VOLLGELD INITIATIVE DIE. Eine verblüffend einfache Lösung. Unser Finanzsystem muss dringend reformiert werden.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VOLLGELD INITIATIVE DIE. Eine verblüffend einfache Lösung. Unser Finanzsystem muss dringend reformiert werden."

Transkript

1 DIE VOLLGELD INITIATIVE Eine verblüffend einfache Lösung VOLLGELD statt SCHULDSCHEINE Unser Finanzsystem muss dringend reformiert werden. Seit der Finanzkrise 2008 ist dies gemäss Umfragen die mehrheitliche Ansicht der Bevölkerung. Doch wie? Die Medien berichten zwar jeweils ausführlich über die neuesten Entwicklungen, doch Schlagworte wie frisches Geld, Umschuldung, Kreditklemme oder Euro-Rettungsschirm tragen mehr zur Verwirrung bei als zur Klärung. Um die Zusammenhänge wirklich zu durchschauen, müssen wir die Sprache und die Methoden der Banken verstehen. Nur dann sind wir in der Lage, die dringend notwendigen Korrekturen vorzunehmen und müssen die politischen Entscheidungen nicht mehr ausgerechnet jenen überlassen, welche die Missstände selber verursachen.

2 Banknoten waren ursprünglich Quittungen für verwahrtes Gold Im französischen Wort für Geld, argent (Silber), klingt noch nach, dass man früher mit Silber und Gold bezahlte. Grössere Beträge herumzutragen war riskant und wegen dem grossen Gewicht der Edelmetallmünzen beschwerlich. Man deponierte sie stattdessen im Safe eines Goldschmieds, der dafür Quittungen ausstellte. Diese Noten waren nun Gold wert und gingen als praktisches Zahlungsmittel von Hand zu Hand. So entstanden im 13. Jahrhundert in Italien die ersten Banken, abgeleitet vom Tisch (italienisch: banco), auf dem man die Münzen zählte. Die Quittungen für Gold nannte man deshalb Bank-Noten. Als die Bankiers merkten, dass nur selten jemand sein Gold wirklich einlöste, begannen sie, viel mehr Bank-Noten auszustellen, als sie Gold im Safe hatten. Dieses ungedeckte Schein-Gold verliehen sie gegen hohe Zinsen an nichtsahnende Kunden, welche damit nun ihre Geschäfte tätigten. Dass das quittierte Gold gar nicht vorhanden war, wurde normalerweise nicht bemerkt. Wenn aber einmal viele Kunden gleichzeitig welches einlösen wollten, flog der Schwindel auf. Damals rettete der Staat solche Finanzbetrüger noch nicht, sondern bestrafte sie hart. Er entzog ihnen die Lizenz und liess zum Zeichen ihres Bankrotts ihren Tisch zerbrechen (banco rotto). Banken erzeugen 90% unseres Geldes in Form leerer Versprechungen Um mehr Sicherheit zu schaffen, entschied sich das Schweizer Volk 1891, die Nationalbank zu gründen, welche nun allein befugt war, Gutschriften auf Gold herauszugeben. Auf ihren Banknoten stand ursprünglich, dass deren Besitzer berechtigt seien, sich jederzeit den aufgedruckten Betrag in Gold auszahlen zu lassen. Doch indem man bei der Gesetzgebung das Kreditgeld vergass, wurde den Banken ein weites Schlupfloch offengelassen. Sie verleihen seither einfach Gutschriften auf Nationalbankgeld, das sie nicht haben, statt wie früher solche auf nicht vorhandenes Gold. Dies ist nur deshalb möglich, weil der Durchschnittsbürger glaubt, dass die Banken Geld aus ihrem Kapital oder aus Spargeldern verleihen. In Wirklichkeit geben sie ein X-faches ihrer tatsächlich vorhandenen Mittel als Kredite heraus. Weil dieses Bankengeld nur aus Buchungen auf ihren Konten besteht, wird es auch Buchgeld genannt. Von der Nationalbank werden deshalb nur etwa 10% unseres Geldes herausgegeben, vor allem als Münzen und Noten. 90% des Geldes dagegen, also den Löwenanteil, schöpfen die Banken durch die Vergabe von sogenannten Krediten, welche sie kostenlos selbst erzeugen. Obwohl diese Parallelwährung weder ausreichend gedeckt noch gesetzliches Zahlungsmittel ist, tätigen wir damit heute etwa 90% unserer Einkäufe und Überweisungen.

