Klimagerechte und energieeffiziente Stadt-, Orts- und Regionalentwicklung
|
|
- Hella Grosse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mehr Umweltschutz für München Klimagerechte und energieeffiziente Stadt-, Orts- und Regionalentwicklung Gebäudebegrünung und Begrünung als Maßnahme der Klimaanpassung und ortgestaltendes Element , Regierung von Oberbayern, Bay. Architektenkammer
2 : Wir machen München grüner und lebenswerter Wir setzen uns für stadtverträgliche Mobilität, einen verantwortungsvollen Umgang mit Energie, nachhaltige Stadtgestaltung und Umweltbildung für alle Altersgruppen ein. Energy 2
3 Das Begrünungsbüro ist ein Green City-Projekt im Bereich Stadtgestaltung: Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro,
4 Historie des Begrünungsbüros Stadtratsbeschluss Unser Fachbereich Stadtgestaltung hat Anfang 2014 aufgrund eines Stadtratsbeschlusses das Begrünungsbüro eingerichtet. Unser Förderer Gefördert wird das Beratungs- und Projektentwicklungsbüros vom Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München und ist somit Teil der Klimaschutzstrategie der Landeshauptstadt München. Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro,
5 Aufgabe und Zielgruppen Kostenlose Beratungs- und Informationsstelle für Münchner Eine zentrale, kostenlose Beratungs- und Informationsstelle, ohne Planungs- oder Ausführungsfunktion, sowohl für die Bürgerschaft, Planer, Ausführende, private und gewerbliche Hauseigentümer, Bauträger/Wohnungsunternehmen als auch für Verwaltung und Politik; ebenso Kooperation mit wissenschaftlichen Stellen. Wir wollen Wissen bereitstellen, informieren, befähigen und beteiligen. Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro,
6 Prognosen zum Klimawandel Ende des Jahrhunderts werde es hierzulande 47 Hochsommertage mit mehr als 25 Grad im Schatten geben mehr als doppelt so viele wie heute (Süddeutsche Zeitung, ) Dürren, Fluten und Plagen Der Club of Rome zeichnet ein dramatisches Zukunftsbild der Erde. Doch Menschen können noch etwas retten. (Augsburger Allgemeine, ) In Zukunft erwarten wir bei fortschreitendem Klimawandel noch mehr, längere und intensivere Hitzewellen in Deutschland. Falls es uns nicht gelingt uns anzupassen, könnte dies bis zum Ende des Jahrhunderts zu einer Vervielfachung der hitzebedingten Sterblichkeit aufgrund koronarer Herzkrankheiten um den Faktor 3 bis 5 führen. (Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes, Juli 2015) Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro,
7 Klima in München Zur Vorstellung der Klimafunktionskarte führte die Abendzeitung für die Ausgabe ein Interview mit dem damaligen Umweltreferenten Joachim Lorenz. Hier Auszüge des Interviews: JOACHIM LORENZ: Wir werden sehr lange, glutheiße Sommer haben, im Frühjahr viel Regen, an Pfingsten Überschwemmungen und generell steigendes Grundwasser, vor allem im Osten Münchens und nördlich der Bahnlinie zwischen Pasing, Haupt- und Ostbahnhof. Die Experten rechnen, dass wir um Sommertage haben werden doppelt so viele wie heute. Das größte Problem werden wir nachts haben, wenn die Stadt nur wenig abkühlt. Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro,
8 Wärmeinsel Stadt Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro, Grafik: Heat Island Group 8
9 Innenhof neu: trocken, heiß, staubig, große Wärmespeicherung/-abstrahlung Innenhof alt: geringe Versiegelung, Bäume, Sträucher, Grünflächen = Wasserrückhaltung, -versickerung, -verdunstung und Schatten gegen Aufheizen Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro, Fotos: Wolfgang Heidenreich 9
10 Wenig Fläche - Fassadenbegrünung statt Bäume Vorteile u.a.: Bautenschutz, Verschattung des Gebäudes, Verdunstungskälte, Feinstaubbindung, Lärmminderung Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro, Fotos: Christian Grundmann/Wolfgang Heidenreich 10
11 Selbstklimmer Aufwertung gewöhnlicher Fassaden Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro, Fotos: Wolfgang Heidenreich 11
12 Begrünung des Erdgeschossbereiches Vorteile u.a.: Geringere Wärmerückstrahlung und Verdunstungskälte im Fußgängerbereich, Graffitischutz Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro, Fotos: Wolfgang Heidenreich 12
13 Kletterhilfen Stützkonstruktion zweckentfremdet Kletterhilfe aus Holz vom Architekten gestaltet Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro, Fotos: Wolfgang Heidenreich 13
