2016, Kurhaus Bergün AG
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- Franz Albert
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1 Kurhaus Bergün AG Geschäftsbericht 2015/16 T +41 (0) F +41 (0) Kurhaus Bergün AG Puez 112 CH-7482 Bergün info@kurhausberguen.ch , Kurhaus Bergün AG K2016-GB.docx
2 JAHRESBERICHT 2015/16 Geschäftsverlauf Mit CHF 3,3 Mio ist der Vorjahresumsatz deutlich übertroffen worden. Allerdings fallen CHF 177'200 der Zunahme um CHF 244'400 auf den Mietertrag für das neue Personalhaus. Trotzdem ist die verbleibende Umsatzsteigerung aus dem Restaurations- und Beherbergungsbetrieb sehr erfreulich, insbesondere im Branchenvergleich. Der direkte Betriebsaufwand hat sich um 3,8 % erhöht, was vor allem mit der Umsatzsteigerung im Restaurationsbereich zusammenhängt (höherer Waren- und Personalaufwand). Der Brutto- Betriebserfolg (GOI) konnte um 14,6 % oder CHF 171'900 gesteigert werden. Im übrigen Betriebsaufwand hat der Unterhaltsaufwand um CHF 40'000 zugenommen, während in den anderen Positionen nur kleinere Veränderungen zu verzeichnen waren. Beim Brutto-Betriebsgewinn (GOP) ergibt sich deshalb eine Verbesserung um CHF 112'000. Aufgrund des Abschlusses der Bauarbeiten für das neue Personalhaus sind die Abschreibungen deutlich angestiegen. Sie liegen mit CHF 337'100 um CHF 45'400 über dem Vorjahr. Da ein Teil der Investitionen mit Darlehen und Hypotheken finanziert worden ist, stieg der entsprechende Zinsaufwand um CHF 39'100 an. Es verbleibt somit ein Jahresgewinn von CHF 44'600 (Vorjahr: CHF 20'300). Der Cashflow weist mit einem Betrag von CHF 381'700 (+ CHF 69'700) einen Rekordwert auf. In den folgenden Jahren werden die erarbeiteten Mittel zunehmend auch dazu verwendet, die hohen Hypothekar- und Darlehensschulden regelmässig zu amortisieren. Zur Darstellung von Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang ist anzumerken, dass im Geschäftsjahr 2015/16 erstmals die neuen Rechnungslegungsvorschriften angewendet worden sind. Diese haben gewisse Umstellungen in der Gliederung sowie vor allem eine Ausdehnung des Anhanges zur Folge. Finanzielle Lage Die Finanzlage stellt sich dank der in den letzten Jahren erwirtschafteten Gewinne positiv dar. Allerdings ist zu beachten, dass sich das langfristige verzinsliche Fremdkapital (Hypotheken, Darlehen usw.) nun auf 64,8 % der Bilanzsumme beläuft. Die Aktiven sind per noch zu 27,6 % mit eigenen Mitteln finanziert. Mit einem Eigenkapital von insgesamt CHF 3,09 Mio sind die Zukunftsperspektiven aber unverändert gut. Dennoch ist es das Ziel, die Fremdverschuldung in den nächsten Jahren deutlich zu reduzieren. Der Verwaltungsrat dankt allen Mitarbeiter/innen und der Direktion für den grossen Einsatz während des vergangenen Geschäftsjahres sowie allen Aktionär/innen und übrigen Geldgeber/innen für ihr finanzielles und informelles Engagement für das Kurhaus. Bergün, 1. November 2016 Heini Dalcher, Verwaltungsratspräsident Roland Laube, Verwaltungsrat K2016-GB.docx
