FÜR TIROL. 16. Gesetz vom 15. Dezember 2011, mit dem das Gemeindebeamtengesetz 1970 geändert

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1 LANDESGESETZBLATT FÜR TIROL STÜCK 7 / JAHRGANG 2012 Herausgegeben und versendet am 23. Februar Gesetz vom 15. Dezember 2011, mit dem das Gemeindebeamtengesetz 1970 geändert wird 17. Gesetz vom 15. Dezember 2011, mit dem das Innsbrucker Gemeindebeamtengesetz 1970 geändert wird 18. Gesetz vom 15. Dezember 2011, mit dem das Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012 geändert wird (1. G-VBG 2012-Novelle) 19. Gesetz vom 15. Dezember 2011, mit dem das Innsbrucker Vertragsbedienstetengesetz geändert wird (12. I-VBG-Novelle) 20. Gesetz vom 15. Dezember 2011, mit dem das Tiroler Landes-Bezügegesetz 1998 geändert wird 21. Gesetz vom 15. Dezember 2011, mit dem das Landesbedienstetengesetz (1. LBedG-Novelle) und das Landesbeamtengesetz 1998 (45. Landesbeamtengesetz-Novelle) geändert werden 22. Verordnung der Landesregierung vom 11. Jänner 2012, mit der die Verordnung über die Verwandtstellung von Lehrberufen, die Anrechnung von Lehrzeiten sowie über Prüfungsvergütungen und Prüfungsgebühren geändert wird 23. Verordnung der Landesregierung vom 7. Februar 2012, mit der die Verordnung über die Bildung der Sanitätssprengel geändert wird 16. Gesetz vom 15. Dezember 2011, mit dem das Gemeindebeamtengesetz 1970 geändert wird Der Landtag hat beschlossen: Artikel I Das Gemeindebeamtengesetz 1970, LGBl. Nr. 9, zuletzt geändert durch das Gesetz LGBl. Nr. 115/2011, wird wie folgt geändert: 1. Der Abs. 4 des 24h hat zu lauten: (4) Abs. 2 gilt nicht für Zeiten einer zusätzlichen Dienstleistung nach 25 Abs. 2 des Tiroler Mutterschutzgesetzes 2005 bzw. nach 15e Abs. 2 des Mutterschutzgesetzes 1979, nach 7 des Tiroler Eltern- Karenzurlaubsgesetzes 2005 und nach 24l Abs. 3, soweit sie die regelmäßige Wochendienstzeit nicht überschreiten. Diese Zeiten sind, soweit sie nicht bis zum Ende des dritten Kalendermonats, der der zusätzlichen Dienstleistung folgt, im Verhältnis 1:1 in Freizeit ausgeglichen werden, a) im Verhältnis 1:1,25 in Freizeit auszugleichen oder b) nach den besoldungsrechtlichen Bestimmungen abzugelten oder c) im Verhältnis 1:1 in Freizeit auszugleichen und zusätzlich nach den besoldungsrechtlichen Bestimmungen abzugelten. Soweit jedoch Zeiten einer solchen Dienstleistung die regelmäßige Wochendienstzeit überschreiten, gilt Abs Der Abs. 1 des 50 hat zu lauten: (1) Das Gehalt der Beamten des örtlichen Sicherheitswachdienstes beträgt in : in der in der in der Verwendungsgruppe Verwendungsgruppe Gehalts- W 3 W 2 stufe Dienstklasse Dienstklasse III III IV V , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 3. Der Abs. 4 des 50 hat zu lauten: (4) Dem Beamten der Verwendungsgruppe W3 gebührt eine ruhegenussfähige Dienstzulage. Sie beträgt bei einer Dienstzeit bis zu 9 Jahren... 48,2 von 10 bis 15 Jahren... 62,1 von 16 bis 21 Jahren... 87,7 von 22 bis 29 Jahren ,3 ab 30 Jahren ,2

2 74 STÜCK 7, NR. 16 Während des provisorischen Dienstverhältnisses beträgt die Dienstzulage 30,2. 4. Im Abs. 6 des 50 werden in der lit. a der Betrag 71,6 durch den Betrag 73,7 und der Betrag 84,1 durch den Betrag 86,6 ersetzt. 5. Im Abs. 6 des 50 wird in der lit. c der Betrag 100,5 durch den Betrag 103,5 ersetzt. 6. Im Abs. 6 des 50 hat die lit. e zu lauten: e) 140 mit der Maßgabe, dass in der Verwendungsgruppe W2 die Dienstzulage 1. im provisorischen Dienstverhältnis 30,2, 2. im definitiven Dienstverhältnis in der Dienstzulagenstufe in der 1 2 Grundstufe 62,1 111,3 Dienststufe 1a 132,2 189,4 Dienststufe 1b 167,5 239,6 Dienststufe 2 239,6 296,0 Dienststufe 3 352,7 422,2 3. nach einer im Exekutivdienst tatsächlich zurückgelegten Dienstzeit von 30 Jahren 132,2 beträgt, 7. Im Abs. 6 des 50 werden in der lit. f der Betrag 97,9 durch den Betrag 100,8 und der Betrag 103,1 durch den Betrag 106,1 ersetzt. 8. Im Abs. 6 des 50 wird in der lit. g der Betrag 57,9 durch den Betrag 59,6 ersetzt. 9. Der Abs. 2 des 111 hat zu lauten: (2) Soweit in diesem Gesetz nichts anderes bestimmt ist, beziehen sich Verweisungen auf Bundesgesetze auf die im Folgenden jeweils angeführte Fassung: 1. Allgemeines Sozialversicherungsgesetz ASVG, BGBl. Nr. 189/1955, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 52/2011, 2. Allgemeines Verwaltungsverfahrensgesetz 1991 AVG, BGBl. Nr. 51, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 100/2011, 3. Arbeitsplatz-Sicherungsgesetz 1991, BGBl. Nr. 683, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 56/2005, 4. Bauern-Sozialversicherungsgesetz BSVG, BGBl. Nr. 559/1978, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 52/2011, 5. Behinderteneinstellungsgesetz, BGBl. Nr. 22/1970, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 7/2011, 6. Bundesministeriengesetz 1986, BGBl. Nr. 76, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 3/2009, 7. Bundespflegegeldgesetz, BGBl. Nr. 110/1993, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 111/2010, 8. Datenschutzgesetz 2000 DSG 2000, BGBl. I Nr. 165/1999, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 135/2009, 9. Entwicklungshelfergesetz, BGBl. Nr. 574/1983, in der Fassung des Gesetzes BGBl. I Nr. 135/2009, 10. EU-Beamten-Sozialversicherungsgesetz, BGBl. I Nr. 7/1999, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 118/2006, 11. Familienlastenausgleichsgesetz 1967, BGBl. Nr. 376, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 76/2011, 12. Gebührenanspruchsgesetz GebAG, BGBl. Nr. 136/1975, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 111/2010, 13. Gewerbliches Sozialversicherungsgesetz GSVG, BGBl. Nr. 560/1978, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 52/2011, 14. Heeresversorgungsgesetz, BGBl. Nr. 27/1964, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 4/2010, 15. Hochschulgesetz 2005, BGBl. I Nr. 30/2006, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 73/2011, 16. Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz, BGBl. I Nr. 8/1997, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 93/2010, 17. Kriegsopferversorgungsgesetz 1957, BGBl. Nr. 152, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 4/2010, 18. Mutterschutzgesetz 1979, BGBl. Nr. 221, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 58/2010, 19. Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz NAG, BGBl. I Nr. 100/2005, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 38/2011, 20. Opferfürsorgegesetz, BGBl. Nr. 183/1947, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 4/2010, 21. Schulpflichtgesetz 1985, BGBl. Nr. 76, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 113/2006, 22. Strafgesetzbuch StGB, BGBl. Nr. 60/1974, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 103/2011, 23. Strafprozessordnung 1975, BGBl. Nr. 631, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 67/2011, 24. Universitätsgesetz 2002, BGBl. I Nr. 120, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 13/2011 und die Kundmachung BGBl. I Nr. 45/2011, 25. Verwaltungsvollstreckungsgesetz 1991 VVG, BGBl. Nr. 53, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 100/2011.

