News der Freien Schule Anne-Sophie Künzelsau tintenklecks 11
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- Norbert Kruse
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1 News der Freien Schule Anne-Sophie Künzelsau tintenklecks 11 1/2015 x > Good News FSAS Weihnachtsmarkt Interview mit Reinhold Würth - x Begabtenstipendium Günther Oettinger Aus den Lernhäusern
2 5 Mit Pinsel, Farbe und Feuereifer - Stelen bemalen auf den Taläckern Für die Landesgartenschau Öhringen 2016 gestalten Kinder und Vereine mehr als 5000 Holzstelen in den Logofarben der Landesgartenschau am Limes. Die bunten Reihen stehen bald an Ortseingängen und geben künftigen Gästen einen fröhlichen Gruß mit auf ihren Weg. Auch auf den Taläckern wurde bei Sonnenschein, mit guter Laune und viel Begeisterung gepinselt: Von Kindern der Freien Schule Anne-Sophie, der Grundschule und der KIGA 1 und 2 auf den Taläckern, um in einer gemeinsamen Aktion im Garten der Grundschule Taläcker die Stelen für das Landesgartenschauprojekt bunt zu gestalten. Am 25. April im Anschluss an die Taläckerputzete erfolgte das Aufstellen bei hoffentlich genauso schönem Wetter. Überall auf der Welt grüßen sich Menschen, wenn sie sich begegnen. Die Formen sind vielfältig, doch die Bedeutung ist gleich: Kontakt aufnehmen. Für die vielen Gäste der Landesgartenschau, die alle durch den Hohenlohekreis und angrenzende Kreise nach Öhringen fahren werden, ist mit dem Stelenprojekt nun eine besonders farbenfrohe Form der Begrüßung erdacht worden. So wie die Römer einst Salve sagten (lat. seid gegrüßt, seid willkommen), so setzen jetzt die Hohenloher ihre ganz persönlichen Stelen dafür ein, damit sich Gartenschaubesucher herzlich willkommen fühlen. Text: Lien Van Aerde, Abteilungsleiterin Primarstufe und Sekundarstufe bis Lernjahr 7 Bunt und einladend: Mehr als Farbkleckse auf dem Schulhof! In diesem Schuljahr wurde für manche Jahrgangsstufen und Niveaus das Fach Identität eingeführt. Als Achter befassen wir uns mit dem Bereich des sozialen Engagements. Wir sammeln Ideen, unterstützen andere Lernpartner oder Lernfamilien, machen selbst Angebote und vor allem machen wir uns Gedanken über die Gestaltung der Schule. Eine Idee stieß auf besondere Zustimmung! Nach vielen Entwürfen und Meinungsumfragen begannen wir mit der Umsetzung. Rechtzeitig vor den Osterferien ist unser erstes Projekt beinahe fertig: Für Hüpf-, Lauf- und Koordinationsspiele machen wir den Schulhof bunt. Wir sind überrascht, welche Fertigkeiten dazu notwendig sind und was wir alles berücksichtigen müssen. Toll, dass wir das machen dürfen. Wir fühlen uns schon als Experten! Noch in diesem Schuljahr werden auf unserem Schulhof weitere motivierende Spiele aufgesprüht. Begonnen haben wir auf dem Platz vor der Schwimmhalle. Text: Maja Brückbauer (13 Jahre), Jana Schmittgall (13 Jahre) und Mona Wunderlich (13 Jahre), Lernhaus 4 Bild: Hüpfspiel von Maja Brückbauer, Jana Schmittgall und Mona Wunderlich
3 14 Die Schule fasziniert mich EU-Kommissar Günther Oettinger an der FSAS Locker und doch sehr wissbegierig zeigte sich EU-Kommissar Günther Oettinger beim Besuch an der Freien Schule Anne-Sophie in Künzelsau. Im Beisein von Prof. Dr. h.c. Reinhold Würth, Landrat a.d. Helmut Jahn, Prof. Dr. Harald Unkelbach, Landrat Dr. Matthias Neth, Bürgermeister Stefan Neumann, sowie Lernpartnern und Lernbegleitern der Schule folgte er den Ausführungen der Gesamtleiterin Angelika Schmidt, die kurz und prägnant die Schulkonzeption vorstellte. Die Neugierde war geweckt und der Rundgang durch einen Teil der Schule ließ die Theorie zur Praxis werden. Besonders interessiert war der EU-Kommissar an den Aussagen der Lernpartner, die er aufmerksam aufnahm. Julia Beck erläuterte ihre Erfahrungen an der Schule mit den Worten Hier an der Schule werden uns