Konzepte Schwerpunkte derzeitiger Arbeit. I. Konzept zur Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler an der Hermann-Hesse-Schule Obertshausen

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1 Konzepte Schwerpunkte derzeitiger Arbeit I. Konzept zur Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler an der Hermann-Hesse-Schule Obertshausen 1. Ausgangssituation Ein Leitziel unseres Schulprogramms lautet: Integration der aufzunehmenden SchülerInnen in die Schulgemeinschaft (sanfter Übergang), Vorbereitung unserer Schülerinnen und Schüler für den Beruf, die weiterführende Schule und das Leben. Gemäß diesem Leitziel werden die SchülerInnen der HHS in Hauptschul-, Realschul- und Gymnasialzweig individuell begleitet und weniger begabte wie auch hochbegabte SchülerInnen integrativ gefördert. Alle innerschulischen und außerschulischen Fördermaßnahmen zielen darauf ab, die SchülerInnen zu unterstützen ihr individuelles Begabungs- und Leistungsprofil nicht nur in kognitiver Hinsicht, sondern auch - in Anlehnung an die immer noch gültigen Erkenntnisse von Jürgen Habermas und Lothar Krappmann in sozialer und emotionaler Hinsicht weiter zu entwickeln (Ich-Identität, Rollendistanz, Ambiguitätstoleranz, Empathie). 2. Förderkonzept Das Förderkonzept zur Hochbegabtenförderung an der HHS basiert auf dem Ansatz der Binnendifferenzierung, des Enrichments sowie der Akzeleration als Individual-, Gruppenoder Klassenförderung innerhalb des regulären Unterrichts der Sekundarstufe I und ist Bestandteil des Schulprogramms. Darüber hinaus wird der reguläre Lehrplan durch zusätzliche Angebote innerschulischer und außerschulischer Art ergänzt, die im Folgenden ( ) detailliert beschrieben werden. Da das Konzept als integrativ zu verstehen ist, stehen grundsätzlich alle zusätzlichen Angebote allen Schülern zur Verfügung; besonders angesprochen sind folgende Zielgruppen: - SchülerInnen, deren besondere Begabung und Leistungen durch Gutachten bzw. schulische Zeugnisse belegt sind, - SchülerInnen, denen die psychologische Fachdiagnostik eine Hochbegabung attestiert, die jedoch schulische Minderleistungen erbringen (Underachiever), - SchülerInnen, deren Hochbegabung sich in bestimmten Teilbereichen (z.b. Musik, Naturwissenschaften) zeigt, - SchülerInnen (unauffällige Hochbegabte), denen die psychologische Fachdiagnostik Hochbegabung attestiert Ästhetische Erziehung Von allen Angeboten der HHS für besonders begabte SchülerInnen können die Angebote zur ästhetischen Erziehung und zur Vorbereitung auf das Berufsleben als Schwerpunkte hervorge

2 hoben werden, jedoch wird auch versucht, in allen anderen Fachbereichen über das normale schulische Angebot hinauszugehen. Die ästhetische Erziehung betrifft in der HHS besonders die Bereiche Musik, Kunst und Darstellendes Spiel, kann aber grundsätzlich in allen Fächern stattfinden. Der Bedeutung der ästhetischen Erziehung im Sinne einer Förderung der SchülerInnen darin, ihr Selbst, ihre innere Natur über ästhetische Symbole ausdrücken zu können, wird an der HHS schon seit über 25 Jahren Rechnung getragen. Hierbei nahmen und nehmen die Bereiche Musik und Darstellendes Spiel eine führende Rolle ein. Die zahllosen jahrgangs- und zweigübergreifenden Projekte musikalischer, dramatischer oder musikdramatischer Art in AGs, Wahlpflichtkursen oder einzelnen Unterrichtsfächern ermöglichen bis heute nicht nur den Hochbegabten in verschiedenen Aufgabenbereichen individuelle Begabungen