Zehn kulturpolitische Forderungen an die neue Bundesregierung

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1 DOI /bd Bibliotheksdienst 2013; 47(11): Notizen Zehn kulturpolitische Forderungen an die neue Bundesregierung Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, hat sich in seiner Sprecherratssitzung und seiner Mitgliederversammlung im September mit den Anforderungen an die Kulturpolitik der nächsten Wahlperiode befasst. Er hat zehn Forderungen an eine zukunftsgerichtete Kulturpolitik für die nächsten vier Jahre formuliert. Der Deutsche Kulturrat fordert die Parteien, die die neue Bundesregierung bilden wollen, auf, im Koalitionsvertrag festzulegen, 1. dass sie die UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen als Richtschnur der nationalen, europäischen und internationalen Kulturpolitik festlegen. 2. dass sie die kulturelle Infrastruktur sichern. Die kulturelle Bildung, einschließlich der Medienbildung, muss als eigenständiges Aufgabenfeld im Koalitionsvertrag verankert und durch adäquate Maßnahmen gefördert werden. 3. dass sie einen kooperativen Kultur- und Bildungsföderalismus etablieren und ein Kooperationsgebot von Bund und Ländern im Bildungs- und Kulturbereich grundgesetzlich absichern. 4. dass sie den Eigenwert Auswärtiger Kultur- und Bildungspolitik festschreiben und einer Instrumentalisierung dieses Politikfeldes entgegentreten. 5. dass bei den laufenden Verhandlungen zum Freihandelsabkommen EU-USA die UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen konsequente Anwendung findet. 6. dass sie sich darin eindeutig und unmissverständlich zur Stärkung des Künstlersozialversicherungsgesetzes und seiner Durchsetzung verpflichten. 7. dass kreative Leistungen als geistiges Eigentum geachtet, geschützt und bei Nutzung eines Werks vergütet werden müssen. 8. dass sie sich im europäischen und internationalen Kontext für einen starken Datenschutz einsetzen. 9. dass sie eine grundlegende Finanzreform umsetzen, die sowohl die Länder als auch die Kommunen in die Lage versetzen, ihren Aufgaben in der Kulturfinanzierung nachkommen zu können, die kulturelle Infrastruktur zu sichern und auszubauen.

2 878 Notizen 10. dass sie ein Bundeskulturministerium einrichten, in dem die Bundeskulturpolitik, die Kulturpolitik im europäischen Kontext, die Auswärtige Kulturund Bildungspolitik, die Kulturwirtschaftspolitik sowie die Politik für digitale Medien gebündelt werden. Die ausführliche Resolution des Deutschen Kulturrates finden Sie unter Für die Erhaltung des digitalen Kulturerbes: dbv unterstützt Berliner Appell Die digitale Erschließung kultureller und wissenschaftlicher Überlieferung und die Bewahrung von Büchern, Handschriften oder Landkarten für das kulturelle Gedächtnis sind ein bedeutendes gesellschaftliches Zukunftsprojekt. Diesen zwei Kerngedanken des so genannten Berliner Appells zum Erhalt des digitalen Kulturerbes schließt sich der Deutsche Bibliotheksverband e. V. ausdrücklich an. Er fordert darüber hinaus eine nationale Digitalisierungsstrategie mit verbindlichen Standards, vernetzten Strukturen und wachsender finanzieller Unterstützung für die Digitalisierung des nationalen Kulturerbes, um der Nachwelt das Erbe zu erhalten und es digital und ortsunabhängig nutzbar zu machen. Neben der Schaffung der technischen Infrastruktur in Form einer Plattform werden in den nächsten Jahren auch verstärkte Anstrengungen für die Digitalisierung und die noch ungelöste Langzeitarchivierung nötig sein. Die Bibliotheken gehen davon aus, dass für die Zeit bis 2016 pro Jahr zusätzlich zur bewährten Projektförderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ein Betrag von rund 10 Millionen Euro benötigt wird, um damit jährlich weitere Titel digitalisieren und langfristig erhalten zu können. Den Problemen der Langzeitarchivierung, so der dbv-vorsitzende Frank Simon-Ritz (Weimar), kommt schon jetzt eine zentrale Bedeutung zu, weil wir Gefahr laufen, dass zentrale Bausteine unseres kulturellen Gedächtnisses in ein paar Jahren nicht mehr verfügbar sind. Hier muss jetzt Vorsorge getroffen werden, dass wir Daten langfristig verfügbar halten können. Das Thesenpapier des dbv Deutschland braucht eine nationale Digitalisierungsstrategie ist unter der folgenden Adresse zugänglich: theksverband.de/fileadmin/user_upload/dbv/positionen/thesenpapierdigitali sierung_dbv_papier.pdf. Der als Berliner Appell bekannt gewordene Aufruf zur Investition in die Nachhaltigkeit einer elektronischen Welt wurde initiiert von Internet & Gesell-

