BfN ExpertInnenworkshop Vilm. Programm Fassadenbegrünungen in Wien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BfN ExpertInnenworkshop Vilm. Programm Fassadenbegrünungen in Wien"

Transkript

1 BfN ExpertInnenworkshop Vilm Programm Fassadenbegrünungen in Wien

2 Auszug aus den aktuellen Projekten/Schwerpunktthemen des Bereiches RAUM : Dachbegrünungen Fassadenbegrünungen Landschaftsplan Lobau Der nachhaltige Urbane Platz Urban Heat Islands (EU-Projekt) Mitwirkung bei Großprojekten (z. B. KH Nord, Bahnhof Wien, Flugfeld Aspern, uvm.) Regenwassermanagement Mitwirkung bei den Flächenwidmungsplänen Mitwirkung bei den 13. Zielgebieten der Stadt uvm....

3 INHALT Potential für Bauwerksbegrünungen Pilotprojekt MA 48 Ökosystem Services Förderung & Informationsarbeit

4 Lebensraum an Bauwerken: Nix Neues?

5 Geschichte der Bauwerksbegrünung

6

7

8

9

10 Potential in Wien ha Gesamtfläche ha Grünflächen (gewidmet) ha Dachflächen ha Fassadenflächen

11

12

13 Bauwerksbegrünung: Grünpotential in der dichten Stadt

14 Bauwerksbegrünung: Grünpotential in der dichten Stadt

15 Bauwerksbegrünung: Grünpotential in der dichten Stadt Begrünungspotential??

16 Potential für Fassadenbegrünungen Potentialanalyse 6. Bezirk Mittelgasse 24/Spalowsygasse 5 Verwaltung: MA 56 Beurteilung: Fassadentyp: Massivkonstruktion (laufende Sanierung bis 2013!) Technische Eignung: Realisierbarkeit: Gut geeignet Gut geeignet Gesamteinschätzung: Mehrere Gebäudeseiten sind für Begrünungen technisch gesehen gut geeignet. Besonders auf der Seite zur Sportanlage Aegidigasse könnten die Feuermauern als Best-Practice Beispiele mit bodengebundener Begrünung aufgewertet werden. Die Schaffung von Pflanzflächen innerhalb des Durchganges müßte gesondert überprüft werden hinsichtlich erforderlicher Wegbreite, Frequenz der Benützung) Sehr gut könnte auch der Innenhof zb durch Begrünung mit linearen Kletterhilfen aufgewertet werden. Eine Begrünung der Fassade auf Seite des Haupteinganges ist technisch grundsätzlich gut möglich, Fragen des Denkmalschutzes und der Stadtgestaltung wären hier besonders zu berücksichtigen.

17

18 Potential für Dachbegrünungen

19 INHALT Potential für Bauwerksbegrünungen Pilotprojekte Ökosystem Service Förderung & Informationsarbeit

20 Fassadenbegrünung MA 48

21 Fassadenbegrünung MA

22 Kaskadensystem Systemdarstellung: - Einzelne Grünwand Pflanzentröge verstärken der bestehende Fassade mit einer Unterkonstruktion, wenn nötig Montage der Pflanzentröge auf Wand / Unterkonstruktion Wartung: intensive Begrünung kann 1 bis 2 Wartungsgänge erfordern extensive Begrünung benötigt möglicherweise einen Rückschnitt im Jahr, wenn es im Frühjahr sehr regnerisch war Techmetall 22 22

23 Fassadenbegrünung MA 48 Eckdaten 850 m², lfm Metalltröge / hinterlüftet Pflanzen Automatische Bewässerung 5. Bezirk gewinnt 0,85% mehr an Grünfläche! MitarbeiterInnen kommen lieber ins Büro! Schutz des Gebäudes vor Überhitzung im Sommer Wärmedämmung im Winter Lebensraumfunktion

24 Fassadenbegrünung MA % weniger Wärmedurchfluss (W/m²) im Winter. Schutz des Gebäudes vor Überhitzung im Sommer. Verdunstung von l Wasser täglich bewirkt eine Kühlleistung von 45 Klimageräten a W / 8 Stunden. Lebensraumfunktion

25 Bernhard Scharf Wärmedurchfluss aussen [W / m²]: 8 Juli 15 Juli 2011 rot: Putzfassade grün: Putzfassade hinter Begrünungselementen

26 Thermografie vom 4. August 2011 Bernhard Scharf

27

28

29

30 Leuchtturmprojekte: 17., Ortliebgasse

31 Leuchtturmprojekte: 17., Ortliebgasse

32 Leuchtturmprojekte: 17., Ortliebgasse

33 Leuchtturmprojekte: 17., Ortliebgasse Errichtung: Stadt Wien (Bezirksbudget) Erhaltung: Privat Gebäudeeigentümer PPP Modell (public private partnership)

34 Leuchtturmprojekte: Bezirksamt Margareten

35

36 Leuchtturmprojekte: Bezirksamt Josefstadt

37 Leuchtturmprojekte: Bezirksamt Josefstadt

38 Leuchtturmprojekte: Bezirksamt Josefstadt

39 INHALT Potential für Bauwerksbegrünungen Pilotprojekt MA 48 Ökosystem Services Förderung & Informationsarbeit

40 Ökosystem Services Biodiversität Lebensqualität Klimafunktion

41 Ökologische Vorteile von Bauwerksbegrünungen

42

43

44 Neue Lebensräume für Artenproteges Anforderungen aus dem Wiener Arten- und Lebensraumschutzprogramm Netzwerk Natur

45 Wiener Naturschutzgesetz 4. (2) Allgemeine Verpflichtungen Bei der Planung und Durchführung aller Maßnahmen ist darauf Bedacht zu nehmen, dass (die Natur) nicht gefährdet oder wesentlich beeinträchtigt wird.

46 Wiener Naturschutzgesetz 15. Arten- und Biotopschutzprogramm Zur Erhaltung und Verbesserung der Lebensbedingungen "prioritär bedeutender" Arten sowie zur Erhaltung und Verbesserung geschützter Biotope ist ein Arten- und Biotopschutzprogramm zu erstellen.

47 Entwicklung von Naturschutzzielen auf Bezirksebene

48 Lebensraumfunktionen.. Vorhandene (Zier)konsolen können seitlich geöffnet werden, sofern keine tragende Funktion besteht, wie in diesem Beispiel. Kriehubergasse, 5. Bezirk

49 2 Lebensqualität

50

51 Biodiversität.. Vorhandene (Zier)konsolen können seitlich geöffnet werden, sofern keine tragende Funktion besteht, wie in diesem Beispiel. unterstützende Strukturen Kriehubergasse, 5. Bezirk

52 Netzwerk Natur - Modul: " Arten- u. Lebensraumschutz an Gebäuden"

53 Mauersegler

54 Das Wiener Modell Was ist das Wiener Modell? Eine Adaptierung von Zierkonsolen an Wiener Altbauten als Mauersegler-Nistplätze wird als Das Wiener Modell bezeichnet.

