Infobrief. Aktuelles. der alt-katholischen Gemeinde Aschaffenburg. Oktober 2016

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1 Infobrief der alt-katholischen Gemeinde Aschaffenburg Oktober 2016 Aktuelles Gemeindeversammlung , 20 Uhr Gemeindeversammlung!? Ja, es ist schon wieder ein Jahr vergangen seit der letzten Herbst-Gemeindeversammlung deshalb lädt der Kirchenvorstand am Dienstag den 08. November 2016 um Uhr in die Räume der ev. Kirche/Haibach zur Gemeindeversammlung ein. Tagesordnung: Statistische Eckdaten zur Situation der Gemeinde Bericht über die Synode Vorstellung eines möglichen neuen Mailverteilers Über den Tellerrand Gemeinsames Essen im Anschluss an die Krippenfeier am ? Diskussion des Vorschlags zum Beitritt unserer Gemeinde zum Bündnis Aschaffenburg ist bunt Vorschläge für einen möglichen Gemeindetag 2017 Wünsche der Gemeindemitglieder Wir würden uns über zahlreiches Erscheinen freuen. Geistlicher Tag , Uhr in Offenbach Geistlicher Tag Einführung in die Gebetsmeditation Etwas für sich und die eigene Gottesbeziehung tun, die eigene Spiritualität vertiefen, das können Sie am Samstag, 12. November von Uhr. Es gibt viele unterschiedliche Formen der Spiritualität. Eine ist die Meditation oder Hesychia wie sie in der ostkirchlichen Tradition genannt wird. Hesychia bedeutet Ruhe oder Stille im wörtlichen Sinn, aber auch im Sinne des inneren Friedens und der Gelassenheit. Wir wollen an unserem geistlichen Tag in die Gebetsmeditation einführen, in das Herzensgebet. Dabei orientieren wir uns an Vater Seraphim vom Berg Athos und wollen über innere Bilder in die Gebetsmeditation einführen. Wir treffen uns um Uhr im Gemeindezentrum Offenbach in bequemer, warmer Kleidung. Gebetshocker sind vorhanden, es besteht auch die Möglichkeit, auf einem großen Hocker zu sitzen oder eigene Meditationskissen mitzubringen. Wir besorgen ein warmes Mittagessen und bitten für unsere Planung um Voranmeldung im Pfarrbüro bis zum 6. November. Wir wollen allen Interessierten die Teilnehme ermöglichen und erheben daher keinen Teilnehmerbeitrag, bitten jedoch um eine Spende. Vikarin Klara Robbers und Pfarrer Christopher Sturm Telefon oder * offenbach@alt-katholisch.de

2 Termine Oktober Sonntag :00 Uhr Danktag für die Schöpfung, Eucharistiefeier zum Erntedankfest Dienstag :00 Uhr Abendtreff Sing- und Babbelabend Sonntag :30 Uhr Eucharistiefeier Montag :00 Uhr Ich-Bin-Da-Gottesdienst November Sonntag :00 Uhr Eucharistiefeier mit Kindergottesdienst Dienstag :00 Uhr Gemeindeversammlung (!) Donnerstag Uhr öffentliche Sitzung des Kirchenvorstands Sonntag :30 Uhr Eucharistiefeier Montag :00 Uhr Ich-Bin-Da-Gottesdienst Gut zu wissen (!): neu, geändert oder anders als üblich Jeder Abendtreff beginnt mit einem kurzen meditativen Gebet. Die ICH-BIN-DA-Feiern sind offene Tischgottesdienste zum Mitgestalten im Gemeinderaum. An jedem ersten Sonntag im Monat gibt es im Anschluss an den Gottesdienst um Uhr Kirchenkaffee in den Gemeinderäumen Jugend Jugendgottesdienst , Uhr Jugendgottesdienst zum 1. Advent Es ist noch nicht geklärt wo wir feiern, näheres erfahrt Ihr immer zeitnah auf der ä Dekanatsjugendseite oder über Facebook und Infomail. Klara Robbers Vorschau Termine Dezember Sonntag :00 Uhr Eucharistiefeier mit Kindergottesdienst Dienstag :00 Uhr Abendtreff Adventliches Sonntag :30 Uhr Eucharistiefeier Samstag :00 Uhr Krippenfeier mit Eucharistiefeier in der Hauskapelle in Schmerlenbach Sonntag :30 Uhr Eucharistiefeier zum 1. Weihnachtstag Donnerstag Uhr Ich-Bin-Da-Gottesdienst zum Jahresschluss

