Unternehmensgründung (C) Begleitende Übung zur Vorlesung BWL I: Teil Grundlagen des Managements

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1 Unternehmensgründung (C) Begleitende Übung zur Vorlesung BWL I: Teil Grundlagen des Managements Universität Zürich, HS 2010 Dr. Dennis Schoeneborn, Andreas Butz, Maximiliane Haut, Christian Vögtlin

2 Gliederung der Übung Unternehmensgründung Termin A Teil 1: Grundlagen der Unternehmensgründung 1.1 Bestandteile der Unternehmensgründung (A1) 1.2 Gründungsprozess 1.3 Finden und Evaluieren einer Geschäftsidee (A2) Folien A Termin B Teil 2: Ausarbeitung des Geschäftsplans 2.1 Einführung 2.2 Marketingplan (A3) 2.3 Wertschöpfungskette und Organisation Folien B Termin C 2.4. Finanzplanung Grundlagen Erfolgsrechnung (A4) Bilanz (A5) Cashflow-Rechnung Folien C Termin D Teil 3: Unternehmensbewertung 3.1 Ablauf der Eigenmittelbeschaffung 3.2 Bewertungsmethoden (A6) Teil 4: Abschluss Folien D 2

3 Inhaltsübersicht Teil 2: Ausarbeitung eines Geschäftsplans (Fortsetzung) 2.4 Finanzplan Grundlagen Elemente eines Finanzplans Finanzierungsquellen Erfolgsrechnung (Aufgabe 4) Bilanz (Aufgabe 5) Cashflow-Rechnung 3

4 2.4 Finanzplanung Grundlagen Der Finanzplan beinhaltet Erfolgsrechnung, Bilanz, Cashflow-Rechnung gibt Angaben über den Geschäftsgang über mindestens 5 Jahre oder ein Jahr über den Break-even weist das erste Jahr quartalsweise auf, die folgenden jährlich zeigt die wichtigsten Annahmen, die der Berechnung der Zahlen zugrunde liegen. Quelle: McKinsey (2007: 143) 4

5 Elemente eines Finanzplans Erfolgsrechnung Aufstellung der Aufwendungen und Erträge (beide brutto) innerhalb einer gewissen Zeitspanne (i. d. Regel 1 Jahr). Saldo = Gewinn / Verlust. Bilanz Aufstellung der Vermögens- und Schuldverhältnisse (Aktiva / Passiva) eines Unternehmens an einem Stichtag. Bilanzsumme Aktivseite = Bilanzsumme Passivseite. Jede Änderung einer Bilanzposition hat Auswirkungen auf eine andere Bilanzposition. Cashflow-Rechnung Gibt Auskunft, wie sich die Liquidität (flüssige Mittel) zwischen zwei Zeitpunkten ändert Daher gerade für Start-ups wichtiges Instrument zur Sicherung des langfristigen Überlebens Quelle: McKinsey (2007: 144f.) 5

6 Finanzierungsquellen Seed-Phase Start-up Wachstum Exit Persönliche Ersparnisse Familiendarlehen Business Angels Staatliche Unterstützung Hypothek Leasing Bankkredit Venture Capital Börse Eigenkapital Fremdkapital Quelle: McKinsey (2007: 147) 6

7 2.4.2 Erfolgsrechnung: Begriffe (I) Ertrag Ist die entsprechend gesetzlicher Regeln monetär bewertete Güter-/Dienstleistungserstellung eines Unternehmens in einer Periode Aufwand Ist der entsprechend gesetzlicher Regeln monetär bewertete Güter-/Dienstleistungsverzehr eines Unternehmens in einer Periode Bei der Unternehmensgründung müssen Aufwand/Ertrag prognostiziert werden; somit mit starker Unsicherheit behaftet Quelle: Thommen & Schellenberg (2002: 59) 7

8 2.4.2 Erfolgsrechnung: Begriffe (II) Bruttogewinn = Warenertrag Warenaufwand (Aufwand für Material, Waren, Drittleistungen & Produktion). Bei Produktions- und Handelsbetrieben Grossteil des Aufwands Betriebsgewinn (oder Earnings Before Interest & Taxes; EBIT * ) = Ertrag (alle Aufwendungen ausser Finanzaufwand / -ertrag, Ertragssteuern, neutraler Aufwand / Ertrag). * EBIT = (Gewinn vor Zinsen & Steuern) Reingewinn (oder Nettogewinn) Summe aller Erträge abzüglich aller Aufwendungen. Quelle: McKinsey (2007: 172; 249; 255) 8

