108. Geschäftsbericht 2014/2015

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1 108. Geschäftsbericht 2014/2015

2 Inhaltsverzeichnis Editorial Das Wort des Präsidenten 3 Rückblick Die eug zwischen Energiestrategie und Marktöffnung 4 Energiegeschäft Energievertrieb 6 Netzvertrieb 7 Erweiterung und Unterhalt der Anlagen Technik und Betrieb 8 Erfolgsrechnung und Bilanz Bemerkungen 9 Bilanz 10 Erfolgsrechnung 11 Anhang zur Jahresrechnung und Gewinnverwendung 12 Jahresrechnung Bereich Netz 13 Berichte Bericht der Revisionsstelle 14 Anträge an die Generalversammlung 15 Gedruckt auf FSC-Papier

3 Die 3Standbeine der eug sind Netzbetrieb, Energiegeschäft und Dienstleistungen. Dr.Christian Angst, Verwaltungsratspräsident Das Wort des Präsidenten Wenn sich mehrere Kleine zusammen tun um grössere Aufgaben zu bewältigen, dann nennen es Politiker gutschweizerische Lösungen, Unternehmer reden von Synergien. Optimisten sehen Win-Win-Situationen und Pessimisten malen den Teufel an die Wand. Jeder von uns hat seine eigene Strategie mit Veränderungen umzugehen. Wie auch immer; für mich gilt der Grundsatz man solle sich nicht über Dinge ärgern, die man nicht verändern kann. Aber dort wo man Einfluss nehmen kann, sind vorausschauende, mutige Entscheide gefragt. Ganz in diesem Sinne hat die Gemeinde Neuendorf auf die Liberalisierung des Strommarktes mit dem zunehmenden administrativen Aufwand reagiert. Durch die Ausgliederung der kaufmännischen Arbeit an die EUG kommt sie kostengünstig zu optimalen Dienstleistungen und kann sich auf die eigenständige Führung der Elektra fokussieren. Wir sind stolz darauf, dass die Wahl auf uns gefallen ist. Als Genossenschaft aus der Region sind wir nicht nur ein erfahrener, verlässlicher Partner. Durch unsere Unabhängigkeit von Strom-Grosshändlern oder Produzenten entstehen auch keine Interessenskonflikte. Mit diesem Auftrag bauen wir unser Standbein der Dienstleistungen weiter aus. Dies vereinfacht nicht nur die Regelung der Stellvertretung, sondern ermöglicht es auch unsere IT-Strukturen noch besser auszulasten. Wir freuen uns, dass wir dadurch unserer Lehrtochter Tamara Wohlgemuth eine feste Anstellung anbieten konnten. Ich weiss, dass Lehrtochter hoffnungslos veraltet ist, aber zu einem familiären Betrieb passt dieser Begriff. gepaart mit Fachwissen und Scharfsinn, machte ihn zu einem wichtigen Mitglied des Verwaltungsrates und von verschiedenen Kommissionen innerhalb des VR. Ob es sich um technische, finanzielle oder betriebliche Fragen handelte; bei ihm war stets der Mensch im Mittelpunkt. Ich bedanke mich bei Dir, lieber Roland, für Deine Präsenz, Deine Arbeit und Deinen Humor. Im Namen des Verwaltungsrates danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement mit Herzblut. Es ist ein Privileg, Präsident einer Genossenschaft sein zu dürfen, in welcher motiviert und zielstrebig «geschafft» wird. Den Genossenschafterinnen und Genossenschaftern sowie unseren Kundinnen und Kunden danke ich für das geschenkte Vertrauen und unseren Geschäftspartnern für die gute Zusammenarbeit. Dr. Christian Angst, Verwaltungsratspräsident Nach 23 Jahren im Verwaltungsrat scheidet unser Verwaltungsrat Roland Sauvain per GV vom 19. August 2015 altershalber aus. In all diesen Jahren war Herr Sauvain stets ein wacher und aufmerksamer Kollege. Seine grosse Erfahrung, 3

