der italienische Bariton Nerven aus Stahl hat, weiß die Opernwelt spätestens seit seinem fulminanten Einspringen für den erkrankten Plácido Domingo als Don Carlo in Verdis Ernani im Jahr 2015: Nur eine halbe Stunde nach dem Anruf des Opernhauses stand Luca Salsi, ohne nochmals einen Blick in die Noten geworfen zu haben, im Don Carlo-Kostüm einer ihm völlig unbekannten Inszenierung auf der Bühne. Und das, obwohl er dort noch am selben Tag seinen eigenen Auftritt als Enrico in Lucia di Lammermoor zu absolvieren hatte. Nun wird der auf den wichtigsten internationalen Opern- und Festspielbühnen gern gesehene Gast für sein Debüt an der Oper Frankfurt seine Fähigkeit zur haarscharfen Charakterzeichnung in die wohl intimste Form des Konzertes einfließen lassen und mit seinem vielfarbigen, vollen Bariton nicht Helden oder Bösewichten eine Stimme geben, sondern Liedern Leben einhauchen. Dienstag, 22. Januar 2019 Ludovic Tézier und Maria Prinz»Ein Tenor bist du sicher nicht, aber du könntest ein guter Bariton werden.«mit dieser weisen Voraussicht ließ die Gesangslehrerin den Parsifal-Traum ihres Schülers zerplatzen. In dem Wunsch Sänger zu werden, ließ sich der junge Ludovic Tézier jedoch nicht verunsichern. Seit seinem ersten Opernerlebnis in Marseille zählt Parsifal zu den Lieblingsopern des Franzosen auch wenn er die Titelpartie wohl nie singen wird. Vor allem aber ist er einer der international begehrtesten Verdi-Interpreten. Seine Paraderollen wie Rigoletto, Rodrigo (Don Carlo), Iago (Otello), Don Carlo di Vargas (La forza del destino) und zuletzt Simon Boccanegra führen ihn an die bedeutenden Bühnen der Opernwelt seine Interpretationen in Werken von Mozart, Donizetti, Tschaikowski und Puccini sind jedoch nicht minder geschätzt. Eine lyrische Tenor-Partie hat er aber doch im Repertoire: Massenets Werther allerdings in der Fassung für Bariton. Im Bereich des Kunstliedes spielen die Stimmfachgrenzen eine weit geringere Rolle. So lässt uns Ludovic Tézier bei seinem Debüt an der Oper Frankfurt mit seinem warmen, geschmeidigen und fokussierten Bariton vielleicht auch die ein oder andere Nummer hören, die ursprünglich für die hohe Männerstimme komponiert wurde. 75

40 Dienstag, 26. März 2019 Stéphanie d Oustrac und Pascal Jourdan Mut und Enthusiasmus sind die zwei wesentlichen Ingredienzien, die es laut Stéphanie d Oustrac braucht, um sich immer wieder neu auf das Bühnenleben der unterschiedlichsten Figuren einzulassen. Ob Bizets Carmen, Mozarts Sesto, Berlioz Béatrice, Charpentiers Médée, Debussys Mélisande oder Massenets Charlotte die Französin mit dem strahlenden Lächeln legt ihre ganze Passion in ihren warmen Mezzosopran, um eine glaubhafte, einzigartige Verkörperung zu erreichen. An Bühnen wie der Pariser Opéra National, der Mailänder Scala, dem Opernhaus Zürich, La Monnaie in Brüssel, dem Teatro Real in Madrid oder der Nationale Opera Amsterdam sowie bei den Festivals in Salzburg, Glyndebourne und Aix-en-Provence beeindruckt Stéphanie d Oustrac ebenso mit ihrer intensiven Darstellung. Von William Christie entdeckt und gefördert, verbindet sie auf dem Gebiet der Barockmusik eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Dirigenten und seinen Arts Florissants. Die Liebe zu ihrer Muttersprache und zur Poesie lebt sie im französischen Kunstlied aus. Dort fühlt Stéphanie d Oustrac sich wie eine Goldschmiedin, die an den Mélodies von Debussy, Duparc oder Fauré so lange feilt, bis sie schimmern und glänzen. Seit beinahe zwanzig Jahren ist der Pianist Pascal Jourdan ihr Partner beim Ziselieren der musikalischen Juwelen. Für ihr Debüt an der Oper Frankfurt haben sie sicher ein paar Schätze aus ihrem gemeinsamen Album Invitation au voyage dabei. Dienstag, 23. April 2019 Edita Gruberová und Peter Valentovic Mit den schwierigsten Partien des Belcanto hat sie sich in die Herzen des Publikums gesungen: Edita Gruberová gilt seit den 1960er Jahren als»wunder«in der internationalen Opernwelt. Mit der intensiven, leidenschaftlichen Gestaltung ihrer Rollenporträts hat sich die aus Bratislava stammende Sängerin von der slowakischen Provinz in die ersten Häuser»gesungen«. Sie hat Maßstäbe gesetzt: Gefürchtete Koloraturpartien wurden zu Markenzeichen, ihre Interpretationen haben Generationen von Fans und Kritikern begeistert. Als»Königin des Belcanto«oder als»slowakische Nachtigall«wurde sie gefeiert, die Süddeutsche Zeitung erfand sogar den Titel»Primadonna assoluterova«für sie. Ihre Auftritte in Werken von Donizetti wie Lucia di Lammermoor, Anna Bolena, Maria Stuarda oder Roberto Devereux gelten als ebenso unerreicht wie ihre Zerbinetta in Ariadne auf Naxos. Mit ihren Partien und Liederabenden möchte Edita Gruberová»weit über die Bühne hinaus wirken«. Ihre Popularität hat sie stets genutzt, um selten gespielte Werke neu zu entdecken. Nach ihrem ersten umjubelten Liederabend an der Oper Frankfurt 2015 kehrt eine glänzende Diva unserer Zeit mit einem neuen Programm zurück. 77

41 Liederabende Dienstag, 18. Juni 2019 Michael Spyres und Mathieu Pordoy Als Vasco da Gama (L'Africaine) hat er bei seinem Debüt an der Oper Frankfurt im Februar 2018 nicht nur ferne Welten erobert, sondern auch die Herzen des Publikums: Der amerikanische Tenor ist einer der Wenigen, die die schwierige Partie bewältigen. Und wie! Von der New Yorker Met, der Wiener Staatsoper, der Opéra National de Paris und dem Royal Opera House Covent Garden in London bis zu den Münchner Opernfestspielen: Michael Spyres ist auf den großen Bühnen der Welt zu Hause. In seinem Liederabend beweist er Neugierde auf das nicht ganz so Bekannte. Unter dem Stichwort»Foreign Affairs«versammelt er Liedkompositionen auf Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Norwegisch, Russisch und Jiddisch, in denen ein Text, eine Figur oder ein Sujet Länder- und Sprachgrenzen hinter sich gelassen hat. Ein englisches Volkslied von Haydn gehört ebenso dazu wie Berlioz französische Version von Goethes Fischer. Mit Rossini besingt er Romeo, mit Tschaikowski Don Juan und mit Verdi den Exilanten. Der jüdisch-amerikanische Komponist Leo Low ist ebenso vertreten wie der Musicalsong All the Things You Are von Jerome Kern. Eine willkommene Gelegenheit für den Ausnahmetenor, seine Vielseitigkeit auch im Liedgesang unter Beweis zu stellen! Dienstag, 7. Mai 2019 Michael Porter und Axel Bauni Seit 2015 ist der amerikanische Tenor Ensemblemitglied der Oper Frankfurt, nachdem er hier zuvor das Opernstudio absolviert hat. Schon während seiner Ausbildung in Indiana war er Intendant Bernd Loebe bei einem Vorsingen aufgefallen. Mittlerweile hat Michael Porter sich ein breites Repertoire erarbeitet. Mozart-Rollen wie Pedrillo, Ferrando und Ottavio gehören ebenso dazu wie Remendado (Carmen), Steuermann (Der fliegende Holländer) und Brighella (Ariadne auf Naxos). Im Barock-Repertoire ist er in Dido and Aeneas zu erleben gewesen und als Mose in Zelenkas Il serpente di bronzo. In der Uraufführung von Arnulf Herrmanns Der Mieter wirkte er genauso mit wie in Tonguecat, das bei den Münchner Opernfestspielen uraufgeführt wurde. Als besonders klangschön ist seine Interpretation des Matrosenliedes in Erinnerung, das er als Hylas in Berlioz Les Troyens sang. Eine persönliche Vorliebe hat Michael Porter für die Musik von Benjamin Britten, in dessen Billy Budd er als Novice auftrat. Britten darf auch in seinem Programm nicht fehlen. Wer Michael Porter im Holzfoyer mit Ralph Vaughan Williams On Wenlock Edge erlebt hat, wird sich auf seinen Liederabend im Großen Haus freuen

42 Aramsamsam für Kinder von 2 bis 4 Jahren JETZT! Für Kinder und Familien Unsere Mitmach-Konzerte führen Kinder musikalisch und spielerisch an die Welt der Oper heran. SängerInnen und InstrumentalistInnen der Oper Frankfurt zeigen ihr Können und lassen die jüngsten ZuschauerInnen Teil des interaktiven Vormittags werden. 1, 2, 3, Bühne frei für Familien Sonntag, 4., Samstag, 17. November und Uhr für Kita-Gruppen Mittwoch, 31. Oktober; Donnerstag, 1., Dienstag 13., Mittwoch, 14. November und 11 Uhr Groß, größer, riesengroß für Familien Samstag, 30. März; Sonntag, 7. April und Uhr für Kita-Gruppen Mittwoch, 27., Donnerstag, 28. März; Mittwoch, 3., Donnerstag, 4. April und 11 Uhr Mit freundlicher Unterstützung Oper für Kinder ab 6 Jahren Eine Handvoll Sänger, Klavierbegleitung und ein Puppenspieler sorgen für beste Opern-Unterhaltung kurzweilig, spannend und mit großer Liebe zur Musik. Und manches Kind gelangt im nächsten Schritt in eine Vorstellung im großen Saal. JETZT! Oper für dich Die Hochzeit des Figaro Samstag, 13., Dienstag, 16., Mittwoch, 17. und Samstag, 20. Oktober 2018 Kleine Opernwelt I Samstag, 1., Dienstag 4., Mittwoch 5., Samstag, 8., Dienstag, 11. und Mittwoch, 12. Dezember 2018 La Bohème Samstag, 23., Dienstag, 26., Mittwoch, 27. Februar sowie Samstag, 2. März 2019 Kleine Opernwelt II Der Böse schlägt zurück Samstag, 4., Donnerstag, 9., Dienstag, 14., Mittwoch, 15. und Samstag, 18. Mai 2019 Mit freundlicher Unterstützung Mit freundlicher Unterstützung 81

43 JETZT! Für Kinder und Familien Orchester hautnah ab 8 Jahren In kleinen Foyer-Konzerten kommen Kinder unseren MusikerInnen des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters hautnah: Wir lauschen der Musik, stellen Fragen, erklären, was Synkopen sind und warum sie die Musik spannend machen und stöbern auch mal Jazz-Elemente oder komplizierte Rhythmen auf. Till Eulenspiegel und seine Streiche Samstag, 10. November 2018, 15 Uhr Geschichte vom Soldaten Samstag, 15. Juni 2019, 15 Uhr Kinderchor der Oper Frankfurt Alle fangen einmal klein an Einmal wöchentlich treffen sich Kinder ab 8 Jahren mit Bettina Weber in unserem Vorchor, zwei Stunden später finden sich die älteren SchülerInnen unseres Kinderchors mit Markus Ehmann zum Singen im Chorsaal ein. In dieser Spielzeit tritt unser Kinderchor sowie Solisten des Chors in Otello, Die Zauberflöte, Tosca, Hänsel und Gretel, Carmen, Król Roger und im Weihnachtskonzert auf. Markus Ehmann Leitung Interessenten für den Kinderchor schreiben bitte eine an alexander.preiss@buehnen-frankfurt.de Die Weihnachtsgans Auguste Weihnachtskonzert für Familien Die Weihnachtsgans Auguste gehört zu den Klassikern unter den Weihnachtsgeschichten. Wir präsentieren ihn mit einem neuen musikalischen Programm. Es ist November, und der Opernsänger Luitpolt Löwenhaupt glaubt, mit dem Kauf einer fünf Kilo schweren, lebendigen Gans ein Schnäppchen gemacht zu haben: An Heiligabend soll sie neben Rotkraut und Äpfeln auf dem Festtisch dampfen. Allerdings freunden sich alle Familienmitglieder mit der Gans an und geben ihr den Namen Auguste. Dem Vater wird klar, dass es nun nicht einfach sein wird, aus der liebenswerten Gans einen festlichen Braten zu zaubern... Als Papa Löwenhaupt das Federvieh kurz vor Weihnachten in den Gänsehimmel befördern will, hat er die ganze Familie gegen sich Musikalische Leitung Takeshi Moriuchi Erzähler Christoph Pütthoff Paul-Hindemith-Orchesterakademie Kinderchor der Oper Frankfurt 82 Sonntag, 9. Dezember 2018, 11 Uhr

44 JETZT! Für Kinder und Familien Familienworkshop ab 6 Jahren JETZT! Für (junge) Erwachsene Familien machen sich auf den Weg in die Oper. Jeder sucht sich eine Rolle, wählt sich ein Kostüm, ölt die Stimme, und dann kann es losgehen: Gemeinsam erspielen sich Kinder und Erwachsene musikalische Geschichten. sonntags von 14 bis 17 Uhr Tosca 16. September 2018 Rusalka 21. Oktober 2018 Hänsel und Gretel 2. Dezember 2018 Carmen 10. März 2019 Oper für Familien ab 8 Jahren Eine Aufführung zu familienfreundlichen Zeiten und günstigen Preisen: Jeder Erwachsene, der ein reguläres Ticket erwirbt, erhält bis zu drei kostenlose Sitzplätze für Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 18 Jahren. Karten sind nur an der Vorverkaufskasse erhältlich. Die Zauberflöte Samstag, 25. August 2018, 18 Uhr Rusalka Samstag, 27. Oktober 2018, 18 Uhr La damnation de Faust Freitag, 21. Juni 2019, Uhr Mina ab 14 Jahren Seit Februar 2018 laufen die Vorbereitungen für die Uraufführung (Seiten 20/21) von Mina auf Hochtouren. Wenn das von Jugendlichen komponierte und getextete Musiktheaterwerk im Sommer fertiggestellt ist, liegt der Fokus mit Beginn der Spielzeit 2018/19 auf der musikalischen und szenischen Einstudierung. Wir suchen auch weiterhin musikalisch begabte SchülerInnen ab 14 Jahren. Wenn ihr dabei sein wollt, schickt eure Bewerbungen an jetzt@buehnen-frankfurt.de Mit freundlicher Unterstützung 84 Kinderbetreuung von 3 bis 9 Jahren Die Oper Frankfurt bietet bei ausgewählten Vorstellungen eine Betreuung für Kinder an. Sie werden während der Aufführung von zwei PädagogInnen in den Räumen der Oper Frankfurt betreut es wird gespielt, gesungen, vorgelesen und vieles mehr. Otello 19. August 2018, Uhr Tri sestry 23. September 2018, Uhr Iolanta / Oedipus Rex 11. November 2018, Uhr Die lustige Witwe 6. Januar 2019, Uhr La forza del destino 17. Februar 2019, Uhr Dalibor 24. März 2019, Uhr Der ferne Klang 28. April 2019, Uhr La forza del destino 26. Mai 2019, Uhr La damnation de Faust 30. Juni 2019, Uhr Jugendclub ab 14 Jahren Du gehst zur Schule, studierst oder machst eine Ausbildung, hörst gern klassische Musik und möchtest Gleichgesinnte in der Oper kennenlernen? Darüber hinaus willst du über die Aufführungen diskutieren und einen Blick hinter die Kulissen werfen? Dann besuche unseren neuen Jugendclub. Es erwarten dich gemeinsame Opern- und Probenbesuche, Workshops, Führungen und Gespräche. Unsere Operntage kannst du zu einem ermäßigten Preis besuchen. Melde dich unter jetzt@buehnen-frankfurt.de an und erwirb eine JuniorCard. 85

45 JETZT! Für (junge) Erwachsene JETZT! Für (junge) Erwachsene Operntag für Jugendliche von 14 bis 19 Jahren Workshop und Führung kombiniert vor einem gemeinsamen Opernbesuch: In abwechslungsreichen szenischen und musikalischen Übungen erarbeitet ihr euch die Thematik der Oper, improvisiert Szenen, hört und singt selbst die ersten Töne. Danach seid ihr fit für die Vorstellung am Abend. Der Operntag beginnt am frühen Nachmittag und kostet 30 Euro, 20 Euro für Mitglieder des Jugendclubs inkl. Workshop, Verpflegung und Vorstellungsbesuch. Anmeldung jeweils einen Monat vorher unter Intermezzo Oper am Mittag Montagmittag, und Sie haben Pause? Warum verbringen Sie diese nicht im Holzfoyer der Oper mit Blick auf die Bankentürme? SängerInnen des Frankfurter Opernstudios liefern im Wechsel mit Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt Kostproben ihres Könnens. jeweils montags 29. Oktober; 3. Dezember Januar; 11. März; 13. Mai; 3. Juni 2019 Lunchpakete stehen zum Kauf bereit. Tosca Samstag, 22. September 2018 Rusalka Samstag, 27. Oktober 2018 Carmen Sonntag, 3. März 2019 Ein Kooperationsprojekt der Oper Frankfurt und der Otello Sonntag, 2. September 2018 Opernworkshop für Erwachsene Opernfreaks und Opernneulinge sind herzlich eingeladen, die Seiten zu wechseln und spielerisch auszuprobieren, wie es sich anfühlt, Desdemona, Marie oder Danilo zu sein. Gemeinsam mit anderen Opernfans werden Sie an einem Nachmittag zu einem Ensemble, das sich Szenen erspielt und mit»geweiteten Ohren«musikalische Passagen hört. jeweils von 14 bis 18 Uhr La forza del destino Samstag, 9. Februar 2019 Oper to go für Erwachsene Sie sind Operneinsteiger oder einfach nur neugierig? Wir servieren Ihnen im Holzfoyer in der Nähe unserer Opernbar einen Drink. Oper to go ist eine Alternative zu Kino, Kneipe und Co ein Opernimbiss mit Anna Ryberg: kurz, knackig und unkompliziert. Antipasti mit Mario Montag, 1. und Dienstag, 2. Oktober 2018 Beaujolais Beaumarchais Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14. März 2019 Trifle tralala Mittwoch, 12. und Donnerstag, 13. Juni 2019 Die lustige Witwe Samstag, 15. Dezember 2018 Wozzeck Samstag, 9. März 2019 Mit freundlicher Unterstützung 86 87