freizulegen und zur Entfaltung zu bringen. Neben den ausgebildeten Kolleginnen und Kollegen übernehmen z.b. begabte SchülerInnen die Inszenierung in Kleingruppen oder stellen im Rahmen der Licht- und Ton-AG den Beleuchtungs- bzw. Tonplan auf. Durch regelmäßige Gastspiele externer professioneller Theatergruppen (z.b. Weimarer Kulturexpress), durch den Austausch mit anderen Schulen, durch eigene Gastspiele, durch die Teilnahme an Wettbewerben (u.a. Auszeichnung durch die Sparkasse Langen-Seligenstadt für Vortragskunst) oder an Schultheatertagen (Frankfurt) holen sich SchülerInnen und Kolleginnen und Kollegen stets neue Anregungen und Impulse zur Erweiterung ihres kreativen Potentials. Insbesondere für Hochbegabte stellt der Bereich Musik-Theater Kunst nicht nur ein ideales Feld zur Förderung des produktiven Denkens dar, sondern in der erforderlichen engen Kooperation aller ein ebenso ideales Feld für das soziale Lernen. Im Bereich der Musik nimmt die vor sechs Jahren vorgenommene Einführung der Bläserklassen und des verstärkten Musikunterrichts in den Jahrgängen 5 und 6 eine herausragende Stellung ein. In enger Zusammenarbeit mit der Musikschule Obertshausen werden musikalische Begabungen gefördert, die einzelne SchülerInnen schon zu großen Erfolgen bei Wettbewerben geführt haben (mehrere Preisträger beim Wettbewerb der Sparkasse Langen/Seligenstadt), aber auch in der Breite ihre Wirkung zeigen, indem die musikalischen Talente Eingang in regionale Musikvereine finden, die Bigband und Schulband an der HHS bereichern oder als informelle musikalische Begleitgruppe der Theaterstücke wirken. Ein erster Platz der Schulband im regionalen Bandwettbewerb mag hiervon ein Zeugnis sein. Die Bläsergruppen der 6. Jahrgangsstufe werden in jedem Schuljahr von ihren zukünftigen Mitschülerinnen und Mitschülern in den Grundschulen besucht oder besuchen diese, um ihr Können zu zeigen und schon frühzeitig das Interesse und die evtl. vorhandene Begabung zu wecken, die dann in der weiterführenden Schule (HHS) eine optimale Förderung erfahren kann. Mit Hilfe des Fördervereins wurden außerdem in Klassenstärke Keyboards angeschafft, die einen handlungsorientierten Musikunterricht im eigentlichen Wortsinn ermöglichen und ebenso wie bei projektbezogenen Choraktivitäten und Flötenkreisen auch allen anderen SchülerInnen noch die Möglichkeit geben, ihr Talent zum Musizieren zu entdecken und zu fördern. Künstlerisch Hochbegabte haben darüber hinaus noch die Möglichkeit, beim vom Arbeitskreis Ästhetische Erziehung organisierten alljährlichen Abend der künstlerischen

3 Darbietungen sowie bei einer musikalisch-literarischen Frühlingsmatinee ihr Können zu demonstrieren. Hierzu bietet auch der Vorlesewettbewerb Gelegenheit, an dem die 6. Klassen regelmäßig mit großer Begeisterung teilnehmen und schon einmal einen Kreissieger stellen konnten. SchülerInnen, die ihre Begabung weniger im darstellenden Bereich finden, können an einer projektbezogenen AG teilnehmen, die im Wechsel ein geisteswissenschaftliches (zurzeit literarisch - geschichtliches) oder naturwissenschaftliches Thema behandelt. Ebenso bietet die von Schülern erbaute und im Rahmen einer AG selbst verwaltete Schülerbibliothek zahlreiche Möglichkeiten des selbst gesteuerten Lernens im Sinne des pädagogischen Konstruktivismus für alle SchülerInnen. Damit sind hier nur die wichtigsten Maßnahmen erläutert. Projektbezogen bieten sich je nach Anlass auch andere Zweige der ästhetischen