4 Die eug zwischen Energiestrategie und Marktöffnung Die massiven Subventionen der Wind- und Solarenergie in Deutschland, die sinkenden Ölpreise und die tiefen Preise für CO 2-Zertifikate setzten die Strompreise und somit die Schweizer Wasserkraft als Pfeiler unserer Energieproduktion massiv unter Druck. Dazu kam Ende Januar die Aufhebung des Euro Mindestkurses, die den Strompreis (in CHF) an der für die Schweiz relevanten Strombörse EEX in Leipzig zusätzlich sinken liess. Damit ist es kaum mehr möglich, erneuerbaren Strom aus heimischer Wasserkraft rentabel zu produzieren. Heimische Produzenten sind gezwungen, massive Abschreiber in ihren Bilanzen vorzunehmen. Da erstaunt es wenig, dass sich der Nationalrat im Rahmen der Debatte zur Energiestrategie 2050 mit Subventionen für Grosswasserkraft befassen musste. Vom Preiszerfall nicht betroffen Die eug besitzt ausser drei Photovoltaikanlagen keine Produktionsstätten und ist somit vom Preiszerfall nicht betroffen. Vielmehr sind wir in der glücklichen Lage, dass wir Preisvorteile aus der Strombeschaffung an unsere Kundschaft weitergeben können. Führen wir uns aber vor Augen: Die Energiestrategie 2050 setzt in erster Linie auf die konsequente Energieeffizienzsteigerung, sprich Sparen, und in zweiter Linie auf das Potenzial von Wasserkraft und neuer erneuerbarer Energie daergeben sich doch einige Fragezeichen. Ob der weitere Ausbau von Subventionen für erneuerbare Energien bis hin zu Grosswasserkraftwerken ein geeignetes Mittel ist, um in der Energiepolitik voran zu kommen, muss sich erst noch zeigen. Umstrittene Marktöffnung Nicht weniger komplex präsentiert sich der zweite Marktöffnungsschritt, der 2018 vorgesehen ist. Die Vernehmlassung hat 140 Stellungnahmen ausgelöst. Die Grossverbraucher, die Industrie- und Handelskammern sowie 5Kantone befürworten die volle Marktöffnung. Nein sagen Gewerkschaften, SP, GPS, viele Städte, 4Kantone und 15 Vertreter der Elektrizitätswirtschaft. Die Mehrheit (u. a. 17 Kantone, 5Parteien, 16 Vertreter der Elektrizitätswirtschaft und 4Umweltschutzorganisationen) akzeptiert die volle Marktöffnung nur unter Bedingungen, die mit dem Bundesbeschluss nicht erfüllt werden können und gesetzlicher Änderungen bedürfen. Die eug ist von diesen Vorgängen wie jede Einwohnerin und jeder Einwohner dieses Landes direkt betroffen; wir sehen unsere Hauptaufgabe jedoch vor allem darin, für die kommenden Veränderungen fit zu sein. So konzentrieren wir uns weiter auf die Stärkung unserer drei Standbeine: Netzbetrieb, Energiegeschäft und Dienstleistungen. Netzbetrieb Das Netz ist und bleibt das Rückgrat der eug. Mit dem Betrieb unserer Trafostationen und unseres Niederspannungsnetzes erzielen wir die weitaus grösste Wertschöpfung. Hier gilt es, mit einem angemessenen Unterhalt und gezielten Ersatzinvestitionen auf dem Stand der Technik zu bleiben. So können wir eine zuverlässige Stromversorgung unserer Konzessionsgemeinden garantieren. Die dezentrale Einspeisung von Solarstrom wird auch in Zukunft Netzverstärkungen nötig machen, und die Anforderungen an ein intelligentes Netz (Smartgrid) werden ebenfalls Investitionen auslösen. Der volkswirtschaftliche Nutzen dieser beiden Bereiche ist jedoch im Auge zu behalten. Energiegeschäft Im Energiegeschäft ist es unsere primäre Aufgabe, die ortsansässigen Industrie- und Gewerbebetriebe mit Strom zu 4