55 Das Wiener Modell Vorhandene (Zier)konsolen können seitlich geöffnet werden, sofern keine tragende Funktion besteht, wie in diesem Beispiel. Kriehubergasse, 5. Bezirk

56 Ökosystem Services Biodiversität Lebensqualität Klimafunktion

57 2 Lebensqualität

58 Psychologische Wirkung Naturerleben / Naturverbundenheit Wirkung von Farben, natürliche Variation von Schattierungen Beschleunigte Heilvorgänge (Ulrich, 1984) Psychokognitive Entwicklung von Kindern Be- greifen und er- fahren oder auch nur sehen? Ängste ( schmutzig, Ameisen &Spinnen )

59 worum es geht:...nicht länger die Stadt als Gegenpol zur Natur begreifen, sondern sie als eingebettet sehen in den komplexen Zusammenhängen der Natur

60 Ökosystem Services Biodiversität Lebensqualität Klimafunktion

61 Klimawirksamkeit

62 Climate Change Heizwärmebedarf/ Kühlbedarf Decrease of heating energy requirenment / increase of cooling energy requirenment depending on climate change source: Joanneum,, TU Graz Töglhofer et al

63

64 Fassadenbegrünung als natürliche Klimaanlage = 45 x a Watt running 8 hours

65 Conditioning Systems Energy consumption for air conditioning: : %!!!

66 Klimafunktion Durchschnittliche Verdunstung der Fassadenbegrünung Adlershof Physik erzeugte Verdunstungskälte: 280 kwh / m² pro Tag

67 Schadstoffilter, Lärmschutz Abbildung 9: Klettergerüst mit Vogelnest ( Jäger-Katzmann).

68 INHALT Potential für Bauwerksbegrünungen Pilotprojekt MA 48 Ökosystem Services Förderung & Informationsarbeit

69 Stadt Wien fördert Begrünung von Fassadenbegrünungen bis zu einer Höhe von maximal Euro. nach Maßgabe der dafür im jeweiligen Haushaltsjahr zur Verfügung stehenden Mittel.

70 Wohnhausanierung: Wohnhaussanierung Blocksanierung Sanierungszielgebiete Neubau Im Zuge der Stadterneuerung wurden allein im Jahr 2009 rund 180 Millionen Euro aus Mitteln der Wiener Wohnbauförderung in die Instandhaltung und Sanierung von Gebäuden, aber auch ganzer Grätzel investiert

71 Wohnhaussanierung: Förderung auch ökologischer Maßnahmen: Entsiegelung, Regenwasserversickerung Flachdach- oder Mauerwerksbegrünungen

72 Wohnhaussanierung Beispiel fassadengebundene Begrünung in 5., Embelgasse: Kleine Blocksanierung

73 Förderung durch kostenlose Information: Bsp Sicherung von Fassadenbegrünungen

74

75 Sicherung von Fassadenbegrünungen

76

77 Sicherung von Fassadenbegrünungen

78 Informationsarbeit

79 Informationsarbeit Leitfaden für Fassadenbegrünung

80

81 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

82

83 Mischung niedrig

84 Mischung hoch

85 Mischung bunt

86 Bonitierung

87 Gründach MA 22: Forschung + Informationsarbeit

88 Biodiversität durch Bauwerksbegrünungen

89

90 Biodiversität durch Bauwerksbegrünungen

91 Verteilung prioritär bedeutender Arten *Neuntöter *Wendehals *Zwergschnäpper *Gartenrotschwanz *Haubenlerche *Dohle

92

93

Inhalte und Auswirkung auf den Umsetzungsprozess

Inhalte und Auswirkung auf den Umsetzungsprozess Inhalte und Auswirkung auf den Umsetzungsprozess 1/22 Unter Mitwirkung von: Magistratsabteilung 19 Magistratsabteilung 28 Magistratsabteilung 34 Magistratsabteilung 42 Magistratsabteilung 46 Baudirektion

Mehr

Urban Heat Islands Strategieplan Wien Die Rolle der Fassadenbegrünung

Urban Heat Islands Strategieplan Wien Die Rolle der Fassadenbegrünung Urban Heat Islands Strategieplan Wien Die Rolle der Fassadenbegrünung 1/48 inhalt UHI & Klimawandel: Situation in Wien UHI STRAT Wien: Inhalt & Ziele Projekt Forcierung von Fassadenbegrünungen Beispiele

Mehr

Mikroklima + gebäudeintegrierte BeGRÜNung

Mikroklima + gebäudeintegrierte BeGRÜNung Mikroklima + gebäudeintegrierte BeGRÜNung Bernhard SCHARF Ulrike PITHA Vera ENZI University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Institute of Soil Bioengineering and Landscape Construction Austria,

Mehr

CSR Mehrwert Workshop UMWELT. Nachhaltigkeit durch Dachbegrünung.

CSR Mehrwert Workshop UMWELT. Nachhaltigkeit durch Dachbegrünung. Dachbegrünung, Regenwassermanagement CSR Mehrwert Workshop UMWELT Nachhaltigkeit durch Dachbegrünung. Dachbegrünung, Regenwassermanagement 1. Ausgangssituation 2. Alleskönner Grün-Dach!? 3. Grundlagen

Mehr

Klimagerechte und energieeffiziente Stadt-, Orts- und Regionalentwicklung

Klimagerechte und energieeffiziente Stadt-, Orts- und Regionalentwicklung Mehr Umweltschutz für München Klimagerechte und energieeffiziente Stadt-, Orts- und Regionalentwicklung Gebäudebegrünung und Begrünung als Maßnahme der Klimaanpassung und ortgestaltendes Element 13.04.2016,

Mehr

Das EnergieGrünDach Planung, Pflege, Wirkungen

Das EnergieGrünDach Planung, Pflege, Wirkungen Das EnergieGrünDach Planung, Pflege, Wirkungen Swissolar Tagung PV Update 21.Oktober 2015, Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten Vortrag von Fritz Wassmann-Takigawa Atelier für Oekologie und Gartenkultur

Mehr

Die Grüne Stadt Leitbild für Stadtentwicklung mit Lebensqualität

Die Grüne Stadt Leitbild für Stadtentwicklung mit Lebensqualität Stiftung DIE GRÜNE STADT Die Grüne Stadt Leitbild für Stadtentwicklung mit Lebensqualität nua Recklinghausen, 13. Juni 2012 Hanns-Jürgen Redeker 1 Erklärung der Bundesregierung: Die Städte müssen aufgelockert

