Einführung in die Planung

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1 Einführung in die Planung Übung zur Vorlesung Einführung in die Planung bzw. Raum- und Infrastrukturplanung I (Prof. Monstadt) Dorferneuerung in Hessen nachhaltige, integrierte Dorfentwicklung [Richen I in Richen und Allmendfeld [Allmendfeld I maps.google.de] Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung 1

2 Einführung in die Planung Übung zur Vorlesung Einführung in die Planung bzw. Raum- und Infrastrukturplanung I (Prof. Monstadt) Stichwort: Dorferneuerung, Denkmäler und Städtebau Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung 2

3 Dorferneuerung was ist das eigentlich? Historische Entwicklung der Dörfer: Landwirtschaft ursprünglich als ökonomische Grundlage Geprägt durch die Verbindung von Siedlung und Landschaft sowie die Überschaubarkeit der räumlichen und sozialen Beziehungen Dorfbild durch Hofformen, Äcker, Wiesen und Weiden gestaltet Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 3

4 Strukturwandel und seine Folgen Strukturwandel in der Landwirtschaft schon seit den 1950er Jahren ein Thema Gekennzeichnet durch Materialisierung und Rationalisierung Wandlung des Dorfbildes, weniger aber größere Betriebe mit immer größeren Maschinen => auch Veränderung der Landschaft Außerhalb der Landwirtschaft nur wenige Arbeitsplätze in den Dörfern => Bewohner zum Pendeln oder zur Abwanderung gezwungen Bevölkerungsrückgang, Abwanderung vor allem junger Menschen => Überalterung Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 4

5 Strukturwandel und seine Folgen Verschlechterung der Versorgungsfunktion => Geschäfte nicht mehr rentabel, Einkauf in Supermärkten oder beim Discounter Funktionsverlust vieler landwirtschaftlicher Gebäude => Vernachlässigung der Bausubstanz, da Renovierungsmaßnahmen nicht wirtschaftlich erscheinen Leerstand von Wohngebäuden, da Wohnen im Neubaugebiet wirtschaftlicher erscheint, diese städtebaulich oft in klarem Gegensatz zum alten Ortskern, der langsam verfällt => soziale Bindung fehlt Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 5

6 Dorferneuerungsprogramme Ziel: Vielfalt der örtlichen Lebensformen in Lebensräumen mit sicherer wirtschaftlicher Grundlage und hoher Umweltqualität entwickeln Siedlungsstrukturelle Mängel beseitigen und die Wohn- und Arbeitsverhältnisse verbessern Perspektiven zur Lösung ökonomischer, sozialer und ökologischer Probleme für einzelne Dörfer aufzeigen und räumlich kulturelle Vielfalt der Regionen stärken => Zusammenfassung in ortsspezifisch erarbeiteten Entwicklungskonzeptionen Bürgerbeteiligung: spielt eine wichtige Rolle, nicht für sondern mit den Bürgerinnen und Bürgern planen! Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 6

7 Dorferneuerung in Hessen Zuständig sind die Ämter für ländlichen Raum (bei den jeweiligen Landkreisen), beauftragt durch das hessische Umweltministerium (HMULV) Förderung über die Investitionsbank Hessen (IBH) Keine Erstellung von Dorfentwicklungsplänen, sondern im Jahr der Anerkennung des Ortes als Förderschwerpunkt Erstellung eines Dorfentwicklungskonzepts durch ein Fachbüro mit den Bürgern vor Ort Stärken/Schwächenanalyse Leitbild für zukünftige Entwicklung Maßnahmenkatalog Keine Planungen im engeren Sinne => Förderschwerpunkte verbleiben für 9 Jahre im Programm, danach sollte Dorferneuerungsprozess abgeschlossen sein Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 7

8 Leitfaden zum Hessischen Dorferneuerungsprogramm Ziel: Den individuellen Charakter des jeweiligen Ortes erhalten Die Wohn- und Arbeitsverhältnisse sowie die Lebensqualität durch Behebung von siedlungsstrukturellen Mängeln, vor allem in den alten Ortkernen, zu verbessern, Regionaltypische Bausubstanz zu erhalten und erforderlichenfalls einer neuen sinnvollen Nutzung zuführen Einrichtungen für den Gemeinbedarf und für Dienstleistungen im öffentlichen und privaten Bereich erhalten, verbessern oder neu schaffen, Die innerörtlichen Straßen und Wege so gestalten, dass das Ortsbild gewahrt, das Wohnumfeld verbessert und die Nutzungsvielfalt gewährleistet werden Die landwirtschaftlichen, handwerklichen und kleingewerblichen Betriebsbedingungen verbessern In der Siedlungsentwicklung ökologische Zusammenhänge wahren und das Dorf unter Berücksichtigung von Natur und Landschaft in seine Umgebung einbinden, In einem begrenzten Förderzeitraum Impulse für wirtschaftliche und kulturelle Eigeninitiativen auf Ortebene auslösen Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 8

