Inhaltsverzeichnis. Das sollten Sie wissen. Lackschadenbeurteilung. Fehler bei der Vorbereitung. Serienlackierprozesse
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- Paula Friedrich
- vor 6 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Das sollten Sie wissen Lackschadenbeurteilung Lackprüf- und Messgeräte Hilfsgeräte Hilfsmittel (Verbrauchsmaterialien) Reinigungsmittel Weitere Hilfsmittel Zoneneinteilung zur Schadensbeurteilung Fehler bei der Vorbereitung Vorbereitung einer Lackierung Umgang mit Lackmaterialien Beim Lackieren Umgang mit der Lackierkabine Arbeitskleidung Umgang mit Spritzpistolen und Luftzuführung Regeln im Umgang mit Lackierwerkzeug und -kabine Serienlackierprozesse Lackschichtdicken Schichtdicken in der Serienlackierung Lackierprozess mit Füllerauftrag Lackierprozess ohne Füllerauftrag Pulverlackverfahren Abweichungen in der Serienlackierung Lackzerstörungsfreie Prüfverfahren Schichtdicken in der Reparaturlackierung Schichtdickenprüfung Messverfahren und Messgeräte Zerstörungsfreie Trockenfilmmessung Prüfen des Deckvermögens Glanzmessung Farbprüfung. Farblehre und Farbangleichung Prüfen des Farbtons Farbfächer Farbmusterkarten Farbmessung mit einem Farbmessgerät (Spektralfotometer) Beilackieren in die angrenzenden Flächen Grundbegriffe der Farbenlehre Was ist Farbe? Spektralfarben Reflexion und Absorption Grundbegriffe des Nuancieren Voraussetzungen zum Nuancieren Den gewünschten Farbton Finden Viskositätsmessung Viskositätsmessung nach DIN oder ISO Das sollten Sie wissen
2 Viskositätsbestimmung mit dem Visco-Spatel nach Rossmann Lackzerstörende Prüfverfahren Prüfen der Lackelastizität Durchschliffmethode Mechanische Trockenfilmmessung Trockenfilmdickenmesser, Modell Nassschicht- und Trockenfilmdickenmesser, Modell Mechanische Nassschichtdickenmessung Allgemeines Beispiel: Nassschichtdickenmesser, Modell 234 R Begriff Lackhärte Lackhärteprüfung mit dem Härteprüfstab Lackhärteprüfung nach Buchholz Haftfestigkeitsprüfungen Gitterschnittprüfung (Lackhaftungsprüfung) ISO 2409: Ritzstichelmethode Prüfen der Schmissbeständigkeit Haftfestigkeitsprüfung mit dem Steinschlagprüfgerät der Volkswagen AG (VAS 5102A) Mobile Prüfung der Steinschlagfestigkeit von Karosseriedecklackierungen Vorwort: Anwendungsbereich Bezeichnung Prüfung Geräte und Hilfsmittel Probenahme Probenplatten Konditionierung Prüftemperatur Funktionskontrolle Durchführung Auswertung Prüfbericht Mitgeltende Unterlagen Bewertungsbogen-Muster Handhabung Das sollten Sie wissen 15
3 Zoneneinteilung zur Schadensbeurteilung Die Beurteilungen von Lackierfehler oder Lackschäden auf einer Fahrzeuglackierung werden in 3 Zonen an der Karosserie eingeteilt. Bestimmt werden die Beurteilungszonen durch den Blickwinkel des Betrachters sowie durch den Qualitätsstandart des Fahrzeugherstellers: ¾ Zone 1 liegt im direkten Blickfeld des Betrachters, also in Bereichen in denen Lackfehler besonders schnell erkennbar sind und sich auffällig bzw. störend auswirken können. Hier sind nur kleine, einzelne nicht störende Lackfehler in großen Abständen zulässig. ¾ Zone 2 liegt nicht im direkten Blickwinkel des Betrachters. In dieser Zone sind Lackfehler zulässig, die aber nicht sofort erkennbar sind und sich nicht direkt störend auf das optische Gesamtbild auswirken. ¾ Zone 3 liegt in verdeckten Bereichen sowie im Fahrzeuginnenräumen. Hier sind Lackfehler und auch Karosseriefehler zulässig. Aber auch sie dürfen das optische Gesamtbild nicht beeinträchtigen. Zone 1 Zone 2 Zone 3 Grafik Bildquelle: Volkswagen AG Zone 1 Zone 2 Zone 3 18 Das sollten Sie wissen Grafik Bildquelle: Volkswagen AG
4 Grafik Bildquelle: Mercedes Benz Hinweis: Die hier gezeigten grafischen Darstellungen der Zoneneinteilung von Volkswagen und Mercedes- Benz sind sich im Grundsatz ähnlich Doch gewisse Zonen werden unterschiedlich bewertet. Für Gutachten ist es deshalb unumgänglich sich die genauen Herstellerrichtlinien anzufordern. Fazit: Für eine Beurteilung von Lackfehlern in einer dieser Lackzonen ist aber immer der optische Eindruck entscheidend. Das sollten Sie wissen 19