Möglichkeiten geboten, die ich nie erwartet hätte. Egal ob in der digitalen Bildung, in den Fremdsprachen oder den Naturwissenschaften: Die Lernorte und Erfahrungen sind unübertrefflich. Leon Kaulbersch vom Abiturjahrgang berichtete: Nach dem Realschulabschluss bin ich auf diese Schule gekommen, weil ich gehört habe, hier kann ich eigenverantwortlich lernen. Jetzt stehe ich vor dem Abitur und merke, ich kann unter den Bedingungen dieser Schule richtig viel lernen und bin bestens vorbereitet. Sowohl die Gestaltung der Schule, die Atmosphäre, und vor allem die Ausgestaltung und die pädagogischen Ansätze ( wir haben keine Ideologie sondern von allen pädagogischen Richtungen das für uns Beste ausgesucht, Angelika Schmidt) beeindruckten den EU-Politiker. Das i-tüpfelchen war die Präsentation der Umsetzung digitaler aber auch MINT-bezogener Fähigkeiten durch die Lernpartner aus dem College: Isabel Heckmann, Daniel Stark, Leon Kaulbersch, Julia Beck und Tabea Kaiser. Günther Oettinger, der den Anschein erweckte, hier gerne wieder in die Schule zu gehen, brachte seine Anerkennung mit einigen Aussagen deutlich zum Ausdruck: Die Persönlichkeit ist ein wesentlicher Faktor für die Bewältigung der Lebenssituationen und die wird hier besonders gefördert. Die gesamten Unterstützungssysteme der Schule garantieren Einblicke in die unterschiedlichsten Lebens- und Berufswelten. Das fasziniert mich in besonderer Weise. Als der EU-Kommissar sich speziell an die Lernpartner wandte, wurden diese förmlich einen Kopf größer: Mir ist schon viel Positives über die Freie Schule Anne-Sophie zu Ohren gekommen. Bei diesem Besuch und den Gesprächen mit euch habe ich festgestellt, ihr seid nicht nur fachlich hervorragend gebildet, sondern ihr könnt euch darstellen und selbstbewusst auftreten. Nach einer weiteren Gesprächsrunde in der Aula verabschiedete Aaron Schmidt, Lernpartner aus dem College, den Europapolitiker und gab ihm zum Schmökern die neueste Ausgabe der Schulzeitung Tintenklecks als Lektüre mit auf den Weg nach Brüssel. Text: Wolfgang Schiele
4 15 Der USA-Austausch 2015 Erfreulicherweise fand sich auch dieses Jahr wieder eine Gruppe von 18 Lernpartnerinnen und Lernpartnern, die sehnsüchtig die Abreise in die USA erwartete! Und so kam es, dass die Gruppe Ende Februar 2015 zusammen mit den verantwortlichen Lernbegleiterinnen Christine Fegert (Lernhaus 2, Sekundarstufe) und Heather Halliday (Little England) nach Vermont aufbrachen. Wie bereits in den vergangenen beiden Jahren empfingen die Gastfamilien unsere Gruppe äußerst herzlich an der Long Trail School in Dorset. Das Wochenende nach der Ankunft verbrachten die meisten Lernpartner mit ihren Gastfamilien im Schnee, den es auch dieses Jahr reichlich gab, was insbesondere in den Skigebieten Bromley und Stratton für gute Stimmung sorgte. Im Schulalltag wurden wir von vielen Schülern und Lehrern freudig begrüßt und wir erlebten vielfältige Aktivitäten wie den lebhaften Musikunterricht in der Sporthalle, den spannenden Besuch im schuleigenen Gewächshaus, einen Vortrag über die Geschichte Vermonts begleitet von der nordamerikanischen Spezialität Sugar on Snow (Ahornsirup mit Schnee), aber auch das Backen von American Cookies und English Shortbread mit Courtney. Darüber hinaus durften wir am Schuldinner zu Chinese New Year teilnehmen und wurden von einem schon recht professionellen Schülerteam bewirtet. Neben dem Schulalltag durften natürlich auch Exkursionen nicht fehlen, so etwa unser Besuch im MassMoca -Museum für moderne Kunst in North Adams, Massachusetts. Wir wanderten auch auf den Spuren des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs in Bennington, wo wir den Obelisken erklommen, und brachen schließlich zum legendären Burlington-Trip auf, bei dem wir u. a. den Eishersteller Ben & Jerry s