9 Leitfaden zum Hessischen Dorferneuerungsprogramm I. Konzeptentwicklung Umsetzungsorientiertes örtliches Entwicklungskonzept zur Verbesserung der dörflichen Lebensqualität (6 Monate) II. Umsetzung Realisierung der im Dorfentwicklungskonzept entwickelten, regelmäßig zu überprüfenden und der aktuellen Bedarfssituation anzupassenden Handlungsansätze sowie Weiterentwicklung des Konzeptes (8 Jahre) Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 9

10 I. Konzeptentwicklung Beauftragung Moderationsbüro erarbeitet mit Bevölkerung Stärken-Schwächen-Profil Handlungsfelder Leitbild Ziele Dorfentwicklungskonzept Dauer: 6 Monate Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 10

11 II. Umsetzung Umsetzung des Dorfentwicklungskonzeptes Projektarbeit in den Bereichen z.b. Kultur - Senioren - Umwelt - Jugend Tourismus Verkehr - Versorgung Lebenswertes Dorf Dauer: 8 Jahre Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 11

12 Weitere Informationen zur Dorferneuerung Förderfibel der ländlichen Entwicklung in Hessen _15/HMULV_Internet/med/4d7/4d7404e8-c729-1d e9169fcc, ,true.pdf Programm und Richtlinien zur Förderung der ländlichen Entwicklung in Hessen _15/HMULV_Internet/med/6b1/6b130a0d-69e f2b2- c44e9169fccd, ,true.pdf Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 12

13 Weitere Informationen zur Dorferneuerung Bestands- und Infrastrukturanalyse Allmendfeld Handout: Leitfaden zum Hessischen Dorferneuerungsprogramm Fragen zur Dorferneuerung? Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 13

14 Stichwort: Denkmäler und Städtebau Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung 14

15 Begriffe Denkmalschutz Auf Ge- und Verboten beruhende Methode zur Bewahrung der Kulturdenkmäler (=> hoheitliche Funktion des Staates, Eingriffsverwaltung) Denkmalpflege Gesamtheit der fachlichen und finanziellen Hilfen für den Denkmaleigentümer und die Werbung für den Gedanken der Denkmalpflege (=> staatliche Daseinsvorsorge, freiwillige Pflichtaufgabe) Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 15

16 Begriffe Schutzwürdiges Kulturdenkmal Sachen, Sachgesamtheiten oder Sachteile, an deren Erhaltung aus künstlerischen, wissenschaftlichen, technischen, geschichtlichen oder städtebaulichen Gründen ein öffentliches Interesse besteht. Gesamtanlage Straßen-, Platz- und Ortsbilder einschließlich der mit ihnen verbundenen Pflanzen, Frei- und Wasserflächen, an deren Erhaltung aus künstlerischen oder geschichtlichen Gründen ein öffentliches Interesse besteht. Nicht erforderlich ist, daß jeder einzelne Teil der Gesamtanlage ein Kulturdenkmal darstellt. Bodendenkmal Bewegliches Denkmal Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 16

17 Gesetzliche Grundlagen und Vereinbarungen/Konventionen Erste landesherrliche Vorschriften zum Denkmalschutz für öffentliches Eigentum in D seit 1780 Erstes Denkmalschutzgesetz auch für Privatbesitz: 1902 verabschiedet (Großherzogtum Hessen-Darmstadt) Kulturhoheit der Länder (Art. 30 GG) In Hessen: Gesetz zum Schutz der Kulturdenkmäler (Denkmalschutzgesetz) von 1986 Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten (1954, UNESCO) Chartas zu Baudenkmalpflege, Gartendenkmalpflege, städtebaulicher Denkmalpflege, Bodendenkmalpflege Europarat 1996: Erklärung und Resolution von Helsinki zu kulturellem Erbe und Nachhaltigkeit Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 17