3 Aus unserer Gemeinde Der Kirchenvorstand informiert In den vergangenen Sitzungen beschäftigte sich der Kirchenvorstand insbesondere mit der Aufgabenverteilung zwischen dem hauptamtlichen Pfarrer Christopher Sturm und der Priesterin im Ehrenamt Brigitte Glaab und dem Priester im Ehrenamt Dr. Hans-Erich Jung sowie den diesbezüglich vorliegenden Dienstvereinbarungen und der Pfarrstellenbeschreibung für unsere Gemeinde mit der Vorbereitung der Gemeindeversammlung am 8. November (siehe Einladung) mit der Vorbereitung der Reflexion der eineinhalbjährigen Selbstständigkeit, die für den Abendtreff am 13. September geplant war, jetzt aber verschoben wird auf Sonntag, den 19. März 2017 Dekanats- Jugendausflug 9. Juli Paddeln mit dem Strom Ich heiße Judith, und bin noch ein bisschen müde, Ich heiße Klaus und freue mich, Ich heiße Mia und bin gespannt. Ich heiße Joshua und freu mich auch... mit einer kurzen Vorstellrunde starteten wir in das Abenteuer Kanufahren. 23 Jugendliche und 14 Erwachsene trafen sich, um gemeinsam bei schönem Wetter an der Kanustation Wetzlar auf große Fahrt zu gehen. Alte Paddel-Hasen und Neulinge fanden sich zusammen und schafften es auch, sich sinnvoll auf elf Boote zu verteilen. Wir brauchen noch einen Erwachsenen, Wir wollen aber keinen Erwachsenen, Ich will zu jemand, der schon mal gepaddel ist.... Mit Sicherheitswesten eingekleidet und wasserfesten Tonnen an Bord, nahmen wir die 10,7 Flusskilometer auf der Lahn in Angriff. Nach einer gemütlichen Mittagspause, mit Grillen und einem sagenhaften Nudelsalatbuffet gestärkt, schafften wir die Strecke locker. Wir hatten viel Spaß beim Paddeln und Schleusen. Kurz gesagt: ein gelungener Tag in schöner Gemeinschaft. Ich fand s super., Ich würde das nächstes Jahr auch noch mal machen., Ich sage herzlich Danke ans Vorbereitungsteam und das Begleitfahrzeug., Ich habe morgen bestimmt Muskelkater., Zum Glück hatten wir genug Sonnencreme dabei., Ich freu mich auf den nächsten Jugendausflug., Machen wir das nächstes Jahr wieder?... eine Runde mit Abschluss-Statements durfte natürlich nicht fehlen. Planungen für Wiederholungstaten scheinen schon in Gange zu sein. Judith Scherer Fotos: privat