5 Serienlackierprozesse Schichtdicken in der Serienlackierung: Die Lackierung eines Fahrzeuges besteht in der Regel aus 5 einzelnen Schichten. Das sind in der Serie auf Stahl- und Aluminiumuntergründen eine Zinkphosphatschicht, KTL Beschichtung (Kathodische Tauchlackierung), Füller, Basislack und abschließend Klarlack oder ein 1- Schicht Decklackauftrag. Alle Schichten zusammen ergeben die Gesamtschichtdicke. Bild Hinweis: Spachtelarbeiten, die automatisch zu höheren Lackschichtdicken führen, sind in der Serie nicht zulässig. Es gibt bis heute keine verbindlichen Aussagen der Automobilhersteller über ein Minimum oder Maximum der Gesamtschichtdicken in der Serienlackierung. Lackierprozess mit Füllerauftrag Die folgende Grafik zeigt den Lackaufbau einer Serienlackierung die mit neuester Robotertechnologie bei fast allen Automobilhersteller eingesetzt wird. Grafik Lack-Serienbeschichtung mit Füllerauftrag 22 Das sollten Sie wissen
6 Beispiele von Gesamtschichtdicken auf Wasserbasis: ¾ Uni-Lackierung ca µm ¾ Metallic-Zweischicht-Lackierung ca µm. ¾ Metallic-Perlcolor-Lackierung ca µm Lackierprozess ohne Füllerauftrag Ein neuartiger Lackierprozess der schon bei einigen Fahrzeugherstellern eingesetzt wird ist der Lackaufbau ohne Füller. Es werden hier erhebliche Kosten durch den Wegfall des Füllermaterials, dessen Applikation, Trocknung, das anschließendes Schleifen und der folgende Spülvorgang der Karosserie eingespart. Nach der KTL wird ein so genannter Vorbasislack appliziert. Diese Beschichtung ersetzt den konventionellen Füller. Im Nass-in Nass- Verfahren erfolgt anschließend die 2. Basislack-Beschichtung. Zum Schluss wird der Klarlackauftrag aufgetragen. Die folgende Grafik zeigt den füllerlosen Lackierprozess. nach neuester Technologie. Die folgende Grafik zeigt den füllerlosen Lackierprozess neuester Robotertechnologie. Grafik Lack-Serienbeschichtung ohne Füllerauftrag Beispiele von Gesamtschichtdicken auf Wasserbasis: ¾ Uni-Lackierung als sogenannter ECO-Lackaufbau (kein Füller) ca. 80 µm ¾ Metallic-Zweischicht-Lackierung als sogenannter ECO-Lackaufbau (ohne Einsatz von Füller) ca. 100 µm Pulverlackverfahren Was ist Pulverlack? Pulverlacke werden elektrostatisch aufgeladen und auf geerdete, leitfähige Substrate gesprüht. Über Konvektionstrocknung, mittelwellige IR-Strahlung oder IR / UV-Strahlung erfolgt das Aufschmelzen und Einbrennen der Pulverlackschicht. Diese chemisch vernetzte, duroplastische Schicht verfügt bereits nach dem Abkühlen über ihre vollen Qualitätseigenschaften. Das beschichtete Objekt kann unmittelbar benutzt, verpackt oder weiterverarbeitet werden. Text: FreiLacke Döggingen Am Bahnhof Bräunlingen Germany Das sollten Sie wissen 23
7 Farbmusterkarten Als sicherste Methode für die Farbtonprüfung gilt das Spritzen einer Farbmusterkarte oder eines Farbmusterblechs. Dieses ist oft die einzige Möglichkeit der Farbtonprüfung bei Metallic- oder Perlcolorlacken. Immer häufiger sind davon auch Unilacke betroffen. Denn hier kann der Farbton durch Änderung der Spritztechnik erarbeitet werden, mit der die größtmögliche Farbtonübereinstimmung erzielt wird. Dabei ist es wichtig, dass die spätere Decklackierung von denselbem Lackierer durchgeführt wird, der die Spritztechnik erarbeitet hat. Außerdem können auf der Rückseite zusätzliche Informationen wie Notizen über z. B. Spritzparameter, Fahrzeugtyp, Kunde und Name des Lackierers vermerkt werden. Die Schichtdicke des Farbmusters sollte dem späteren Lackaufbau entsprechen, damit keine Verfälschungen durch ein eventuelles Abzeichnen der Grundierung vorkommen. Fällt der Farbtonvergleich negativ aus, kann evtl. die Wahl einer anderen Nuance des gleichen Farbtones helfen (Hell- dunkelnuance). Farbmusterkarten haben gegenüber Farbfächern den Vorteil, dass die Vergleichsflächen größer sind und so die Farbtonfindung erleichtert wird. Bei der Vielzahl von Farbnuancen der Farbtöne ist es heute unumgänglich, ein eigenes Archiv von selbstgefertigten Farbmusterkarten zu haben. Bild Selbstlackierte Farbmusterkarte Bild Aufgrund der Vielzahl von Farbnuancen ist es manchmal sehr schwierig den richtigen Farbton zu finden. 30 Das sollten Sie wissen