3 Notizen 879 schaft Collaboratory (CoLab) in Zusammenarbeit mit nestor, dem Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung, irights.lab Kultur und dem Institut für Museumsforschung. Er ist nachzulesen unter Kontakt: Deutscher Bibliotheksverband e. V. Maiken Hagemeister, Pressesprecherin und Leitung Kommunikation, Tel.: 0 30/ hagemeister@bibliotheksverband.de, ZB MED setzt sich für Open Data ein Bibliothek ist nun Mitglied im internationalen Daten-Repositorium Dryad Die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) setzt sich dafür ein, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nicht nur ihre Forschungsergebnisse, sondern auch ihre Forschungsdaten im Internet veröffentlichen. Zu diesem Zweck ist sie Mitglied des Daten-Repositoriums Dryad geworden. Auf der Internetplattform werden Forschungsdaten, die wissenschaftlichen Publikationen zugrunde liegen, zitierfähig veröffentlicht. Die ZB MED übernimmt darüber hinaus für zwei Jahre die Kosten für den Datenupload bei Dryad für Autorinnen und Autoren, die auf der Open-Access-Plattform German Medical Science (gms), dem interdisziplinären Portal der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), publizieren. Die ZB MED betreibt gms gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) und dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). Forscherinnen und Forscher, die ihre Daten auf Dryad veröffentlichen, sichern damit die Sichtbarkeit, die Zitierfähigkeit und die Langzeitarchivierung ihrer Forschungsdaten. Alle dort gespeicherten Datensätze erhalten einen Digital Object Identifier (DOI), einen dauerhaften Identifikator für digitale Objekte. Durch die Nachnutzung von Forschungsdaten erreichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler darüber hinaus, dass ihre Forschungsergebnisse häufiger zitiert werden. Die Kooperation der ZB MED mit Dryad bietet Autorinnen und Autoren, die auf gms veröffentlichen wollen, viele Vorteile: Neben der Möglichkeit, ihre wissenschaftlichen Ergebnisse online im Open Access zu publizieren, können sie nun die ihren Veröffentlichungen zugrunde liegenden Forschungsdaten auf

4 880 Notizen Dryad veröffentlichen und so einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Durch die wechselseitige Zitierung von Artikel und Forschungsdaten wird die Sichtbarkeit für beide gesteigert. Mit unserem Dienstleistungsangebot möchten wir erreichen, dass mehr Forschende ihre Ergebnisse und Daten im Internet veröffentlichen, erklärt Ulrich Korwitz, Direktor der ZB MED. Denn nur so können wir langfristig die freie Verfügbarkeit von Wissen sicherstellen. Weitere Informationen unter: org/. Lesen mit anderen Sinnen: Die Deutsche Zentralbücherei für Blinde Die Deutsche Zentralbücherei für Blinde (DZB) in Leipzig ist die älteste öffentliche Blindenbücherei Deutschlands. Seit ihrer Gründung 1894 versorgt sie blinde und sehbehinderte Menschen mit einem vielfältigen Informations- und Literaturangebot. Sie ist nicht nur Bibliothek, sondern auch Produktionszentrum für Braille- und Hörbücher, Reliefs, Noten und vieles mehr. Um ihren Nutzern Literatur und andere Informationen zugänglich zu machen, bereitet sie gedruckte Publikationen in spezieller Form auf: Texte werden in Brailleschrift und Noten in Braillenotenschrift übertragen, Bilder als tastbare Abbildungen (Reliefs) dargestellt und Hörbücher aufgesprochen. Unter ihrem Dach befindet sich auch ein Tonstudio, eine Druckerei und eine Buchbinderei. Ein vielfältiges Produkteangebot Die Vielfalt an Literatur, die die DZB verleiht und verkauft, ist groß. Neben Brailleund Hörbüchern zählen auch geografische Karten, Glückwunschkarten, Kalender und Musikalien zum Verkaufsbestand, der etwa Titel umfasst. Weiterhin gibt die DZB elf Zeitschriften in Brailleschrift und im DAISY-Format, einem speziellen digitalen Hörbuchstandard, heraus. Wer Bücher ausleihen möchte, dem bietet die DZB ein breit gefächertes Angebot an Literatur unterschiedlicher Gattungen und Genres. Die Bibliothek verfügt über Hörbücher, Braillebücher und über Notenwerke. In der DZB gibt es jedoch keinen Lesesaal. Die Nutzer teilen ihre Bücherwünsche per , Telefon oder Brief mit. Die bestellten Bücher werden ihnen dann kostenfrei nach Hause geliefert.

