Farbkommunikation Design zum Druck

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1 vom Farbkommunikation Design zum Druck Dipl.-Phys. Uwe Richter Die Teilnehmer am Workflow Drucksaal Farbenküche Kunde Qualitätskontrolle Druckformherstellung Designer Fotograf Vorstufe 1

2 Farbvorgaben des Kunden RGB CMYK Lab???????? Spektrale Daten? CxF-Daten Farbfächer!!?? Farbvorlagen!!! Farbvorgaben: RGB / CMYK??? Bild 1. tif (RGB) Bild 1. tif (RGB) Bild 1. tif (RGB) srgb IEC ICC Epson1650_uncoated Paper.ICC Scanner 1.ICC R: 145 G: 48 B: 125 Info Info Info L*: 37 a*: 47 b*: -33 R: 145 G: 48 B: 125 L*: 54 a*: 46 b*: -20 R: 145 G: 48 B: 125 L*: 40 a*: 73 b*: -40 2

3 RGB / CMYK Farbvorgaben: RGB / CMYK (OHNE ICC-Profil) NEIN! unbrauchbar RGB / CMYK MIT ICC-Profil brauchbar Mit Standardprofil srgb, Adobe-RGB, ECI-RGB, ISOcoated V2 Mit prozessoptimiertem Profil guter Kompromiss (Muss Designer liefern! Ist Mindestanforderung!) gute Lösung (Kann vom Designer nicht erwartet werden. Muss Druckvorstufe umsetzen.) Farbvorgaben: L*a*b*-Werte Berechnung von Farbwerten Lichtart Normal- Normfarbwertbeobachter Reflexionskurve X Y L*a*b* Werte Muss gemessen werden. Z 3

4 Farbvorgaben: L*a*b*-Werte Messung der Reflexionskurve 45 /0 d/8 Farbvorgaben: L*a*b*-Werte Normlichtarten D50 F11 D65 A 4

5 Farbvorgaben: L*a*b*-Werte Messwertübereinstimmung Unterschiedliche Messgeometrie: 45 /0 - Geometrie d/0 - Geometrie d/8 - Geometrie Unterschiedliche Messgerätehersteller Verschiedene spektrale Auflösung Richtungsabhängige Beleuchtung Messwerte sind nicht vergleichbar! Bis zu de = 7 bei Absolutwerten! Unterschiedliche h Geräteeinstellungen t Druckindustrie i Lichtart D50 / 2 Normalbeobachter Lackindustrie Physikalische Filter D65 / 10 Messblendengröße X-Rite Graphic Arts Standard XRGA Bisherige Situation unterschiedliche Kalibrierstandards 5

6 Geräteübereinstimmung mit XRGA X-Rite Graphic Arts Standard XRGA Neuer Standard Farbvorgaben: L*a*b*-Werte Lab-Werte OHNE Angaben NEIN! unbrauchbar Lab-Werte MIT Angaben Lichtart Normalbeobachter Messgeometrie Physikalische Filter bedingt brauchbar (führt trotzdem häufig zu Fehlern) Lichtart Normalbeobachter Messgeometrie Physikalischer Filter Messgerätetyp guter Kompromiss (Mindestanforderungen) 6

7 Farbe sicher definieren Spektralwerte Wie gemessen? 45 /0 - Geometrie Physikalische Filter XRGA-Standard d/8 - Geometrie mit oder ohne Glanz L*a*b*-Werte Wie berechnet? Lichtart: D50, D65, A, F11 Normalbeobachter: 2 oder 10 RGB-Werte Welcher Farbraum? srgb Adobe-RGB ECI-RGB Farbrezept Wie berechnet? Druckfarbenserie Substratwerte. CxF3 Color Exchance Format Spektrale Farben in CxF Eindeutige Farbspezifikation Schafft eine Grundlage für genaue Farbreproduktion Industrie übergreifend Medien übergreifend Farbraum übergreifend Spektraldaten Aktulle Version: CxF3 Lackfarben Kunststoffe Druck Spektraldaten Spektraldaten Web Digitaldruck Druck Lab RGB CMYK 7