46 JETZT! Für Schulen JETZT! Für Schulen Oper und Schule Die deutsche Theater- und Orchesterlandschaft wird als immaterielles Weltkulturerbe von der UNESCO geschützt. Wir möchten mit unserem Angebot jungen Menschen eine Begegnung mit unserem Haus und der hier auf höchstem Niveau gepflegten Oper ermöglichen ganz nah an der Musik und den Menschen auf und vor der Bühne. Abonnieren Sie unseren Newsletter mit Angabe Ihrer Schule (Grund- oder Sekundarschule) und Sie erhalten alle Termine und Angebote: Lehrertreffen Wir laden Sie herzlich in die Oper Frankfurt ein, stellen Ihnen unsere neue Spielzeit vor und beantworten gern Ihre Fragen. Donnerstag, 23. August 2018, Uhr Workshop für Schulklassen Im szenisch-musikalischen Workshop lernen SchülerInnen Handlung und Musik aus der Rollenperspektive kennen. Die eigene spielerische Auseinandersetzung mit der Oper wird (je nach tagesaktueller Möglichkeit) mit einem Gang auf die große Bühne ergänzt. Der Workshop kostet 100 Euro und ist nur buchbar in Verbindung mit dem darauffolgenden Besuch einer Abendvorstellung. Karten für SchülerInnen und Begleitpersonen zu 6 Euro können an der Vorverkaufskasse bestellt werden: Tel , Mo Fr 9 19 Uhr, Sa und So Uhr Orchesterprobenbesuch Wenn das Frankfurter Opern- und Museumsorchester seine Sinfoniekonzerte probt, dürfen Schulklassen zuhören. Zur Vorbereitung finden Gespräche mit MusikerInnen und ein Workshop statt, in dem das Zusammenspiel eines Orchesters erfahrbar wird. Termine nach Vereinbarung opernprojekt@buehnen-frankfurt.de Oper für Kinder unterwegs Auch in dieser Spielzeit touren wir wieder durch die Schulen im Rhein-Main- Gebiet. Bühnenbild, Beleuchtung, Tonmischpult und Requisiten bringen wir mit. Was wir brauchen, damit sich echter Opernzauber einstellt? Eine Bühne, einen Starkstromanschluss, ein gestimmtes Klavier und natürlich unser Publikum! Anmeldung ab 15. August 2018 unter jetzt@buehnen-frankfurt.de Mit freundlicher Unterstützung Gruppen Egal, ob Kinder oder nicht alle sind uns herzlich willkommen! Nehmen Sie Kontakt mit uns auf wir machen Ihnen gern ein passendes Angebot. opernprojekt@buehnen-frankfurt.de TUSCH Wir setzen unsere dreijährige TUSCH-Partnerschaft mit der Willemerschule in Frankfurt fort

47 JETZT! Für Erwachsene Fortbildung Die Methode der szenischen Interpretation von Musik und Theater beinhaltet fünf Phasen, die ein Opernwerk erschließen und sich auch auf andere (Kunst-) Werke übertragen lassen. Ziel ist es, Aufführungen differenzierter beurteilen zu können und Nähe zu den Inhalten und zu der vielen jungen Menschen sehr fernen Musik zu finden. Aufbauend auf mindestens zwei Basiskursen können zwei weitere Kurse in Methoden und Spielleitung als Fortbildung zum Spielleiter / zur Spielleiterin mit zertifiziertem Abschluss absolviert werden. Das Angebot wendet sich an alle operninteressierten Erwachsenen, die Erfahrung mit Gruppen haben oder sich einfach aktiver mit den Werken auseinandersetzen möchten. Die Fortbildungen sind von der Hessischen Lehrkräfteakademie akkreditiert. Informationen unter freitags, Uhr und samstags, Uhr Basiskurse Die Zauberflöte 14., 15. September 2018 Tosca 19., 20. Oktober 2018 Aufbaukurse Methoden der szenischen Interpretation 10., 11. Mai 2019 La forza del destino 22., 23. Februar 2019 Carmen 22., 23. März 2019 Leitung: Iris Winkler Information und Anmeldung unter opernprojekt@buehnen-frankfurt.de Spielanleitungstraining 14., 15. Juni 2019 Kein Quak: Gartenhilfen müssen angemeldet werden. Geben Sie möglichen Unfallkosten einen Abschiedskuss und freuen Sie sich wie ein König über Steuervorteile durch Anmeldung Ihrer privaten Haushaltshilfe bei der Minijob-Zentrale. Märchenhaft einfach auf minijob-zentrale.de Noch auf der Suche? Minijobs und Minijobber finden Sie kostenlos auf haushaltsjob-boerse.de 90

48 Veranstaltungen Oper extra In den Einführungsveranstaltungen Oper extra geben die Regieteams Einblick in ihre Inszenierungskonzeption, SolistInnen der Produktion vermitteln erste musikalische Eindrücke. Veranstaltungen & Nachwuchsförderung Sonntag, 26. August 2018 Tri sestry Peter Eötvös Sonntag, 2. September 2018 Bockenheimer Depot Lost Highway Olga Neuwirth Sonntag, 14. Oktober 2018 Iolanta / Oedipus Rex Peter I. Tschaikowski / Igor Strawinsky Sonntag, 18. November 2018 I puritani Vincenzo Bellini Sonntag, 13. Januar 2019 La forza del destino Giuseppe Verdi Sonntag, 20. Januar 2019 Bockenheimer Depot Mina Jugendliche und Uwe Dierksen Sonntag, 10. Februar 2019 Dalibor Bedřich Smetana Sonntag, 17. März 2019 Der ferne Klang Franz Schreker Sonntag, 28. April 2019 Rodelinda Georg Friedrich Händel Sonntag, 19. Mai 2019 Król Roger Karol Szymanowski Sonntag, 9. Juni 2019 Satyricon / The Medium Bruno Maderna / Gian Carlo Menotti 91 93

49 Veranstaltungen Oper lieben Im Anschluss an ausgewählte Vorstellungen werden im Holzfoyer Mitwirkende der Neuproduktionen Rede und Antwort stehen; dazu werden dem Publikum ausgesuchte Weine serviert. Die Moderation der Veranstaltungen übernimmt Intendant Bernd Loebe im Wechsel mit den DramaturgInnen der Oper Frankfurt. tobiasgrau.com FALLING Nähere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie in den Monatsspielplänen und auf unserer Website. Freitag, 14. September 2018 Tri sestry Peter Eötvös Freitag, 16. November 2018 Iolanta / Oedipus Rex Peter I. Tschaikowski / Igor Strawinsky Samstag, 8. Dezember 2018 I puritani Vincenzo Bellini Freitag, 15. Februar 2019 La forza del destino Giuseppe Verdi Freitag, 8. März 2019 Dalibor Bedřich Smetana Freitag, 26. April 2019 Der ferne Klang Franz Schreker Donnerstag, 30. Mai 2019 Rodelinda Georg Friedrich Händel Mittwoch, 19. Juni 2019 Król Roger Karol Szymanowski Mit freundlicher Unterstützung von Huber EventCatering 94

50 Opernstudio Das Opernstudio der Oper Frankfurt feiert in dieser Spielzeit sein zehnjähriges Bestehen Grund genug, diese Einrichtung, die sich zu einer der renommiertesten Talentschmieden an deutschsprachigen Opernhäusern entwickelt hat, gemeinsam mit aktuellen und ehemaligen SängerInnen am 4. September 2018 mit einem Konzert auf der großen Bühne zu feiern. Die Ziele, die wir uns gesetzt hatten, junge hochbegabte KünstlerInnen vom Beginn ihrer Gesangskarriere an zu begleiten, zu fördern und womöglich auch längerfristig künstlerisch an das Haus zu binden, sind erfüllt, wenn nicht gar übertroffen worden. Zwölf StipendiatInnen wechselten im Anschluss an ihre Zeit im Opernstudio in das Sängerensemble der Oper Frankfurt. Paula Murrihy verfolgt ihre internationale Karriere mit Engagements u.a. am Londoner Royal Opera House Covent Garden oder dem Teatro Real in Madrid und kehrt doch regelmäßig nach Frankfurt zurück; Kihwan Sim gab seine Debüts an der Metropolitan Opera in New York und ebenfalls in London, Iurii Samoilov trat u.a. bei den Salzburger Festspielen auf und kehrte im Frühjahr für ein Gastengagement an das Bolschoi-Theater in Moskau zurück beide bleiben ihrem Haus als Ensemblemitglieder treu. Zahlreiche weitere Alumni erlangten Festengagements an anderen wichtigen Opernhäusern: Nora Friedrichs an der Komischen Oper Berlin, Danae Kontora am Opernhaus Leipzig, Yuriy Tsiple und Wenwei Zhang an der Oper Zürich oder Ludwig Mittelhammer am Staatstheater Nürnberg. Außerdem stehen Alumni des Opernstudios immer wieder als Gäste auf unserer Bühne. Den bereits etablierten Mitgliedern Bianca Andrew, Jaeil Kim, Iain MacNeil und Anatolii Suprun, die ein zweites Jahr im Opernstudio bleiben, schließen sich die rumänische Sopranistin Florina Ilie, die amerikanische Sopranistin Julia Moorman, die amerikanische Mezzosopranistin Kelsey Lauritano und der australische Tenor Michael Petruccelli an. Veranstaltungen des Opernstudios Nachwuchsförderung Zusätzlich zu einem intensiven Unterrichtsangebot wird das Programm des Opernstudios vor allem durch Besetzungen in Partien auf der großen Bühne und Auftritte in den weiteren Veranstaltungen der Oper Frankfurt abgerundet. Hierzu zählt die Reihe Soiree des Opernstudios im Holzfoyer, in der sich die Sängerinnen und Sänger mit Auszügen aus ihrem Opernrepertoire oder in Liederabenden präsentieren. Außerdem unterstützt das Opernstudio das soziale Engagement der Oper Frankfurt mit dem Format Opernstudio vor Ort. Die Mitglieder besuchen soziale Einrichtungen wie Alten- und Pflegeheime, Krankenhäuser oder Behindertenzentren und ermöglichen Menschen, denen eine Anreise zur Oper Frankfurt zu beschwerlich oder aus finanziellen Gründen nicht möglich ist, ein besonderes Opernerlebnis vor Ort. Daneben sind die Mitglieder des Opernstudios immer wieder in den Veranstaltungen der Reihe JETZT! Oper für dich zu erleben. So singen sie Auszüge der großen Partien ihres Fachrepertoires in der Oper für Kinder Opernbearbeitungen, die Kindern ein erstes Theatererlebnis bereiten und touren mit diesen Stücken als Oper unterwegs durch die Grundschulen des Rhein-Main-Gebietes. Weitere Veranstaltungen in den Foyers sind zudem das von der Deutsche Bank Stiftung mit initiierte Intermezzo Oper am Mittag sowie Oper to go. Gesamtleitung Bernd Loebe Thomas Stollberger Künstlerische Ausbildung Felice Venanzoni Korrepetition Michał Goławski Mitglieder Florina Ilie* Sopran Julia Moorman* Sopran Bianca Andrew Mezzosopran Kelsey Lauritano* Mezzosopran Jaeil Kim Tenor Michael Petruccelli* Tenor Iain MacNeil Bariton Anatolii Suprun Bass *Neu im Opernstudio Zehn Jahre Opernstudio der Oper Frankfurt Jubiläumskonzert am Dienstag, 4. September 2018 mit aktuellen und ehemaligen StipendiatInnen und dem Frankfurter Opern- und Museumsorchester Musikalische Leitung: Hartmut Keil Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins - Sektion Oper Mit freundlicher Unterstützung Soiree des Opernstudios am Montag, 12. November 2018 und Dienstag, 9. April 2019 Aktuelle Informationen zu den Mitgliedern des Opernstudios, den Terminen und Konzertprogrammen sowie den Bewerbungsmodalitäten finden Sie unter

51 Nachwuchsförderung Eine Orchesterakademie gehört für ein Spitzenorchester nicht nur sprichwörtlich»zum guten Ton«sie ist ein wichtiger Baustein zur Erhaltung und Weiterentwicklung eines hohen künstlerischen Niveaus. Die Paul-Hindemith-Orchesterakademie wurde zur Saison 2015/16 auf Initiative der Orchestermitglieder gegründet. Inzwischen auf zehn Stipendiaten (fünf Streicher und fünf Bläser) angewachsen, sollen sich junge, gut ausgebildete Instrumentalisten optimal auf den Berufsalltag des Orchestermusikers vorbereiten, von gestandenen Orchestermitgliedern lernen, und wenn möglich, auch auf längere Zeit an das Orchester gebunden werden. Die Mitglieder der Orchesterakademie wirken bei Proben und Aufführungen in der Oper und in Konzerten mit. Eigene Konzertprojekte der Akademie stehen ebenso auf dem Programm wie gemeinsame Kammerkonzerte mit Orchestermitgliedern. Die Stipendiaten erhalten Einzelunterricht von Orchestermitgliedern, Workshops zur Karriereentwicklung, regelmäßiges Probespiel- und Mentaltraining und bei Bedarf Deutschunterricht. So schließt die Akademie die Lücke zwischen Studium und Orchesterberuf und dient als Sprungbrett in das Festengagement des eigenen Hauses oder in ein anderes renommiertes Orchester. Bereits ein Drittel der Absolventen der noch jungen Akademie konnte sich Positionen in Spitzenorchestern erspielen. Große Unterstützung erfährt die Akademie durch das gesamte Orchester wie auch durch das persönliche Engagement einzelner Orchestermitglieder, die das Projekt organisieren, Unterricht erteilen oder einfach mit einem freundschaftlichen oder professionellen Rat zur Seite stehen. Die Akademie, die bei der Frankfurter Museums-Gesellschaft ansässig ist, wird finanziell durch die Oper Frankfurt und den Patronatsverein für die Städtischen Bühnen Sektion Oper unterstützt. Kunst und Kultur ins Rampenlicht! Informationen zu den Stipendiaten sowie zu den Aufführungsterminen und Programmen der eigenen Kammermusikprojekte finden Sie unter Oktober 2018 MuseumsSalon 28. Oktober 2018 Musik im Kuhhirtenturm Mit freundlicher Unterstützung 9. Dezember 2018 Die Weihnachtsgans Auguste 23. Juni 2019 Kammermusik im Foyer Weil wir dahinter stehen! Der Kulturfonds Frankfurt RheinMain hat in der Region bereits rund 50 Mio. Euro an Fördergeldern für kulturelle Projekte zur Verfügung gestellt. 98 Getragen wird der gemeinnützige Fonds vom Land Hessen, von Frankfurt am Main, dem Hochtaunuskreis und dem Main-Taunus-Kreis, Darmstadt, Wiesbaden, Hanau, Bad Vilbel, Offenbach am Main und Oestrich-Winkel. Weitere herausragende Kunst- und Kulturprojekte finden Sie unter / Facebook / Twitter / Newsletter

52 Veranstaltungen Opern-Gespräche an der Volkshochschule Frankfurt In Kooperation mit der Oper Frankfurt bietet die Volkshochschule in der Spielzeit 2018/19 unter der Leitung von Dr. Donald C. Porsché wieder folgende Opernkurse an: Opern-Gespräche In lockerer Runde tauschen sich Opern-Begeisterte über das aktuelle Operngeschehen in Frankfurt aus. Wir besprechen künstlerische, technische und inhaltliche Aspekte sowohl untereinander als auch mit fachkundigen Gästen aus dem Opernbetrieb. Im Herbstsemester trifft sich der Kurs an sechs Montagabenden zwischen dem 17. September und dem 26. November Im Frühjahrssemester gibt es wieder sechs Treffen zwischen dem 18. Februar und 20. Mai Frankfurt OperaTalk Das Opern-Gespräch am Freitagabend in der Musikschule Frankfurt am Main Da muss das Ohr drauf In Kooperation mit der Oper Frankfurt bietet die Musikschule Frankfurt seit Jahren ihre Opernkurse an. Unter der kompetenten Leitung von Barbara Röder, Musikjournalistin und Fachfrau für Oper, werden die Kursteilnehmer in die Welt der Oper und ihre Geschichten, ihre Legenden und ihre Wahrheiten eingeführt. Aktuelle Inszenierungen der Oper Frankfurt werden aus historischer, musikalischer und szenischer Sicht beleuchtet und in Bezug zu unserer Zeit gesetzt. Künstlerische Zusammenhänge und inhaltliche Hintergründe der jeweils aktuellen Inszenierungen werden erläutert und diskutiert. Höhepunkte sind die gemeinsamen Opernbesuche. Dazu zählen: mehrere Neuinszenierungen, Wiederaufnahmen, eine konzertant aufgeführte Oper und eine Barockoper. English-speaking opera fans meet at the VHS to get acquainted with each other and with the lively Frankfurt opera scene. Native and non-native speakers of English are cordially invited to enrol. The course meets in the autumn semester on five Monday evenings between September 24 and November 19, 2018, and again five times in the spring semester between February 25 and May 13, Mitmachen können alle, die sich für die Oper interessieren. Besondere Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Neue KursteilnehmerInnen sind stets willkommen. Kursanmeldungen erfolgen über die Volkshochschule, Sonnemannstraße 13, Frankfurt am Main, oder im Internet unter Nähere Auskünfte erhalten Sie telefonisch unter oder Veranstaltungsadresse VHS Sonnemannstraße 13, Frankfurt am Main S-Bahnstation Ostendstraße, Parkhaus vorhanden. Kursdauer August 2018 Juli 2019, der Einstieg ist jederzeit möglich Freitag, 19 Uhr Ort Kunsthalle Schirn, Musikschule Raum 341 Kursbeitrag/Monat 40 Euro Opernbesuch je 15 Euro, unter Vorbehalt Anmeldung Musikschule Frankfurt am Main Saalgasse Frankfurt am Main Auskunft Frau Silvia Mix und

