Feinste Pulver aus der Flamme
|
|
- Eva Hauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Feinste Pulver aus der Flamme In Flammen mit unterschiedlichen Ausgangsstoffen und Grössen lassen sich Nanopartikel in verschiedenen Mengen, Formen und Zusammensetzungen herstellen. Nanopartikel unter dem Elektronenmikroskop. Die Partikel bestehen aus zwei Komponenten, die sich nicht gleichmässig vermischen. Die entsprechenden Entmischungsstellen erscheinen dunkel. Nanopulver aus xiden sind das Ausgangsmaterial für zahlreiche Produkte. Anwendungsbereiche Nanopartikel aus xiden Flamme für chemische Reaktionen Funktionelle Füllstoffe Höchste Wechselwirkung Einzelpartikel und Zusammenballungen Verwendung in der Keramik wie auch im Ketchup
2 Gegen den Verschleiss: Harte, transparente Schichten durch Nanostrukturierung Kristallines MeN oder MeC Amorphe Bindungsphase Diese Beschichtungen, die meistens nur einige 100 Nanometer bis Mikrometer dick sind, bestehen typischerweise aus einem Metall-Nichtmetall-Verbund und sind an ihrer besonderen Färbung erkennbar. Der Beschichtungsprozess «Sputtern» findet im Vakuum statt. Ein «Plasma» aus ionisiertem Gas trägt Material aus einer hochreinen Quelle ab und deponiert dieses auf der ganzen berfläche des Werkstückes, unabhängig von dessen Form. Diese Art der Beschichtung wird sehr häufig in der Industrie eingesetzt.. Die sog. «Nanokomposite» oder «nanostrukturierten Beschichtungen» werden durch Einbetten von kleinen, harten Kristallen in einer Bindungsphase gebildet. Diese spezielle Struktur macht es möglich, dass die Beschichtungen fester als Diamant sein können. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, durch eine spezielle Wahl der Materialkomposition die Beschichtung transparent zu machen. Je nach Materialkomposition und Dicke können diese Beschichtungen für neue Anwendungen wie zum Beispiel kratzresistentes Fenster- und Brillenglas oder als dekorative (farbige) Glaselemente eingesetzt werden. Ein grosser Vorteil dieser Materialien ist die billige Herstellung der Beschichtungen. Anwendungsbereiche Seit den 70er-Jahren werden industrielle Bohr- und Schneidwerkzeuge durch Beschichtung mit harten und oxidationsresistenten Schichten gegen Verschleiss geschützt.
3 Photokatalyse Licht reagiert mit Keramik 2-2 Ti2 UV-Licht e- + h+ H H 2 Unterlage Schema der Absorption von Licht (Photonen) am Halbleiter Titandioxid, was Elektronen (e-) und Elektronenlöchern (h+) freisetzt. Diese wiederum reagieren mit Wasser und Sauerstoff unter Bildung von reaktiven Radikalen. 50 nm Ti2-Nanopartikel, hier unter dem Elektronenmikroskop, sind dank ihrer riesigen berfläche besonders aktiv. Die Beschichtung der Aluminiumfassade mit Titandioxid macht das Gebäude der YKK Corporation (Japan) praktisch selbstreinigend. Anwendungsbereiche Halbleiterpartikel als Katalysator Lichtabsorption und chemische Reaktion Reinigung von Luft Wasserfilm statt Wassertropfen Abbau von Bakterien Saubere berflächen
4 Nano-Bausteine mit Mega-Wirkung 2 µm Der Gecko macht sich die Kräfte der Nanostrukturen an seinen Füssen beim Klettern zu nutze. Dank der Kleinheit der «Saugnäpfe» wirken riesige Haftkräfte. Unterseite der Füsse eines Geckos. Die Vergrösserung der Fussunterseite unter dem Elektronenmikroskop zeigt viele kleinste «Saugnäpfe». Anwendungsbereiche Strukturen aus nanoskaligen Bausteinen Extrem schnell reagierende berflächen Einbettung und Anbindung Unsichtbare Bausteine Neuartige Eigenschaften Für Lacke oder Zahnfüllstoffe
5 Mikrogeprägte Fasern Kontrolle von Reibungseigenschaften und Feuchtigkeitshaushalt Faser Prägewalze Anpresswalz Faser-Schmelzspinnanlage Streckeinheit und Wickler Strukturierung durch Heissprägung AFM-Analyse nach Prägung Mikrofurchen und Nanoamplitude! Zellwachstum Anwendungsbereiche Sporttextilbereich: Feuchtigkeitstransport Medizinalbereich: gerichtetes Zellwachstum Kontrollierte Reibung: reduzierte Blasenbildung
6 Nanoporöse berflächen für Fasern mit optimierten Eigenschaften riginal Plasmaaktiviert Plasmabeschichtet Plasmabeschichtungsanlage berflächenanalyse liefert Porosität gefärbt mit C.I. Acid blue 127:1 (Anbindung an Amino-Gruppen) hydrophobe Stoffschicht hydrophile Stoffschicht Verbesserte Produkteigenschaften höhere Färbbarkeit grössere Hydrophilie erhöhte Verbundfähigkeit
7 Das Nano-Produkt ist verbraucht. Und dann Sonnencrème Squashschläger Haut Dusche Kerichtverbrennung Mensch Luft Mensch Lebenszyklus Beispiel: Sonnencrème mit Nano-Titandioxid Abwasserreinigung Lebenszyklus Beispiel: Squashschläger mit Kohlenstoffnanoröhrchen Lebewesen Boden Trinkwasser Gewässer Pflanze
8 Wechselwirkung zwischen Nanomaterialien und Zellen Hintergrundbild: Lungenepithelzellen. Die dreifache Fluoreszenzfärbung macht die Zellarchitektur (Aktin grün; Vinkulin rot) und den Zellkern (blau) sichtbar. Bild oben und unten: Motoneuronen aus Hühnerembryonen als weiteres Modellsystem für das Studium der Wechselwirkung zwischen Nanomaterialen und Zellen. Fibroblasten sind Teil des Bindegewebes. Die durchschnittliche Grösse einer Zelle liegt bei 20 µm bis 50 µm. In menschlichen Knochenzellen durch dreifache Fluoreszenzfärbung sichtbar gemachte Zellarchitektur (Aktin grün; Vinkulin rot) und Zellkern (blau).