3 BILANZ s. Anhang CHF CHF Umlaufvermögen 694' '006 Flüssige Mittel 381' '259 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 221' '319 Übrige kurzfristige Forderungen '305 17'785 Vorräte 80'750 76'644 Aktive Rechnungsabgrenzungen Anlagevermögen 9'657'902 10'346'448 Finanzanlagen 10'002 10'002 Sachanlagen '647'900 10'336'446 AKTIVEN 10'352'322 11'180'454 Kurzfristiges Fremdkapital 827' '531 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 241' '670 Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten ' '000 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten ' '656 Passive Rechnungsabgrenzungen 236' '205 Langfristiges Fremdkapital 6'489'169 7'309'082 Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten '443'465 7'248'976 Rückstellungen 45'703 60'106 Eigenkapital 3'035'274 3'087'841 Aktienkapital 2'721'000 2'721'000 Gesetzliche Kapitalreserve 98'234 98'234 Gesetzliche Gewinnreserve 11'066 12'166 Freiwillige Gewinnreserve 219' '441 - Gewinnvortrag vom Vorjahr (+ 199'709) (+ 218'874) - Jahresergewinn (+ 20'265) (+ 44'567) Eigene Kapitalanteile 6. 15'000 7'000 PASSIVEN 10'352'322 11'180'454 K2016-GB.docx
4 ERFOLGSRECHNUNG s. Anhang 2014/ /16 CHF CHF Ertrag Restauration + 1'634' '725'366 Ertrag Beherbergung + 1'236' '256'515 Ertrag Nebenleistungen ' '489 Übriger Ertrag + 45' '275 Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen + 3'089' '333'644 Warenaufwand Restauration 471' '278 Personalaufwand Restauration ' '143 Personalaufwand Beherbergung ' '286 Personalaufwand Nebenleistungen '309 11'078 Direkter Betriebsaufwand Restauration 41'824 45'949 Direkter Betriebsaufwand Beherbergung 100' '130 Direkter Betriebsaufwand Nebenleistungen 39'758 34'070 Direkter Betriebsaufwand 1'910'449 1'982'935 Brutto-Betriebserfolg (GOI) + 1'178' '350'709 Verwaltungsaufwand 269' '394 Marketingaufwand 43'175 44'891 Unterhaltsaufwand 276' '508 Energieaufwand 126' '796 Übriger Aufwand 11'040 32'634 Übriger Betriebsaufwand 727' '222 Brutto-Betriebsgewinn (GOP) ' '487 Liegenschafts- und Versicherungsaufwand 10'456 6'717 Zwischenergebnis I (EBITDA) + 441' '771 Abschreibungen 291' '090 Zwischenergebnis II (EBIT) + 149' '680 Finanzertrag Finanzaufwand ' '748 Direkte Steuern 20'593 27'517 Jahresergebnis + 20' '567 K2016-GB.docx
5 ANHANG 1. Angaben zur Firma Name: Rechtsform: Sitz: Verwaltungsrat: Kurhaus Bergün AG Aktiengesellschaft Bergün Heini Dalcher (Präsident), Roland Laube, Christoph Meury, Giaco Schiesser, Christof Steiner (Direktor) 2. In der Jahresrechnung angewandte Grundsätze 2.1. Allgemeines Die Jahresrechnung ist gemäss den gesetzlich vorgeschriebenen Grundsätzen sowie auf der Basis des Schweizer Kontenrahmens für die Hotellerie und Gastronomie erstellt worden. Aufgrund der teilweise gegensätzlichen Anforderungen sind gewisse