ADK Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ADK Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr"

Transkript

1 ADK Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg Akademiehof Ludwigsburg

2 Das Studienbuch ist sowohl Basis für die Planung, indem es die Unterrichte ausweist, als auch Grundlage für die Studienbelege. Im Falle von Änderungen von Terminen, Präzisierungen der Beschreibungen, veränderten en werden vor Beginn des Lehrganges / des Seminares neue Beschreibungen ausgehändigt. Studienzeiten Beginn Wintersemester Sommersemester Feiertage/Ferien Tag der Deutschen Einheit Allerheiligen Weihnachten Heilige Drei Könige Vorlesungsfreie Zeit Maifeiertag Christi Himmelfahrt Pfingstmontag Fronleichnam Kontakte Studiengänge Studiengang Schauspiel Leitung Christiane Pohle Benedikt Haubrich Leitung Filmschauspiel Kai Wessel Mentor 01. Studienjahr Mentor 02. Studienjahr Mentor 03. Studienjahr Mentor 04. Studienjahr Martin Maria Blau, Vertretung Benedikt Haubrich Wulf Twiehaus Benedikt Haubrich Nils Brück Studiengang Regie Mentor 01. Studienjahr Mentor 02. Studienjahr Mentorin 03. Studienjahr Mentor 04. Studienjahr Christof Nel Ludger Engels (Leitung) Thomas Zielinski Sandra Strunz Studiengang Dramaturgie Leitung/Mentor Stellvertretung Assistenz Jens Groß Prof. Dr. Elisabeth Schweeger Svenja Käshammer 02 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

3 Kontakte Verwaltung & MitarbeiterInnen Künstlerische Direktorin/Geschäftsführerin Prof. Dr. Elisabeth Schweeger Assistentin Direktion & Studierendensekretariat Claudia Valet , Verwaltungsleiterin Marika Köpf , Assistentin Verwaltungsleitung Myriam Bronner , Studienbüro Dr. Lukas Hoffmann , Corinna Weber / Dr. Claudia Wolf (in Elternzeit) , studienbuero@adk-bw.de corinna.weber@adk-bw.de Maria Schrickel (Freiwilliges Kulturelles Jahr) , maria.schrickel@adk-bw.de Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Dorothea Volke Maite Küster (Freiwilliges Kulturelles Jahr) , dorothea.volke@adk-bw.de , maite.kuester@adk-bw.de Prüfungsamt Dr. Lukas Hoffmann Produktionsleitung Monika Schumm , studienbuero@adk-bw.de lukas.hoffmann@adk-bw.de , monika.schumm@adk-bw.de Schneiderei/Kostümwerkstatt Szidonia Pákozdy , szidonia.pakozdy@adk-bw.de Technischer Leiter Friedemann Klappert (Leitung) , friedemann.klappert@adk-bw.de Technik Rainer Hülswitt, Sascha Kömling (in Elternzeit), Mario Kroll, Chris Traub Lilly Kopina (Azubi), Jan Geiger (Azubi) , technik@adk-bw.de Hausmeister Johan Fischer / N.N , johan.fischer@adk-bw.de 03 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

4 Räume Hauptgebäude, Akademiehof 1 Erdgeschoss Bühne Zuschauerraum Foyer Jommelli-Haus, Akademiehof 1 2. Stock Direktion (Raum 2.01) Verwaltung (Raum 2.07) Studienbüro / Prüfungsamt (Raum 2.08 und 2.10.) Seminarraum 2 (Raum 2.14) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Raum 2.02) 1. Stock Technische Leitung (Raum 1.07) Technik (Raum 1.14) Produktionsleitung (Raum 1.10) Hausmeister (Raum 1.11) Studierendenateliers: SAMU (Raum 1.02) Computerraum (Raum 1.00) Schnittraum (Raum 1.01) Atelier Bühnen-/Kostümbild (Raum 1.06) Erdgeschoss Seminarraum 1 (Raum 0.02) Büro Lehrende (Raum 0.10) Bibliothek (Raum 0.12) ADK, Werkstattgebäude, Mathildenstraße 32 Erdgeschoss Probebühne (Raum 0.54) Holzwerkstatt (Raum 0.37) Kostümatelier (Raum 0.37a), Kostümwerkstatt (Raum 0.49 bis 0.51) 1. Stock Bewegungsraum (Raum 1.51) Garderoben (Raum 1.32 bis 1.44) 2. Stock Sprechzimmer 01 (Raum 2.51) Sprechzimmer 1a (Raum 2.50) Studio (Raum 2.39) Sitzungsraum (Raum 2.17) Proberäume im Gebäude der GETRAG, Hermann-Hagenmeyer-Strasse 1 (Rückseite) GETRAG 01 GETRAG 02 GETRAG 03 GETRAG 04 GETRAG erster Raum von links GETRAG zweiter Raum von links GETRAG dritter Raum von links GETRAG vierter Raum von links 04 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

