VOLLGELD INITIATIVE DIE. Eine verblüffend einfache Lösung. Unser Finanzsystem muss dringend reformiert werden.
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- Paulina Glöckner
- vor 8 Jahren
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1 DIE VOLLGELD INITIATIVE Eine verblüffend einfache Lösung VOLLGELD statt SCHULDSCHEINE Unser Finanzsystem muss dringend reformiert werden. Seit der Finanzkrise 2008 ist dies gemäss Umfragen die mehrheitliche Ansicht der Bevölkerung. Doch wie? Die Medien berichten zwar jeweils ausführlich über die neuesten Entwicklungen, doch Schlagworte wie frisches Geld, Umschuldung, Kreditklemme oder Euro-Rettungsschirm tragen mehr zur Verwirrung bei als zur Klärung. Um die Zusammenhänge wirklich zu durchschauen, müssen wir die Sprache und die Methoden der Banken verstehen. Nur dann sind wir in der Lage, die dringend notwendigen Korrekturen vorzunehmen und müssen die politischen Entscheidungen nicht mehr ausgerechnet jenen überlassen, welche die Missstände selber verursachen.
2 Banknoten waren ursprünglich Quittungen für verwahrtes Gold Im französischen Wort für Geld, argent (Silber), klingt noch nach, dass man früher mit Silber und Gold bezahlte. Grössere Beträge herumzutragen war riskant und wegen dem grossen Gewicht der Edelmetallmünzen beschwerlich. Man deponierte sie stattdessen im Safe eines Goldschmieds, der dafür Quittungen ausstellte. Diese Noten waren nun Gold wert und gingen als praktisches Zahlungsmittel von Hand zu Hand. So entstanden im 13. Jahrhundert in Italien die ersten Banken, abgeleitet vom Tisch (italienisch: banco), auf dem man die Münzen zählte. Die Quittungen für Gold nannte man deshalb Bank-Noten. Als die Bankiers merkten, dass nur selten jemand sein Gold wirklich einlöste, begannen sie, viel mehr Bank-Noten auszustellen, als sie Gold im Safe hatten. Dieses ungedeckte Schein-Gold verliehen sie gegen hohe Zinsen an nichtsahnende Kunden, welche damit nun ihre Geschäfte tätigten. Dass das quittierte Gold gar nicht vorhanden war, wurde normalerweise nicht bemerkt. Wenn aber einmal viele Kunden gleichzeitig welches einlösen wollten, flog der Schwindel auf. Damals rettete der Staat solche Finanzbetrüger noch nicht, sondern bestrafte sie hart. Er entzog ihnen die Lizenz und liess zum Zeichen ihres Bankrotts ihren Tisch zerbrechen (banco rotto). Banken erzeugen 90% unseres Geldes in Form leerer Versprechungen Um mehr Sicherheit zu schaffen, entschied sich das Schweizer Volk 1891, die Nationalbank zu gründen, welche nun allein befugt war, Gutschriften auf Gold herauszugeben. Auf ihren Banknoten stand ursprünglich, dass deren Besitzer berechtigt seien, sich jederzeit den aufgedruckten Betrag in Gold auszahlen zu lassen. Doch indem man bei der Gesetzgebung das Kreditgeld vergass, wurde den Banken ein weites Schlupfloch offengelassen. Sie verleihen seither einfach Gutschriften auf Nationalbankgeld, das sie nicht haben, statt wie früher solche auf nicht vorhandenes Gold. Dies ist nur deshalb möglich, weil der Durchschnittsbürger glaubt, dass die Banken Geld aus ihrem Kapital oder aus Spargeldern verleihen. In Wirklichkeit geben sie ein X-faches ihrer tatsächlich vorhandenen Mittel als Kredite heraus. Weil dieses Bankengeld nur aus Buchungen auf ihren Konten besteht, wird es auch Buchgeld genannt. Von der Nationalbank werden deshalb nur etwa 10% unseres Geldes herausgegeben, vor allem als Münzen und Noten. 90% des Geldes dagegen, also den Löwenanteil, schöpfen die Banken durch die Vergabe von sogenannten Krediten, welche sie kostenlos selbst erzeugen. Obwohl diese Parallelwährung weder ausreichend gedeckt noch gesetzliches Zahlungsmittel ist, tätigen wir damit heute etwa 90% unserer Einkäufe und Überweisungen.
