Frühdulder durch abweichenden zeitigen Ovulationseintritt noch präziser besamen

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1 Frühdulder durch abweichenden zeitigen Ovulationseintritt noch präziser besamen Arnd Heinze, Undine Sassmann und Bernhard Weißenborn Große Würfe und ein hoher Anteil tragender Sauen sind die wichtigsten Ziele für die Arbeit im Besamungsstall. Ganzjährige Abferkelraten von über 85 % sind keine Seltenheit und den absoluten Spezialisten gelingen im Jahresdurchschnitt bereits Abferkelraten von 90 % und mehr. Die zusätzlichen Kosten von ca. 50 für eine Umrausche sind weithin bekannt, so dass alle Anstrengungen zur Reduzierung des Anteil nicht trächtiger Sauen unternommen werden müssen. Von den zahlreichen Einflussfaktoren haben wir für unsere Untersuchungen das Besamungsregime mit Schwerpunkt Inseminationszeitpunkte ausgewählt. Duldungseintritt variiert Grundlage für die Festlegung der Besamungstermine sind die fortpflanzungsphysiologischen Abläufe während der Brunst, also dem durch den Duldungsreflex gekennzeichneten Rauscheabschnitt. Er umfasst eine mittlere Zeitdauer von etwa 60 Stunden, variiert jedoch zwischen den Einzeltieren und den Beständen. Zugleich kann es auch innerhalb einer Herde im Jahresverlauf zu Abweichungen kommen. Das für die Festlegung der Besamungstermine wichtige Ereignis ist der Ovulationseintritt. Er lässt sich jedoch am Tier nur mittels operativen Eingriff oder der mittlerweile verbreiteten Methode der Sonografie feststellen. Im Ergebnis derartiger Untersuchungen ließ sich der Ovulationseintritt in Beziehung zur setzen. So zeigten zahlreiche Untersuchungen, dass die Ovulationen in der Regel zum Ende des zweiten Drittels der über einen eng begrenzten Zeitraum von 4 bis 6 Stunden stattfinden. Abgeleitet aus der Physiologie der Eizellen, des Spermientransportes und der Spermienreifung in der Gebärmutter wurde für einen optimalen Besamungszeitpunkt der Zeitabstand von 10 bis 12 Stunden vor dem Ovulationseintritt empfohlen. Dabei sind die besten Fruchtbarkeitsergebnisse noch durch eine Insemination bis unmittelbar nach der Ovulation zu erzielen. Für die Praxis wurde deshalb nach einem Hilfsmerkmal gesucht, mit dem die zu erwartende Brunstlänge und damit der Eintritt des Follikelsprunges kalkuliert werden können. Dazu bietet sich allein der Zeitpunkt des Brunsteintrittes nach dem Absetzen oder dem Ende der medikamentösen Brunstsynchronisation der Jungsauen an. Hier liegt die gesicherte Beziehung vor, dass die Sau umso länger brünstig ist, je zeitiger der Brunsteintritt erfolgt. Ausgehend von Erfahrungswerten beträgt die mittlere Brunstdauer 50 bis 60 Stunden. Mit längerer Brunstdauer verlagert sich dann aber auch der Ovulationszeitpunkt nach hinten; bei kürzerer Brunstdauer dagegen näher an den Brunstbeginn. Diese Beziehungen treffen für die Eingliederung der Sauen in der spontanen Brunst bzw. nach alleiniger Brunststimulation durch die Verabreichung von PMSG zu. Beim Einsatz von ovulationssteuernden Präparaten (z. B. HCG; Gonavet Veyx ) lösen die Medikamente relativ präzise den Ovulationsbeginn aus. In Untersuchungen wurde dabei ein Zeitfenster von 36 bis 40 Stunden nach zyklusgerechter Behandlung unabhängig vom Duldungsverhalten ermittelt. Aber auch hier kommt es zu einer ähnlichen Streuung im Brunsteintritt wie bei der spontanen Eingliederung. Zunehmend bereiten dabei die selbst nach dreiwöchiger Säugezeit verstärkt auftretenden Frühdulder mit einem Brunsteintritt am 3. oder dem Vormittag des 4. Tag nach dem Absetzen Probleme. In der Praxis wird dann versucht, über eine drei- oder viermalige Insemination je Brunst möglichst lange befruchtungsfähiges Sperma bereitzustellen, um ansprechende Abferkelleistungen zu erzielen.