Erziehung an, wie Kunsterziehung (Wettbewerbe und mehrfache Auszeichnungen durch nichtschulische Institutionen) und Werken (z.b. Kulissenbau und -gestaltung), Dichterlesungen, Filmedrehen (Projektwoche) Berufliche Bildung Wirtschaft Seit der Einführung des Faches Arbeitslehre nimmt die berufliche Bildung eine Sonderstellung an der HHS ein. Hier hat die Fachkonferenz Arbeitslehre mit engagiertem Einsatz die Eckpunkte eines Konzepts festgelegt, das mit großem Erfolg bis heute Bestand hat. Neben den vorgesehenen Betriebspraktika wurde im Schuljahr 2000/01 als Konsequenz der registrierten Schulmüdigkeit (insbesondere in der Hauptschule) und der diffusen Vorstellungen von der Arbeitswelt das Konzept der kontinuierlichen Praxistage für den Jahrgang 8 sowie das Schnupperpraktikum für den Jahrgang 7 eingeführt, wobei der örtliche Bürgermeister als Unterstützer dieses Vorhabens gewonnen werden konnte. So bietet sich vor allem HauptschülerInnen früh die Chance, evtl. vorliegende Hochbegabungen für den Bereich der beruflichen Bildung zu entdecken und zu entwickeln. Darüber hinaus gibt die alljährlich an der HHS stattfindende Berufsbildungsmesse allen SchülerInnen im Kreis Offenbach die Gelegenheit, bestimmte berufliche Eignungen und Begabungen zu überprüfen. Schließlich konnten auch einige Firmen (Fa. Mayer in Obertshausen, Fa. DriveLine in Offenbach und die Fraport AG in Frankfurt) für eine Partnerschaft mit der HHS gewonnen werden, die vielen Schülern zweigübergreifend die Möglichkeit bietet, das vorhandene breite Spektrum von Ausbildungsberufen und Berufsfeldern kennen zu lernen und die von der Absicht getragen wird, die Entwicklungstendenzen in Berufs- und Arbeitswelt rechtzeitig in die pädagogische Arbeit der Schule einfließen zu lassen (Zitat aus dem Kooperationsvertrag mit der Fraport AG). Im Zusammenwirken der pädagogischen Arbeit in der Schule mit dem Erfahrungsfeld in der betrieblichen Praxis kann so eine optimale Förderung nicht nur von Hochbegabungen in der beruflichen Bildung stattfinden. Jährlich werden Bewerbertrainings durchgeführt, die die SchülerInnen der Realschulklassen gegen Endes des 9. Schuljahres durchlaufen und die Elternabende für die Vorabgangs- und

4 die Abgangsklassen zum Thema Berufsorientierung und betriebliche Bildungsalternativen. Die Elternabende werden in enger Kooperation mit der für die Schule zuständigen Mitarbeiterin der Bundesagentur für Arbeit durchgeführt. In diesem Zusammenhang wurde der HHS das Qualitätssiegel des Hessischen Kultusministeriums für hervorragende Arbeit bei der Planung und Durchführung kontinuierlicher Praxistage im Rahmen des schulinternen Berufswahlkonzepts verliehen. Bestandteil des Berufsorientierungsschulcurriculums ist außerdem, dass die SchülerInnen der 10. Realschulklassen im Wahlpflichtbereich des Unterrichts eine Schülerfirma gründen und diese für einen bestimmten Zeitraum betreiben. Die Jugendlichen sind in diesem Zeitraum für alle wesentlichen wirtschaftlichen und bürotechnischen Prozesse verantwortlich. Seit dem Sommer 2011 wird erprobt, die Firma für ein halbes Jahr zu gründen, damit zwei Gruppen von diesem Unterrichtsgegenstand profitieren können. Ergänzt und vertieft wird das Konzept zur beruflichen Bildung durch die Teilnahme von KollegInnen an den Info-Veranstaltungen und Projekten der Industrie- und Handelskammer (Arbeitskreis Schule-Wirtschaft), deren Erkenntnisse dann in der schulischen Arbeit Fortsetzung finden wie auch