3 Durch Kredit-Schöpfung erzeugen Banken Geld wie aus dem Nichts Herr Baumann will ein Haus bauen, also geht er zur Bank. Ein paar Klicks genügen und schon entsteht gewissermassen aus dem Nichts im Computer ein Kredit von beispielsweise einer Million Franken, Geld, das bisher noch nicht existiert hat. Auf dem Konto von Herrn Baumann wurde damit eine Gutschrift verbucht, die ihn berechtigt, Bargeld bis zu einer Million abzuheben. Täte er dies tatsächlich, käme die Bank in arge Nöte, weil sie gar nicht so viel Bargeld hat (grössere Barbezüge müssen daher immer im Voraus bestellt werden). Doch die Bank weiss aus Erfahrung, dass grosse Beträge so gut wie nie in bar abgehoben und für Zahlungen benutzt werden. Stattdessen wird Buchgeld von Konto zu Konto überwiesen. Obwohl die Bank also soeben einen Kredit über eine Million erteilt hat, ist nun kein Rappen weniger in ihrer Kasse. Weil Banken auf diese Weise ihr Kredit-Geld gleich Göttern wie aus dem Nichts selbst erschaffen, spricht man auch von Kredit-Schöpfung.
4 Bank und Kreditnehmer verschulden sich gegenseitig Die Bank hat mit dem Kredit ein Zahlungsversprechen für eine Million Franken abgegeben, Geld, das sie Herrn Baumann nun schuldet. Dieser wiederum verpflichtet sich mit seiner Unterschrift auf dem Kredit-Vertrag ebenfalls, der Bank eine Million zu zahlen. Dafür stellt er sein Haus, seine Lebensversicherung und seinen Lohn als pfändbare Sicherheiten zur Verfügung. Diese Wertschrift verbucht die Bank nun als Einlage und gleicht so ihre Bilanz wieder aus. Bank und Kreditnehmer verschulden sich also gegenseitig beieinander, wobei der Kreditnehmer die Deckung für seinen Kredit auch noch selber liefert. Das ist abstrus! Banken verschulden sich laufend bei der Bevölkerung Herr Baumann hat nun einen Baukredit über eine Million. Daraus überweist er z. B. 100'000 Franken seinem Architekten, der damit die Rechnung des Dachdeckers begleicht, der seinerseits damit den Zimmermann bezahlt usw. Zur Erinnerung: Es wird kein einziger Rappen Nationalbank-Geld weitergereicht, sondern nur das Versprechen der Bank, solches auf Verlangen auszuzahlen. Die Aufzählung der daraus entstehenden Schuldverhältnisse macht schwindlig und erinnert an den Kehrreim des Kinderliedes Joggeli wott go Birli schüttle : Die Bank des Zimmermanns schuldet diesem jetzt die 100'000. Gleichzeitig ist ihr aber die Bank des Dachdeckers den gleichen Betrag schuldig. Diese wieder hat das Geld bei der Bank des Architekten zugut, die es ihrerseits der Bank von Herrn Baumann schuldet, welcher es jedoch derselben Bank wieder schuldet. Mit einem simplen Buchhaltungstrick hat seine Bank also die Schulden von Herrn Baumann in ein Zahlungsmittel verwandelt und so uns alle ungefragt zu seinen Kreditgebern gemacht. Er steht am Anfang dieser Schulden-Kette (die in der Praxis viel länger ist), denn er muss den Kredit ja abzahlen. Am Ende aber stehen all jene, die das Buchgeld der Banken an Zahlung nehmen und dafür Leistungen erbringen, also letztlich die ganze Bevölkerung. Dazwischen aber steht die Bank, welche für ihr leeres Zahlungsversprechen Zins nimmt.