14 Absturzsicherung und Kletterhilfe kombiniert Vorteile u.a.: Wind-, Sicht- und Sonnenschutz Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro, Fotos: Wolfgang Heidenreich 14
15 Kletterhilfen Spanndrähte auf Wärmedämmverbundsystem Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro, Fotos: Wolfgang Heidenreich 15
16 Fehlervermeidung Efeu wächst in Hinterlüftung (negativer Phototropismus) Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro, Fotos: Wolfgang Heidenreich 16
17 Fehlervermeidung Wilder Wein wächst in Hinterlüftung (negativer Phototropismus) Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro, Fotos: Wolfgang Heidenreich 17
18 Fehlervermeidung Rankspalier mit Holzschrauben an Wärmedämmung montiert, zu geringer Abstand von Fassade für Dickenwachstum der Akebie Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro, Fotos: Wolfgang Heidenreich 18
19 Pflege Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro, Foto: Jörg Panhorst Gartenbau 19
20 Dachbegrünung Vorteile u.a.: Dächer als Freiraum nutzen, Ausgleich bei dichter Bebauung, Dämmung, Bautenschutz, soziale Wirkung Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro, Fotos: Wolfgang Heidenreich 20
21 Dachbegrünung Vorteile u.a.: Dächer als Freiraum nutzen, Ausgleich bei dichter Bebauung, Dämmung, Bautenschutz, soziale Wirkung Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro, Fotos: Wolfgang Heidenreich 21
22 Zwei Fotos der selben Fassade, davon eines als Thermografieaufnahme M. Ottele, H. Van Bohemen, A. Fraaij, 2010 Quantifying the Deposition of Particulate Matter on Climber Vegetation on Living WallsEcological Engineering Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro,
23 Forschung: Sommerlicher Wärmeschutz, Kühlung Humboldt-Universität Berlin (Adlershof), Institut für Physik Die 20 m hohe Begrünung mit Kletterpflanzen dient als außenliegender Sonnenschutz. Sie ist teilweise bodengebunden, in höheren Bereichen fassadengebunden in Form von Pflanzkübeln. Wasserverbrauch exakt festgestellt 10 bis 15 l/m² Kübeloberfläche pro Tag entspricht Verdunstungskühlung von 280 kwh pro Fassade und Tag Pfoser, N. u.a. (2014): Gebäude Begrünung Energie, Potenziale und Wechselwirkungen, S. 114 Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro, Foto: Wolfgang Heidenreich 23
24 Forschung: Sommerlicher Wärmeschutz, Kühlung Magistratsgebäude MA 48, Wien Diese rund 850 m² wandgebundene Fassadenbegrünung erreicht an heißen Sommertagen in etwa die Kühlleistung von 45 Klimageräten mit Watt Leistung und 8 Stunden Betriebsdauer. DI Scharf, Bernhard; Univ. Ass. DI Dr. Pitha, Ulrike; DI Enzi, Vera; (2012): Mikroklima und Bauwerksbegrünung, Vortrag, Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro, Fotos: Wolfgang Heidenreich 24
25 Forschungsergebnisse im Vortrag: Warum Gebäude begrünen? Motivation aus Sicht von Städteplanern, Bauherren und Nutzenden Gebäudeoptimierung Kühlung Licht / Sonnenschutz Stromerzeugung Grauwassernutzung Material/Ökobilanz Umfeldverbesserung Regenwasserrückhalt Regenwasserverdunstung Vermeidung von Überhitzung Reduktion der Luftbelastung Minderung Lärmbelastung Biodiversität Nicole Pfoser, Dipl.-Ing. Architektin, Innenarchitektin, Master of Landscape Architecture Gast-Prof. Fachgebiet Entwerfen und Stadtentwicklung, Fachbereich Architektur, Technische Universität Darmstadt 8. FBB-Fassadenbegrünungssymposium, 24. September 2015 Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro,
26 Urban Heat Islands - Strategieplan Wien Umsetzungsmöglichkeiten auf Gebäudeebene Drei Maßnahmenebenen: (1) Planung geeigneter Bebauungsstrukturen (2) Entwurfsstrategien und passive Maßnahmen für sommertaugliche und kühlenergiebewusste Gebäudekonzepte (3) Kühlbedarfsreduktion durch integrale Planungsprozesse: Die fachübergreifende Zusammenarbeit der projektbeteiligter Planungsgruppen Architektur, Städtebau, Haustechnik, Bauphysik, Sonnenschutz, Klimatologie, Fassadenbegrünung, Facility Management usw. ist bereits in der Vorentwurfsphase eines Projektes wichtig. Wiener Umweltschutzabteilung Magistratsabteilung 22, 2015 Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro,
27 Literaturhinweis Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro,
28 Literaturhinweis Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro,
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wolfgang Heidenreich, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt bdla, Begrünungsbüro, Foto: Green City 29
CSR Mehrwert Workshop UMWELT. Nachhaltigkeit durch Dachbegrünung.