Mehr

Rahmenplan Ehemaliger Güterbahnhof. Stadtgrün. Plan Stadtgrün. Planung. Planung

Rahmenplan Ehemaliger Güterbahnhof. Stadtgrün. Plan Stadtgrün. Planung. Planung Stadtgrün Plan Stadtgrün 6 Stadtgrün Strukturplan Stadtgrün mit Wegebeziehungen Sanierungsziele Stadtgrün Das Grünsystem aus öffentlichen und privaten Anlagen und Flächen ist im Wechselspiel mit seinen

Mehr

Dachbegrünung in Dortmund. Walter Nickisch Fachbereichsleiter Stadtplanungs- und Bauordnungsamt

Dachbegrünung in Dortmund. Walter Nickisch Fachbereichsleiter Stadtplanungs- und Bauordnungsamt Dachbegrünung in Dortmund Walter Nickisch Fachbereichsleiter Stadtplanungs- und Bauordnungsamt 4. September 2017 Anlass Die Emscherkommunen, das NRW Umweltministeriums und die Emschergenossenschaft gründeten

Mehr

Mehr Lebensqualität, attraktivere Sozialräume, besseres Klima

Mehr Lebensqualität, attraktivere Sozialräume, besseres Klima Stiftung DIE GRÜNE STADT Mehr Lebensqualität, attraktivere Sozialräume, besseres Klima - Vorteile einer konsequenten Durchgrünung der Städte - Mouvement Écologique Luxembourg Oekocenter, Luxembourg, 24.

Mehr

Grüne Dächer, grüne Wände, Vertikale Gärten und ihre Umsetzung nach ökologischen Kriterien

Grüne Dächer, grüne Wände, Vertikale Gärten und ihre Umsetzung nach ökologischen Kriterien Forum Building Science 2013 Grüne Dächer, grüne Wände, Vertikale Gärten und ihre Umsetzung nach ökologischen Kriterien Fiona Kiss Ökologisches Pflegemanagement & Forschung Die GARTEN TULLN Department für

Mehr

Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen

Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen Seite 1 Aufgrund von 135 c Baugesetzbuch i. d. F. der Neufassung des Baugesetzbuches vom 27.08.1997 (BGBl. 1 S. 2141) und von 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung vom 1. April 1993 (GVBl.

Mehr

Dachbegrünung in Osnabrück

Dachbegrünung in Osnabrück Fachbereich Umwelt Vorteile der Dachbegrünung: Verbesserung des Stadtklimas Anpassungsmaßnahme an den Klimawandel Reduzierung von Hochwasserspitzen (Regenwasserrückhaltung) Neuer Lebensraum für Tiere und

Mehr

Wasserorientierte Stadtplanung

Wasserorientierte Stadtplanung Wasserorientierte Stadtplanung Urbanes Stadtklima und Mehrfachnutzung von Flächen Medienveranstaltung Kronimus, Mall Berlin, 06.05.2015 Änderung monatliche Niederschlagsverteilung Langfristig prognostizierte

Mehr

Green City e.v. Begrünungsbüro

Green City e.v. Begrünungsbüro 03.03.2015 Green City e.v. Begrünungsbüro Green City e.v. Münchens größte lokale Umweltschutzorganisation ist seit 1990 in München aktiv. Green City e.v. steht seitdem für praxisbezogene Umweltschutzprojekte

Mehr

Wassermanagement an Gebäuden im städtischen Kontext aus der Sicht der Pflanze

Wassermanagement an Gebäuden im städtischen Kontext aus der Sicht der Pflanze Wassermanagement an Gebäuden im städtischen Kontext aus der Sicht der Pflanze Referentinnen: Univ. Ass. DI Dr. Ulrike PITHA und DI Vera ENZI Universität für Bodenkultur Wien Department für Bautechnik und

Mehr

Sun and Sense Berlin 12. März Die Reduzierung des Energieverbrauchs für Kühlung und Belüftung

Sun and Sense Berlin 12. März Die Reduzierung des Energieverbrauchs für Kühlung und Belüftung Sun and Sense Berlin 12. März 2008 Die Reduzierung des Energieverbrauchs für Kühlung und Belüftung Technische Universität Berlin Fachgebiet Gebäudetechnik und Entwerfen Institut für f r Physik der Humboldt-

Mehr

STÄDTEBAULICHE STRUKTURVERBESSERUNG (BLOCKSANIERUNG)

STÄDTEBAULICHE STRUKTURVERBESSERUNG (BLOCKSANIERUNG) STÄDTEBAULICHE STRUKTURVERBESSERUNG (BLOCKSANIERUNG) Inhalt: Was ist eine Blocksanierung? Blocksanierungskonzept Blocksanierungsgebiet Blockentwicklung Kleine Blocksanierung So wird gefördert! Wie wird

Mehr

Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale

Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische

Mehr

Referenzliste. (Wolfgang und Sascha Haas 2014)

Referenzliste. (Wolfgang und Sascha Haas 2014) Referenzliste (Wolfgang und Sascha Haas 2014) Grünwand-Referenzen OUTDOOR Versuchswände Süd/Nord, Wien 21 2x 20m² Fassadenfläche Fassade: 1xVollziegel (Süd), 1xPaneel 100mm) Trogausführung: Aluminium

Mehr

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Jugend, Schule, Sport und Facility Management Tel.:

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Jugend, Schule, Sport und Facility Management Tel.: Bezirksamt Mitte von Berlin Datum:.05.2014 Abt. Jugend, Schule, Sport und Facility Management Tel.: 9018 23700 Bezirksamtsvorlage Nr. 843 zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem 20.05.2014

Mehr

!""#$%%&&&'()*"*#+,-)".'/+"0 123/04/05)+064/570!"#$%"&'#()!"#$%#&'%#"'#$()*+,"-"#).,/$"-'$.,/#*)012#,3$455#)$5#2)$6'+7'80,/&05#)+'#$.,7$9#/+1"'"#-$ #,'-'#2#,3$:"#&#$-#2#,$6';7'#$+&-$/)0$+.12$"5$?80&0/"-12#,$6",,#$>$@"#&#$9#,-12#,$+.A$

Mehr

Grünes Leben in Altendorf. Förderprogramm zur Fassadengestaltung und Innenhofbegrünung

Grünes Leben in Altendorf. Förderprogramm zur Fassadengestaltung und Innenhofbegrünung Grünes Leben in Altendorf Förderprogramm zur Fassadengestaltung und Innenhofbegrünung Impressum Stadt Essen Büro Stadtentwicklung 45141 Essen Ansprechpartner: Björn Zerres Treffpunkt Altendorf Kopernikusstraße

