Gemeinsames Curriculum in den Fachseminaren Evangelische Religionslehre / Katholische Religionslehre (ZfsL Rheine )

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1 Gemeinsames Curriculum in den Fachseminaren Evangelische Religionslehre / Katholische Religionslehre (ZfsL Rheine ) KS-Sitzung: Inhalt/Thema Quartal I FS-Sitzung: Inhalt/Thema (jeweils Doppelsitzungen) 0. Intensivphase 0. Intensivphase a) Von der Sache zum Unterrichtsvorhaben b) Vom Unterrichtsvorhaben zur Einzelstunde c) Ermöglichung und Anbahnung von Korrelationen 1. Planung und Auswertung von Unterricht 1. Was ist guter Religionsunterricht? Reflexion des eigenen Lehrerbildes und eigener Vorstellungen von gelingendem RU im Horizont verschiedener Zielsetzungen von RU Handlungsfelder und Handlungssituationen (FS) 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.6, 2.1, 2.2, (5.1), 6.1 Erschließungsfragen Wie können wir gemeinsam Religionsunterricht vorbereiten, durchführen und reflektieren? Welche Aspekte sind bei einer Planung, Durchführung und Reflexion von Bedeutung? 1.1, 1.2, 2.2, (6.1) Welche Vorstellungen habe ich von gutem RU aufgrund eigener Erfahrungen (eigene Schulzeit, eigene Unterrichtserfahrungen) aufgrund der Auseinandersetzung mit didaktischen Konzeptionen (Studium) im Vergleich und in Auseinandersetzung mit ausgewählten kirchlichen Positionen im Vergleich und in Auseinandersetzung mit SuS-Erwartungen (Studien)? Wie sehe ich meine Rolle als Religionslehrer/in? Praxissituationen Basics des Unterrichtens kennenlernen / vertiefen: Inhaltliche Strukturierung eines Unterrichtsgegenstandes Entwicklung von Schwerpunkt und Progression eines Unterrichtsvorhabens Formulierung von Thema und Intention von Unterrichtsstunden Planung und Phasierung von Unterrichtsstunden Durchführung und Reflexion Als Basis eigener Unterrichtstätigkeit sich vergewissern: Woraufhin unterrichte ich?

2 2. Lernsituationen pädagogisch gestalten 3a. Schulrecht I 3b. Diagnostik 4. PÄWO: Gesprächsführung Körper-Atem-Stimme Pädagogische Intervention im Krisenfall Schulrecht II 2. Planung von Unterricht und Entwicklung von Kriterien zur Reflexion von Unterricht 3. Von der Kompetenzerwartung zu Gegenstand und Intention KOMPETENZERWERB (gemäß Rahmenvorgabe) im I. Quartal - Schwerpunkte Unterrichten Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln: 1.1, 1.2, 1.6, 2.2, 3.3, 6.1 Wie komme ich von einem Gegenstand zum Unterrichtsthema (Konzept der Elementarisierung)? Wie kann ich Unterricht planen und diese Planungen verschriftlichen? (z.b.: Stundenentwürfe analysieren, Themenformulierungen üben, Stimmigkeit von Thema, Intention und Leitfrage) (beispielhaft Einsatz des Mediums Text ) 1.1, 1.2, 2.1, 2.2 Wie kann ich KLP und schulinterne Curricula für meine Unterrichtsvorbereitung nutzen? (Überblick über die Struktur der KLP ) Wie bestimme ich das Verhältnis zwischen Kompetenzerwartung (KLP) und Intention? Welche Inhalte, Fähigkeiten, Fertigkeiten verbergen sich in verschiedenen Kompetenzerwartungen? Wie kann ich aus der Kompetenzerwartung den intentionalen Schwerpunkt ableiten? (beispielhaft Einsatz des Mediums Bild ) Als ergänzendes Angebot: Notfallseelsorge in Krisensituationen/ Schulseelsorge (An die Intensivphase anknüpfend) Sich in Basics des Unterrichtens einarbeiten: Inhaltliche Strukturierung eines Unterrichtsgegenstandes Entwicklung von Schwerpunkt und Progression eines Unterrichtsvorhabens Formulierung von Thema und Intention von Unterrichtsstunden Planung und Phasierung von Unterrichtsstunden Reflexionskriterien entwickeln Kernlehrpläne und schulinterne Curricula als Rahmen und Grundlage eigener Unterrichtsgestaltung nutzen