9 Kohlenstoff Nanoröhrchen als Verstärkung oder Stromleiter in Polymeren Mechanisch Stark Elektrisch Leitend 500 nm Atomstruktur eines Kohlenstoff Nanoröhrchens (KNR) Polyamidfaser mit KNR--schwarz und steifer KNR an einer Polykarbonat-Bruchfläche Empa Schmelzspinnanlage «Spider» KNR können die Struktur des Materials ändern Rasterelektronmikroskopaufnahme einiger KNR Dynamische Bruchfestigkeit von Kunstoffplatten hne Mit Höhe 100 nm -100 nm 100 nm -100 nm 50 Phase nm
10 Vom makrostrukturierten Ziegel zur nanostrukturierten High-Tech-Keramik Hochfeste Bio-Keramik aus Nanopulver Nanopulver sind Ausgangsmaterialien für Keramiken extremer Festigkeit Kratzfeste Nanolacke für transparente Schichten Nanopartikel erhöhen die Kratzfestigkeit von Transparent-Lacken dank Modifizierung und Funktionalisierung Gefüge Ziegel : undefinierte, grobkörnige Ausgangspulver (z.b. Sand 500 µm); geringe Festigkeit «Grobkeramik»; Korngrösse 100 bis 1000 µm; Biegefestigkeit MPa 100 µm 5 µm 1 µm Gefüge Technische Keramik: reine Pulver (0,5 µm); gute Festigkeit, «Hochleistungskeramik», Korngrösse 1 µm; Biegefestigkeit 400 MPa Nanostrukturierte Keramik für die Trinkwasseraufbereitung Nanoporöse Materialien entfernen zuverlässig mikroskopisch kleine Bakterien Gefüge ATZ (Al 2 3 -Zr2-Nanokeramik): hochreine Nanopulver ( nm), sehr hohe Festigkeit, «High- Tech-Biokeramik», Korngrösse 0,3 µm (300 nm); Biegefestigkeit MPa Festigkeitsverteilung für Al 2 3 Mikrokeramik und TZP bzw. ATZ-High-Tech-Keramik aus Nanopulvern Erfolg: KTI-Projekt mit Fa. Metoxit, Thayngen, CH Erfolg: KTI- und industriefinanzierte Projekte zur Extrusion nanoporöser Keramikmaterialien mit Fa. Katadyn, Wallisellen, CH Mechanistisches Mechanistisches Modell Modell Zur Zur Steigerung Steigerung der der Kratzfestigkeit Kratzfestigkeit Nanopulver Nanopulver Partikeldurchmesser Partikeldurchmesser Partikelhärte Partikelhärte Partikelgeometrie Partikelgeometrie Charakterisierung Charakterisierung der der Nanolacke Nanolacke Nano Nano Scratch Scratch Test Test Transparenz Transparenz Entwicklungszyklus für das grundlegende wissenschaftliche Verständnis der Herstellung von kratzfesten Lacken H H H 2 Partikel H H Methacryloxy(propyl)trimethoxysilan H 2 C Methacryloxy(propyl)trimethoxysilan Chemische Reaktionen an Nanopartikel-berflächen zur gezielten Modifizierung und Funktionalisierung von Verstärkungspartikeln Nanoskalige Keramikpulver für effiziente Hochtemperatur-Brennstoffzellen H + H H H CH H Partikel Methacryloxy(propyl)trimethoxysilan H H H Nanopartikel mit komplexer Zusammensetzung bilden hochreaktive Elektrolyt- und Elektroden- Schichten H 2 C 2 H H 2 Partikel H H H H H H 2 H H + H + H H 2 C H 2 C H H CH 3 H H 3 C CHH 2 H H 2 H H H H Methacryloxy(propyl)trimethoxysilan Mechanische berflächencharakterisierung H 3 C Nanopartikelherstellung Lackcharakterisierung H H Formulierung von Lacken MDELL zur Steigerung der Kratzfestigkeit H 2 ENTWICKLUNG berflächenmodifikation H 2 berflächenmodifikation Modifikation H Modifikation H Funktionalisierung Funktionalisierung hochkratzfester transparenter Nanolacke Netzwerkpartner und deren Beiträge im KTI-Projekt «Entwicklung kratzfester H2-Komponenten-Transparent-Lacke durch Einbau und gezielte Anbindung von oxidischen H Nanopartikeln» Nanopartikel funktionalisieren desagglomerieren Prof. Wolfgang MEIER berflächenmodifikation Emulsionspolymerisation von loxan-partikel H Erfolg und Ausblick: KTI-Projekt «Nanolack» schafft vertieftes Verständnis der Verstärkungsmechanismen in partikelverstärkten Klarlacken Erfolg: EU, Top Nano 21 und BfE-Projekte zur H 3 C Steigerung der Leistungsdichte gemeinsam mit Fa. Sulzer Hexis, Winterthur, CH HT Ceramix, Lausanne, CH und weiteren europäischen Partnern H ' C C 10 mm 10 µm 1 µm Portables Filtersystem mit High-Tech-Keramik Nanoporöse, durch Extrusion hergestellte Filterstruktur Diatomeen - natürlicher, nanoporöser Werkstoff aus der Natur Nanoporöse Filterstruktur (0,2 µm) entfernt Bakterien (0,3 1 µm) Schichtstruktur von Brennstoffzellen-Element Nanopartikelbasierte Zirkonoxid Elektrolyt-Schicht auf Anodensubstrat (Nickel-Zirkonoxid-Cermet) Massgeschneiderte Anodenstrukturen Bakterium (500x1100nm) Parvovirus (20nm) Adenovirus (80nm) Influenzavirus (100nm) Bakteriophage (150nm) Herpesvirus (150nm) Pockenvirus (300nm) Tabakmosaik-Virus (130nm) Poliovirus (30nm)