53 Happy New Ears Happy New Ears Konzerte Kaum zu glauben: In der vergangenen Spielzeit fand bereits das 100. Konzert der 1993 ins Leben gerufenen, seither von der Oper Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem Ensemble Modern veranstalteten Reihe Happy New Ears statt! Und es geht hochkarätig weiter: Auch in der neuen Saison stehen wieder vier spannende Porträtkonzerte mit Protagonisten der zeitgenössischen Musik auf dem Programm wurde Die Sirenen, die jüngste Oper des in Frankfurt lebenden Komponisten Rolf Riehm, an der Oper Frankfurt uraufgeführt. Nun soll ihm ein»hne«gewidmet werden. Eine der prominentesten Exponentinnen der jüngeren Generation ist Olga Neuwirth. Ihr Musiktheater Lost Highway nach David Lynch, uraufgeführt 2003, erlebt zu Beginn der neuen Spielzeit im Bockenheimer Depot eine Neuinszenierung in revidierter Fassung. Grund genug, sie auch im Rahmen eines Porträtkonzerts zu präsentieren und zu ihrer Musik zu befragen. Ebenfalls aus Österreich stammt Georg Friedrich Haas. Auch er ist im Musiktheater mit höchst eigenwilligen Werken hervorgetreten, zuletzt mit einer Trilogie, bestehend aus Koma, Thomas und Bluthaus. Dirigent des Georg Friedrich Haas gewidmeten Konzerts ist Sylvain Cambreling. Als vierte Komponistenpersönlichkeit soll der 2004 erst 40-jährig verstorbene Italiener Fausto Romitelli in einer Hommage geehrt werden. Romitelli wurde, ebenso wie Haas, von der französischen Musique spectrale beeinflusst. Gerard Grisey und Hugue Dufort waren seine Lehrer, von 1991 bis 1993 war er Compositeur en recherche am Pariser IRCAM. Riehm, Haas, Neuwirth, Romitelli: vier sehr verschiedene Komponisten, deren Werke im Werkstattkonzert jeweils besprochen und vom Ensemble Modern aufgeführt werden. Wir wünschen, mit John Cage,»glückliche Ohren«dazu! Rolf Riehm Dienstag, 27. November 2018, Opernhaus Olga Neuwirth Dienstag, 19. Februar 2019, Opernhaus Fausto Romitelli Dienstag, 2. April 2019, Opernhaus Georg Friedrich Haas Montag, 10. Juni 2019, Opernhaus 103

54 Kammermusik im Foyer Kammermusik im Foyer Sonntag, 30. September 2018, 11 Uhr Holzfoyer Zur Premiere Tri sestry von Peter Eötvös Werke von György Ligeti György Kurtág Peter Eötvös Pierre Boulez Gesine Kalbhenn-Rzepka Violine Jefimija Brajovic Violine Wolf Attula Viola Johannes Oesterlee Violoncello NN Celesta Sonntag, 21. Oktober 2018, 11 Uhr Holzfoyer Zur Premiere Iolanta von Peter I. Tschaikowski und Oedipus Rex von Igor Strawinsky Werke von Joseph Haydn Dmitri D. Schostakowitsch Alfred Schnittke Alexander P. Borodin Hindemith-Quartett Ingo de Haas Violine Joachim Ulbrich Violine Thomas Rössel Viola Daniel Robert Graf Violoncello Sonntag, 11. November 2018, 11 Uhr Holzfoyer Zur Wiederaufnahme Ariadne auf Naxos von Richard Strauss Werke von François Devienne Richard Strauss Ludwig van Beethoven Ingo de Haas Violine Thomas Rössel Viola Florian Fischer Violoncello Bruno Suys Kontrabass Claudia Dresel Klarinette Lola Descours Fagott Kristian Katzenberger Horn Sonntag, 16. Dezember 2018, 11 Uhr Holzfoyer Goldberg-Variationen Werke von Krzysztof Penderecki Johann Sebastian Bach Goldberg-Variationen BWV 988 (Transkription für Streichtrio von Dmitri J. Sitkowetski) Limaro-Trio Lin Ye Violine Mathias Bild Viola Roland Horn Violoncello Sonntag, 24. Februar 2019, 11 Uhr Holzfoyer Zur Premiere Dalibor von Bedřich Smetana Werke von Antonín Dvořák Josef Suk Bohuslav Martinů Vladislav Brunner Violine Stephanie Breidenbach Violine Susanna Hefele Viola Wolf Attula Viola Bogdan Michael Kisch Violoncello Sonntag, 24. März 2019, 11 Uhr Holzfoyer Zur Premiere Der ferne Klang von Franz Schreker Werke von Joseph Haydn Alban Berg Anton Webern Wolfgang Amadeus Mozart Heygster-Quartett Anna Heygster Violine Gisela Müller Violine Philipp Nickel Viola Florian Fischer Violoncello Claudia Mahnke Mezzosopran Sonntag, 14. April 2019, 11 Uhr Holzfoyer Zur Wiederaufnahme Le nozze di Figaro von Wolfgang Amadeus Mozart Wolfgang Amadeus Mozart Serenade Nr. 10 B-Dur KV 361 (370a) Gran Partita Johannes Grosso Oboe Márta Berger Oboe Claudia Dresel Klarinette Diemut Schneider Klarinette Stephan Kronthaler Bassetthorn Matthias Höfer Bassetthorn Lola Descours Fagott Richard Morschel Fagott Mahir Kalmik Horn Tuna Mehmet Erten Horn Thomas Bernstein Horn Genevieve Clifford Horn Hedwig Matros-Büsing Kontrabass

55 Kammermusik im Foyer Ein HaucH von Paris mitten in FrankFurt. Sonntag, 12. Mai 2019, 11 Uhr Holzfoyer Zur Premiere Rodelinda von Georg Friedrich Händel Werke von Georg Friedrich Händel Johann Georg Pisendel Jean-Baptiste Lully Nicola Antonio Porpora Jean-Féry Rebel Georg Philipp Telemann Horus Ensemble Basma Abdel-Rahim Violine Carla Linné Violine Ludwig Hampe Viola Kaamel Salah-Eldin Violoncello Daniele Caminiti Laute Felice Venanzoni Cembalo Karl Kaiser Traversflöte Sonntag, 16. Juni 2019, 11 Uhr Holzfoyer Zur Premiere Król Roger von Karol Szymanowski Werke von Igor Strawinsky Karol Szymanowski Regine Schmitt Violine Emilia Gausse Violine Elisabeth Friedrichs Viola Nika Brnič Violoncello Peter Josinger Kontrabass Claudia Dresel Klarinette Lola Descours Fagott Matthias Kowalczyk Trompete Jeroen Mentens Posaune Steffen Uhrhan Schlagzeug Sonntag, 23. Juni 2019, 11 Uhr Holzfoyer Kammermusik mit den Mitgliedern der Paul-Hindemith-Orchesterakademie Genießen Sie regionale, saisonale Küche mit französischem Akzent. Das Restaurant Schönemann an der Alten Oper ist Ihre Adresse für einen gepflegten Abend in gemütlich - eleganter Atmosphäre. Reservierungen unter: +49 (0) schoenemann.de BEginnEn sie ihren opernabend mit EinEm apéro chic in LiLi s Bar. Wir servieren eigens kreierte apéros sowie eine auswahl an canapés unseres küchenchefs. oder lassen sie den abend mit uns ausklingen bei einem cocktailklassiker oder einem unserer signature cocktails. reservierungen unter: +49 (0) Sofitel frankfurt opera opernplatz frankfurt

56 Museumskonzerte 1. Sonntagskonzert 16. September 2018, 11 Uhr 1. Montagskonzert 17. September 2018, 20 Uhr Johannes Brahms Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83 György Ligeti Atmosphères Franz Liszt Orpheus Sinfonische Dichtung Nr. 4 Zoltán Kodály Tänze aus Galánta Tzimon Barto Klavier Frankfurter Opern- und Museumsorchester Lawrence Foster Dirigent 10/19 Uhr»vor dem museum«mit Klaus Albert Bauer im Großen Saal 2. Sonntagskonzert 14. Oktober 2018, 11 Uhr 2. Montagskonzert 15. Oktober 2018, 20 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester c-moll KV 491 Anton Bruckner Sinfonie Nr. 8 c-moll Kit Armstrong Klavier Frankfurter Opern- und Museumsorchester Sebastian Weigle Dirigent 10/19 Uhr»vor dem museum«mit Klaus Albert Bauer im Großen Saal Museumskonzerte Alte Oper Frankfurt, Großer Saal 3. Sonntagskonzert 18. November 2018, 11 Uhr 3. Montagskonzert 19. November 2018, 20 Uhr Richard Wagner Sinfonie C-Dur WWV 29 Felix Mendelssohn Konzert für Violine und Orchester e-moll op. 64 Richard Strauss Till Eulenspiegels lustige Streiche Sinfonische Dichtung op. 28 Augustin Hadelich Violine Frankfurter Opern- und Museumsorchester Jun Märkl Dirigent 10/19 Uhr»vor dem museum«mit Andreas Bomba im Großen Saal 4. Sonntagskonzert 9. Dezember 2018, 11 Uhr 4. Montagskonzert 10. Dezember 2018, 20 Uhr Georges Bizet Sinfonie C-Dur Camille Saint-Saëns Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-moll op. 33 Igor Strawinsky Petruschka (Fassung 1947) Kian Soltani Violoncello Frankfurter Opern- und Museumsorchester Tung-Chieh Chuang Dirigent 10/19 Uhr»vor dem museum«mit Andreas Bomba im Großen Saal 5. Sonntagskonzert 20. Januar 2019, 11 Uhr 5. Montagskonzert 21. Januar 2019, 20 Uhr Felix Mendelssohn Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 Italienische Niccolò Paganini Sonata per la Gran Viola op. 35 Hector Berlioz Harold en Italie Sinfonie op. 16 Nils Mönkemeyer Viola Frankfurter Opern- und Museumsorchester Joana Mallwitz Dirigentin 10/19 Uhr»vor dem museum«mit Klaus Albert Bauer im Großen Saal 6. Sonntagskonzert 10. Februar 2019, 11 Uhr 6. Montagskonzert 11. Februar 2019, 20 Uhr Ludwig van Beethoven Fantasie für Klavier, Chor und Orchester op. 80 Chorfantasie Sinfonie Nr. 9 d-moll op. 125 Alexej Gorlatch Klavier Ensemblemitglieder der Oper Frankfurt Cäcilienchor Frankfurt Figuralchor Frankfurt Frankfurter Kantorei Frankfurter Singakademie Frankfurter Opern- und Museumsorchester Sebastian Weigle Dirigent 10/19 Uhr»vor dem museum«mit Andreas Bomba im Großen Saal

57 Museumskonzerte 7. Sonntagskonzert 3. März 2019, 11 Uhr 7. Montagskonzert 4. März 2019, 20 Uhr John Adams *1947 The Chairman Dances Foxtrot for Orchestra Aaron Copland Konzert für Klarinette und Orchester George Gershwin Three Preludes für Klarinette und Orchester Erich Wolfgang Korngold Musik zum Film The Sea Hawk (Der Herr der sieben Meere) 9. Sonntagskonzert 19. Mai 2019, 11 Uhr 9. Montagskonzert 20. Mai 2019, 20 Uhr Gustav Mahler Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur (Konzertfassung von Yoel Gamzou) Frankfurter Opern- und Museumsorchester Yoel Gamzou Dirigent 10/19 Uhr»vor dem museum«mit Andreas Bomba im Großen Saal Leonard Bernstein Divertimento for Orchestra Sabine Meyer Klarinette Frankfurter Opern- und Museumsorchester Sebastian Weigle Dirigent 10/19 Uhr»vor dem museum«mit Klaus Albert Bauer im Großen Saal 8. Sonntagskonzert 7. April 2019, 11 Uhr 8. Montagskonzert 8. April 2019, 20 Uhr Peter I. Tschaikowski Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-moll op. 23 Sergei W. Rachmaninow Sinfonie Nr. 1 d-moll op. 13 Yekwon Sunwoo Klavier Frankfurter Opern- und Museumsorchester Sebastian Weigle Dirigent 10. Sonntagskonzert 9. Juni 2019, 11 Uhr 10. Montagskonzert 10. Juni 2019, 20 Uhr Franz Schubert Ouvertüre Die Zauberharfe D 644 Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Violine und Orchester A-Dur KV 219 Johannes Brahms Klavierquartett g-moll op. 25 (orchestriert von Arnold Schönberg) Nicola Benedetti Violine Frankfurter Opern- und Museumsorchester Andrey Boreyko Dirigent 10/19 Uhr»vor dem museum«mit Klaus Albert Bauer im Großen Saal 10/19 Uhr»vor dem museum«mit Andreas Bomba im Großen Saal

58 Werden Sie Förderer & Partner der Oper Frankfurt Förderer & Partner der Oper Frankfurt Spielzeit 2018/19 Die Oper Frankfurt. Als»Opernhaus des Jahres«2014/15 und»publikumsliebling«2016/17 gehört die Oper Frankfurt zu den renommiertesten internationalen Opernhäusern. In jeder Spielzeit werden hier neue Maßstäbe hinsichtlich Vielfalt und Qualität gesetzt. Abend für Abend werden am Willy-Brandt-Platz einzigartige Live-Erlebnisse geschaffen Emotionalität und Meisterleistung in Perfektion. Werden Sie als Förderer & Partner Teil der Erfolgsgeschichte der Oper Frankfurt. Ihr Engagement. Als Förderer & Partner können Sie sich neben einer Produktionspartnerschaft beispielsweise auch auf die Kinder-, Jugend- und Operneinsteiger-Formate der Oper Frankfurt fokussieren. Im Einklang mit Ihrer Unternehmensphilosophie unterstützen Sie mit Ihrem Engagement ein zukunftsfähiges Opernhaus, tief in der Region verankert und mit starker internationaler Leuchtkraft. Besonderer Dank gilt dem Patronatsverein der Städtischen Bühnen e.v. Sektion Oper Wir bedanken uns herzlich für die großzügige finanzielle Unterstützung bei unseren Partnern. Hauptförderer Ur- und Erstaufführungen Hauptförderer Opernstudio Ihre Möglichkeiten. Unvergessliche Live-Erlebnisse im Herzen Frankfurts Exklusive Nähe zum künstlerischen Betrieb über Probenbesuche, Backstage-Führungen und individuelle Werkeinführungen, sowie das Ensemble-Dinner Produktionspartner Projektpartner Räumlichkeiten mit Charme Möglichkeit zur Nutzung der Foyers des Opernhauses für Firmenveranstaltungen auch mit künstlerischen Inhalten Wirkungsvolle Kommunikation Ansprache von bis zu 15 Mio. Kontakten über unterschiedliche Print- und Onlinemedien sowie Nennung auf der Sponsorentafel im Empfangsbereich Direkter Kartenzugang Karten für Premieren und Wiederaufnahmen erhalten Sie über einen persönlichen Ansprechpartner an der Oper Frankfurt Fellows & Friends Gerne stellt Ihnen das Developmentbüro Ihr maßgeschneidertes Förderpaket zusammen und steht für Fragen und Auskünfte persönlich zur Verfügung. Nina Kott Leitung Development & Sponsoring Telefon Fax Ensemble Partner STIFTUNG OTTOMAR PÄSEL JOSEF F. WERTSCHULTE Education Partner EUROPÄISCHE ZENTRALBANK FRAPORT AG Unser Dank geht auch an die vielen Privatpersonen, die sich mit Einzelspenden für das Format Oper für Kinder und Oper unterwegs sowie im Rahmen des Ensemble-Dinners für die künstlerische Arbeit des Hauses engagiert haben. Medienpartner Mobilitätspartner