2 Anteil Tiere (%) Besamungsmonitoring als Hilfe Zur Verbesserung des Besamungserfolges bietet sich auch ein von der Universität Gießen erarbeitetes Besamungsmonitoring an, was in zahlreichen Sauenbeständen erprobt wurde. Es beinhaltet die Überprüfung der Treffsicherheit der Besamungszeitpunkte in Bezug auf die Brunstdauer. Dazu erfolgt die stichprobenweise Auswahl einiger charakteristischer Belegungsgruppen zur konsequenten Erfassung der Brunstdauer vom ersten Auftreten bis zum Abklingen. Ausgehend davon werden die Ovulationszeitpunkte für die betreffenden Sauen kalkuliert und mit den tatsächlichen Besamungszeiten und dem Abferkelergebnis verglichen. Auf diese Weise lassen sich Defizite bei der terminlichen Fixierung der Zeitpunkte feststellen und gegebenenfalls Änderungen herbeiführen. Aber auch bei der Anwendung dieser Kontrollmethode bleiben noch einige Fragen offen. Dies betrifft den tatsächlichen Ovulationseintritt der Früh- oder Spätdulder mit den Konsequenzen für die Besamung und die Treffsicherheit des Monitorings bei Sauen nach medikamentöser Ovulationssteuerung. Deshalb führten wir entsprechende Untersuchungen in einer größeren leistungsstarken Sauenherde mit üblicherweise biotechnischer Brunst- und Ovulationssteuerung durch. Einbezogen waren Hybridaltsauen nach dreiwöchiger Säugezeit, die jeweils donnerstags 7:00 Uhr abgesetzt wurden. Die Untersuchungen fanden in den Jahren 2009 und 2010 statt. Bei Letzterem erfolgte zusätzlich ein Vergleich zur Brunsteingliederung ohne Biotechnik. In den biotechnisch behandelten Sauengruppen wurde die GnRH-Behandlung (Gonavet) zur Ovulationsauslösung nur bei den Sauen, die bis zum Injektionstermin (vierter Tag nachmittags) keine Duldung aufwiesen, durchgeführt. Zusätzlich zur zweimal täglichen exakten Brunstkontrolle über den gesamten Rauscheabschnitt mit einem Sucheber erfolgten sonografische Untersuchungen an den Eierstöcken durch eine Spezialistin, um mittels Ovardiagnostik den exakten Ovulationsstatus zu bewerten. Frühdulder im Fokus In der Grafik Brunsteintritt von Altsauen wird für die drei analysierten Altsauengruppen mit biotechnischer Stimulation deutlich, dass die Mehrzahl der Sauen die erste Brunst am vierten Tag nach dem Absetzen zeigt. Auffällig sind in den beiden kontrollierten Belegungsgruppen die Anteile Frühdulder mit dem ersten Duldungsreflex bereits am dritten Tag nachmittags von 16 bzw. 18 %. Bis zum sechsten Tag gingen die Anteile dann kontinuierlich zurück. Einzelne Sauen wiesen keine Duldung in der Besamungswoche auf, wurden aber entsprechend der Behandlungsmethode besamt. Ein Tier zeigte nach dem Absetzen keine Rauscheanzeichen und wurde deshalb nicht belegt. In der ersten Untersuchungsreihe erfolgte eine Überprüfung des mittels kalkulierten Ovulationszeitpunktes mit dem über drei Ultraschallmessungen ermittelten tatsächlichen Ovulationsstatus. Brunsteintritt von Altsauen Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Tag nach Absetzen Zum besseren Überblick wurde dabei in der Tabelle Vergleich kalkulierter mit ermittelten Ovulationseintritt nur der Anteil von Sauen mit Ovulationen, unabhängig von dem Beginn bzw. dem Ende des Ovulationsprozesses, angegeben. Da die Sauen mit Duldungseintritt ab fünften Tag nach dem Absetzen mit einem GnRH-Präparat behandelt wurden, ergibt sich deren Termin für den erwarteten Eisprung aber nicht aus der festgestellten, sondern aus dem mittleren Zeitab-