Mehr

Green Density Factor (GDF) & Green Cooling Factor (GCF)

Green Density Factor (GDF) & Green Cooling Factor (GCF) Green Density Factor (GDF) & Green Cooling Factor (GCF) Die Neue Berechnung zur Wandlung der Stadt in ein grünes Paradies mit kühlendem Klima und saubererluft. Dr.-Ing.FlorianBetzler, Hamburg Einführung

Mehr

Satzung der Ortsgemeinde Weisenheim am Sand zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach den 135 a c Baugesetzbuch vom

Satzung der Ortsgemeinde Weisenheim am Sand zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach den 135 a c Baugesetzbuch vom Satzung der Ortsgemeinde Weisenheim am Sand zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach den 135 a - 135 c Baugesetzbuch vom 23.07.1998 Aufgrund von 135 c Baugesetzbuch i.d.f. der Bekanntmachung vom

Mehr

Kosten. Dachbegrünungsmaßnahmen. Luftbild: Mattias Friedel / Visualisierung TH Treibhaus Landschaftsarchitekten,

Kosten. Dachbegrünungsmaßnahmen. Luftbild: Mattias Friedel / Visualisierung TH Treibhaus Landschaftsarchitekten, Dachbegrünungsmaßnahmen Kosten Luftbild: Mattias Friedel / Visualisierung TH Treibhaus Landschaftsarchitekten, Dachbegrünungsmaßnahmen Kosten + Potenziale Luftbild: Mattias Friedel / Visualisierung TH

Mehr

ÖGNB: Bewertung von Pilotprojekten

ÖGNB: Bewertung von Pilotprojekten ÖGNB: Bewertung von Pilotprojekten Im Rahmen von Haus der Zukunft Plus Formatvorlage des Untertitelmasters Robert Lechner, Leiter des Österreichischen Ökologie-Instituts Vorsitzender der Österreichischen

Mehr

Der Beitrag der Landschaftsplanung zum Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Dr. Eick von Ruschkowski

Der Beitrag der Landschaftsplanung zum Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Dr. Eick von Ruschkowski Der Beitrag der Landschaftsplanung zum Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Dr. Eick von Ruschkowski Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog: GAP ab 2014 mehr Biodiversität im Ackerbau?

Mehr

Satzung der Stadt Alsdorf zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB

Satzung der Stadt Alsdorf zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB 66 153 66 153 Satzung der Stadt Alsdorf zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a - 135 c BauGB Mitteilungsblatt Satzung der Stadt Alsdorf zur 20-25.06.1998 Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen

Mehr

Dachbegrünung im Gebäudebestand

Dachbegrünung im Gebäudebestand Dachbegrünung im Gebäudebestand eine energetische, ökologische und ökonomische Betrachtung Wolfgang Ansel Geschäftsführer Deutscher Dachgärtner Verband e.v. Der Deutsche Dachgärtner Verband wurde 1985

Mehr

Mauersegler Nistplätze in Zierkonsolen. zuhanden der MA 22, DI Manfred Pendl und Dr. Josef Mikocki.

Mauersegler Nistplätze in Zierkonsolen. zuhanden der MA 22, DI Manfred Pendl und Dr. Josef Mikocki. Zwischenbericht Dezember 2011 Zierkonsolen als Mauersegler-Nistplätze Technische Umsetzung zuhanden der MA 22, DI Manfred Pendl und Dr. Josef Mikocki. Alle Fotos Michael Stocker Michael Stocker, Dipl.

Mehr

Satzung der Gemeinde Wickede (Ruhr) zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c Baugesetzbuch Vom 01. Dezember 1995

Satzung der Gemeinde Wickede (Ruhr) zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c Baugesetzbuch Vom 01. Dezember 1995 In der Fassung der 1. Änderung vom 25.09.2001 Satzung der Gemeinde Wickede (Ruhr) zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c Baugesetzbuch Vom 01. Dezember 1995 Aufgrund von 8a Abs. 5 BNatSchG

Mehr

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges

Mehr

MA 4 - Techn. Grundlagen der Architektur + Gebäudekunde Ökologische Gebäudetechnik 2

MA 4 - Techn. Grundlagen der Architektur + Gebäudekunde Ökologische Gebäudetechnik 2 Marco Schmidt Technische Universität Berlin Institut für Architektur FG Nickl-Weller sowie Arbeitsgruppe Watergy MA 4 - Techn. Grundlagen der Architektur + Gebäudekunde Ökologische Gebäudetechnik 2 1 Water

Mehr

Satzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a 135 c BauGB

Satzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a 135 c BauGB Satzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a 135 c BauGB Beschlossen in der Stadtratssitzung am 28.03.2000 Veröffentlicht durch Niederlegung im Haupt- und Personalamt der Stadtverwaltung

Mehr

Grüner Bahnhof Horrem

Grüner Bahnhof Horrem Grüner Bahnhof Horrem Grüner Bahnhof Horrem Erster CO²-freier Bahnhof in Europa DB Station&Service AG I.SBP Architekten und Ingenieure Kurzzusammenfassung Grüner Bahnhof Horrem leistet einen messbaren

Mehr

Werftdreieck Rostock. Arch. DI Michael Frischauf 17. März 2016 Bürgerdialogverfahren Campus-Universität Rostock

Werftdreieck Rostock. Arch. DI Michael Frischauf 17. März 2016 Bürgerdialogverfahren Campus-Universität Rostock Werftdreieck Rostock Wohnen am Park Arch. DI Michael Frischauf 17. März 2016 Bürgerdialogverfahren Campus-Universität Rostock INTERVENTION INNOVATION ARTIKULATION IDENTITÄT Atelier Architekt DI Dipl. TP

Mehr

Gartengestaltung als Mehrwert für Gebäude und Nutzerinnen. Jörg Fricke, Gründächer und Gartengestaltung GmbH

Gartengestaltung als Mehrwert für Gebäude und Nutzerinnen. Jörg Fricke, Gründächer und Gartengestaltung GmbH Gartengestaltung als Mehrwert für Gebäude und Nutzerinnen Jörg Fricke, Gründächer und Gartengestaltung GmbH Terrasse hochwertige Oberflächen mit warmer Haptik (Holz, WPC, warme Steine ) Hochwertige Ausstattung

Mehr

Lokale Agenda 21 im Dialog

Lokale Agenda 21 im Dialog Lokale Agenda 21 im Dialog die Zivilgesellschaft im Nachhaltigkeitsprozess Überblick Entstehungsgeschichte: Warum so starke Orientierung an der unorganisierten Zivilgesellschaft Ziele & Grundsätze Dialogorte