Klein aber oho. Quelle/Publication: Farbe und Lack Ausgabe/Issue: 10/2010 Seite/Page: 1
Seite/Page: 1 Klein aber oho Mit dem Einsatz von Nanotechnologie haben Forscher in der Lackindustrie in den letzten Jahren neue Entwicklungen und Anwendungsfelder von Lacksystemen entdeckt. Die Verwendung
MehrVom Molekül zum Material. Thema heute: Nanostrukturierte Materialien
Vorlesung Anorganische Chemie V-A Vom Molekül zum Material Thema heute: Nanostrukturierte Materialien 17 Ansichten der Natur 18 Ansichten der Natur 19 Ansichten der Natur 20 Selbstreinigungseffekt Kleine
MehrNanomaterialien (BKU-Teil 4)
Bildungsplattform zur Mikro- und Nanotechnologie für Berufsfach- und Mittelschulen sowie Höhere Fachschulen Nanomaterialien (BKU-Teil 4) Handout Datum: September 2014 Autor: Andreas Beck Nanomaterialien
MehrFunktionale Lacke und Beschichtungen durch Verwendung Nanopartikel-enthaltender Additive. Dr. Michael Berkei, Leiter Nanotechnologie, BYK
Funktionale Lacke und Beschichtungen durch Verwendung Nanopartikel-enthaltender Additive Dr. Michael Berkei, Leiter Nanotechnologie, BYK Lebenszyklus von Beschichtungen Entwicklung Produktion Rohmaterial
MehrModerne Oberflächentechnologie im Jahr 1900
Moderne Oberflächentechnologie im Jahr 1900 Was ist PLASMA? Jeder kennt Plasma von: Kerzenflammen Blitze beim Gewitter Unsere Sonne Xenon Autoscheinwerfer Was ist PLASMA? Ionisiertes Gas mit den Bestandteilen:
MehrWas ist Nanotechnologie?
Was ist Nanotechnologie? Forschung und technologische Entwicklung im Nanometerbereich. Definitionen ISO und OECD. Was ist Nanotechnologie? - Arbeiten im Bereich aller Naturwissenschaften (Ch, B, Ph, M...)
MehrNanotechnologie-Kompetenz bei Degussa
Nanotechnologie-Kompetenz bei Degussa Dr. Matthias Rochnia 1. Nanotechnologieforum Hessen Hanau-Wolfgang, 17. November 2004 Größenvergleich Hand 10 cm Quelle: Spektrum der Wissenschaft, Sonderheft Nanotechnologie
MehrKleine Zwerge ganz groß
Kleine Zwerge ganz groß 2. Oktober 2012 Wie verändert die Nanotechnologie das herkömmliche Material bzw. dessen Eigenschaften? Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main Seite 1 Hochästhetische Zahnrestaurationen
MehrNanotechnologie in Architektur und Bauwesen
Nanotechnologie in Architektur und Bauwesen Martin Vonlanthen Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Zollikofen Version 07.08.08 PHBern Institut Sekundarstufe II Nanotechnologie im Gebäude
MehrEinführung In diesem Kapitel...
1 1 Einführung In diesem Kapitel... Nanowerkstoffe sind schon immer in der Natur und auch seit Jahrhunderten im Gebrauch des Menschen. Es gibt grundsätzlich zwei mögliche Definitionen für Nanoteilchen,
MehrBeschichtung von CNT mit Metallen Modellierung und Experiment
Beschichtung von CNT mit Metallen Modellierung und Experiment Silke Hampel IFW Dresden Leonhard Mayrhofer Fh IWM Freiburg Danksagung IFW D. Maier, A. Hassan, A. Schubert, M. Ritschel, V.Khavrus, G. Kreutzer,
Mehrnano meets water II NANO X GmbH Anwendungsmöglichkeiten von Beschichtungen auf Basis der chemischen Nanotechnologie
nano meets water II NANO X GmbH Anwendungsmöglichkeiten von Beschichtungen auf Basis der chemischen Nanotechnologie Dr. Frank Groß 11.11.2010, Oberhausen Hintergrund Verschmutzung von Oberflächen Oberflächen
MehrHochleistungs-Keramik für die Luxusuhrenindustrie
Hochleistungs-Keramik für die Luxusuhrenindustrie Marc Bangerter, CEO Bangerter Microtechnik AG 3270 Aarberg Keramik für die Luxusuhrenindustrie / Bangerter Microtechnik AG 17. Oktober 2014 1 Inhalt 1.