8 Farbmessung mit einem Farbmessgerät (Spektralfotometer) Bei der Betrachtung von farbigen Flächen werden je nach Lichtart unterschiedliche Farbtöne produziert. Zum Nachstellen von Farbtönen stehen zwei Messverfahren zur Verfügung. Das Erste ist die visuelle Vergleichsmessung mit dem menschlichen Auge. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass der Betrachter (Lackierer) nicht farbfehlsichtig ist, denn dieses könnte am Ende zu falschen Ergebnissen führen. Entscheidend für den visuellen Eindruck sind auch immer der Betrachtungswinkel und die Beleuchtung. Das zweite Verfahren ist die Farbmessung mit elektronischen Messgeräten. Einsatzbereich ist die Qualitätssicherung nach internationalen Standards dort, wo reproduzierbare, rückverfolgbare Farbdaten erforderlich sind. Zur Farbmessung mit einem Messgerät kommen das Dreibereichs- und das Spektralverfahren zum Einsatz. Das Dreibereichsverfahren basiert auf drei unterschiedlichen und speziellen Filtern. Diese sind möglichst genau den drei Normalspektralkurven nachgebildet. Das Messgerät liefert analoge Signale der Größen X, Y und Z. Aus diesen Größen berechnet sich der Farbort in der Farbtafel DIN Messungen mit diesem Verfahren enthalten aber keine Aussage über die spektrale Verteilung. Es ist also ist nicht erkennbar, ob und bei welcher Wellenlänge Spektrallinien vorhanden sind oder ob eine besonders intensive Strahlung in bestimmten Wellenbereichen vorliegt. Aus diesem Grund sind z. B. Analysen zur Solarsimulation nicht möglich. Außerdem kann das Dreibereichsverfahren keine Aufschluss über einen unterschiedlichen Farbeindruck bei gleichem Farbort der Lichtquellen sowie für den sichbaren Spektralbereich liefern. In der Praxis hat sich gezeigt, dass diese Messgeräte auch beim Einsatz von Entladungslampen abweichende Ergebnisse anzeigen. Das Spektralverfahren arbeitet gegenüber dem Dreibereichsverfahren wesentlich genauer. Auf Grund dieser Nachteile sind Messgeräte, die nach dem Dreibereichsverfahren arbeiten, nur bedingt einsetzbar, um die Qualität einer Lichtquelle zu bestimmen. Ein Spektralfotometer für die Körperfarbmessung besitzt eine eigene Lichtquelle. Messgeräte für die Lichtfarbmessung dagegen benötigen keine eigene Lichtquelle. Bei Messgeräten, die beide Farbmessungen ermöglichen, lässt sich die Lichtquelle bei der Lichtfarbmessung ausschalten. Bei der Körperfarbmessung wird das gesamte Spektrum des Lichts in die Analyse einbezogen. So sind auch Aussagen über Strahlungsstärken in bestimmten Wellenlängenbereichen möglich. Die spektrale Strahlungsverteilung bezieht sich einmal auf das Idealweiß und auf die Strahlungsverteilung einzelner Normlichtarten. Glanz lässt sich ausschalten, indem Messungen in einem Lichteinfallswinkel unter 45 und sogar bei 0 durchgeführt werden. Messungen mit dem Spektralfotometer werden über eine Schnittstelle direkt auf den Rechner weitergeleitet. Die Messung erfolgt stufenweise mit einer Schrittweite von 20 Bild Farbtonmessgerät im Einsatz Bild Spektralfotometer Nanometern. Hierzu wird das remittierte und emittierte Licht von der Probe durch ein Beugungsgitter oder in einen schmalbandigen Farbfilter geleitet, von Fotodioden erfasst und in elektrische Spannung umgewandelt. Die Daten werden anschließend in einer Datenbank auf dem PC/MAC eingelesen und ausgewertet. Mit der entsprechenden Software wird eine Simulation aus den Betrachtungswinkeln von 2 und 10 und unterschiedlichen Lichtarten von z. B. D50 (Normallichtart) oder 6000 Kelvin, 8000 Kelvin usw. erstellt. Mit gespeicherten Normspektralfunktionen können dann die Normfarben X, Y und Z ermittelt und für die nachträglichen Analysen herangezogen werden. Auch für Lackierereien mit hohen Durchgangszahlen lohnt sich ein Spektrometer, denn die Zahl der vorhandenen und die in der Zukunft noch dazukommenden Farbtöne (zur Zeit ca neue Farbtöne weltweit), macht es bald unumgänglich, auf dieses Messgerät zu verzichten. Das sollten Sie wissen 31
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