3 Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und -durchführung fachlich, didaktisch und pädagogisch-psychologisch begründen Aufgabenstellungen didaktisch-methodisch differenzieren und individualisieren sowie reflektieren Basiswissen sichern und Kompetenzen aufbauen selbstständiges Lernen, den Einsatz von Lernstrategien und die Fähigkeit zu deren Anwendung in neuen Situationen fördern Unterricht reflektieren und auswerten - auch gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern - und Rückmeldungen über den individuellen Lernzuwachs geben Medien sach- und adressatengerecht im Unterricht einsetzen Erziehen Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken Beraten Unterstützung und Anregungen zu Lern- und Entwicklungsprozessen geben Quartal II 5. Leistungserziehung und Leistungsbewertung 5a. Leistungsmessung und Leistungsbewertung im Religionsunterricht (1) 3.1, 3.3, 3.4, 3.6, 4.1, 4.2, 4.3 Welche Aussagen treffen KLP und schulinterne Curricula zur Leistungsbewertung im Fach Religionslehre? Welche (weiteren) Vorstellungen habe ich von Leistungsbewertung im RU? Wo sehe ich Chancen, Grenzen und fachspezifische Schwierigkeiten? Mit welchen diagnostischen Verfahren objektiviere ich meine Wahrnehmung von Lernerfolg und Lernzuwachs meiner SuS besonders im Bezug auf die Sonstige Mitarbeit? Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Welche Beurteilungskriterien teile ich meinen SuS zu Beginn eines Kurses mit und wie? Wie bereite ich schriftliche Formen der Leistungsmessung und -beurteilung vor? (Klausuren, Tests) SuS sowie Eltern über Kriterien der Leistungsbeurteilung informieren Lernzuwachs und Lernerfolg langfristig anbahnen Ergebnisse der Leistungsbeurteilung für den eigenen Unterricht nutzen Beratungsgespräche mit SuS sowie Eltern führen 5b. Ästhetisches Lernen im Religionsunterricht Umgang mit Bildern , 5.5 Wie kann ich bei SuS die Wahrnehmungsfähigkeit für die Vieldimensionalität von Wirklichkeit fördern, ihre religiöse Gestaltungs- und Urteilskompetenz Wahrnehmung von Bildern / Sehgewohnheiten der SuS schulen Bilder als Ausdrucksformen des Glaubens

4 schulen sowie ihre imaginativen Fähigkeiten anregen? und der kritischen Auseinandersetzung würdigen Wie erschließe ich mit SuS Bilder im RU? 6. Unterrichtsstörungen 6. Gottes Wort in Menschenwort - Bibel im Religionsunterricht 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 2.1, 2.2, 3.3, (5.1, 5.2) Welche Begründungsfiguren für biblisches Lernen, welche aktuellen bibeldidaktischen Ansätze lege ich meinem Unterricht zugrunde? Bibel als Sprachdokument, Geschichtsdokument, Glaubensdokument verstehen lernen und lehren Welche Gründe gibt es für die Sperrigkeit der Bibel im RU? Wie gestalte ich motivierenden Unterricht mit biblischen Texten? (Wege des Lernens mit der Bibel und deren unterrichtspraktische Umsetzung) Wie kann ich das didaktische Grundprinzip der Korrelation realisieren? 7. Aufgabenkultur 7. Unterricht kompetenzorientiert gestalten (1) 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5, 1.6, 2.1, 2.2, 3.2, 3.3, 3.5, 3.6, 5.1, 5.2 Wie gestalte ich Lernprozesse im RU nachhaltig? Wie nutze ich Modelle kompetenzorientierten RUs (Gabriele Obst, Andreas Feindt, Wolfgang Michalke-Leicht) für meinen Unterricht? Wie gestalte ich eine Unterrichtssequenz / ein Unterrichtsvorhaben kompetenzorientiert? Unterricht gestalten nach den Prinzipien: Individuelle Lernbegleitung Metakognition Wissensvernetzung Übung und Überarbeitung Kognitive Aktivierung Lebensweltliche Relevanz 8. Beratung in der Schule 8. Ethisches Argumentieren und Handeln lehren und lernen 1.2, 1.3, 2.1, 2.2 Woraufhin erziehe ich? (Zielsetzung von Werteerziehung auch im Horizont kirchlicher Erwartungen an Religionslehrer und RU; Modelle ethischer Bildung) Wie gestalte ich Unterricht zu ethischen Dilemmata? Wie erziehe ich die SuS zu ethischer Ar- Anthropologie und Ethik als Inhaltsfelder des RUs erschließen Einstehen für Menschenwürde angesichts der Ökonomisierung des Lebens