Dachbegrünung, Regenwassermanagement CSR Mehrwert Workshop UMWELT Nachhaltigkeit durch Dachbegrünung. Dachbegrünung, Regenwassermanagement 1. Ausgangssituation 2. Alleskönner Grün-Dach!? 3. Grundlagen
MehrStadtplanung im Zeichen des Klimawandels Lokale Klimaschutzkonferenz in Offenbach
Stadtplanung im Zeichen des Klimawandels Lokale Klimaschutzkonferenz in Offenbach M. Kügler 2009 Marita Roos Offenbach 18. September 2009 www.offenbach.de Stadtplanung im Zeichen des Klimawandels 1. Klima-
MehrPressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg
Pressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg Hamburg wird durch Klimawandel wärmer und nasser Erfolgreiche Anpassung an die Folgen der Klimaveränderung
MehrEffizienzhaus Plus im Altbau
EE14 Fachkongress EnergieEffizientes Bauen 2014 Hochschule Augsburg 15.05.2014 o5 architekten bda - raab hafke lang. ina Planungsgesellschaft mbh. TU-Darmstadt Prof. Manfred Hegger. 25.05.2014. 1 Effizienzhaus
MehrBauen. Institut für Physik in Berlin-Adlershof. Stadtökologisches Modellvorhaben
Bauen Institut für Physik in Berlin-Adlershof Stadtökologisches Modellvorhaben Das Gebäude Steckbrief Lage Berlin Adlershof, Newtonstraße 15 Entstehung Ergebnis eines Architekturwettbewerbs in 1997 Baubeginn
MehrBesonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen
Gemeinsame Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Umweltbundesamtes (UBA), Technischen Hilfswerks (THW) und Bundesamtes für Bevölkerungsschutz
MehrB-Plan der Hansestadt Lübeck Gewerbepark Flughafen Verschattung der umliegenden Landschaft durch die geplanten Bebauung des Gewerbepark
B-Plan 10.03.00 der Hansestadt Lübeck Gewerbepark Flughafen Verschattung der umliegenden Landschaft durch die geplanten Bebauung des Gewerbepark Flughafens Auftraggeber Koordinierungsbüro Wirtschaft in
MehrHitzebelastung in Köln
Hitzebelastung in Köln Dr. Dominika Ptak Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW tenerifa-information.de Köln - Vortragsgliederung 1. Stationäre Messungen 2. Profilfahrten 3. Stadtklimamodell
MehrVom nachhaltigen Bauen zur nachhaltigen Architektur
Vom nachhaltigen Bauen zur nachhaltigen Architektur Das Klima hat das ursprüngliche Bauen bestimmt und damit per se nachhaltig gemacht. Klima und Energie im weitesten Sinne werden in Zukunft wieder die
MehrLiving Lab Ludwigsburg
Living Lab Ludwigsburg Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung gehen gemeinsame Wege Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung 4. November 2015, Casineum Velden, Austria Konferenz Erneuerbare
MehrPräferenz für Energieeffizienz Instrumente der Stadt Hannover - Neubau -
AG Energetische Gebäudemodernisierung und Neubau - Nienburg 1 Präferenz für Energieeffizienz Instrumente der Stadt Hannover - Neubau - Nienburg 01.09.2010 Fachbereich Umwelt und Stadtgrün Präferenz für
MehrZuschüsse für begrünte Fassaden. Ergebnisse der Städte-Umfrage 2016
9. FBB-Symposium Fassadenbegrünung 2016 Zuschüsse für begrünte Fassaden. Ergebnisse der Städte-Umfrage 2016 Susanne Herfort Institut für Agrar-und Stadtökologische Projekte an der Humboldt-Universität
MehrPhysikalische Grundlagen energieeffizienten Bauens. Energieeffizientes Bauen Voraussetzungen, Faktoren, Gedanken. Zur Person
Energieeffizientes Bauen Voraussetzungen, Faktoren, Gedanken Physikalische Grundlagen energieeffizienten Bauens Urs-Peter Menti Dipl. Masch. Ing. ETH/SIA, MAS-BA Leiter Zentrum für Integrale Gebäudetechnik
MehrRolf Disch SolarArchitektur. Plusenergiehäuser
Rolf Disch SolarArchitektur Plusenergiehäuser Inhalt des Vortrags I Vorüberlegungen II Energieeffiziente Gebäude - Orientierung - Abstände - Kubatur - Fenster und Verschattung - Dämmung - Sonstiges - Kosten
MehrPlanungsprozesse politischer Großprojekte im Spannungsfeld von Steuerung, Transparenz und Partizipation
Planungsprozesse politischer Großprojekte im Spannungsfeld von Steuerung, Transparenz und Partizipation Planungsleitbild Innenstadt, 2008 Dialog - Methodik Entwurfswerkstatt Neustädter Hafen, 2008 Beteiligte
MehrKlimaanpassungsmaßnahmen in der Stadt Regensburg
Klimaanpassungsmaßnahmen in der Stadt Regensburg 1. Hochwasserschutz Hochwasserschutz ist kein Arbeitsgebiet beim Projekt Klimaanpassung, weil die Stadt Regensburg zusammen mit vielen beteiligten Akteuren
MehrNachhaltiges Holz-Hotel
Nachhaltiges Holz-Hotel in Berlin architektonische Anforderungen Integrale Planung Voraussetzung für nachhaltige Architektur VDI / BDA / DGNB Duisburg 21.10.2013 Jürgen Koch Dipl.- Ing. Architekt BDA /
MehrMA 4 - Techn. Grundlagen der Architektur + Gebäudekunde Ökologische Gebäudetechnik 2
