Curriculum. Lehrgang Lerndesign
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- Edmund Fischer
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1 Curriculum Lehrgang Lerndesign (15 ECTS-Credits) Version Datum der Kenntnisnahme sowie Zuteilung der ECTS-Credits durch das Hochschulkollegium: Datum der Genehmigung durch das Rektorat:
2 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil Bildungs- und Ausbildungsziele des Lehrgangs Kompetenzprofil Lehr- und Lernkonzept(-strategie) Beurteilungskonzept Allgemeines Zuordnung Angaben zum Bedarf Zulassungsvoraussetzungen, Zielgruppe und Reihungskriterien Ansprechperson Module Modulraster Modulübersicht Ausmaß und Art der einzelnen Lehrveranstaltungen Modulbeschreibungen Modul Modul Modul Prüfungsordnung... 9
3 1 Qualifikationsprofil 1.1 Bildungs- und Ausbildungsziele des Lehrgangs Die Teilnehmer/innen sollen befähigt werden, als Lerndesigner/in die neue Lehr- und Lernkultur der Neuen Mittelschule an ihrem Schulstandort in Kooperation mit der Schulleitung zu implementieren. Der Lehrgang zielt darauf ab, Schulentwicklung bezogen auf Unterricht systematisch und evidenz-informiert auf Basis aktueller Forschungserkenntnisse zu gestalten und zu entwickeln. wissenschaftliche Theorien und Forschung für den Aufbau professioneller Handlungskompetenzen sowie die Praxisentwicklung kritisch zu beleuchten, zu interpretieren und anzuwenden. zur innovativen Gestaltung und Entwicklung von fachlichen, überfachlichen und fächerübergreifenden Lernsituationen im eigenen Unterricht und im Lehrerteam beizutragen. kollegiale Kommunikations-, Kooperations- und Entwicklungsprozesse zu gestalten und im Sinne von professionellen Lerngemeinschaften anzuleiten. ein reflektierendes Verständnis inhaltsbezogener, fachspezifischer Bildungsziele und Prozesse Teil der eigenen Professionalität werden zu lassen. dass Teacher Leader im Sinne von Shared Leadership Transformationsprozesse am eigenen Schulstandort im Rahmen der Qualitätsentwicklung vorbereiten. 1.2 Kompetenzprofil Nach erfolgreicher Absolvierung des Lehrgangs wird von den Absolventinnen/Absolventen erwartet, dass sie Professionalisierung und (fach)bezogene Entwicklung an ihrem Schulstandort initiieren und forschungsbasiert vorantreiben. Die Absolventen/Absolventinnen erwerben Kompetenzen, um situationsbedingte Differenzierung umsetzen zu können. Lehr- und Lernprozesse kompetenzorientiert und nach dem Prinzip vom Ende her zu gestalten. zum entwicklungsfördernden Diskurs in professionellen Lerngemeinschaften und zum systemischen Denken, Handeln sowie Reflektieren als Teacher Leader beizutragen. den School Walkthrough als Werkzeug für kriteriengeleitete Schulentwicklung einzusetzen. Version Adorjan-Lorenz Seite 1 von 9
4 1.3 Lehr- und Lernkonzept(-strategie) Der Lehrgang umfasst 15 ECTS-Credits und erstreckt sich über 4 Semester. Er besteht aus zwei Modulen mit drei und einem Modul mit zwei Lehrveranstaltungen und wird durch E-Learning-Phasen ergänzt. Während die Phasen des nicht betreuten Selbststudiums das selbständige Auseinandersetzen mit den Lerninhalten erfordern, lernen die Teilnehmer/innen in den Präsenzphasen die Fachinhalte in Theorie und Praxis kennen und entwickeln die Kompetenz, diese anzuwenden und zu vermitteln. In den Phasen des Selbststudiums sind Aufgabenstellungen wie z. B. vorbereitendes Literaturstudium, eigenständige Informationssammlung, Übungsaufgaben, Erstellung von Unterrichtsmaterialien sowie die Durchführung eines schriftlich zu reflektierenden Praxisprojekts vorgesehen. 