4 Bibliodrama 12. Juli Dieser Jesus ist einfach nicht totzukriegen! Oder: Ein faszinierender Abend im Juli Am 12. Juli fanden sich 14 Interessierte, die sich auf ein weiteres Bibliodrama mit Andrea Marquardt einlassen wollten. Obwohl umfangreiche Bestände an frisch geernteten Kirschen und weniger gesunden Nahrungsmitteln auf die Teilnehmer warteten, begannen wir pünktlich. Zum Einstieg wurden differenzierte Stimmungsbilder zur Thematik Flagge zeigen im Alltag abgefragt und diskutiert. Von dieser Basis ausgehend stiegen wir dann in eine überaus plastisch und lebendig erzählte Bibelstelle ein, die nicht jedem geläufig war: Die Apostelgeschichte erzählt in Kapitel 3 und 4 von einem Gelähmten, der von Petrus und Johannes geheilt wird, und von den Folgen dieser Heilung für Petrus, Johannes und die Hohepriester. Auf unterschiedliche Art und Weise (u. a. mittels eines Bibliologs) wurde dieser Text aufgebrochen und jedem zugänglich gemacht. In Kleingruppen tauschten wir uns danach über Textpassagen aus, die uns am meisten ansprachen und beschäftigten. Nach einer kurzen Pause starteten wir dann in den für mich beeindruckendsten Teil des Abends: Die Bibelstelle wurde mit verteilten Rollen nachgespielt und so zum sprudelnden Leben erweckt. Es soll an dieser Stelle NICHT weiter ausgeführt werden, dass auch weiblichen Hohepriestern die Argumente ausgehen können. wie der eingangs erwähnte Satz Dieser Jesus ist einfach nicht totzukriegen plötzlich im Raum stand. warum Petrus Schwiegermutter eine bedeutende Rolle spielte und was es mit dem betreuten Wohnen auf dem Tempelberg auf sich hat. welche Leichtigkeit der Hauptmann des Tempels in seiner Tätigkeit empfand und warum trotzdem Glas zu Bruch ging. oder warum sich die geheilte Person unerwartet ganz persönlich betroffen fühlte. Aber was bleibt von diesem intensiven Abend? Die Erinnerung an einen begeisternden Prozess, der ganz neue Einblicke in Bibeltexte und Mitmenschen gewährt hat. Die Erfahrung dass sich locker-spielerische und tiefgehende Ansätze zu einem stimmigen Ganzen verbinden können. Eine Ahnung welches Potential in jedem von uns steckt. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dieses Experiment mit gewagt haben! Clemens Wombacher

5 Werkwochenende Juli Altkatholische Spiritualität und Liturgie Zweimal hatte ich schon davon gelesen (auf der Website der holländischen Altkatholiken); und in diesem Jahr bei der vierten Runde bin ich dabei gewesen. Das Thema: Altkatholische Spiritualität und Liturgie. Ein Kurzbericht lohnt. Vom Juli trafen sich in der Benediktiner-Abtei St. Willibrord bei Doetinchem 21 Menschen aus den Niederlanden, aus Holland, aus Österreich, der Schweiz und aus Deutschland. Die Abtei hat eine spezielle Ausrichtung: Auf der einen Seite benediktinisch, auf der anderen Seite mit Exerzitien- und Einkehrtagsangeboten mit dem Schwerpunkt Zen-Meditation ; und sie betreut einen kürzlich eingerichteten Friedwald. Liturgie: Vormittags und abends gab es Impuls-Referate mit anschließenden Gesprächen; nachmittags war Zeit zur Zen-orientierten Meditation. Der spätere Abend bei schönem und warmem Wetter war, wie könnte es bei AK s anders sein, dem Zusammensein im Innenhof des Gästebereichs vorbehalten. Die Gespächs-Impulse kamen von Ulf Karwelies aus Bielefeld sowie (je mit zwei Kurzreferaten) von John Okoro, dem gerade emeritierten Bischof der AK in Österreich, und von Joris Vercammen, dem Erzbischof von Utrecht. Mahl halten, Liturgie und Gottes Geist, Kyrie, Gastfreundschaft und Begegnung waren die Themen. Christen heute hat ja schon eine der schriftlichen Vorlagen veröffentlicht, die anderen sollen nach und nach folgen. - Zwischen dem geschriebenen und dem gesprochenen Wort gibt es zweifellos Unterschiede; Verdeutlichungen im Gespräch sind oft klarer, schärfer und kommen (in Gestik und Mimik) mit dem Charisma dessen, der die Gedanken formuliert, beim Hörer an (der seinerseits natürlich oft genug auch vor allem das hört, was er hören möchte...) Aus dem letzten der Impulse, von Joris Vercammen, seien ein paar Gedanken wiedergegeben. Tradition ist Inspiration, und altkatholische Spiritualität heißt immer Veränderung, bedeutet Transformation und Weg! Wenn wir Gottesdienst feiern, finden wir schon etwas vor : Gottes Geschenk an uns. Die Eucharistiefeier ist zentrifugal ist Mittelpunkt, von dem Ausstrahlung kommt. Darum ist Liturgie nicht einfach ein Spiegel des alltäglichen Lebens, sondern unser Leben soll der Spiegel der Liturgie sein: Jenes Geschenks, das Gott uns gemacht hat, jener Zukunft, die jetzt schon angefangen hat. Wenn wir feiern, dann reservieren Das Althergebrachte, die Tradition? Sie ist ein Hausangebot, das Heim werden soll das wir also umbauen und anpassen müssen an unser Leben, damit wir darin wohnen können. Insofern also ist Liturgie auch Spiegel unseres Lebens. wir Platz und Zeit es entstehen freier Raum und freie Zeit, genauer: befreiter Raum und befreite Zeit mit einer befreiten Sprache, einer performativen Sprache, die etwas bewirkt und befreite Menschen schaffen will und soll: Menschen, die werden können, wie wir von Gott gemeint sind Vielleicht empfinden und erfahren wir das eine oder andere in unserer Gemeinde schon so... Hans-Erich Jung