59 Patronatsverein Mäzene Helmuth Artmann Sebastiano und Christine Ferrante Jürgen Fitschen Katherine Fürstenberg-Raettig Philip Holzer Andreas und Martina Hübner Matthias und Evelin Luecker Doris Manz-Wisser Deutsche Bank AG Patrone Chiara Aengevelt Maria-Theresia Artmann Drs. Volker und Sabine Balda Dr. Burkhard Bastuck Michael und Biserka Baum Jan Thomas Behnke und Efi Leonidou Klaus Beine Erich Belke Manfred Benkert Konrad und Andrea von Bethmann Hans-Joachim und Christa Beyer Dr. Andreas Bittner Carl-L. von Boehm-Bezing Hilde Bohmann Michael und Isabel Bonacker Sabine Bonanni Dr. Werner Brandt und Heidrun Nischwitz-Brandt Dr. Helga Budde Drs. Peter und Uta Coym Ulrike Crespo Otmar und Ingrid Debald Prof. Alexander Demuth Dr. Andreas Dombret Dr. Thomas Duhnkrack Peter E. Eckes Vivian Engelmann Brita Erb Elisabeth Feddersen Prof. Dr. Heinrich Fichter Dr. Thomas Flatten Prof. Dr. Günter und Gerda Fohrer Dr. Berthold und Nicole Fürst- Dr. Kiriakos Giokoglu Jutta H. Gonder Christine Graeff Dr. Gerold und Yasmin Grasshoff Gilbert Greaves Ruth-Christiane Guth Prof. Dr. Wilhelm Haarmann Dr. Elisabeth Strobl-Haarmann Dr. Michael Habermehl Adi Hagelüken Elisabeth Haindl Drs. Philipp Hanfland und Julia Lübke Jens Jakob Happ Dr. Wolfgang Eugen Hauser Raimund und Dr. Alexandra Herden Dr. Elisabeth Herold Traudl Herrhausen Floria Landgräfin von Hessen Dr. Philipp-Andreas Hessler und Dorothee Graefe-Hessler Prof. Dr. Carl-Heinz Heuer Susanne Heuer Dr. Axel Heuß Thomas Heymann und Monika Becker-Heymann Norbert Hoffmann Drs. Thomas und Ursula Hofstaetter Dr. Stefan und Stefanie Hoops Felix Hufeld Christiane Humbeck Dirk Jenders Jürgen J. Jeske Dr. Christian Keilich und Katy Peetermans Patrick und Virginia Kenadjian Roswitha Keppler Junius Andrea Klein Karin M. Klossek Dr. Peter Koepff Prof. Dr. Thomas und Stephanie Konrad Nikolaus und Marija Korsch Dr. Berthold und Anke Kracke Uta Krahnen-Exo Adolf und Heike Kraus Dr. Walter Kuna Dr. Katja Küpper Karl Michael Kurz und Ariane Haack-Kurz Michael Landes und Zlatka Damjanova-Landes Karl C. Lange Martin und Petra Leitgeb Dr. Stephan und Verena Leithner Dr. Kurt Liedtke Drs. Gerhard und Judith Limberger Dr. Claus Löwe Giovanna Maag Prof. Christoph Mäckler und Dr. Claudia Orben-Mäckler Werner und Angelika Mähs Dr. Heinrich Mathes Frank und Dr. Sybille Mattern Ulrich und Liane Meister Sylvia von Metzler Horst und Karin Michaels Hans-Jürgen Möhrle Helmut und Marina von Monschaw Dr. Claudia Nagel Ortwin Nürnberger Julia von Opel Matthias und Dr. Bettina Orlopp Erika Päsel Dr. Uwe und Elsa Pavel Dirk Pfeil Klaus Pflum Hans W. Reich Dr. Johannes J. Reich Dr. Martin und Charlotte Reitz Martin Roth Michael Rümmelein Dr. Thomas Rüschen und Bernadette Fendel-Rüschen Eckhard Sachse Karl A. Schattmaier und Karin Bergmann Prof. Dr. Bernhard Scheuble Dr. Florian und Isabel Schilling Dario Schiraldi und Dr. Viola Stoll-Schiraldi Dr. Hannes Schneider Dr. Hans-Josef Schneider Michael und Katja Schultheiß Steffen und Iris Seeger Dr. Karl-Gerhard und Edda Seifert Dr. Alexander und Christine Sieber Dr. Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels Christian und Tanja Specht Dagmar Spill Anne-Marie Steigenberger Christine Steigenberger Claudia Steigenberger Dr. Benno und Ursula Stork-Wersborg Stephan Sturm Sonja Terraneo Dr. Thomas und HellenToepfer Verena von Tresckow-Bronke Katharina Trömel Elisabeth Vogelheim Barbara Voss Dr. Bernd W. Voss Dr. Edgar Wallach und Ingrid Häußler Daniela Weber-Rey und Stephan Rey Prof. Dr. Martin und Evelyn Wentz Dr. Thomas Werhahn Johannes Graf von Westphalen und Ilka Gräfin von Westphalen Raimund und Gerti Wicker Noah und Veronika Wild Prof. Rolf und Beatrix Windmöller Prof. Dr. Norbert Winkeljohann Julius Winter Arne und Judith Wittig Leif Zierz Dr. h.c. Uwe Zimpelmann Jutta Zivanovic-Riedel Dr. Christian Zschocke und Bettina Harrer-Zschocke Firmenpatrone AS+P Albert Speer + Partner GmbH Commerzbank AG Deutsche Börse AG DZ Bank AG Frankfurter Volksbank eg Fraport AG H. & C. Fermont GmbH & Co. KG KfW Bankengruppe Landwirtschaftliche Rentenbank Tishman Speyer Properties Deutschland GmbH Patronatsverein Werden Sie Mitglied im Patronatsverein Sektion Oper Der Frankfurter Patronatsverein für die Städtischen Bühnen e.v. fördert seit mehr als 90 Jahren die Oper, das Schauspiel und den Tanz. Viele herausragende Produktionen sind ohne privates Engagement nicht denkbar. Der Einsatz unserer Mitglieder und Förderer macht es möglich, außergewöhnliche Künstler zu verpflichten und durch herausragende Inszenierungen auf Weltniveau zu begeistern. Zu den über 1200 Mitgliedern des Patronatsvereins, davon mehr als 250 fördernde Mitglieder (Mäzene, Patrone, Freunde), gehören Menschen, die sich mit Ideen, Spenden und persönlichem Engagement für die Bühnen einsetzen und die Nähe zu den Künstlern schätzen. Lassen Sie sich von dieser Begeisterung anstecken. Werden Sie Mitglied, engagieren Sie sich in bester Frankfurter Bürgertradition. Als Mitglied genießen Sie Vorteile Persönlicher Mitgliederservice Besuch ausgewählter Generalproben Kulturreisen zu Highlights anderer Bühnen mit individuellem Begleitprogramm Newsletter»Spotlight«u.v.m. Als Patron (Förderndes Mitglied) genießen Sie zusätzlich Besuch aller Generalproben Persönliche Einladung zur jährlichen Operngala und zu Sonderveranstaltungen Jährliche Exklusivveranstaltung für Patrone in besonderem Ambiente Teilnahme an den Premierenfeiern im Wolkenfoyer an einem exklusiv für Patrone reservierten Tisch Veröffentlichung Ihres Namens auf einer Tafel im Foyer der Oper, in der Saisonbroschüre der Oper sowie auf der Website des Patronatsvereins (mit Ihrem Einverständnis) Kostenlose Zusendung des Opernmagazins Geschäftsstelle: Astrid Kastening, Tel: Fax: astrid.kastening@patronatsverein.de Frankfurter Patronatsverein für die Städtischen Bühnen e.v. Vorstand: Andreas Hübner (Vorsitzender), Jürgen Fitschen, Katherine Fürstenberg-Raettig, Karin M. Klossek, Dr. Walter Kuna, Claudia Steigenberger Kuratorium der Sektion Oper: Jürgen Fitschen (Vorsitzender), Dr. Burkhard Bastuck, Dr. Günther Bräunig, Dr. Peter Coym, Dr. Andreas Dombret, Sebastiano Ferrante, Katherine Fürstenberg-Raettig, Christine Graeff, Andreas Hübner, Carsten Kengeter, Wolfgang Kirsch, Prof. Christoph Mäckler, Sylvia von Metzler, Elsa Pavel, Florian Reiff, Dr. Horst Reinhardt, Claudia Steigenberger, Prof. Dr. Norbert Winkeljohann, Eva Wunsch-Weber, Dr. h.c. Uwe Zimpelmann und weitere Spender, die nicht genannt werden möchten

60 Operngala Operngala 2017 Bei uns ist Kultur Programm Zum 19. Mal schritten mehr als 950 festlich gekleidete Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur über den roten Teppich der Oper Frankfurt, um einen der gesellschaftlichen Höhepunkte der Stadt zu erleben. Ministerpräsident Volker Bouffier betonte in seiner Eröffnungsrede die Notwendigkeit des staatlichen Engagements für die Hochkultur und lobte die Oper Frankfurt als eines der weltweit führenden Häuser. Er unterstrich die elementare Verpflichtung, Platz und Raum zu schaffen, um Kultur als ein Spiegelbild der Gesellschaft zu ermöglichen. Auch Oberbürgermeister Peter Feldmann bekannte sich zur Oper Frankfurt und verteidigte weiterhin den Standort von Oper und Schauspiel am Willy-Brandt-Platz. Jürgen Fitschen vom Patronatsverein hob die rege Anteilnahme des Frankfurter Bürgertums an seinem Opernhaus hervor durch dieses Engagement konnten an diesem Abend Euro Spendengelder eingenommen werden. Ein besonderes Lob sprach er den Damen des Gala-Komitees aus, die auch in diesem Jahr dieses Ereignis organisiert haben. Die Oper bedankte sich mit einem bunten musikalischen Programm. Den Auftakt machte der junge Dirigent Lorenzo Viotti, der das vielfach ausgezeichnete Frankfurter Opern- und Museumsorchester mit der Ouvertüre der Fledermaus von Johann Strauß zu größter Dynamik führte. Der brillante Opernchor und der Kinderchor der Oper Frankfurt erfreuten das Publikum mit einer Szene aus Bizets Carmen. SolistInnen aus dem Ensemble und Barbara Haveman als Gast begeisterten mit Höhepunkten aus dem Opernrepertoire und boten zum beschwingten Finale Musical-Klänge aus West Side Story, South Pacific und The Wizard of Oz. Ein besonderer Augenblick bot sich wieder mit der Öffnung der großen Drehbühne mit 85 festlich geschmückten Tischen in einem glanzvollen Ambiente aus Opernkulissen, auf der die Gäste zum Dinner Platz nahmen. Bevor sie zum Ausklang in die Foyers strömten, intonierten die Gäste unter Anleitung von Lorenzo Viotti und mit professioneller Unterstützung der SolistInnen im grün-silbernen Glitzerregen das Trinklied aus La traviata. Kulinarisch, gesellschaftlich und musikalisch war dieser Gala-Abend ein rauschendes Fest, welches noch weit in die Nacht hinein gefeiert wurde erwartet die Gäste eine Jubiläums-Gala: Am 24. November 2018 findet dieses besondere Ereignis für die Förderer und Freunde der Oper Frankfurt zum 20. Mal statt. Hausführung jeden Mittwoch und 1. Samstag im Monat, jeweils 14 Uhr Ob Konzert, Theatervorstellung oder Vortrag unser umfangreiches Veranstaltungs- und Kulturprogramm hält für jeden Geschmack etwas bereit. Informieren Sie sich bei einer Haus führung ganz unverbindlich über das Leben im Augustinum. 116 Die Seniorenresidenz Augustinum Bad Soden Georg-Rückert-Straße Bad Soden Tel /

61 Ensemble und Mitarbeiter Ensemble und Mitarbeiter Oper Frankfurt Leitung Intendant und Geschäftsführer Bernd Loebe Generalmusikdirektor Sebastian Weigle Künstlerische Betriebsdirektorin, Stellvertreterin des Intendanten und Geschäftsführers Almut Hein Künstlerischer Produktionsleiter Dirk Rehkessel Künstlerisches Betriebsbüro Sophia Kühl Sebastian Stüer Bettina Wilhelmi Persönlicher Referent des Intendanten, Leitung Internationale Projekte Dr. Achim Sieben Assistentin des Intendanten Larissa Schäfer Marketing und PR Leitung Marketing Laura Salice Mitarbeit Marketing Susanne Kastka Juliane Lehmann Leitung Pressereferat Holger Engelhardt Mitarbeit Pressereferat Susanne Kastka Leitung Künstlerisches Projektmanagement Frauke Burmeister Mäzenatentum und Sponsoring Christiane Malburg Leitung Development (actori GmbH) Nina Kott Dramaturgie Chefdramaturg Dr. Norbert Abels DramaturgInnen Deborah Einspieler Zsolt Horpácsy Konrad Kuhn Mareike Wink Dramaturgieassistentin Stephanie Schulze JETZT! Oper für dich Deborah Einspieler Leitung Adda Grevesmühl Anna Ryberg Iris Winkler Inszenierungen Guillaume Bernardi Vincent Boussard Nelly Danker Ute M. Engelhardt Johannes Erath Brigitte Fassbaender Claus Guth Ted Huffman Alfred Kirchner Dorothea Kirschbaum Florentine Klepper Tilmann Köhler Barrie Kosky Tobias Kratzer Andreas Kriegenburg Harry Kupfer Christof Loy Jim Lucassen Damiano Michieletto Vera Nemirova Hans Walter Richter Yuval Sharon Lydia Steier Keith Warner Bühnen- und Kostümbild, Lichtdesign, Video Bibi Abel Michaela Barth Christina Becker Dirk Becker Ingeborg Bernerth John Bishop Marlene Blumert Manuel Braun Klaus Bruns Vincent Callara Alessandro Carletti Peter DeFreitas Barbara Ehnes Peer Engelbracht / impulskontrolle Paolo Fantin fettfilm Kaspar Glarner Andreas Grüter Jan Hartmann Marcel Heyde Tanja Hofmann Roland Horvath Jorge Jara Frank Keller Jens Kilian Joachim Klein Boris Kudlička Christian Lacroix Johannes Leiacker Doey Lüthi Bartek Macias Ashley Martin-Davis Alfred Mayerhofer Julia Müer Andi A. Müller Herbert Murauer Moritz Nitsche Markus Noisternig Gilbert Nuono Kaitlyn Pietras Ursula Renzenbrink Karoly Risz Isabel Robson Raphaela Rose Amélie Sator Hans Schavernoch Mara Scheibinger Christian Schmidt Cornelia Schmidt Rainer Sellmaier Jason Southgate Michael Sowa Katrin Lea Tag Katharina Tasch Yan Tax Jason H. Thompson Harald Thor Susanne Uhl Raimund Orfeo Voigt Judith Weihrauch Adriane Westerbarkey Silke Willrett Olaf Winter Annemarie Woods Choreografie Otto Pichler Ramses Sigl Adam Weinert Szenische Einstudierung Regieassistenz Alan Barnes Nina Brazier Benjamin Cortez Dorothea Kirschbaum Caterina Panti Liberovici Hans Walter Richter Orest Tichonov Inspizienz Bernd Kaiser Anskje Matthiesen Gaby Priebe-Kossack Statisterie Winfried Scheffler Leitung Alexander Preiß Beleuchtungsinspizienz Katja Drewanz Übertitelinspizienz Alexander Preiß Souffleuse Barbara Kornek Ballettmeisterin Irene Klein Musikalische Leitung und Einstudierung Generalmusikdirektor Sebastian Weigle Kapellmeister Nikolai Petersen Simone Di Felice Studienleitung Takeshi Moriuchi Musikalische Einstudierung Felice Venanzoni SolorepetitorInnen Simone Di Felice Mariusz Kłubczuk Anne Larlee Mario Antonio Marra Nikolai Petersen Lukas Rommelspacher In Sun Suh 119

62 Ensemble und Mitarbeiter Gastdirigenten David Afkham Jader Bignamini Roland Böer Sylvain Cambreling Constantinos Carydis Tito Ceccherini Dennis Russell Davies Uwe Dierksen Florian Erdl Gabriel Feltz Lawrence Foster Christoph Gedschold Leo Hussain Karsten Januschke Hartmut Keil Lothar Koenigs Francesco Lanzillotta Antonello Manacorda Andrea Marcon Henrik Nánási Giacomo Sagripanti Gaetano Soliman Stefan Soltesz Lorenzo Viotti Begleiter der Liederabende Axel Bauni Beatrice Benzi Pascal Jourdan Malcolm Martineau Mathieu Pordoy Maria Prinz Juliane Ruf Peter Valentovic Solistinnen Ensemble Louise Alder Tanja Ariane Baumgartner Ambur Braid* Julia Dawson Cecelia Hall Kateryna Kasper Juanita Lascarro Kirsten MacKinnon* Katharina Magiera Claudia Mahnke Sydney Mancasola Judita Nagyová Elizabeth Reiter Zanda Švēde* Nina Tarandek Angela Vallone Karen Vuong Barbara Zechmeister Gastsolistinnen Dinara Alieva Jane Archibald Meredith Arwady Michelle Bradley Malin Byström Lucy Crowe Stine Marie Fischer Edita Gruberová Stéphanie d Oustrac Asmik Grigorian Elza van den Heever Jennifer Holloway Danae Kontora Christiane Libor Roberta Mantegna Zuzana Marková Izabela Matuła Nadja Mchantaf Hanna-Elisabeth Müller Paula Murrihy Margit Neubauer Christina Nilsson Marlis Petersen Brenda Rae Gloria Rehm Dorothea Röschmann Corinna Schnabel*** Nadine Secunde Irina Simmes Elizabeth Sutphen Carmen Topciu Amber Wagner Solisten Ensemble Magnús Baldvinsson Andreas Bauer Gordon Bintner Brandon Cedel Thomas Faulkner Sebastian Geyer AJ Glueckert Thomas Korte (Puppenspieler) Hans-Jürgen Lazar Theo Lebow Peter Marsh Michael McCown Michael Porter Barnaby Rea Alfred Reiter Iurii Samoilov Gerard Schneider* Kihwan Sim Božidar Smiljanić* Matthew Swensen* Mikołaj Trąbka* Dietrich Volle Vincent Wolfsteiner Gastsolisten Evez Abdulla Hugo Armstrong*** Simon Bailey Gurgen Baveyan Michael Benthin*** Giorgio Berrugi John Brancy Aleš Briscein Nicholas Bruder*** Mario Chang Ray Chenez Craig Colclough James Creswell Dmitry Egorov Rupert Enticknap Arthur Espiritu Lukasz Goliński Fabián Augusto Goméz*** Gary Griffiths Günther Groissböck Klaus Haderer*** Jeff Hallman*** Audun Iversen Evan LeRoy Johnson Frederic Jost Eric Jurenas Thesele Kemane Wookyung Kim Mikheil Kiria Ian Koziara Johannes Martin Kränzle Stefano La Colla Isaac Lee Samuel Levine Željko Lučić Christopher Maltman Alejandro Marco-Buhrmester Franz Mayer Mark Milhofer Daniel Miroslaw Martin Mitterrutzner David Moss*** Jakub Józef Orliński John Osborn Jim Phetterplace jr.*** Christoph Pohl Robert Pomakov David Portillo Christoph Pütthoff*** James Rutherford Roberto Saccà Luca Salsi Jörg Schäfer*** Andreas Schager Anthony Robin Schneider Andreas Scholl Franz-Josef Selig Taras Shtonda Arsen Sogomonyan Dario Solari Michael Spyres Krešimir Stražanac Ludovic Tézier Peter Wedd Martin Wölfel Vince Yi Lawrence Zazzo Patrick Zielke Opernstudio Gesamtleitung Bernd Loebe Thomas Stollberger Künstlerische Ausbildung Felice Venanzoni Pianist Michał Goławski Mitglieder Bianca Andrew Florina Ilie** Jaeil Kim Kelsey Lauritano** Iain MacNeil Julia Moorman** Michael Petruccelli** Anatolii Suprun *neu im Ensemble, **neu im Opernstudio, ***Schauspieler 121