5 gumentations- und Urteilsfähigkeit (z. B.: Schritte ethischer Urteilsbildung) und zur Übernahme von Verantwortung? KOMPETENZERWERB (gemäß Rahmenvorgabe) im II. Quartal Schwerpunkte Unterrichten Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln ein breites Repertoire unterschiedlicher Unterrichtsformen einsetzen Aufgabenstellungen didaktisch-methodisch differenzieren und individualisieren sowie reflektieren Basiswissen sichern und Kompetenzen nachhaltig aufbauen selbstständiges Lernen, den Einsatz von Lernstrategien und die Fähigkeit zu deren Anwendung in neuen Situationen fördern auf heterogene Lernvoraussetzungen mit angemessenen Fördermaßnahmen eingehen Medien sach- und adressatengerecht im Unterricht einsetzen Erziehen Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken Schülerinnen und Schüler durch erziehenden Unterricht in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in der Entwicklung von Handlungskompetenz fördern Wertebewusstsein entwickeln und Orientierung geben Diagnostizieren und Fördern Lernnotwendigkeiten diagnostizieren und Schülerinnen und Schüler entsprechend fördern den jeweiligen Lernstand und Lernfortschritte sowie individuelle Lernprobleme und Leistungsmängel von Schülerinnen und Schülern erkennen und daraus Konsequenzen für die individuelle Förderung ziehen diagnostische Kompetenzen für die Beurteilung von Leistungen und individuelle Fördermaßnahmen einsetzen Beraten Unterstützung und Anregungen zu Lern- und Entwicklungsprozessen geben Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten adressaten- und situationsgerecht beraten Leistung messen und beurteilen Verfahren der Leistungsmessung sinnvoll anwenden, Leistungen sachgerecht beurteilen, rückmelden und dokumentieren Verfahren der Leistungsmessung und Kriterien für die Leistungsbeurteilung sinnvoll anwenden Leistungsergebnisse analysieren und als Rückmeldung für die eigene Unterrichts- und Beratungstätigkeit nutzen fachliche Anforderungen sowie individuelle und lerngruppenspezifische Voraussetzungen bei der Bewertung und Notenfindung berücksichtigen Leistungsbeurteilungen adressatengerecht begründen Evaluieren, Innovieren und Kooperieren Schulische Arbeit überprüfen und berufliche Kompetenzen weiterentwickeln fachliche und unterrichtsorganisatorische Anforderungen im kollegialen Austausch erarbeiten und weiterentwickeln Quartal III 9. Heterogenität wahrnehmen und nutzen 9. Heterogenität von SuS wahrnehmen und bei der Gestaltung von Unterricht berücksichtigen 1.1, 1.2, 1.4, 3.2, 5.1, 5.2, 5.3 Welche Ergebnisse von aktuellen Studien zur religiösen Sozialisation von Kindern und Jugendlichen kann ich für meine Unterrichtsgestaltung nutzen, welche Erkenntnisse der Religionspsychologie? Wie kann ich den daraus resultierenden religionsdidaktischen Perspektivenwechsel der Kinder- und Jugendtheologie Die einzelnen SuS mit ihren unterschiedlichen Begabungen, Fähigkeiten und in ihrer unterschiedlichen Religiosität, ihre Fragen und Antwortversuche wertschätzend in den Blick nehmen

