1. Entwicklung der Schweineproduktion Ergebnisverbesserung in der Schweineproduktion

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1 Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung der Schweineproduktion Ergebnisverbesserung in der Schweineproduktion Schweinebesamung als Voraussetzung für eine effektive Fortpflanzungstechnologie Bedeutung der künstlichen Besamung für die Schweineproduktion Erhöhung des Zuchtfortschrittes Förderung moderner Zuchtorganisation Verbesserung der Zucht- und Bestandshygiene Senkung der Erzeugungskosten Stand und Bedeutung der Schweinebesamung Schweinebesamung als Hauptsteuerungselement des Zuchtprogrammes zur Hybridschweineerzeugung Zuchtverfahren bei Anwendung der Schweinebesamung Erzeugung und Auswahl der Besamungseber Einsatz der Besamungseber Fortpflanzungsbiologie,j es Schweines Geschlechtsorgane und ihre Produkte Geschlechtsorgane des Ebers Hoden (Testes) Nebenhoden (Epididymis) Samenleiter (Ductus deferens) Harngeschlechtskanal (Canalis urogenitalis) Akzessorische Geschlechtsdrüsen Rute (Penis) Ejakulat Bestandteile des Ejakulates Morphologie der Spermien Geschlechtsorgane der Sau Eierstock (Ovarium)

2 Eileiter (Tuba uterina, Ovidukt) Gebärmutter (Uterus) Scheide (Vagina) Scham (Vulva) Keimzellenbildung Keimzellenbildung des Ebers (Spermiogenese) Vermehrungsperiode Wachstumsperiode Reifungsperiode Keimzellenbildung der Sau (Oogenese) Vermehrungsperiode Wachstumsperiode Reifungsperiode Ovulation Stoffwechsel der Keimzellen Fortpflanzungsvorgänge Neuroendokrine Regelung der Fortpflanzungsvorgänge Sexualzyklus der Sau Vorbrunst (ProÖstrus) Brunst (Östrus) Nachbrunst (PostÖstrus) Gelbkörperbildungsphase (Metöstrus) Ruhepause (Diöstrus) Neuroendokrine Regelung des Sexualgeschehens beim Eber Paarungsreflexe Befruchtung und Embryonalentwicklung Spermaproduktion Haltung und Fütterung der Besamungseber Eberstall Stallklima Gesundheit Umgang mit Ebern Eberpflege Fütterung der Eber Spermagewinnung Technische Voraussetzungen Absamraum und Vaginenräume Phantom Künstliche Vagina Vorbereitung des Phantoms Vorgang der Spermagewinnung 74 8

3 Nutzungsregime der Besamungseber Beurteilung und Aufbereitung des Eberspermas Filtrieren des Ejakulates Beurteilung des Spermas Volumen Geruch Farbe Konsistenz ph-wert Anteil beweglicher Spermien Spermienkonzentration Morphologie der Spermien Verdünnung und Konservierung des Eberspermas Anforderungen an das Verdünnungsmedium Zusammensetzung der Verdünner Herstellung der Verdünner Verdünnungsvorgang Verdünnungsverhältnis Portionierung des verdünnten Spermas Lagerung und Transport des Spermas Halteprobe Einrichtung und Technologie einer Station für die künstliche Besamung Raumprogramm und Ausrüstung Technologie und Arbeitsorganisation Besamung der Sauen Brunstkontrolle Merkmale der Rauschestadien Durchführung der Brunstkontrolle Hinweis zur Brunstkontrolle Festlegung des Inseminationszeitpunktes bei der duldungsorientierten Besamung Spermapflege Insemination Inseminationsmethoden Instrumentarium Auswahl der Sauen Durchführung der Insemination Registratur Ausbildung und Einsatz der Besamungstechniker 129 9

4 4.6. Arbeitsvoraussetzungen für den Besamungstechniker Haltung der zu besamenden Sauen Organisation des Fortpflanzungsgeschehens Erarbeitung von Produktionszyklogrammen Bedeutung der Fortpflanzung für die Organisation der Produktion Methodische Hinweise zur Erarbeitung von Produktionszyklogrammen Produktionsabschnitt Abferkelstall, allgemeine Kennziffern Produktionsabschnitt Besamungs- und Wartestall Produktionsabschnitt Absetzferkel- und Läuferstall Produktionsabschnitt Nachzucht Beispiel zur Erarbeitung eines Produktionszyklogrammes Organisation der Schweinebesainung Organisationsformen Organisation der Schweinebesamung Produktion des Eberspermas Einsatz des Eberspermas Reproduktion des Besamungseberbestandes Ebergesundheitsdienst Dokumentation der Ergebnisse der Schweinebesamung Kennzeichnung Dokumentation Datenfluß und -Verarbeitung Auswertung der Besamungsergebnisse Fruchtbarkeitsanalyse Biotechnische Verfahren zur Steuerung der Fortpflanzungsprozesse bei Sauen Wirkungsprinzip hormoneller biotechnischer Fortpflanzungssteuerung Brunstsynchronisation bei Jungsauen Brunststimulation bei Altsauen nach verkürzter Säugezeit

5 6.4. Ovulationssynchronisation und terminorientierte Besamung bei Jung- und Altsauen Anwendung von Oxytocinpräparaten in der Schweinebesamung Einsatz von synthetischem Ebergeruchsstoff zur Stimulierung der Sauen Staatliche Organisation und Kontrolle biotechnischer Fortpflanzungslenkung