3 STÜCK 7, NR. 16, Artikel II (1) Dieses Gesetz tritt mit 1. Februar 2012 in Kraft, soweit in den Abs. 2 und 3 nichts anderes bestimmt ist. (2) Art. I Z. 1 tritt mit 1. Juli 2012 in Kraft. (3) Art. I Z. 9 tritt mit dem Ablauf des Tages der Kundmachung in Kraft. Der Landtagspräsident: van Staa Das Mitglied der Landesregierung: Steixner Der Landesamtsdirektor: Liener Der Landeshauptmann: Platter 17. Gesetz vom 15. Dezember 2011, mit dem das Innsbrucker Gemeindebeamtengesetz 1970 geändert wird Der Landtag hat beschlossen: Artikel I Das Innsbrucker Gemeindebeamtengesetz 1970, LGBl. Nr. 44, zuletzt geändert durch das Gesetz LGBl. Nr. 117/2011, wird wie folgt geändert: 1. Der Abs. 4 des 24i hat zu lauten: (4) Abs. 2 gilt nicht für Zeiten einer zusätzlichen Dienstleistung nach 25 Abs. 2 des Tiroler Mutterschutzgesetzes 2005 bzw. nach 15e Abs. 2 des Mutterschutzgesetzes 1979, nach 7 des Tiroler Eltern-Karenzurlaubsgesetzes 2005 und nach 24m Abs. 3, soweit sie die regelmäßige Wochendienstzeit nicht überschreiten. Diese Zeiten sind, soweit sie nicht bis zum Ende des dritten Kalendermonats, der der zusätzlichen Dienstleistung folgt, im Verhältnis 1:1 in Freizeit ausgeglichen werden, a) im Verhältnis 1:1,25 in Freizeit auszugleichen oder b) nach den besoldungsrechtlichen Bestimmungen abzugelten oder c) im Verhältnis 1:1 in Freizeit auszugleichen und zusätzlich nach den besoldungsrechtlichen Bestimmungen abzugelten. Soweit jedoch Zeiten einer solchen Dienstleistung die regelmäßige Wochendienstzeit überschreiten, gilt Abs Der Abs. 2 des 103 hat zu lauten: (2) Soweit in diesem Gesetz nichts anderes bestimmt ist, beziehen sich Verweisungen auf Bundesgesetze auf die im Folgenden jeweils angeführte Fassung: 1. Allgemeines Verwaltungsverfahrensgesetz 1991 AVG, BGBl. Nr. 51, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 100/2011, 2. Behinderteneinstellungsgesetz, BGBl. Nr. 22/1970, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 7/2011, 3. Bundesministeriengesetz 1986, BGBl. Nr. 76, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 3/2009, 4. Bundespflegegeldgesetz, BGBl. Nr. 110/1993, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 111/2010, 5. Datenschutzgesetz 2000 DSG 2000, BGBl. I Nr. 165/1999, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 135/2009, 6. Entwicklungshelfergesetz, BGBl. Nr. 574/1983, in der Fassung des Gesetzes BGBl. I Nr. 135/2009, 7. Familienlastenausgleichsgesetz 1967, BGBl. Nr. 376, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 76/2011, 8. Gebührenanspruchsgesetz GebAG, BGBl. Nr. 136/1975, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 111/2010, 9. Gehaltsgesetz 1956 GehG, BGBl. Nr. 54, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 111/2010, 10. Heeresversorgungsgesetz, BGBl. Nr. 27/1964, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 4/2010, 11. Hochschulgesetz 2005, BGBl. I Nr. 30/2006, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 73/2011, 12. Kriegsopferversorgungsgesetz 1957, BGBl. Nr. 152, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 4/2010, 13. Mutterschutzgesetz 1979, BGBl. Nr. 221, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 58/2010, 14. Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz NAG, BGBl. I Nr. 100/2005, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 38/2011,