Marco Schmidt Technische Universität Berlin Institut für Architektur FG Nickl-Weller sowie Arbeitsgruppe Watergy MA 4 - Techn. Grundlagen der Architektur + Gebäudekunde Ökologische Gebäudetechnik 2 1 Water
MehrLehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR. Salzburg - Wien 2014
Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR Salzburg - Wien 2014 Lehrgangsziele Ziel dieses Lehrganges ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen in den Bereichen Klimawandel und Klimaschutz mit besonderem
MehrDachflächen-Analyse durch Überfliegung: Inventarisierung, Begrünungspotenzial und weitere Aspekte. Rot ist das neue Grün
Dachflächen-Analyse durch Überfliegung: Inventarisierung, Begrünungspotenzial und weitere Aspekte Wolfgang Ansel, Geschäftsführer Deutscher Dachgärtner Verband e.v. Stadt Karlsruhe / DLR Rot ist das neue
MehrTemperaturänderungen in der Metropolregion Hamburg
Temperaturänderungen in der Metropolregion Hamburg K. Heinke Schlünzen Meteorologisches Institut ZMAW Universität Hamburg Vom globalen zum regionalen Effekt Dynamische Verfeinerung global Europa ECHAM
MehrGrüner Bahnhof Horrem
Grüner Bahnhof Horrem Grüner Bahnhof Horrem Erster CO²-freier Bahnhof in Europa DB Station&Service AG I.SBP Architekten und Ingenieure Kurzzusammenfassung Grüner Bahnhof Horrem leistet einen messbaren
MehrBUILDING INTEGRATED PHOTOVOLTAIC Best Practices from Germany
AHK Toronto February 6th 2013 Manfred Hegger BUILDING INTEGRATED PHOTOVOLTAIC Best Practices from Germany TU Darmstadt Fachbereich Architektur Entwerfen und Energieeffizientes Bauen ee Prof. Manfred Hegger
MehrÖkologisches Bauen im Kontext von Klimaänderungen: Paradigmenwechsel in der Klimapolitik waterparadigm.org
Ökologisches Bauen im Kontext von Klimaänderungen: Paradigmenwechsel in der Klimapolitik waterparadigm.org Marco Schmidt Technische Universität Berlin Institut für Architektur Arbeitsgruppe Watergy 1 Water
MehrLehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR
Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR 2015 Lehrgangsziele Ziel dieses Lehrganges ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen in den Bereichen Klimawandel und Klimaschutz mit besonderem Augenmerk
MehrGartengestaltung als Mehrwert für Gebäude und Nutzerinnen. Jörg Fricke, Gründächer und Gartengestaltung GmbH
Gartengestaltung als Mehrwert für Gebäude und Nutzerinnen Jörg Fricke, Gründächer und Gartengestaltung GmbH Terrasse hochwertige Oberflächen mit warmer Haptik (Holz, WPC, warme Steine ) Hochwertige Ausstattung
MehrBILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig
BILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig BILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig Initiiert durch die Universität Osnabrück und unterstützt durch die Bohnenkamp-Stiftung sollte das neue Bohnenkamp-Haus
MehrFörderprogramm zur Begrünung von Dach-,Fassaden- und Entsiegelungsflächen
Förderprogramm zur Begrünung von Dach-,Fassaden- und Entsiegelungsflächen : Inhalt Förderung setzt Anreize 4 Gewinn für Gebäude und Umwelt 5 Förderprogramm 7 Prinzip Dachbegrünung 9 Prinzip Fassadenbegrünung
MehrAnpassung an den Klimawandel als Aufgabe der Stadtplanung
Dezernat 6 Regionalkonferenz Der Oberrheingraben im Klimawandel eine Region passt sich an Anpassung an den Klimawandel als Aufgabe der Stadtplanung Michael Obert, Baudezernent 26. März 2012 Foto: Sandbiller,
MehrSonnenschutz für Wohnungsmieter
www.schlotterer.at Sonnenschutz für Wohnungsmieter Schutz vor sommerlicher Überwärmung Keine Beschädigung des Fensters Geringer Platzbedarf 3 Das erste Außenrollo mit einem einzigartigen Vorteil: Keine
MehrSONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INNSBRUCK
1 SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INNSBRUCK Ein Projekt der IIG (Innsbrucker Immobiliengesellschaft) Die Immobilientochter der Stadt Innsbruck www.iig.at 2 VORTRAGENDE Ing. Dr. Franz Danler, LL.M., MBA Geschäftsführer
MehrGrüne Innovation Fassadenbegrünung
Grüne Innovation Fassadenbegrünung» www.fbb.de 1 2 1 Mur vegetale de Patrick Blanc 3 Welche Vorteile habe ich durch eine Fassadenbegrünung? Vielerorts gibt es Engpässe bei der Versorgung mit dem Lebensmittel
MehrGREEN MEETINGS go green.
go green. visionär und nachhaltig Visionäre Architektur und energetische Nachhaltigkeit gehen im darmstadtium eine einmalige Verbindung ein. Zwar besteht die Außenhülle des darmstadtiums zu ca. 80 % aus
MehrFassadengebundene Vertikalbegrünung
MASTERARBEIT Fassadengebundene Vertikalbegrünung Untersuchungen des Mikroklimas fassadengebundener Begrünungssysteme Living walls Analyses of microclimate on living walls von Georg Hancvencl bakk. techn.