5 Facts &Figures konkurrenzfähigen Preisen zu versorgen. So wollen wir unseren Beitrag zur wirtschaftlichen Stärkung der Region Untergäu leisten. Als Genossenschaft ist es uns ebenso wichtig, unseren Privatkunden als Ansprechstelle rund um die Stromanwendung im Haushalt zur Verfügung zu stehen. Es versteht sich von selbst, dass auch sie von den sinkenden Energiepreisen profitieren wollen. Dienstleistungen Den Betreibern von Photovoltaikanlagen dienen wir in vielfältiger Weise. Wir garantieren den Netzanschluss und kümmern uns wenn nötig um die produzierte Energie. Wenn diese verkauft wird, treten wir allfällig als Käufer, sicher aber als Messund Abrechungsstelle in Erscheinung. Wird der produzierte Strom selber verbraucht, übernehmen wir die Überschussproduktion und liefern Strom, sobald der Bedarf die Produktion übersteigt. Dass sich die Eigenverbraucher gemäss Regelung weniger an den Netzkosten beteiligen müssen, wird aus energiepolitischen Gründen momentan akzeptiert. Mit dem Bau einer Stromtankstelle auf dem Dorfplatz in Hägendorf ermöglicht die eug allen regionalen, aber auch überregionalen Besitzern von Elektroautos, ihr Fahrzeug zu laden. Installiert wurde eine sogenannte Schnellladestation, die Elektroautos innerhalb von 20 bis 30 Minuten von 20 %auf 80 %der Batteriekapazität laden kann. Der Name «Coffee & Charge 3in1»sagt denn auch alles: Ein gemütlicher Kaffee genügt für das Aufladen, und die drei eingebauten Steckersysteme decken alle aktuellen Elektrofahrzeuge ab. Licht für alle Ein weiterer Ausbau unserer Dienstleistungen betrifft die öffentliche Beleuchtung. Bisher wurden Leuchtmittel aus Kostengründen erst gewechselt, wenn sie nicht mehr funktionierten. Im Berichtsjahr sind wir dazu übergegangen, die Leuchtmittel bereits bei Erreichen ihrer garantierten Lebensdauer auszuwechseln. Wir versprechen uns davon eine markant höhere Verfügbarkeit der Beleuchtung und damit mehr Komfort für unsere Kunden. Die eingesetzten Natrium-Hochdrucklampen sind sehr sparsam und entsprechen noch immer dem Stand der Technik. Die Entwicklung geht aber klar in Richtung LED-Lampen. Die ersten stehen am Allmendweg und am Chrumme Wäg in Hägendorf. Boningen Einwohner 736 Haushaltungen 335 Energieabsatz (GWh) 7,8 Trafostationen 6 Verteilkabinen 49 Anzahl Anschlüsse 233 Kandelaber 167 Leuchten 182 Gunzgen Einwohner 1664 Haushaltungen 774 Energieabsatz (GWh) 11,5 Trafostationen 13 Verteilkabinen 81 Anzahl Anschlüsse 432 Kandelaber 230 Leuchten 274 Hägendorf Einwohner 4810 Haushaltungen 2139 Energieabsatz (GWh) 30,4 Trafostationen 25 Verteilkabinen 239 Anzahl Anschlüsse 1287 Kandelaber 825 Leuchten 905 Kappel Einwohner 3070 Haushaltungen 1409 Energieabsatz (GWh) 11,4 Trafostationen 13 Verteilkabinen 139 Anzahl Anschlüsse 683 Kandelaber 426 Leuchten 465 Peter Joss Betriebsleiter 5