MehrFASZINATION UKP LASER
TRUMPF Maschinen AG FASZINATION UKP LASER Laser Technologietage 26.-28. Januar 2016 Janko Auerswald Leiter Applikationszentrum Baar Vertraulich Outline 1) Einführung Ultrakurzpulslaser 2) Märkte & Applikationen
MehrWasserstoffspeicherung auf der Basis von Nanomaterialien
Wasserstoffspeicherung auf der Basis von Nanomaterialien 2. Nanotech-Forum 16. November 2005 Birgit Scheppat Wasserstoffeigenschaften gasförmig (unter Standardbedingungen) farblose; geruchlos; geschmacklos
MehrGesetzliche Grundlagen, aktuelle und zukünftige Regelungen
Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe Gesetzliche Grundlagen, aktuelle und zukünftige Regelungen Claus Wiezorek 1 MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN
MehrLeistungsnachweis "Metallische Werkstoffe" der Studienrichtung "Metallische Werkstoffe" und "Prozesse" am 21. Oktober 2008 (Nicht-Eisenwerkstoffe)
RHEINISCH- WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Institut für Eisenhüttenkunde Leistungsnachweis "Metallische Werkstoffe" der Studienrichtung "Metallische Werkstoffe" und "Prozesse" am 21. Oktober
MehrBeschichtungen mit Polyparylen durch (plasmaunterstützte) Dampfabscheidung
Beschichtungen mit Polyparylen durch (plasmaunterstützte) Dampfabscheidung Gerhard Franz mailto:info @ plasmaparylene.de Kompetenzzentrum Nanostrukturtechnik FH München Plasma Parylene Coating Services,
MehrLaser-Schneiden von komplexen mikromechanischen
Trumpf Maschinen AG Laser-Schneiden von komplexen mikromechanischen Konturen ohne Kantenwinkel Trends in Micro Nano Janko AUERSWALD Leiter Applikationszentrum Biel, Oktober 25, 2016 Outline 1) Motivation
MehrEntsorgung von Nanoabfällen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall, Stoffe, Biotechnologie Entsorgung von Nanoabfällen André Hauser Nanomaterialien,
MehrAnorganische Chemie I Dr. Egbert Figgemeier. 04. Dezember 2006
Anorganische Chemie I Dr. Egbert Figgemeier 04. Dezember 2006 Gruppe 14 C Si Ge Sn [Ed]2s 2 p 2 Pb Gruppe 14 Physikalische Eigenschaften Zunahme des metallischen Charakters innerhalb der Gruppe. Element
MehrENTWICKELT IN 5 JAHREN INTENSIVER FORSCHUNG. SEIT 16 JAHREN ERFOLGREICH IM EINSATZ.
ENTWICKELT IN 5 JAHREN INTENSIVER FORSCHUNG. SEIT 16 JAHREN ERFOLGREICH IM EINSATZ. ENGINEERING MADE IN GERMANY CERAZUR MACHT DEN UNTERSCHIED DIE HOCHLEISTUNGSKERAMIK CERAZUR IST EIN HOCHMODERNER NICHTMETALLISCHER
MehrWafer Grundlage der ICs
Wafer Grundlage der ICs Gliederung Was ist ein Wafer? Material und Verwendung Herstellung Größe und Ausbeute Quellen Was ist ein Wafer? Ein Wafer ist eine flache, runde Scheibe mit einer Dicke von 1mm
MehrSolarzellen aus Si-Drähten
Solarzellen aus Si-Drähten Fabian Schmid-Michels fschmid-michels@uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Vortrag im Nanostrukturphysik 2 Seminar 31. Mai 2010 1 / 27 Überblick 1 Einführung Motivation 2 Herkömmliche
MehrNanokomposite als Basis einer neuen Generation von lösemittelfreien Industrielacken Reiner Mehnert, Cetelon Nanotechnik GmbH, Leipzig
Nanokomposite als Basis einer neuen Generation von lösemittelfreien Industrielacken Reiner Mehnert, Cetelon Nanotechnik GmbH, Leipzig Was sind Nanokomposit-Lacke? rganische Lacke mit nanoskaligen Füllstoffen
MehrWeihnachtliche Experimentalvorlesung im Fachbereich Chemieingenieurwesen
Weihnachtliche Experimentalvorlesung im Fachbereich Chemieingenieurwesen Folie 1 Licht und Farbe zu Weihnachten - Dank Chemie! Folie 2 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren
Mehr(100%ige Tochtergesellschaft der Cetelon Lackfabrik)
Cetelon Nanotechnik GmbH (100%ige Tochtergesellschaft der Cetelon Lackfabrik) Cetelon Nanotechnik GmbH Gustav-Adolf-Ring 22 04838 Eilenburg (bei Leipzig) Telefon +49 3423 75840-0 Fax +49 3423 75840-11
MehrNanotechnologie. Roundtable 2006, Nanotechnologie. Was ist Nanotechnologie, wem nützt sie? Referent: Dr. Albert von Däniken, Ecosens AG
Nanotechnologie 06 20. Nov.06 Roundtable 2006, Nanotechnologie wem nützt sie? Referent: Dr. Albert von Däniken, AG Wie wirken Nanopartikel auf Gesundheit? Referent: Prof. Dr. Peter Gehr, Histologie, Universität
MehrMethoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren
Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristalliner Festkörper Steinkopf
MehrMassgeschneiderte Oberflächenmodifikation von Nanopartikeln 07.03.2005 Dr. S. Pilotek, Bühler AG, Uzwil
Massgeschneiderte berflächenmodifikation von Nanopartikeln Dechema Workshop Engineering at the Nanoscale 07.03.2005 Dr. S. Pilotek, Bühler AG, Uzwil Bühler EPNT Dr. Steffen Pilotek 7.3.2005 #1 Engineering
MehrWas ist Nanotechnologie?