1.4 Beurteilungskonzept Das erfolgreiche Absolvieren der Module erfordert die aktive Mitarbeit bei den Präsenzseminaren mit 100 %iger Anwesenheitsverpflichtung. Grundlage für die Beurteilung bilden die in den Modulbeschreibungen angeführten Modulziele, Bildungsinhalte und zertifizierbaren Teilkompetenzen. Die Teilnehmer/innen lernen in den Präsenzphasen die Fachinhalte in Theorie und Praxis kennen und erlangen die Kompetenz diese in der Praxis anzuwenden. Vorgesehen sind die Erbringung von Leistungsnachweisen in den immanenten Lehrveranstaltungen sowie die zeitgerechte und den Anforderungen entsprechende Erfüllung der schriftlichen Leistungsnachweise, die auf der eingerichteten Lernplattform hochgeladen werden müssen. Die Phasen des Selbststudiums erfordern die selbständige Auseinandersetzung mit den Lerninhalten. Den Abschluss des Lehrgangs bildet die Präsentation des Entwicklungsportfolios. Die Selbststudienanteile dieses Lehrgangs überschreiten 50 % der Gesamtworkloads (vgl. BMUKK /00001-I/12/2008). Diese Überschreitung ergibt sich aus dem eigenverantwortlichen und begründenden Bearbeiten von Studienaufträgen wie das Lesen von Fachliteratur und das Erledigen von Aufgaben sowie die Teilnahme an electures, die vom Zentrum für Lernende Schulen (ZLS) angeboten werden. Version Adorjan-Lorenz Seite 2 von 9
5 2 Allgemeines 2.1 Zuordnung Der Lehrgang ist dem öffentlich rechtlichen Bereich zugeordnet. 2.2 Angaben zum Bedarf Der Bedarf wurde vom Landesschulrat für NÖ ausgesprochen, denn die Lerndesignarbeit ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal der Neuen Mittelschulen. An jedem Mittelschulstandort ist eine Lehrperson mit der Lerndesignarbeit zu betrauen, die nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen Unterrichtsentwicklung am jeweiligen Schulstandort vorantreiben soll. 2.3 Zulassungsvoraussetzungen, Zielgruppe und Reihungskriterien Zielgruppe sind Lehrer/innen der Neuen Mittelschule mit abgeschlossenem Lehramtsstudium. Erstgereiht werden Bewerber/innen aus jenen Neuen Mittelschulen, die zum vorliegenden Zeitpunkt keine Lerndesignerin/keinen Lerndesigner haben. Gibt es mehr Anmeldungen als verfügbare Plätze, erfolgt die Teilnahme aufgrund der Reihung im Zuge des Dienstauftragsverfahrens. ODER Gibt es mehr Anmeldungen als Plätze, erfolgt die Nennung der Teilnehmer/innen durch die Dienstbehörde, wobei dem zuständigen Personalvertretungsorgan gem. 9 Abs. 1 lit. d Bundes- Personalvertretungsgesetz ein Mitwirkungsrecht zukommt. Der Lehrgangsleitung kann formal kein Mitspracherecht zukommen, wenn die Dienstbehörde die Entscheidung trifft. Im Falle der Landeslehrer/innen ist dies der Landesschulrat für NÖ, im Falle der Bundeslehrer/innen das Bundesministerium für Bildung und Frauen bzw. der Landesschulrat für NÖ als nachgeordnete Dienststelle. 2.4 Ansprechperson Lehrgangsleiterin: Dipl. Päd. Mag. Claudia Adorjan-Lorenz PH NÖ - Department 2 claudia.adorjan@ph-noe.ac.at Version Adorjan-Lorenz Seite 3 von 9