5 Notizen 881 Die DZB als Dienstleister Neben ihrer Aufgabe als Bibliothek erfüllt die DZB wichtige Dienstleistungsfunktionen. Sie nimmt individuelle Aufträge von Privatpersonen und Institutionen entgegen. So übersetzt der Notenübertragungsservice DACAPO mithilfe einer speziell entwickelten Software Noten in Braillenoten und umgekehrt Braillenoten in Noten. Für blinde Technik- und Computernutzer übernimmt die DZB Beratungsdienste zu neuen Technologien und Hilfsmitteln für Blinde. Seit einigen Jahren berät sie auch zu Fragen der Barrierefreiheit von Webauftritten und digitalen Dokumenten. Kontakt/Adresse Deutsche Zentralbücherei für Blinde DZB Gustav-Adolf-Straße 7, Leipzig Tel.: Internet: Facebook: Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg Best Practice in der Informationsvermittlung Eine Veranstaltung auf der Frankfurter Buchmesse Den Information Professionals insbesondere im Privatbereich eine öffentliche Stimme und ihre Community zurückgeben! Dazu wollte die Veranstaltung Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg Best Practice in der Informationsvermittlung, die am 10. Oktober 2013 in Trägerschaft der Buchmesse und des Ad-hoc- Arbeitskreises Informationsvermittlung im Rahmen der Frankfurter Buchmesse stattfand, einen Beitrag leisten. Information Professionals bilden eine sehr heterogene Gruppe. Das ergibt sich schon aus den unterschiedlichen Zielgruppen, um deren Versorgung mit Informationen sie sich kümmern, ob es sich wie im Falle der Bibliotheken um die Öffentlichkeit, um die öffentlich und privat finanzierte Forschung und Entwicklung oder um die Vorstände der DAX-Unternehmen handelt. Gemeinsam ist ihnen jedoch eine besonders große Diskrepanz zwischen ihrer Selbsteinschätzung und der Fremdeinschätzung durch ihre Finanziers. Auch die Informationsvermittler im Privatsektor der Republik haben es insgesamt gesehen nicht geschafft, diese Lücke durch internes und externes Marke-