MehrBuilding a Green Infrastructure for Europe Bauwerksbegrünung. Stand der Technik, Messbare Leistungen und Potentiale, Märkte und Herausforderungen.
Building a Green Infrastructure for Europe Bauwerksbegrünung. Stand der Technik, Messbare Leistungen und Potentiale, Märkte und Herausforderungen. DI Vera ENZI Verband für Bauwerksbegrünung Österreich
MehrZukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte
Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte Vortrag durch Gunnar Heipp Leiter Strategische Planungsprojekte Münchner Verkehrsgesellschaft mbh
Mehr2. Klima. 2.1 Das Stadtklima
2. Klima. 2.1 Das Stadtklima Städte haben im Vergleich zu dem Umland ein eigenes Klima, das sich zum Teil erheblich von dem des Umlands unterscheidet. Der Grund hierfür ist die Bebauung und die Veränderung
MehrKühlen statt heizen?
Kühlen statt heizen? Eine Studie über Gebäudeverhalten im Klimawandel Arch. Dipl.-Ing. Renate Hammer, MAS Dipl.-Ing. Peter Holzer, Krems KÜHLEN STATT HEIZEN? SOMMERTAUGLICHKEIT IM KLIMAWANDEL Inhalt Prognose
MehrMehr. Effizienz. Architektur und Energieeffizienz. Bauen mit Plan:
Mehr Effizienz Architektur und Energieeffizienz Bauen mit Plan: www.diearchitekten.org Mehr Effizienz Architektur und Energieeffizienz www.diearchitekten.org 3 Fit für die Zukunft Energetische Sanierung
MehrWalter Buser Stadtentwicklung München 2010
Walter Buser Stadtentwicklung München 2010 W. Buser 1 Grundprinzipien Nachhaltigkeit und Urbanität: Die sozialen, kulturellen und räumlichen Qualitäten der kompakten Europäischen Stadt sichern und weiter
MehrWETTBEWERB. ZSCHOKKESTRASSE / WESTENDSTRASSE München 2008 WWW.VONMEIERMOHR.DE
Der Beitrag für den Wohnungsbauwettbewerb Zschokkestraße/Westendstraße stützt sich auf die Idee, durch die Verwebung von Grünflächen und Gebäuden ein lebendiges, städtisches Quartier zu schaffen. Die Charakteristik
MehrPerspektive Ost Bamberger Konversionen Gutachterverfahren / Konversionssenat und Jurysitzung Mitglieder der Jury (18 Stimmberechtigte)
Gutachterverfahren / Konversionssenat und Jurysitzung Mitglieder der Jury (18 Stimmberechtigte) OB Andreas Starke, Stadt Bamberg Vertreter: Christian Hinterstein, Stadt Bamberg MR Armin Keller, Oberste
MehrAnpassung an den Klimawandel in München Grundlagen und kommunale Umsetzungsstrategie. METTOOLS IX, 17.-19. März 2015, Offenbach
Anpassung an den Klimawandel in Grundlagen und kommunale Umsetzungsstrategie METTOOLS IX, 17.-19. März 2015, Offenbach Dr. Veronika Wirth¹, Dipl.-Met. Werner Bründl¹, Dr. Ulrich Teichmann¹, Dr. Meinolf
MehrEnergieeffizienz in Industriebau und Gewerbe ein Gesamtkonzept
Ressourceneffiziente Produktion in Industrie und Gewerbe Energieeffizienz in Industriebau und Gewerbe ein Gesamtkonzept Arch. DI Dr. Iva Kovacic Technische Universität Wien Industriebau und interdisziplinäre
MehrKfW Bankengruppe. Neubau der Ostarkade. Architektur Energiekonzept Deckensegel Ergebnisse Fazit. Frankfurt am Main. Dipl.-Ing.
KfW Bankengruppe Frankfurt am Main Neubau der Ostarkade Dipl.-Ing. Architekt Alexander Theiss Dipl.-Ing. Mathias Wambsganß Architektur Energiekonzept Deckensegel Ergebnisse Fazit Lageplan Palmengarten
Mehrein Leben in Kontrasten.