4 76 STÜCK 7, NR. 17, Opferfürsorgegesetz, BGBl. Nr. 183/1947, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 4/2010, 16. Schulpflichtgesetz 1985, BGBl. Nr. 76, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 113/2006, 17. Strafgesetzbuch StGB, BGBl. Nr. 60/1974, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 103/2011, 18. Strafprozessordnung 1975, BGBl. Nr. 631, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 67/2011, 19. Universitätsgesetz 2002, BGBl. I Nr. 120, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 13/2011 und die Kundmachung BGBl. I Nr. 45/2011. Artikel II (1) Dieses Gesetz tritt mit dem Ablauf des Tages der Kundmachung in Kraft, soweit im Abs. 2 nichts anderes bestimmt ist. (2) Art. I Z. 1 tritt mit 1. Juli 2012 in Kraft. Der Landtagspräsident: van Staa Das Mitglied der Landesregierung: Steixner Der Landesamtsdirektor: Liener Der Landeshauptmann: Platter 18. Gesetz vom 15. Dezember 2011, mit dem das Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012 geändert wird (1. G-VBG 2012-Novelle) Der Landtag hat beschlossen: Artikel I Das Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012, LGBl. Nr. 119/2011, wird wie folgt geändert: 1. Im 7 wird das Zitat 124 Abs. 4 und 13 durch das Zitat 124 Abs. 4 und 14 ersetzt. 2. Die Abs. 4 und 5 des 29 haben zu lauten: (4) Abs. 2 gilt nicht für Zeiten einer zusätzlichen Dienstleistung durch nicht vollbeschäftigte Vertragsbedienstete, soweit sie die regelmäßige Wochendienstzeit nicht überschreiten. Diese Zeiten sind, soweit sie nicht bis zum Ende des dritten Kalendermonats, der der zusätzlichen Dienstleistung folgt, im Verhältnis 1:1 in Freizeit ausgeglichen werden, a) im Verhältnis 1:1,25 in Freizeit auszugleichen oder b) nach den besoldungsrechtlichen Bestimmungen abzugelten oder c) im Verhältnis 1:1 in Freizeit auszugleichen und zusätzlich nach den besoldungsrechtlichen Bestimmungen abzugelten. Soweit jedoch Zeiten einer solchen Dienstleistung die regelmäßige Wochendienstzeit überschreiten, gilt Abs. 2. (5) Überstunden außerhalb der Nachtzeit sind vor Überstunden in der Nachtzeit (22.00 Uhr bis 6.00 Uhr) auszugleichen. Überstunden und Zeiten einer zusätzlichen Dienstleistung an Sonn- und Feiertagen sind nicht durch Freizeit auszugleichen. 3. Der Abs. 1 des 46 hat zu lauten: (1) Den Vertragsbediensteten des Entlohnungsschemas I und des Entlohnungsschemas II gebührt eine Verwaltungsdienstzulage. Sie beträgt: in der Entlohnungs- Entlohnungs- gruppe stufe p1 bis p5, e, d, c, b 154,8 a 1 bis 7 154,8 a ab 8 196,6 4. Im Abs. 2 des 46 werden in der lit. a und in der Z. 1 der lit. b jeweils der Betrag 136,0 durch den Betrag 140,0, in der Z. 2 der lit. b der Betrag 163,2 durch den Betrag 168,0 und in der lit. c der Betrag 51,8 durch den Betrag 53,3 ersetzt. 5. Die Abs. 1 und 2 des 53 haben zu lauten: (1) Dem Vertragsbediensteten gebührt für Überstunden, die a) nicht in Freizeit oder b) nach 29 Abs. 2 lit. c oder Abs. 4 lit. c im Verhältnis 1:1 in Freizeit ausgeglichen werden, eine Überstundenvergütung. (2) Die Überstundenvergütung umfasst a) im Fall des 29 Abs. 2 lit. b und Abs. 4 lit. b die Grundvergütung und den Überstundenzuschlag, b) im Fall des 29 Abs. 2 lit. c und Abs. 4 lit. c den Überstundenzuschlag.

5 STÜCK 7, NR Der Abs. 4 des 53 hat zu lauten: (4) Der Überstundenzuschlag beträgt a) für Überstunden nach 29 Abs außerhalb der Nachtzeit 50 v.h., 2. während der Nachtzeit (22.00 Uhr bis 6.00 Uhr) 100 v.h. und b) für Überstunden nach 29 Abs v.h. der Grundvergütung. 7. Im Abs. 5 des 53 wird das Zitat 29 Abs. 3 durch das Zitat 29 Abs. 6 ersetzt. 8. Der Abs. 7 des 53 hat zu lauten: (7) Wären Zeiten einer zusätzlichen Dienstleistung durch nicht vollbeschäftigte Vertragsbedienstete, soweit sie die regelmäßige Wochendienstzeit überschreiten, mit verschieden hohen Überstundenzuschlägen abzugelten, so sind zunächst jene Dienstleistungen abzugelten, für die die höheren Überstundenzuschläge gebühren. 9. Im Abs. 1 des 54 wird das Wort Wochendienstzeit durch die Worte regelmäßige Wochendienstzeit ersetzt. 10. Im Abs. 2 des 55 wird nach dem zweiten Satz folgender Satz angefügt: Abweichend davon beträgt der Zuschlag für Zeiten einer zusätzlichen Dienstleistung durch nicht vollbeschäftigte Vertragsbedienstete bis einschließlich der achten Stunde 25 v.h. und ab der neunten Stunde 50 v.h. der Grundvergütung. 11. Im Abs. 5 des 74 wird nach dem ersten Satz folgender Satz eingefügt: Ergeben sich bei der Neuberechnung Teile von Dienststunden, so sind sie auf volle Dienststunden aufzurunden. 12. Der Abs. 5 des 82 wird aufgehoben; der bisherige Abs. 6 erhält die Absatzbezeichnung Der Abs. 4 des 86 wird aufgehoben. 14. In den Abs. 1, 3 und 4 des 102 wird das Wort Wochendienstzeit jeweils durch die Wortfolge regelmäßige Wochendienstzeit ersetzt. 15. Der Abs. 3 des 104 hat zu lauten: (3) Die von pädagogischen Fachkräften, die während der Zeiten außerhalb des Kindergartenjahres zur Dienstleistung herangezogen werden, gegenüber pädagogischen Fachkräften, die während dieser Zeiten nicht zur Dienstleistung herangezogen werden, erhöhte jährliche Dienstzeit ist, soweit die regelmäßige Wochendienstzeit nach 102 Abs. 1 nicht überschritten wird, durch a) Freizeit im Verhältnis 1:1 bis spätestens zum Ende des nächstfolgenden Kinderbetreuungsjahres auszugleichen oder b) mit der Grundvergütung für Überstunden nach 110 Abs. 2 abzugelten. Die Grundvergütung ist nur für tatsächlich geleistete Dienststunden zu gewähren. Im Übrigen gilt 29 Abs. 3 sinngemäß. 16. Im 104 wird folgende Bestimmung als Abs. 4 eingefügt: (4) Abs. 3 gilt nicht für Tätigkeiten nach 103 Abs. 2 und für die Fortbildung nach Der bisherige Abs. 4 des 104 erhält die Absatzbezeichnung (5). 18. Der zweite Satz des 105 hat zu lauten: Sie sind jedenfalls verpflichtet, Fortbildungsveranstaltungen im Ausmaß von zumindest fünf Tagen im Kinderbetreuungsjahr zu besuchen, wenn sie hiezu beauftragt werden. 19. Der Abs. 1 des 108 hat zu lauten: (1) Die Dienstzulage für die Besorgung von Leitungsaufgaben beträgt: in den Entlohnungsstufen in der Dienst- zulagengruppe 1 bis bis 15 ab ,3 277,3 297, ,7 251,5 268, ,4 199,6 213, ,3 152,4 161,7 5 89,9 95,9 103,3 20. Der Abs. 2 des 109 hat zu lauten: (2) Die Dienstzulage nach Abs. 1 beträgt: in den Entlohnungsstufen 1 bis ,7 6 bis ,9 ab ,0 21. Im Abs. 1 des 110 wird das Wort Wochendienstzeit durch die Worte regelmäßige Wochendienstzeit ersetzt. 22. Der Abs. 2 des 118 hat zu lauten: (2) Soweit in diesem Gesetz nichts anderes bestimmt ist, beziehen sich Verweisungen auf Bundesgesetze auf die im Folgenden jeweils angeführte Fassung: 1. Allgemeines Hochschul-Studiengesetz, BGBl. Nr. 177/1966, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. Nr. 508/1995, 2. Allgemeines Sozialversicherungsgesetz (ASVG), BGBl. Nr. 189/1955, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 52/2011, 3. Arbeitsmarktförderungsgesetz, BGBl. Nr. 31/1969, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 12/2009,