63 Frankfurter Opern- und Museumsorchester Generalmusikdirektor Sebastian Weigle Orchesterdirektor Andreas Finke Referent des Generalmusikdirektors Thomas Stollberger Orchesterbüro und Musikbibliothek Kerstin Janitzek Cornelia Grüneisen Sabine von Fürstenberg 1. Violine Ingo de Haas Dimiter Ivanov Gesine Kalbhenn-Rzepka Artur Podlesniy Andreas Martin Vladislav Brunner Susanne Callenberg-Bissinger Sergio Katz Hartmut Krause Basma Abdel-Rahim Kristin Reisbach Karen von Trotha Dorothee Plum Christine Schwarzmayr Freya Ritts-Kirby Juliane Strienz Almut Frenzel-Riehl Jefimija Brajovic Gisela Müller Beatrice Kohllöffel Stephanie Breidenbach Yoriko Muto Tsvetomir Tsankov 2. Violine Guntrun Hausmann Jörg Hammann Sabine Scheffel-Schaubach Olga Yuchanan Doris Drehwald Lin Ye Susanna Laubstein Donata Wilken Frank Plieninger Nobuko Yamaguchi Regine Schmitt Lutz ter Voert Sara Schulz Guillaume Faraut Emilia Gausse Peter Szasz Viola Thomas Rössel Philipp Nickel Wolf Attula Ludwig Hampe Martin Lauer Robert Majoros Miyuki Saito Jean-Marc Vogt Mathias Bild Fred Günther Ulla Tremuth Susanna Hefele Ariane Voigt Elisabeth Friedrichs Violoncello Rüdiger Clauß Sabine Krams Kaamel Salah-Eldin Johannes Oesterlee Corinna Schmitz Florian Fischer Roland Horn Nika Brnič Mario Riemer Bogdan Michael Kisch Kontrabass Ichiro Noda Bruno Suys Hedwig Matros-Büsing Peter Josiger Ulrich Goltz Matthias Kuckuk Philipp Enger Jean Hommel Flöte Sarah Louvion Eduard Belmar Giovanni Gandolfo Almuth Turré Rüdiger Jacobsen Oboe Nanako Kondo Johannes Grosso Márta Berger Romain Curt Oliver Gutsch Klarinette Jens Bischof Claudia Dresel Diemut Schneider Stephan Kronthaler Matthias Höfer Fagott Lola Descours Richard Morschel Eberhard Beer Stephan Köhr Horn Mahir Kalmik Kristian Katzenberger Stef van Herten Tuna Erten Thomas Bernstein Silke Schurack Claude Tremuth Genevieve Clifford Trompete Matthias Kowalczyk Florian Pichler 122 Markus Bebek Wolfgang Guggenberger Dominik Ring Posaune Jeroen Mentens Miguel GarcÍa Casas Hartmut Friedrich Manfred Keller Rainer Hoffmann Tuba József Juhász-Aba Pauke Tobias Kästle Ulrich Weber Schlagzeug Jürgen Friedel Nicole Hartig-Dietz Steffen Uhrhan Harfe Françoise Friedrich Barbara Mayr-Winkler Orchesterwarte Gerhard Häusler Matthias Rumpf Ivan Scaglione Hanns Will Chor Chordirektor Tilman Michael Stellvertretender Chordirektor und Leiter des Kinderchores Markus Ehmann Chorbüro Katharina Heller Michael Schulte Sopran Malin Aldener Nardi Christine Brenk Marta Casas Janice Creswell Katrin Dieckelt Stefanie Heidinger Birgit Herget Ursula Hering Bianca Herrendorf Julia Katharina Heße Alketa Hoxha Bock-Sill Kim Elke Kerstin Nordeck Anna Oswald Kalliopi Patrona Camelia Suzana Peteu Jandranka Petrovic-Cadez Edeltraud Pruß Lucía Revert Tomás Michaela Schaudel Konstanze Schlaud Anikó Takács Birgit Treschau Magdalena Tomczuk Alt Gunda Boote Enikö Boros Janet Collins Christiane Gänßler Claudia Grunwald Yvonne Hettegger Claudia Heuel Katja Isken-Sturm Young Sook Kim Anja Knittel Tiina Lönnmark Julia Mattheis Hiromi Mori Tatiana Press Josephine Claire Rösener Anna Suchotzkaja Svea Verfürth Franziska Vonderlind Christiane Maria Waschk-Gemünd Jianhua Zhu Tenor Roberto Martins Cassani Hyun Ouk Cho Alexey Egorov Boris Goldberg Donat Havar Patrick Henckens Ricardo Iturra Sung-Ho Kim Young-Shik Kim Hyung-Kwon Lee Johannes Lehner Pere Llompart Constantin Neiconi Florian Richter Enzo Salini Won Woo Shim Bass Jan Bien Thomas Charrois Yan-Lei Chen Jin-Soo Choi Dong-Hyub Hong Garegin Hovsepian Cheol Kang Nicolai Klawa Grigorij Kulba Hyeonjoon Kwon Jin-Soo Lee Yongchul Lim Elmar Oberhomburg Lars Rößler Gerhard Singer Pavel Smirnov Thomas Schobert Boris Stenzel Alle Premiumleistungen im Wohnstift schon ab Euro Unser GDA-Grund: einfach sicherer in die Zukunft blicken. Erleben Sie das Premiumleistungspaket des Wohnstifts. GDA Wohnstift Frankfurt am Zoo Waldschmidtstraße Frankfurt Telefon Sabine Schneider

64 Städtische Bühnen Frankfurt am Main Bühnenservice Verwaltungsdirektorin Anita Wilde Stellvertreter Jörg Bauer Oliver Kolata Referentin der Verwaltungsdirektorin Julia Müller Arbeitsschutz und Betriebliche Sicherheit (ABS) Wolfgang Mann Ute Gettenauer Renate Heß Innenrevision Milena Meyer Betriebliche Gesundheitsförderung Leigh Matthews Finanzen, IT und Controlling Jörg Bauer Leitung Finanzen und Rechenzentrum Lutz Klingelhöfer Leitung Christina Anghel Eva Bader Bettina Behrs Stephanie Braunstein Uwe Deißler Andrea Firle Dagmar Heilscher Karin Hothum Tanja Merget Iemahn Sanad-Winz Margit Scheib Eva Schmidt Betriebskasse Volker Habenicht IT Michael Werb Leitung Alfred Bartonitschek Agnieszka Berensztejn Eayou Belete-Desta Andrés Jaén Casas Andreas Hirsch Leon Deckwerth Auszubildender Controlling Marco Giulio Manfred Hartmann Claudia Wabnitz Kundenservice und Verkauf Arnold Wessel Leitung Leitung Verkauf Nicole Schinkario Verkaufsvorbereitung Jakob Bauer Martina Raudonus-Ritter Christian Stancin Karina Stillger Abonnement- und Infoservice Petra Felke Florian Knopf Birgit Meier Telefonservice und Kassen Christian Brenneke Kornelia Brunner Sabine Daum Sylvia Feldpusch Ingo Graupner Michael Hunschock Sandra Junker Hans-Jürgen Maurer Sabine Nagel Gina-Lou Nitzsche Beate Ochs Gesina Otte Andrea Paul Sabrina Rießbeck Karin Sarcone Annette Schöffner Sabine Treber Jolene Zilm Auswertung, Statistik Daniela Nesswetter Adressverwaltung, Versand Alena Lucke Allgemeine Verwaltung und Vorderhausservice Roland Bilz Leitung Vergaben, Zentrale Einkäufe, Sonstige Verträge Saskia Luck Leitung Collin Abood Francesca Filippelli Patrick Gerats Silke Lang Ognyan Pertzansky Botendienst Jolanthe Galetzka Daniela Wichert Liegenschaftsangelegenheiten Jörg Kreiss Leitung Hausinspektion Sascha Both Leitung Maike Bulut und Reinigungskräfte Empfang, Telefonzentrale Domingos Alves Erdal Barut Uwe Jährling Antonio Laguardia Gordana Schulze-Grujicic Sonderprojekte Bruni Marx Disposition Bockenheimer Depot Heide Günther Vorderhausservice Janine Köster Leitung Ariane Davis Ivan Hacic Ulrich Herrmann und LogenschließerIinnen Personal und Organisation Oliver Kolata Leitung Personalservice Festbeschäftigte Tanja Clarius Leitung Petra Hartmann-Bank Leitung Margit Bach Barbara Bienert Paula Blömeke Petra Hopp Sonja Kadner Simone Klotz Claudia Marshall Beate Ordowski Jutta Sentko Isabell Skowronek Melanie Winkler Personalservice Gastbeschäftigte Ulrike Radtke Leitung Tanja Deckwerth Elke Gröschel Ingrid Herber Daniela Jakob Birgit Pfeiffer Jennifer Yam Felix Müller Auszubildender Mary-Ann Stein Auszubildende Technische Direktion Technischer Direktor Olaf Winter Technische Leitung Udo Deggert Technische Produktionsleitung Gregor Knüppel Technische Disposition Susanne Brenner Jürgen Koß Technisches Betriebsbüro Petra Dickmann Maïse Neubauer Konstruktion Robert Varga Leitung Chefkonstruktion Schauspiel Josef Dreker Konstrukteure Marius Blum Hsing-Ling Chao Bettina Klaus Jana Messerschmidt Eileen Christin Schütze Bühnentechnik Bühneninspektor Axel Stein Bühnenmeister Thilo Buße Tom Tetzel Aleksandr Vasilyev Markus Wirkner Schnürboden Robert Martony-Erhardt Leitung Ingo Boelter Ulrich Fuchs Christian Schierhorn Sabine Ulbrich Jörg Wüstenhöfer Bühnenhandwerksdienst Michael Aderholz Thomas Bauer Alexander Sanz Bayer Thomas Bley Oskar Blinten Tobias Bolesta Matthias Bolz Jörg Deubel Mady Hawa Dieme Sascha Dornbruch Aykut Ege Rüdiger Eisenbach Hasan Erbasi Tilman Fleige Michael Faber David Gäbe Norbert Grünewald Stanislas Heubel-Parodi Michael Hödl Markus Irsch Georg Jeßberger Bastian Joswig Carsten Jung Stefan Kaiser Marko Kantreiter Felix Klose Christian Langer Alexander Lemm Radek Maslowski Carsten Meinke René Michel Thomas Möller Jörg Neubauer Johannes Neudert Walther Peters Patricia Plies Alexander Pobisch Ralf Priebs Kevin Reviol Jürgen Roth Steffen Rudolf Klaus Schäfer Markus Schlenk Gregor Schoida Ahmet Selvi Lars Seyfert Jürgen Sickenberger Andreas Soluk Jens Sparkuhl Martin Stoica Josef Stoklosa Aman Teame Jochen Tkoczyk Roman Wagner Patrick Wolf Maximilian Zumsteg Waffen- und Rüstmeisterei Thorsten Fleige Thomas Tritzschler Requisite Gerold Peuser Leitung Christiane Ebert Jörk Hecht Pjotr Jendrassek Sonja Nabert Anna-Lena Strohmaier Remo Ziehn Ton Christian Wilde Leitung Tonmeister Margit Baruschka Felix Dreher Teresa Kunz Lennart Scheuren Tontechniker Paul Baron Felix Straday Werkstatt Volker Riehl Beleuchtung Joachim Klein Leitung Beleuchtungsinspektor Jan Hartmann Beleuchtungsmeister Alexander Dannemann Marcel Heyde Frank Keller Werkstatt Muzaffer Erdogan Uwe Grenzdörfer Daniel Möller Andreas Schwarz Witali Stein Roland Winkler Stellwerk Dirk Gnebner Ralf Pluta Beleuchtung Bühnenbereich Sebastian Beck Joachim Böhm Katarina Broz Simon Hild Jan Höwelberend Holger Kress Ensemble und Mitarbeiter Jannik Riebisch Jim Schwarz Michael Wagner Thomas Wortmann Videotechnik Marcus Bayer Simon Hild Michael Wagner Veranstaltungstechnik Matthias Paul Leitung Veranstaltungstechniker Christoffer Adler David Geyer Thomas Grein (Bühnenmeister) Alexander Kirpacz Jessica Krüger Tobias Lauber Thorsten Löchl Bartolomé Rodriguez-Gomez Fabian Schell Marvin Stzroda Fabian Wilhelm Bühnenhelfer Denis Knez Richard Martin Sean McKee Dominic Remmetter Ausbildungsleitung Alexander Dannemann Auszubildende Vanessa Baum Dominique Deiß Megan Grote Michael Heep Lucas Lejeune Oliver Metzger Eva Neumann Jannik Riebisch Sven André Ritter Fabian Schell Patrick Sentko Anna-Lisa Spahn Werkstätten Werkstättenleitung Hinrich Drews Malersaal Sandra Stetzenbach Leitung Charlotte Bastian Caroline Beckers Peter Biedenkapp Peter Crass Maren Krul Stellvertreterin Julia Nuss Caroline Peters Dorothee Rahmer Holm-Trutz Schneider Ruth Hanf Auszubildende Kascheurwerkstatt Ursula Klimczyk Leitung Jens Appel Susanne Böhnhardt Karsten-Helge Jakob Lara Peters Stefanie Seibert Tanja Springhorn NN Sarah Zinke Stellvertreterin Niklas Hesse Auszubildender Tapezierwerkstatt, Dekorationsnäherei Kurt Gremmers Leitung Gregor Dod Axel Häder Sonja Hindelang Veselko Ilic Silke Köhler-Baum Anette Mahnke Petra Schuster Stellvertreterin Marlena Grobe Auszubildende Schlosserei Thomas Bonge Leitung Antonio da Silva Mike Galle Miguel Angel Gomez-Jimenez Stellvertreter Susanne Kantreiter Daniel Rehn Jürgen Waldau Markus Weckbart Michael Wermke Justin-Lucas Jakoby Auszubildender Schreinerei Klemens Desch Leitung Andreas Alt Zjelco Antonic André Elsäßer Manfred Engelhardt Damian Gajda Marco Gemming David Göhler Stellvertreter Alexander Jörg Kaj Klose Dennis Lehmann