6 3 Module 3.1 Modulraster 1. Semester Modul 1 2. Semester Modul 2 3. Semester 4. Semester Modul Modulübersicht Ausmaß und Art der einzelnen Lehrveranstaltungen Pflicht/ Wahl Bereich Titel ECTS SWS gesamt davon Anteil Fernstudium 37 HG Selbststudium in Stunden PA Beur Modul 1: Lernatelier 1 5,00 5,000 2,00 68,75 pi E Lernförderliche Unterrichts- und Schulkultur 2,00 2,000 1,00 27,50 pi E Bildungs- und Lernbegriff - Lernseitigkeit, Kompetenzorientierung und Rückwärtiges 1,50 1,500 0,50 20,63 pi E Lerndesign Kompetenzorientierte Jahresplanung 1,50 1,500 0,50 20,63 pi E Modul 2: Lernatelier 2 5,00 5,000 2,00 68,75 pi E Flexible Differenzierung und Selbstevaluation 1,50 1,500 0,50 20,63 pi E Aufgabenkultur und Leistungsbeurteilung 2,00 2,000 1,00 27,50 pi E Entwicklungsbereiche im School- Walkthrough, E-Learning als Beitrag zur Entwicklung von Schule als lernende Organisation 1,50 1,500 0,50 20,63 pi E Modul 3: Lernatelier 3 5,00 5,000 2,00 68,75 pi E Shared Leadership und Teacher Leadership, Lernende Schulen 2,00 2,000 1,00 27,50 pi E Gelingende Kommunikation 1,50 1,500 0,50 20,63 pi E Analyse, Reflexion, Kollegiale Feedbackkultur 1,50 1,500 0,50 20,63 pi E Summe 15,00 15,00 6,00 206,25 Bereich F (Fachwissenschaft oder Fachdidaktik) Beur Beurteilung: E (mit Erfolg teilgenommen) N (Noten) EC ECTS-Credits LV Lehrveranstaltungen P/W Pflicht- bzw. Wahlfach PA Prüfungsart: pi (= prüfungsimmanent) SWS Semesterwochenstunden Version Adorjan-Lorenz Seite 4 von 9
7 3.3 Modulbeschreibungen Modul 1. Kurzzeichen Modultitel M I Lernatelier 1 Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Basismodul Aufbaumodul Semesterdauer EC X X 2 5 Voraussetzungen für die Teilnahme Aufnahme in den Lehrgang Modulziel Die Teilnehmer/innen erkennen, dass es sich bei Student Engagement um ein facettenreiches, ganzheitliches Konstrukt handelt, das die soziale, emotionale, kreative und kognitive Beteiligung von Lernenden im Unterricht umfasst. Durch ressourcenorientierte Biografiearbeit reflektieren die Teilnehmer/innen (ihre eigenen) Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsschemata und entwickeln lernseitige Orientierung als Habitus im Unterricht. Sie setzen sich mit dem mehrperspektivischen Kompetenzbegriff auseinander und gestalten die inhaltliche Entwicklung von Lehr- und Lernprozessen im eigenen Fach, in Fachgruppen und fächerübergreifend nach dem Prinzip vom Ende her. LV Lehrveranstaltungstitel LV-Art 1 Lernförderliche Unterrichts- und Schulkultur SE 2 Bildungs- und Lernbegriff Lernseitigkeit, Kompetenzorientierung und Rückwärtiges Lerndesign SE 3 Kompetenzorientierte Jahresplanung SE Bildungsinhalte LV 2 Differenz als konstitutives Element des pädagogischen Geschehens Academic Resilience und Student Engagement aktuelle Theorien und Forschungserkenntnisse Biografiearbeit in Form von Selbstreflexion Der Lernbegriff ein interdisziplinärer Vergleich Der Begriff lernseits als Wechselwirkung zwischen Lernen und Lehren Die Bedeutung von Kompetenz und Kompetenzorientierung mit dem Fokus Gestaltungsraum für Lehren und Lernen und die damit verbundenen gesetzlichen Rahmenvorgaben Hintergrund und Logik des Prinzips vom Ende her Basiselemente und Erweiterungselemente eines Lerndesigns Vorerhebungsinstrumente Inhaltliche Entwicklung vom Ende her Übersetzung und Verdichtung von Bildungsstandards und Lehrplänen für die Jahresplanung Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen Die Absolventinnen/die Absolventen können den Begriff Differenz kritisch thematisieren. analysieren und entwickeln Maßnahmen zur Resilienzförderung sowie Student Engagement auf Schul- und Unterrichtsebene. haben aufgrund von Selbstreflexion ein ganzheitliches Verständnis für die eigene Biografie erlangt. Version Adorjan-Lorenz Seite 5 von 9