6 78 STÜCK 7, NR Arbeitsplatz-Sicherungsgesetz 1991, BGBl. Nr. 683, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 56/2005, 5. Ärztegesetz 1984, BGBl. Nr. 373, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 95/1998, 6. Ärztegesetz 1998, BGBl. I Nr. 169, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 61/2010, 7. Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungsgesetz, BGBl. Nr. 414/1972, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 51/2011, 8. Behinderteneinstellungsgesetz, BGBl. Nr. 22/1970, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 7/2011, 9. Berufsausbildungsgesetz, BGBl. Nr. 142/1969, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 40/2010, 10. Betriebliches Mitarbeiter- und Selbständigenvorsorgegesetz (BMSVG), BGBl. I Nr. 100/2002, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 77/2011, 11. Bundesgesetz über die Abgeltung von wissenschaftlichen und künstlerischen Tätigkeiten an Universitäten und Universitäten der Künste, BGBl. Nr. 463/1974, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 120/2002, 12. Bundesgesetz über die eingetragene Partnerschaft (Eingetragene Partnerschaft-Gesetz EPG), BGBl. I Nr. 135/2009, 13. Bundesministeriengesetz 1986, BGBl. Nr. 76, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 3/2009, 14. Bundesverfassungsgesetz über Kooperation und Solidarität bei der Entsendung von Einheiten und Einzelpersonen in das Ausland (KSE-BVG), BGBl. I Nr. 38/1997, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 35/1998, 15. Datenschutzgesetz 2000, BGBl. I Nr. 165/1999, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 135/2009, 16. Einkommensteuergesetz 1988, BGBl. Nr. 400, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 77/2011, 17. Entwicklungshelfergesetz, BGBl. Nr. 574/1983, in der Fassung des Gesetzes BGBl. I Nr. 135/2009, 18. Fachhochschul-Studiengesetz (FHStG), BGBl. Nr. 340/1993, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 2/2008, 19. Familienlastenausgleichsgesetz 1967, BGBl. Nr. 376, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 76/2011, 20. Forschungsorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 341/1981, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 74/2004, 21. Gehaltskassengesetz 1959, BGBl. Nr. 254, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 104/1985, 22. Gehaltskassengesetz 2002, BGBl. I Nr. 154/2001, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 58/2010, 23. Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, BGBl. I Nr. 108/1997, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 74/2011, 24. Gutsangestelltengesetz, BGBl. Nr. 538/1923, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 58/2010, 25. Hausbesorgergesetz, BGBl. Nr. 16/1970, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 111/2010, 26. Hebammengesetz, BGBl. Nr. 310/1994, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 74/2011, 27. Heeresgebührengesetz 2001, BGBl. I Nr. 31, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 111/2010, 28. Heeresversorgungsgesetz, BGBl. Nr. 27/1964, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 4/2010, 29. Hochschulgesetz 2005, BGBl. I Nr. 30/2006, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 73/2011, 30. Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz, BGBl. I Nr. 8/1997, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 93/2010, 31. Kriegsopferversorgungsgesetz 1957, BGBl. Nr. 152, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 4/2010, 32. Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, BGBl. Nr. 302, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 30/2011, 33. Land- und forstwirtschaftliches Landeslehrer- Dienstrechtsgesetz 1985, BGBl. Nr. 296, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 111/2010, 34. Landesvertragslehrpersonengesetz 1966, BGBl. Nr. 172, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 30/2011, 35. Land- und forstwirtschaftliches Landesvertragslehrpersonengesetz, BGBl. Nr. 244/1969, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 153/2009, 36. Mietrechtsgesetz MRG, BGBl. Nr. 520/1981, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 29/2010, 37. MTD-Gesetz, BGBl. Nr. 460/1992, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 74/2011, 38. MTF-SHD-G, BGBl. Nr. 102/1961, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 61/2010, 39. Mutterschutzgesetz 1979, BGBl. Nr. 221, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 58/2010, 40. Opferfürsorgegesetz, BGBl. Nr. 183/1947, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 4/2010, 41. Schulpflichtgesetz 1985, BGBl. Nr. 76, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 113/2006, 42. Schulzeitgesetz 1985, BGBl. Nr. 77/1985, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 29/2008, 43. Strafprozessordnung 1975, BGBl. Nr. 631, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 67/2011,