6 Energievertrieb Das Überangebot an Strom in Europa hat bei gleichzeitig schleppender Nachfrage weiter auf die Strompreise gedrückt und Bewegung in den Markt gebracht. Der eug-verwaltungsrat hat sich an einem Seminar intensiv mit den entsprechenden Chancen und Risiken befasst und die Energiebeschaffung der eug neu aufgesetzt. Er hat eine Beschaffungsstrategie verabschiedet und den Rahmenvertrag mit Alpiq bis 2018 verlängert. Zudem will er die Marktmöglichkeiten, die sich mit der tranchenweisen Strombeschaffung bieten, noch konsequenter ausschöpfen. Beschaffungsquellen Photovoltaik Eigene Photovoltaik Dritte Swisspower Die Bezugsquellen der eug haben sich tatsächlich verändert. Während wir in der Vergangenheit alle Energie bei Alpiq bezogen hatten, kauften wir in den Monaten Januar bis März 2015 erstmals eine Tranche bei Swisspower ein. Die Photovoltaik hat einen Anteil von 1,5 %anunserem Beschaffungsvolumen erreicht. Davon stammen 0,33 %aus eigenen und 1,17 %aus Anlagen von Produzenten, die ihre Produktion der eug verkaufen. Der Energieumsatz der eug war im Berichtsjahr um 2,99 % tiefer als im Vorjahr. Das ist auf Kunden zurückzuführen, die ihre Energie seit dem 1. Januar 2014 bei Drittlieferanten beziehen, sowie auf einen allgemeinen witterungsbedingten Nachfragerückgang. Total Energievertrieb Alpiq / / / / /15 6 Total Energievertrieb Geschäftsjahr Total Abweichung in % 2010/ , / , / , / , / ,99

7 Heimische, erneuerbare Wasserkraft liefert rund 60% der Stromproduktion. Walter Christen, Verwaltungsrat Netzvertrieb Der Stromverbrauch der Schweiz sank 2014 trotz Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Prozent auf 57,5 Milliarden Kilowattstunden, wie das Bundesamt für Energie (BFE) mitteilte. Es begründet den Rückgang mit dem Wetter: 2014 ging als wärmstes Jahr seit Messbeginn in die Geschichte ein, es brauchte daher weniger Strom zum Heizen. Dieses Bild zeigt sich auch bei der eug. Von April bis Dezember 2014 lag der Netzumsatz in der Regel unter dem Niveau des Vorjahres. Aufgeteilt nach Kundensegmenten waren alle eug-produkte schwächer unterwegs. Das markante Minus beim Tarif Profil erklärt sich mit dem Wechsel von Kunden zum Tarif Profil plus. Zusammen haben die Tarife Profil und Profil plus 1.75 %weniger umgesetzt. In den Tarifen Basis und Basis WP betrug das Minus 2.65 %bzw %, da diese «Haushalttarife» direkter mit dem Heizenergiebedarf gekoppelt sind. Der Umsatz mit Baustrom ging zwar um über 40 %zurück, ist mit über kwh aber immer noch sehr hoch. Die höchste Netzlast betrug kw. Sie wurde am Mittwoch, 10. Dezember Uhr erreicht. Insgesamt ging der Netzumsatz der eug um fast kwh oder 1,4 %zurück. Davon entfielen 44 %auf das Sommer- und 46 %auf das Winterhalbjahr. Da marktberechtigte (Gross-)Kunden nur ihren Energiebedarf, nicht aber die Netznutzung bei Dritten einkaufen können, bleibt der ganze Netzvertrieb bei eug. Er lässt sich auf die verschiedenen Kundengruppen aufteilen. Netzumsatz pro Kundengruppe eug Basis eug Profil plus eug Profil eug Basis WP eug Basis temporär 2014/ /14 eug Basis 38,1 % eug Basis WP 16,5 % eug Basis temporär 0,9 % eug Profil 5,2 % eug Profil plus 39,3 % Total 100,0 % Verluste Total Netzumsatz