3 Durch Kredit-Schöpfung erzeugen Banken Geld wie aus dem Nichts Herr Baumann will ein Haus bauen, also geht er zur Bank. Ein paar Klicks genügen und schon entsteht gewissermassen aus dem Nichts im Computer ein Kredit von beispielsweise einer Million Franken, Geld, das bisher noch nicht existiert hat. Auf dem Konto von Herrn Baumann wurde damit eine Gutschrift verbucht, die ihn berechtigt, Bargeld bis zu einer Million abzuheben. Täte er dies tatsächlich, käme die Bank in arge Nöte, weil sie gar nicht so viel Bargeld hat (grössere Barbezüge müssen daher immer im Voraus bestellt werden). Doch die Bank weiss aus Erfahrung, dass grosse Beträge so gut wie nie in bar abgehoben und für Zahlungen benutzt werden. Stattdessen wird Buchgeld von Konto zu Konto überwiesen. Obwohl die Bank also soeben einen Kredit über eine Million erteilt hat, ist nun kein Rappen weniger in ihrer Kasse. Weil Banken auf diese Weise ihr Kredit-Geld gleich Göttern wie aus dem Nichts selbst erschaffen, spricht man auch von Kredit-Schöpfung.

4 Bank und Kreditnehmer verschulden sich gegenseitig Die Bank hat mit dem Kredit ein Zahlungsversprechen für eine Million Franken abgegeben, Geld, das sie Herrn Baumann nun schuldet. Dieser wiederum verpflichtet sich mit seiner Unterschrift auf dem Kredit-Vertrag ebenfalls, der Bank eine Million zu zahlen. Dafür stellt er sein Haus, seine Lebensversicherung und seinen Lohn als pfändbare Sicherheiten zur Verfügung. Diese Wertschrift verbucht die Bank nun als Einlage und gleicht so ihre Bilanz wieder aus. Bank und Kreditnehmer verschulden sich also gegenseitig beieinander, wobei der Kreditnehmer die Deckung für seinen Kredit auch noch selber liefert. Das ist abstrus! Banken verschulden sich laufend bei der Bevölkerung Herr Baumann hat nun einen Baukredit über eine Million. Daraus überweist er z. B. 100'000 Franken seinem Architekten, der damit die Rechnung des Dachdeckers begleicht, der seinerseits damit den Zimmermann bezahlt usw. Zur Erinnerung: Es wird kein einziger Rappen Nationalbank-Geld weitergereicht, sondern nur das Versprechen der Bank, solches auf Verlangen auszuzahlen. Die Aufzählung der daraus entstehenden Schuldverhältnisse macht schwindlig und erinnert an den Kehrreim des Kinderliedes Joggeli wott go Birli schüttle : Die Bank des Zimmermanns schuldet diesem jetzt die 100'000. Gleichzeitig ist ihr aber die Bank des Dachdeckers den gleichen Betrag schuldig. Diese wieder hat das Geld bei der Bank des Architekten zugut, die es ihrerseits der Bank von Herrn Baumann schuldet, welcher es jedoch derselben Bank wieder schuldet. Mit einem simplen Buchhaltungstrick hat seine Bank also die Schulden von Herrn Baumann in ein Zahlungsmittel verwandelt und so uns alle ungefragt zu seinen Kreditgebern gemacht. Er steht am Anfang dieser Schulden-Kette (die in der Praxis viel länger ist), denn er muss den Kredit ja abzahlen. Am Ende aber stehen all jene, die das Buchgeld der Banken an Zahlung nehmen und dafür Leistungen erbringen, also letztlich die ganze Bevölkerung. Dazwischen aber steht die Bank, welche für ihr leeres Zahlungsversprechen Zins nimmt.

