KLIMASCHUTZ IN DER EVANGELISCHEN LANDESKIRCHE IN BADEN (EKIBA)
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- Bertold Geisler
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1 KLIMASCHUTZ IN DER EVANGELISCHEN LANDESKIRCHE IN BADEN (EKIBA) EIN REGIONALES PRAXISBEISPIEL ZUR VIELFÄLITIGKEIT DES KLIMASCHUTZES IM KIRCHLICHEN KONTEXT
2 INHALT 1. Persönlicher Werdegang 2. Warum ist die EKIBA im Klimaschutz aktiv? 3. Historie des Klimaschutzes in der EKIBA 4. Das Klimaschutzkonzept und seine Instrumente 5. Meilensteine 6. Stand der Dinge 7. Kreativität der Kirchen-/Pfarrgemeinden 8. Hindernisse und Lösungsideen 9. Zukunftsausblick Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 2
3 1. Persönlicher Werdegang Kiel & Jork im Alten Land Studium in Tübingen, Eugene Oregon USA, Flensburg Abschluss Lehramt Biologie & Englisch ehrenamtliche Arbeit bei Greenpeace: Pressesprecherin Tübingen für Twitter-Aktion zum Klimagipfel in Kopenhagen ehren- und hauptamtliche Tätigkeit beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. (BUND): Projektentwicklung und Leitung Kunst für Klimaschutz Seit November 2010: Klimaschutzmanagerin des Büro für Umwelt und Energie (BUE) im Evangelischen Oberkirchenrat Karlsruhe Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 3
4 2. Warum ist die EKIBA im Klimaschutz aktiv? Auch die Kirchen emittieren CO2 Direkter CO2-Ausstoß ev.+kath. Kirche in Deutschland Heizung/Strom/Verkehr: ~1,65 Mio. Tonnen/Jahr (Vergl. 2-Pers.-Haushalt: ~8 Tonnen/Jahr) Einsparpotenzial mind Tonnen/Jahr Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 4
5 2. Warum ist die EKIBA im Klimaschutz aktiv? Evangelische Landeskirche in Baden eine der evangelischen Gliedkirchen in Deutschland Sitz im Evangelischen Oberkirchenrat in Karlsruhe 1,27 Mio. Mitglieder ~700 Kirchen-/Pfarrgemeinden ~2.750 beheizte Gebäude CO2-Ausstoß 2005: ~ Tonnen Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 5
6 2. Warum ist die EKIBA im Klimaschutz aktiv? Die Evangelische Landeskirche in Baden erkennt Ihre Verantwortung & Vorbildfunktion für den Klimaschutz. Sie versteht die Bewahrung der Schöpfung als eine ihrer Kernaufgaben und will sich einsetzen für nachhaltige Lebensbedingungen für die gesamte Schöpfung. Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 6
7 2. Warum ist die EKIBA im Klimaschutz aktiv? Sie entwickelte eigene Ökologische Leitlinien mit folgenden Kern-Zielsetzungen: Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 7
8 2. Warum ist die EKIBA im Klimaschutz aktiv? Achtung vom Lebensrecht der Menschen in anderen Regionen der Welt: Rohstoffumgang, Vermeidung von Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit, Armut künftigen Generationen: Regenerationsfähigkeit der Ökosysteme & Verfügbarkeit der Energievorräte begrenzt Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 8
9 2. Warum ist die EKIBA im Klimaschutz aktiv? Achtung vom Lebensrecht der Mitgeschöpfe: Lebensräume von Tieren & Pflanzen beim Wirtschaften schonen u. i. den eigenen Liegenschaften fördern Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 9
10 2. Warum ist die EKIBA im Klimaschutz aktiv? Wirtschaften - dauerhaft, umweltgerecht & sozialverträglich: Gesetze einhalten; umweltfreundliche & fair gehandelte Produkte/Dienste bevorzugen; Geschäftspartner mit ökol. Zielsetzung wählen Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 10
11 2. Warum ist die EKIBA im Klimaschutz aktiv? Selbstverständnis als lernende Solidargemeinschaft: Motivation & Kompetenzförderung Beteiligter mit Aus-/Fortbildungen Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 11
12 2. Warum ist die EKIBA im Klimaschutz aktiv? Kirchliches Umweltmanagement: dauerhafte Umsetzung eigener Grundsätze, stetige Verbesserung, regelmäßig Erfassen & Bewerten; Dialog m. d. Gesellschaft Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 12
13 2. Warum ist die EKIBA im Klimaschutz aktiv? Umsetzen der Ökologischen Leitlinien & Bewahrung der Schöpfung mit eigenem integriertem Klimaschutzkonzept inklusive zahlreicher gezielter Klimaschutzinstrumente Ziel: -40%CO2 bis 2020 (Basis 2005) Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 13
14 3. Historie des Klimaschutzes in der EKIBA 2004: Schaffung Geschäftsstelle Grüner Gockel in Kirchenbauamt des Ev. Oberkirchenrates Karlsruhe, 100%-Deputat: Dr. André Witthöft-Mühlmann (Umweltbeauftr.) 2008: Rat d. EKD ruft Gliedkirchen auf, CO2-Emissionen bis 2015 um 25% zu senken, Basis: 2005; Geschäftsst. GG intensiviert Arbeit Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 14
15 3. Historie des Klimaschutzes in der EKIBA 2009: Klimaschutzkonzept von Landessynode verabschiedet; Übernahme der Zielvorgabe der EKD und Ausweitung des Ziels auf: -40% CO2 bis 2020 (Basis 2005); Ziel basiert auf den Erkenntnissen des Weltklimarates IPCC Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 15