8 Technik und Betrieb Leitungsnetz Im Leitungsnetz wurden diverse Ausbauten und Sanierungen getätigt. Hägendorf Kappel Boningen Netzsanierung Beginenweg Erweiterung Beleuchtung Solothurnerstrasse Netzerweiterung Allmendweg Netzanpassung Brotkorb-Lehenweg Boningerstrasse Am Bächli Erschliessung Sägerei Erschliessung Hasenweg Süd Netzausbau Kieswerk-Hausenmühle Trafostationen Für die Stromversorgung der Autobahn musste im Bereich Ruppoldingen die Trafostation «Steinbruch» erstellt werden. Sie befindet sich ausserhalb der Bauzone und wurde deshalb vollumfänglich vom ASTRA bezahlt. Der Transformator der Station Brunnacker war einer der letzten ohne Berührungsschutz. Aufgrund seines Alters entschieden wir uns nicht für einen Umbau, sondern für einen Ersatz. Unterhalt, Reparaturen, Ersatz Der Unterhalt der bestehenden Infrastruktur ist zwar keine spektakuläre Aufgabe, für den Werterhalt aber umso wichtiger. Inden Trafostationen wurden Belastungsmessungen durchgeführt, Oelproben an den Transformatoren genommen und Prüfungen auf erhöhte Alterung gemacht; ausserdem haben wir die jährliche Reinigung durchgeführt. Auch ein Teil unserer Verteilkabinen wurde inspiziert, die Kabelschächte und Kabinen gereinigt und der Zustand protokolliert. Zähler/Rundsteuerempfänger Unser Zählerpark umfasst neu 5706 Zähler. Das sind 139 Apparate mehr als im Vorjahr. Der Empfängerpark ist um 14 Einheiten auf 2935 Apparate angewachsen. Öffentliche Beleuchtung (OeB) Die öffentliche Beleuchtung war im Berichtsjahr sehr arbeitsintensiv. Somussten Kandelaber an der Unterführung Z62, Ringstrasse, am Kannenbaum, Weinhaldenweg und Bächli versetzt werden. Kleinere Erweiterungen der Beleuchtungsanlage wurden am Erlenweg, Ahornweg, Weidboden und an der Ringstrasse ausgeführt. Weiter wurden am Oberfeldweg sechs Einheiten von Peitschen- auf Stehkandelaber gekürzt und die OeB am Eigenheimweg vom Leitungsnetz auf das OeB-Netz umgehängt. AmChrumme Wäg ersetzten wir die bestehenden Lunalux mit LED-Leuchten; auch die neue Beleuchtung am Allmendweg wurde mit LED ausgeführt. Investitionen in PVA Die Gemeinde Hägendorf hat uns das Dach der neuen Raiffeisenarena für den Betrieb einer Photovoltaikanlage vermietet. Die Anlage besteht aus 532 Solarpaneln mit einer Modulfläche von 888 m 2.Die installierte Leistung beträgt 138 kwp, erwartet wird eine Jahresproduktion von 126 MWh. Lichtwellenleiter Wie inkappel wurde das TV-Netz von Boningen ebenfalls an die ggs-netz AG verkauft. Auch dieser Vertrag sieht den Einzug von Lichtwellenleitern (LWL) in unseren Rohren für die geplante Zellverkleinerung vor. ImGegenzug erhalten wir LWL- Verbindungen zu unseren Trafostationen. Störungen Im den Gebieten Lischmatt-Dachsmatt, Kappel und Aeschweg Gunzgen hatten wir kleinere Störungen an der Verkabelung der öffentlichen Beleuchtung. In Kappel dauerte der Ausfall der Beleuchtung weniger als eine Stunde; am Aeschweg in Gunzgen eine Nacht. An der Ringstrasse in Hägendorf wurde beim Erstellen eines Lampenfundaments ein Kabel angespitzt, was zum Stromunterbruch bei einem Hausanschluss führte. Rundsteuersender In jeder unserer vier Konzessionsgemeinden befindet sich ein Rundsteuersender. Diese werden von einer Zentraleinheit im Verwaltungsgebäude in Kappel über Glasfaserkabel angesteuert. Die Zentraleinheit und die Kommunikationsmodule für die Lichtwellenleiter stammten noch aus dem Jahr Diese Komponenten wurden aus Gründen der Betriebssicherheit ersetzt. 8