6 882 Notizen ting zu schließen. Vielmehr meinten viele von ihnen, es reiche aus, kompetent und effizient zu arbeiten. So konnten sich in den Entscheidungsetagen der Unternehmen eine weitgehende Überschätzung der Leistungsfähigkeit von Google und Unkenntnis über die Leistungen der eigenen Information Professionals breitmachen. Manchmal gingen auch viel versprechende neue Märkte wie die Sozialen Medien an Gruppen verloren, die aus anderen Kompetenzbereichen wie Public Relations kamen. Die Folgen waren nicht selten Personal- und Sachmittelkürzungen, Restrukturierungen und sogar Schließungen. Dazu trugen auch die als Zwänge wahrgenommenen Sparkampagnen bei, die auf ein schlankes Unternehmen und einen schlanken Staat zielen. So sehr waren die Information Professionals in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst mit der Bewältigung täglicher Herausforderungen befasst, dass der überbetriebliche Zusammenhalt weitgehend verloren ging und sie in den öffentlichen Debatten der vergangenen Jahre keine Rolle mehr spielten. Die Mitglieder des Arbeitskreises Informationsvermittlung, der vor allem aus führenden und erfolgreichen Informationsvermittlern besteht, sind der Ansicht, dass sie ihre mögliche Bedeutung für den Unternehmenserfolg richtig einzuschätzen wissen und sich die Investitionen der Unternehmungen in ihre eigenen Informationszentren oder für die Kooperation mit freien Brokern letztlich lohnen (auch wenn sich der Beitrag zum Erfolg im konkreten Fall schwer nachweisen lässt). Allerdings ist klar, dass die Aufgaben, Herausforderungen und Qualifikationen für Information Professionals einem rapiden Wandel unterliegen. Es reicht bei weitem nicht mehr, die richtigen Informationen zu suchen und zu finden. Vielmehr will der interne oder externe Kunde die vom Information Professional gelieferten Informationen aufbereitet, analysiert, bewertet und interpretiert wissen. Tim Brouwer, Geschäftsführer des Branchenführers SVP Deutschland AG (Heidelberg): Von den Kunden wird immer mehr inhaltlicher Tiefgang, das heißt, Informationsbewertung, Analyse und Ableitung von Handlungsempfehlungen, erwartet. Die einfachen Dienstleistungen werden von der Infrastruktur, sprich dem Web erledigt. Es bleiben die schwierigen Aufgaben, die dann aber auch angemessen verkauft werden können. Suchen und finden darf dem Information Professional nicht reichen. Fach- oder Branchenexpertise ist seine Conditio sine qua non. In der Veranstaltung Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg Best Practice in der Informationsvermittlung wurde erläutert, wie führende Informationsvermittler den rapiden Wandel ihrer Rahmenbedingungen meistern, neue Mehrwertdienste entwickeln, die neuen technischen Möglichkeiten und neue Angebote in ihre Arbeit integrieren und einen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. Das soll auch ein Stück Öffentlichkeitsarbeit für Informationsvermittler sein und die Stimmung unter den Information Professionals verbessern.

7 Notizen 883 Die Referate der Information Professionals wurden durch Statements von Großkunden über ihre Zusammenarbeit mit Information Professionals, ein Referat zur Ausbildung von Information Professionals an den Hochschulen, eine Keynote zum Wandel der professionellen Informationsbeschaffung aus einer übergeordneten Perspektive sowie eine zweite Keynote von Jens Redmer, der bei Google Deutschland für neue Produkte verantwortlich ist, ergänzt. Buchmesse und Arbeitskreis Informationsvermittlung sahen besonders die Gewinnung von Google Deutschland als einen Erfolg, da es kaum ein Gespräch in dieser Branche gibt, das sich nicht auch um Google dreht. Daher sei es wichtig, auf einer öffentlichen Plattform miteinander ins Gespräch zu kommen. Hier ein Überblick über die Beiträge: Keynote: Google als Partner von Information Professionals Tools & Trends (Jens Redmer) Keynote: Trusted Advisor vs. Selbstgoogler Mehrwert und Wandel der professionellen Informationsbeschaffung (Prof. Dr. Gunter Dueck) Success Story I: Umwandlung von Rohdaten zu immer anspruchsvolleren Mehrwertdiensten (Dr. Sabine Graumann, TNS Infratest, München) Successes Confirmed I: Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg?! Ein Kunde aus der Energiewirtschaft berichtet über die Zusammenarbeit mit Information Professionals (Saskia Marx, Product Development, Enovos Luxembourg S.A.) Success Story II: Information Brokering als Freelancing: Die Einbindung von Multimedia und Social Media in Produktentwicklung und Kundenbindung (Michael Klems, infobroker.de, Sonthofen) Successes Confirmed II: Informationsvermittlung gut, inhaltlicher Mehrwert gut, aber das ist bei weitem nicht alles (Yvon-Laurent Lusseault, ETAS GmbH, Stuttgart) Success Story III: Inside einer internationalen Unternehmensberatung (Ute Keidel, Dirk Pfannenschmidt, A.T. Kearney, Düsseldorf) Success Story IV: Radikaler Wandel der Qualifikationsanforderungen an Information Professionals (Tim Brouwer, SVP Deutschland, Heidelberg) Stimme aus der Hochschule: Bereiten die Hochschulen die künftigen Information Professionals ausreichend auf die Praxis vor? (Prof. Ragna Seidler-de Alwis, FH Köln) Podiumsdiskussion: Informationsvermittlung 2020 Kooperationen verbessern und intensivieren, die gemeinsamen Erfolge auf Dauer stellen Anbieter, Ausbilder und Kunden im Dialog (Stephan Holländer, Basel) Zusammenfassung und Ausblick (Dr. Willi Bredemeier, Password, Hattingen).

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