3 stand von 38 Stunden nach der Injektion. Dagegen erfolgte bei den zeitiger in Duldung kommenden Sauen keine GnRH-Behandlung und somit ein spontaner Ovulationseintritt. 1. Duldung nach Absetzen Tag Tabelle 1: Vergleich des kalkulierten mit dem ermittelten Ovulationseintritt ovulationssynchronisierter Altsauen Stück Stunden Tag Uhrzeit Anteil Tiere mit Ovulation (%) Tag 5 11:00 Uhr Tag 5 15:00 Uhr Tag 6 11:00 Uhr 3 Nachmittag :00* Vormittag :00* Nachmittag :00* Vormittag :00** Nachmittag :00** Vor-/Nachmittag :00** Ohne Duldung :00** Ohne Rausche 1 0 entfällt * bei 66 % der ** 38 h nach Gonavet Abhängig vom Brunsteintritt bestätigt sich auch hier die Regel, wonach mit einem zeitigeren Duldungsbeginn eine längere Duldung auftritt. Außer den extremen Frühduldern vom dritten Nachabsetztag lässt sich dabei ein sehr konzentrierter Ovulationseintritt für die ersten Morgenstunden des sechsten.güsttages erwarten. Tatsächlich belegen jedoch die sonografischen Untersuchungen für den Anteil der Sauen mit einem zeitigen Duldungseintritt bis einschließlich 4. Tag, dass ein Großteil dieser Tiere bereits deutlich vor dem kalkulierten Eisprung Ovulationen aufwies, was damit Konsequenzen für die Besamungstermine hat. So hatten am Vormittag des fünften Tages nach dem Absetzen 40 % der charakteristischen Frühdulder mit der Ovulation bereits begonnen. Dieser Anteil erhöhte sich bis zum Nachmittag weiter auf etwa zwei Drittel, die deutlich zeitiger als über die kalkuliert ovulierten. Selbst bei den Sauen mit einem Brunsteintritt am vierten Tag nachmittags wiesen Einzeltiere sehr zeitige Ovulationen bereits bis zum Mittag des Folgetages auf. Für diese Sauenkategorie war weiterhin ein nahezu vollständiger Ovulationseintritt bis zum Mittag des sechsten Tages typisch. Die einzelnen Ausreißer ohne Ovulationen ließen sich nicht einheitlich fassen, da sie einen unterschiedlichen Zeitpunkt des Brunstendes aufwiesen. Demgegenüber zeigten die erst später in die Brunst kommenden Altsauen ab fünften Tag einen durch die Gonavet-Stimulation sehr vereinheitlichten Ovulationseintritt, der dem entsprechend behandlungsseitig kalkuliertem Zeitpunkt entspricht. Zudem wiesen alle diese Sauen den Eintritt der Ovulationen bis zum Mittag des sechsten Tages auf. Als Vorzug der Behandlungsmethode gilt auch die zeitgerechte Eingliederung der Sauen ohne Duldung. Diese ebenfalls mit Gonavet behandelten Altsauen zeigten den gleichen Ovulationseintritt. Spontane und induzierter Brunst im Vergleich In beiden Eingliederungsverfahren treten zu den Hauptterminen des Brunsteintrittes nahezu deckungsgleiche Anteile an Sauen auf. Auch die war ohne einen gerichteten Einfluss der Eingliederungsvariante und zugleich recht ausgeglichen. Abhängig davon, ob mit oder ohne Biotechnik gearbeitet wird, unterscheiden sich die zu erwartenden Ovulationstermine der ab fünften Tag nach dem Absetzen erstduldenden Sauen deutlich. Während die Frühdulder mit Erstduldung am dritten oder vierten Tag nach dem Absetzen ohne die ovulationsauslösende GnRH- Behandlung blieben und den gänzlich unbehandelten Sauen auch aus dem Blickwinkel der Besamungstermine gleichzusetzende Ovulationseintritte auswiesen, müssen für die ab fünften Tag brünstigen Sauen mit natürlichem Östrus deutlich spätere Eisprünge als bei einer Behandlung zur Ovulationsauslösung kalkuliert werden.