durch die regelmäßige Teilnahme unserer SchülerInnen am Planspiel Börse, ausgerichtet durch die Sparkasse Langen-Seligenstadt. Die Industrie und Handelskammer Offenbach hat der HHS den IHK Schulpreis 2008 Wirtschaftswissen in die Schulen verliehen, mit dem die erfolgreiche Arbeit der Schule in diesem Bereich adäquat gewürdigt wurde Sprachen An der HHS wird neben der 1. (Englisch) und 2. Fremdsprache (Französisch, Spanisch) Latein als 3. Fremdsprache angeboten. Als Arbeitsgemeinschaften, betreut von außerschulischen Kräften, bestehen Urdu, Arabisch und seit Chinesisch (Mandarin). Dieses vielfältige Angebot an Fremdsprachen, vor allem auch solcher, die auf uns fremden Schriftzeichen aufgebaut sind, ist hervorragend dazu geeignet, hochbegabte SchülerInnen über unseren Kulturkreis hinausgehend zu inspirieren und zu fördern. Im Intensivkurs Deutsch als Zweitsprache erfahren daneben zugewanderte SchülerInnen eine optimale individuelle Förderung und können neben Deutsch als ihrer Zweit-, manchmal auch Dritt- oder Viertsprache ihre interkulturelle Erfahrung ausweiten und entfalten. Schon häufig ist es hier gelungen, durch den Kulturschock verdeckte besondere Begabungen freizulegen und eine äußerst erfolgreiche Schullaufbahn in die Wege zu leiten. Austauschprogramme zur Fremdsprachenförderung bestehen schon seit vielen Jahren. Zurzeit findet eine Neuorientierung hinsichtlich der Austauschpartner statt. Auch im Bereich der Fremdsprachen wurden SchülerInnen der HHS für ihre Leistungen durch die Sparkasse Langen-Seligenstadt ausgezeichnet Sozialer Bereich Lange bevor Streitschlichter an den meisten Schulen zur festen Einrichtung wurden, hatte

5 die Hermann-Hesse-Schule das Modell Schüler lösen ihre Konflikte selbst entwickelt und praktiziert. Diese Arbeit hat nun mit der Aus- und Fortbildung von SchülerInnen als Streitschlichter/Mediatoren zweig- und jahrgangsübergreifend ihre Fortsetzung gefunden, sodass SchülerInnen Methoden lernen, eigenes und fremdes Problemverhalten zu reflektieren und sich dabei weiterzuentwickeln. Hier finden auch Hochbegabte ein Forum, sowohl für ein Betätigungsfeld als auch für ihre eigenen Probleme. (Im Gesprächskreis mit Eltern Hochbegabter wurde mehrfach die Sorge und der Wunsch um eine problemfreie soziale Integration vorgetragen, die vielen Eltern wichtiger erscheint als die schulischen Leistungen.) SchülerInnen unterschiedlichen Alters und aller Schulzweige beteiligen sich regelmäßig bei Spendensammlungen zugunsten des Blindenhilfswerks, der Obertshäuser Oase und anderer Hilfsprojekte Naturwissenschaften und Mathematik Seit Jahren beteiligen sich Schülergruppen der HHS unter Betreuung einer Kollegin, die in der Arbeitsgruppe Hochbegabung mitarbeitet, an der Mathematikmeisterschaft des Cornelsen Verlages und konnten sich bundesweit jeweils gut platzieren und Preise gewinnen. Höhepunkte dabei waren sicher die Jahre 2006 und 2009, als bundesweit der 1. Platz erreicht werden konnte. Hier haben Hochbegabte ein ideales Forum, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und zu verbessern. Auch im Mathematikwettbewerb des HKM kann die HHS zweigübergreifend seit Jahren auf gute bis sehr gute Ergebnisse verweisen. Alle Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen des Gymnasialzweiges nehmen an dem jährlich stattfindenden Känguru-Wettbewerb der Mathematik teil. Im naturwissenschaftlichen Bereich haben begabte und interessierte Schüler projektbezogen die Möglichkeit, am