JAHRESBERICHT 2005 VORWORT 1 SCHWEIZERISCHE. Alte Lenzburgerstrasse 1/ Hauptstrasse Niederlenz BLUMENGESCHÄFT DER GARTENBAUSCHULE

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1 VORWORT 1 SCHWEIZERISCHE GARTENBAUSCHULE NIEDERLENZ Alte Lenzburgerstrasse 1/ Hauptstrasse Niederlenz Telefon Fax gartenbauschule@bluewin.ch rektorat.gbs@bluewin.ch JAHRESBERICHT 2005 BLUMENGESCHÄFT DER GARTENBAUSCHULE Alte Lenzburgerstrasse 1/ Hauptstrasse Niederlenz Telefon Fax ModeElle COUTURE LEHRATELIER Hauptstrasse Niederlenz Telefon Fax modeelle@bluewin.ch SCHWEIZERISCHE GARTENBAUSCHULE NIEDERLENZ BLUMEN PFLANZEN BILDUNG MODEELLE

2 INHALT Vorwort 4 Tabellen Schulvorstand, Kommissionen 6 Schulleitung, Mitarbeitende 7 Abschlussprüfungen 8 Berichte Schulvorstand 9 Berufsschule 10 Gärtnerei 11 Exkursionen 13 Rechnung Gartenbauschule Rechung ModeElle Spenden 20 Lehratelier ModeElle 21 Blumengeschäft 24 Wohnheim 25 Strategische Ausrichtung 26 Angebote Ausbildung, Dienstleistungen 27

3 4 VORWORT VORWORT 5 Neues Kleid Ehrenmitglied AGMV An einem schönen Vormittag sitzen wir gemütlich unter der grossen Buche und hören auf DRS 1 die Gratulationen. Was hören wir da? Die Gartenbauschule feiert in Niederlenz im Beisein von ihren Kindern, Grosskindern und vielen Urgrosskindern den 99. Geburtstag. Bei bester Gesundheit führt sie den Haushalt immer noch selbständig und freut sich riesig über jeden Besuch. In jungen Jahren hatte sie wegen ihrem aufopfernden Leben für den Gärtnerberuf und der guten Ausbildung von vielen jungen Gärtnern keine Zeit gefunden, eine Partnerschaft einzugehen. Sie ist stolz auf die Selbständigkeit und Selbstbestimmung im hohen Alter. Mit grosser Zuversicht sehnt sie sich auf jenen Tag, an dem sie den runden hundertsten Geburtstag im Kreise der Freunde feiern darf. Zu diesem hohen Geburtstag leistet sich die Gartenbauschule ein neues Kleid. Im stolzen Alter von 99 Jahren darf man sich ein neues Outfit leisten und etwas mehr Farbe in den Alltag bringen. Das frische Rot zum gewohnten Grün gibt der Gartenbauschule einen modernen Auftritt. Ebenso ist das Format nicht in Stein gemeisselt und wir freuen uns auf ein neues Aussehen. Geblieben ist aber das kleine «Blüemli», welches die Verbundenheit mit dem Dachverband der Schweizerischen gemeinnützigen Frauenvereine aufzeigt. Im Blumengeschäft der Gartenbauschule sind im vergangenen Jahr auch neue Kleider mit den dazugehörenden Köpfen eingezogen. Nach vielen Jahren Arbeitseinsatz für die Gartenbauschule haben sich Brigitte Becker und Jolanda Nicastro verabschiedet und eine neue Herausforderung in Angriff genommen. Es ist nicht immer einfach, ein Erbe anzutreten, und das Team des Blumengeschäftes hat ein hartes Jahr hinter sich. Gemeinsam schauen wir zuversichtlich ins Jubiläumsjahr und vereinen die Stärken der Gartenbauschule zu einer Einheit, die unseren Kunden ein qualitativ hoch stehendes Produkt verspricht. Brigitte Vogel Schulleitung An der ordentlichen Delegiertenversammlung des Aargauischen Gärtnermeisterverbandes vom 3. März 2005 in Würenlingen wird Peter Stadelmann die Ehrenmitgliedschaft des AGMV verliehen. Seit vielen Jahren setzt sich Peter Stadelmann für die Ausbildung im Aargau ein; während 17 Jahren als Einführungskursleiter für die Zierpflanzengärtner und seit 1991 als Prüfungsleiter für die Lehrabschlussprüfung der Zierpflanzengärtner. Peter Stadelmann setzt sich auch national in der Berufsbildungskommission des Schweizerischen Gärtnermeisterverbandes sehr stark für eine Koordination der Lehrabschlussprüfungen ein. Mit der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft wird Peter Stadelmann für sein grosses Engagement für den Gärtnernachwuchs gewürdigt. Wir von der Gartenbauschule wissen um das grosse Know-how von Peter Stadelmann und sind stolz darauf, mit ihm zu arbeiten. Brigitte Vogel Schulleitung