7 STÜCK 7, NR Theaterarbeitsgesetz, BGBl. I Nr. 100/2010, 45. Universitäts-Studiengesetz, BGBl. I Nr. 48/1997, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 2/2008, 46. Universitätsgesetz 2002, BGBl. I Nr. 120, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 13/2011 und die Kundmachung BGBl. I Nr. 45/2011, 47. Unterrichtspraktikumsgesetz, BGBl. Nr. 145/1988, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 135/2009, 48. Vertragsbedienstetengesetz 1948, BGBl. Nr. 86, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 111/2010, 49. Wehrgesetz 1990, BGBl. Nr. 305, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 122/2001, 50. Wehrgesetz 2001, BGBl. I Nr. 146, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 111/2010, 51. Zivildienstgesetz 1986, BGBl. Nr. 679, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 111/2010, 52. Zustellgesetz, BGBl. Nr. 200/1982, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 111/ Der Abs. 1 des 124 hat zu lauten: (1) Dem Vertragsbediensteten, dessen Dienstverhältnis vor dem 1. Juli 2003 begonnen hat, gebührt bei der Beendigung dieses Dienstverhältnisses eine Abfertigung nach den Abs. 3 bis 13 und 16, soweit in den Abs. 2, 4, 7 und 8 nichts anderes bestimmt ist. 24. Im 124 wird folgende Bestimmung als Abs. 12 eingefügt: (12) Wird das Dienstverhältnis während eines Bildungskarenzurlaubes beendet, so ist bei der Ermittlung der Abfertigung das dem Vertragsbediensteten für den letzten Monat vor dem Antritt des Bildungskarenzurlaubes gebührende Monatsentgelt und die Kinderzulage zugrunde zu legen. 25. Die bisherigen Abs. 12, 13, 14 und 15 des 124 erhalten die Absatzbezeichnungen (13), (14), (15) und (16). 26. Im neuen Abs. 16 des 124 wird das Zitat Abs. 12 lit. c durch das Zitat Abs. 13 lit. c ersetzt hat zu lauten: 125 Übergangsbestimmungen für pädagogische Fachkräfte Für pädagogische Fachkräfte (Kindergärtnerinnen, Sonderkindergärtnerinnen, Leiterinnen an Kindergärten, Integrationskindergärten und heilpädagogischen Kindergärten sowie Erzieher und Sondererzieher), deren Dienstverhältnis vor dem 20. September 2006 begonnen hat, a) sind die 21, 23 und 29 in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 59/2006 weiter anzuwenden, b) gilt 29 mit der Maßgabe, dass 1. eine Überstunde im Sinn des 29 Abs. 1 vorliegt, wenn die Wochendienstzeit das nach 29 Abs. 1 lit. a bis d in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 59/2006 jeweils festgelegte Stundenausmaß überschreitet, und 2. im 29 Abs. 4 an die Stelle der regelmäßigen Wochendienstzeit das nach 29 Abs. 1 lit. a bis d in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 59/2006 jeweils festgelegte Stundenausmaß tritt. 28. Im Abs. 3 des 127 werden im ersten Satz der Betrag 2.046,2 durch den Betrag 2.109,7 sowie im dritten Satz der Betrag 2.454,3 durch den Betrag 2.528,2 ersetzt. 29. Die Anlagen 1 bis 4 haben zu lauten: Anlage 1 ( 40 Abs. 1) Entlohnungsschema I (2012) Entlohnungsgruppe a b c d e , , , , , , , , , , , , , , ,8 3a 1.728, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 Entlohnungsstufe Entlohnungsstufe Entlohnungsschema II (2012) Anlage 2 ( 42 Abs. 1) Entlohnungsgruppe p1 p2 p3 p4 p , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8

8 80 STÜCK 7, NR. 18 Entlohnungsstufe Entlohnungsgruppe p1 p2 p3 p4 p , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 Anlage 3 ( 106 Abs. 1) Entlohnungsgruppe ki (2012) Das Monatsentgelt in der Entlohnungsgruppe ki beträgt: in der Entlohnungsstufe , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 Anlage 4 ( 126 Abs. 1) Entlohnungsgruppe kgh (2012) Das Monatsentgelt in der Entlohnungsgruppe kgh beträgt: in der Entlohnungsstufe , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 Artikel II (1) Dieses Gesetz tritt mit 1. Februar 2012 in Kraft, soweit in den Abs. 2 und 3 nichts anderes bestimmt ist. (2) Art. I Z. 1, 11, 12, 13, 18, 22, 23, 24, 25 und 26 tritt mit dem Ablauf des Tages der Kundmachung in Kraft. (3) Art. I Z. 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 14, 15, 16, 17, 21 und 27 tritt mit 1. Juli 2012 in Kraft. Der Landtagspräsident: van Staa Das Mitglied der Landesregierung: Steixner Der Landesamtsdirektor: Der Landeshauptmann: Platter Liener

9 STÜCK 7, NR Gesetz vom 15. Dezember 2011, mit dem das Innsbrucker Vertragsbedienstetengesetz geändert wird (12. I-VBG-Novelle) Der Landtag hat beschlossen: Artikel I Das Innsbrucker Vertragsbedienstetengesetz, LGBl. Nr. 35/2003, zuletzt geändert durch das Gesetz LGBl. Nr. 118/2011, wird wie folgt geändert: 1. Im 6a wird das Zitat 14 Abs. 2, 78, 95 Abs. 3 mit Ausnahme der lit. b Z. 2 und 95 Abs. 4 und 13 durch das Zitat 14 Abs. 2, 78, 95 Abs. 3 mit Ausnahme der lit. b Z. 2 und 95 Abs. 4 und 14 ersetzt. 2. Der Abs. 4 des 28 hat zu lauten: (4) Abs. 2 gilt nicht für Zeiten einer zusätzlichen Dienstleistung durch nicht vollbeschäftigte Vertragsbedienstete, soweit sie die regelmäßige Wochendienstzeit nicht überschreiten. Diese Zeiten sind, soweit sie nicht bis zum Ende des dritten Kalendermonats, der der zusätzlichen Dienstleistung folgt, im Verhältnis 1:1 in Freizeit ausgeglichen werden, a) im Verhältnis 1:1,25 in Freizeit auszugleichen oder b) nach den besoldungsrechtlichen Bestimmungen abzugelten oder c) im Verhältnis 1:1 in Freizeit auszugleichen und zusätzlich nach den besoldungsrechtlichen Bestimmungen abzugelten. 3. Im 28 wird folgende Bestimmung als Abs. 5 eingefügt: (5) Soweit Zeiten einer zusätzlichen Dienstleistung durch nicht vollbeschäftigte Vertragsbedienstete die regelmäßige Wochendienstzeit überschreiten, gilt die Regelung nach Abs Die bisherigen Abs. 5, 6 und 7 des 28 erhalten die Absatzbezeichnungen (6), (7) und (8). 5. Der neue Abs. 6 des 28 hat zu lauten: (6) Überstunden außerhalb der Nachtzeit sind vor Überstunden in der Nachtzeit (22.00 Uhr bis 6.00 Uhr) auszugleichen. Überstunden und Zeiten einer zusätzlichen Dienstleistung nach Abs. 4 erster Satz an Sonnund Feiertagen sind nicht durch Freizeit auszugleichen. 6. Der Abs. 1 des 37 hat zu lauten: (1) Das Monatsentgelt des vollbeschäftigten Vertragsbediensteten des Entlohnungsschemas I beträgt: in der Entloh- nungsstufe in der Entlohnungsgruppe a b c d e , , , , , , , , , , , , , , ,8 3a 1.728, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 7. Der Abs. 1 des 39 hat zu lauten: (1) Das Monatsentgelt des vollbeschäftigten Vertragsbediensteten des Entlohnungsschemas II beträgt: in der Entlohin der Entlohnungsgruppe nungsstufe p1 p2 p3 p4 p , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9