18 Denkmalbegriff in den Bundesländern Sachen, Sachgesamtheiten oder Sachteile, an deren Erhaltung aus künstlerischen, wissenschaftlichen, technischen, geschichtlichen oder städtebaulichen Gründen ein öffentliches Interesse besteht. ( 2 Denkmalschutzgesetz Hessen) Denkmäler sind Sachen, Mehrheiten von Sachen und Teile von Sachen, an deren Erhaltung und Nutzung ein öffentliches Interesse besteht. Ein öffentliches Interesse besteht, wenn die Sachen bedeutend für die Geschichte des Menschen, für Städte und Siedlungen oder für die Entwicklung der Arbeits- und Produktionsverhältnisse sind und für die Erhaltung und Nutzung künstlerische, wissenschaftliche, volkskundliche oder städtebauliche Gründe vorliegen. (...) ( 2 DSchG NRW) Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 18

19 Schutzsysteme für Denkmäler in den Bundesländern Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 19

20 Denkmalbuch Einträge von Kulturdenkmälern Von Amts wegen (untere DB) Auf Antrag des Eigentümers Auf Antrag des Beirats Wird von der Denkmalfachbehörde geführt Untere DB/Gemeinden: Auszüge für ihr Gebiet Einsicht für jedermann Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 20

21 Denkmalbuch/Denkmalliste ein Beispiel [ Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 21

22 Zuständigkeiten Denkmalschutz und Denkmalpflege (2) Land Oberste Denkmalbehörde Denkmalrat Denkmalfachbehörde Kommunale Ebene Untere Denkmalbehörde Beirat Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 22

23 Rechtliche Regelungen für Kulturdenkmäler (1) Erhaltungspflicht ( 11) Nutzung ( 13) Auskunfts- und Duldungspflicht ( 14) Zugang zu Kulturdenkmälern ( 15) Anzeigepflichtige Maßnahmen ( 17) Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 23

24 Rechtliche Regelungen für Kulturdenkmäler (2) Genehmigungspflichtige Maßnahmen ( 16) Genehmigung der DB, wenn Denkmal oder Teile davon: Zerstört/beseitigt Transloziert Umgestaltet/in Stand gesetzt Mit Werbeanlagen versehen werden Veränderung von Anlagen in der Umgebung des Denkmals Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 24

25 Förderquellen in Denkmalschutz und Denkmalpflege Deutsche Stiftung Denkmalschutz Deutsche Bundesstiftung Umwelt Bund Land Hessen: Denkmalförderrichtlinie des Landes Hessen Landesprogramm zur Förderung der einfachen Stadterneuerung Dorferneuerung Mittel aus der Wohnungsbauförderung Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 25

26 Städtebauliche Instrumente für den Denkmalschutz die Kulturdenkmäler als Quellen und Zeugnisse menschlicher Geschichte und Entwicklung nach Maßgabe dieses Gesetzes zu schützen und zu erhalten sowie darauf hinzuwirken, daß sie in die städtebauliche Entwicklung, Raumordnung und Landschaftspflege einbezogen werden. ( 1 Denkmalschutzgesetz Hessen) Denkmalgeschützte Gesamtanlage (gem. 1 (2) Nr. 1 Denkmalschutzgesetz) Schutzsatzung (Gestaltungssatzung gem. 81 (1) Nr. 2 HBO) Erhaltungssatzung (gem. 172 (1) Nr. 1 (3) BauGB) Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 26

27 Literaturtipps Handwörterbuch der Raumordnung: Denkmalschutz/Denkmalpflege Website des Deutschen Nationalkomitee Vereinigung der Landesdenkmalpfleger Website der Stadt Quedlinburg: (unter 5. Bauen, Umwelt) Gesetz zum Schutz der Kulturdenkmäler (Denkmalschutzgesetz) Denkmalschutz für Besitzer: Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 27

28 Ausblick 22.5.: keine Übung 29.5.: Zwischenpräsentation Infos zur Zwischenpräsentation Inhalte gemäß der Aufgabenstellung Bestandsaufnahme (Essentials!) SWOT-Analyse Leitbild und Ziele Evtl. erste konzeptionelle Ideen (wenn vorhanden) PowerPoint oder Kartenmaterial, Vortrag Pro Gruppe 10 Minuten Präsentation, anschließend 10 Minuten Diskussion Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Dorferneuerung in Hessen 28

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