5 Banken erzielen ungerechtfertigte Zinsgewinne Die klassische Wirtschaftslehre rechtfertigt Zinsgewinne aus zwei Gründen: 1. Der Zins ist eine Prämie für das Risiko des Gläubigers, sein Darlehen abschreiben zu müssen. Falls Herr Baumann nicht zahlt, kann die Bank aber nicht nur sein Haus, seine Ersparnisse und seine Lebensversicherung pfänden, sondern auch einen Teil seines zukünftigen Lohnes. Ihr Risiko ist also sehr klein. Grosse Risiken gehen die Banken dagegen im spekulativen Finanzmarkt ein. Hier sind die Kredite zudem nicht mit realen Werten abgesichert. Diese grossen Risiken tragen die Banken jedoch nicht allein, auch der Staat trägt mit, da er die Banken bei grossen Verlusten retten muss, damit das Finanzsystem nicht zusammenbricht. 2. Der Gläubiger muss für die Zeit, in der er etwas verliehen hat, auf den Nutzen an dieser Sache verzichten. Banken verleihen aber gar kein Geld, sondern nur Gutschriften für den Bezug von Geld, das sie überhaupt nicht haben. Sie müssen auf dieses Geld also auch keineswegs verzichten. Unser Erspartes ist auf der Bank nicht sicher Wer Geld zur Bank bringt, wähnt es dort sicher. Doch damit wird es zum Besitz der Bank. Er hat es ihr unwissentlich als Darlehen gegeben, mit dem sie nun machen kann, was sie will. Dafür erhält er nur eine Zahl auf seinem Kontoauszug, also eine Bezugsberechtigung für Bargeld, so wie man früher eine Gutschrift für deponiertes Gold erhielt. Will er einen grösseren Barbetrag abheben, muss er ihn vorbestellen, denn die Bank muss ihn erst beschaffen. Geht sie pleite, weil der Schwindel platzt, verliert er seine Einlagen, da diese nun zur Konkursmasse der Bank gehören. Die Kredit-Schöpfung der Banken macht unser Geld unberechenbar und gefährdet so die Wirtschaft Obwohl Bankkredite wie Bargeld verwendet werden, sind sie diesem keineswegs ebenbürtig. Zahlt nämlich jemand eine geliehene Hunderternote zurück, so erlischt nur seine Schuld, der Hunderter aber zirkuliert weiter. Zahlt man jedoch einen Bankkredit zurück, löst sich dieses von seiner Bank erzeugte Buchgeld in Luft auf und kann nicht mehr verwendet werden. Je mehr Kredite die Banken schöpfen, desto mehr Buchgeld kommt in Umlauf, werden welche abbezahlt, wird es weniger. Würden alle Kredit-Schulden getilgt, so wären keine Zahlungsmittel mehr vorhanden und die Wirtschaft käme zum Erliegen. Es besteht darum ein Zwang zum Schuldenmachen, weil es ohne Schulden heute überhaupt kein Geld gibt.