besuchten und das Parlamentsgebäude von Vermont in Montpelier besichtigten. Nach zwei spannenden Wochen und vielen guten Begegnungen traten wir schließlich die Rückkehr an, doch bereits mit dem Ausblick auf den Gegenbesuch unserer amerikanischen Freunde nach den Osterferien. Die Freude war groß, als es schließlich so weit war und die amerikanische Gruppe an der Freien Schule Anne-Sophie ankam. Der Schulalltag war von netten Begegnungen im Unterricht und auf dem Gang geprägt, aber auch von den vielfältigen Präsentationen der amerikanischen Gäste zu Kunst und Architektur in Vermont. Auch wir unternahmen verschiedene Exkursionen mit den Amerikanern, ob nach Stuttgart ins Mercedes-Benz-Museum, ins Freilichtmuseum Wackershofen oder zum Kletterpark in Langenburg. Ein Programmpunkt, der natürlich nie fehlen darf, war schließlich unser Ausflug nach Heidelberg. Die Zeit verging schließlich im Fluge und so hieß es auch hier nach zwei Wochen intensiver gemeinsamer Erlebnisse Abschied nehmen. Die ein oder andere Träne kullerte und so heißt es nun hoffentlich für viele Lernpartnerinnen und Lernpartner: See you soon! Text: Christine Fegert, Lernbegleiterin Sekundarstufe, Lernhaus 4
5 44 Abiturienten erzählen Von vielen Schülern wird das Ende der Schulzeit regelrecht herbeigesehnt und der Schulabschluss meist gebührend gefeiert. Für viele ist das ein wichtiger Lebensabschnitt, denn es geht einen großen Schritt vorwärts - raus ins Leben. Es stellen sich viele Fragen: geht man Studieren, macht man eine Lehre oder plant man erstmal eine Auszeit im Ausland? Das ist eine spannende Zeit voller Entscheidungen, die einem bevor steht. Oft betrachten die Eltern und andere Familienmitglieder die Absolventen dabei mit Stolz und Spannung, aber vielleicht auch mit etwas Sorge. Das Abitur gilt für viele als besonders wichtig und oftmals schwierig zu erreichen und damit als besondere Herausforderung. So wird auch dieses Jahr wieder die Reifeprüfung an vielen Schulen stattfinden. Die Abiturienten müssen sich im letzten Jahr ihrer Schulzeit mehreren Prüfungen unterziehen und eine wichtige Entscheidung treffen: Abitur in der Tasche und was nun? Diese Frage haben sich sicher schon viele Abiturienten gestellt, doch wie fällt die Antwort auf diese Frage an unserer Schule aus? Ein paar Abiturienten der Freien Schule Anne-Sophie Künzelsau erzählen, was sie nach dem Abitur vorhaben und was sie vermissen werden. Geraldine Blaschka Was willst Du nach dem Abitur nun machen? Im Mai werde ich den Mediziner-Test machen und wenn es klappt, möchte ich Medizin studieren. Denkst Du, Du wirst die Schule vermissen oder eher nicht? Ich glaube schon. Die Leute hier werde ich vermissen. Was nimmst Du von diesen Abiturjahren mit? Vor allem, dass man nicht alles so ernst nehmen soll, und dass es noch einen anderen Plan gibt. Was für einen Tipp hast Du für die nachfolgenden Abiturienten? Das man einen besseren Mittestand haben sollte und nicht alles verhauen und am Ende versuchen, das wieder aufzuholen. Das klappt nämlich meistens nicht so wie geplant. Leon Kaulbersch Was willst Du nach dem Abitur nun machen? Ich mache eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker und danach werde ich Energiewirtschaft studieren. Denkst Du, Du wirst die Schule vermissen oder eher nicht? Das teilt sich. Natürlich werde ich die Schule vermissen, aber auf der anderen Seite möchte ich auch Neues kennenlernen. Was nimmst Du von diesen Abiturjahren mit? Vor allem hat mich das selbstorganisierte Lernen sehr weit gebracht. Aber auch das Zeitmanagement und die Zielsetzung sind sehr wichtig. Was für einen Tipp hast Du für die nachfolgenden Abiturienten? Dass es sich lohnt, das Abitur zu machen, auch wenn es etwas Zeit kostet und nervenaufreibend ist. Man sollte die Chance nutzen, wenn man eine bekommt.