Mehr

Agrarumweltprogramm für polnische Landwirtschaft und ländliche Gebiete - mit Berücksichtigung der neuen Perspektive

Agrarumweltprogramm für polnische Landwirtschaft und ländliche Gebiete - mit Berücksichtigung der neuen Perspektive Agrarumweltprogramm für polnische Landwirtschaft und ländliche Gebiete - mit Berücksichtigung der neuen Perspektive 2014-2020 Anna Klisowska Ministerium für Landwirtschaft und Landentwicklung, Abteilung

Mehr

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien Natura 2000 in Sachsen-Anhalt Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet

Mehr

Urban Development Planning in the Context of Climate Adaptation StEP Klima KONKTRET 2016

Urban Development Planning in the Context of Climate Adaptation StEP Klima KONKTRET 2016 Urban Development Planning in the Context of Climate Adaptation StEP Klima KONKTRET 2016 Agenda I. Berlin, the effects of climate change II. III. Berlin, the growing city Berlin, the adaptation to climate

Mehr

Urban Development Planning in the Context of Climate Adaptation StEP Klima KONKTRET 2016

Urban Development Planning in the Context of Climate Adaptation StEP Klima KONKTRET 2016 Urban Development Planning in the Context of Climate Adaptation StEP Klima KONKTRET 2016 Agenda I. Berlin, the effects of climate change II. III. Berlin, the growing city Berlin, the adaptation to climate

Mehr

SATZUNG ZUR ERHEBUNG VON KOSTENERSTATTUNGS- BETRÄGEN NACH 135a - 135c BAUGB

SATZUNG ZUR ERHEBUNG VON KOSTENERSTATTUNGS- BETRÄGEN NACH 135a - 135c BAUGB SATZUNG ZUR ERHEBUNG VON KOSTENERSTATTUNGS- BETRÄGEN NACH 135a - 135c BAUGB 634 h Vom 21. April 2004 (ABl. S. 127) Die Stadt Rosenheim erlässt aufgrund des 135c des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung

Mehr

Mount. Design und Kommunikation für soziales Wachstum, Hintergrundbild: Michaela Stalter TITEL HAMBURGER GRÜNDACHSTRATEGIE

Mount. Design und Kommunikation für soziales Wachstum, Hintergrundbild: Michaela Stalter TITEL HAMBURGER GRÜNDACHSTRATEGIE Mount. Design und Kommunikation für soziales Wachstum, Hintergrundbild: Michaela Stalter TITEL HAMBURGER GRÜNDACHSTRATEGIE Dr. Hanna Bornholdt 20.6.2017 Inhalt 1. Ziele und Leitbild 2. Fördern 3. Dialog

Mehr

1.0 Dachbegrünungen, Begriffe, Einheimische Pflanzen für Dachbegrünungen. Typen von Dachbegrünungen. Tips für Planung, Praxis, Energie.

1.0 Dachbegrünungen, Begriffe, Einheimische Pflanzen für Dachbegrünungen. Typen von Dachbegrünungen. Tips für Planung, Praxis, Energie. 1.0 Dachbegrünungen, Begriffe, Einheimische Pflanzen für Dachbegrünungen. Typen von Dachbegrünungen. Tips für Planung, Praxis, Energie. Zufrieden mit der Dachbegrünung? Viele Hausbesitzer oder Verwalter

Mehr

EMPORA - Vertikalbegrünung Wir hängen den Garten an die Wand

EMPORA - Vertikalbegrünung Wir hängen den Garten an die Wand EMPORA - Vertikalbegrünung Wir hängen den Garten an die Wand Fassadenbegrünung Natur in der Stadt steigert die Lebens- und Umweltqualität. Innerstädtische Grünflächen, auch vertikal begrünte Flächen, tragen

Mehr

städte sind anders Mit einer Konzepthaltestelle machte der Stadtmöblierer von Städten aufmerksam.

städte sind anders Mit einer Konzepthaltestelle machte der Stadtmöblierer von Städten aufmerksam. städte sind anders Ob der 2002 eröffnete, mehrfach ausgezeichnete MFO-Park in Zürich wirklich zu einer Renaissance der Kletterpflanzen führt, wird sich noch zeigen müssen. Der auf Kletterpflanzen verzichtende

Mehr

Ihr Ansprechpartner: Die Konstruktion flor-design Team: Unsere Leistungen: Referenzen flor-design Wand GmbH Bepflanzung flor-design

Ihr Ansprechpartner: Die Konstruktion flor-design Team: Unsere Leistungen: Referenzen flor-design Wand GmbH Bepflanzung flor-design V ERTI KALE GÄRTEN V E RTIK A LE GÄRTEN DI E Z U KUNF T VON MORGEN Innovativ und zukunftsorientiert beraten wir Sie gerne über die vielfältigen Möglichkeiten Wände zu begrünen. Ob im Außen- oder Innenbereich,

Mehr

Klimaangepasste Stadtentwicklung. Eine Querschnittsaufgabe auch für Bielefeld

Klimaangepasste Stadtentwicklung. Eine Querschnittsaufgabe auch für Bielefeld Klimaangepasste Stadtentwicklung Eine Querschnittsaufgabe auch für Bielefeld Stadtklima und Klimaanpassung Keine neuen Themen für Bielefeld 1987 erste große Stadtklimadiskussion (Siebrassenhof) 1995 Gesamtstädtische

Mehr

Förderprogramm zur Begrünung von Dach-,Fassaden- und Entsiegelungsflächen

Förderprogramm zur Begrünung von Dach-,Fassaden- und Entsiegelungsflächen Förderprogramm zur Begrünung von Dach-,Fassaden- und Entsiegelungsflächen : Inhalt Förderung setzt Anreize 4 Gewinn für Gebäude und Umwelt 5 Förderprogramm 7 Prinzip Dachbegrünung 9 Prinzip Fassadenbegrünung

Mehr

Die Bedeutung der Sommerkühlung für die Elektrizitätsnachfrage in der Schweiz. Dr. Bernard Aebischer, CEPE/ETHZ, 14. März 2006

Die Bedeutung der Sommerkühlung für die Elektrizitätsnachfrage in der Schweiz. Dr. Bernard Aebischer, CEPE/ETHZ, 14. März 2006 Die Bedeutung der Sommerkühlung für die Elektrizitätsnachfrage in der Schweiz Dr. Bernard Aebischer, CEPE/ETHZ, 14. März 2006 Inhalt Elektrizitätsnachfrage für Raumkühlung (Klimatisierung) im Dienstleistungssektor