4 Tabelle 2: Abweichungen im erwarteten Ovulationseintritt bei Altsauen nach unterschiedlicher Eingliederung 1. Duldung nach Absetzen Spontane Brunst Ovulationssynchronisiert mit duldungsbezogener GnRH-Gabe Tag Stück Stunden Tag Uhrzeit Stück Stunden Tag Uhrzeit 3 Nachmittag :00* :00* 4 Vormittag :00* :00* 4 Nachmittag :00* :00* 5 Vormittag :00* :00** 5 Nachmittag :00* (4:00**) 6 Vormittag / Nachmittag :00* (4:00**) Ohne Duldung :00** * bei 66 % der ** 38 h nach Gonavet als GnRH-Gabe Mit der zusätzlich durchgeführten Ovarsonografie (Abbildung) wurde auch hier der Vergleich mit dem tatsächlichen Ovulationsverlauf ermöglicht. Wie die Grafik Ovulationsstatus in Abhängigkeit von Eingliederung und Duldungseintritt verdeutlicht, ergibt sich zu den durchgeführten Scanzeitpunkten eine gute Übereinstimmung zwischen den spontan oder den nach Gonadotropinbehandlung brünstigen Altsauen. Charakteristisch für die Frühdulder mit Brunsteintritt am dritten Tag oder am vierten Tag vormittags ist wiederum ein Anteil von mindestens 20 % mit nachgewiesenen Ovulationen bereits bis fünften Tag mittags. Damit ovulieren auch die biotechnisch unbehandelten Sauen deutlich zeitiger als über die zu erwarten wäre. Die später erstbrünstigen Altsauen wiesen einheitlich zu diesem frühen Zeitpunkt keine Ovulationen auf. Diese erfolgten jedoch fast ausnahmslos in den sich anschließenden 24 Stunden, denn bis auf wenige Ausnahmen wurden in der zweiten Vormittagshälfte des sechsten Tages die Ovulationseintritte bzw. abgeschlossene Ovulationen ermittelt. Scanner als Besamungshilfe Als einzig praxistaugliche Methode zur Kontrolle des Ovulationseintrittes hat sich die Ultraschall- Scannersonografie bewährt. Erforderlich ist ein gut auflösender Scanner. Dabei ist die Mehrzahl der derzeitigen zur Trächtigkeitskontrolle angebotenen Geräte ungeeignet. Ebenfalls wichtig für sichere Befunde ist die Durchführung durch einen eingearbeiteten Experten. Befundseitig lässt sich nicht nur zwischen einer fehlenden Follikelanbildung, den flüssigkeitsgefüllten und damit nicht ovulierten und den geplatzten d. h. ovulierten Follikeln differenzieren. Zugleich können ovarielle Störungen in Form von Zysten und die Größe der Ovarstrukturen festgestellt werden. Scannerdiagnostik zur Ovulationskontrolle Konsequenz: Besamungstermine anpassen! Im Ergebnis der Untersuchungen kamen die betrieblichen Besamungstermine auf den Prüfstand. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Präzisierung der Inseminationen für die Frühdulder mit deren langer. Hier macht sich ergänzend zur verfahrensgerechten KB 1 am fünften Tag,

5 Anteil Tiere (%) 15:00 Uhr und KB 2 am sechsten Tag, 7:00 Uhr keine zusätzliche spätere KB 3 am sechsten Tag, nachmittags, sondern eine auf den fünften. Tag um 7:00 Uhr vorgezogene Zusatzbesamung unbedingt erforderlich. Verzichtet werden kann bei einem derartigen Besamungsregime auf die zusätzliche Duldungskontrolle am dritten Tag nach dem Absetzen, da bei diesen Erstduldern gleich denen des vierten Tages, vormittags, alle möglichen Ovulationen durch die drei Besamungen abgedeckt werden. Ovalationsstatus in Abhängigkeit von Eingliederung und Duldungseintritt Spontanbrunst Biotechnik Spontanbrunst Biotechnik % Ovulationen 5. Tag, 11:00 Uhr % Ovulationen 6. Tag, 11:00 Uhr Tag 3/ Nachm. Tag 4/ Vorm. Tag 4/ Nachm. Tag 5/ Vorm. Tag 5/ Nachm. Tag 6/ Vorm. ohne Duldung Betrieblich bringt das den großen Vorteil, dass damit die Sonntagnachmittag-Kontrolle entfallen kann. Für die später brünstigen Sauen einschließlich der Nichtdulder sichern ein zeitiger KB 1 Termin am fünften Tag nachmittags und eine KB 2 am Vormittag des sechsten Tages die Befruchtung ab. Fazit Untersuchungen zur in Verbindung mit der Kalkulation des zu erwartenden Ovulationseintrittes und die ergänzende Ovarsonografie zeigen besonders Abweichungen für Sauen mit einem sehr zeitigen Duldungseintritt durch frühzeitige Ovulationen auf. Als Konsequenzen müssen die Besamungstermine entsprechend angepasst werden. Weiterhin ist bei der Durchführung eines Besamungsmonitorings zu beachten, dass für ovulationssynchronisierte Sauen der Ovulationszeitpunkt nicht primär durch die Brunstdauer, sondern den HCG- bzw. GnRH-Behandlungstermin bestimmt wird. (Beitrag publiziert in dlz-primus/schwein 10/2010, S ) Impressum Herausgeber: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Naumburger Str. 98, Jena Tel.: , Fax: Mail: postmaster@tll.thueringen.de Bearbeiter/Autoren: Dr. Arnd Heinze, TLL Undine Sassmann, TVL / SKBR Thüringen Bernhardt Weißenborn, Agrar GmbH Am Dün Deuna im Oktober, 2010 Copyright: Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen und der fotomechanischen Wiedergabe sind dem Herausgeber vorbehalten.

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