8 LV 2 haben durch Reflektieren innerhalb der Lehrgangs-Community ihren Lernbegriff weiterentwickelt. sind in der Lage kompetenzorientierten Unterricht zu planen und umzusetzen. erstellen Lerndesigns für das eigene Fach. können Jahresplanungen nach dem Prinzip vom Ende her erstellen und evaluieren. setzen Instrumente der Vorerhebung im eigenen Unterricht ein und reflektieren dieses Werkzeug für die Gestaltung von Lehren und Lernen innerhalb der Community. Lehr- und Lernformen Input, Diskussion, Partner- und Gruppenarbeiten, Online-Phasen Leistungsnachweise Präsentationen, Diskussionsbeiträge, schriftliche Beiträge im Rahmen des Selbststudiums, zeitgerechte Erledigung der Online-Aufgaben, die in das Entwicklungsportfolio einfließen. Sprache Deutsch Modul 2. Kurzzeichen Modultitel M II Lernatelier 2 Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Basismodul Aufbaumodul Semesterdauer EC X X 2 5 Voraussetzungen für die Teilnahme Aufnahme in den Lehrgang Modulziel Die Teilnehmer/innen implementieren die Differenzierungsstrategien in die inhaltliche Entwicklung von kompetenzorientiertem Unterricht nach dem Prinzip vom Ende her. Die Teilnehmer/innen erstellen komplexe und authentische Aufgaben. Sie wissen über die Bedeutung sowie die Wirkung von Leistungsbeurteilung auf Lehr- und Lernprozesse Bescheid und sie erkennen die Wirkung der Leistungsbeurteilung auf das Handeln der Lernenden sowie auf deren Lernergebnisse. Die Teilnehmer/innen setzen den School Walkthrough als kriteriengeleitetes Werkzeug für Schulentwicklung am eigenen Schulstandort ein und verwenden E-Learning im Unterricht. LV Lehrveranstaltungstitel LV-Art 1 Flexible Differenzierung und Selbstevaluation SE 2 Aufgabenkultur und Leistungsbeurteilung SE 3 Entwicklungsbereiche im School-Walkthrough, E-Learning als Beitrag zur Entwicklung von Schule als lernende Organisation SE Version Adorjan-Lorenz Seite 6 von 9
9 Bildungsinhalte LV 2 Vertiefende Auseinandersetzung mit dem Differenzierungsbegriff Bestimmung sowie Erforschung der Wirksamkeit von Differenzierungsstrategien Erstellung authentischer komplexer Lern- und Leistungsaufgaben (Webb-Modell) Kriteriale Leistungsbeurteilung Benotungsmodell (Inhalte, Leistungsfeststellung, Benotung) Der School Walkthrough als Basis kriteriengestützter Praxisentwicklung Evidenzbasierte Erkenntnisse und Erfahrungen aus E-Learning-Projekten und deren Auswirkungen auf Unterrichtsarbeit Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen Die Absolventinnen/die Absolventen LV 2 setzen die unterschiedlichen Facetten von flexibler Differenzierung in ihrer Praxisarbeit um und ziehen Schlüsse daraus. reflektieren den Einsatz und die Wirksamkeit von Differenzierungsstrategien durch kontinuierliche Selbstevaluation. erstellen authentische, fachrelevante Lern- und Leistungsaufgaben im Einklang mit den Lernzielen. führen kriteriale Leistungsbewertung und -beurteilung durch und reflektieren diese im Team. reflektieren mit Hilfe des School Walkthrough das eigene Handeln. sind in der Lage, selbsttätiges, forschendes Lernen und die damit verbundene Individualisierung und innere Differenzierung durch den Einsatz von E-Learning-Maßnahmen in der Unterrichtspraxis umzusetzen. Lehr- und Lernformen Input, Diskussionen, Partner- und Gruppenarbeiten, Online-Phasen Leistungsnachweise Präsentationen, Diskussionsbeiträge, schriftliche Beiträge im Rahmen des Selbststudiums, zeitgerechte Erledigung der Online-Aufgaben, die in das Entwicklungsportfolio einfließen. Sprache Deutsch Version Adorjan-Lorenz Seite 7 von 9
10 3.3.3 Modul 3. Kurzzeichen Modultitel M III Lernatelier 3 Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Basismodul Aufbaumodul Semesterdauer EC X X 5 Voraussetzungen für die Teilnahme Modulziel Die Teilnehmer/innen sehen die geteilte Verantwortungsübernahme für das Lernen der Schüler/innen als Kennzeichen für Shared Leadership. Sie übernehmen als Lerndesigner/innen die zentralen Aspekte der Unterrichtsgestaltung als Teacher Leader. Die Teilnehmer/innen sehen sich als Bindeglied zwischen Steuerungsebene (Schulleitung) und Praxis (Kollegium) und entwickeln in ihrer Verantwortung als Teacher Leader Schulkultur. Die Teilnehmer/innen stärken ihre Kommunikationskompetenz, um in professionellen Lerngemeinschaften moderierend tätig sein zu können und in möglichen Konflikten lösungsorientiert agieren zu können. LV Lehrveranstaltungstitel LV-Art 1 Shared Leadership und Teacher Leadership, Lernende Schulen SE 2 Gelingende Kommunikation SE 3 Analyse, Reflexion, Kollegiale Feedbackkultur SE Bildungsinhalte LV 2 Shared Leadership setzt Teacher Leadership voraus Das Handlungsfeld des Lerndesigners/der Lerndesignerin Arbeit in und Gestaltung von professionellen Lerngemeinschaften Kommunikation und Moderation Selbst- und Fremdwahrnehmung, Dynamiken des Konflikts Analyse und Reflexion von Unterricht Kollegiales Feedback Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen Die Absolventinnen/die Absolventen LV 2 kreieren pädagogische Konzepte zur Implementierung der neuen Lehr- und Lernkultur für ihren Schulstandort. initiieren und reflektieren Unterrichtsentwicklungsprozesse in professionellen Lern- und Entwicklungsgruppen. können Kommunikations-, Moderations- und Präsentationskompetenzen in der Arbeit mit kollegialen Lerngemeinschaften bewusst einsetzen. erkennen konfliktbildendes Potential und wenden Wissen über Lösungsansätze an. analysieren und reflektieren die eigene Unterrichtsarbeit. geben kollegiales Feedback im Rahmen der Präsentation des Entwicklungsportfolios. Version Adorjan-Lorenz Seite 8 von 9
11 Lehr- und Lernformen Input, Diskussion, Partner- und Gruppenarbeiten, Online-Phasen Leistungsnachweise Diskussionsbeiträge, schriftliche Beiträge im Rahmen des Selbststudiums, zeitgerechte Erledigung der Online- Aufgaben, die in das Entwicklungsportfolio einfließen, Präsentation des Entwicklungsportfolios Sprache Deutsch 4 Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung entspricht den Vorgaben der PH NÖ für Lehrgänge mit weniger als 30 ECTS- Credits, die vom Hochschulkollegium am beschlossen und im Mitteilungsblatt veröffentlicht wurden. Version Adorjan-Lorenz Seite 9 von 9
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