10 82 STÜCK 7, NR Der Abs. 2 des 47 hat zu lauten: (2) Den Vertragsbediensteten des Entlohnungsschemas I und des Entlohnungsschemas II gebührt eine Verwaltungsdienstzulage. Sie beträgt: in der Entlohnungs- Entlohnungsgruppe stufe p1 bis p5, e, d, c, b 154,8 a 1 bis 7 154,8 a ab 8 196,6 9. Im Abs. 5 des 55 wird nach dem ersten Satz folgender Satz eingefügt: Ergeben sich bei der Neuberechnung Teile von Stunden, so sind sie auf volle Dienststunden aufzurunden. 10. Der Abs. 5 des 63 wird aufgehoben. Der bisherige Abs. 6 erhält die Absatzbezeichnung (5). 11. Der Abs. 4 des 68 wird aufgehoben. 12. In den Abs. 1, 3 und 4 des 81 wird das Wort Wochendienstzeit jeweils durch die Worte regelmäßige Wochendienstzeit ersetzt. 13. Der Abs. 3 des 83 hat zu lauten: Die von pädagogischen Fachkräften, die während der Zeiten außerhalb des Kindergartenjahres zur Dienstleistung herangezogen werden, gegenüber pädagogischen Fachkräften, die während dieser Zeiten nicht zur Dienstleistung herangezogen werden, erhöhte jährliche Dienstzeit ist, soweit die regelmäßige Wochendienstzeit nach 81 Abs. 1 nicht überschritten wird, durch a) Freizeit im Verhältnis 1:1 bis spätestens zum Ende des nächstfolgenden Kinderbetreuungsjahres auszugleichen oder b) mit der Grundvergütung für Überstunden nach 89 Abs. 2 abzugelten. Die Grundvergütung ist nur für tatsächlich geleistete Dienststunden zu gewähren. Im Übrigen gilt 28 Abs. 3 sinngemäß. 14. Im 83 wird folgende Bestimmung als Abs. 4 eingefügt: (4) Abs. 3 gilt nicht für Tätigkeiten nach 82 Abs. 2 und für die Fortbildung nach Der bisherige Abs. 4 des 83 erhält die Absatzbezeichnung (5). 16. Der zweite Satz des 84 hat zu lauten: Sie sind jedenfalls verpflichtet, Fortbildungsveranstaltungen im Ausmaß von zumindest fünf Tagen im Kinderbetreuungsjahr zu besuchen, wenn sie hierzu beauftragt werden. 17. Der Abs. 1 des 85 hat zu lauten: (1) Pädagogische Fachkräfte sind in die Entlohnungsgruppe ki einzureihen. Das Monatsentgelt in der Entlohnungsgruppe ki beträgt: in der Entlohnungsstufe , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 18. Der Abs. 1 des 87 hat zu lauten: (1) Die Dienstzulage für die Besorgung von Leitungsaufgaben beträgt: in der Dienstin den Entlohnungsstufen zulagengruppe 1 bis bis 15 ab ,3 277,3 297, ,7 251,5 268, ,4 199,6 213, ,3 152,4 161,7 5 89,9 95,9 103,3 19. Der Abs. 2 des 88 hat zu lauten: (2) Die Dienstzulage nach Abs. 1 beträgt: in den Entlohnungsstufen 1 bis ,7 6 bis ,9 ab ,0 20. Im Abs. 1 des 89 wird das Wort Wochendienstzeit durch die Worte regelmäßige Wochendienstzeit ersetzt. 21. Der Abs. 2 des 94 hat zu lauten: (2) Soweit in diesem Gesetz nichts anderes bestimmt ist, beziehen sich Verweisungen auf Bundesgesetze auf die im Folgenden jeweils angeführte Fassung: 1. Allgemeines Hochschul-Studiengesetz, BGBl. Nr. 177/1966, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. Nr. 508/1995,