9 Bemerkungen zur Erfolgsrechnung und Bilanz Erfolgsrechnung Ertrag aus Lieferungen und Leistungen Wie budgetiert sank der Umsatz im Energie- und Netznutzungsgeschäft auf knappe 9,9 Mio. CHF, was einer Abnahme von CHF entspricht. Hingegen erreichte der übrige Ertrag eine Steigerung von 69 %und landete bei CHF. Das Energie-Geschäft musste mengenmässig ein Minus von 3% hinnehmen. Aus den weitergegebenen Preisreduktionen beim Energieeinkauf von durchschnittlich 12 %resultiert ein Umsatzminus gegenüber dem Vorjahr von 15 %oder 704 TCHF. Der Bruttogewinn schloss dennoch besser als budgetiert ab. Im Gegensatz zum Energiebereich werden in der Netznutzung steigende Preise verzeichnet. Alleine die Vorliegerkosten nahmen um 406 TCHF zu, was einem Plus von 13,3 % entspricht. Dabei ist zu erwähnen, dass die Systemdienstleistungen (von der Swissgrid) und die KEV mit einem Zuschlag von über 50 %einen ansehnlichen Anteil der Erhöhung mit CHF ausmachen. Diese beiden Kostenblöcke werden eins zu eins eingezogen und sind nicht in unserem Einflussbereich. Der budgetierte Bruttogewinn wurde um 7342 CHF leicht verpasst. Der übrige Ertrag setzt sich aus den Dienstleistungen gegenüber den eigenen Gesellschaften von CHF und den weiterverrechneten Leistungen von CHF zusammen. Betriebsaufwand Die Rechnung 2014/15 zeigt einen Betriebsaufwand von 2,2 Mio. CHF und übertrifft damit das Vorjahr um 16,4 %oder CHF. ImUnterhalt wurden CHF mehr ins Leitungsnetz und im Bereich der öffentlichen Beleuchtung CHF mehr als im Vorjahr investiert. Bis auf die Abschreibungen sind in den Betriebskosten keine grösseren Abweichungen festzustellen. Durch den Bau der Photovoltaikanlage Raiffeisenarena in Hägendorf ist der Abschreibungsbedarf gestiegen. Mit CHF konnten die notwendigen Abschreibungen getätigt werden. Finanzergebnis Zum einen durch die anhaltend tiefen Zinssätze und zum anderen durch die steigende Liquidität erfährt das Finanzergebnis eine leichte Verbesserung um 3810 CHF gegenüber dem Vorjahr. Betriebsfremder Erfolg Die Alpiq-Aktien haben eine wieder etwas höhere Dividende von 5182 CHF ergeben. Ausserordentlicher Erfolg Der Verkauf der Infel-Aktien hat uns 3739 CHF in die Kasse gespült und dies zeigt sich im ausserordentlichen Ertrag. Durch die tieferen Preise sind in der Energie auch die Stromabrechnungen per Ende März kleiner ausgefallen. Der geringere Forderungsbestand von CHF löste eine Korrektur der Wertberichtigung der Debitoren aus. Das Delkredere wurde deshalb um CHF reduziert und zeigt sich ebenso im ausserordentlichen Ertrag. Im ausserordentlichen Aufwand hingegen erscheinen CHF, die aus den letzten vier definitiven Steuerveranlagungen stammen. Weitere Rückstellungen im Betrag von CHF konnten getätigt werden. Bilanz Die Bilanzsumme ist wiederum leicht angestiegen und liegt immer noch knapp unter 10 Mio. CHF. Umlaufvermögen Mit einer leichten Erhöhung des Umlaufvermögens von CHF auf CHF bleibt der prozentuale Anteil vom Gesamtvermögen mit 80.5 %unverändert hoch. Innerhalb des Umlaufvermögens haben sich auf der einen Seite die Forderungen um CHF reduziert und auf der anderen Seite die flüssigen Mittel um CHF erhöht. Anlagevermögen Die Finanzanlagen erfahren einen Abgang von 1CHF. Dieser betrifft den Verkauf der Infel-Aktien. In die mobilen Sachanlagen wurden CHF in Form von Zählern und einer neuen Rundsteueranlage investiert. Mit CHF Abschreibungen wurde die notwendige Wertkorrektur vorgenommen. Die neue PV-Anlage in Hägendorf macht mit CHF den Hauptanteil bei den Investitionen aus. Im Leitungsbau konnten CHF investiert werden, die mit den Anschlussgebühren aber aufgehoben wurden. So steht das Leitungsnetz mit 1CHF in den Büchern. Fremdkapital Die günstigen Einkaufspreise in der Energie lassen auch die Verbindlichkeiten um CHF schrumpfen. Hingegen wurden die Rückstellungen um CHF erhöht. Eigenkapital Die Reserven sind um CHF angewachsen und zeigen den Beschluss der letztjährigen Gewinnverteilung. Die Anzahl Genossenschafter hat um 4abgenommen und zeigt ein aktuelles Genossenschaftskapital von CHF. 9