ein Leben in Kontrasten. SONNE. Schatten. Kontraste. Fotos: Karlheinz Fessl STARMANN ein Leben in Kontrasten! Sonnenlicht ist ein kontrastreiches Element. Immer Seite an Seite, untrennbar verbunden mit
MehrPartizipation ein Mehrwert für die Baukultur
IDEAL:STADT, 21.Juli 2015 Partizipation ein Mehrwert für die Baukultur Diskussion Baukultur ist Partizipationskulur Impuls Reiner Nagel Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur Die Lebensräume der
MehrKlimaschutzstrategien der Stadt Kaiserslautern
13. Deutscher Fachkongress der kommunalen Energiebeauftragten Kaiserslautern, 7. 8. 04. 2008 Klimaschutzstrategien der Stadt Kaiserslautern Dr. Stefan Kremer Bettina Dech-Pschorn Jens Warnecke Ausgangssituation
MehrErfassungs- und Optimierungsmöglichkeiten des Kühlungspotenzials von Böden der Stadt Bottrop
DBG Tagung 2013 Quelle: Damm 2011 Erfassungs- und Optimierungsmöglichkeiten des Kühlungspotenzials von Böden der Stadt Bottrop Eva Damm, Masterstudentin Umweltingenieurwissenschaften RWTH Aachen Bachelorarbeit
MehrDie Klimazonen der Erde
Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators
MehrNaturgefahren baulich begegnen Umweltpotentiale entwickeln
Naturgefahren baulich begegnen Umweltpotentiale entwickeln Dr. Bernhard Fischer BBSR Bonn GDV-Naturgefahrenkonferenz 14. September 2016 Berlin Energetische Sanierung und Naturgefahrenresilienz von Gebäuden
MehrAACHEN*2030 MASTERPLAN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Perspektiven und Impulse für die räumliche Entwicklung der Stadt
AACHEN*2030 MASTERPLAN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Perspektiven und Impulse für die räumliche Entwicklung der Stadt Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz am 20. November 2012 BKR Aachen Ajo Hinzen AACHEN*2030 MASTERPLAN
MehrProf. Dr. Rüdiger Wittig Institut für Ökologie, Evolution & Diversität Abteilung Ökologie & Geobotanik Goethe-Universität, Frankfurt am Main
Klimawandel und Biodiversität Urbane Lebensräume Prof. Dr. Rüdiger Wittig Institut für Ökologie, Evolution & Diversität Abteilung Ökologie & Geobotanik Goethe-Universität, Frankfurt am Main Foto: Dieter
MehrGutachten Fassadenbegrünung
Gutachten Fassadenbegrünung Gutachten über quartiersorientierte Unterstützungsansätze von Fassadenbegrünungen für das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MKUNLV)
MehrPresseinformation. Weltweite Premiere für das House of Energy. Kaufbeuren, 30. Oktober 2015
Presseinformation Kaufbeuren, 30. Oktober 2015 Weltweite Premiere für das House of Energy Seit Mittwoch, den 28. Oktober 2015, ist es fix: Als erstes Nichtwohn-Gebäude weltweit wird das House of Energy
MehrAbdichtung Begrünung Photovoltaik. Bundeskanzleramt, Berlin. Grenzenlose Gestaltungsfreiheit auf höchster Ebene Flachdächer von DACHLAND.
Abdichtung Begrünung Photovoltaik Bundeskanzleramt, Berlin Grenzenlose Gestaltungsfreiheit auf höchster Ebene Flachdächer von DACHLAND. Abdichtung Lösungen, so individuell wie die Architektur. Tempodrom,
MehrGrüne Außenräume zwischen Haus und Himmel. Terrassendächer Carports Solarzellen
Grüne Außenräume zwischen Haus und Himmel Terrassendächer Carports Solarzellen Architektur und eine eigene ökologische Stromerzeugung Dieses Faltblatt ist als Information und Inspiration für umweltbewusste
MehrDC Tower I Wien. A-1220 Wien 2.12
DC Tower I Wien A-1220 Wien 2.12 Interview Metallbau-Unternehmen Interview mit DI Thomas Wancata Fragen zum Bauvorhaben / Objekt DC Tower 1, Wien Was macht Ihr Projekt zu einem besonderen Projekt? Anders
MehrPraxisbeispiele: Klimapolitisches Engagement von Unternehmen. Die Stiftung 2 WWF-Veranstaltung Wettbewerbsvorteil Klimaschutz Wien,
1 Praxisbeispiele: Klimapolitisches Engagement von Unternehmen. Die Stiftung 2 WWF-Veranstaltung Wettbewerbsvorteil Klimaschutz Wien, 18.06.2015 2 Vorstellung der Stiftung 2 3 Grundsatz und Aufgaben der
MehrHolz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau
Forum Holz Bau Energie Köln 10 Holz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau J. Krug 1 Holz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau Jürgen Krug Prof. Dipl.-Ing. Architekt Fachhochschule
MehrI n f o r m a t i o n
I n f o r m a t i o n des Fachbereichs Umwelt und Stadtgrün DACHBEGRÜNUNG UND PHOTOVOLTAIK Eine Handreichung der Landeshauptstadt Hannover Die Landeshauptstadt Hannover wünscht und fördert begrünte Dächer
MehrIn die Jahre gekommen? Wir machen Gebäude wieder jung. Und Bauherren das Leben leicht.