6 Das Kreditgeld der Banken durchkreuzt die Politik der Nationalbank Die Nationalbank hat die wichtige Aufgabe, die Geldmenge den Erfordernissen der Wirtschaft anzupassen. Dies kann sie aber nicht, wenn die Banken 90% aller Zahlungsmittel erzeugen. Wie viel Kreditgeld diese herausgeben, richtet sich zudem ausschliesslich nach ihrem Profit. Kredit belebt zwar die Wirtschaft. Er erlaubt Unternehmungen, die sonst nicht möglich wären, Zins und Tilgungspflicht spornen zu guten Resultaten an. Wenn aber fast alles auf Kredit finanziert wird, gerät er zum gefährlichen Dauer-Doping, das Menschen und Umwelt überfordert und erschöpft. Und wohin es führt, wenn wir die Steuerung der Geldmenge den Banken überlassen, hat die jüngste Finanzkrise mehr als deutlich gezeigt, die ganze Länder in tiefe Verschuldung und Arbeitslosigkeit gestürzt hat. Grossbanken haben eine Staatsgarantie für riskante Geschäfte Damit das Kredit-Geld überhaupt funktioniert, nimmt es jede Bank von der anderen an Zahlung. Abgerechnet wird über das Interbankensystem. Da das Gesetz nur eine Mindestreserve von 2.5% verlangt, dürfen Banken theoretisch bis zu 40 mal mehr Kreditgeld erzeugen, als sie mit Nationalbank-Geld absichern können. Praktisch müssen sie zwar noch weitere Vorsichtsmassnahmen treffen (Kassenhaltung, Überschussreserven). Um den Gewinn zu steigern, arbeiten sie aber mit der kleinstmöglichen Reservenhaltung. Machen sie grössere Verluste, reichen ihre Mittel darum nicht mehr und sie müssen sich sofort Geld leihen, um nicht Bank rott zu gehen. Da alle Banken dieses Problem gelegentlich haben, helfen sie sich normalerweise gegenseitig aus. Wenn aber mehrere Banken gleichzeitig grosse Verluste machen, droht eine Kettenreaktion. Die Banken misstrauen sich, leihen einander kein Geld mehr und können daher auch viel weniger Kredite vergeben. Es kommt zur Kreditklemme. Weil aber heute fast alles Geld aus Bank-Krediten besteht, fehlt es der Wirtschaft nun massiv an Zahlungsmitteln und sie droht zu erliegen. Kommt es gar zum Crash, gehen zudem viele Spargelder verloren. Um dies abzuwenden, stockt der Staat die Reserven der Grossbanken jeweils grosszügig mit Milliarden wieder auf. Da diese das meiste Kreditgeld hergestellt haben, sind sie too big to fail geworden, das heisst, man kann sie nicht mehr bankrott gehen lassen. Bräche ihr hochgestapeltes Krediten-Kartenhaus zusammen, würde es die Wirtschaft mit in den Ruin reissen, weil dann fast kein Geld mehr im Umlauf wäre. Grossbanken haben also praktisch eine Staatsgarantie und gehen darum zunehmend grössere und gefährlichere Risiken ein. Läuft es gut im Finanzkasino, erzielen sie hohe Gewinne, geht es schief, zahlt der Bürger die Verluste.

7 Der Staat zahlt den Banken Zins für Geld, das er selber kostenlos herstellen könnte Sind die Banken gerettet, kann das Spiel erneut beginnen. Die mit zinsgünstigem Staatsgeld aufgefüllten Mindestreserven erlauben es ihnen, nun wieder grosse Mengen an Kreditgeld herzustellen, mit denen sie unter anderem sogleich Staatsanleihen kaufen. Sie verleihen ihr Kredit-Geld also dem gleichen Staat, der ihnen soeben echtes Natio nalbank-geld geliehen hat, wobei sie von ihm aber höhere Zinsen erhalten, als sie ihm selber bezahlen müssen. Auf diese Weise kommen Banken, die eigentlich schon bankrott waren, wieder mühelos in die Gewinnzone und die Milliarden, die sich durch die Krise in Luft aufgelöst haben, werden schnell ersetzt. Dass unser Staat den Banken die Geldherstellung so grösstenteils überlässt und ihnen dafür auch noch Zinsen zahlt, ist eine der Hauptursachen der ständig wachsenden Staatsschulden. Dieser unsinnige Schuldendienst erinnert an die Geschichten vom Rumpelstilzchen, das Gold aus wertlosem Stroh spinnt und vom einfältigen Hans im Glück, der seinen Goldklumpen so lange gegen wertlose Dinge eintauscht, bis er am Ende mit leeren Händen dasteht. Die Nationalbank könnte nämlich problemlos alle erforderlichen Zahlungsmittel selber herausgeben, sowohl das Bargeld als auch das Buchgeld. Der Zwang zur Staatsverschuldung würde vollständig entfallen.