Was ist Nanotechnologie? 21 (nm) Abbildung 2: Anteil der Atome an der Oberfläche in Abhängigkeit von der Größe eines Nanopartikels. Quelle: Auffan, M. et al.: Nature Nanotechnology 4, 634 641 (2009). am
MehrBrennstoffzelle mit miniaturisierter Membran-Elektroden-Einheit. Shen-Hue Sun Clusterkonferenz 2016
Brennstoffzelle mit miniaturisierter Membran-Elektroden-Einheit Shen-Hue Sun Clusterkonferenz 2016 INSTITUT FÜR MIKROELEKTRONIK STUTTGART Überblick Motivation Funktionsprinzip einer Brennstoffzelle Brennstoffzelle
MehrAspekte der Energieeffizienz beim Einsatz von Nanotechnologien
BmU Treffen Nanokommission 20. 2. 2008, Berlin Aspekte der Energieeffizienz beim Einsatz von Nanotechnologien Dr. Karl-Heinz Haas Sprecher des Fraunhofer- Verbundes Nanotechnologie 97082 Würzburg haas@isc.fhg.de
MehrOberflächenaktivierung, partielle Metallschichten und. multifunktionale SiOx-Schichten. mittels Atmosphärendruckplasma
Oberflächenaktivierung, partielle Metallschichten und multifunktionale SiOx-Schichten mittels Atmosphärendruckplasma Standort INOCON Technologie GmbH Munich Vienna INOCON Technologie Das Unternehmen der
MehrHybride Wasserreingung mit nano-optimierten Aufbereitungsverfahren
Hybride Wasserreingung mit nano-optimierten Aufbereitungsverfahren Keuter, V., Gehrke, I. nano meets water III 10. November 2011 Fraunhofer UMSICHT, Oberhausen Folie 1 Weltweite Wasserknappheit (UN Chronicle)
MehrKatharina Lilienthal. Nanostrukturierte SiC>2-Gläser für die Mikrotechnik und Biosensorik
Katharina Lilienthal Nanostrukturierte SiC>2-Gläser für die Mikrotechnik und Biosensorik IS fi 2014 I Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX 1. Einführung, Motivation und Ziele
MehrEntspiegelung von PMMA durch einen Plasma-Ionenprozess
Entspiegelung von PMMA durch einen Plasma-Ionenprozess Antje Kaless, Ulrike Schulz, Norbert Kaiser Workshop Oberflächentechnologie mit Plasma-und Ionenstrahlprozessen 16.03.2005 Inhalt Einleitung Verfahren
Mehr"NANO" eine Dimension mit hohem didaktischen Potenzial für den Chemieunterricht
"NANO" eine Dimension mit hohem didaktischen Potenzial für den Chemieunterricht Timm WILKE a Erhard IRMER b a Georg-August-Universität Göttingen, b Otto-Hahn-Gymnasium Göttingen 13. April 2014 Inhalt 1
MehrFortschritte bei der Synthese anorganischer Nanoröhren und Fulleren-artiger Nanopartikel
Fortschritte bei der Synthese anorganischer Nanoröhren und Fulleren-artiger Nanopartikel Seminarvortrag zum anorganischen Kolloquium im WS 2006/2007 Quelle: Reshef Tenne, Angew. Chem., 2003, 115, 5280-5289
MehrVCI Dialog Nanomaterialien am Arbeitsplatz
VCI Dialog Nanomaterialien am Arbeitsplatz Frankfurt, 19.01.07 Nanogate AG Michael Jung Agenda 1. Tätigkeitsfeld Nanogate 2. Einstufung Gefährdungsklassen 3. Nachweisverfahren zur Eingruppierung der GK
MehrTrends in der Lackentwicklung
Trends in der Lackentwicklung Fraunhofer Institut IFAM Dipl.-Ing. S. Buchbach Wienerstraße 12 28359 Bremen Tel: +49 421 2246-497 Fax: +49 421 2246-430 Email: Sascha.Buchbach@ifam.fraunhofer.de Agenda Vorstellung
MehrKORROSIONSSCHUTZ FÜR ELEKTRISCHE STELLANTRIEBE
KORROSIONSSCHUTZ FÜR ELEKTRISCHE STELLANTRIEBE 1 Korrosionsschutz eine lohnende Investition Für den Einsatz in praktisch allen Umgebungsbedingungen bieten wir verschiedene Varianten des Korrosionsschutzes
MehrEinstellung von Oberflächeneffekten
Einstellung von Oberflächeneffekten 51 ist durch die meisten Gewebe, wie Baumwolle, oder Polyester sowieso vorhanden, so dass man sehr einfach einen dem Lotus -Effekt-ähnlichen Effekt erhält. Die Entwicklung
MehrEin Beitrag zu Dünnschichtsolarzellen auf der Basis von Cu(In, Ga)Se 2
1. Seminarvortrag Graduiertenkolleg 1 Seminarvortrag Graduiertenkolleg Neue Hochleistungswerkstoffe für effiziente Energienutzung Ein Beitrag zu Dünnschichtsolarzellen auf der Basis von Cu(In, Ga)Se 2
MehrKatalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor
Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren
MehrHolzkohle, Koks, Ruß. Raphael Mehlich
Holzkohle, Koks, Ruß Raphael Mehlich Inhaltsangabe: Holzkohle: 1. Geschichtliches 2. Herstellung 3. Eigenschaften & Verwendung Koks 1. Geschichtliches 2. Herstellung 3. Nebenprodukte 4. Eigenschaften 5.