10 Bilanz Aktiven CHF % % Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen übrige Forderungen Forderungen gegenüber nahestehenden Gesellschaften Delkredere Vorräte Leitungsnetz 1 1 Transitorische Aktiven Umlaufvermögen , ,5 Finanzanlagen Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen Anlagevermögen , ,5 Total Aktiven , ,0 Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzungen Fremdkapital , ,5 Genossenschaftskapital Andere Reserven Bilanzgewinn Eigenkapital , ,5 Total Passiven

11 Erfolgsrechnung CHF 2014/15 % 2013/14 % Ertrag aus Energie und Netznutzung Übriger Ertrag Ertragsminderungen Ertrag aus Lieferungen und Leistungen , ,0 Aufwand Energie und Netz Warenaufwand , ,7 Bruttogewinn , ,3 Personalaufwand Unterhalt, Reparaturen Verwaltungs und Informatikaufwand Werbeaufwand Sonstiger Betriebsaufwand Abschreibungen Betriebsaufwand , ,8 Betriebserfolg vor Zinsen und Steuern , ,6 Finanzertrag Finanzaufwand Finanzergebnis , ,2 Betriebsfremder Ertrag Betriebsfremder Erfolg , ,0 Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Erfolg , ,9 Jahresgewinn vor Steuern , ,9 Ertrags und Kapitalsteuer , ,0 Jahresgewinn , ,9 11

12 Anhang zur Jahresrechnung Bürgschaften, Garantieverpflichtungen, Pfandbestellungen 2014/ /2014 CHF CHF Verpfändete Aktiven Buchwert Verwaltungsgebäude Hypothek 0 0 Brandversicherungswerte Gebäude, Trafostationen Maschinen, Einrichtungen Beteiligungen eug INFRA AG (100 %Tochter) Elefit GmbH (66.6 %Beteiligung) Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat hat periodisch ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet. Die Rechnungslegung erfolgte nach bestem Wissen und Gewissen. Gewinnverwendung 2014/ /2014 CHF CHF Jahresgewinn Gewinnvortrag vom Vorjahr Bilanzgewinn Anteilscheinzinsen 7% Zuweisung an Reserven Vortrag auf neue Rechnung