9 2.4.2 Erfolgsrechnung: Vorgehen Ertrag prognostizieren Wann, mit welchen Produkten / Dienstleistungen kann ich mit welchen Kunden wie viel Umsatz realisieren? Berechnung top-down, z.b. von CH-Bevölkerung ausgehen Berechnung bottom-up, z.b. von bekannten Käufern ausgehen Aufwand prognostizieren Basis: einzelne Kapitel des Geschäftsplans. Personalaufwand: z.b. aus Personalplanung (Kapitel Wertschöpfungskette & Organisation ) Werbeaufwand: z.b. aus dem Marketingplan (Kapitel Marketingplan ) => Entscheide und Annahmen mit Zahlen hinterlegen. 9

10 Struktur einer Erfolgsrechnung (in CHF) Ertrag Umsatz aus verkauften Produkten / Dienstleistungen Aufwand Aufwand für Material, Waren, Drittleistungen & Produktion Bruttogewinn Entwicklung Marketing / Verkauf Übriges & Administration Total Betriebsaufwand Betriebsgewinn (EBIT) Finanzaufwand Ertragssteuern Reingewinn Quelle: In Anlehnung an McKinsey (2007: 172) 10

11 2.4.2 Erfolgsrechnung: Aufgabe 5 Fallstudie DeltaSIM Bei dem Produkt von DeltaSIM handelt es sich um einen computergestützten Simulator, mit dessen Hilfe sich minimalinvasive chirurgische Eingriffe (auch Knopfloch- Chirurgie ) simulieren lassen. Bei dieser Operationstechnik werden über kleine Einschnitte spezielle chirurgische Instrumente sowie eine Kamera eingeführt. Der Arzt hat dabei keinen direkten Sichtkontakt auf das Operationsfeld, sondern verfolgt die Aktionen über einen Bildschirm. 11

12 2.4.2 Erfolgsrechnung: Übungsaufgabe 4 Erstellen Sie eine Erfolgsrechnung von DeltaSim (Jahr 1-3). Berechnen Sie anhand folgender Daten insbesondere Bruttogewinn, Betriebsgewinn (EBIT) und Reingewinn: Sie planen im 1. Jahr den Verkauf von 5, im 2. von 35 und im 3. von 70 Simulatoren (je 250 Tsd. Fr.) Durch den Verkauf von Prototypen werden dazu 150 Tsd. Fr. (Jahr 1), Tsd. Fr. (Jahr 2) und Tsd. Fr. (Jahr 3) erwirtschaftet Im 2. Jahr bezahlen Sie zudem einem Marktforschungsunternehmen für eine Studie 500 Tsd. CHF Für die Herstellung des Simulators entlohnen Sie Ihre Fachkräfte leistungsvergütet. Dabei entstehen je hergestelltem Simulator Lohnaufwendungen von 40 Tsd. Fr. und Materialaufwendungen von 10 Tsd. Fr. Für das letzte Jahr wurde mit den Fachkräften dazu eine kräftige Lohnerhöhung (25%) vereinbart Ihren Servicekräften zahlen Sie 50 Tsd. Fr. (Jahr 1), 250 Tsd. Fr. (Jahr 2) und 500 Tsd. Fr. (Jahr 3) In Forschung und Entwicklung entstehen Aufwendungen von Tsd. Fr. (1. Jahr), Tsd. Fr. (2. Jahr), Tsd. Fr. (3. Jahr) Für das 3. Jahr ist die Durchführung eines Total Quality Management (TQM) -Projekts mit einer Unternehmensberatung geplant, die Ihnen hierfür Tsd. Fr. berechnet Ihren Marketing- und Verkaufsmitarbeitern bezahlen Sie Tsd. Fr. (1. Jahr), Tsd. Fr. (2. Jahr) und Tsd. Fr. (3. Jahr). Weiterhin planen Sie für die Messepräsentation einer neuen Version ihres Simulators im letzten Jahr Tsd. Fr. Lohnaufwand für ihre Admin-Kräfte liegt bei Tsd. Fr. p.a. und unterliegt Steigerung von 10% p.a. Während Sie im ersten Jahr noch Uni-Räume nutzen, werden fortan Mieten von Tsd. Fr. p.a. fällig Finanzaufwand und Ertragssteuern dürfen Sie ignorieren 12