Mehr

Positive Wirkungen von Fassadenbegrünungen. Berücksichtigung neuer Wandgebundener

Positive Wirkungen von Fassadenbegrünungen. Berücksichtigung neuer Wandgebundener 2. Fachsymposium Stadtgrün 11. - 12. Dezember 2013 in Berlin-Dahlem Positive Wirkungen von Fassadenbegrünungen Besondere Berücksichtigung neuer Wandgebundener Begrünungssysteme Prof. Dr. Manfred Köhler,

Mehr

Ökologisches Bauen im Kontext von Klimaänderungen: Paradigmenwechsel in der Klimapolitik waterparadigm.org

Ökologisches Bauen im Kontext von Klimaänderungen: Paradigmenwechsel in der Klimapolitik waterparadigm.org Ökologisches Bauen im Kontext von Klimaänderungen: Paradigmenwechsel in der Klimapolitik waterparadigm.org Marco Schmidt Technische Universität Berlin Institut für Architektur Arbeitsgruppe Watergy 1 Water

Mehr

Technische Universität Wien - Lehartrakt

Technische Universität Wien - Lehartrakt Konzepte Produkte Service Technische Universität Wien - Lehartrakt 1 Projekt Report TU Wien - Lehartrakt Im Sommer 2010 wurde der Lehartrakt als neues Labor- und Institutsgebäude der Technischen Universität

Mehr

Kostenerstattungssatzung Satzung der Stadt Monheim am Rhein zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a bis 135 c BauGB

Kostenerstattungssatzung Satzung der Stadt Monheim am Rhein zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a bis 135 c BauGB Kostenerstattungssatzung 61.1 Satzung der Stadt Monheim am Rhein zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a bis 135 c BauGB vom 05.03.2001 Aufgrund von 135 c Baugesetzbuch i.d.f. der Neufassung

Mehr

Bauerneuerung oder Ersatzbau? Mehrfamilienhäuser Libellenstrasse 21 / 23 in Luzern

Bauerneuerung oder Ersatzbau? Mehrfamilienhäuser Libellenstrasse 21 / 23 in Luzern Bauerneuerung oder Ersatzbau? Mehrfamilienhäuser Libellenstrasse 21 / 23 in Luzern 6. Mai 2010 / Andreas Moser, dipl. Architekt ETH / SIA 1 Inhaltsaufbau 1. Kurzportrait Wohnbaugenossenschaft Luzern 2.

Mehr

Neuheiten und Entwicklungen

Neuheiten und Entwicklungen Zukunftstechnik Dachbegrünung Neuheiten und Entwicklungen Wolfgang Ansel Geschäftsführer Deutscher Dachgärtner Verband Newton Suites - Singapore Atmende Architektur Gemeinschafts-Etagengärten und Fassadenbegrünung

Mehr

Wohnhaus an der Ringstraße Krems an der Donau

Wohnhaus an der Ringstraße Krems an der Donau Wohnhaus an der Ringstraße Krems an der Donau ARCHITEKT MAG. ARCH. PETER BALOGH MAYERGASSE 3 A - 1020 WIEN balogh@balogh.at Projekt im Rahmen des postgradualen Studiums an der Donau-Universität Krems /

Mehr

Kostenerstattungsbeträge nach 135a 135c BauGB 6-33

Kostenerstattungsbeträge nach 135a 135c BauGB 6-33 Satzung der Stadt Ludwigshafen am Rhein zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135a 135c BauGB vom 12.12.2002 1 Aufgrund von 135c Baugesetzbuch i. d. F. der Neufassung des Baugesetzbuches vom

Mehr

Förderungen von Dach- und Fassadenbegrünungen

Förderungen von Dach- und Fassadenbegrünungen Förderungen von Dach- und Fassadenbegrünungen in Deutschland Susanne Herfort Institut für Agrar-und Stadtökologische Projekte an der Humboldt-Universität zu Berlin (IASP) Susanne Herfort, IASP Berlin,

Mehr

Saubermacher Ecoport / Feldkirchen bei Graz Podiumsdiskussion.

Saubermacher Ecoport / Feldkirchen bei Graz Podiumsdiskussion. 05.07.2012 Saubermacher Ecoport / Feldkirchen bei Graz Podiumsdiskussion Status Wohnungsmarkt in der Steiermark / Graz - Bedarf an Wohnungen in Stadtnähe/Umland steigt - Bevölkerungsanzahl in Stadtnähe/Umland

Mehr

Was macht die Stadt? Umgang mit Starkregen und Hitzeperioden. Olaf Simon

Was macht die Stadt? Umgang mit Starkregen und Hitzeperioden. Olaf Simon Was macht die Stadt? Umgang mit Starkregen und Hitzeperioden Photo: www.mediaserver.hamburg.de/r.hegeler Olaf Simon Dipl.-Ing., Wirtschaftsmediator Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Umwelt und Energie,

Mehr

Seite 2.

Seite 2. de Seite 2 www.climagruen.it Seite 3 Die naturhafte Neigung ist der Anfang der Tugend Thomas von Aquin Das Unternehmenscredo living buildings living buildings entstand aus dem Konzept graue Stadtwüsten

Mehr

Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung

Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle Herausforderungen für die Bildungsarbeit Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamts für

Mehr

Satzung der Stadt Olsberg zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 8a Bundesnaturschutzgesetz

Satzung der Stadt Olsberg zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 8a Bundesnaturschutzgesetz Satzung der Stadt Olsberg zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 8a Bundesnaturschutzgesetz vom 16.09.1994 Ursprungsfassung: 16.09.1994 Nachtragssatzungen: Ratsbeschluß am: 15.09.1994 Veröffentlichung

Mehr

Klimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte

Klimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte Klimawandel Folgen - Anpassung Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Klimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte Tilmann Sauer Klimaschutz und Klimawandel KLIMASCHUTZ

Mehr

Naturnahe Gestaltung von Firmengeländen

Naturnahe Gestaltung von Firmengeländen Naturnahe Gestaltung von Firmengeländen Dr. Nicole Schrader/ Heinz Sielmann Stiftung www.naturnahefirmengelaende.de Regionalforum Naturnahe Firmengelände rechnen sich, Berlin, 3. September 2014 Gefördert

Mehr

SATZUNG zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB

SATZUNG zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB SATZUNG zur nach 135 a c BauGB Aufgrund von 135c des Baugesetzbuchs und von 4 der Gemeindeordnung für das Land Baden-Württemberg, jeweils in der derzeit gültigen Fassung, hat der Gemeinderat am 22.09.2003

Mehr

intensiv und extensiv

intensiv und extensiv intensiv und extensiv Walter Kolb Tassilo Schwarz 156 Farbfotos 46 Zeichnungen 25 Tabellen VERLAG EUGEN ULMER Vorwort 5 Teil 1: Dachbegrünung in der Gestaltung des Wohnumfeldes 10 Stellenwert der Dachbegrünung

Mehr

Satzung der Stadt Arnsberg zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a 135 c BauGB Stand:

Satzung der Stadt Arnsberg zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a 135 c BauGB Stand: Satzung der Stadt Arnsberg zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a 135 c BauGB Stand: 26.06.2013 Aufgrund von 135 c Baugesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I

Mehr

Der Rat der Stadt Iserlohn hat am die nachstehende Satzung beschlossen.