5 Banken erzielen ungerechtfertigte Zinsgewinne Die klassische Wirtschaftslehre rechtfertigt Zinsgewinne aus zwei Gründen: 1. Der Zins ist eine Prämie für das Risiko des Gläubigers, sein Darlehen abschreiben zu müssen. Falls Herr Baumann nicht zahlt, kann die Bank aber nicht nur sein Haus, seine Ersparnisse und seine Lebensversicherung pfänden, sondern auch einen Teil seines zukünftigen Lohnes. Ihr Risiko ist also sehr klein. Grosse Risiken gehen die Banken dagegen im spekulativen Finanzmarkt ein. Hier sind die Kredite zudem nicht mit realen Werten abgesichert. Diese grossen Risiken tragen die Banken jedoch nicht allein, auch der Staat trägt mit, da er die Banken bei grossen Verlusten retten muss, damit das Finanzsystem nicht zusammenbricht. 2. Der Gläubiger muss für die Zeit, in der er etwas verliehen hat, auf den Nutzen an dieser Sache verzichten. Banken verleihen aber gar kein Geld, sondern nur Gutschriften für den Bezug von Geld, das sie überhaupt nicht haben. Sie müssen auf dieses Geld also auch keineswegs verzichten. Unser Erspartes ist auf der Bank nicht sicher Wer Geld zur Bank bringt, wähnt es dort sicher. Doch damit wird es zum Besitz der Bank. Er hat es ihr unwissentlich als Darlehen gegeben, mit dem sie nun machen kann, was sie will. Dafür erhält er nur eine Zahl auf seinem Kontoauszug, also eine Bezugsberechtigung für Bargeld, so wie man früher eine Gutschrift für deponiertes Gold erhielt. Will er einen grösseren Barbetrag abheben, muss er ihn vorbestellen, denn die Bank muss ihn erst beschaffen. Geht sie pleite, weil der Schwindel platzt, verliert er seine Einlagen, da diese nun zur Konkursmasse der Bank gehören. Die Kredit-Schöpfung der Banken macht unser Geld unberechenbar und gefährdet so die Wirtschaft Obwohl Bankkredite wie Bargeld verwendet werden, sind sie diesem keineswegs ebenbürtig. Zahlt nämlich jemand eine geliehene Hunderternote zurück, so erlischt nur seine Schuld, der Hunderter aber zirkuliert weiter. Zahlt man jedoch einen Bankkredit zurück, löst sich dieses von seiner Bank erzeugte Buchgeld in Luft auf und kann nicht mehr verwendet werden. Je mehr Kredite die Banken schöpfen, desto mehr Buchgeld kommt in Umlauf, werden welche abbezahlt, wird es weniger. Würden alle Kredit-Schulden getilgt, so wären keine Zahlungsmittel mehr vorhanden und die Wirtschaft käme zum Erliegen. Es besteht darum ein Zwang zum Schuldenmachen, weil es ohne Schulden heute überhaupt kein Geld gibt.
6 Das Kreditgeld der Banken durchkreuzt die Politik der Nationalbank Die Nationalbank hat die wichtige Aufgabe, die Geldmenge den Erfordernissen der Wirtschaft anzupassen. Dies kann sie aber nicht, wenn die Banken 90% aller Zahlungsmittel erzeugen. Wie viel Kreditgeld diese herausgeben, richtet sich zudem ausschliesslich nach ihrem Profit. Kredit belebt zwar die Wirtschaft. Er erlaubt Unternehmungen, die sonst nicht möglich wären, Zins und Tilgungspflicht spornen zu guten Resultaten an. Wenn aber fast alles auf Kredit finanziert wird, gerät er zum gefährlichen Dauer-Doping, das Menschen und Umwelt überfordert und erschöpft. Und wohin es führt, wenn wir die Steuerung der Geldmenge den Banken überlassen, hat die jüngste Finanzkrise mehr als deutlich gezeigt, die ganze Länder in tiefe Verschuldung und Arbeitslosigkeit gestürzt hat. Grossbanken haben eine Staatsgarantie für riskante Geschäfte Damit das Kredit-Geld überhaupt funktioniert, nimmt es jede Bank von der anderen an Zahlung. Abgerechnet wird über das Interbankensystem. Da das Gesetz nur eine Mindestreserve von 2.5% verlangt, dürfen Banken theoretisch bis zu 40 mal mehr Kreditgeld erzeugen, als sie mit Nationalbank-Geld absichern können. Praktisch müssen sie zwar noch weitere Vorsichtsmassnahmen treffen (Kassenhaltung, Überschussreserven). Um den Gewinn zu steigern, arbeiten sie aber mit der kleinstmöglichen Reservenhaltung. Machen sie grössere Verluste, reichen ihre Mittel darum nicht mehr und sie müssen sich sofort Geld leihen, um nicht Bank rott zu gehen. Da alle Banken dieses Problem gelegentlich haben, helfen sie sich normalerweise gegenseitig aus. Wenn aber mehrere Banken gleichzeitig grosse Verluste machen, droht eine Kettenreaktion. Die Banken misstrauen sich, leihen einander kein Geld mehr und können daher auch viel weniger Kredite vergeben. Es kommt zur Kreditklemme. Weil aber heute fast alles Geld aus Bank-Krediten besteht, fehlt es der Wirtschaft nun massiv an Zahlungsmitteln und sie droht zu erliegen. Kommt es gar zum Crash, gehen zudem viele Spargelder verloren. Um dies abzuwenden, stockt der Staat die Reserven der Grossbanken jeweils grosszügig mit Milliarden wieder auf. Da diese das meiste Kreditgeld hergestellt haben, sind sie too big to fail geworden, das heisst, man kann sie nicht mehr bankrott gehen lassen. Bräche ihr hochgestapeltes Krediten-Kartenhaus zusammen, würde es die Wirtschaft mit in den Ruin reissen, weil dann fast kein Geld mehr im Umlauf wäre. Grossbanken haben also praktisch eine Staatsgarantie und gehen darum zunehmend grössere und gefährlichere Risiken ein. Läuft es gut im Finanzkasino, erzielen sie hohe Gewinne, geht es schief, zahlt der Bürger die Verluste.