65 Michl Meyenberg Andreas Peterseim Korinna Schiller Steffen Siebenschuh Rainer Stratmann Babette Van Volxem Matthias Wildhirt Peter Zwermann Maren Kiehl Auszubildende Gebäudemanagement Max Schubert Leitung Hochbau / Sanitär Doris Andörfer Technische Gebäudeausstattung Dimitri Fessler Betriebsingenieur / Maschinentechnik / Brandschutz Martin Haindl Elektrotechnik / Leitung Haus- und Betriebstechnik Daniel Delorette Assistenz Anja Geist Elektrotechnik Danijel Bulut Leitung Eghbal Gholam-Shahbazi Franco Grillo Gunter Kehm Jürgen Maier Frank Messer Armin Nopp Harald Petzinger Michael Walbert Maschinentechnik Joachim Licht Leitung Bernhard Holzschuh Holger Knauft Matthias Luleich Halil Vasi Klaus Wagner Klaus Wiersch Kommunikationstechnik Dirk Schambeck Leitung Heiko Balz Jürgen Bartosch Marcin Biskupski Nicholas Champion Michael Gambichler Armin Kraus Betriebsinspektion Oliver Stieball Leitung Torsten Fix Rolf Schwarze Kostümabteilung Kostümdirektion Gabriele Nickel Sekretariat Margit Engel Kostümassistenz Katharina Kraatz Annette Pach Denise Schneider Materialverwaltung Sylvia Behm Lara Janecek Stefanie Pertzansky Wäscheverwaltung und Wäscherei Dietmar Fremde Silke Mondovits Danuta Horn Ute Trojanowski Fundusverwalterinnen Sabine Gogolin-Hess Ricarda Severon Fundusmitarbeiter Michael Kuss Herrenschneiderei Obergewandmeister Andreas Mensch Herren GewandmeisterIn Guido Steinert Eva Zimmermann Herrenschneiderei Nayad Aziz Khani Mamooreh Ines Best Inga Malena Best Laura Faupel Isabella Gambera Phyllis Hankel Natalia Hass Arben Krasniqi Maria Kress Iris Langsdorf Christiane Loerke Nico Monti Mariska Ophoff Sara Pirmann Heike Reuther Annika Scheerer Franziska Staudt Regine Wysotzki NN Ausbildungsleiterin Eva Liem und sieben Auszubildende Damenschneiderei und ObergewandmeisterIn Marie Hunke Damen GewandmeisterIn Emanuela Bräm Rosi Glaus Inna Kravtsenko Petra Straßburger Ricarda Wienert-Oefelein Anne Worg Damenschneiderei Ahmad Aref Nadja Beigel Yasmine Bersch Andreas Döll Petra Faßbach Anne Grebe-Schäfer Elena Guth-Papadimitriou Heike Heil Sara Helmling Bettina Kaul Wannapha Klatt Jennifer Landua Xenia Ruhl Elena Schwarz Olga Trott Magdalena Wirth Schuhmacherei Julia Müller-Cattano Leitung Oliver Arndt Andrzej Wiczkowski Marko Salgado Moreira Auszubildender Kunstgewerbe Ute Nostadt-Gremmers Leitung Sonja Adamczyk Helen Demisch Stephanie Erhazar Teresa Nowakowski Alexandra Zamojski Putzmacherei Heike Lohse Ankleidedienst Leitung Dietmar Fremde Silke Mondovits Bereich Herren Jan Happel Tobin Knautz Vadim Monastirski Renate Müller Volkmar Nossem Ariane Wedig Bereich Damen Andrea Deggert Maxi Friedl Anne Henn Janka Knüppel Isabel Kohler Laura Krack Milena Kossmann Susanne Rickert Kathrin Schmitz-Kokot Kathrin Schneider Anja Seng Maskenbildnerei Chefmaskenbildnerin Antje Schöpf Stellvertreterin Roswitha Wechsler Maskenbildnerinnen Petra Bebendorf Tina Edenhofer Maxi Faulmann Anne Ginsberg Julia Grom Carolina Hannasky Jana Hecht Thomas Köhler Janine Maddox Bianca Neubauer Eva Ndola Kati Richter Isabel Steinweller Gaby Traine NN NN NN NN Sylvia Wittmann Jana Erger Auszubildende Premieren Wir sorgen für den BESTEN SCHLAF und das seit Generationen. Bardo und Günter Hildmann Unsere Auswahl an BETTSYSTEMEN, BOXSPRING-, HOLZ- und KOMFORTBETTEN ist einzigartig. ERLEBEN SIE BETTEN-ZELLEKENS 2X IN FRANKFURT UND JETZT AUCH IN BAD HOMBURG Wächtersbacher Straße 88-90, Frankfurt Riederwald P Parkplätze im Hof Sandgasse 6, Frankfurt Stadtmitte P Parkhaus Hauptwache Waisenhausstraße 2, Bad Homburg P Parkhaus Kurhaus MO.-FR. SA. NEU Jetzt auch in Bad Homburg Uhr Uhr 126 TELEFON Noch mehr Betten und vieles mehr auf 122

66 Abonnement Ein Abonnement an der Oper Frankfurt! Freuen Sie sich auf eine spannende Saison 2018/2019. Abonnement und Service Premieren Serie 01 Sonntag, 9. September 2018, 18 Uhr Tri sestry Peter Eötvös Sonntag, 28. Oktober 2018, 18 Uhr Iolanta / Oedipus Rex Peter I. Tschaikowski / Igor Strawinsky Sonntag, 2. Dezember 2018, 18 Uhr I puritani Vincenzo Bellini Sonntag, 27. Januar 2019, 18 Uhr La forza del destino Giuseppe Verdi Sonntag, 24. Februar 2019, 18 Uhr Dalibor Bedřich Smetana Sonntag, 31. März 2019, 18 Uhr Der ferne Klang Franz Schreker Sonntag, 12. Mai 2019, 18 Uhr Rodelinda Georg Friedrich Händel Sonntag, 2. Juni 2019, 18 Uhr Król Roger Karol Szymanowski Neuinszenierungen (2. Aufführung) Serie 02 Mittwoch, 12. September 2018, Uhr Tri sestry Peter Eötvös Donnerstag, 1. November 2018, 19 Uhr Iolanta / Oedipus Rex Peter I. Tschaikowski / Igor Strawinsky Donnerstag, 6. Dezember 2018, 19 Uhr I puritani Vincenzo Bellini Donnerstag, 31. Januar 2019, 19 Uhr La forza del destino Giuseppe Verdi Samstag, 2. März 2019, Uhr Dalibor Bedřich Smetana Samstag, 6. April 2019, Uhr Der ferne Klang Franz Schreker Freitag, 17. Mai 2019, 19 Uhr Rodelinda Georg Friedrich Händel Donnerstag, 6. Juni 2019, Uhr Król Roger Karol Szymanowksi VII VI V IV III II I o VII VI V IV III II I Euro 129

67 Abonnement Neuinszenierungen Serie 03 (nicht stets die 3. Aufführung) Freitag, 14. September 2018, Uhr Tri sestry Peter Eötvös Samstag, 3. November 2018, 19 Uhr Iolanta / Oedipus Rex Peter I. Tschaikowski / Igor Strawinsky Samstag, 8. Dezember 2018, 19 Uhr I puritani Vincenzo Bellini Sonntag, 3. Februar 2019, 18 Uhr La forza del destino Giuseppe Verdi Freitag, 8. März 2019, Uhr Dalibor Bedřich Smetana Samstag, 13. April 2019, Uhr Der ferne Klang Franz Schreker Sonntag, 19. Mai 2019, 18 Uhr Rodelinda Georg Friedrich Händel Donnerstag, 27. Juni 2019, Uhr Król Roger Karol Szymanowski Freitag Serie 04 Freitag, 5. Oktober 2018, Uhr Tosca Giacomo Puccini Freitag, 16. November 2018, 19 Uhr Iolanta / Oedipus Rex (Neuinszenierung) Peter I. Tschaikowski / Igor Strawinsky Freitag, 11. Januar 2019, 19 Uhr Xerxes Georg Friedrich Händel Freitag, 22. März 2019, Uhr Dalibor (Neuinszenierung) Bedřich Smetana Freitag, 24. Mai 2019, 19 Uhr La forza del destino (Neuinszenierung) Giuseppe Verdi rg VII VI V IV III II I Euro Samstag Serie 07 Samstag, 29. September 2018, 19 Uhr Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart Samstag, 20. Oktober 2018, Uhr Tosca Giacomo Puccini Samstag, 9. Februar 2019, 19 Uhr La forza del destino (Neuinszenierung) Giuseppe Verdi Samstag, 27. April 2019, 17 Uhr Die Walküre Richard Wagner Samstag, 29. Juni 2019, Uhr Król Roger (Neuinszenierung) Karol Szymanowski rg VII VI V IV III II I Mittwoch Serie 08 Mittwoch, 3. Oktober 2018, 18 Uhr Tri sestry (Neuinszenierung) Peter Eötvös Mittwoch, 19. Dezember 2018, 19 Uhr Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart Mittwoch, 20. Februar 2019, Uhr Daphne Richard Strauss Mittwoch, 8. Mai 2019, 17 Uhr Die Walküre Richard Wagner Mittwoch, 19. Juni 2019, Uhr Król Roger (Neuinszenierung) Karol Szymanowski rg VII VI V IV III II I Euro rg VII VI V IV III II I Freitag Serie 05 Freitag, 28. September 2018, 19 Uhr Rusalka Antonin Dvořák Freitag, 23. November 2018, 19 Uhr Iolanta / Oedipus Rex (Neuinszenierung) Peter I. Tschaikowski / Igor Strawinsky Freitag, 1. Februar 2019, Uhr Daphne Richard Strauss Freitag, 5. April 2019, 19 Uhr Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart Freitag, 7. Juni 2019, Uhr Norma Vincenzo Bellini Samstag Serie 06 Samstag, 22. September 2018, Uhr Tosca Giacomo Puccini Samstag, 15. Dezember 2018, Uhr Die lustige Witwe Franz Lehár Samstag, 26. Januar 2019, 18 Uhr Xerxes Georg Friedrich Händel Samstag, 9. März 2019, Uhr Wozzeck Alban Berg Samstag, 18. Mai 2019, 19 Uhr La forza del destino (Neuinszenierung) Giuseppe Verdi VII VI V IV III II I Euro Donnerstag Serie 09 Donnerstag, 20. September 2018, Uhr Tri sestry (Neuinszenierung) Peter Eötvös Donnerstag, 15. November 2018, Uhr Ariadne auf Naxos Richard Strauss Donnerstag, 28. Februar 2019, 19 Uhr La forza del destino (Neuinszenierung) Giuseppe Verdi Donnerstag, 28. März 2019, Uhr Wozzeck Alban Berg Donnerstag, 20. Juni 2019, Uhr (Fronleichnam) Norma Vincenzo Bellini VII VI V IV III II I Sonntag Serie 10 Sonntag, 14. Oktober 2018, 18 Uhr Tosca Giacomo Puccini Sonntag, 25. November 2018, 19 Uhr Iolanta / Oedipus Rex (Neuinszenierung) Peter I. Tschaikowski / Igor Strawinsky Sonntag, 20. Januar 2019, 18 Uhr Die lustige Witwe Franz Lehár Sonntag, 3. März 2019, 18 Uhr Carmen Georges Bizet Sonntag, 7. April 2019, 18 Uhr Wozzeck Alban Berg VII VI V IV III II I Euro VII VI V IV III II I

68 Abonnement Sonntag-Nachmittag Serie 11 Sonntag, 19. August 2018, Uhr Otello Giuseppe Verdi Sonntag, 11. November 2018, Uhr Iolanta / Oedipus Rex (Neuinszenierung) Peter I. Tschaikowski / Igor Strawinsky Sonntag, 6. Januar 2019, Uhr Die lustige Witwe Franz Lehár Sonntag, 24. März 2019, Uhr Dalibor (Neuinszenierung) Bedřich Smetana Sonntag, 30. Juni 2019, Uhr La damnation de Faust Hector Berlioz rg VII VI V IV III II I Samstag Serie 13 Samstag, 10. November 2018, 18 Uhr Ariadne auf Naxos Richard Strauss Samstag, 22. Dezember 2018, 18 Uhr Hänsel und Gretel Engelbert Humperdinck Samstag, 12. Januar 2019, 19 Uhr I puritani (Neuinszenierung) Vincenzo Bellini Samstag, 23. Februar 2019, 19 Uhr La forza del destino (Neuinszenierung) Giuseppe Verdi Samstag, 4. Mai 2019, Uhr Der ferne Klang (Neuinszenierung) Franz Schreker VII VI V IV III II I Neuinszenierungen Serie 12 Sonntag, 23. September 2018, Uhr Tri sestry Peter Eötvös Donnerstag, 8. November 2018, 19 Uhr Iolanta / Oedipus Rex Peter I. Tschaikowski / Igor Strawinsky Freitag, 14. Dezember 2018, 19 Uhr I puritani Vincenzo Bellini Donnerstag, 7. Februar 2019, 19 Uhr La forza del destino Giuseppe Verdi Samstag, 16. März 2019, Uhr Dalibor Bedřich Smetana Freitag, 26. April 2019, Uhr Der ferne Klang Franz Schreker Donnerstag, 23. Mai 2019, 19 Uhr Rodelinda Georg Friedrich Händel Samstag, 22. Juni 2019, Uhr Król Roger Karol Szymanowski rg VII VI V IV III II I Euro Sonntag Serie 14 Sonntag, 26. August 2018, 18 Uhr Otello Giuseppe Verdi Sonntag, 7. Oktober 2018, 18 Uhr Rusalka Antonin Dvořák Sonntag, 16. Dezember 2018, 18 Uhr I puritani (Neuinszenierung) Vincenzo Bellini Sonntag, 17. März 2019, Uhr Wozzeck Alban Berg Sonntag, 14. April 2019, 18 Uhr Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart VII VI V IV III II I Euro Wechselnde Wochentage Serie 15 Samstag, 1. September 2018, 19 Uhr Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart Sonntag, 21. Oktober 2018, 18 Uhr Rusalka Antonin Dvořák Donnerstag, 20. Dezember 2018, Uhr Die lustige Witwe Franz Lehár Freitag, 18. Januar 2019, 19 Uhr I puritani (Neuinszenierung) Vincenzo Bellini Sonntag, 26. Mai 2019, Uhr La forza del destino (Neuinszenierung) Giuseppe Verdi rg VII VI V IV III II I Liederabende* Serie 18 Dienstag, 11. September 2018 Günther Groissböck Bass Malcolm Martineau, Klavier Dienstag, 20. November 2018 Hanna-Elisabeth Müller Sopran Juliane Ruf, Klavier Dienstag, 18. Dezember 2018 Luca Salsi Bariton Beatrice Benzi, Klavier Dienstag, 22. Januar 2019 Ludovic Tézier Bariton Maria Prinz, Klavier Dienstag, 26. März 2019 Stéphanie d Oustrac Mezzosopran Pascal Jourdan, Klavier Dienstag, 23. April 2019 Edita Gruberová Sopran Peter Valentovic, Klavier Dienstag, 7. Mai 2019 Michael Porter Tenor Axel Bauni, Klavier Dienstag, 18. Juni 2019 Michael Spyres Tenor Mathieu Pordoy, Klavier VII VI V IV III II I Jugend-Abo Serie 17 Samstag, 8. September 2018, 18 Uhr Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart Donnerstag, 22. November 2018, Uhr Ariadne auf Naxos Richard Strauss Freitag, 7. Dezember 2018, Uhr Hänsel und Gretel Engelbert Humperdinck Sonntag, 17. Februar 2019, Uhr La forza del destino (Neuinszenierung) Giuseppe Verdi Sonntag, 28. April 2019, Uhr Der ferne Klang (Neuinszenierung) Franz Schreker Jugendliche bis 18 Jahre VII VI V IV III II I Erwachsene Repertoire 1 Serie 19 Freitag, 12. Oktober 2018, Uhr Capriccio Richard Strauss Sonntag, 9. Dezember 2018, 18 Uhr Hänsel und Gretel Engelbert Humperdinck Samstag, 19. Januar 2019, 19 Uhr Xerxes Georg Friedrich Händel Freitag, 15. März 2019, 19 Uhr Carmen Georges Bizet Montag, 17. Juni 2019, Uhr Norma Vincenzo Bellini VII VI V IV III II I Euro Euro Euro *Alle Liederabende beginnen um 20 Uhr. Im Fall einer Umbesetzung besteht kein Anspruch auf Ersatz bzw. Rückzahlung. Der Liederabend kann an einem anderen Termin nachgeholt oder zum ursprünglichen Termin mit einem anderen Sänger/in besetzt werden

69 Abonnement Repertoire 2 Serie 23 Spielzeit-Abo Serie 20 Sonntag, 30. September 2018, Uhr Tri sestry (Neuinszenierung) Peter Eötvös Freitag, 19. Oktober 2018, Uhr Capriccio Richard Strauss Freitag, 9. November 2018, 19 Uhr Il corsaro (konzertant) Giuseppe Verdi Freitag, 21. Dezember 2018, 19 Uhr I puritani (Neuinszenierung) Vincenzo Bellini Samstag, 29. Dezember 2018, 18 Uhr Die lustige Witwe Franz Lehár Sonntag, 10. Februar 2019, Uhr Daphne Richard Strauss Samstag, 30. März 2019, Uhr Dalibor (Neuinszenierung) Bedřich Smetana Freitag, 12. April 2019, Uhr Wozzeck Alban Berg Samstag, 25. Mai 2019, 18 Uhr Rodelinda (Neuinszenierung) Georg Friedrich Händel Mittwoch, 26. Juni 2019, Uhr La damnation de Faust Giuseppe Verdi VII VI V IV III II I Spielzeit-Abo Serie 22 Samstag, 15. September 2018, 19 Uhr Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart Samstag, 13. Oktober 2018, 19 Uhr Rusalka Antonin Dvořák Mittwoch, 7. November 2018, 19 Uhr Il corsaro (konzertant) Giuseppe Verdi Samstag, 1. Dezember 2018, 19 Uhr Iolanta / Oedipus Rex (Neuinszenierung) Peter I. Tschaikowski / Igor Strawinsky Samstag, 5. Januar 2019, 19 Uhr Xerxes Georg Friedrich Händel Freitag, 15. Februar 2019, 19 Uhr La forza del destino (Neuinszenierung) Giuseppe Verdi Samstag, 11. Mai 2019, Uhr Der ferne Klang (Neuinszenierung) Franz Schreker Samstag, 1. Juni 2019, 19 Uhr Rodelinda (Neuinszenierung) Georg Friedrich Händel Samstag, 15. Juni 2019, Uhr Król Roger (Neuinszenierung) Karol Szymanowski Freitag, 28. Juni 2019, Uhr Norma Vincenzo Bellini VII VI V IV III II I Euro Donnerstag, 13. September 2018, Uhr Otello Giuseppe Verdi Donnerstag, 18. Oktober 2018, Uhr Tosca Giacomo Puccini Sonntag, 4. November 2018, 18 Uhr Capriccio Richard Strauss Samstag, 2. Februar 2019, 19 Uhr Xerxes Georg Friedrich Händel Sonntag, 23. Juni 2019, 18 Uhr Norma Vincenzo Bellini rg VII VI V IV III II I Happy New Ears Serie 25 Dienstag, 27. November 2018, 20 Uhr Rolf Riehm Dienstag, 19. Februar 2019, 20 Uhr Olga Neuwirth Dienstag, 2. April 2019, 20 Uhr Fausto Romitelli Montag, 10. Juni 2019, 20 Uhr Georg Friedrich Haas I 52 Euro Schüler-/innen und Studierende auf allen Plätzen 20 Euro Alle Werkstattkonzerte der Saison 2018/19 mit dem Ensemble Modern finden im Opernhaus statt. Repertoire 3 Serie 24 Sonntag, 16. September 2018, 18 Uhr Otello Giuseppe Verdi Samstag, 6. Oktober 2018, Uhr Capriccio Richard Strauss Donnerstag, 13. Dezember 2018, Uhr Hänsel und Gretel Engelbert Humperdinck Sonntag, 5. Mai 2019, 16 Uhr Die Walküre Richard Wagner Sonntag, 16. Juni 2019, Uhr La damnation de Faust Hector Berlioz VII VI V IV III II I Premieren im Bockenheimer Depot Serie 26 Mittwoch, 12. September 2018, Uhr Lost Highway Olga Neuwirth Samstag, 15. Juni 2019, Uhr Satyricon / The Medium Bruno Maderna / Gian Carlo Menotti III II I Euro Die Serie 26 enthält 2018/19 nur zwei Neuproduktionen (geänderter Preis). Euro