8 Die Vollgeldinitiative bringt eine verblüffend einfache Lösung Sie stellt endlich jene Verhältnisse her, von denen der Durchschnittsbürger fälschlicherweise annimmt, wir hätten sie schon. Dies geschieht, indem die bestehende Gesetzeslücke geschlossen und das elektronische Buchgeld dem Bargeld gleichgestellt wird. Beides darf dann nur noch von der Nationalbank herausgegeben werden. Sie erzeugt nun bei Bedarf auch die Kredite und stellt sie den Banken gegen Zins zur Verfügung. Diese einfache Änderung bringt viele Vorteile: Der Schweizer Franken wird krisenfester. Der Realwirtschaft werden mehr Kredite erteilt. Die Staatsschulden können endlich abgebaut werden. Weniger ungerechtfertigte Zinsgewinne für die Banken. Finanzblasen und Spekulationsexzesse werden verhindert. Die Geldmenge wird zu 100% von der Nationalbank gesteuert. Keine milliardenteuren Bankenrettungen mehr wegen too big to fail. Auf Vollgeldkonten sind Spargelder bei Bankencrashs sicher vor Verlust. Banken müssen ihre Risiken und deren Konsequenzen nun selber tragen. Die Milliarden-Gewinne aus der Geldschöpfung kommen dem Staat zugute. Nutzen wir die Chance! Die Regeln und Gesetze unseres Finanzsystems wurden hauptsächlich von jenen gestaltet, denen sie Vorteile verschaffen. Sie wollen natürlich, dass alles bleibt, wie es ist. Mit grosszügigen Spenden an fast alle Parteien und der Vergabe von einträglichen Verwaltungsratssitzen an Politiker aller Couleur haben sie sich starken Einfluss erkauft. Die Politik hat darum nur die Symptome der Krise bekämpft, nicht aber deren Ursachen. Soll sich wirklich etwas ändern, muss der Anstoss dazu von der Bevölkerung ausgehen. Das einzigartige direktdemokratische Instrument der Volksinitiative gibt es so nur in der Schweiz. Nutzen wir es, um die überfälligen Korrekturen vorzunehmen! Sie können diese wichtige Kampagne unterstützen durch Ihre persönliche Mitarbeit oder eine Spende! Verein Monetäre Modernisierung Postfach 3161, 5430 Wettingen Postscheck-Konto:

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank? Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Sollsaldo und Habensaldo

Sollsaldo und Habensaldo ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12 Robert Poppe robert.poppe@uni-mannheim.de Universität Mannheim 3. Dezember 2010 Überblick 1 Das monetäre System (Kapitel 29): Aufgabe 1 und Aufgabe 3

Mehr

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

die Schweiz vor zukünftigen Finanzkrisen schützen!

die Schweiz vor zukünftigen Finanzkrisen schützen! die Schweiz vor zukünftigen Finanzkrisen schützen! Können wir das? Ja, wir können! Indem wir die wesentliche Ursache der Finanzkrisen beseitigen: 90 Prozent unseres Geldes erzeugen heute die Banken nämlich

Mehr

Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt.

Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Liebe Leser und Leserinnen, das ist eine Broschüre in Leichter Sprache. Leichte Sprache können viele Menschen besser verstehen. Zum Beispiel: Menschen mit

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

A n a l y s i s Finanzmathematik

A n a l y s i s Finanzmathematik A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

2. Ein Unternehmer muss einen Kredit zu 8,5 % aufnehmen. Nach einem Jahr zahlt er 1275 Zinsen. Wie hoch ist der Kredit?

2. Ein Unternehmer muss einen Kredit zu 8,5 % aufnehmen. Nach einem Jahr zahlt er 1275 Zinsen. Wie hoch ist der Kredit? Besuchen Sie auch die Seite http://www.matheaufgaben-loesen.de/ dort gibt es viele Aufgaben zu weiteren Themen und unter Hinweise den Weg zu den Lösungen. Aufgaben zu Zinsrechnung 1. Wie viel Zinsen sind

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten

Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten Baustein: V14 Raten ohne Ende? Ziel: Sensibilisierung für die Folgen der Nichteinhaltung von Verträgen und die daraus entstehenden

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal?