Kompromisse in der Darstellung erforderlich, die jedoch die Aussagekraft der Jahresrechnung nicht vermindern. Die Zahlen des Vorjahres sind an die neue Darstellungsweise angepasst Bewertung Die Rechnungslegung basiert grundsätzlich auf den Anschaffungs- bzw. den Erstellungskosten oder dem tieferen Marktwert (Niederstwertprinzip). Massgebend ist dabei der Grundsatz der Einzelbewertung von Aktiven und Passiven. Im Einzelnen gelten die folgenden Bewertungsgrundsätze: Forderungen aus Lieferungen und Leistungen: Nominalwert abzüglich Einzelwertberichtigungen für konkrete Bonitätsrisiken sowie abzüglich einer pauschalen Wertberichtigung auf den übrigen Beständen. Vorräte: Anschaffungskosten oder Marktwert, sofern dieser tiefer ist. Finanzanlagen: Anschaffungswert oder Marktwert, sofern dieser tiefer ist. Sachanlagen: Anschaffungs- bzw. Erstellungskosten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen. Letztere werden linear aufgrund der geschätzten Nutzungsdauer je Einzelposition vorgenommen. Übrige Bilanzpositionen: Nominalwert. 3. Angaben zu Positionen der Bilanz 3.1. Übrige kurzfristige Forderungen Zusammensetzung (in CHF): Übr. kurzfristige Forderungen gg. Dritten 10'305 14'455 Übr. kurzfristige Forderungen gg. Nahestehenden [1] 0 3'330 Total übrige kurzfristige Forderungen 10'305 17'785 [1] Nahestehende gemäss Art. 959a Abs. 4 OR K2016-GB.docx
6 3.2. Sachanlagen Zusammensetzung und Veränderung (in 1000 CHF): Anlage Zugänge Abschreib Kurhaus 5'067, ,3 136,3 5'032,0 Personalhaus 3'536, ,3 109,3 4'176,0 Haus Cloetta 966,0 0,0 21,0 945,0 Total Immobilien 9'569, ,5 266,5 10'153,0 Baukonto Ava Quetschna 0,0 + 68,8 0,0 68,8 Mobilien 78, ,3 70,6 114,6 Total Sachanlagen 9'647,9 + 1'025,6 337,1 10'336, Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Die Position betrifft wie im Vorjahr ausschliesslich die im folgenden Geschäftsjahr fälligen Amortisationsraten auf Hypotheken Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Zusammensetzung (in CHF): Übr. kurzfr. Verbindlichkeiten gg. Dritten 302' '376 Übr. kurzfr. Verbindlichkeiten gg. Nahstehenden [1] Total übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 302' '656 [1] Nahestehende gemäss Art. 959a Abs. 4 OR 3.5. Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Zusammensetzung und Veränderung (in 1000 CHF): Veränd Hypotheken 5'207, ,0 6'101,0./. kurzfristiger Anteil Hypotheken [1] 48,0 58,0 106,0 Baukredit 204,5 200,5 4,0 Darlehen gegenüber Dritten 500, ,0 620,0 Darlehen gegenüber Nahestehenden [2] 580,0 + 50,0 630,0 Total langfr. verzinsl. Verbindlichkeiten 6'443, ,5 7'249,0 [1] Amortisationsverpflichtungen folgende 12 Monate (bilanziert in den kurzfr. verzinslichen Verbindlichk.) [2] Nahestehende gemäss Art. 959a Abs. 4 OR 4. Angaben zu Positionen der Erfolgsrechnung 4.1. Ertrag Nebenleistungen Zusammensetzung (in CHF): 2014/ /16 Mietertrag Personalhaus 0 177'230 Mietertrag Haus Cloetta 67'551 54'083 Miet- und Nebenertrag allgemeine Räume 61'519 65'219 Übriger Ertrag Nebenleistungen 43'395 32'956 Total Ertrag Nebenleistungen 172' '489 K2016-GB.docx