7 Der Staat zahlt den Banken Zins für Geld, das er selber kostenlos herstellen könnte Sind die Banken gerettet, kann das Spiel erneut beginnen. Die mit zinsgünstigem Staatsgeld aufgefüllten Mindestreserven erlauben es ihnen, nun wieder grosse Mengen an Kreditgeld herzustellen, mit denen sie unter anderem sogleich Staatsanleihen kaufen. Sie verleihen ihr Kredit-Geld also dem gleichen Staat, der ihnen soeben echtes Natio nalbank-geld geliehen hat, wobei sie von ihm aber höhere Zinsen erhalten, als sie ihm selber bezahlen müssen. Auf diese Weise kommen Banken, die eigentlich schon bankrott waren, wieder mühelos in die Gewinnzone und die Milliarden, die sich durch die Krise in Luft aufgelöst haben, werden schnell ersetzt. Dass unser Staat den Banken die Geldherstellung so grösstenteils überlässt und ihnen dafür auch noch Zinsen zahlt, ist eine der Hauptursachen der ständig wachsenden Staatsschulden. Dieser unsinnige Schuldendienst erinnert an die Geschichten vom Rumpelstilzchen, das Gold aus wertlosem Stroh spinnt und vom einfältigen Hans im Glück, der seinen Goldklumpen so lange gegen wertlose Dinge eintauscht, bis er am Ende mit leeren Händen dasteht. Die Nationalbank könnte nämlich problemlos alle erforderlichen Zahlungsmittel selber herausgeben, sowohl das Bargeld als auch das Buchgeld. Der Zwang zur Staatsverschuldung würde vollständig entfallen.
8 Die Vollgeldinitiative bringt eine verblüffend einfache Lösung Sie stellt endlich jene Verhältnisse her, von denen der Durchschnittsbürger fälschlicherweise annimmt, wir hätten sie schon. Dies geschieht, indem die bestehende Gesetzeslücke geschlossen und das elektronische Buchgeld dem Bargeld gleichgestellt wird. Beides darf dann nur noch von der Nationalbank herausgegeben werden. Sie erzeugt nun bei Bedarf auch die Kredite und stellt sie den Banken gegen Zins zur Verfügung. Diese einfache Änderung bringt viele Vorteile: Der Schweizer Franken wird krisenfester. Der Realwirtschaft werden mehr Kredite erteilt. Die Staatsschulden können endlich abgebaut werden. Weniger ungerechtfertigte Zinsgewinne für die Banken. Finanzblasen und Spekulationsexzesse werden verhindert. Die Geldmenge wird zu 100% von der Nationalbank gesteuert. Keine milliardenteuren Bankenrettungen mehr wegen too big to fail. Auf Vollgeldkonten sind Spargelder bei Bankencrashs sicher vor Verlust. Banken müssen ihre Risiken und deren Konsequenzen nun selber tragen. Die Milliarden-Gewinne aus der Geldschöpfung kommen dem Staat zugute. Nutzen wir die Chance! Die Regeln und Gesetze unseres Finanzsystems wurden hauptsächlich von jenen gestaltet, denen sie Vorteile verschaffen. Sie wollen natürlich, dass alles bleibt, wie es ist. Mit grosszügigen Spenden an fast alle Parteien und der Vergabe von einträglichen Verwaltungsratssitzen an Politiker aller Couleur haben sie sich starken Einfluss erkauft. Die Politik hat darum nur die Symptome der Krise bekämpft, nicht aber deren Ursachen. Soll sich wirklich etwas ändern, muss der Anstoss dazu von der Bevölkerung ausgehen. Das einzigartige direktdemokratische Instrument der Volksinitiative gibt es so nur in der Schweiz. Nutzen wir es, um die überfälligen Korrekturen vorzunehmen! Sie können diese wichtige Kampagne unterstützen durch Ihre persönliche Mitarbeit oder eine Spende! Verein Monetäre Modernisierung Postfach 3161, 5430 Wettingen Postscheck-Konto:
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