MehrRäumliche und technische Ausstattung
Modul 5.2 Räumliche und technische Ausstattung Harte Oberflächen und Beschichtungsverfahren Bauliche und technische Ausstattung Inhalt Harte Oberflächen Oberflächenbeschichtung Beschichtungsarten Anwendungsbeispiele
MehrIII.2 Prozessierung von Halbleiterbauelementen. Lithografie Abscheidung Dotierung Strukturierung Packaging
III.2 Prozessierung von Halbleiterbauelementen Lithografie Abscheidung Dotierung Strukturierung Packaging Herstellungstechnologien III.2.1 Lithografie Grundprinzipien der Lithografie Abb. Verschiedene
MehrDekorative Oberflächenveredelung mit PVD-Technologien
Frank Hollstein, Jana Scholz, Rudolf Förster, Klaus Seibt Hochschule Zittau/Görlitz (FH) - Institut für Oberflächentechnik Dekorative Oberflächenveredelung mit PVD-Technologien 1 Oberflächenveredelung
MehrEmpfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag
2.1.1 Aufbau der Materie (Arbeitsaufträge) Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 1. Beim Bearbeiten
MehrZusammenhang zwischen Farbe, Wellenlänge, Frequenz und Energie des sichtbaren Spektrums
Zusammenhang zwischen Farbe, Wellenlänge, Frequenz und Energie des sichtbaren Spektrums Farbe, die das menschliche Auge empfindet Wellenlänge [10-9 m] Frequenz [10 14 Hz] Energie [kj/ 1 mol Photonen] Rot
MehrElektrisch leitfähige transparente Beschichtungen auf organischer Basis
Elektrisch leitfähige transparente Beschichtungen auf organischer Basis Workshop: "Carbon-Nano-Technologie" Weimar, den 23. Mai 2012 Dominik Nemec 1 Anwendungsgebiete Flachbildschirme Touchscreens organische
Mehr3M Glass Bubbles. Mikro-Glashohlkugeln. in Farben, Beschichtungen und Baumaterialien
3M Glass Bubbles Mikro-Glashohlkugeln in Farben, Beschichtungen und Baumaterialien 3M Glass Bubbles Mikro-Glashohlkugeln 3M Glass Bubbles sind leichte, hochfeste Mikrohohlkugeln aus Glas, die als Füllstoff
MehrInstitut für Textil- und Verfahrenstechnik Denkendorf
Institut für Textil- und Verfahrenstechnik Denkendorf Direktor: Prof. Dr.-Ing. H. Planck Funktionalisierung von Textilien im Atmosphärenplasma Entwicklung superhydrophober selbstreinigender Textilien mit
MehrMichaela Vormoor (Autor) Untersuchungen zur Superhydrophilie von Titandioxid- Beschichtungen
Michaela Vormoor (Autor) Untersuchungen zur Superhydrophilie von tandioxid- Beschichtungen https://cuvillier.de/de/shop/publications/1173 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrLicht und Farbe mit Chemie
Licht und Farbe mit Chemie Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farben: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis
Mehr3. Cluster und Nanopartikel. Cluster: Anzahl von Atomen und Struktur ist wohldefiniert Nanopartikel: Anzahl von Atomen nicht genau bestimmt
3. Cluster und Nanopartikel Cluster: Anzahl von Atomen und Struktur ist wohldefiniert Nanopartikel: Anzahl von Atomen nicht genau bestimmt 1 Struktur ist grössenabhängig Bsp.: Au-Cluster Erst große Cluster
MehrOptische Eigenschaften fester Stoffe. Licht im neuen Licht Dez 2015
Licht und Materie Optische Eigenschaften fester Stoffe Matthias Laukenmann Den Lernenden muss bereits bekannt sein: Zahlreiche Phänomene lassen sich erklären, wenn man annimmt, dass die von Atomen quantisiert
MehrAbscheidung eines Multilayer-Dünnschichtsystems
Abscheidung eines Multilayer-Dünnschichtsystems mit selbstreinigenden Eigenschaften auf Glas mittels Combustion-CVD und Festkörperzerstäubung (Sputtern) Christian Erbe, Andreas Pfuch, Bernd Grünler, Roland
MehrSelektive Abscheidung von Gold via CVD
Selektive Abscheidung von Gold via CVD Carsten Brandt Vortrag im Rahmen des Forschungspraktikums Betreuer: PD Dr. Andreas Terfort Institut für Anorganische und Angewandte Chemie Universität Hamburg Problemstellung
MehrKennzeichnungspflicht für Nanomaterial in Lebensmitteln
Kennzeichnungspflicht für Nanomaterial in Lebensmitteln Dr. Axel Preuß Berlin, 15.06.2015 1 Neue Kennzeichnungspflicht für Nanomaterial bei Lebensmitteln Artikel 18, Abs. 3 LMIV: Niedersächsisches Landesamt
MehrNanopartikel Im Reich der Zwerge
Nanopartikel Im Reich der Zwerge Dieses Skript gehört: Ablauf: I. Klein, aber fein Plakat: Klein, kleiner, nano II. Sonnenschutz Versuch 1 - Was sorgt für den Schutz in der Sonnencreme? Versuch 2 - Nanu?
MehrNanomaterialien: Anwendungen und Chancen eine Beispielsammlung von DECHEMA und VCI
Nanomaterialien: Anwendungen und Chancen eine Beispielsammlung von DECHEMA und VCI Stand: 18. August 2009 Seite 1. Einleitung 1 2. Nanomaterialien in markteingeführten Produkten bzw. in Produkten in der
MehrHANDOUT. Vorlesung: Keramik-Grundlagen. Einführung Keramische Werkstoffe
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Keramik-Grundlagen Einführung Keramische Werkstoffe Leitsatz: 22.10.2015 Die Hochleistungskeramik stellt ein
MehrNanoBioNet, Saarbrücken NanoBioNet Saarland - Rheinhessen-Pfalz e.v. Netzwerk für Nano- und Biotechnologie NanoBioNet, Saarbrücken NanoBioNet, Saarbrü
deutsch NanoBioNet Saarland - Rheinhessen-Pfalz e.v. Netzwerk für Nano- und Biotechnologie NanoBioNet, Saarbrücken NanoBioNet Saarland - Rheinhessen-Pfalz e.v. Netzwerk für Nano- und Biotechnologie NanoBioNet,
MehrNanomaterialien in Kosmetika Dr. Jens Burfeindt
Nanomaterialien in Kosmetika Dr. Jens Burfeindt Evangelische Akademie Villigst 14. April 2015 Foto: BASF Teil 1: SPEZIELLE REGELUNGEN FÜR NANOMATERIALIEN IN DER KOSMETIK 2 Warum? Stoffe mit Partikelgrößen
Mehrauch Bauteile gemäß Kundenspezifikation an.