70 Abonnement Neuinszenierungen im Bockenheimer Depot Serie 27 Sonntag, 16. September 2018, Uhr Lost Highway Olga Neuwirth Montag, 17. Juni 2019, Uhr Satyricon / The Medium Bruno Maderna / Gian Carlo Menotti III II I Euro Die Serie 27 enthält 2018/19 nur zwei Neuproduktionen (geänderter Preis). Oper für Kinder im Abonnement Die Veranstaltungen zu verschiedenen Opern des Spielplans werden samstags, dienstags und mittwochs gespielt. Bitte geben Sie auf dem Bestellcoupon außer dem gewünschten Abo auch die Anzahl der Kinder-/Erwachsenenplätze an (unterschiedliche Preise). Tausch oder Rückgabe von Terminen im Oper für Kinder-Abo sind ausgeschlossen. Das Oper für Kinder-Abonnement verlängert sich automatisch jeweils um eine weitere Saison, sofern es nicht bis zum 31. Mai der laufenden Spielzeit gekündigt wurde. Oper für Kinder Abo 1 und 2 Abo 1: Samstag, Uhr Abo 2: Samstag, Uhr Die Hochzeit des Figaro 13. Oktober 2018 Kleine Opernwelt I 1. Dezember 2018 La Bohème 23. Februar 2019 Kleine Opernwelt II 4. Mai 2019 Oper für Kinder-Abo 5 Abo 5: Dienstag, 16 Uhr Die Hochzeit des Figaro 16. Oktober 2018 Kleine Opernwelt I 4. Dezember 2018 La Bohème 26. Februar 2019 Kleine Opernwelt II 14. Mai Saalplan Bockenheimer Depot BOCKENHEIMER DEPOT BÜHNE Der abgebildete Saalplan dient als Anhaltspunkt für die Auswahl der Abonnement- Plätze. Bei den Produktionen im Bockenheimer Depot kann es inszenierungsbedingt zu Abweichungen kommen. In diesem Fall erhalten alle Abonnenten entsprechend ihrer Kategorie die bestmöglichen Tickets per Post zugesandt. Oper für Kinder-Abo 3 und 4 Abo 3: Samstag, Uhr Abo 4: Samstag, Uhr Die Hochzeit des Figaro 20. Oktober 2018 Kleine Opernwelt I 8. Dezember 2018 La Bohème 2. März 2019 Kleine Opernwelt II 18. Mai 2019 Oper für Kinder-Abo 6 Abo 6: Mittwoch, 16 Uhr Die Hochzeit des Figaro 17. Oktober 2018 Kleine Opernwelt I 5. Dezember 2018 La Bohème 27. Februar 2019 Kleine Opernwelt II 15. Mai 2019 Coupon-Abonnement Oper Das Coupon-Abonnement A enthält fünf Coupons. Diese sind an allen Wochentagen für Opernvorstellungen und konzertante Aufführungen gültig. Das Coupon-Abo gilt nicht für Premieren im Opernhaus, die Aufführungen an den Weihnachtsfeiertagen, die Silvestervorstellung sowie für alle Aufführungen im Bockenheimer Depot und einige Sonderveranstaltungen. Die Coupons können an der Tageskasse am Willy-Brandt-Platz oder an der Abendkasse in Eintrittskarten eingelöst werden. Coupon-Abo Oper A VII VI V IV III II I Euro Opern- und JuniorCard OpernCard Die OpernCard kostet 95 Euro und gilt ein Jahr. Sie rechnet sich bei voller Flexibilität der Termine bei Wahl der Preisgruppe A bereits nach zwei Terminen. In diesem Zeitraum können Tickets, von einigen Ausnahmen abgesehen, zu Veranstaltungen der Oper Frankfurt mit 30% Rabatt erworben werden. Pro OpernCard gibt es je Aufführung ein Ticket. Die gültige OpernCard wird beim Einlass zu den Vorstellungen kontrolliert. JuniorCard Die JuniorCard kostet einmalig 10 Euro und gilt ein Jahr. Erwerben können sie junge Menschen, die das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Mit der JuniorCard können Karten für 15 Euro an der Abendkasse ab der Preisgruppe II erworben werden. Eine Begleitung des gleichen Alters erhält ebenfalls ein Ticket für 15 Euro. Beide Cards gelten nicht für Premieren, die Aufführungen an den Weihnachtsfeiertagen und die Silvestervorstellung. Verkauf der Cards: Vorverkaufskasse der Oper Frankfurt oder Bestellung per aboservice.oper@buehnen-frankfurt.de 29 Euro 58 Euro Abonnement-Preis für Kinder (Einzelpreis 8 Euro) Abonnement-Preis für Erwachsene (Einzelpreis 15 Euro)

71 Abonnement Coupon-Abonnement Musik 2 Die Oper Frankfurt bietet zusammen mit der Frankfurter Museums-Gesellschaft ein Coupon-Abonnement an, das Coupons für Opernvorstellungen und Konzerte des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters in der Alten Oper enthält. Es beinhaltet zwei Coupons für Opernvorstellungen (ausgenommen sind Premieren, die Vorstellungen an den Weihnachtsfeiertagen, die Silvestervorstellung sowie Aufführungen im Bockenheimer Depot) und zwei Coupons für die Montagskonzerte mit dem Frankfurter Opern- und Museumsorchester im Großen Saal der Alten Oper. Für die Einlösung der Coupons gibt es unterschiedliche Möglichkeiten: Die Konzert-Coupons können im Vorverkauf bei Frankfurt Ticket in der B-Ebene Hauptwache, in der Alten Oper, telefonisch unter und an der Abendkasse der Alten Oper in Eintrittskarten eingelöst werden. Die Coupons der Oper können an der Tageskasse der Oper Frankfurt am Willy- Brandt-Platz oder an der Abendkasse in Eintrittskarten eingelöst werden. Der Vorverkauf für die Museumskonzerte beginnt am 20. März VI V IV III II I Euro Mix-Abonnement Oper / Schauspiel Oper und Schauspiel Frankfurt bieten ein gemeinsames Wahl-Abo mit sechs Gutscheinen für je drei Vorstellungen im Opernhaus und im Schauspielhaus für die Saison 2018/19 an. Drei der Coupons gelten für Opernvorstellungen sowie die konzertante Aufführung. Die Coupons gelten nicht für Premieren, die Vorstellungen an den Weihnachtsfeiertagen, die Silvestervorstellung sowie die Aufführungen im Bockenheimer Depot. Drei Coupons gelten für Vorstellungen im Schauspielhaus, bei Neuproduktionen ab der 2. Aufführung und bei Wiederaufnahmen für alle Spieltermine. Das Mix-Abo Oper / Schauspiel wird in fünf Preisgruppen angeboten. Die Coupons können im Vorverkauf an unserer Tageskasse am Willy-Brandt-Platz oder an der Abendkasse in Eintrittskarten eingelöst werden. V IV III II I Euro Abonnement-Bedingungen und allgemeine Hinweise Die Abonnements werden für eine Spielzeit abgeschlossen und verlängern sich um eine weitere Spielzeit, sofern sie nicht schriftlich bis zum 31. Mai der laufenden Saison gekündigt werden. Ein Platz- oder Serienwechsel ist bis zum 31. Mai schriftlich zu beantragen. Der Abonnent erhält entsprechend der gebuchten Plätze Abo-Ausweise, die für die Vorstellungen als Eintrittskarte und Fahrberechtigung des RMV-Gesamtbereiches (ohne Übergangstarifgebiete, fünf Stunden vor Beginn der Vorstellung, 1. Klasse nur mit Zuschlag) gelten. Bei den Coupon-Abos ist die Fahrberechtigung auf den gegen die Coupons eingelösten Eintrittskarten vermerkt. Bei Verlust wird eine Gebühr von 5 Euro für einen Ersatzausweis erhoben. Die Fest-Abos bieten die Möglichkeit, Termine innerhalb einer Saison in eine andere Vorstellung desselben oder eines anderen Werkes (ausgenommen Premieren) zu tauschen. Bei Serien mit drei Vorstellungen kann einmal getauscht werden, bei fünf Aufführungen zweimal und bei acht und mehr Vorstellungen dreimal. Die Ausstellung der Tauschgutscheine ist bis drei Tage vor der Aufführung unter Vorlage des Abo-Ausweises möglich. Bei schriftlich geäußerten Tauschwünschen, die mindestens drei Tage vor der Aufführung beim Aboservice eingegangen sein müssen, ist der Original-Abo-Ausweis beizufügen. Tauschgutscheine sind nicht für Premieren gültig. Beim Einlösen eines Tauschgutscheins wird eine Gebühr von 2,50 Euro erhoben, für Abonnenten der Serie 01 entfällt diese Gebühr. Für nicht besuchte oder nicht rechtzeitig umgetauschte Abo-Vorstellungen sowie für verloren gegangene Tauschgutscheine oder Coupons wird kein Ersatz gewährleistet. Ein Tausch in Stücke, die in anderen Spielstätten als in denen der abonnierten Serie stattfinden, ist aufgrund der unterschiedlichen Preisstruktur nicht möglich. Ebenso ist für das Oper für Kinder-Abo kein Tausch möglich. Coupons und Tauschgutscheine sind gegen Eintrittskarten in der gebuchten Preisgruppe einzulösen, die dem jeweiligen Abo zugrunde liegt. Gegen Aufzahlung ist im Einzelfall das Einlösen in eine höhere Kategorie möglich. Der Wechsel in eine niedrigere Preisgruppe ist grundsätzlich nicht zulässig. Die Abonnements sind unabhängig vom Namensaufdruck übertragbar. Dies gilt für alle Fest- und Coupon-Abonnements. Ermäßigte Abonnements können nur an Personen mit identischer Ermäßigungsberechtigung weitergegeben werden. Schüler/Studierende und Abonnenten mit einer Schwerbehinderung ab 50 GdB müssen bei Bestellung bzw. Beibehaltung eines Abonnements den entsprechenden Nachweis für die 50%-Ermäßigung erbringen. Begleitpersonen von Schwerbehinderten erhalten nur bei nachgewiesenem Merkzeichen»B«eine 50% Ermäßigung. Die Oper behält sich vor, aus künstlerischen oder technischen Gründen Vorstellungs- und Platzänderungen vorzunehmen. Sollten sich Änderungen ergeben, werden die Abonnenten rechtzeitig informiert. Bei Ausfall einer Vorstellung durch Streik oder höhere Gewalt wird kein Ersatz gewährt. Änderungen der Anschrift sind dem Abo- und Infoservice mitzuteilen. Die uns vorliegenden persönlichen Daten werden ausschließlich zum Zweck der Abonnement-Verwaltung gespeichert und verarbeitet

72 Schild_Abendkasse 17/18.indd :15 Service Abonnenten erhalten beim Einzelkartenkauf für Vorstellungen der Oper und des Schauspiel Frankfurt 10% Rabatt (ausgenommen Premieren). Eine Ermäßigung von 10% gewähren Abonnenten darüber hinaus auch die aufgeführten Häuser und Festspiele*. Die Anzahl der ermäßigten Karten ist weder an die Anzahl der Abonnement-Plätze noch an die Preisgruppe gebunden. Abonnements können ab sofort schriftlich oder online bestellt werden. Die Vergabe der Plätze erfolgt ab Juni 2018, da das optimale Angebot erst nach Ablauf der Kündigungsfrist am 31. Mai 2018 verfügbar ist. *Staatstheater Darmstadt, Stadttheater Gießen, Staatstheater Kassel (15%), Staatstheater Mainz, Hessisches Landestheater Marburg, Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Theater im Pfalzbau Ludwigshafen, Nationaltheater Mannheim, Theater und Philharmonisches Orchester der Stadt Heidelberg, Burgfestspiele Bad Vilbel und Brüder Grimm Festspiele Hanau. Abo- und Infoservice Neue Mainzer Straße 15, Frankfurt am Main (Eingang zwischen Pforte Schauspiel und den Kammerspielen) aboservice.oper@buehnen-frankfurt.de Öffnungszeiten des Abo- und Infoservice: Montag bis Samstag (außer Donnerstag) Uhr, Donnerstag Uhr Telefon , Fax Bitte beachten Sie die geänderten Öffnungszeiten: 2. Juli bis 12. August 2018, Montag bis Freitag Uhr, Donnerstagnachmittag und Samstag geschlossen. Preisgruppen und Einzelkartenpreise Saalplan Oper P S1 S2 A B C Tabelle Einzelpreise VII VI V IV III II I Euro Kategorien / Preisgruppen der Einzelkarten Zzgl. 12,5% Vorverkaufsgebühr bei externen Anbietern. Die Zuordnung der Kategorien zu den Veranstaltungen sind den Monatsplänen oder der Homepage zu entnehmen. Zentrale Vorverkaufskasse der Städtischen Bühnen Willy-Brandt-Platz Mo Fr Uhr, Sa Uhr Während der Theaterferien vom 2. Juli bis 5. August 2018 sind die Vorverkaufskasse und der telefonische Vorverkauf geschlossen. Telefonischer Vorverkauf Der telefonische Vorverkauf ist per Kreditkartenzahlung (MasterCard, Visa, AMEX) möglich. Die Karten sind vor der Vorstellung am Concièrgetisch im Foyer der Oper hinterlegt oder werden auf Wunsch gegen eine Gebühr von 3 Euro zugesandt. Telefon / Fax Mo Fr 9 19 Uhr, Sa und So Uhr RANG LINKS RANG RANG ORCHESTER PARKETT RANG RANG RANG SEITE RECHTS Online-Buchung über Buchungen direkt aus dem Saalplan sind bis zum Vorstellungstag möglich, die Tickets können einschließlich der Fahrberechtigung mit dem RMV ausgedruckt werden (Ticketdirect). Die Alternativen sind Versand (zzgl. 3 Euro Porto) oder Hinterlegung der Tickets am Concièrgetisch. Frankfurt Ticket Rhein Main GmbH B-Ebene Hauptwache: Mo Fr Uhr, Sa Uhr Darüber hinaus bieten zahlreiche weitere Vorverkaufsstellen im gesamten Bundesgebiet mit Anschluss an das Ticketsystem von Eventim die Veranstaltungen der Oper Frankfurt an. HALBMITTE LINKS MITTE HALBMITTE RECHTS Vorverkaufsbeginn/Vorverkaufszeiträume Der Verkauf für die Opernvorstellungen und Liederabende der Saison 2018/2019 beginnt am 25. Juni Karten für kleinere Veranstaltungen in der Regel ab dem 15. des vorvorhergehenden Monats. Der Verkauf von Vorstellungen im Bockenheimer Depot beginnt drei Monate vor dem Vorstellungstermin zum 1. des Monats. Im Schauspiel beginnt der Vorverkauf für Abonnenten jeweils am 7. Kalendertag des Vormonats (Mix-Abo). 140 EINZELKARTEN P VII VI V IV III II I Preisgruppen S VII VI S2 15 V34 48 IV61 75III II I A B C Euro Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Städtischen Bühnen Frankfurt GmbH im Hinblick auf Kartenverkauf und Abonnement können auf der Homepage der Oper Frankfurt und an der Vorverkaufskasse eingesehen werden. 141

73 So finden Sie uns Verkehrsanbindungen Oper Frankfurt am Willy-Brandt-Platz U-Bahn Linien U1, U2, U3, U4, U5, U8, Straßenbahn Linien 11, 12 und Bus Linie N8, jeweils Station Willy-Brandt-Platz; Bockenheimer Depot, Carlo-Schmid-Platz 1 U-Bahn Linien U4, U6, U7, Straßenbahn Linie 16 und Bus Linien 32, 36, 50 und N1, jeweils Station Bockenheimer Warte. Pausenbewirtung im 1. Rang Die Tickets der Oper Frankfurt beinhalten Hin- und Rückfahrt mit dem RMV. Dies gilt auf allen vom RMV angebotenen Linien (ohne Übergangstarifgebiete) fünf Stunden vor Vorstellungsbeginn und bis Betriebsschluss (1. Klasse mit Zuschlag). Taxi-Halteplätze Oper Frankfurt am Willy-Brandt-Platz Halteplatz Neue Mainzer Straße (vor dem Theaterrestaurant»Fundus«); Oper Frankfurt im Bockenheimer Depot Halteplatz Bockenheimer Warte. Parkmöglichkeiten Oper Frankfurt am Willy-Brandt-Platz: Tiefgarage Am Theater (mit Aus- und Eingangspavillon wenige Schritte vom Eingang der Oper entfernt). Eine Einfahrt in die Parkgarage ist von Montag bis Donnerstag von 6 bis 24 Uhr, Freitag und Samstag von 6 bis 2 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 6 bis 24 Uhr möglich, Ausfahrt jederzeit. Jede angefangene Stunde Parkzeit kostet an Werktagen 2 Euro, an Sonn- und Feiertagen 1 Euro. Die maximale Nachtgebühr zwischen 17 Uhr abends und 8 Uhr morgens (Vorkasse möglich) beträgt 6 Euro. Frauenparkplätze und Parkplätze für Behinderte befinden sich auf der 1. Parkebene. Zwei weitere Parkhäuser befinden sich in unmittelbarer Nähe der Oper Frankfurt. Die Einfahrt des Parkhauses Untermainanlage ist in der Wilhelm-Leuschner- Straße. Die Preise sind die gleichen wie in der Tiefgarage Am Theater, geöffnet täglich von 6 bis 24 Uhr. Ein weiteres nahe gelegenes Parkhaus befindet sich gegenüber dem Eingang des Steigenberger Hotels Frankfurter Hof, Parkhaus Kaiserplatz, Gebühr 2 Euro pro Stunde. Bockenheimer Depot: Parkhaus Ladengalerie Bockenheimer Warte, Adalbertstraße 10 (an Vorstellungstagen der Oper auch sonn- und feiertags geöffnet). Die Parkgebühr beträgt 1,50 Euro pro Stunde. Wann und wo Sie den Kunstgenuss abrunden wollen, Sie finden immer einen Platz vor der Aufführung, in den Pausen und auch nach der Aufführung. Das Team des Theaterrestaurant Fundus verwöhnt Sie mit erlesenen Speisen und freundlichem Service. Huber EventCatering umsorgt Sie, wo Sie es wünschen, sei es in den Opernpausen, bei einer Veranstaltung in der Oper oder bei Ihnen. Warme Küche Uhr Wir reservieren für Sie: Tel oder das Theaterrestaurant Huber EventCatering