Wahlunterricht Naturwissenschaften teilzunehmen, in der sie sich mit selbst gestellten Fragen experimentell forschend auseinandersetzen. Vorbereitend dazu nehmen Lerngruppen an Labortagen der FH Frankfurt im Fach Physik teil IT Informatik Die Baumaßnahmen zur Kernsanierung der HHS waren nach zwei Jahren abgeschlossen. Die Schule verfügt jetzt über drei modern ausgestattete Computerräume mit insgesamt 62 Einzelarbeitsplätzen, mithin 124 Plätzen im Rahmen einer Partnerarbeit. Hinzu kommen drei Notebookwagen mit je 24 Geräten, die in allen Klassenräumen einsetzbar sind. Das IT-Konzept der Schule sieht für alle 5. Klassen eine Grundeinführung vor, ausgehend von der Tatsache, dass bei fast allen Schülern gewisse Grundkenntnisse vorausgesetzt werden können. Auf diese Weise soll das Vorwissen der SchülerInnen aktiviert werden, das sie dann auch im Fachunterricht gezielt anwenden sollen. Eine spezielle Ausbildung für alle Schüler erfolgt im 9. Schuljahr. Hier können besonders interessierte Schülerinnen und Schüler den Wahlunterrichts-/Wahlpflichtkurs Informatik wählen. Die Unterrichtsinhalte dieser Kurse sind angelehnt an die Inhalte des Europäischen Computerführerscheins, gehen aber über diesen hinaus

6 Darüber hinaus bietet die Internet-AG zahlreiche Möglichkeiten für Begabte, ihre Kenntnisse weiterzuentwickeln, die z.b. in der von SchülerInnen erstellten schuleigenen Homepage ihren Niederschlag finden. In ähnlicher Weise stellt die Online-Schülerzeitung durch ihre interaktiven Foren für alle SchülerInnen einen Anreiz dar, IT-Kenntnisse fortzuentwickeln Sport Durch die Kooperation mit Vereinen in der Region kann die HHS ein breites Spektrum an Sportarten anbieten, in dem auch sportlich begabte SchülerInnen ihre Fähigkeiten weiterentwickeln können. Dabei kommen sowohl beliebte Breitensportarten wie Fußball, Tischtennis und Tennis als auch seltener betriebene zum Zug. Die HHS kann, bedingt auch durch die kontinuierliche Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben, auf viele Erfolge auf Kreis-, Landes- Bundes- und sogar europäischer Ebene zurückblicken, die hier nicht alle aufgezählt werden sollen, zumal im Konzept der Schule in erster Linie die Form des integrativen Angebots, für Hochbegabte und weniger Begabte, bedeutsam ist. Insbesondere kann in dieser Hinsicht mit einem gewissen Stolz auf das jährliche Angebot eines Skikurses für die Hauptschüler verwiesen werden. Andererseits übernehmen sportlich Hochbegabte in Projektwochen und an Sporttagen auch schon einmal die Übungsleiterrolle. Angedacht ist, für diese SchülerInnen Wahlangebote aus dem Sportbereich anzubieten. 3. Diagnose Die Basis aller Diagnostik im Bereich des Erkennens von individuellen Begabungen und Interessen sind an der HHS die Beobachtungen aller Kolleginnen und Kollegen. In regelmäßigen adäquaten Zeitabständen wird das Kollegium in den Gesamt- und Fachsprecherkonferenzen durch die AG Hochbegabung über Merkmale von Hochbegabungen, Zusammenhänge und eventuell neue Erkenntnisse informiert und sensibilisiert. Die Mitglieder der AG Hochbegabung sind dann auch erster Ansprechpartner für weitergehende Maßnahmen, wie die Förderung innerhalb der Schule bzw. auch Inanspruchnahme des schulpsychologischen Dienstes oder Weiterleitung an andere Beratungsstellen. Im Einzelnen erfolgt die Diagnostik an der HHS durch: - aktuelle Beobachtungen im Unterricht (Verhalten und Leistung) unter Berücksichtigung entwicklungspsychologischer Gesichtspunkte