16 3. Historie des Klimaschutzes in der EKIBA 2010: Geschäftsstelle erhält 1,5 Stellen, BMU-gefördert, 3 Jahre: Klimaschutzmanager/in + Assistenz und wird zum 2011: Das BUE erhält 1 Stelle, ESPS-gefördert, dauerhaft: Datenmanager/in Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 16
17 3. Historie des Klimaschutzes in der EKIBA 2011: Intensive Aufnahme d. Umweltarbeit im BUE, Klimaschutzkampagne Klimaschutzräume zum Bekanntmachen des Klimaschutzkonzepts und seiner Instrumente Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 17
18 4. Das Klimaschutzkonzept u. seine Instrumente Das Klimaschutzkonzept zusammengefasst CO2-Ziele gegenüber Jahr 2005: -25% CO2 bis 2015 ( Tonnen) -40% CO2 bis 2020 mind. ( Tonnen) = Gesamtsenkung CO2 von 2005 zu 2020: von ~ auf ~ Tonnen CO2 Zielerreichung durch Optimierung von Gebäuden und Nutzerverhalten Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 18
19 4. Das Klimaschutzkonzept u. seine Instrumente Das Klimaschutzkonzept zusammengefasst Zielgruppe: Kirchen-/Pfarrgemeinden, kirchl. Einrichtungen Mittel: freiwillige Klimaschutzinstrumente Entwicklung basierte auf Verbrauchsanalyse und Praxiserfahrungen in Kirchen-/Pfarrgem. und kirchl. Einrichtungen Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 19
20 CO2-Einsparung Klimaschutz und Kirche Klimaschutzinstrumente Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 20
21 Die Klimaschutzinstrumente, die vom KSM betreut werden: Klimaschutzmanager/in Öffentlichkeitsarbeit Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 21
22 5. Meilensteine % 100% 0% 39% 126% 61% 137% 117% 18% 147% Ziel Erreicht 0% Geförderte Instrumente durch PTJ: Die Renner : Schulungen SP, AV, UPÄD AVANTI Heizungsoptimierung Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 22
23 6. Stand der Dinge 110% 100% 90% Energieverbrauch (Heizung, Strom) der badischen Kirchengemeinden (100% = Basis 2005, witterungsbereinigt) 100,0% 102,0% 97,1% 91,9% 93,2% Heizung/Strom: Verbrauchsreduktion gegenüber 2005: 6,8% 80% 70% 60% 50% Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 23
24 6. Stand der Dinge 110% CO2-Ausstoß der bad. Kirchengem. (100% = Basis 2005, witterungsber.) 100% 90% 100,0% 100,8% 95,6% 90,0% 83,9% Großfaktor KSE 80% 70% 60% Daher derzeit Gesamt-CO2-Einsparung: ~ 16% 50% Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 24
25 6. Stand der Dinge Best Practice Bsp.: Kirchengemeinde Mannheim-Vogelstang 2008: Energiecheck Sparflamme 2009: Einstieg Umweltmanagementsystem Grüner Gockel 2011: Sanierung Pfarrhaus 2012: Pumpen & Heizsteuerung erneuert in Gemeindezentrum 2013: Umbau Kindergarten 2014/15: Austausch Fenster & Türen in Gemeindezentrum jährliche Heizkosten seit 2006 um >40% gesenkt! Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 25
26 7. Kreativität der Gemeinden Ehrenkirchen Kürnbach Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 26
27 7. Kreativität der Gemeinden Buchenberg Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 27
28 8. Hindernisse und Lösungsideen 1. Hindernis: Kontakt zur Basis Lösungsidee: Bedienen verschiedener Kanäle & langer Atem 7x Kontakt notwendig Bezirkssynoden Tel.-Akquise Pfarrversand EKIBA intern VSA Mitarbeiter Kirchengemeinderat heiml. Leiter Pfarrer Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 28
29 8. Hindernisse und Lösungsideen 2. Hindernis: Schwellen: Fehl. Weitsicht, Finanzängste v. Gemeinden Lösung: fin. Anreize, B.P.Bsp., Info zu Stand d. Dinge finanzielle Anreize SP, GG, Heizopt. fehlende Weitsicht Best Practice Bsp. Info zu Stand der Dinge Finanzängste Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 29
30 8. Hindernisse und Lösungsideen 4. Hindernis: Fehlender Sachverstand/Know-how Lösung: Schulungen zu Teilbereichen U-Päd-Schulungen GG-Schulungen EB-Schulungen AVANTI-Schulungen U-Päd Technik Motivation Kommunikation Erfassen, Bewerten Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 30
31 8. Hindernisse und Lösungsideen 4. Hindernis: Fehlende Verantwortlichkeit Lösung: Ernennungen und Befähigungen Energiebeauftragte Fehlende Verantwortlichkeit Umweltbeauftragte Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 31
32 8. Hindernisse und Lösungsideen 3. Hindernis: Überforderung, da keine Kapazitäten (andere Aufgaben) Lösung: Keine Gebäudebestand ändert Mitgliederrückgang Kirchenwahlen Fusionen Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 32
33 9. Zukunftsausblick Weiterarbeit an Meilensteinen - kontinuierlich Pilotprojekt Heizungspumpenaustausch & Hydraulischer Abgleich Projekt Öko-Fair-Soziale Beschaffung Datensammlung zu wirtschaftlichem Nutzen von Klimaschutzmaßnahmen & Aufbereitung von Best Practice Beispielen Idee Koop. mit Kommunen: z. B. Ideenpool ÖA Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 33
34 Kontakt Sonia Erdmann, Klimaschutzmanagerin Büro für Umwelt und Energie (BUE) Evangelischer Oberkirchenrat Karlsruhe Tel: /bue Das BUE wird gefördert durch: Sowie gefördert durch: aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 34
35 Copyright Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz und Kirche Seite 35
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