4 6 SCHULVORSTAND UND KOMMISSIONEN SCHULLEITUNG, MITARBEITENDE 7 Schulvorstand der Schweizerischen Gartenbauschule Präsidentin: Lüscher Doris*, Uster Vizepräsident: Suter Ruedi*, Seengen Mitglieder: Baumann Walter, Uster; Frei Lucie, Maur ZH; Germann Walter*, Wettingen; Hodel Rudolf, Niederlenz; Huber Peter, Althäusern; Leuenberger Irène, Brugg; Röllin Myrta, Gutenswil; Simsa Ruth, Lenzburg; Stucki Thomas*, Niederlenz; Vanoni Lisbeth, Windisch; Walde Jacqueline, Uster Protokollführerin: Madelaine Eckerlein, Umiken Lehrervertretung: Lehner David**, Stilli * Mitglieder des Vorstandausschusses ** mit beratender Stimme Internat Leitung: Stadelmann Peter, Niederlenz Verpflegung: Bucher Marie-Therese, Niederlenz Hauswirtschaft: Hauri Marlies, Niederlenz Pädagogischer Mitarbeiter: Gautschi Thomas, Klingnau Schul- und Geschäftsleitung, Abteilungsleitungen Rektorat: Vogel Brigitte, Lenzburg Betriebsleiter: Stadelmann Peter, Niederlenz Leiterin Blumengeschäft: Rusch Silvia, Pfungen Abteilungsleitungen: Schnittblumen: Lemmenmeier Ursula, Hornussen Stauden: Schuler Andrea, Lengnau Topfpflanzen: Lehner David, Stilli Lehrkräfte Berufsschule Allgemeinbildung: Känzig Elisabeth, Niederlenz; Känzig Ruedi, Niederlenz Fachkunde: Bertschi Christian, Rüfenach (bis 30. Juni 2005); Lehner David, Stilli; Lemmenmeier Ursula, Hornussen; Schuler Andrea, Lengnau; Stadelmann Peter, Niederlenz; Vogel Brigitte, Niederlenz; Wirth Katharina, Gretzenbach Maschinenkunde: Bucher Rudolf, Niederlenz Singen: Binggeli Edy, Lenzburg Turnen: Würsch Luzia, Winterthur Ausbilder/-innen Gärtnerei/Blumengeschäft/ Verwaltung Betriebsleiter: Stadelmann Peter, Niederlenz Blumengeschäft: Bühler Renate, Othmarsingen; Nicastro Yolanda, Niederlenz (bis 31. März 2005); Mijatovic Stefani, Seengen (ab 1. Sept. 2005) Abteilung Schnitt: Lemmenmeier Ursula, Hornussen Abteilung Stauden: Bertschi Christian, Rüfenach (bis 31. Mai 2005); Sarbach Therese, Niederlenz (ab 1. Okt. 2005); Schuler Andrea, Lengnau Abteilung Topf: Lehner David, Stilli; Schmid Madlen, Hägglingen Ausbilderinnen Lehratelier Atelierleiterin: Frey Leitch Heidi, Hermetschwil Verwaltung / Technik Reinigung: Bossert Sonja, Lenzburg Technik: Bucher Rudolf, Niederlenz Verwaltung: Eckerlein Madelaine, Umiken; Koch Manuela, Niederlenz Atelierkommission ModeElle Präsidentin: Leuenberger Irène, Brugg Mitglieder: Ammann Regina, Stettlen; Flury Elisabeth, Lenzburg; Lüscher Doris, Uster; Lüscher Erika, Suhr; Riedwyl Lisbeth, Neuenkirch; Rohr Maria, Lenzburg; Stähli Ursi, Erlinsbach Atelierleiterin: Frey Leitch Heidi**, Hermetschwil ** mit beratender Stimme

5 8 AUSBILDUNG SCHULVORSTAND/VORSTANDSAUSSCHUSS 9 Abschlussprüfungen Folgende Schülerinnen und Schüler durften wir nach erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildung ins Berufsleben entlassen: Gärtnerei Fachrichtung Zierpflanzen Hügli Bettina, Schaffhausen Leuppi Nadia, Villmergen Müller Katrin, Staffelbach Ochsenbein Dieter, Büblikon Schmid Christine, Möriken Schmidheiny Nicole, Villigen Tanner Roman, Wetzikon Uehlinger Barbara, Neunkirch Urech Sarah, Stetten Weder Karin, Rupperswil Zweerus Cornelia, Bassersdorf Fachrichtung Stauden Oswald Christoph, Schlossrued Schneebeli Melanie, Möriken Gartenarbeiter (Anlehre) Hofer Yves, Spreitenbach Lehratelier für Damenschneiderinnen Chao Sonary, Niederlenz Hartmann Katharina, Schinznach Bad Hartmann Monika, Sempach Sager Julia, Dürrenäsch Schüler Beruf Schuljahr Schuljahr 2004/ /2006 Gärtner/in Zierpflanzen Gärtner/in Stauden 6 6 Gartenarbeiter/in (Anlehre) 1 1 Floristin 2 2 Bekleidungsgestalterin Total Wiederum durften wir uns über ein gutes Gesamtresultat an der aargauischen Lehrabschlussprüfung freuen und einen Spitzenrang feiern. Barbara Uehlinger erzielte eine Note von 5,3 unter den Besten des Kantons. Wir gratulieren herzlich! Die gute Zeit fällt nicht vom Himmel, sondern wir schaffen sie selbst, sie liegt in unserem Herzen eingeschlossen. F.M. Dostojewski Zwei Themen haben uns in diesem Jahr besonders beschäftigt, der 100. Geburtstag und die künftige Strategie der GBS. Die Kommission 100 Jahre GBS, bestehend aus H. Frey Leitch, I. Leuenberger, D. Lüscher, B. Vogel und P. Stadelmann, hat ein umfangreiches Jubiläumsprogramm 2006/ 2007 zusammengestellt. Auf dem Festprogramm, dem farbigen Leporello, sind nicht nur die Daten der verschiedenen Aktivitäten ersichtlich, stolz dürfen wir auch auf das hochkarätige Patronats-Komitee hinweisen. Nicht ganz einfach war die Sponsorensuche, doch wieder einmal mehr können wir auf unsere langjährigen, treuen Freunde zählen, die uns mit namhaften Beiträgen unterstützen. Am 23. Januar 2006 wurde das von der Arbeitsgruppe, bestehend aus R. Ammann, SGF, M. Blunschi, Kanton, D. Lüscher, Schulvorstand, T. Stucki, Gemeinde und B. Vogel und P. Stadelmann, Schulleitung, erarbeitete Papier «Strategische Ausrichtung der Schweizerischen Gartenbauschule Niederlenz GBS in den Jahren » vom Schulvorstand genehmigt (siehe Seite 26). Aus gesundheitlichen Gründen teilte uns Matthias Eichenberger seinen Rücktritt mit. Er war seit 2000 als Vertreter des Gärtnermeisterverbandes des Kt. Aargau im Schulvorstand. Für sein Engagement danken wir Ihm bestens und wünschen ihm alles Gute. An Stelle von Matthias Eichenberger konnte Peter Huber, Präs des Aargauischen Gärtnermeisterverbandes als neues Schulvorstandsmitglied gewonnen werden. Wir heissen ihn herzlich willkommen. An unserer Schulvorstandssitzung im Dezember mussten wir auch Lisbeth Riedwyl verabschieden. Sie war seit 2002 Verbindungsfrau SGF GBS. Für Ihre wertvolle Verbindungsarbeit und ihr grosses Interesse am Wohlergehen der Gartenbauschule danken wir Lisbeth Riedwyl und wünschen ihr im «Ruhestand» alles Gute. Für die gute Kooperation und Kollegialität, für neue Ideen und Lösungsvorschläge, aber auch für kritische Beobachtungen danke ich allen, mit denen ich im Laufe des vergangenen Jahres zusammenarbeiten durfte. Auch in diesem Jahr sind wiederum zugunsten unserer Ausbildungsinstitutionen Spenden eingegangen. Ein herzliches Dankeschön! Ich freue mich auf das Jubiläumsjahr und hoffe auf ein Wiedersehen in der GBS. Doris Lüscher Präsidentin des Schulvorstandes

6 10 BERUFSSCHULE GÄRTNEREI 11 Skilager 2005 in den Flumserbergen Lehrwerkstätte Auch dieses Jahr ging es mit der 1.Klasse vom ins Skilager. Wir, Franziska Buser, Christian Bertschi und ich erwarteten die 24 Lehrlinge am Sonntagabend mit einem kleinen Imbiss. Nachdem alle gestärkt waren und auch jeder einen Liegeplatz gefunden hatte, ging es für die einen noch Richtung Ausgang während die andern sich mit Spielen beschäftigten. Am Montag hiess es nun früh aus den Federn. Das Frühstück musste noch eingekauft, zubereitet und etliche Sandwiches mussten geschmiert werden. Alles gepackt und ab ging es auf die Piste. Die Sonne strahlte mit uns um die Wette und der Schnee war optimal. Unter solch tollen Bedingungen fiel einem das Skifahren leicht und bereits am Montagabend konnten wir unsere skeptischen Anfänger als begeisterte Skifahrer und Boarder nach Hause begleiten. Wieder in unserem schönen Skihaus des Skiclubs Dietikon hiess es Nachtessen zubereiten (Spaghetti mit Sauce eigens von Marie-Therese Bucher vorbereitet). Dankeschön! Schnell abwaschen und schon verschwanden die einen wieder für den Ausgang. Jeweils pünktlich um 22.00h waren jedoch alle wieder im Haus. Dies belohnten wir mit einer Verlängerung am Donnerstag bis 23.00h. Am Mittwoch erhielten wir von Thomas Gautschi Verstärkung in der Küche. Da Christian am Donnerstag in Niederlenz für den WK erwartet wurde, löste ihn Ursula Lemmenmeier ab und übernahm die Snowboard-Gruppe. Dank Thomas Gautschi konnten wir an 2 Abenden einen Filmabend durchführen. Merci! 1, 2, 3 und schon war das Skilager vorbei! Nach dem allgemeinen Hausputz am Samstag konnten wir bereits um Uhr den Heimweg antreten. Ich danke im Namen aller Beteiligten für die Ermöglichung des Skilagers. Es war Spitze! Skilagerleitung Madlen Schmid Das Jahr 2005 ist auch schon wieder Vergangenheit. Die unangenehmen Eindrücke sind meistens noch sehr präsent. Ich glaube, dass es auch mindestens so viele gute Erlebnisse gegeben hat, nur machen diese weniger Sorgen und werden schneller bei Seite gelegt. Was war denn so besonderes im letzten Jahr, die Wirtschaftslage? Eigentlich war sie ja überall sehr gedämpft. Wir spürten vermehrt die vorsichtigen Bestellungen unserer Kunden. Und wenn dann bestellt wurde, sollte wenn möglich die Lieferung schon gestern erfolgt sein. Dies führt unweigerlich zu einem sehr hektischen Alltagsgeschäft. Der Schulunterricht und die Ausbildung der Lernenden müssen natürlich auch noch sichergestellt sein. Seit August sind 48 Lernende in 2 Klassen in unserem Betrieb in Ausbildung. Notabene bei gleich bleibendem Mitarbeiterbestand wie zu Zeiten, als noch 36 Lernende das Maximum bedeutete. Die Klassen wurden in den letzten Jahren von 18 auf 24 aufgestockt. Seitdem wir grosse Klassen führen, kam es zu keinen Lehrabbrüchen mehr. Ob dies ein Zeichen der mangelnden Stellen oder unserer Selektion zuzuschreiben ist, lasse ich offen. Erfreulich ist, dass unsere Ausbildungsplätze sehr begehrt sind. Neben den Lernenden haben wir pro Woche 1 bis 2 Schnupperlehrlinge zu betreuen; ein Aufwand, der sich aber bestimmt lohnt, wenn die Aufnahme an unsere Schule gut abgeklärt werden kann. Um all die Aufgaben zu bewältigen, braucht es gute Mitarbeiter, auf die ich mich verlassen kann. Es genügt nicht, nur von Kameradschaft und Zusammenarbeit zu sprechen, diese Schlagwörter müssen gelebt werden, und dies ist in der Gartenbauschule der Fall. Dafür danke ich meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ganz herzlich. Aber der Dank gehört auch den Lernenden, denn ihnen wird manchmal recht viel Flexibilität und Arbeitseinsatz abverlangt. Es ist mir bewusst, dass es in der späteren Arbeitswelt nicht anders sein wird. Ich bin der Auffassung, dass man während der Lehrzeit die reale Arbeitswelt spüren darf und die Bewältigung dieser Forderungen lernen soll. Das Miterleben, wie junge Leute sich entwickeln und sich in der Arbeitswelt zurecht finden, lässt uns zuversichtlich in die Zukunft blicken. Die Lehrwerkstätte (Gärtnerei) musste eine markante Umsatzeinbusse verkraften. Der Verkauf von Staudenpflanzen war stark auf einen Kunden beschränkt. Aus noch nicht ganz geklärten Gründen wurde fast die ganze Abnahmemenge sistiert. Ob er im preisgünstigeren Ausland ein-

7 12 GÄRTNEREI EXKURSIONEN 13 Fachexkursion nach Holland kauft, ob es zwischenmenschliche Beziehungen sind, oder ob es auf die Umstrukturierung in seinem Betrieb zurück zu führen ist, kann nicht mit Bestimmtheit gesagt werden. Auch beim Verkauf von Primula-Saatgut fehlen uns rund 100'000 Franken. Das Saatgut ist vorhanden; nur die Bestellungen aus England blieben aus. Wo liegen hier die Gründe? Nachfragen bei Colegrave in England haben bestätigt, dass sie noch Lagerbestände haben. In früheren Jahren hatten sie jeweils grosse Bestellungen getätigt, da meistens nicht alles geliefert wurde. Wir hatten zu wenig Samen und mussten jeweils die Bestellungen anteilmässig kürzen. Im 2004 konnten wir aber voll liefern, was bei Colegrave zu Lagerbeständen führte. Die fehlenden Beträge wirken sich natürlich negativ auf den Geschäftsabschluss 2005 aus. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass es bei beiden Absatzkanälen wieder aufwärts geht. Peter Stadelmann Betriebsleiter Diesen Herbst führte die Exkursion der 2. und 3. Klasse der Gartenbauschule Niederlenz nach Holland. Nebst einigen Städten und einem Freilichtmuseum standen diverse Betriebe auf dem Besichtigungsprogramm. Einen Staudenbetrieb schauten wir uns noch in Deutschland an. Danach ging es über die Deutsch-Holländische Grenze. Der Übernachtungsort hat schon Tradition und auch dieses Mal waren wir mit der Jugi sehr zufrieden. Die Dimensionen und Technisierung der Holländischen Betriebe waren sehr eindrücklich und werden Vielen unvergesslich bleiben. Aber auch spezielle Zweige der gärtnerischen Produktion wie die Zwiebelpräparation oder einer der renommiertesten Züchter für Rosen und Gerberasorten standen auf dem Programm. Die Lehrlinge und Ausbilder nutzten die Gelegenheit ausgiebig, den Fachleuten vor Ort Fragen zu stellen und sich zu informieren. Ein besonderes Highlight war die Veilling Aalsmer. Sie ist nicht nur die grösste Blumenbörse, sondern auch der grösste Handelsplatz der Welt. Innert Stunden werden hier Millionen von Blumen gehandelt, von Tausenden von Mitarbeitern bearbeitet und in die ganze Welt weiter versandt. Reich an verschiedenen Eindrücken machten wir uns nach einer Woche auf den Heimweg. Holland, wir werden wiederkommen. Zuerst steht aber die nächste Exkursion auf dem Plan, die nicht weniger spannend zu werden verspricht. Wohin, wird aber noch nicht verraten. Andrea Schuler Abt. Stauden

8 14 RECHNUNG GARTENBAUSCHULE RECHNUNG GARTENBAUSCHULE 15 Bilanz per 31. Dezember 2005 Gartenbauschule ModeElle Aktiven Kasse Postcheckkonto KK Hypobank Debitoren/VST Vorst Materialvor./Angef. Arb Trans. Aktiven Aktien ESG/AS Blumenb Total Aktive Passiven Kreditoren/lauf. Verpfl Rückstellungen Trans. Passiven Darlehen Sonnhal.-Fonds Fonds Internat Eigenkapital Gewinn Verlust Total Passiven Legat Müller-Glatthaar Bilanz per 31. Dezember 2005 Erfolgsrechnung vom Aktiven Passiven Aufwand Ertrag Sparkonto Hypothekarbank Guthaben VST Bankspesen 0.00 Kapital ModeElle Spenden Zunahme Zinsertrag Kapital GBS Zunahme Zunahme Stiftung Lehrabschlussgeschenke Bilanz per 31. Dezember 2005 Erfolgsrechnung vom Aktiven Passiven Aufwand Ertrag Sparkonto Hypobank Zinsertrag Guthaben VST LAP-Geschenke Spesen Kapital Verwalt.-Aufwand Abnahme Abnahme Stipendienfonds Bilanz per 31. Dezember 2005 Erfolgsrechnung vom Aktiven Passiven Aufwand Ertrag Sparkonto Hypobank Guthaben VST Zinsertrag Kapital Zunahme Zunahme

9 16 RECHNUNG GARTENBAUSCHULE RECHNUNG GARTENBAUSCHULE 17 Schweizerische Gartenbauschule Rechnung 2005 Konto Schule Lehrwerkstätte Blumengeschäft Internat Total 2005 Budget 2005 Total 2004 Personalaufwand Büromat., Lehrmittel usw Anschaffungen, EDV, Masch Elektrizität, Heizung, Wasser Baul. Unterhalt + Rep Miete Schulanlässe, Spesen Fahrzeugkosten Honorar Beratung Werbung Einkauf Debitorenverluste Verschiedenes Interne Verrechnung Sachaufwand Mietertrag/LAP usw Weiterbelastete Löhne Verkauf Beiträge Bund Beiträge Kanton Wohnortsbeiträge, IV-Beiträge Einnahmen Erfolgsrechnung

10 18 RECHNUNG MODEELLE RECHNUNG MODEELLE 19 Aufwand Rechnung Budget Rechnung Budget Personalaufwand Verwaltungskosten Ansch./Unterhalt + Reparaturen Strom/Reinigung/Heizung Miete Schulanlässe Fernmeldegebühren/Porti Honorar Treuhand und Beratung Verschiedenes Werbung Einkauf 7,6% Debitorenverluste Sachaufwand Total Aufwand Ertrag Rechnung Budget Rechnung Budget Zinsertrag Kursgelder Verkauf 7,6% Spenden Erträge/Einnahmen Beiträge Bund Beiträge Kantone Wohnortsbeiträge Beiträge SGF Subventionen/Beiträge Ertrag Total Jahresgewinn/-verlust

11 20 SPENDEN MODEELLE 21 Herzlichen Dank ModeElle Couture Lehratelier für alle grosszügigen Spenden in diesem Jahr. Es ist nicht selbstverständlich, dass wir auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten nicht auf ihre Unterstützung verzichten müssen. Veschiedene Frauenvereine, sowie andere Gönner haben uns zum wiederholten Male unterstützt. Die Gartenbauschule kann dank dieser Unterstützung auch in diesem Jahr den vielen Lernenden interessante und preisgünstige Freizeitangebote anbieten. Spenden GBS und ModeElle (Spenden ab Fr ) FV Baden FV Laufenburg FV Menziken-Burg FV Schöftland FV Thierachern FV Zürich-Seebach FV Gränichen FV Lenzburg FV Rheinfelden FV Stäfa FV Villigen FV Zurzach Josephine Jenny, Ziegelbrücke Fast schon habe ich mich daran gewöhnt, dass unsere Auftragsliste voll ist und sich die Nischenprodukte gut verkaufen. Nur, die Mode ändert sich und so sind z. B. die Plachentaschen für uns (oder für mich) nicht mehr so interessant. Was also ist das Nachfolgeprodukt? Zum Glück gibt es für solche Sorgen ab und zu eine schlaflose Nacht. Sobald wieder Ideen da sind, schlafe ich auch wieder wunderbar! Zu unser aller Freude (und meinem Stolz) haben unsere vier Lehrfrauen sehr gute Lehrabschlussprüfungen gezeigt. Zu meinem Unbehagen hatten sie es mit der Stellensuche nicht sehr eilig. Wiederum hat eine Lernende die Aufnahmeprüfung als Theaterschneiderin bestanden. Auch die Aufnahmeprüfung an die Schweizerische Textilfachschule für die Ausbildung zur Fashiondesignerin wurde von einer weiteren Lernenden bestanden. Unsere Praktikantin kam ihrem Wunschtraum ein Stück näher. Sie hat die Aufnahmeprüfung an der Fachhochschule für Mode und Design sowohl in Basel auch als auch in Genf bestanden. Seit Oktober besucht sie nun die Ecole supérieure d arts appliqués et de mode in Genf. Seit September sind wieder jede Woche unsere beiden Schnupperlehrplätze besetzt. Unsagbar, wie viele Anfragen ich erhalte, wie viele Bewerbungen unaufgefordert auf meinem Schreibtisch landen. Es tut mir so leid, Absagen erteilen zu müssen. Umso schöner ist es dann, die Freude und Dankbarkeit mitzuerleben, wenn ein Lehrvertrag abgeschlossen werden kann. Bewegende und berührende Momente. Ende September waren wir von der SGF Sektion Greifensee an ihren traditionellen «Böllemärt» eingeladen. Da uns ein Teil des Erlöses als Spende offeriert wurde, hatten wir die Möglichkeit, uns zu präsentieren. Erstmals verkauften wir unsere bestickten Bistroschürzen und Waffeltücher «Hotel Mama*****», was nicht nur zum Schmunzeln, sondern vor allem zum Kauf verführt hat. Die Produkte fanden Anklang und wir bearbeiteten das Thema weiter für die Adventsausstellung. Und so kam es, dass die Stickmaschine täglich surrte, ob für Bistroschürze, Waffeltuch oder Klaussäckli. Noch nie habe ich dem Christkind soviel helfen können! Viele Gedanken haben wir uns bereits für die Feierlichkeiten zu 100 Jahre Gartenbauschule und 10 Jahre ModeElle gemacht. Es ist spannend, in einer solchen Gruppe mitzuarbeiten. Fürs Atelier-Jubiläum sind die ersten Spuren dank hilfreichen und grosszügigen Sponsoren gelegt. Auch in diesem Jahr konnte ich wieder auf die gute Hilfe und Unterstützung der Atelierkommission sowie einiger Sektionen zählen. Für mich ist das enorm wichtig und ich danke ALLEN ganz herzlich für das beeindruckende Engagement. Heidi Frey Leitch, Atelierleiterin ModeElle

12 22 MODEELLE MODEELLE 23 Aufnahmegespräch Bevor ein Lehrvertrag abgeschlossen wird, sind die Eltern mit der zukünftigen Lehrtochter zu einem Gespräch mit der Atelierleiterin und einer Vertretung der Atelierkommission eingeladen. Diese Treffen sind für beide Parteien aufschlussreich und wertvoll. Offene Fragen können so geklärt werden. Die Lehrmeisterin, unterstützt vom Kommissionsmitglied, zeigt die Ausbildungsstätte und gibt die Regeln bekannt über Verhalten, Arbeitsmoral, Umgangsformen, etc. Sie erwähnt auch die Möglichkeit, neben dem obligatorischen Fachunterricht an der der Berufsschule noch zusätzlich die Berufsmittelschule besuchen zu können. Eltern, bzw. gesetzliche Vertreter, sind dankbar für die Informationen. Sie äussern sich häufig sehr erfreut über das schöne Lehratelier mit dem angenehmen Ambiente. Erfreulich sind ihre positive Einstellung und der Wille, die Lehrmeisterin zu unterstützen. Da die Lehrplätze sehr begehrt sind, zeichnet sich hier ein erfreulicher Wandel ab. Im gegenseitigen Einverständnis kann anschliessend der Lehrvertrag abgeschlossen werden. Maria Rohr Atelier-Kommissin Wer allein arbeitet, addiert; wer miteinander arbeitet, multipliziert Ein interessantes, arbeitsreiches und bewegtes 2005 macht deutlich sichtbar, was Miteinander und Füreinander bedeutet. Eine hervorragend qualifizierte Atelierleiterin mit viel unternehmerischem Sinn und Können, Innovationskraft, Kreativität, mit viel Sinn für Schönes und Liebe zur Sache ist Motor und Promotor. Unsere elf Lehrfrauen sind ein gefreutes und motiviertes Team. Die Atelierkommission eine geschlossene, immer zum Einsatz bereite, bewährte Institution. Eine ganz wichtige Funktion erfüllen aber auch die vielen SGF-Sektionen und der SGF-Zentralvorstand, die das Damenschneiderinnen-Lehratelier während des ganzes Jahres unterstützen. Sei es durch Besuche, ideell und ganz, wichtig, auch finanziell. Ihnen gebührt unser herzlichster Dank. Dank diesem Miteinander und Füreinander können wir wiederum auf ein Geschäftsjahr mit schwarzen Zahlen im Abschluss zurückblicken. Das ist Erfolg, der beflügelt und uns mit viel Mut und Schwung das Jubiläumsjahr 10 Jahre ModeElle anpacken lässt. Gemeinsam nehmen wir unsere soziale Verantwortung wahr und können mit gebündelter Energie immer wieder jungen Leuten den Start in die Berufswelt ermöglichen, d.h. ihnen Chancen und Perspektiven geben. Die Situation auf dem Lehrstellenmarkt ist nach wie vor angespannt und unsere Lehrstellen sehr begehrt. Erfreuliche Tatsache ist, dass wieder mehr Durchhaltewillen zählt und wir von Lehrabbrüchen verschont blieben. Ein wichtiger Beitrag dazu sind die individuellen Elterngespräche, die Elternabende sowie die Gespräche mit unseren Lehrfrauen und eben das erfolgbringende Miteinander. In diesem Sinn danke ich allen, die zum Erfolg beitragen, ganz herzlich. Irene Leuenberger-Rufer Kommissionspräsidentin ModeElle

13 24 BLUMENGESCHÄFT WOHNHEIM 25 Das Jahr, das war Einkauf für eine Grossfamilie Mit offenen Armen wurde ich im Januar vom Team der Gartenbauschule in Niederlenz empfangen. Nach kurzer Einarbeitungszeit stand auch schon die alljährliche Orchideen-Ausstellung im Februar vor der Türe. So hiess es Einladungskarten drucken und die Ausstellung vorzubereiten, Orchideen aussuchen und diese im Laden zu präsentieren. So nach und nach lernte ich die Gartenbauschule besser kennen und als dann nach den «Blumetagen» wie Ostern und Muttertag unser Blumenfeld auf dem Altfeld so richtig am blühen war, da kam die ganze Herrlichkeit einer eigenen Schnittblumenabteilung so richtig zum Vorschein. So vielseitig wie das Angebot an Stauden, Schnittblumen und Pflanzen in der Gärtnerei, so schnell waren die Wochen und Monate vorbei. Im Juni hatte Steffi, unsere Lehrtochter, ihre Lehrabschlussprüfung und ich war wohl nervöser als sie, denn es war für mich eine Premiere der besonderen Art. Schon bald war es August und die Vorbereitungen für die Adventsausstellung wurden in Angriff genommen. Dieses Jahr hatten wir uns ganz dem Thema «Sterne» verschrieben und liessen von einem Forstbetrieb extra Holzsterne in verschiedenen Grössen anfertigen. Im November war es dann soweit. Wir durften auf viele helfende Hände zählen, denn ohne sie wäre eine Ausstellung dieser Grösse gar nicht zu bewältigen. Die Schnittabteilung bediente uns mit ihren wunderschön gesteckten Kränzen, das Küchenteam war fleissig am Kuchen und Guetzli-Sternen backen und Glühmost kochen. Das Team vom ModeElle räumte für unsere Kunden grosszügigerweise ihr schönes Atelier aus und schleppte Nähmaschine um Nähmaschine, Tisch für Tisch und Stuhl um Stuhl. Ein grosses «Merci vielmol» an alle, die zum Gelingen der Ausstellung beigetragen haben. Ja, der Dezember war wie immer schnell vorbei und das Jahr 2005 neigte sich dem Ende entgegen. Es war mein erstes Jahr an der Gartenbauschule und ich durfte viel Neues kennen lernen. An dieser Stelle danke ich meinem Team, Renate Bühler, Steffi Mijatovic, Denise Christen und Deborah Peter herzlich, wie auch dem restlichen Team der Gartenbauschule. Silvia Rusch Blumengeschäft Gartenbauschule Was koche ich heute? Diese Frage darf ich mir nicht so kurzfristig stellen, bei mindestens 55 hungrigen jungen Leuten. Den Grosseinkauf mache ich jeweils am Montagnachmittag, nachdem ich den Menüplan für die laufende Woche zusammengestellt habe. Immer beliebt sind Lasagne, Wienerli im Teig, Schnitzel und Pommes Frites, Salat, Dessert usw. So starte ich mit dem leeren Auto zum Einkaufen. 6 Schachteln Lasagneblätter, 5 kg Gehacktes, 45 Paar Wienerli, 1 grosse Rolle (4 kg) Blätterteig, 60 Schnitzel, 10 kg Pommes Frites, 3 Gitter Salat, 60 Berliner und viele andere Beilagen für die ganze Woche. So geschah es letzthin bei einer Teigwaren Aktion, als ich den Vorrat wieder auffüllte. Als ich mit 40 kg verschiedenen Teigwaren an der Kasse stand, lachte die Verkäuferin und meinte, diese Menge reiche ja für mehr als ein Jahr. Schmunzelnd sagte ich ihr, dass dies gerade für zirka 10 Mahlzeiten reicht. Anschliessend bin ich noch beschäftigt, um alles in der Vorratskammer einzuräumen. Nach der Hektik vom Zubereiten und Anrichten des Mittagessens ist es schön zu sehen, wenn die Schüler gesättigt sind und mit zufriedenen Gesichtern den Esssaal verlassen Es macht mir Freude, für eine so grosse, hungrige Schar zu kochen. Marie-Theres Bucher, Köchin der Gartenbauschule

14 26 STRATEGIE ANGEBOTE 27 Strategische Ausrichtung der Schweizerischen Gartenbauschule Niederlenz GBS in den Jahren Ausbildung, Dienstleistungen Wachstum um 50% (1 zusätzliche Klasse) und Ausweitung des Angebots an Lehrstellen für sozial benachteiligte Jugendliche Diese Strategie für die Jahre ist das Resultat eines Projektes in Zusammenarbeit des Schulvorstandes und der Geschäftsleitung der GBS, dem Dachverband der Schweizerischen gemeinnützigen Frauen, Arbeitgebervertretern und Vertretern von kommunalen und kantonalen Behörden. Die GBS ist heute eine auf produzierenden Gartenbau spezialisierte Lehrwerkstätte, die ihre Aktivitäten auf drei Geschäftsfelder konzentriert: Schule für Gärtnereiberufe, Gärtnereiproduktion und Blumengeschäft. Die GBS ist ein attraktiver, sozial orientierter Anbieter von Lehrplätzen im Kanton Aargau. Die strategische Ausrichtung in den nächsten 6 Jahren basiert auf folgenden Schwerpunkten: 1. Der Standort in Niederlenz soll beibehalten werden. 2. Am Konzept der Lehrwerkstätte mit Wohnheim soll festgehalten werden. 3. Zur Auslastung der bestehenden Schul-Infrastruktur soll die GBS um 50% (um 1 zusätzliche Klasse) wachsen. 4. Das Angebot soll ausgeweitet werden mit Lehrstellen für sozial benachteiligte Jugendliche. 5. Die GBS soll Angebote für «Jugendliche in Schwierigkeiten» der folgenden und/oder ähnlichen Anspruchgruppen prüfen: Attestausbildungen für Gärtnereiberufe Attestausbildungen anderer, niederschwelliger Berufe (Betriebspraktiker, Maler...) Sonderschulungen für IV-Bezüger Jugendarbeitslose 6. Die Einführung von Niveauklassen in der GBS soll geprüft werden. 7. Zur Aufnahme der zusätzlichen Schüler und zur Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben im Bereich Verkaufsschulung sollen die Produktions- und Lehrwerkstatt- Infrastrukturen bedürfnisgerecht ausgebaut werden. 8. Mitfinanzierung des Schulbetriebs durch die Produktionsbetriebe ist explizit erwünscht. Vom Schulvorstand der Gartenbauschule Niederlenz an der Schulvorstandssitzung vom 23. Januar 2006 genehmigt. Niederlenz, Ausbildung in der Gartenbauschule Wir bieten Lehren an in den Berufen Zierpflanzengärtner/in Staudengärtner/in Florist/in* Gartenarbeiter/in (Anlehre)* * Berufsschulbesuch in Brugg Zierpflanzen- und Staudengärtner/-in lernen die ersten zwei Jahre in Niederlenz. Im dritten Jahr absolvieren sie ein Praktikum in einer Gärtnerei ihrer Wahl, kommen jedoch für Wiederholungskurse in die Gartenbauschule zurück. Schüler/innen aus Kantonen, die dem Regionalen Schulgeldabkommen angeschlossen sind, bezahlen kein Schulgeld. Lediglich die Kosten für Unterkunft und Verpflegung müssen übernommen werden. Dienstleistungen Betriebsbesichtigungen für Vereine, Schulklassen usw. Durchführung von Fachkursen in Ihrem Auftrag Ferienpassaktionen Vermietung von Räumen für Ausbildung, Sitzungen, Veranstaltungen Schnupperlehren und individuelle Betriebsbesichtigungen im Rahmen der Berufswahl ModeElle, Lehratelier für Damenschneiderinnen Berufsausbildung Bekleidungsgestalterin Eine Lehre in der Modebranche liegt im Trend! Die Ausbildung zur Bekleidungsgestalterin dauert drei Jahre. Es besteht die Möglichkeit, die gestalterische Berufsmatura zu erwerben. Interessentinnen bieten wir eine Schnupperlehre an. Telefon modeelle@bluewin.ch

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