sowie der bisherigen Schullaufbahn einschließlich der Grundschule (Koordinationskonferenzen mit den Grundschulen, die Gelegenheit zum Austausch bieten, finden statt), - Auswertung der Beobachtungsergebnisse in Klassenkonferenzen und innerhalb der AG Hochbegabung sowie durch Gespräche mit den Eltern und mit der jeweiligen Schülerin oder dem jeweiligen Schüler selbst, - durch Beratung seitens des schulpsychologischen Dienstes und anderer qualifizierter Beratungsstellen, insbesondere wenn eine diagnostizierte Hochbegabung einhergeht mit: a. problematischem sozialen Verhalten,

7 b. psychischen Fehlentwicklungen, c. schulischen Minderleistungen. Es versteht sich von selbst, dass die diagnostischen Verfahren einer ständigen Überprüfung und Weiterentwicklung bedürfen. 4. Förderpläne/Kooperation mit Eltern a. Förderpläne Die Schülerinnen und Schüler, die nach den oben beschriebenen Verfahren als hochbegabt diagnostiziert wurden, werden auf Wunsch von Kolleginnen und Kollegen der AG Hochbegabung hinsichtlich ihrer Förderung beraten. Das Beratungsgespräch findet mit der Schülerin oder dem Schüler, den Eltern und evtl. ausgewählten Lehrern der Schülerin oder des Schülers statt. Die Fördermaßnahmen werden in einem Protokoll festgehalten, das in Funktion eines Förderplans auch an die Klassenkonferenz weitergeleitet wird. In regelmäßigen Zeitabständen wird die Effizienz der Maßnahmen im gleichen Gremium (Beratungsgespräch) evaluiert und gegebenenfalls verändert bzw. angepasst. Als Grundlage der Fördermaßnahmen dient auch der Individuelle Lernplan in der Sekundarstufe, der als Instrument zur Hochbegabtenförderung von Mitgliedern der Arbeitsgruppe Hochbegabung am Staatlichen Schulamt Offenbach entwickelt wurde. Je nach Situation der Schülerin/des Schülers wird dieser Plan individuell verändert und fortgeschrieben. b. Kooperation mit Eltern Ausgehend von der selbstverständlichen aktiven Zusammenarbeit zur Unterstützung und Förderung aller SchülerInnen der HHS bietet die Arbeitsgruppe Hochbegabung darüber hinaus betroffenen Eltern Informations- und Beratungsgespräche an. Es wurde schon angedeutet, dass Eltern von hochbegabten Kindern nicht nur die intellektuelle Förderung ihrer Kinder wichtig ist, sondern auch die soziale Integration, die sich aus verschiedenen Gründen als problematisch erweisen kann. In regelmäßigen Zeitabständen bzw. auch nach Bedarf werden an der HHS die Eltern zu Gesprächsrunden eingeladen, in denen sie sich gegenseitig beraten und austauschen können. Die Aktivität der Eltern bleibt jedoch nicht darauf beschränkt. Häufig verfügen Eltern, und zwar nicht nur die Eltern hochbegabter Kinder, über besondere Fähigkeiten und sind bereit, Arbeitsgemeinschaften und Kurse zu betreuen. An der HHS bestehen bereits drei solcher Arbeitsgruppen. Die KollegInnen der Arbeitsgruppe Hochbegabung weisen die Eltern auf Veranstaltungen und Informationsabende des Staatlichen Schulamtes sowie Angebote anderer Institute, z.b. Kinder- und Jugendakademie Südhessen, Brain/Marburg, VHS Offenbach oder Beratungsstelle Frankfurt/Dreieich hin und stellen Kontakte her. An den Informationsveranstaltungen des Staatlichen Schulamtes nimmt die AG Hochbegabung teil und informiert interessierte Eltern des Kreises Offenbach über das Angebot an der HHS