13 Jahresrechnung Bereich Netz Einleitung Gemäss Artikel 11 Absatz 1und Artikel 12 Absatz 1des Bundesgesetzes über die Stromversorgung (StromVGG; SR 734.7) ist die eug Elektra Untergäu Genossenschaft verpflichtet, für ihr Verteilnetz eine Jahresrechnung zu erstellen und zu publizieren. Die Zuordnung der einzelnen Positionen der Bilanz und Erfolgsrechnung auf das Verteilnetz erfolgt direkt bzw. über interne Leistungsverrechnung. Bilanz (Netz) Aktiven CHF % CHF % Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen übrige Forderungen Vorräte 1 1 Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen , ,4 Finanzanlagen Beteiligungen Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen Anlagevermögen , ,6 Total Aktiven , ,0 Passiven Kurzfr. Verb. aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzungen Fremdkapital , ,5 Genossenschaftskapital Andere Reserven Bilanzgewinn Eigenkapital , ,5 Total Passiven , ,0 Erfolgsrechnung (Netz) 2014/2015 % 2013/2014 % Erlös aus Lieferung und Leistung Übriger Ertrag Ertrag aus Lieferungen und Leistungen , ,0 Einkauf interne Verrechnung Warenaufwand , ,7 Bruttogewinn , ,3 Personalaufwand Unterhalt, Reparaturen Sonstiger Betriebsaufwand Abschreibungen interne Verrechnung Betriebsaufwand , ,8 Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern , ,5 Finanzaufwand Betriebsfremder Ertrag Betriebsfremder Aufwand Jahresergebnis , ,6 Sachliche Abgrenzung , ,1 Jahresergebnis Finanzbuchhaltung , ,7 13

14 Wasserkraftbetreiber sind gezwungen, massive Abschreiber in ihren Bilanzen vorzunehmen. Otto Jäggi, Verwaltungsrat Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der eug Elektra Untergäu Genossenschaft, Kappel Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Erfolgsrechnung, Bilanz und Anhang) der eug Elektra Untergäu Genossenschaft für das am 31. März 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, die Jahresrechnung zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standart zur Eingeschränkten Revision. Danach ist die Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinns nicht Gesetz und Statuten entsprechen. Hägendorf, 23. Mai 2015 Interrevi AG Paul Gross, Leitender Revisor Paul Mumenthaler 14

15 Anträge an die ordentliche Generalversammlung der eug Elektra Untergäu Genossenschaft vom 19.August 2015 Traktandum 1 Der Generalversammlung wird Antrag gestellt den Jahresbericht und die Jahresrechnung 2014/2015 sowie den Bericht der Kontrollstelle zu genehmigen. Traktandum 4 Der Generalversammlung wird Antrag gestellt, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2014/2015 wie auf Seite 12 aufgeführt zu verwenden. Traktandum 2 In Übereinstimmung mit der Kontrollstelle wird der Generalversammlung vorgeschlagen, den Organen Entlastung zu erteilen. Traktandum 3 Der Generalversammlung wird beantragt, einen Anteilscheinzins von 7% auszurichten. Traktandum 5 Wahlvorschläge: a) Verwaltungsräte neu: Peter Eggimann, Hägendorf b) Wahl der Revisionsstelle Interrevi AG Revisionsgesellschaft, Hägendorf 15

16 Organe der eug Elektra Untergäu Genossenschaft Verwaltungsrat (gewählt bis 2017) Dr. Christian Angst, Hägendorf Präsident Ronar Härtsch, Kappel Vizepräsident Walter Christen, Gunzgen Otto Jäggi, Boningen Patrick Ritter, Kappel Roland Sauvain, Hägendorf Niklaus Stalder, Kappel Mitarbeitende Peter Joss Betriebsleiter Marcel Schaller Buchhalter Regula Gribi Anton Lack Roland Mettler Tamara Wohlgemuth Jasmin Uebelhard Externe Buchhaltungs- Revisionsstelle (gewählt bis 2015) Interrevi AG, Revisionsgesellschaft, Hägendorf eug Elektra Untergäu Genossenschaft Dorfstrasse Kappel Tel Fax

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