6 Laienforum des VIAKL vom in Prag Du bist heilig?! Mal ehrlich, wie würdest Du reagieren, wenn Dir jemand sagen würde, Du bist heilig? Oder noch besser, jemand aus deinem Freundeskreis würde Dir gegenüber behaupten, er bzw. sie wäre heilig? Je nach Kontext betreten ausweichen und warten was weiter passiert oder loslachen, nach dem Motto, hier ist jemand übergeschnappt? Oder würdest Du (provokant) fragen: Was denn sonst? Die zwanzigste Versammlung des Vereins Internationales Altkatholisches Laienforum (VIAKL) hat das Thema Heiligkeit als Normalität behandelt. Vertreten waren Altkatholiken aus Tschechien (6), Österreich (2), Niederlande (5) und Deutschland (23) sowie die Christkatholiken aus der Schweiz (7), insgesamt also 43 Personen aus fünf Nationen. Am Donnerstag und Freitag wurde jeweils vormittags in Impulsreferaten Heiligkeit als Normalität und Spiritualität der Heiligkeit, Spiritualität der Heiligen das Thema reflektiert. Es klingt ja nicht unvernünftig, wenn Heiligsein etwas Normales ist. Trotzdem regt sich ein aber in jeder Faser meines Körpers und Geistes. Die These provoziert in mir recht schlagartig ein halbes Dutzend Gegenargumente, zumindest Fragestellungen. Der Gedanke, heilig zu sein sei der Normalzustand des Menschen, wie etwa das Gesundsein, drückt sich in meinen Alltagssprachgebrauch (noch) nicht aus. Zu sehr hängen die unglaublichen Geschichten heiliggesprochener Menschen in meiner Gedankenwelt. Ich kann und mag mir nicht vorstellen, Du oder ich setzten diese Reihe fort! Aber ich bin ja nicht vordergründig wegen des Themas, sondern wegen meiner Neugierde nach Prag gefahren: Wen würde ich evtl. wieder treffen, wen kennenlernen, welche Themen würden sich am Bier- oder Kaffeetisch ergeben? Was führt die Leute zusammen? Wer denkt wie oder was in unserer kleinen altkatholischen Welt? Aber nun der Reihe nach: Was habe ich erlebt? Um es vorweg zu nehmen: keine Wunder, aber sehr viel Schönes, Interessantes und Angenehmes. In den Plenen und in der stets recht großzügigen Freizeit durfte ich Leute neu oder etwas tiefer kennen lernen. Die Tschechen erlebte ich als angenehme Gastgeber. Sie hatten neben dem Inhaltlichen des VIAKL auch die Stadt Prag und die Burg Karlstein auf sehr ansprechende Art und Weise präsentiert. Die Verständigung war auch interessant. Es wurde in der Regel deutsch gesprochen, anderenfalls ins Englische oder ins Deutsche übersetzt. Viele Unterlagen wurden mehrsprachig zur Verfügung gestellt. Ich zolle der Vorbereitungsgruppe um Lucie Kodisova und den anderen Organisatoren des VIAKL hohen Respekt! Die Gruppe war interessiert, rücksichtsvoll und diszipliniert (also sehr pünktlich). Neben den Unterkünften für die Teilnehmer und den Vorträgen organisierten die tschechischen Gastgeber eine Bootsfahrt auf der Moldau, eine kleine Stadtführung in Prag und eineeindrucksvolle Führung auf der Burg Karlstein. Prag, ist eine tolle Stadt, nicht nur für Touristen oder Architekturstudenten. Am Biertisch: Der Schweizer Max-Beat Flückiger erzählt beim Abendessen aus seiner Gemeinde: Die Gottesdienste sind mittlerweile teils bei einstelliger Besucherzahl angelangt, eine Besserung ist nicht in Sicht. Andererseits gibt es dort eine eritreische Flüchtlingsgemeinde, die eigene Gottesdiensttermine hat und die Kirche füllt. Nicht nur das Gebäude wird beansprucht! Ich erzähle ihm von Aschaffenburg, vom Rhythmus der Gottesdiensttermine, von der ICH-BIN-DA-Feier. Ich freue mich wieder über unsere aktive und lebendige Gemeinde und bin froh, es so erleben zu dürfen. Natürlich gab s auch viele andere interessante und belanglose Themen. Es war halt schön und auch schön warm! >>