Der Rat der Stadt Iserlohn hat am die nachstehende Satzung beschlossen. Satzung der Stadt Iserlohn über die Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a - c Baugesetzbuch (BauGB) - Kostenerstattungsbetragssatzung (KBS) Der Rat der Stadt Iserlohn hat am 18.12.2007 die

Mehr

Wien: Von der Gründerzeit lernen? Schritte zur funktional und sozial durchmischten Stadt. ETH Forum Wohnungsbau 2012

Wien: Von der Gründerzeit lernen? Schritte zur funktional und sozial durchmischten Stadt. ETH Forum Wohnungsbau 2012 Wien: Von der Gründerzeit lernen? Schritte zur funktional und sozial durchmischten Stadt ETH Forum Wohnungsbau 2012 MA 50 - Wohnbauforschung Dr. Wolfgang Förster Stadt Wien Allgemeine Daten und Fakten

Mehr

Andreas Gandorfer, betreut von Dr. Wolfgang Loibl / AIT. Seestadt Aspern Bebauungsstruktur und Mikrokli ma

Andreas Gandorfer, betreut von Dr. Wolfgang Loibl / AIT. Seestadt Aspern Bebauungsstruktur und Mikrokli ma Andreas Gandorfer, betreut von Dr. Wolfgang Loibl / AIT Seestadt Aspern Bebauungsstruktur und Mikrokli ma Hintergrund Das ehemalige Flugfeld Aspern ist das größte Stadtentwicklungsprojekt Österreichs und

Mehr

Voranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen. Mag. Martin Längauer ÖGAUR-Herbsttagung

Voranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen. Mag. Martin Längauer ÖGAUR-Herbsttagung Voranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen Mag. Martin Längauer 17.11.2016 ÖGAUR-Herbsttagung Wien 2016 Veränderung der landwirtschaftlich genutzten Flächen 1960/2011 in % 50.00%

Mehr

Dr. Karin Gerner, Referat Umweltpolitik Präsentation des Berliner Umweltenlastungsprogramms (UEP II) kofinanziert durch den EFRE-Fonds

Dr. Karin Gerner, Referat Umweltpolitik Präsentation des Berliner Umweltenlastungsprogramms (UEP II) kofinanziert durch den EFRE-Fonds Dr. Karin Gerner, Referat Umweltpolitik Präsentation des Berliner Umweltenlastungsprogramms (UEP II) kofinanziert durch den EFRE-Fonds Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin IX A Folie

Mehr

GUGLE. Green Urban Gate towards Leadership in sustainable Energy

GUGLE. Green Urban Gate towards Leadership in sustainable Energy GUGLE Green Urban Gate towards Leadership in sustainable Energy 2011-2012 Universität für Bodenkultur Wien Department für Bautechnik und Naturgefahren Projektpartner + BOKU Wien + PORR + Siemens + Wiener

Mehr

WOHNHAUSANLAGE WOHNUNG 18 1 EG 3 ZEILE 5: STIEGE: TOP: STOCK: ZIMMER: KAISERMÜHLENSTRASSE 1220 WIEN

WOHNHAUSANLAGE WOHNUNG 18 1 EG 3 ZEILE 5: STIEGE: TOP: STOCK: ZIMMER: KAISERMÜHLENSTRASSE 1220 WIEN 12,33 m2 1 1,36 m2 VOAUM 11,25 m2 AN,91 m2 1,55 m2 5, m2 STAND 3.2.212 1 3m A- WIEN, PENZINGERSTRASSE 58 WNFL. ohne 81,77m²: 36,9 m2 TEASSE 12, m2 ABSTELLNISCHE VOAUM Terrasse Garten 36,9 m² 12,33 m² 5,

Mehr

Berlins Biologische Vielfalt und die Berliner Wirtschaft

Berlins Biologische Vielfalt und die Berliner Wirtschaft Berlins Biologische Vielfalt und die Berliner Wirtschaft Beitrag zum 1. Treffen des Kontaktnetzwerks Unternehmen biologische Vielfalt 2020 Reinhard Schubert Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,

Mehr

verwalten betreuen wohnen Berliner Energietage Seite 1

verwalten betreuen wohnen Berliner Energietage Seite 1 verwalten betreuen wohnen Berliner Energietage 29.04.2015 Seite 1 Eckdaten Gründung 1948 als Wohnungsgenossenschaft in Göttingen Verwaltung von ca. 2.500 eigenen Wohneinheiten, 1.400 fremde WE Fluktuationsrate

Mehr

Naturnahe Waldbewirtschaftung im Einklang mit der Jagd. Wald und Wild Eine gemeinsame Herausforderung Jagdbezirk Scheibbs BJM Dr. Ferdinand Schuster

Naturnahe Waldbewirtschaftung im Einklang mit der Jagd. Wald und Wild Eine gemeinsame Herausforderung Jagdbezirk Scheibbs BJM Dr. Ferdinand Schuster Naturnahe Waldbewirtschaftung im Einklang mit der Jagd Wald und Wild Eine gemeinsame Herausforderung Jagdbezirk Scheibbs BJM Dr. Ferdinand Schuster Wald und Wild, eine gemeinsame Herausforderung Forstgesetz

Mehr

Sustainable DESY - Konzept für einen nachhaltigen Wissenschaftscampus. Planungsteam Betzler GmbH Seite 1

Sustainable DESY - Konzept für einen nachhaltigen Wissenschaftscampus. Planungsteam Betzler GmbH Seite 1 Sustainable DESY - Konzept für einen nachhaltigen Wissenschaftscampus Seite 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Übersicht Schaffung von unversiegelten Lebensräumen Berechnung der Kühllast Flächenaufstellung

Mehr

WASSER IN DER GRÜNEN STADT HAMBURG das Projekt RISA - RegenInfraStrukturAnpassung. (Luftbild: Hamburg Marketing GmbH)

WASSER IN DER GRÜNEN STADT HAMBURG das Projekt RISA - RegenInfraStrukturAnpassung. (Luftbild: Hamburg Marketing GmbH) WASSER IN DER GRÜNEN STADT HAMBURG das Projekt RISA - RegenInfraStrukturAnpassung (Luftbild: Hamburg Marketing GmbH) 1 das Projekt RISA RegenInfraStrukturAnpassung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Behörde

Mehr

Contracting in der Sanierung

Contracting in der Sanierung Tagung Ökologische Gebäudesanierung Contracting in der Sanierung Beispiele für den Wohn- und Bürobestand DI Gerhard Bucar Grazer Energieagentur Steigerung der Energieeffizienz und Einsatz erneuerbarer

Mehr

Large Solar Thermal Systems. Christian Holter Phoenix (US), Singapore,

Large Solar Thermal Systems.  Christian Holter Phoenix (US), Singapore, Large Solar Thermal Systems c.holter@solid.at www.solid.at Christian Holter Graz (Austria) Phoenix (US), Singapore, Solarwärme in Fernwärmenetzen Lessons Learned und Perspektiven We work on Solar Thermal!