11 STÜCK 7, NR Allgemeines Sozialversicherungsgesetz (ASVG), BGBl. Nr. 189/1955, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 52/2011, 3. Arbeitsmarktförderungsgesetz, BGBl. Nr. 31/1969, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 12/2009, 4. Arbeitsplatz-Sicherungsgesetz 1991, BGBl. Nr. 683, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 56/2005, 5. Ärztegesetz 1984, BGBl. Nr. 373, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 95/1998, 6. Ärztegesetz 1998, BGBl. I Nr. 169, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 61/2010, 7. Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungsgesetz, BGBl. Nr. 414/1972, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 51/2011, 8. Behinderteneinstellungsgesetz, BGBl. Nr. 22/1970, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 7/2011, 9. Berufsausbildungsgesetz, BGBl. Nr. 142/1969, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 40/2010, 10. Betriebliches Mitarbeiter- und Selbständigenvorsorgegesetz (BMSVG), BGBl. I Nr. 100/2002, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 77/2011, 11. Bundesgesetz über die Abgeltung von wissenschaftlichen und künstlerischen Tätigkeiten an Universitäten und Universitäten der Künste, BGBl. Nr. 463/1974, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 120/2002, 12. Bundesgesetz über die eingetragene Partnerschaft (Eingetragene Partnerschaft-Gesetz EPG), BGBl. I Nr. 135/2009, 13. Bundesministeriengesetz 1986, BGBl. Nr. 76, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 3/2009, 14. Bundesverfassungsgesetz über Kooperation und Solidarität bei der Entsendung von Einheiten und Einzelpersonen in das Ausland (KSE-BVG), BGBl. I Nr. 38/1997, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 35/1998, 15. Datenschutzgesetz 2000, BGBl. I Nr. 165/1999, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 135/2009, 16. Einkommensteuergesetz 1988, BGBl. Nr. 400, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 77/2011, 17. Entwicklungshelfergesetz, BGBl. Nr. 574/1983, in der Fassung des Gesetzes BGBl. I Nr. 135/2009, 18. Fachhochschul-Studiengesetz (FHStG), BGBl. Nr. 340/1993, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 2/2008, 19. Familienlastenausgleichsgesetz 1967, BGBl. Nr. 376, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 76/2011, 20. Forschungsorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 341/1981, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 74/2004, 21. Gutsangestelltengesetz, BGBl. Nr. 538/1923, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 58/2010, 22. Hausbesorgergesetz, BGBl. Nr. 16/1970, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 111/2010, 23. Heeresgebührengesetz 2001, BGBl. I Nr. 31, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 111/2010, 24. Heeresversorgungsgesetz, BGBl. Nr. 27/1964, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 4/2010, 25. Hochschulgesetz 2005, BGBl. I Nr. 30/2006, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 73/2011, 26. Kriegsopferversorgungsgesetz 1957, BGBl. Nr. 152, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 4/2010, 27. Mietrechtsgesetz MRG, BGBl. Nr. 520/1981, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 30/2009, 28. Mutterschutzgesetz 1979, BGBl. Nr. 221, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 58/2010, 29. Opferfürsorgegesetz, BGBl. Nr. 183/1947, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 4/2010, 30. Schulpflichtgesetz 1985, BGBl. Nr. 76, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 113/2006, 31. Schulzeitgesetz 1985, BGBl. Nr. 77/1985, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 142/2009, 32. Strafprozessordnung 1975, BGBl. Nr. 631, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 67/2011, 33. Theaterarbeitsgesetz, BGBl. I Nr. 100/2010, 34. Universitäts-Studiengesetz, BGBl. I Nr. 48/1997, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 2/2008, 35. Universitätsgesetz 2002, BGBl. I Nr. 120, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 13/2011 und die Kundmachung BGBl. I Nr. 45/2011, 36. Unterrichtspraktikumsgesetz, BGBl. Nr. 145/1988, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 135/2009, 37. Vertragsbedienstetengesetz 1948, BGBl. Nr. 86, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 111/2010, 38. Wehrgesetz 1990, BGBl. Nr. 305, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 122/2001, 39. Wehrgesetz 2001, BGBl. I Nr. 146, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 111/2010, 40. Zivildienstgesetz 1986, BGBl. Nr. 679, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 111/2010, 41. Zustellgesetz, BGBl. Nr. 200/1982, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 111/ Der Abs. 1 des 95 hat zu lauten: (1) Dem Vertragsbediensteten, dessen Dienstverhältnis vor dem 1. Juli 2003 begonnen hat, gebührt bei der Beendigung dieses Dienstverhältnisses eine Abfertigung nach den Abs. 3 bis 13 und 16, soweit in den Abs. 2, 4, 7 und 8 nichts anderes bestimmt ist. 23. Im 95 wird folgende Bestimmung als Abs. 12 eingefügt:

12 84 STÜCK 7, NR. 19 (12) Wird das Dienstverhältnis während eines Bildungskarenzurlaubes beendet, so ist bei der Ermittlung der Abfertigung das dem Vertragsbediensteten für den letzten Monat vor dem Antritt des Bildungskarenzurlaubes gebührende Monatsentgelt und die Kinderzulage zugrunde zu legen. 24. Die bisherigen Abs. 12, 13, 14 und 15 des 95 erhalten die Absatzbezeichnungen (13), (14), (15) und (16). 25. Im neuen Abs. 16 des 95 wird das Zitat Abs. 12 lit. c durch das Zitat Abs. 13 lit. c ersetzt b hat zu lauten: 95b Übergangsbestimmungen für pädagogische Fachkräfte Für pädagogische Fachkräfte (Kindergärtnerinnen, Sonderkindergärtnerinnen, Leiterinnen an Kindergärten, Integrationskindergärten und heilpädagogischen Kindergärten sowie Erzieher und Sondererzieher), deren Dienstverhältnis vor dem 20. September 2006 begonnen hat, a) sind die 81, 83 und 89 in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 60/2006 weiter anzuwenden, b) gilt 28 mit der Maßgabe, dass 1. eine Überstunde im Sinn des 28 Abs. 1 vorliegt, wenn die Wochendienstzeit das nach 28 Abs. 1 lit. a bis d in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 60/2006 jeweils festgelegte Stundenausmaß überschreitet, und 2. im 28 Abs. 4 erster Satz und Abs. 5 an die Stelle der regelmäßigen Wochendienstzeit das nach 28 Abs. 1 lit. a bis d in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 60/2006 jeweils festgelegte Stundenausmaß tritt. 27. Im Abs. 6 des 99 werden im ersten Satz der Betrag 2.046,2 durch den Betrag 2.109,7 sowie im dritten Satz der Betrag 2.454,3 durch den Betrag 2.528,2 ersetzt. 28. Die Abs. 16 und 17 des 99 haben zu lauten: (16) Das Monatsentgelt des vollbeschäftigten Vertragsbediensteten des Entlohnungsschemas III beträgt: in der- Dienstklasse in der Gehaltsstufe Entlohnungsgruppe p5 p4 p , , , , , , , , , ,3 I , , , , , , , , , , , , , , ,9 p2 p1 in der- Dienstklasse in der Gehaltsstufe Entlohnungsgruppe p5 p4 p , , , , , , , , , ,9 II , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 III , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 IV , , , , ,1 (17) Das Monatsentgelt des vollbeschäftigten Vertragsbediensteten des Entlohnungsschemas IV beträgt: in der Dienstklasse in der Gehaltsstufe Entlohnungsgruppe e d c , , , , , ,8 I , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 II , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 III , , , , , , , ,8 in der Gehaltsstufe in der Dienstklasse IV V VI VII VIII IX , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 Artikel II (1) Dieses Gesetz tritt mit 1. Februar 2012 in Kraft, soweit in den Abs. 2 und 3 nichts anderes bestimmt ist. (2) Art. I Z. 2, 3, 4, 5, 12, 13, 14, 15, 20 und 26 tritt mit 1. Juli 2012 in Kraft. (3) Art. I Z. 1, 10, 11, 16, 21, 22, 23, 24 und 25 tritt mit dem Ablauf des Tages der Kundmachung in Kraft. p2 b p1 a Der Landtagspräsident: van Staa Das Mitglied der Landesregierung: Steixner Der Landesamtsdirektor: Der Landeshauptmann: Platter Liener