8 Vorgaben bei Sonderfarben Farbfächer PANTONE HKS RAL NCS Toyo Vorgaben bei Sonderfarben Grundregeln im Umgang mit dem PANTONE -System Gedruckte Fächer sind kein Standard! Die Fächer sind ein Jahr gültig! Die PMS-Fächer (Pantone-Matching-System) sind keine Druckvorlagen! Schichtdicken sind nicht druckrealistisch! Probleme bei Verletzung der Grundregeln die Druckfarben haben geringe Lichtechtheit Papier enthält optische Aufheller dadurch Änderung des Farbtons je nach Lichteinfluss möglich 8

9 Vorgaben bei Sonderfarben Vorgabe von Farbnummern aus PANTONE, HKS oder anderem gedruckten Fächer Farbmuster PANTONE -Bücher mit Abschnitten HKS-Fächer mit Abschnitten Individuelle Farbmuster unbrauchbar für kleines de bedingt brauchbar (für angenäherte Farbvorstellung bei Nutzung aktueller Fächer) Beste Darstellung des Kundenwunschs (Achtung! Muster sind nicht stabil!) Digitale Farbdaten (Spektraldaten) digitale PANTONE -Fächer digitale HKS-Fächer CxF-Daten Stabile Referenzen Digitale PANTONE PLUS Datenbanken Das PANTONE PLUS System Ist eine Erweiterung des PANTONE Matching Systems (PMS) Alle bisherigen Farben sind enthalten Beinhalten 224 neue Farben, 1,341 insgesamt Logische Farbreihenfolge Digitale PANTONE PLUS Datenbanken Alle Werte sind neu nach XRGA-Standard gemessen. Werte sind jetzt in allen Anwendungen gleich! (X-Rite, Adobe..) Damit ist erstmals eine durchgängige digitale Farbkommunikation möglich. 9

10 CxF-Daten und Digitale Farbfächer Designer ColorMunki mit ColorPicker Vorstufe i1pro mit PANTONE Manager CxF-Daten und Digitale Farbfächer Drucksaal SpectroEye und ColorQuality Farbenküche SpectroEye und InkFormulation 10

11 Referenzen und Standards nicht jeder vorgegebene Farbton ist druckbar auch nicht mit Sonderfarben abhängig von Oberfläche, Schichtdicke, Bedruckstoff Unterscheidung ist notwendig zwischen: Referenz = Kundenwunsch (nicht farbverbindlich da nicht umsetzbar) Standard = technisch umsetzbare Annäherung an Kundenwunsch im jeweiligen Druckprozess Toleranzen können zu einem Standard vereinbart werden, nicht zu einer Referenz. Toleranzen nach ΔE Δa Δb ΔE = Δa² + Δb² + ΔL² ΔE = 1 sollte Auflösung des menschlichen Auges sein Toleranzellipsen menschliches Empfinden und Farbabstand stimmen nicht überein Nicht sichtbar: ΔE = 4 bei kräftigen Farben (Gelb) ΔE < 1 bei Grau und Pastelltönen 11

12 Verbesserte Farbabstandsformeln Bessere Übereinstimmung mit visuellem Einduck ΔE CMC ΔE 94 Wird von Markenartiklern gefordert (z.b. Procter & Gamble) Ist weitere Entwicklungsstufe ΔE 2000 Beste Übereinstimmung mit visuellem Eindruck bei allen Farben. Durchgängige Farbkommunikation Drucksaal CxF3-Daten Digitale Farbfächer Farbenküche Kunde Qualitätskontrolle Druckformherstellung Designer Fotograf Vorstufe 12

13 Danke für ü Ihre Aufmerksamkeit Referent: Dip l.-phys. Uwe Richter Tel uricht 13

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