13 2.4.3 Bilanz: Aufbau und Struktur Aktiven (Vermögen) Umlaufvermögen: Vermögenswerte, die bei normaler Geschäftstätigkeit kurzfristig in liquide Mittel umwandelbar sind oder kurzfristig verbraucht werden. Anlagevermögen: Vermögenswerte, die bei normaler Geschäftstätigkeit nicht kurzfristig verbraucht oder in liquide Mittel umwandelbar sind. Passiven (Kapital) Kurzfristiges Fremdkapital: Geld-, Sachgüter-, oder Dienstleistungsabgänge an Dritte. Langfristiges Fremdkapital: Geld-, Sachgüter-, oder Dienstleistungsabgänge an Dritte. Entscheidend ist, ob kurzfristig keine Verbindlichkeiten bezahlt werden müssen. Eigenkapital: Geld-, Sachgüter-, oder Dienstleistungsabgänge an die Eigentümer. Es gilt der Bilanzgrundsatz Aktivseite = Passivseite Quelle: McKinsey (2007: 158f.); Meyer (2002: 25) 13

14 Struktur einer Bilanz (in CHF) Aktiven (Vermögen) Umlaufvermögen Flüssige Mittel Debitoren (Forderungen) Vorräte und Lager Anlagevermögen Sachanlagen Total Aktiven (Bilanzsumme) Passiven (Kapital) Kurzfristiges Fremdkapital Kreditoren (Verbindlichkeiten) Übrige kurzfristige Schulden Langfristiges Fremdkapital Familiendarlehen, Staatliche Unterstützung Darlehen, Hypotheken Eigenkapital Aktienkapital Gründerteam Aktienkapital Investoren (VC, Business Angels) Kapitalreserven Gewinnreserven (Gewinn / Verlust-Vortrag) Total Passiven (Bilanzsumme)

15 2.5.3 Bilanz: Vorgehen (I) Aktiven ermitteln Umlaufvermögen Flüssige Mittel ( Bestand in der Kassa, Post, Bank). Kundenforderungen (Debitoren): Aus Ertrag (=> Erfolgsrechnung) und Zahlungsziel errechnen. Debitorenbetrag = Umsatz/360 Tage * Zahlungsziel in Tagen Vorräte und Lager: Aus Ertrag (=> Erfolgsrechnung) und Periode zwischen Wareneingang und Warenausgang errechnen. Anlagevermögen Lagerbestand = Umsatz/360 Tage * Periode zwischen Wareneingang und Ausgang Sachanlagen (=> Maschinen, Fahrzeuge, Computer, Immobilien) Immaterielle Vermögensgegenstände (=> Patente, Lizenzen) Quelle: McKinsey (2007: 157f.) 15

16 2.5.3 Bilanz: Vorgehen (II) Passiven ermitteln Fremdkapital Eigenkapital Kreditoren: Aus Aufwand für Material, Waren, Drittleistungen & Produktion ( Erfolgsrechnung) & Zahlungsfrist errechnen. Kreditorenbetrag = Verbindlichkeiten/360 Tage * Zahlungsziel in Tagen Kapitalreserven Gewinn-/Verlustvortrag (=> Erfolgsrechnung) Quelle: McKinsey (2007: 158f.) 16

17 Bilanz: Aufgabe 5 Erstellen Sie über die nächsten 3 Jahre die Bilanz von DeltaSim. Berechnen Sie die Aktiven und Passiven anhand folgender Daten. Gehen Sie davon aus, dass das Unternehmen im Prognosezeitraum keine Gewinne ausschüttet und keine Kapitalreserven anlegt! Der Erfolgsrechnung entnehmen Sie, dass DeltaSim im 1. Jahr einen Reingewinn von -4.3 Mio. Fr., -3.3 Mio. Fr. im 2. Jahr und 3.3 Mio. Fr. im 3. Jahr prognostiziert. DeltaSim erwartet einen Bestand an flüssigen Mittel in Höhe von 3`991`667 Fr. (1. Jahr), 2`091`667 Fr. (2. Jahr) und Fr. (3. Jahr). Bei der Umsatzplanung rechnen Sie im 1. Jahr mit 1.4 Mio. Fr., 9.9. Mio. Fr. im 2. und 24 Mio. Fr. im 3. Weiter rechnet DeltaSim mit Verbindlichkeiten für Material, Waren und Drittleistungen in Höhe von 300 Tsd. Fr. (1. Jahr), 2 Mio. Fr. (2. Jahr) sowie 4.7 Mio. Fr. (3. Jahr). DeltaSim setzt das Zahlungsziel der Kunden auf 90 Tage fest, die Simulatoren verweilen 60 Tage im Lager und die Verbindlichkeiten der Lieferanten für Material, Waren, Dienstleistungen müssen innerhalb von 30 Tagen bezahlt werden. Weiterhin sollen Sachanlagen im Wert von 750 Tsd. Fr. (1. Jahr), 200 Tsd. Fr. (2. Jahr), 570 Tsd. Fr. (3. Jahr) angeschafft werden. Sie nehmen keine Abschreibungen vor. Das Gründerteam zahlt im 1. Jahr Aktienkapital im Wert von 200 Tsd. Fr. ein. Ausserdem beteiligen sich am Unternehmen Dritte und schiessen Kapital im Wert von 9 Mio. Fr. im 1. Jahr und 3 Mio. Fr. im 2. zu. Ferner ist es dem Gründerteam gelungen, eine Zusage über ein Darlehen in Höhe von 400 Tsd. Fr. (1. Jahr), 2 Mio. Fr. (2. Jahr), 2.8 Mio. Fr. (3. Jahr) zu erhalten. 17

