Grundlagen Statistik Angewandte Statistik 3. Semester
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- Ruth Hofmann
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1 Angewandte Statistik 3. Semester
2 Zur Person Constantin von Craushaar Consultant / Partner Innstat e.u. ( info@innstat.com
3 Grundlagen der Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS Auswertung im SPSS anhand eines einfachen Beispieles Häufigkeitsauswertungen Grafiken Statistische Grundlagen Datenmanipulationen Mehrfachantworten Kreuztabellen Mittelwertevergleich Korrelationsanalyse
4 Grundlagen der Statistik Übersicht Semester 1 Regressionsanalyse (optional) Varianzanalyse (optional) Clusteranalyse (optional) Faktoranalyse (optional)
5 Grundlagen der Statistik Übersicht Semester 2 Grundlagen der Fragebogenerstellung Fragebogenerstellung für Praxisbeispiele Auswertung von Fallbeispielen/Praxisbeispiel(en)
6 S P S S S Statistic P Package S Social S Science SPSS Statistic Package for the Social Science SPSS - Superior Performing Software System (ab 1993)
7 Geschichte von SPSS Juni 1965: Norman Nie, Dale Bent: Initial Design for SPSS Universitäten weltweit entwickelten das Programm fortan laufend weiter Oktober 2009 IBM kauft SPSS 2009 wurde aus SPSS PASW Statistics (Predictive Analytics Software) Version 19 IBM SPSS Statistics 19
8 Geschichte von SPSS Version 20 IBM SPSS Statistics 20 Version 21 IBM SPSS Statistics 21
9 Alternativen zu SPSS PSPP - freier kompatibler Klon von SPSS ( Statistiklabor ( the R Project (
10 Module von SPSS Base Module Transformationen Dateikonverter/- filter Grafik Beschreibende Statistiken, DESCRIPTIVES, FREQUENCIES, CROSSTABS, EXAMINE, MEANS, MULT RESPONSE, PLOT, REPORT, AGGREGATE Sonstige: T- TEST, ANOVA, ONEWAY, UNIANOVA, NPAR TESTS, CLUSTER, DISCRIMINANT, FACTOR, CORRELATION, REGRESSION, PARTIAL CORR u. a.
11 Module Base System Regression Models Advanced Models Categories Trends
12 Datenerhebung in der Praxis Problemdefinition Fragestellungen, Hypothesen Datenerhebung Fragebogendesign (Gestaltung) Kästchen ankreuzen oder Werte eintragen Offene / gebundene (geschlossene) Fragen Einfach- / Mehrfachantwort- Fragen ggf. Versand, Rückruf
13 SPSS Schritte Programm starten Variablen definieren Daten eingeben Fehler finden und ausbessern Analysen durchführen
14 Im SPSS unterscheidet man: SPSS Daten- Editor (Daten- Fenster) SPSS- Viewer (Ausgabe- Fenster) und ggf. SPSS Syntax- Editor (Syntax- Fenster)
15 Skalenniveaus Nominal: Das nominale Skalenniveau ist das unterste in der Typologie, da keine Voraussetzungen über Beziehungen zwischen den werten erforderlich sind. Jeder Wert definiert eine einzelne Kategorie und dient lediglich als Label oder Name der Kategorie. Ordinal: Wenn eine Rangordnung zwischen den Kategorien nach irgend einem Kriterium möglich ist, liegt eine ordinales Skalenniveau vor.
16 en Skalenniveaus Metrisch: (Intervall- oder Verhältnisskala) Zusätzlich zur Ordnung haben intervallskalierte Messungen die Eigenschaft aussagefähige Abstände zwischen den Werten. Verhältnis-Skalen haben alle Ordnungs- und Abstandseigenschaften einer Intervallskala.
17 Literatur Bühl, Achim: SPSS 20 Einführung in die moderne Datenanalyse Pearson Studium München 2012
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