6 46 Begegnungen Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist. (Mutter Teresa) Diese Aussage von Mutter Teresa fasziniert und begleitet mich schon seit langem. Dieser Satz ist oft in meinen Gedanken, wenn ich morgens zur Schule fahre und genau weiß, welche Gespräche ich an diesem Tag führen werde. Am Abend, auf meinem Heimweg, lasse ich den Tag häufig nochmals in Gedanken vorbeiziehen und reflektiere, wo es möglich war: eine positive Begegnung. In Gedanken sehe ich dann viele Bilder von Personen, die unterschiedliche Gründe hatten, zu mir zu kommen. Oft geht es um Kleinigkeiten, manches Mal nur um eine Begrüßung. Oft sind es Sorgen und Ängste von Kindern, Eltern und Mitarbeiter. Alle haben ihre Gründe, eine Begegnung zu suchen. Manches Mal suche auch ich das Gespräch. Und nicht immer ist es leicht, dass mir jemand begegnet, der nach der Begegnung mit mir glücklicher ist. Man kann aber vieles dazu beitragen, dass es besser gelingt. Dass das Zusammentreffen von Menschen getragen ist von gegenseitiger Wertschätzung und Zuversicht. Wo kann dies besser gelingen, als an unserer Schule mit unserer achtsam gestalteten Umgebung. Ich freue mich an den wunderbaren Bedingungen unserer gestalteten Umgebung und bin davon überzeugt, dass es für jeden, der hier an der Schule sein darf, ein Gewinn ist. Weil es uns wichtig ist, dass Begegnungen an unserer Schule glücklicher machen und alle Kinder unsere Schule als Gewinner verlassen, werden wir auch in Zukunft alles daran setzen, unsere Schule weiter zu entwickeln. Nötige Innovationen zuzulassen und Bewährtes zu bewahren. Schule und Zukunft vertragen keinen Stillstand, sondern sind in einem stetigen Prozess. Deshalb sind wir gefordert, wir nehmen die Herausforderung sehr gerne an. Bald ist es wieder so weit, 15 Abiturienten, 33 Realschüler und 5 Werkrealschüler machen ihren Abschluss. Einige davon gehen in eine Ausbildung, andere beginnen ein Studium. Viele bleiben an der Schule und wechseln auf unser College. Ich freue mich schon jetzt auf die vielen stolzen Blicke der Kinder und Gäste, wenn wir gemeinsam das Abschlussfest feiern. Über jedes Kind, das die Möglichkeit einer weiteren Bildung an unserer Schule nutzt, freue ich mich sehr, weil es weitere Begegnungen ermöglicht. Über alle, die unsere Schule verlassen, bin ich traurig, weil jedes Kind seine eigene Geschichte geschrieben hat und Spuren hinterlassen wird. Ich hoffe, ich darf Anteil nehmen an deren weiteren Werdegang und freue mich schon jetzt auf die unterschiedlichen Wege und Entwicklungen unserer Lernpartner.
7 47 Neue Lernpartner werden die Plätze derer einnehmen, die gehen. Schon jetzt freue ich mich auf alle Neuen. Ich durfte viele in Bewerbungsgesprächen persönlich kennen lernen und erfahren, wie sehr sie sich einen Platz an unserer Schule wünschen. Das ist die beste Voraussetzung für eine gelingende Schulzeit. Es ist sehr gut, dass Eltern gemeinsam mit ihren Kindern zu diesen Gesprächen kommen und für ihr Kind einstehen, damit es einen Platz bekommt. Das zeigt, dass sie nicht nur darüber nachdenken, wo ihr Kind einen Abschluss machen kann, sondern auch darüber, wo es ihrem Kind gut geht, wo es behütet ist, wo man respektvoll mit ihm umgeht und wo es seiner Begabung entsprechend Wege wählen kann, die verschiedene Abschlüsse ermöglichen. Schon heute können wir sagen, dass die Lernpartnerzahlen zunehmen. Leider können wir in diesem Jahr nicht alle Bewerbungen berücksichtigen. Das spricht für die Anerkennung und Wertschätzung unserer Schule. Sie sind das Ergebnis aus der Zufriedenheit der Eltern und Lernpartner, begründet in der Arbeit und dem Engagement aller Mitarbeiter an der Schule. Drei Monate sind es noch bis zum Schuljahresende. Wir setzen alles daran, diese Zeit positiv und gewinnbringend zu gestalten. Sicherlich werden wir wieder einen bestimmten Grad an Betriebsamkeit erreichen. Klausuren werden geschrieben, Ausflüge und Exkursionen sind geplant, die mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfungen sind in vollem Gange und viele organisatorische Überlegungen für das kommende Schuljahr stehen an. Dies wird alles gelingen, davon bin ich überzeugt. Denn schlussendlich gibt es auch die Begegnungen mit Kindern, die meinen Beruf so faszinierend und lohnend machen: Ein Lächeln am Morgen, eine Begrüßung auf dem Schulgelände, ein Festhalten der Hand und vieles mehr. Energie genug um den Leitgedanken von Mutter Teresa auch weiterhin zu üben: Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist. Es grüßt Sie herzlich Angelika Schmidt Text: Angelika Schmidt, Gesamtleiterin FSAS Künzelsau
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