in Sexau bei Freiburg i.br. ist Teil der maxon motor AG, dem weltweit führenden Anbieter von hochpräzisen Antriebssystemen aus der Schweiz. maxon ceramic verfügt über ein umfangreiches Know-how und über
MehrEinführung in die Marinen Umweltwissenschaften
Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften www.icbm.de/pmbio Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie
MehrLehrbuch Mikrosystemtechnik
Lehrbuch Mikrosystemtechnik Anwendungen,Grundlagen,Materialien und Herstellung von Mikrosysteinen von Norbert Schwesinger, Carolin Dehne und Frederic Adler Oldenbourg Verlag München Inhalt 1 Einführung
MehrLösungen (ohne Aufgabenstellungen)
Kapitel 1 Das chemische Gleichgewicht Lösungen (ohne Aufgabenstellungen) Aufgaben A 1 Die Hin- und die Rückreaktion läuft nach der Einstellung des Gleichgewichts mit derselben Geschwindigkeit ab, d. h.
MehrNanotechnik als Oberflächenschutz. Version Nanotechnik als Oberflächenschutz 1
Nanotechnik als berflächenschutz Fügen Fügen e e hier hier ein ein Bild Bild Ihres Ihres Produktes Produktes ein ein Version 07-03-01 Nanotechnik als berflächenschutz 1 Was ist Nanotechnik Nanotechnik
MehrWiederholung: Ionenplattieren. !HV (bis ca. 1kV) Optionales Ionisationssystem. Substrat. Quelle + +
Wiederholung: Ionenplattieren Substrat!HV (bis ca. 1kV) Optionales Ionisationssystem Quelle Ionisiertes Zusatzgas Quellmaterial, ionisiert oder neutral Wiederholung: Ionenplattieren - Ionenspezies Getrennte
Mehrd Chemical Vapor Deposition (CVD)
d Chemical Vapor Deposition (CVD) Verfahrensprinzip chemical vapor deposition : Abscheidung aus der Gasphase Verwandte Verfahren d Chemical Vapor Deposition (CVD) Prozessablauf CVD: Bildung eines Kupfer-Nanofilms
Mehr+ Resultat: Hohensteiner Qualitätslabel Nanotechnologie
4. Nanotechnologieforum Hessen 22.11.2007 Das Hohensteiner Qualitätslabel Nanotechnologie Dr. Jan Beringer Einleitung: Warum ein Hohensteiner Qualitätslabel für Nanotechnologie? 2 folien/xxx.ppt/aj Folien
MehrAnti-freeze Beschichtungen für Rotorblätter von Windkraftanlagen Erfahrungen mit klassischen Beschichtungen und Entwicklungsmöglichkeiten
Anti-freeze Beschichtungen für Rotorblätter von Windkraftanlagen Erfahrungen mit klassischen Beschichtungen und Entwicklungsmöglichkeiten Tagung Eis & Fels am 22. Juni 2007 Prof. Dr. artina Hirayama, Dr.
MehrNanostrukturen für umweltfreundliche Hybrid- Solarzellen
Projektverbund Umweltverträgliche Anwendungen der Nanotechnologie Zwischenbilanz und Fachtagung, 27. Februar 2015 Wissenschaftszentrum Straubing Nanostrukturen für umweltfreundliche Hybrid- Solarzellen
MehrUte Dorau Engelbert Hörmannsdorfer. Nano-Technologie
Ute Dorau Engelbert Hörmannsdorfer Nano-Technologie WAS IST NANO-TECHNOLOGIE? I. Einführung: Was ist Nano-Technologie? Wir können Atome erfassen und sie bewegen. Das ist, als würde man einen Planeten von
MehrAtomic Force Microscope (AFM)
Materials Science & Technology Atomic Force Microscope (AFM) Workshop am 21. Juni 2006 Analytikmöglichkeiten von textilen Materialien und Oberflächen bis in den Nanometerbereich Jörn Lübben Atomare Kraftmikroskopie
Mehr"Begegnung mit den Nanoteilchen"
Seite 1 von 5 "Begegnung mit den Nanoteilchen" Dr. Lars Börger, Dr. Rüdiger Iden, BASF AG, Ludwigshafen Es gibt derzeit kaum ein Thema aus dem Bereich der Naturwissenschaften im Allgemeinen und der Chemie
MehrHANDOUT. Vorlesung: Keramik-Grundlagen. Gefüge und Mechanische Eigenschaften keramischer Werkstoffe
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Keramik-Grundlagen Gefüge und Mechanische Eigenschaften keramischer Werkstoffe Leitsatz: 17.12.2015 "Die begrenzte
MehrQuantum Dots in (bio)medizinischen Anwendungen. Stephanie Möller Nanotechnologie Wintersemester 2006/2007
Quantum Dots in (bio)medizinischen Anwendungen Stephanie Möller Nanotechnologie Wintersemester 2006/2007 Übersicht Einleitung Quantum Dots Klärung des Begriffs Besondere Eigenschaften Einschränkungen (Bio)medizinische
MehrZuschnitt von technischen Textilien mittels Plasma
Zuschnitt von technischen Textilien mittels Plasma Dr.-Ing. Katerina Machova Einleitung Indirektes Verfahren Einstellparameter - Einfluss auf Schnittqualität Direktes Plasmaschneiden von Kunststoffen Brenngasanalyse
MehrEntwicklung von Carbon- Microfaservliesstoffen
Entwicklung von Carbon- Microfaservliesstoffen Martin Dauner, Martin Hoss Institut für Textil- und Verfahrenstechnik, Denkendorf, Germany http://www.itv-denkendorf.de E-Mail: martin.dauner@ itv-denkendorf.de