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal? Mit meiner Methode werden Sie vom ersten Tag an Geld gewinnen. Diese Methode ist erprobt und wird von vielen Menschen angewendet! Wenn Sie es genau so machen, wie es hier steht, werden Sie bis zu 200,-

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Löse Dich von dem Ding Geld Bild.

Löse Dich von dem Ding Geld Bild. Löse Dich von dem Ding Geld Bild. Die Zahl selbst ist dein Geld, eine Zahl ist kein Ding, es ist eine Information. Drei Teilnehmer, zwei Geld Kreisläufe. Ein Kredit wird vergeben (Geldschöpfung) Bei der

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

die Schweiz vor zukünftigen Finanzkrisen schützen!

die Schweiz vor zukünftigen Finanzkrisen schützen! die Schweiz vor zukünftigen Finanzkrisen schützen! Kann man das? Ja, man kann! Indem wir die wesentliche Ursache der Finanzkrisen beseitigen: Die Banken erzeugen 90 Prozent unseres Geldes - nämlich sämtliches

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wie funktioniert eine Bank?

Wie funktioniert eine Bank? Wie funktioniert eine Bank? Prof. Dr. Curdin Derungs 09. September 2015 Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz Seite 1 Eine kleine Aufgabe zum Einstieg Begrüssungsaufgabe 1. Nimm Deine Namenstafel.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Download. Führerscheine Zinsrechnung. Schnell-Tests zur Lernstandserfassung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Führerscheine Zinsrechnung. Schnell-Tests zur Lernstandserfassung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Jens Conrad, Hardy Seifert Führerscheine Zinsrechnung Schnell-Tests zur Lernstandserfassung Downloadauszug aus dem Originaltitel: Führerscheine Zinsrechnung Schnell-Tests zur Lernstandserfassung

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981)

Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Prof. Dr. Isabel Schnabel The Economics of Banking Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 1 Aufgabe 100 identische Unternehmer

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich 1 von 6 25.10.2013 23:23.eu haben Sie heute in Ihrer Suchmaschine gefunden, um endlich Ihre Webseite - und die Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich doch schon

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Das typische Cross Border Leasing Geschäft lässt sich vereinfacht in folgenden Stufen denken:

Das typische Cross Border Leasing Geschäft lässt sich vereinfacht in folgenden Stufen denken: Das typische Cross Border Leasing Geschäft lässt sich vereinfacht in folgenden Stufen denken: 1) Die deutsche Kommune und ein so genannter Trust in den USA mit z.b. Briefkastenfirma auf den Cayman-Inseln

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Lösungsstichworte zu den Handelsregister-Fällen. Zu Fall 1: Anspruch des K gegen V auf Lieferung des Safts ( 433 I BGB)

Lösungsstichworte zu den Handelsregister-Fällen. Zu Fall 1: Anspruch des K gegen V auf Lieferung des Safts ( 433 I BGB) 3 Lösungsstichworte zu den Handelsregister-Fällen Zu Fall 1: Anspruch des K gegen V auf Lieferung des Safts ( 433 I BGB) Hierfür müsste zwischen diesen Parteien ein Kaufvertrag geschlossen worden sein.

Mehr

Teil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen

Teil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen 6 Bilanzen Teil I Buchhaltung In dem ersten Teil Buchhaltung soll lediglich ein generelles Verständnis für die Art zu buchen, also für Buchungssätze, geschaffen werden. Wir wollen hier keinen großen Überblick

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen.

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Bank SIGNAL IDUNA GIR0,- Kostenfrei weltweit Bargeld abheben Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Für Ihr Geld bieten wir ein Konto, das kein Geld kostet. Gut,

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 6 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr