abi>> unterrichtsideen ausgabe 2013 Schülermaterialien Studium oder Ausbildung? S10 Schülermaterialien Zehn

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1 abi>> unterrichtsideen ausgabe 2013 Studium oder Ausbildung? S10 Zehn

2 B Basisinformation/Gruppenarbeit Kurzinterviews Jan-Hinrich (24), in der Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Hamburg. Kristina (22), absolviert ein Duales Studium im Fach Versicherungswirtschaft. Interviewer/in... Wie sieht dein Dienstplan aus? Was hat dir bisher am besten an deiner Ausbildung gefallen? Wann hast du Schule, wann bist du im Krankenhaus? Welche Fächer hat man in der Schule? Was gehört noch zur Ausbildung, das du so gar nicht erwartet hättest? Jan-Hinrich Schüler/in... Schichtarbeit gehört für den Pflegenachwuchs zum Berufsalltag, in der Anfangszeit vor allem die Frühdienste. Die chirurgische Abteilung hat mir bisher am besten gefallen. Dort werden Erkrankungen und Verletzungen der inneren Organe diagnostiziert und behandelt. Auf OP und Intensivstation bin ich gespannt, immerhin kann es sein, dass ich dann auch bei Operationen assistieren darf. Fünf- bis sechswöchige Unterrichtsblöcke in der Schule wechseln sich mit etwa sechswöchigen Praxisphasen in den verschiedenen Fachabteilungen eines Krankenhauses ab. Neben Anatomie und Physiologie lernen wir, die verschiedenen Krankheitsbilder zu erkennen sowie die entsprechenden medizinischen und pflegerischen Heilungsmöglichkeiten. Egal, wo man im Krankenhaus arbeitet: Es ist wichtig, alle Arbeitsschritte und Ergebnisse gewissenhaft zu dokumentieren. Interviewer/in... Wie bist du auf die Idee gekommen, ein duales Studium zu machen? Wie sieht dein Tagesablauf aus? Welche Aufgaben hast du? Wie empfindest du die Zusammenarbeit an der Hochschule? Welche Vorteile siehst du in einem dualen Studium? Kristina Schüler/in... Ich wollte gerne etwas mit Wirtschaft machen, weil in dem Bereich auch meine Schwerpunkte in einem Leistungskurs lagen. Als ich dann nach den verschiedenen Möglichkeiten mit einem dualen Studium recherchiert habe, stieß ich auf ein Angebot der HUK-Coburg. Ich gehe vormittags zu den Vorlesungen an der Hochschule Coburg und nachmittags in den Betrieb. Ich war in den ersten zwei Jahren jeweils mehrere Wochen oder Monate in der Kundenbetreuung, im Bereich Lebens- und Krankenversicherung und in einer der Schadensabteilungen eingesetzt und habe dadurch viele Produkte kennengelernt. Wir sind nur ein sehr kleiner Studiengang, sodass wir einen engen Kontakt zu den Professoren haben und oft in Kleingruppen arbeiten. Hierbei können wir unsere Erfahrungen aus der Praxis in die Arbeit einbringen. Wo sonst bekommt man in nur dreieinhalb Jahren zwei Abschlüsse und lernt dazu die Arbeit in einem Unternehmen intensiv kennen? 2

3 B Basisinformation/Gruppenarbeit Kurzinterviews Sophie (23), studiert Übersetzungswissenschaft an der Uni Heidelberg. Interviewer/in Schüler/in... Wie bist du auf die Idee gekommen, Übersetzungswissenschaft zu studieren? Worum geht es in deinem Studium? Beschränkt sich das Studium auf Theorie? Welche sind die Voraussetzungen fürs Studium? Sophie Schüler/in... Ich hatte Französisch und Englisch als Leistungskurse, in der elften Klasse war ich als Austauschschülerin in Kanada. Für die Übersetzungswissenschaft habe ich mich entschieden, weil ich mich auch mit der Sprache als Forschungsgegenstand beschäftigen wollte. Außerdem gefällt mir, dass ich mich neben meinen beiden Fächern Englisch und Französisch auch mit Deutsch beschäftige, da ich meine Muttersprache sehr mag. Im Studium erlerne ich das Übersetzen als kulturwissenschaftliches Handeln. Außerdem übersetze ich Fachtexte. Dazu wird ein Ergänzungsfach belegt, wahlweise Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaften oder Medizin. Zum Studium gehört eine mindestens einwöchige Firmenhospitation oder ein Betriebspraktikum in einem Land, in dem die B-Sprache in meinem Fall also Französisch gesprochen wird. Die Hospitation, bei der es im weitesten Sinne um Übersetzen oder Dolmetschen gehen muss, sollte in der vorlesungsfreien Zeit absolviert werden. Man muss Vorkenntnisse in den gewählten Sprachen haben. Bei null anfangen, das funktioniert nicht. Mit guten Leistungen in den jeweiligen Schulfächern ist es zu schaffen, besser aber ist es, bereits praktische Erfahrungen in der Sprache gesammelt zu haben, zum Beispiel durch Auslandsaufenthalte wie Sprachkurse. Welche Möglichkeiten hast du nach dem Bachelor? Ich möchte weiterstudieren und den Masterstudiengang Konferenzdolmetschen absolvieren. 3

4 C Lernspiel S10 Was spricht für ein Studium? Manche Berufe setzen ein Studium voraus (z.b. Arzt/Ärztin, Anwalt/ Anwältin oder Lehrer/in). Man verdient in der Regel mehr. Bessere Chancen auf gehobene Positionen. Ein Studium bietet die Möglichkeit, wissenschaftliche Interessen zu befriedigen und intellektuelle Fähigkeiten für ein breites Berufsspektrum zu entwickeln. Akademiker lernen an der Hochschule die Werkzeuge wissenschaftlichen Arbeitens kennen und können sich so immer wieder neues Wissen erschließen. Akademiker haben in der Regel ein geringeres Arbeitslosigkeitsrisiko. Die Gelegenheit, sich eine neue Stadt/Gegend zu erschließen. Ein breites Angebot an Möglichkeiten, ins Ausland zu gehen. Was spricht für eine Ausbildung? Praktisch-organisatorisches Arbeiten. Eine gute Grundlage, um selbst einmal einen Betrieb zu übernehmen, vor allem im Handwerk. Theoretisches Wissen kann unmittelbar umgesetzt werden. In der Regel zügiger absolviert als ein Studium. In der dualen Ausbildung verdient man von Anfang an Geld. Die Abläufe sind klarer strukturiert als während eines Studiums. Orientierung evtl. für ein anschließendes Studium. Was spricht für ein duales Studium? Zeitersparnis: In 3,5 bis 4 Jahren kannst du zwei Abschlüsse erwerben. Gute Studienbedingungen: Duale Studiengänge sind zeitlich und inhaltlich gut organisiert. In vielen Fällen bekommst du bereits ab dem ersten Tag eine Vergütung. Nach dem Studium erhöhen gute Unternehmenskontakte die Job- und Karrierechancen. Mit einem dualen Studium ist die Wahrscheinlichkeit höher, nach dem Abschluss übernommen zu werden. 4

5 d Gruppenarbeit/Arbeitsblätter S10 Fallbeispiel Valerie ÄÄ Ich will etwas mit Biologie und Natur machen. Ä Ä mich beschäftigt der Einfluss der Klimaerwärmung auf die Umwelt. Ä Ä botanik, Waldbau und Holz- und Pflanzenkunde interessieren mich. Ä Ä mir ist wichtig, später bei der Jobsuche viel Auswahl zu haben. Ä Ä Praxisphasen, in denen man wissenschaftliches Wissen anwenden kann, finde ich wichtig. Hier kannst du recherchieren Was würdest du Valerie empfehlen? Studium, wenn ja, welches? Ausbildung, wenn ja, welche? Duales Studium, wenn ja, welches? Sonstige Ausbildungsform, wenn ja, welche? Begründe deine Empfehlung: > > > > > > berufenet.arbeitsagentur.de > > > > kursnet.arbeitsagentur.de 5

6 d Gruppenarbeit/Arbeitsblätter S10 Fallbeispiel Lilli ÄÄ Ich will studieren, weiß aber nicht genau, was. Ä Ä reine Theorie ist nichts für mich, eine Mischung aus praktischer Arbeit und Studium kann ich mir vorstellen. Ä Ä ich kann mir vorstellen, in der Pflege zu arbeiten, aber auch arztähnliche Aufgaben zu übernehmen. Ä Ä Fächer wie Physik, Biochemie und Kardiologie interessieren mich. Ä Ä ich kann mir auch vorstellen, etwa einem Arzt zuzuarbeiten. Hier kannst du recherchieren Was würdest du Lilli empfehlen? Studium, wenn ja, welches? Ausbildung, wenn ja, welche? Duales Studium, wenn ja, welches? Sonstige Ausbildungsform, wenn ja, welche? Begründe deine Empfehlung: > > > > > > berufenet.arbeitsagentur.de > > > > kursnet.arbeitsagentur.de 6

7 d Gruppenarbeit/Arbeitsblätter S10 Fallbeispiel Patrick Ä Ä ich kann gut organisieren und mit Geld umgehen. Ä Ä ich würde gerne mit Unternehmen im In- und Ausland zusammenarbeiten. Ä Ä es würde mir gefallen, immer mal wieder einen anderen Aufgabenbereich zu haben. Ä Ä die Kombination aus Theorie und Praxis liegt mir. ÄÄ Ich bin fit in einer Fremdsprache, z.b. Englisch. Ä Ä ich möchte gleich eigenes Geld verdienen. Hier kannst du recherchieren Was würdest du Patrick empfehlen? Studium, wenn ja, welches? Ausbildung, wenn ja, welche? Duales Studium, wenn ja, welches? Sonstige Ausbildungsform, wenn ja, welche? Begründe deine Empfehlung: > > > > > > berufenet.arbeitsagentur.de > > > > kursnet.arbeitsagentur.de 7

8 D Reportagen zu den Arbeitsblättern: Studium Forstwissenschaften Forstwissenschaften Mein Freund der Wald Wald und Natur für die 20-jährige Valerie Schenk aus dem nordhessischen Willingen gibt es nichts Schöneres. Diese Leidenschaft und der Wille, etwas Gutes für die Umwelt zu tun, führten sie zum Studium der Forstwissenschaften und Waldökologie an der Georg-August-Universität in Göttingen. Ein Studium, das zum Beruf des Försters führen kann, aber nicht muss. valerie Schenk ist sehr naturverbunden und ist mit ihrer Entscheidung sehr zufrieden. Das ist genau und gerne im Wald und in der Natur das Richtige für dich, lautet auch das Fazit ihrer Freunde. An unterwegs. Diese Leidenschaft mit der Universität fand sie viele Verbündete, die ebenso wie sie ihrem Beruf verbinden? Das wollte sie, viel über die Natur erfahren wollen. wusste aber zunächst nicht wie. In der Botanik, Wildbiologie, Waldbau Oberstufe und nach dem Abitur in Willingen im Jahr 2010 schwebte ihr vor, irgendwas mit Biologie zu machen oder Man müsse sich für die Natur begeistern können, findet einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Nach einem Valerie Schenk, sonst sei dieses Studium das Falsche. Aber: Termin bei der Studienberatung stand dann ihr Traumstudiengang fest: Forstwissenschaften und Waldökologie. erklärt sie den vielseitigen Studiengang, der auch viele Exkur- Hier lernt man nicht nur, wie hübsch und grün der Wald ist, Mittlerweile studiert sie im dritten Semester den Bachelor- sionen beinhaltet. Langweilig wird es im Studium kaum: Botanik, Wildbiologie, Waldbau, Holz- und Pflanzenkunde Studiengang an der Georg-August-Universität in Göttingen stehen ebenso auf dem Vorlesungsplan wie naturwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen. Nur so habe ich die Möglichkeit, das Waldökosystem, unsere Verantwortung ihm gegenüber und die Notwendigkeit seiner Nutzung genau zu verstehen, weiß die junge Studentin. Im Studiengang geht es außerdem darum, wie Wälder das Klima und die globale Erwärmung beeinflussen, warum die Waldnutzung zum Naturschutz beitragen kann, wie Wolf, Luchs und Co. in Deutschland wieder heimisch werden können und welche Potenziale im Rohstoff Holz stecken. Nicht nur die Theorie, auch die Praxis gefällt Valerie Schenk. Bäume pflanzen, fällen oder ästen wann welche Maßnahme nötig ist, lernte sie während eines achtwöchigen Pflichtpraktikums in einem nordhessischen Forstamt, das sie vor dem dritten Semester absolviert hatte. Während des Praktikums gewann sie viele neue Einblicke und arbeitete mit Forstwirten zusammen. Die Arbeit im Wald ist anstrengend, beschreibt sie die Tätigkeit, bei der sie auch mal zur Motorsäge greifen musste. Damit sicher umzugehen lernte Valerie Schenk bei einem Motorsägenlehrgang. Der Studiengang sei aber keineswegs eine Männerdomäne, berichtet sie. Zwar konnte sie im Praktikum mit der schweren Motorsäge nicht so lange arbeiten wie ihre männlichen Kollegen. Trotzdem gibt es keinen Grund, sich als Frau gegen diesen Studiengang zu entscheiden. >> 8

9 D Reportagen zu den Arbeitsblättern: Studium Forstwissenschaften Vielseitige Aussichten Nach dem Abschluss muss das Bachelor-Studium nicht zwangsläufig in eine Tätigkeit als Förster münden: Die beruflichen Wege sind so vielseitig wie der Studiengang selbst: Forstwirte beraten etwa die Landwirtschaftskammern in Fragen der Aufforstung, fertigen Gutachten an oder kümmern sich in der Holzwirtschaft um den Holzeinkauf. Auch Hochschulen, Forschungseinrichtungen und internationale Organisationen sind mögliche Berufsfelder. Wer seine Kenntnisse in einem bestimmten Bereich noch vertiefen möchte, kann auf den Forstbachelor einen Master draufsatteln. Das geht neben Forstwissenschaften zum Beispiel auch in den Bereichen Biologie, Ökologie oder Agrarwissenschaften. Festlegen müsse man sich zu Beginn des Bachelor-Studiums aber nicht: Auch Valerie Schenk weiß noch nicht, in welche Richtung sie gehen wird. Fest steht nur: Wald und Natur, das ist ihr Ding. << 9

10 D Reportagen zu den Arbeitsblättern: Dualer Studiengang Physician Assistant Physician Assistant Die rechte Hand des Arztes Der Studiengang Physician Assistant oder Arztassistent ist in Deutschland noch sehr neu. Lilli Steiger (25) gehört zum ersten Jahrgang, der das Fach an der Dualen Hochschule Baden- Württemberg studiert. Nach dem Studium wird sie ärztliche Aufgaben und kleine Eingriffe auf Anordnung eines Arztes durchführen können. dass sie studieren möchte, wusste lilli Fach und stellte fest, dass es genau ihren Wunschvorstellungen entspricht: ein medizinisches Studium mit einem großen Steiger schon nach ihrem Abitur im Jahr Schwierigkeiten machte ihr zu Praxisanteil. Drei Monate im Semester studiert sie an der diesem Zeitpunkt die Wahl des richtigen Fachs. Deshalb beschloss die heute sie bei ihrem Praxispartner, dem Klinikum Pforzheim. Hochschule in Karlsruhe, die anderen drei Monate absolviert 25-Jährige, zunächst eine Ausbildung zur Gesundheits- und Pflegeausbildung ist Voraussetzung Krankenpflegerin zu absolvieren. Danach wollte sie ihre Kenntnisse in einem medizinischen Studium vertiefen. Ein Zeitungsartikel machte die damalige Auszubildende auf den neuen Pflege und Medizin darstellen. Unter Aufsicht eines Arztes Der Physician Assistant soll eine Verknüpfung zwischen Studiengang Physician Assistant an der Dualen Hochschule kann er selbstständig ärztliche Tätigkeiten übernehmen. Er Baden-Württemberg (DHBW) in Karlsruhe aufmerksam. Lilli darf beispielsweise nach Absprache mit einem Arzt die Erstuntersuchung bei Patienten durchführen, Blut Steiger suchte sich im Internet weitere Informationen zu dem abnehmen oder Ultraschallaufnahmen machen und kleinere Eingriffe, wie Hautwunden nähen, übernehmen. Ebenfalls entlastet ein Physician Assistant Ärzte in der Dokumentation, indem er unter anderem Arztbriefe verfasst. Voraussetzung für das Studium an der DHBW ist eine dreijährige Pflegeausbildung, erklärt Lilli Steiger. Auch als ausgebildeter Altenpfleger ist die Aufnahme des Studiums möglich. Vorkenntnisse in der medizinischen Pflege sowie gute naturwissenschaftliche Kenntnisse seien ebenfalls wichtig für die Aufnahme des dualen Studiums, denn die Inhalte werden sehr straff durchgezogen. Die Fächer, die wir studieren, orientieren sich am Medizinstudium. Wir haben jedoch weniger Zeit dafür, deshalb können wir nicht ganz so in die Tiefe gehen. Auf dem Stundenplan der Physician Assistants stehen im ersten Semester beispielsweise Physik, Biochemie, Anatomie und Physiologie. Ab dem zweiten Semester kommen einzelne klinische Fächer wie Gastroenterologie, Kardiologie, Endokrinologie oder Ernährungsmedizin hinzu. Im letzten Studienjahr, also im fünften und sechsten Semester, entscheiden sich die Studenten, ob sie sich auf die Chirurgie oder die Innere Medizin spezialisieren wollen. Von Anfang an ins Team integriert Den praktischen Teil des Semesters absolviert Lilli Steiger im Klinikum Pforzheim, wo sie nach ärztlicher Anleitung bereits richtig mit anpackt. Ich durfte von Anfang an die >> 10

11 D Studium oder Ausbildung Reportagen zu den Arbeitsblättern: Dualer Studiengang Physician ASsistant komplette Untersuchung bei Patienten machen oder Wasser im Bauch punktieren. Die frühe praktische Tätigkeit schätzt Lilli Steiger besonders an ihrem Studium. Ein weiterer Vorteil: Für das Studium hat sie einen Ausbildungsvertrag mit dem Klinikpartner abgeschlossen, dadurch erhält sie für das komplette Studium eine Ausbildungsvergütung. Nach drei Jahren hat sie ihr Studium abgeschlossen und kann ins Berufs leben einsteigen. Auch das ist Lilli Steiger sympathischer als ein sechsjähriges Medizinstudium und eine danach erst anschließende Assistenzarztzeit. Dafür wird die 25-Jährige immer einem Arzt unterstellt sein. Physician Assistants arbeiten immer unter der Delegation eines Arztes. Wir dürfen beispielsweise keine Medikamente verschreiben, Röntgen verordnen oder eine Bluttransfusion anhängen. Mittlerweile studiert Lilli Steiger im fünften Semester und hat sich auf die Innere Medizin spezialisiert. Die Gastroenterologie finde ich besonders interessant, weil es ein relativ breites Spektrum an Erkrankungen gibt, begründet sie ihre Wahl. Nach dem Studium würde sie gerne auf einer internistischen Station arbeiten. Irgendwann könnte sich Lilli Steiger vorstellen, in einem Master ihr Wissen weiter zu vertiefen. Aber der Physician Assistant steht in Deutschland noch am Anfang. Momentan gibt es diese Weiterbildung nur in den Niederlanden, England und den USA. << 11

12 D Reportagen zu den Arbeitsblättern: Kaufmann im GroSS- und AuSSenhandel Kaufmann im Groß- und Außenhandel Alles eine Frage der Übung Englischsprachige Dokumente und Telefonate können Patrick Köllner nicht schrecken. Der 21-Jährige macht bei ThyssenKrupp Mannex in Essen eine Ausbildung zum Kaufmann im Großund Außenhandel. Weil er täglich mit Kunden und Lieferanten weltweit kommuniziert, sind Fremdsprachenkenntnisse für ihn unverzichtbar. pro Woche geht es für drei Stunden zum Unterricht. Dabei formulieren wir zum Beispiel Briefe oder spielen typische Geschäftsfälle auf Englisch durch. Um die internen Zusammenhänge nachvollziehen zu können und verschiedene Aufgabenbereiche kennenzulernen, wechselt er alle drei Monate die Abteilung. Ich habe zum Beispiel bereits Einblicke in die Abteilung Finanzen gewonnen und war in der Logistik, wo der Transport organisiert wird. In den Abteilungen Einkauf und Verkauf wurde ihm die weltweite Korrespondenz mit Kunden und Lieferanten näher gebracht. Die korrekte Handhabung von deutsch- und englischsprachigen Dokumenten wie Verschiffungspapieren, Rechnungen oder Stücklisten spielt dabei eine wesentliche Rolle. Ausdrücklich gesucht: Bewerber mit Abi gleich in der ersten an diesem Morgen prangt das Ausrufezeichen für hohe Priorität. Ein Kunde aus den USA fragt nach, wann seine Ware verschifft wird Tonnen Stahlrohre müssen pünktlich eintreffen, damit die Pipeline wie geplant weiter verlegt werden kann. Ein Anruf bei der Reederei in Rotterdam, dann verfasst Patrick Köllner die Antwort wie beim Telefonat kommuniziert er in perfektem Englisch. Ohne diese Sprache könnte ich meine Aufgaben nicht ausüben, erklärt er. Der 21-Jährige macht bei der zum weltweit agierenden Stahlkonzern ThyssenKrupp gehörenden ThyssenKrupp Mannex GmbH eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann. Seine Fachrichtung: Außenhandel. Derzeit lernt er die Abläufe in der Abteilung Energy Projects kennen, die unter anderem für den Vertrieb von Rohren und Blechen für die Ölfeldbohrung zuständig ist. Inzwischen hat Patrick Köllner das erste Ausbildungsjahr fast abgeschlossen. Und das Selbstvertrauen wächst. Viele Geschäftsabläufe kann er jetzt schon eigenständig abwickeln. An die Aufgaben wurde ich Schritt für Schritt herangeführt. Die flüssige Kommunikation in der Fremdsprache ist reine Übungssache, sagt er. Unterstützt wird der Lernprozess durch einen internen Kurs in Business Englisch: Einmal Durch Gespräche mit Freunden war Patrick Köllner auf den Beruf aufmerksam geworden. Einige hatten selbst diese Ausbildung gemacht und waren sehr zufrieden damit. Der Schwerpunkt Außenhandel hat mich durch den internationalen Aspekt besonders angesprochen. Auf Stellenbörsen im Internet recherchierte er nach passenden Ausbildungsplätzen, gab dabei seine Vorlieben an. Die Suchfunktion brachte das Angebot von ThyssenKrupp zu Tage. Es richtete sich ausdrücklich an Bewerber mit Abitur; die Lehrzeit war entsprechend auf zwei Jahre verkürzt. Er klickte sich zur Homepage des Konzerns weiter. Dort konnte ich mich direkt online bewerben und meine Unterlagen also Foto, Lebenslauf und Zeugnis hochladen. >> 12

13 D Reportagen zu den Arbeitsblättern: Kaufmann im Gross- und Aussenhandel Zwei Tage später fand er die Einladung zum Einstellungstest in seinem Briefkasten. Vor Ort wurde sein Wissen auf die Probe gestellt: Erdkunde, Englisch, Mathe und Allgemeinbildung. Knapp zwei Wochen nach dem Test kam die Rückmeldung: Patrick Köllner wurde zum ersten Bewerbungsgespräch eingeladen. In diesem Teil des Verfahrens war ein Fragebogen auszufüllen. Unter anderem musste ich begründen, warum ich mir den Beruf ausgesucht hatte und weshalb ich der Ansicht war, dafür besonders gut geeignet zu sein. Erneut konnte er überzeugen. Die nächste Einladung führte ihn zum Gespräch mit dem Personalchef. Der Vorgesetzte baute einige Fragen auf Englisch mit ein, die ich spontan in der Sprache beantwortet habe. Mit seinen zusätzlichen Französischkenntnissen konnte er ebenfalls punkten. Das war keine Voraussetzung, kam aber gut an. Über die Zusage, die Patrick Köllner schließlich erhielt, ist er sehr glücklich. Beim Einstellungstest waren mehrere Hundert Bewerber für die insgesamt fünf Ausbildungsplätze. Die Zukunft sieht für ihn gut aus. In diesem Konzern mit seinem internationalen Aufgabenfeld ist vieles möglich auch Auslandsaufenthalte weltweit. << 13

14 F ergebnispräsentation S10 Für welchen Weg wirst du dich entscheiden? Studium, wenn ja, welches? Ausbildung, wenn ja, welche? Duales Studium, wenn ja, welches? Sonstige Ausbildungsform, wenn ja, welche? Begründe deine Wahl: Welche Informationen waren neu für dich/haben dir neue Impulse gegeben? 14

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