8 5. Fortbildung: Zusammenarbeit mit außerschulischen Gremien Seit zwei Jahren nehmen Lehrkräfte sowie Mitglieder der Schulleitung an Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Hochbegabtenförderung teil. Dies gilt sowohl für die vom Staatlichen Schulamt organisierten Fortbildungstagungen als auch für von anderen Instituten organisierte, z.b. Jugendakademie Südhessen e.v. Schulintern fungieren die Mitglieder der AG Hochbegabung als Multiplikatoren im Hinblick auf allgemeine und fachspezifische Informationen und bringen diese in die Fach- und Klassenkonferenzen ein. Je nach Möglichkeit werden, wie bereits geschehen, auch externe Referenten in die Schule eingeladen. Die schulinterne Arbeitsgruppe arbeitet regelmäßig an den Sitzungen und Fortbildungsveranstaltungen der Arbeitsgruppe Hochbegabung des Staatlichen Schulamts Offenbach mit. 6. Evaluation und Dokumentation Grundsätzlich erfolgt die Evaluation durch die jährliche Überprüfung der in den Protokollen (s. Nr. 4) und Förderplänen genannten Maßnahmen auf deren Effizienz seitens der AG Hochbegabung sowie durch eine jährliche statistische Dokumentation von Fördermaßnahmen, die nicht Bestandteil des Regelunterrichts sind, und deren Inanspruchnahme seitens der Schülerinnen und Schüler. Im Einzelnen werden folgende Punkte überprüft: - Verfahrensweisen im Umgang mit Hochbegabten, - Nutzbarmachung außerschulischer Zusatzangebote, - Möglichkeiten zusätzlicher schulischer Zusatzangebote, - schulinterne und externe Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften, - pädagogische Konferenzen und Kolloquien zum Thema Hochbegabung. - Anzahl und Leistung von Schülerinnen und Schülern: die als hochbegabt diagnostiziert wurden, die den Schulzweig wechseln bzw. denen ein Wechsel angeboten wurde, die infolge besonderer Begabung eine Klassenstufe überspringen bzw. denen das Überspringen angeboten wurde, die die gymnasiale Oberstufe besuchen (hier leistet die AG Gymnasialzweig seit Jahren aufschlussreiche Vorarbeit), die an zweig- und jahrgangsübergreifenden Projekten und AGs teilnehmen, die an innerschulischen und außerschulischen Wettbewerben teilnehmen,

9 die nach dem Verlassen der Schule signifikant gute Leistungen im Bereich der beruflichen Bildung aufweisen. Im Dezember 2009 erhielt die Hermann-Hesse-Schule für die Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler ein Zertifikat des Hessischen Kultusministeriums. II. Fortbildungskonzept a. Methodenkonzept Mit Beginn des Schuljahres 2008/2009 nahmen die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer der Eingangsklassen aller drei Schulzweige eine Fortbildungsreihe auf, die die Kompetenzen im Bereich der Methodik erweitern sollte. Dabei ging es insbesondere darum, unseren Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten aufzuzeigen und sie darin auch zu profilieren, ihr Lernen zu strukturieren ( Lernen lernen ). Zur Erarbeitung einer Konzeption hat sich inzwischen eine Arbeitsgruppe gebildet und einen ersten Konzeptentwurf vorgelegt. b. Nutzung der PC-Räume Aufgrund verschiedener Neuerungen, zum Beispiel durch Ausstattung der Unterrichtsräume mit Activboards, sind immer wieder schulinterne Fortbildungsveranstaltungen erforderlich, um das Kollegium der Schule mit dem Umgang der neuen Medien vertraut zu machen. c. Berufsorientierung Die Schulkoordinatorinnen und koordinatoren des OloV-Projektes entwickeln und gestalten Fortbildungen zu Themen der Berufsorientierung, wie zur Vor- und Nachbereitung sowie zur Durchführung der Betriebspraktika, und führen Infoabende für Eltern und Lehrkräfte durch

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