7 4.2. Personalaufwand Der gesamte Personalaufwand setzt sich wie folgt zusammen: Zusammensetzung (in CHF): 2014/ /16 Personalaufwand Restauration 842' '143 Personalaufwand Beherbergung 412' '286 Personalaufwand Nebenleistungen 2'309 11'078 Übriger Personalaufwand [1] 227' '570 Total Personalaufwand 1'484'652 1'553'077 [1] Im Verwaltungsaufwand und im Unterhaltsaufwand enthaltener Personalaufwand (gemäss Darstellungsweise im Schweizer Kontenrahmen für die Hotellerie und Gastronomie) 4.3. Finanzaufwand Zusammensetzung (in CHF): 2014/ /16 Hypothekarzinsen 90' '784 Baukreditzinsen '832 Darlehenszinsen Dritte 7'911 9'646 Darlehenszinsen Nahestehende [1] 6'476 9'331 Übriger Finanzaufwand 2' Total Finanzaufwand 108' '748 [1] Nahestehende gemäss Art. 959a Abs. 4 OR 5. Anzahl Vollzeitstellen Die Anzahl der Vollzeitstellen liegt im Jahresdurchschnitt unter 50, jedoch über Eigene Kapitalanteile Die Kurhaus Bergün AG hält per insgesamt 7 eigene Aktien zu nominal CHF 1000 (Vorjahr: 15). Im Geschäftsjahr 2015/16 hat die Kurhaus Bergün AG 11 eigene Aktien zum Nominalwert übernommen sowie 19 eigene Aktien zu CHF 1'200 veräussert. 7. Gesamtbetrag der zur Sicherung eigener Verbindlichkeiten verwendeten Aktiven Der Gesamtbetrag der zur Sicherung eigener Verbindlichkeiten verwendeten Aktiven beträgt CHF 10'153'000 (Vorjahr: CHF 9'659'000). 8. Weitere Erläuterungen zur Jahresrechnung 8.1. Brutto-Betriebserfolg nach Sparten Zusammensetzung (in CHF): 2014/ /16 Brutto-Betriebserfolg Restauration 278' '995 Brutto-Betriebserfolg Beherbergung 721' '098 Brutto-Betriebserfolg Nebenleistungen 132' '341 Übriger Ertrag 45'454 22'275 Brutto-Betriebserfolg (GOI) 1'178'786 1'350'709 K2016-GB.docx
8 8.2. Liegenschaftsrechnung Personalhaus Die in der Gesamt-Erfolgsrechnung enthaltene Liegenschaftsrechnung für das Personalhaus stellt sich wie folgt dar (in CHF): Personalhaus: 2014/ /16 Mietertrag 0 177'230 Übriger Ertrag 2'430 2'626 Betriebsaufwand 4'423 25'322 Unterhaltsaufwand 0 2'574 Hypothekar- und Darlehenszinsen 12'472 57'206 Ergebnis vor Abschreibungen 14' '754 Abschreibungen 31' '569 Liegenschaftsergebnis Personalhaus 45'723 18' Liegenschaftsrechnung Haus Cloetta Die in der Gesamt-Erfolgsrechnung enthaltene Liegenschaftsrechnung für das Haus Cloetta stellt sich wie folgt dar (in CHF): Haus Cloetta: 2014/ /16 Mietertrag 67'551 54'083 Betriebsaufwand 13'442 23'640 Unterhaltsaufwand 2'127 16'420 Hypothekar- und Darlehenszinsen 18'309 18'538 Ergebnis vor Abschreibungen + 33'673 4'515 Abschreibungen 21'600 21'600 Liegenschaftsergebnis Haus Cloetta + 12'073 26' Cashflow (in CHF) 2014/ /16 Jahresergebnis 20'265 44'567 Abschreibungen 291' '090 Cashflow 311' '657 ANTRAG ZUR VERWENDUNG DES BILANZGEWINNES (in CHF) 2014/ /16 Bilanzgewinn per '708, '874,01 Jahresergebnis + 20'265, '566,99 Bilanzgewinn per '974, '441,00 Zuweisung an gesetzliche Gewinnreserve 1'100,00 2'233,66 Vortrag auf neues Geschäftsjahr + 218'874, '207,34 K2016-GB.docx