5 Veranstaltungsübersicht Lehrveranstaltung Datum/Zeit Modul Credits Ästhetik der Existenz I Theo Roos fortlaufend Mo (14-tägig) Kulturtheorien 2 Erzähl- und Dramentheorie (D02) Dr. Lukas Hoffmann fortlaufend Mo (14-tägig) Text- und Inszenierungsanalyse 2 Vorlesung/Übung Ästhetik Prof. Dr. Martin Lüdke fortlaufend Mo (14-tägig) Text- und Inszenierungsanalyse 2 Theatergeschichte im Überblick Jens Groß fortlaufend Mo Theorie und Geschichte des Theaters 3 Lektürekurs Theatergeschichte (D01) Carmen Wolfram, Ingoh Brux (im Wechsel) fortlaufend Mo Text- und Inszenierungsanalyse 3 Lektürekurs Gegenwart (D02) Carmen Wolfram, Ingoh Brux (im Wechsel) Fortlaufend Mo Text- und Inszenierungsanalyse 3 Dramaturgische Grundlagen Jens Groß fortlaufend Mo im WS Mo im SS Text- und Inszenierungsanalyse 3 Poetologie (D02) Jan Hein Fortlaufend Mo (14-tägig) Text- und Inszenierungsanalyse 3 Sponsoren und Mäzene Fundraising für die darstellende Kunst 1 Tag t.b.a. Je 3 Stunden Erweiterte Dramaturgie 1 Bürgertheater Beret Evensen (unter Vorbehalt) Erweiterte Dramaturgie 1 Lektürekurs Wallenstein Beret Evensen Frühjahr 2017 Text- und Inszenierungsanalyse 1 Romanadaption Jens Groß t.b.a. Dramaturgische Verfahren 1 Vergl. Mediendramaturgie Dr. Eleonore Kalisch Wort und Wirkung Oliver Bukowski und und jeweils Kulturtheorien 1 Kulturtheorien 2 Kick Off Themenmodul A Anna Haas Produktionsdramaturgie 1 Theater bei Tageslicht Tom Stromberg ab SS 2017 Mo Erweiterte Dramaturgie 3 Lektürekurs int. polit. Zeitgenössisches Theater Sarah Youssef ; ; Fr , Sa Text- und Inszenierungsanalyse 1 Geschichte der Regie (für D02) Jürgen Berger fortlaufend Mo (14-tägig) Theorie / Geschichte des Theaters 1 Kostümgeschichte Prof. Bettina Walter , Fr , Sa + So ganztägig Theorie / Geschichte des Theaters 1 Kurzprojekte Katja Hagedorn , jeweils ganztägig Dramaturgische Praxis 1 Visual Music Prof. Dr. Heike Sperling (Filmakademie) t.b.a. Mediendramaturgie / Medientheorie 2 Grundlagen Schauspiel Martin Blau , , Di Fr Grundlagen Schauspiel 2 05 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