6 10. Gender Mainstreaming 10. Kreationismus in den Köpfen der Schülerinnen und Schüler als Herausforderung für gelingenden Religionsunterricht 1.1, 1.2, 1.4, 3.2, 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5 ( Subjektorientierung ) unterrichtspraktisch konkretisieren? Wie erziehe ich Kinder und Jugendliche dazu, religiöse Weltdeutung und naturwissenschaftliche Welterklärung nicht als Gegensätze zu begreifen? Wie vermittle ich den SuS, auf welche spezifische Art und Weise religiöse Wirklichkeitsvermittlung geschieht? Glauben und Wissen als spezifische Zugänge zur Wirklichkeit erschließen 11. Diagnostizieren und Fördern 11. Unterricht kompetenzorientiert gestalten (2): Diagnostizieren und Fördern , 5.1, 5.2 Was muss ich in Bezug auf meine SuS wissen und können, um individuell fördernden und fordernden Unterricht planen und durchführen zu können? Nachhaltigen Kompetenzerwerb der SuS ermöglichen, sie in ihren individuellen Stärken und Schwächen fördern und fordern Welche Formen der Kompetenzüberprüfung bzw. der Ermittlung der Lernausgangslage sind geeignet? Welche fachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner SuS? Was muss ich tun, damit SuS elementares Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? 12. Binnendifferenzierung nutzen 12. Leistungsmessung und Leistungsbewertung im Religionsunterricht (2) 2.2, , 4.1, 5.1 Was muss ich über die Rechtslage wissen? Wie bereite ich SuS auf Klausuren und die Abiturprüfung in Religionslehre vor? Rechtsrahmen des RUs kennen Schriftliche Formen der Leistungsbeurteilung durchführen und bewerten Was muss ich bei der Korrektur von Klausuren beachten? Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Welche Rückmeldungen geben mir

7 Lernerfolgskontrollen über Stärken und Schwächen eines Unterrichts und wie nutze ich diese Rückmeldungen? 13. Handlungs- und Produktionsorientierung 13. Erfahrungsorientiertes und ganzheitliches Lernen (Korrelation) , 3.3, 5.1, 5.2 Was heißt religiöse Erfahrung? Wo liegen Chancen und Grenzen der Korrelationsdidaktik? Wie kann ich Korrelationen anbahnen? Subjektorientierung im RU ernst nehmen und umsetzen Christliches (ganzheitliches) Menschenbild religionsdidaktisch würdigen Wie kann ich im RU erfahrungsorientiert und ganzheitlich arbeiten (Methoden)? Wo liegen Chancen und Grenzen erfahrungsorientierten und ganzheitlichen Lernens? Wie kann ich mit SuS diese Formen des Lernens auswerten, wie kann ich sie bewerten? KOMPETENZERWERB (gemäß Rahmenvorgabe) im III. Quartal Schwerpunkte Unterrichten Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln ein breites Repertoire unterschiedlicher Unterrichtsformen einsetzen Aufgabenstellungen didaktisch-methodisch differenzieren und individualisieren sowie reflektieren Basiswissen sichern und Kompetenzen nachhaltig aufbauen selbstständiges Lernen, den Einsatz von Lernstrategien und die Fähigkeit zu deren Anwendung in neuen Situationen fördern auf heterogene Lernvoraussetzungen mit angemessenen Fördermaßnahmen eingehen Erziehen Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken Schülerinnen und Schüler durch erziehenden Unterricht in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in der Entwicklung von Handlungskompetenz fördern Wertebewusstsein entwickeln und Orientierung geben Diagnostizieren und Fördern Lernnotwendigkeiten diagnostizieren und Schülerinnen und Schüler entsprechend fördern den jeweiligen Lernstand und Lernfortschritte sowie individuelle Lernprobleme und Leistungsmängel von Schülerinnen und Schülern erkennen und daraus Konsequenzen für die individuelle Förderung ziehen diagnostische Kompetenzen für die Beurteilung von Leistungen und individuelle Fördermaßnahmen einsetzen die passive und aktive Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler diagnostizieren und Konsequenzen für die Förderung ziehen Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lernen oder mit herausragenden Leistungen und Begabungen gezielt fördern Leistung messen und beurteilen Verfahren der Leistungsmessung sinnvoll anwenden, Leistungen sachgerecht beurteilen, rückmelden und dokumentieren Verfahren der Leistungsmessung und Kriterien für die Leistungsbeurteilung sinnvoll anwenden Leistungsergebnisse analysieren und als Rückmeldung für die eigene Unterrichts- und Beratungstätigkeit nutzen fachliche Anforderungen sowie individuelle und lerngruppenspezifische Voraussetzungen bei der Bewertung und Notenfindung berücksichtigen

8 Leistungsbeurteilungen adressatengerecht begründen Evaluieren, Innovieren und Kooperieren Schulische Arbeit überprüfen und berufliche Kompetenzen weiterentwickeln eigene berufliche Erfahrungen und Kompetenzen und deren Entwicklung reflektieren und hieraus Konsequenzen ziehen können Quartal IV 14. Erziehender Unterricht 14. Interreligiöses / interkulturelles Lernen 1.4, 2.1, 2.2, 2.5, 5.1 Was sind interreligiöse und interkulturelle Kompetenzen? (Begriffsklärungen und Anliegen) Worauf kann ich bei dem Thema fachwissenschaftlich aufbauen? (Religionstheologische Modelle; Das Verhältnis der Kirche zu den Religionen) Wie kann ich interreligiöses Lernen anbahnen und woraufhin? (Ziel, Methode, Medien,...) Religionen als Gegenstand des RUs erschließen (Kirchen- und kunsthistorische Konkretisierungen, Religion in Medien und Lebenswelt der SuS) Exkursionen durchführen (Begegnung mit anderen Religionen) 15. Gewalt und Mobbing 15. (Literarische) Texte im Religionsunterricht , 5.5 Welche Möglichkeiten bietet der Einsatz literarischer Texte im Prozess religiösen Lernens? Wo liegen Grenzen? Wie erschließe ich mit SuS Texte im RU? Welche Formen der Texterschließung und -verarbeitung eignen sich für verschiedene Texte? Texte als ein bedeutsames Medium im RU nutzen und erschließen 16. Kollegiale Fallberatung 16. Die Gottesfrage kommunizieren , 2.1 Wie entwickeln und wandeln sich Gottesvorstellungen im Leben eines Menschen? Welche Relevanz hat Gottesglaube bei Kindern und Jugendlichen (Studien)? Welche Orientierung geben KLP zur Thematisierung der Gottesfrage, welche Kompetenzen können SuS in diesem In- Frage nach Gott als Spezifikum des Menschen und zentrale Fragestellung von RU reflektieren Religionspsychologische Modelle als Grundlage von Planung, Durchführung und Reflexion nutzen

9 17. Umgang mit den eigenen Ressourcen (evtl. Quartal V, je nach Lage der Ferien) haltsfeld erwerben? Welche Wege kann der RU zur Annäherung an die Gottesfrage beschreiten? Wie kann ich die religiöse Ausdrucksfähigkeit meiner SuS schulen ( Rede vom Transzendenten )? Wie kann ich meine SuS dazu erziehen, religiösen Überzeugungen anderer respektvoll zu begegnen? 17. Aus der Kirchengeschichte lernen , 2.1, 2.2 Wie begründe ich (kirchen)geschichtliches Lernen im RU? (kulturgeschichtliche, anthropologische und gesellschaftliche Begründungen)? Welche Methoden und Ziele verfolge ich beim kirchengeschichtlichen Unterricht? (Prinzipien einer Didaktik der Kirchengeschichte) Wie kann ich regionale Kirchengeschichte unterrichtspraktisch nutzen? Wie kann ich das Prinzip der Personalisierung unterrichtspraktisch umsetzen? Kirchengeschichte als ein Inhaltsfeld des RUs erschließen Kirchengeschichtliche Spuren im regionalen Umfeld der SuS wahrnehmen und deuten KOMPETENZERWERB (gemäß Rahmenvorgabe) im IV. Quartal - Schwerpunkte Unterrichten Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln ein breites Repertoire unterschiedlicher Unterrichtsformen einsetzen Aufgabenstellungen didaktisch-methodisch differenzieren und individualisieren sowie reflektieren Basiswissen sichern und Kompetenzen nachhaltig aufbauen selbstständiges Lernen, den Einsatz von Lernstrategien und die Fähigkeit zu deren Anwendung in neuen Situationen fördern auf heterogene Lernvoraussetzungen mit angemessenen Fördermaßnahmen eingehen Medien sach- und adressatengerecht im Unterricht einsetzen Erziehen Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken Schülerinnen und Schüler durch erziehenden Unterricht in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in der Entwicklung von Handlungskompetenz fördern Wertebewusstsein entwickeln und Orientierung geben

10 Evaluieren, Innovieren und Kooperieren Schulische Arbeit überprüfen und berufliche Kompetenzen weiterentwickeln fachliche und unterrichtsorganisatorische Anforderungen im kollegialen Austausch erarbeiten und weiterentwickeln schulinterne Zusammenarbeit und die Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren eigene berufliche Erfahrungen und Kompetenzen und deren Entwicklung reflektieren und hieraus Konsequenzen ziehen können Quartal V 18. Sprachentwicklung fördern 18. Religionsunterricht als religiöse Sprachlehre 5.5, , 2.1 Wie kann ich die religiöse Sprachfähigkeit meiner SuS fördern? (Konzept der Alphabetisierung [Halbfas]) Welche Chancen bietet Symbollernen für einen Zugang zu Glauben und Religion, wie kann ich es unterrichtspraktisch anbahnen? Wie können SuS lernen, biblische Zeugnisse als gedeutete Glaubenserfahrungen zu deuten? Religiöse Phänomene angemessen beschreiben und ausdrücken Religiöse Sprache (Bibel, Liturgie, ) verstehen 19. Evaluation eigenen Unterrichts 19a. Wie und woran wird gelernt? - Medien- und Methodenkompetenz 1.3, 1.6, 3.3, 6.1, 6.2, 6.4 Wie und woran wird gelernt? (Methodenfragen und ihre Implikationen) a) Medien verantwortungsvoll einsetzen 19b. Evaluation eigenen Unterrichts Wie kann ich welche Möglichkeiten der Evaluation eigenen Unterrichts (Selbstreflexion, Reflexion mit KollegInnen, mit SuS) gewinnbringend für meine künftige Unterrichtsgestaltung nutzen? b) Evaluation als Grundlage für die berufliche Weiterentwicklung 20. Classroom-Management 20. Religion als performance ( Religion erleben ; insbesondere Kirchenraumpädagogik) 1.1, 5.1 Wie kann ich angesichts eines immer mehr zu beobachtenden Wegfalls religiöser Erfahrungen meinen SuS einen Zugang zu Formen gelebten Glaubens erschließen in Abgrenzung zu Katechese? Welche Chancen und Grenzen performativen RUs sehe ich, welche Methoden und Formen wähle ich? Wie kann ich Prinzipien der Kirchenraumpädagogik in konkreten Kirchenräumen realisieren in Kennzeichen von Religion in der Postmoderne als Herausforderung für den RU wahrnehmen Heilige Räume erkunden: z. B. Kirche, Synagoge, Moschee

11 Abgrenzung zu Museumspädagogik? 21. Werteerziehung (siehe FS 8) 21. Nicht nur Kino! - Spielfilm- und Kurzfilmeinsatz im RU , ggf. 1.5, 2.1 Wie setze ich (Spiel-)Filme verantwortlich und gewinnbringend im RU ein? (Ein Modell eines Umgangs mit Spielfilmen im RU (z. B. Weyrich) Filme als für SuS bedeutsame Medien im Hinblick auf Widerspiegelungen menschlicher (religiöser) Erfahrungen und Weltdeutungen erschließen Wie kann ich mit SuS eine Unterrichtsstunde/-reihe zu einem konkreten Film gestalten? 22. Gemeinsamer Unterricht / Inklusion 22. Die Situation und Rolle des Religionslehrers / der Religionslehrerin 2.1, 2.2, 2.6, 2.7, 4.1, 6.1, 6.5, 6.6, Wie sehe ich meine Rolle als Religionslehrer/in im Spannungsfeld von Erwartungen und Selbstentwurf? Über welche Kompetenzen sollte ein guter Religionslehrer / eine gute Religionslehrerin verfügen? Persönliches Rollenverständnis im Ensemble schulischer Verhältnisse reflektieren und Berufszufriedenheit im Blick behalten Wie kann ich angesichts diverser Erwartungen, Aufgaben und Belastungen achtsam mit mir umgehen? KOMPETENZERWERB (gemäß Rahmenvorgabe) im V. Quartal - Schwerpunkte Unterrichten Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln ein breites Repertoire unterschiedlicher Unterrichtsformen einsetzen Aufgabenstellungen didaktisch-methodisch differenzieren und individualisieren sowie reflektieren Basiswissen sichern und Kompetenzen nachhaltig aufbauen selbstständiges Lernen, den Einsatz von Lernstrategien und die Fähigkeit zu deren Anwendung in neuen Situationen fördern auf heterogene Lernvoraussetzungen mit angemessenen Fördermaßnahmen eingehen Medien sach- und adressatengerecht im Unterricht einsetzen Erziehen Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken Schülerinnen und Schüler durch erziehenden Unterricht in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in der Entwicklung von Handlungskompetenz fördern Wertebewusstsein entwickeln und Orientierung geben Diagnostizieren und Fördern Lernnotwendigkeiten diagnostizieren und Schülerinnen und Schüler entsprechend fördern den jeweiligen Lernstand und Lernfortschritte von Schülerinnen und Schülern erkennen und daraus Konsequenzen ziehen diagnostische Kompetenzen für die Beurteilung von Leistungen und individuelle Fördermaßnahmen einsetzen die passive und aktive Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler diagnostizieren und Konsequenzen für die Förderung ziehen Evaluieren, Innovieren und Kooperieren Schulische Arbeit überprüfen und berufliche Kompetenzen weiterentwickeln sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen

12 fachliche und unterrichtsorganisatorische Anforderungen im kollegialen Austausch erarbeiten und weiterentwickeln schulinterne Zusammenarbeit und die Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren eigene berufliche Erfahrungen und Kompetenzen und deren Entwicklung reflektieren und hieraus Konsequenzen ziehen können Quartal VI 23. Schule neu denken (Schulentwicklung) 23a. Heute noch Religionslehre? a) Warum und wozu RU an öffentlichen Schulen? - Welche Chancen gibt es, wie ist er rechtlich und inhaltlich zu begründen? Diskussionen um die Bedeutung des konfessionellen RUs kompetent führen 23b. Neuere fachdidaktische Ansätze , Hf Wiederholung 24. Wiederholung/ fachspezifische Konkretisierung der Kolloquiumsthemen 25. Wiederholung 25. Wiederholung/ fachspezifische Konkretisierung der Kolloquiumsthemen KOMPETENZERWERB (gemäß Rahmenvorgabe) im VI. Quartal - Schwerpunkte Evaluieren Schulische Arbeit überprüfen und berufliche Kompetenzen weiterentwickeln b) Wie werden Vielfalt und veränderte Schülerschaft religionsdidaktisch in den Blick genommen?

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