13 STÜCK 7, NR. 20, Gesetz vom 15. Dezember 2011, mit dem das Tiroler Landes-Bezügegesetz 1998 geändert wird Der Landtag hat beschlossen: Artikel I Das Tiroler Landes-Bezügegesetz 1998, LGBl. Nr. 23, zuletzt geändert durch das Gesetz LGBl. Nr. 72/2009, wird wie folgt geändert: 1. Im Abs. 2 des 7 wird das Zitat zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 27/2009 durch das Zitat zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 77/2011 ersetzt. 2. Im Abs. 1 des 11 wird im zweiten Satz das Zitat zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 33/2009 durch das Zitat zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 52/2011, ersetzt. 3. Im 15 wird das Zitat zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 20/2009 durch das Zitat zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 100/2011 ersetzt. Artikel II Bezüge, die für den Zeitraum vom 1. Jänner 2012 bis zum 31. Dezember 2012 gebühren, bemessen sich ungeachtet der Anpassung des Ausgangsbetrages nach 2 des Tiroler Landes-Bezügegesetzes 1998 nach dem vom Präsidenten des Rechnungshofes im Amtsblatt zur Wiener Zeitung am 29. Mai 2009 unter der GZ /638- S4-3/09 kundgemachten angepassten Ausgangsbetrag Artikel III (1) Dieses Gesetz tritt mit dem Ablauf des Tages der Kundmachung in Kraft, soweit im Abs. 2 nichts anderes bestimmt ist. (2) Art. II tritt mit 1. Jänner 2012 in Kraft. Der Landtagspräsident: van Staa Das Mitglied der Landesregierung: Steixner Der Landesamtsdirektor: Liener Der Landeshauptmann: Platter 21. Gesetz vom 15. Dezember 2011, mit dem das Landesbedienstetengesetz (1. LBedG- Novelle) und das Landesbeamtengesetz 1998 (45. Landesbeamtengesetz-Novelle) geändert werden Der Landtag hat beschlossen: Artikel I Änderung des Landesbedienstetengesetzes (1. LBedG-Novelle) Das Landesbedienstetengesetz, LGBl. Nr. 2/2001, zuletzt geändert durch das Gesetz LGBl. Nr. 112/2011, wird wie folgt geändert: 1. Im Abs. 2 des 1 hat die lit. h zu lauten: h) Lehrlinge, Praktikanten und Hilfskräfte an Landesschülerheimen und am Tiroler Bildungsinstitut; 2. Der Abs. 4 des 28 hat zu lauten: (4) Abs. 2 gilt nicht für Zeiten einer zusätzlichen Dienstleistung von nicht vollbeschäftigten Vertragsbediensteten, soweit sie die volle Wochendienstzeit nicht überschreiten. Diese Zeiten sind, soweit sie nicht bis

14 86 STÜCK 7, NR. 21 zum Ende des dritten Kalendermonats, der der zusätzlichen Dienstleistung folgt, im Verhältnis 1:1 in Freizeit ausgeglichen werden, a) im Verhältnis 1:1,25 in Freizeit auszugleichen oder b) nach den besoldungsrechtlichen Bestimmungen abzugelten oder c) im Verhältnis 1:1 in Freizeit auszugleichen und zusätzlich nach den besoldungsrechtlichen Bestimmungen abzugelten. Soweit jedoch Zeiten einer solchen Dienstleistung die volle Wochendienstzeit überschreiten, gilt Abs Die Abs. 4 und 5 des 55 haben zu lauten: (4) Anlässlich jeder Verfügung einer Änderung des Beschäftigungsausmaßes ist das Ausmaß des Erholungsurlaubes für das jeweilige Kalenderjahr entsprechend dem über das gesamte Kalenderjahr gemessenen durchschnittlichen Beschäftigungsausmaß neu zu berechnen. Nicht verfallene Ansprüche auf Erholungsurlaub aus vorangegangenen Kalenderjahren bleiben davon unberührt. (5) Ergeben sich bei der Ermittlung oder Neuberechnung des Urlaubsausmaßes Teile von Dienststunden, so sind diese auf volle Dienststunden aufzurunden. 4. Im Abs. 1 des 67a wird das Zitat nach 4 Abs. 1 und 2 des Tiroler Mutterschutzgesetzes 2005 jeweils durch das Zitat nach 7 Abs. 1 und 2 des Tiroler Mutterschutzgesetzes 2005 ersetzt. 5. Der Abs. 1 des 81m hat zu lauten: (1) Den Vertragsbediensteten des Entlohnungsschemas I und des Entlohnungsschemas II gebührt eine Verwaltungsdienstzulage. Sie beträgt: in der Entlohnungs- Entlohnungs- gruppe stufe p1 bis p5, e, d, c, b 154,8 a 1 bis 7 154,8 a ab 8 196,6 6. Im Abs. 2 des 81m werden in der lit. a und in der Z. 1 der lit. b jeweils der Betrag 136,0 durch den Betrag 140,0, in der Z. 2 der lit. b der Betrag 163,2 durch den Betrag 168,0 und in der lit. c der Betrag 51,8 durch den Betrag 53,3 ersetzt. 7. Im Abs. 5 des 83 werden im ersten Satz der Betrag 2.046,2 durch den Betrag 2.109,7 und im dritten Satz der Betrag 2.454,3 durch den Betrag 2.528,2 ersetzt. 8. Die Anlage 1 hat zu lauten: Entlohnungsschema (2012) Anlage 1 ( 35 Abs. 2) Stellenwert bis Entloh- Jahre nungs stufe Entlohnungsklasse , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 > , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6

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