In die Jahre gekommen? Wir machen Gebäude wieder jung. Und Bauherren das Leben leicht. Zeit für Sanierung? Die Farbe blättert. Regen, Dreck und Abgase haben hässliche Spuren gezeichnet. Im Sommer fühlt
MehrEnergieeffiziente Siedlungsstrukturen. Prof. Dr. Jörg Dettmar Fachbereich Architektur TU Darmstadt
Energieeffiziente Siedlungsstrukturen Prof. Dr. Jörg Dettmar Fachbereich Architektur TU Darmstadt Leitbild Nachhaltige Stadtentwicklung Aktuelle Strategie Integrierte Stadtentwicklung (Planung/ Management)
MehrNeuheiten und Entwicklungen
Zukunftstechnik Dachbegrünung Neuheiten und Entwicklungen Wolfgang Ansel Geschäftsführer Deutscher Dachgärtner Verband Newton Suites - Singapore Atmende Architektur Gemeinschafts-Etagengärten und Fassadenbegrünung
MehrPhotovoltaikarchitektonisches. des 21. Jahrhunderts
Photovoltaikarchitektonisches Material des 21. Jahrhunderts www.kaempfen.com 500 000 kwh/a Mont Soleil in der Natur 500 000 kwh/a Mont Soleil in der freien Natur oder Usine Solaire Plans-les-Ouates im
MehrWarum. Angestellte und Beamte Mitglied werden. Wir haben den Plan.
Wir haben den Plan. Warum Angestellte und Beamte Mitglied werden Sie haben Architektur, Innenarchitektur oder Landschaftsarchitektur studiert? Sie sind angestellt oder beamtet? Warum sind Sie dann nicht
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrICM Internationales Congress Center München
ICM Internationales Congress Center München Vorreiter beim Umwelt- und Klimaschutz im internationalen Kongresswesen durch die bauliche Integration in die Messe München. ICM profitiert in vollem Umfang
MehrIfA Das Institut für Architektur
Foyer Architekturgebäude Ernst-Reuter-Platz, Foto: Die Baupiloten IfA Das Institut für Architektur Die Universitätsdiziplin Architektur steht zusammen mit anderen planungs- und baubezogenen Disziplinen
MehrLEHRGANG ÖGNB-GÜTESIEGEL FÜR WOHNGEBÄUDE
LEHRGANG ÖGNB-GÜTESIEGEL FÜR WOHNGEBÄUDE Ein Weiterbildungsangebot der ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR NACHHALTIGES BAUEN (ÖGNB) in Kooperation mit dem Energieinstitut Vorarlberg, der Donauuniversität
MehrListe der öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für die Honorare der Architekten und Ingenieure
Liste der öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für die Honorare der Architekten und Ingenieure Namen von öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für die Honorare von Architekten
MehrKühl- und Gefriergeräte
Kühl- und Gefriergeräte Kühl- und Gefrierschränke gehören zu den Geräten, die im Haushalt am meisten Strom benötigen. Zwar ist ihre Anschlussleistung nicht hoch, sie sind aber rund um die Uhr in Betrieb
MehrUmsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards
Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards 1 Roland Michler Akkreditierter eea-berater 2 Möglichkeiten klimapolitischer Aktivitäten von Kommunen: - European
MehrDer Ökologische Fußabdruck.
Matthias Schnauss Büro für Nachhaltige Entwicklung Der Ökologische Fußabdruck. Von Fläche und Ressourcen, Haben und Sein Gliederung 1. Erläuterung des ÖF 2. globale und Länder-Ebene 3. regionale/kommunale
MehrEnergiekonzept Potsdam Drewitz! Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße Architekt und Stadtplaner! Stadtplanung und Architektur
Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße Architekt und Stadtplaner! Stadtplanung und Architektur Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Konzept Grünes Kreuz und Umbau Konrad
MehrProjektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW
Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%
MehrNachhaltige urbane Erneuerung
Nachhaltige urbane Erneuerung Die Kooperative Architektur Werkstatt startet 1976 Passivhauskongress Leipzig 2015 Architekt ir. Reimar Passivhauskongress von Meding, Partner Leipzig 2015 KAW 17. April 2015
MehrKlimawandel in NRW und Strategien zur. Dr. Barbara Köllner
Klimawandel in NRW und Strategien zur Anpassung Dr. Barbara Köllner Der Klimawandel ist in NRW angekommen nicht drastisch aber stetig - Anstieg der Durchschnittstemperaturen: seit Beginn des Jahrhunderts
MehrRisikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf
BMBF Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Referat 724 Dr. H. Löwe, BMBF Dr. V. Höckele, PTKA Innovationsforum
MehrSebastian Ortner. Klaus Katschinka. Dieter Fellner ARCHITEKTUR, TU WIEN
Sebastian Ortner ARCHITEKTUR, TU WIEN Dieter Fellner ARCHITEKTUR, TU WIEN Klaus Katschinka TECHNIK, TU WIEN WETTBEWERBSBEITRAG DES TEAM AUSTRIA ZUM SOLAR DECATHLON 2013 IN IRVINE / LOS ANGELES / CALIFORNIA
MehrWohnen und Gestalten
Wohnen und WOCHENEND-VORTRÄGE 2004 Alles rund ums Einrichten innen und außen 24. und 25. April 08. und 09. Mai 15. und 16. Mai BAUZENTRUM POING Wohnen und Alles rund ums Einrichten, innen und außen Samstag,
MehrBau- & Wohn-Forum. Einladung zum. Di 12. 3. 2013. Mi 13. 3. 2013. Die Wohnbau-Bank für Tirol.