MehrSol-Gel-basierte Fluorid-Holz-Nanocomposite Zusammensetzung, Struktur und Eigenschaften
Sol-Gel-basierte Fluorid-Holz-Nanocomposite Zusammensetzung, Struktur und Eigenschaften Erhard Kemnitz 1), Thoralf Krahl 1), Thomas Hübert 2) 1) Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin 2) Bundesanstalt
MehrMaster Chemical. für Luft- und Raumfahrt
Master Chemical für Luft- und Raumfahrt Master Chemical für Luft- und Raumfahrt Führend bei Schneid-, Schleif- und Reinigungsflüssigkeiten für die Luft- und Raumfahrtindustrie Master Chemical ist ein langjähriger
MehrKantonsschülerInnen auf Forschungspfaden
Medienmitteilung St. Gallen, 16. Juni 2005 Empa feiert 125-jähriges Bestehen KantonsschülerInnen erkundschaften die Labors in St. Gallen KantonsschülerInnen auf Forschungspfaden Kantonsschülerinnen und
MehrQualitäts-Blanks direkt vom Hersteller
Geschäftsbereich Maschinentechnik Qualitäts-Blanks direkt vom Hersteller Erweiterte Farbpalette für transluzentes Zirkonoxid Qualität wird sich auf Dauer immer durchsetzen. Auch auf dem wettbewerbsintensiven
MehrZellen brauchen Sauerstoff Information
Zellen brauchen Sauerstoff Information Tauchregel: Suche mit deiner schweren Tauchausrüstung einen direkten Weg zum Einstieg ins Wasser. Tauchen ist wie jede andere Sportart geprägt von körperlicher Anstrengung.
MehrNanomaterialien in Verpackungen Potential und Risiken?
Archived at http://orgprints.org/22365/ Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Nanomaterialien in Verpackungen
MehrDünne Schichtelektroden durch Kombination von PVD- und PECVD-Verfahren
Dünne Schichtelektroden durch Kombination von PVD- und PECVD-Verfahren J. Meinhardt, W. Bondzio Gliederung: 1. Motivation 2. Voraussetzungen für 3D-Vertikalelektroden 3. Experimentelle Ergebnisse 4. Zusammenfassung
MehrMasterstudiengang Chemie Fakultät für Naturwissenschaften Stand: Juni 2011
Masterstudiengang Chemie Fakultät für Naturwissenschaften Stand: Juni 2011 Universität Ulm Viele gute Gründe sprechen für ein Masterstudium an der Universität Und unabhängig vom Studiengang profitieren
MehrAlina Hörnschemeyer Kenneth Stuhr
Anorganische Farbpigmente Alina Hörnschemeyer Kenneth Stuhr Christina Uhl Definition Pigmentum (lat.: Farbe, Schminke) Pigmente sind in ihrem Anwendungsmedium (Lack, Farbe) unlöslich, im Gegensatz zu Farbstoffen
MehrAnwendung der Nanotechnologie in Materialien für den Lebensmittelkontakt
Anwendung der Nanotechnologie in Materialien für den Lebensmittelkontakt Horst-Christian Langowski, Freising-Weihenstephan Funktion nanotechnologischer Bestandteile im Lebensmittelkontakt Herstellungstechnik
MehrEdelstahl. Vortrag von Alexander Kracht
Edelstahl Vortrag von Alexander Kracht Inhalt I. Historie II. Definition Edelstahl III. Gruppen IV. Die Chemie vom Edelstahl V. Verwendungsbeispiele VI. Quellen Historie 19. Jh. Entdeckung, dass die richtige
Mehr/SiC-Nanocomposite aus Polysilazanen
Forschungsberichte Neue Materialien aus dem Fachgebiet Disperse Feststoffe TU Darmstadt Band 9 Emmanuel Lecomte Si 3 N 4 /SiC-Nanocomposite aus Polysilazanen Synthese und Eigenschaften. D 17 (Diss. TU
MehrEinsatz von Plasmatechnologie für hygienische Kunststoffoberflächen
Einsatz von Plasmatechnologie für hygienische Kunststoffoberflächen 5. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg Ansbach 15. Juli 2011 1 Einsatz von Plasmatechnologie für hygienische Kunststoffoberflächen
MehrAllotrope Kohlenstoffmodifikationen. Ein Vortrag von Patrick Knicknie. Datum: 04.05.06 Raum:112
Allotrope Kohlenstoffmodifikationen Ein Vortrag von Patrick Knicknie Datum: 04.05.06 Raum:112 Themen: 1. Was ist Allotrop? 2. Unterschiedliche Kohlenstoffmodifikationen 3. Der Graphit 4. Der Diamant 5.
Mehr2. Herstellung dünner Schichten: CVD, LPE, Sol-Gel u.a.
2. Herstellung dünner Schichten: CVD, LPE, Sol-Gel u.a. [Aixtron] 1 CVD Chemical vapor deposition(cvd) reaktive Gase im Vakuum Dissoziation unter Energiezufuhr (Substrattemperatur, Gasentladung, Mikrowellen,
MehrReinigen ohne Waschen.
Reinigen ohne Waschen. Kunststoffe effizient trocken Reinigen Voraussetzung für die Herstellung hochwertiger Recyclate aus verschmutzten Altkunststoffen ist eine intensive Reinigung. Dies erfolgt heute
MehrVOLLE POWER DANK HAI-TECH.
INNOVATION Preise zzgl. MwSt., gültig bis 31. 07. 2016 VOLLE POWER DANK HAI-TECH. Der neue GARANT Hochleistungs-Schneidstoff HB 7020 für maximale Verschleißfestigkeit inspiriert von der Natur. GARANT HB
Mehr