18 2.4.4 Cashflow-Rechnung: Zusammenfassung Die Cashflow-Rechnung hat die wichtige Aufgabe, die Veränderung der flüssigen Mittel innerhalb einer Periode nachzuweisen. Falls der Finanzbedarf nicht vorgängig gedeckt ist, droht dem Start-Up ein Liquiditätsengpass und somit die Zahlungsunfähigkeit und evtl. frühzeitiger Konkurs. Ziel: Sicherstellung ausreichender Liquidität! 18

19 2.5.4 Cashflow-Rechnung: Aufbau und Struktur Systematischer Aufbau einer Cashflow-Rechnung: 1. Cashflow aus Geschäftstätigkeit Mittelzu- & abflüsse aus der eigentlichen Betriebstätigkeit des Unternehmens Berechnungsweise entweder direkt (zahlungswirksame Erträge minus zahlungswirksame Aufwendungen) oder indirekt (Gewinn plus zahlungs-unwirksame Aufwendungen minus zahlungsunwirksame Erträge) 2. Cashflow aus Investitionstätigkeit Mittelabflüsse zum Erwerb von Investitionsgütern 3. Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Mittelzuflüsse- und Abflüsse aus Finanzierungstätigkeit Quelle: McKinsey (2007: 162ff.), Meyer (2002: 103ff.) 19

20 Cashflow-Rechnung DeltaSim (in CHF) Geschäftstätigkeit Reingewinn -4,300,000-3,300,000 3,300,000 14,800,000 32,700,000 Abschreibungen Veränderung Debitoren -350,000-2,125,000-3,525,000-6,000,000-8,250,000 Veränderung Vorräte und Lager -233,333-1,416,667-2,350,000-4,000,000-5,500,000 Veränderung Kreditoren 25, , , , ,000 Veränderung Lohnrückstellungen Veränderung Steuerrückstellungen Cashflow Geschäft -4,858,333-6,700,000-2,350,000 5,241,667 19,450,000 Investitionstätigkeit Bruttoinvestitionen in Sachanlagen -750, , , , ,000 Cashflow Investitionen -750, , , , ,000 Finanzierungstätigkeit Aufnahme Darlehen 400,000 2,000,000 2,800, Rückzahlung Darlehen ,200,000 0 Zunahme Aktienkapital vom Gründerteam 200, Zunahme Aktienkapital von VCs 9,000,000 3,000, Cashflow aus Finanzierung 9,600,000 5,000,000 2,800,000-5,200,000 0 Total Veränderung Cash 3,991,667-1,900, , ,333 19,030,000 Flüssige Mittel zu Beginn des Jahres 0 3,991,667 2,091,667 1,971,667 1,463,333 Flüssige Mittel am Ende des Jahres 3,991,667 2,091,667 1,971,667 1,463,333 20,493,333 20

21 Cashflow-Rechnung: Break-Even, Payback-Periode und Finanzbedarf (I) Cashflow Nettogeldzufluss in einer bestimmten Zeitspanne. Break-Even Im Kontext von Startups: Zeitpunkt, an dem positive Cashflows erarbeitet werden Generell: Zeitpunkt, an dem die Gewinnschwelle überschritten wird Payback-Periode Zeitraum, bis sämtliche negativen Cashflows durch positive Cashflows kompensiert sind Finanzbedarf Menge an Kapital, das zur Finanzierung eines Unternehmens notwendig ist Quelle: McKinsey (2007: 136; 249; 254) 21

22 Cashflow-Rechnung: Break-Even, Payback-Periode und Finanzbedarf (II) Kumulierte Cashflows aus Geschäft und Investitionen (in Mio. CHF) 15 FB = Finanzbedarf 10 5 Payback-Periode FB -15 Break-Even Geschäftsjahr 22

23 Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie in der Lage sein wiederzugeben, wozu ein Finanzplan dient darzulegen, wie ein Unternehmen in den verschiedenen Stadien finanziert werden kann nachzuvollziehen, wie Sie eine Erfolgsrechnung vornehmen können nachzuvollziehen, wie Sie eine Bilanz aufstellen können wiedergeben, welche drei verschiedenen Cashflows es gibt und verstehen, wie Sie eine Cashflow-Rechnung erstellen können 23

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