Mehr

BEGRÜNUNGSSYSTEM FÜR RIB-ROOF DÄCHER MADE IN GERMANY

BEGRÜNUNGSSYSTEM FÜR RIB-ROOF DÄCHER MADE IN GERMANY BEGRÜNUNGSSYSTEM FÜR RIB-ROOF DÄCHER MADE IN GERMANY ES GRÜNT SO GRÜN. Diese geflügelten Worte treffen ab sofort auf RIB-ROOF Metalldachsysteme zu. Denn mit dem neu entwickelten Gründach-Komplettsystem

Mehr

Kostenerstattung nach 8a BNatSchG 6DW]XQJ]XU(UKHEXQJYRQ.RVWHQHUVWDWWXQJVEHWUlJHQ QDFK D%XQGHVQDWXUVFKXW]JHVHW]YRP

Kostenerstattung nach 8a BNatSchG 6DW]XQJ]XU(UKHEXQJYRQ.RVWHQHUVWDWWXQJVEHWUlJHQ QDFK D%XQGHVQDWXUVFKXW]JHVHW]YRP 6DW]XQJ]XU(UKHEXQJYRQ.RVWHQHUVWDWWXQJVEHWUlJHQ QDFK D%XQGHVQDWXUVFKXW]JHVHW]YRP Aufgrund von 8 a Abs. 5 BNatSchG in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. März 1987 (BGBl. I. S. 889), zuletzt geändert

Mehr

Thermalaufnahmen Wien Perspektiven Wärmemarkt Mag. Christoph Chorherr

Thermalaufnahmen Wien Perspektiven Wärmemarkt Mag. Christoph Chorherr Thermalaufnahmen Wien Perspektiven Wärmemarkt Mag. Christoph Chorherr Dämmstoffe und andere aktuelle Themen 18. April 2012 Solarstadt Wien Thermalaufnahmen aus der Luft (Beispielbild) Solarstadt Wien Pilotprojekt

Mehr

SATZUNG ZUR ERHEBUNG VON KOSTENERSTATTUNGSBEITRÄGEN NACH 135 A C BAUGB Erhebung von Kostenerstattungsbeiträgen...

SATZUNG ZUR ERHEBUNG VON KOSTENERSTATTUNGSBEITRÄGEN NACH 135 A C BAUGB Erhebung von Kostenerstattungsbeiträgen... SATZUNG ZUR ERHEBUNG VON KOSTENERSTATTUNGSBEITRÄGEN NACH 135 A - 135 C BAUGB...2 1 Erhebung von Kostenerstattungsbeiträgen...3 2 Umfang der erstattungsfähigen Kosten...3 3 Ermittlung der erstattungsfähigen

Mehr

BEBAUUNGSPLAN und örtliche Bauvorschriften Zentrales Gewerbegebiet Ensingen Süd 1, 1. Änd.

BEBAUUNGSPLAN und örtliche Bauvorschriften Zentrales Gewerbegebiet Ensingen Süd 1, 1. Änd. KREIS LUDWIGSBURG STADT VAIHINGEN AN DER ENZ STADTTEIL Ensingen, Plb. 6.5 (Begründung) BEBAUUNGSPLAN und örtliche Bauvorschriften Zentrales Gewerbegebiet Ensingen Süd 1, 1. Änd. BEGRÜNDUNG gemäß 9 (8)

Mehr

Der innovative Dachbegrünungshersteller ZinCo entwickelte mit dem

Der innovative Dachbegrünungshersteller ZinCo entwickelte mit dem ZinCo Pressebericht Ein Baustein gegen die Aufheizung unserer Städte Maximale Verdunstungsleistung mit dem Klima-Gründach Der innovative Dachbegrünungshersteller ZinCo entwickelte mit dem neuen Systemaufbau

Mehr

Die Stadtverordneten- Versammlung hat am folgende Satzung beschlossen:

Die Stadtverordneten- Versammlung hat am folgende Satzung beschlossen: 1 Die Stadtverordneten- Versammlung hat am 25.03.1998 folgende Satzung beschlossen: Satzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach den 135a-135c Baugesetzbuch (BAUGB) 1 Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen

Mehr

Mehr Natur in der Stadt Neue Ziele, neue Wege? Strategien

Mehr Natur in der Stadt Neue Ziele, neue Wege? Strategien Mehr Natur in der Stadt Neue Ziele, neue Wege? Strategien Prof. Dr. Jörg Dettmar TU Darmstadt 1 Strategien zur Förderung urbaner Biodiversität Vergangenheit 1970er Beginn der systematischen Analysen städtischer

Mehr

Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte

Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Alice Schröder und Florian Mayer Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung,

Mehr

Die Zukunft der Solarenergienutzung: Solarthermie und Photovoltaik

Die Zukunft der Solarenergienutzung: Solarthermie und Photovoltaik Präsentation Die Zukunft der Solarenergienutzung: Solarthermie und Photovoltaik RIOSOLAR Energietag der HTL Wiener Neustadt am 18.04.2013 Peter Biermayr, Michael Falkner, Michael Sauerwein Ein Forschungsprojekt

Mehr

Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?

Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme

Mehr

Innovation in vorgehängter hinterlüfteter Fassade

Innovation in vorgehängter hinterlüfteter Fassade www.fabond.de Innovation in vorgehängter hinterlüfteter Fassade FABOND Aus langjähriger Erfahrung in der Planung und Errichtung von vorgehängter hinterlüfteter Fassade können wir sagen, dass an Systeme

Mehr

Potenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen

Potenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen 2. Fachsymposium Stadtgrün 11. - 12. Dezember 2013 in Berlin-Dahlem Potenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen Dr. Moritz von der Lippe, Technische Universität Berlin

Mehr