74 Impressum Herausgeber Bernd Loebe Redaktionelle Gesamtleitung Waltraut Eising Redaktion Dr. Norbert Abels, Frauke Burmeister, Deborah Einspieler, Adda Grevesmühl, Almut Hein, Zsolt Horpácsy, Anne Kettmann, Nina Kott, Sophia Kühl, Konrad Kuhn, Juliane Lehmann, Christiane Malburg, Dirk Rehkessel, Stephanie Schulze, Thomas Stollberger, Bettina Wilhelmi, Mareike Wink, Iris Winkler Gestaltung Opak Frankfurt Herstellung Druckerei Imbescheidt Redaktionsschluss 4. April 2018, Änderungen vorbehalten Bildnachweise Porträts Bernd Loebe (Rui Camilo), Sebastian Weigle (Monika Rittershaus) Wiederaufnahmen Otello, Die Zauberflöte, Tosca, Rusalka, Ariadne auf Naxos, Hänsel und Gretel, Die lustige Witwe, Xerxes, Rinaldo, Daphne, Carmen, Le nozze di Figaro, Die Walküre, Norma (Barbara Aumüller) Capriccio, Wozzeck (Monika Rittershaus) La damnation de Faust (Thilo Beu) Liederabende Günther Groissböck, Luca Salsi (Agentur) Hanna-Elisabeth Müller (Chris Gonz) Ludovic Tézier (Cassandre Berthon) Stéphanie d Oustrac (Perla Maarek) Edita Gruverová (Lukas Beck) Michael Porter (Niklas Vogt) Michael Spyres (Darcey Borghardt) Illustration JETZT! Oper für dich (Opak Frankfurt) Oper Frankfurt Untermainanlage Frankfurt am Main Telefonischer Kartenvorverkauf Abonnement-Information

75 PROGRAMMÜBERSICHT 2018/2019 MÄRZ 2019 APRIL 2019 MAI 2019 JUNI 2019 PROGRAMMÜBERSICHT 2018/ FR CARMEN 2 SA Oper für Kinder La Bohème Uhr DALIBOR 02 3 SO 7. Museumskonzert Alte Oper Operntag CARMEN 10 4 MO 7. Museumskonzert Alte Oper 7 DO CARMEN 8 FR DALIBOR 03 Oper lieben im Anschluss 9 SA Opernworkshop WOZZECK SO Familienworkshop CARMEN 11 MO Intermezzo Oper am Mittag 13 MI Oper to go 14 DO Oper to go 15 FR CARMEN SA DALIBOR SO Oper extra Der ferne Klang WOZZECK FR DALIBOR SA CARMEN 24 SO Kammermusik im Foyer DALIBOR Uhr DI STÉPHANIE D OUSTRAC MI Aramsamsam Uhr 28 DO Aramsamsam Uhr WOZZECK SA Aramsamsam Uhr DALIBOR SO DER FERNE KLANG 01 2 DI HAPPY NEW EARS 25 3 MI Aramsamsam Uhr 4 DO Aramsamsam Uhr CARMEN 5 FR LE NOZZE DI FIGARO 05 6 SA DER FERNE KLANG 02 7 SO Aramsamsam Uhr 8. Museumskonzert Alte Oper WOZZECK 10 8 MO 8. Museumskonzert Alte Oper 9 DI Soiree des Opernstudios 11 DO LE NOZZE DI FIGARO 12 FR WOZZECK SA DER FERNE KLANG SO Kammermusik im Foyer LE NOZZE DI FIGARO FR DER FERNE KLANG 20 SA LE NOZZE DI FIGARO 21 SO DIE WALKÜRE Uhr 22 MO LE NOZZE DI FIGARO 23 DI EDITA GRUBEROVÁ FR DER FERNE KLANG 12 Oper lieben im Anschluss 27 SA DIE WALKÜRE SO Oper extra Rodelinda DER FERNE KLANG Uhr 17 1 MI DIE WALKÜRE 4 SA Oper für Kinder Kleine Opernwelt II Uhr DER FERNE KLANG 13 5 SO DIE WALKÜRE 24 7 DI MICHAEL PORTER 18 8 MI DIE WALKÜRE 08 9 DO Oper für Kinder Kleine Opernwelt II Uhr 11 SA DER FERNE KLANG SO Kammermusik im Foyer RODELINDA MO Intermezzo - Oper am Mittag 14 DI Oper für Kinder Kleine Opernwelt II Uhr 15 MI Oper für Kinder Kleine Opernwelt II Uhr 17 FR RODELINDA SA Oper für Kinder Kleine Opernwelt II Uhr LA FORZA DEL DESTINO SO Oper extra Król Roger 9. Museumskonzert Alte Oper RODELINDA MO 9. Museumskonzert Alte Oper 23 DO RODELINDA FR LA FORZA DEL DESTINO SA RODELINDA SO LA FORZA DEL DESTINO Uhr 30 DO RODELINDA Oper lieben im Anschluss 1 SA RODELINDA 22 2 SO KRÓL ROGER 01 3 MO Intermezzo Oper am Mittag 6 DO KRÓL ROGER 02 7 FR NORMA 05 8 SA RODELINDA 9 SO Oper extra Satyricon / The Medium Bockenheimer Depot 10. Museumskonzert Alte Oper KRÓL ROGER 10 MO 10. Museumskonzert Alte Oper HAPPY NEW EARS MI Oper to go 13 DO Oper to go 15 SA Orchester hautnah SATYRICON / THE MEDIUM 26 Bockenheimer Depot KRÓL ROGER SO Kammermusik im Foyer LA DAMNATION DE FAUST MO NORMA 19 SATYRICON / THE MEDIUM 27 Bockenheimer Depot 18 DI MICHAEL SPYRES MI KRÓL ROGER 08 Oper lieben im Anschluss 20 DO NORMA 09 SATYRICON / THE MEDIUM 27 Bockenheimer Depot 21 FR LA DAMNATION DE FAUST 22 SA SATYRICON / THE MEDIUM Bockenheimer Depot KRÓL ROGER SO Kammermusik im Foyer NORMA MO SATYRICON / THE MEDIUM Bockenheimer Depot 26 MI LA DAMNATION DE FAUST DO SATYRICON / THE MEDIUM Bockenheimer Depot KRÓL ROGER FR NORMA SA SATYRICON / THE MEDIUM Bockenheimer Depot KRÓL ROGER SO LA DAMNATION DE FAUST Uhr

76 AUGUST 2018 SEPTEMBER 2018 OKTOBER 2018 NOVEMBER 2018 DEZEMBER 2018 JANUAR 2019 FEBRUAR 2019 PREMIERE WIEDERAUFNAHME LIEDERABEND AUFFÜHRUNG ABO-SERIE 19 SO OTELLO Uhr DO OTELLO 25 SA DIE ZAUBERFLÖTE 26 SO Oper extra Tri sestry OTELLO 14 DIE ANFANGSZEITEN UND PREISE ALLER AUFFÜHRUNGEN SIEHE MONATSPLÄNE ODER WWW. OPER-FRANKFURT.DE 1 SA DIE ZAUBERFLÖTE 15 2 SO Oper extra Lost Highway Bockenheimer Depot Opernworkshop OTELLO 4 DI Konzert des Opernstudios 8 SA DIE ZAUBERFLÖTE 17 9 SO TRI SESTRY DI GÜNTHER GROISSBÖCK MI LOST HIGHWAY 26 Bockenheimer Depot TRI SESTRY DO OTELLO FR TRI SESTRY 03 Oper lieben im Anschluss 15 SA DIE ZAUBERFLÖTE SO 1. Museumskonzert Alte Oper Familienworkshop OTELLO 24 LOST HIGHWAY 27 Bockenheimer Depot 17 MO 1. Museumskonzert Alte Oper LOST HIGHWAY Bockenheimer Depot 19 MI LOST HIGHWAY Bockenheimer Depot 20 DO TRI SESTRY FR DIE ZAUBERFLÖTE LOST HIGHWAY Bockenheimer Depot 22 SA Operntag TOSCA SO TRI SESTRY Uhr 12 LOST HIGHWAY Bockenheimer Depot 27 DO TOSCA 28 FR RUSALKA SA DIE ZAUBERFLÖTE SO Kammermusik im Foyer TRI SESTRY 20 TICKET-HOTLINE MO Oper to go 2 DI Oper to go 3 MI TRI SESTRY 08 5 FR TOSCA 04 6 SA CAPRICCIO 24 7 SO RUSALKA FR CAPRICCIO SA Oper für Kinder Die Hochzeit des Figaro Uhr RUSALKA SO Oper extra Iolanta / Oedipus Rex 2. Museumskonzert Alte Oper TOSCA MO 2. Museumskonzert Alte Oper 16 DI Oper für Kinder Die Hochzeit des Figaro Uhr 17 MI Oper für Kinder Die Hochzeit des Figaro Uhr 18 DO TOSCA FR CAPRICCIO SA Oper für Kinder Die Hochzeit des Figaro Uhr TOSCA SO Kammermusik im Foyer Familienworkshop RUSALKA DI IM WEISSEN RÖSSL Á TROIS Michael Quast 26 FR CAPRICCIO 27 SA Operntag RUSALKA 28 SO IOLANTA / OEDIPUS REX MO Intermezzo Oper am Mittag 31 MI Aramsamsam Uhr 1 DO Aramsamsam Uhr IOLANTA / OEDIPUS REX 02 2 FR ARIADNE AUF NAXOS 3 SA IOLANTA / OEDIPUS REX 03 4 SO Aramsamsam Uhr CAPRICCIO 23 7 MI IL CORSARO konzertant 22 8 DO IOLANTA / OEDIPUS REX 12 9 FR IL CORSARO konzertant SA Orchester hautnah ARIADNE AUF NAXOS SO Kammermusik im Foyer IOLANTA / OEDIPUS REX Uhr 12 MO Soiree des Opernstudios 13 DI Aramsamsam Uhr 14 MI Aramsamsam Uhr 15 DO ARIADNE AUF NAXOS FR IOLANTA / OEDIPUS REX 04 Oper lieben im Anschluss 17 SA Aramsamsam Uhr ARIADNE AUF NAXOS 18 SO Oper extra I puritani 3. Museumskonzert Alte Oper IOLANTA / OEDIPUS REX 19 MO 3. Museumskonzert Alte Oper 20 DI HANNA-ELISABETH MÜLLER DO ARIADNE AUF NAXOS FR IOLANTA / OEDIPUS REX SO IOLANTA / OEDIPUS REX DI HAPPY NEW EARS FR ARIADNE AUF NAXOS 1 SA Oper für Kinder Kleine Opernwelt I Uhr IOLANTA / OEDIPUS REX 22 2 SO Familienworkshop I PURITANI 01 3 MO Intermezzo Oper am Mittag 4 DI Oper für Kinder Kleine Opernwelt I Uhr 5 MI Oper für Kinder Kleine Opernwelt I Uhr 6 DO I PURITANI 02 7 FR HÄNSEL UND GRETEL 17 8 SA Oper für Kinder Kleine Opernwelt I Uhr I PURITANI 03 Oper lieben im Anschluss 9 SO Weihnachtskonzert Die Weihnachtsgans Auguste 11 Uhr 4. Museumskonzert Alte Oper HÄNSEL UND GRETEL MO 4. Museumskonzert Alte Oper 11 DI Oper für Kinder Kleine Opernwelt I Uhr 12 MI Oper für Kinder Kleine Opernwelt I Uhr 13 DO HÄNSEL UND GRETEL FR I PURITANI SA Opernworkshop DIE LUSTIGE WITWE SO Kammermusik im Foyer I PURITANI DI LUCA SALSI MI DIE ZAUBERFLÖTE DO DIE LUSTIGE WITWE FR I PURITANI SA HÄNSEL UND GRETEL SO DIE ZAUBERFLÖTE 14 Uhr DIE ZAUBERFLÖTE 19 Uhr 25 DI DIE ZAUBERFLÖTE 26 MI I PURITANI 28 FR I PURITANI 29 SA DIE LUSTIGE WITWE SO HÄNSEL UND GRETEL 14 Uhr HÄNSEL UND GRETEL 19 Uhr 31 MO DIE LUSTIGE WITWE Silvesterfeier im Anschluss 1 DI DIE LUSTIGE WITWE 4 FR I PURITANI 5 SA XERXES 22 6 SO DIE LUSTIGE WITWE Uhr FR XERXES SA I PURITANI 13 RINALDO Bockenheimer Depot 13 SO Oper extra La forza del destino XERXES 14 MO RINALDO Bockenheimer Depot 16 MI RINALDO Bockenheimer Depot 18 FR I PURITANI 15 RINALDO Bockenheimer Depot 19 SA XERXES SO 5. Museumskonzert Alte Oper Oper extra Mina Bockenheimer Depot DIE LUSTIGE WITWE 10 RINALDO Bockenheimer Depot 21 MO 5. Museumskonzert Alte Oper 22 DI LUDOVIC TÉZIER MI RINALDO Bockenheimer Depot 26 SA XERXES SO LA FORZA DEL DESTINO MO Intermezzo Oper am Mittag 31 DO LA FORZA DEL DESTINO 02 1 FR DAPHNE 05 2 SA XERXES 23 MINA Bockenheimer Depot 3 SO LA FORZA DEL DESTINO 03 4 MO MINA Bockenheimer Depot 6 MI MINA Bockenheimer Depot Uhr 7 DO LA FORZA DEL DESTINO 12 8 FR DAPHNE 9 SA Opernworkshop LA FORZA DEL DESTINO SO Oper extra Dalibor 6. Museumskonzert Alte Oper DAPHNE MO 6. Museumskonzert Alte Oper 15 FR LA FORZA DEL DESTINO 22 Oper lieben im Anschluss 16 SA DAPHNE 17 SO LA FORZA DEL DESTINO Uhr 19 DI HAPPY NEW EARS MI DAPHNE SA Oper für Kinder La Bohème Uhr LA FORZA DEL DESTINO SO Kammermusik im Foyer DALIBOR DI Oper für Kinder La Bohème Uhr 27 MI Oper für Kinder La Bohème Uhr 28 DO LA FORZA DEL DESTINO 09

77 Ich bestelle folgende/s Abonnement/s π Serie 01 Premieren π Serie 02 Neuinszenierungen (2. Aufführung) π Serie 03 Neuinszenierungen π Serie 04 Freitag π Serie 05 Freitag π Serie 06 Samstag π Serie 07 Samstag π Serie 08 Mittwoch π Serie 09 Donnerstag π Serie 10 Sonntag π Serie 11 Sonntag-Nachmittag π Serie 12 Neuinszenierungen π Serie 13 Samstag π Serie 14 Sonntag π Serie 15 Wechselnde Wochentage π Serie 17 Jugend-Abo π Serie 18 Liederabende π Serie 19 Repertoire 1 π Serie 20 Spielzeit Abo π Serie 22 Spielzeit Abo π Serie 23 Repertoire 2 π Serie 24 Repertoire 3 π Serie 25 Happy New Ears π Serie 26 Premieren im Depot π Serie 27 Neuinszenierungen im Depot (2. Aufführung) Anzahl Preisgruppe π I π II π III π IV π V π VI π VII Bevorzugter Bereich π Parkett π 1. Rang π 2. Rang π 3. Rang π Mitte π Halbmitte π Seite π links π rechts π Mix-Abo Oper/Schauspiel Anzahl π I π II π III π IV π V π Coupon-Abo Oper A Anzahl π I π II π III π IV π V π VI π VII Oper für Kinder Abo Samstag π 1 π / Anzahl Erwachsene /Kinder Abo Samstag π 2 π / Anzahl Erwachsene /Kinder Abo Dienstag π / Anzahl Erwachsene /Kinder Abo Mittwoch π / Anzahl Erwachsene /Kinder π Coupon-Abo Musik Hoch 2 Anzahl π I π II π III π IV π V π VI Wechselwünsche Ich bin bereits Abonnent der Serie π möchte wechseln in die Serie in Preisgruppe Bereich π möchte wechseln innerhalb meiner Serie in Preisgruppe Bereich Falls Sie bereits Abonnent sind: Kundennummer Wie versuchen Ihre Wunschplätze nach Maßgabe verfügbarer Plätze zu buchen. Für persönliche Rückfragen steht Ihnen der Aboservice der Oper Frankfurt zur Verfügung: Telefon o Fax Datum Unterschrift Ich erkläre mit meiner Unterschrift, dass ich die Abonnement-Bedingungen der Oper Frankfurt akzeptiere.

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