7 Geistliches Leben: Die teilnehmenden Länder haben dem Laienforum Andachten am Morgen oder Abend angeboten. Wieder spielte sich einiges in den Landessprachen ab, z. B. das Vater Unser, das stets gemeinsam in der jeweils eigenen Sprache gebetet wurde. Die Niederländerin Jansen Eveline Machtfeld hat in einer großen Prager Kirche ein Orgelkonzert von etwa einer halben Stunde gegeben. Interessant war auch der Abschlussgottesdienst in der Laurenzkirche, den der tschechische Bischof Dusan Hejbal zelebrierte. Im Längsschiff standen zwischen einigen großen und vielen kleinen Leuten fünf (5!) Kinderwägen! Für die Besucher wurden zusätzlich zu den etwa 50 Plätzen in den zehn Kirchenbänken weitere sieben Standard-Klapp-Bierbänke bereitgestellt. Die Predigt wurde uns auch schriftlich in deutscher Sprache überlassen. Von daher weiß ich noch, dass Bischof Hejbal den Kirchenpatron zum Einstieg beleuchtet. Der Hl. Laurenz war kein Kleiderständer für die Stola, sondern hat vor Jahren den Schatz der Kirche an Arme verschenkt, statt ihn Feinden zu überlassen. Heilig als Titel sei nicht so leicht erreichbar. Heilige des Alltags für die Leute um uns zu werden, das könnten wir schon. Relationen: Die örtlichen TeilnehmerInnen haben mir erzählt, dass in Tschechien etwa Altkatholiken leben und im Bistum etwa 30 Priester wirken. Tschechien hat etwa 10,5 Mio Einwohner. Nächstes Jahr findet das Laienforum vom 23. bis in Österreich in Wels statt; Inhaltlich will man sich mit dem Auftrag der altkatholischen bzw. christkatholischen Kirche befassen. Die Kosten für die Teilnehmer werden bei ca. 350 Euro pro Teilnehmer liegen. Zuschüsse können gewährt werden. Wen jetzt noch z. B. die Inhalte der Vorträge näher interessieren, der sei auf die Homepage des VIAKL verwiesen: ä Auszüge sind im Begleitheft dargestellt. Ich stelle Sie gerne Interessierten zur Verfügung. Michael Nutz Fotos: privat

8 Kontakte Alt-katholisches Pfarramt Aschaffenburg (mit Sitz in Offenbach) Pfarrer Christopher Sturm Otto-Steinwachs-Weg Offenbach Telefon 0 69 / * aschaffenburg@alt-katholisch.de Vikarin Klara Robbers Telefon 0177 / * offenbach.vikariat@alt-katholisch.de Ansprechpartnerin vor Ort Brigitte Glaab, Priesterin im Ehrenamt Sternstraße Wiesen Telefon / * brigitteglaab@aol.com Mit im Seelsorge-Team Dr. Hans-Erich Jung, Priester im Ehrenamt Frankfurter Str Münster Telefon / * he.jung@web.de Vorsitzende des Kirchenvorstandes Britta Langenstein * BLangenstein@t-online.de Bankverbindung Alt-katholische Gemeinde IBAN: DE Gottesdienste (soweit nicht anders angegeben) Evangelische Paul-Gerhardt-Kirche Paul-Gerhardt-Str Haibach Infobrief Judith und Klaus Scherer * juk.scherer@web.de

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