9 BERICHT DER REVISIONSSTELLE K2016-GB.docx
10 Ertragslage KENNZAHLEN 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen (TCHF) 1'043,3 1'817,7 2'269,8 2'680,1 2'723,3 2'804,9 3'089,2 3'333,6 Restaurant-Anteil am Betriebsertrag (%) 40,6 % 43,8 % 48,1 % 50,5 % 50,3 % 52,9 % 51,8 % Logiernächte 23'752 23'657 24'131 24'044 24'683 25'088 25'155 Logiernächte Aktionär/innen 2'582 2'761 2'421 2'737 3'480 3'995 3'920 Zimmerbelegung (Nächte) 12'100 12'254 12'581 12'538 13'417 13'309 13'706 Zimmer-Auslastung, inkl. Schliessungszeiten [1] 53,4 % 50,2 % 53,1 % 54,6 % 53,7 % 54,9 % 52,1 % 53,5 % Zimmer-Auslastung, exkl. Schliessungszeiten 63,7 % 66,6 % 68,6 % 66,6 % 69,0 % 64,7 % 66,6 % Personalaufwand (TCHF) [2] 428,2 908,7 986,2 1155,3 1231,4 1287,7 1484,7 1553,1 Personalbestand (Durchschnitt) [2] 5,24 14,38 14,93 17,65 19,54 19,57 22,09 23,78 Zinsaufwand Hypotheken/Darlehen (TCHF) 55,5 67,3 79,5 98,2 100,7 101,1 105,8 147,6 Zinsaufwand Hypotheken/Darlehen (%) [3] 3,37 % 3,15 % 2,95 % 3,01 % 3,02 % 3,05 % 2,19 % 1,96 % Jahresergebnis (TCHF) 36,4 28,8 + 41,7 +130,4 + 76,7 + 51,5 + 20,3 + 44,6 Cashflow (TCHF) 127,5 136,0 253,7 327,2 251,6 249,0 312,0 381,7 Kapitalerhöhungen (TCHF) 0,0 0,0 0,0 620,0 0,0 287,0 0,0 0,0 Subventionen / Beiträge (TCHF) 55,3 0,0 0,0 0,0 137,0 0,0 34,3 0,0 Investitionen (TCHF) 534,1 782,2 1188,5 41,1 1440,8 851,9 3487,7 1025,6 Vermögenslage per Netto-Flüssige Mittel (TCHF) 261,6 103,1 141,3 1184,8 52,2 92,8 41,8 222,3 Hypotheken / Baukredite (% der Bilanzsumme) 34,8 % 41,7 % 46,2 % 38,3 % 38,4 % 37,6 % 52,2 % 54,6 % Darlehen (% der Bilanzsumme) 9,4 % 9,7 % 13,0 % 9,7 % 10,2 % 10,3 % 10,4 % 11,2 % Eigenkapital (% der Bilanzsumme) 46,9 % 40,0 % 32,0 % 39,4 % 41,3 % 42,4 % 29,4 % 27,6 % Übrige Kennzahlen per Aktienkapital (TCHF) 1'814 1'814 1'814 2'434 2'434 2'721 2'721 2'721 Aktionär/innen (Anzahl) Eigenkapital (TCHF) 1'753 1'724 1'766 2'575 2'652 3'030 3'050 3'088 Anzahl Zimmer [4] Reservationen für Folgejahr (Zimmer) Reservationen für Folgejahr (TCHF) [5] 418,3 552,5 743,4 641,3 841,3 898,2 884,3 884,4 Miet-Vorauszahlungen Folgejahr (TCHF) 78,3 99,9 111,7 109,8 126,3 84,7 120,4 132,4 [1] bis 2008/09: Wohnungs-Auslastung [2] inkl. laufender Unterhalt / ohne Personal Bau und Sanierung / bis : ohne ausgegliedertes Restaurant [3] in Prozent des Durchschnittsbestandes an Hypotheken / Darlehen [4] inkl. Gruppenraum (= 1 Zimmer) / ohne Ferienwohnungs-Küchen [5] Reservierte Zimmer x Durchschnittspreis x 0,67 K2016-GB.docx
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Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
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