Di 12. 3. 2013 WIRTSCHAFTSKAMMER SCHWAZ Mi 13. 3. 2013 VOLKSBANK-FORUM INNSBRUCK TIROL INNSBRUCK-SCHWAZ Bauen ist schwer genug. Darum machen wir das Finanzieren einfach. Einladung zum Bau- & Wohn-Forum
Mehrund Umwelt Umweltschutz Team Förderprogramm Energieeinsparung RGU-UW 112
Telefon: 0 233-47740 Telefax: 0 233-47705 Seite Referat 1 von 6für Gesundheit und Umwelt Umweltschutz Team Förderprogramm Energieeinsparung RGU-UW 112 Ergebnisse der Beteiligung der Landeshauptstadt München
MehrKommunaler Klimaschutz Herausforderung und Chancen
DAS ENERGIEREFERAT Kommunaler Klimaschutz Herausforderung und Chancen Dipl.-Ing. Wiebke Fiebig Leiterin des Energiereferats Frankfurt, 04.09.2015 1 Auf dem Weg zum Ziel behalten wir neben den Einzeletappen
MehrIngenieur Oscar Stuffer KlimaHaus -Agentur SOLARRAUM Architektur für die Zukunft. Aus der Praxis: Burghart Stremitzer, Grüner Baum Hotels, Brixen
Workshop 2: Nachhaltiges Bauen Energiekosten senken Ingenieur Oscar Stuffer KlimaHaus -Agentur SOLARRAUM Architektur für die Zukunft Aus der Praxis: Burghart Stremitzer, Grüner Baum Hotels, Brixen PLANUNG
MehrAnpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung
Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung Michael Theben, Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Alle Menschen sind klug
MehrStadtplanung und Städtebau der Zukunft
Stadtplanung und Städtebau der Zukunft Die Rolle der Architektur & Bautechnik Hans Erhorn Fraunhofer Institut für Bauphysik Klimaschutz in Stuttgart Seite 2 Zeitschiene Energieeffizienz Letzte Verschärfung
MehrWien wächst Bildung als Stadtbaustein
Wien wächst Bildung als Stadtbaustein DI Hubert Teubenbacher, Bereichsleiter für Bildungsinfrastruktur der Stadt Wien 6. Alfred-Dallinger-Symposium, AK Wien, 16.11.2016 Bevölkerungsentwicklung in Wien
MehrÖsterreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband. Das österreichische Kompetenz-Zentrum für Wasser-, Abwasser- und Abfallwirtschaft
Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband Das österreichische Kompetenz-Zentrum für Wasser-, Abwasser- und Abfallwirtschaft Wer ist der ÖWAV? Der Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaftsverband
MehrMöchten Sie mit uns bauen? BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL
Möchten Sie mit uns bauen? PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK Wohnen im Grünen Die ehemalige Prinz-Eugen-Kaserne im Münchner Osten, im die die Stadt München
MehrSmart City München. Nachhaltigkeit. Resilienz. effektiv. intelligent. Digitalisierung vernetzt. Adaption. Perspektive München 17.07.
Digitalisierung vernetzt Gerechtigkeit integrativ effizient schlau Resilienz Nachhaltigkeit attraktiv modern systemübergreifend effektiv gscheit Perspektive München 17.07.2015 Ressourcenschonung Smart
MehrFinanzwirtschaft und Klimawandel
Finanzwirtschaft und Klimawandel Wie lange sind die Kosten noch finanzierbar? Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludw.-Max.-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückvers. Naturkatastrophen
Mehrschaller + sternagel architekten
schaller + sternagel architekten schaller + sternagel architekten schaller@schaller-sternagel.de sternagel@schaller-sternagel.de www.schaller-sternagel.de www.green-x.de büro allensbach im eez zum eichelrain
MehrListe der öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für die Honorare der Architekten und Ingenieure
Liste der öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für die Honorare der Architekten und Ingenieure Namen von öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für die Honorare von Architekten
Mehrgreenx Die Passivhaus Architekten Ausgabe 01 Dezember 2013 Podien Preise Power greenxpress Seite 1
greenx Die Passivhaus Architekten Ausgabe 01 Dezember 2013 Podien Preise Power greenxpress Seite 1 Zur ersten Ausgabe Liebe Freunde des energieeffizienten Bauens, dies ist die erste Ausgabe unserer neuen
MehrGewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer.
Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer. 1 Gebäude-System-Design Hintergrund der Weiterbildung zum Gebäude-System-Designer sind die rasante Entwicklung moderner technischer Gebäudeausrüstung
MehrNeues aus dem TDWI Germany e.v.
Neues aus dem TDWI Germany e.v. Prof. Dr. Peter Chamoni Vorsitzender des Vorstands TDWI Germany e.v. TDWI-D-A-CH: die neutrale BI- Forscher neutral Berater non-profit unabhängig Anwender Hersteller Einzel-
Mehr