6 Dekadenz und Zerfall: Welt/Gesellschaft/Subjekt am Abgrund;Theorie der Gegenwart, Dr. Felix Heidenreich Fr , Sa Mediendramaturgie / Medientheorie 1 Kick Off Themenmodul B t.b.a t.b.a. Produktionsdramaturgie 1 Themenmodul A Theorie Dr. Eleonore Kalisch, Prof.Dr. Marx Produktionsdramaturgie 1 Rhetorik Heike M. Götze t.b.a. Kulturtheorien 1 Performancetheorien Dr. Eleonore Kalisch Kulturtheorien 1 Themenmodul B Theorie Prof. Dr. Peter Marx April 16 Produktionsdramaturgie 1 Performancetheorie 2 Sarah Youssef Kinder- und Jugendtheater Damaris Nübel (PH) ; Fr , Sa Beginn an der PH Do Kulturtheorien 2 Erweiterte Dramaturgie 2 Adaptionen Chris Kondek, Svenja Käshammer , ganztägig Dramaturgische Verfahren 5 Konzept Mühlheimer Theater Sven Schlötcke t.b.a. Erweiterte Dramaturgie 1 Autor im Fokus - Anne Hilling t.b.a. Text- & Inszenierungsanalyse 1 Autor im Fokus Schiller - Wallenstein t.b.a. Text- und Inszenierungsanalyse 1 Begleitung einer Produktion Masterarbeit praktisch Blockseminar mit Mannheimer Hausautor Thomas Köck, Ingoh Brux Furcht und Elend. Brecht/Krötz mit Autor Dirk Laucke, Carmen Wolfram t.b.a. Master 12 t.b.a. Erweiterte Dramaturgie 2 t.b.a. Erweiterte Dramaturgie 2 Kommunikation Dramaturgie/Regie Christof Nel t.b.a. Dramaturgische Verfahren 1 Inszenierungsanalyse/Exkursionen Kai Festersen, Prof. Dr. Elisabeth Schweeger t.b.a. Text- und Inszenierungsanalyse 2 Intensivworkshop KörperStimm Tobias Grauer t.b.a. Grundlagen Schauspiel 1 Masterarbeit schriftlich t.b.a. Master 12 Motion Design Prof. Dr. Heike Sperling t.b.a. Mediendramaturgie / Medientheorie 1 PR / Öffentlichkeitsarbeit Dorothea Volke t.b.a. Dramaturgische Verfahren 1 Produktionsdramaturgie Begleitend zu zwei Produktionen in Stuttgart Dr. Bernd Isele t.b.a. Dramaturgische Praxis 1 Spielplangestaltung Sibylle Baschung? t.b.a. Dramaturgische Verfahren 1 Spielplangestaltung und Organisation in freier Szene Amelie Deuflhard t.b.a. Dramaturgische Verfahren 1 06 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

7 Sponsoring, Rechte und Vertragswesen Prof. Dr. Elisabeth Schweeger t.b.a. Dramaturgische Praxis 1 Theaterleitung & Betriebsablauf Klaus Dörr t.b.a. Dramaturgische Praxis 1 07 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

8 Modul / Studienjahr Dramaturgie Kulturtheorien Das besondere Wort Aesthetik der Existenz I Der Diskurs ist nicht das Leben. Unter dem Titel Aesthetik der Existenz markiert der französische Philosoph Michel Foucault die Schnittstelle zwischen Diskurs und Leben in der Philosophie. Das Seminar gibt eine Einführung in die Philosophie, in deren Zentrum die Verbindung von Denken und Leben steht. Aesthetik der Existenz I thematisiert die Anfänge einer Ethik des gelebten Lebens in der Antike mit einem Ausblick in die Jetztzeit.. Lehr- und Lernmethoden Leistungsbewertung Kenntnis und erste Anwendung von sprachlichen Mitteln, Stilen und Formen. Seminar Klausur fortlaufend Theo Roos 08 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

9 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Erzähl- und Dramentheorie In diesem Seminar soll eine Grundlage für ein theoretisches Hinterfragen und Verstehen von Erzählliteratur und dramatischen Texten gelegt werden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf narratologischen Texten, aber auch auf philosophischen Ansätzen des Poststrukturalismus. Verständnis für die narratologische Arbeit am Text. Leistungsbewertung Hausarbeit fortlaufend Dr. Lukas Hoffmann 09 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

10 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Abstraktion. Beschreibung einer Sackgasse Lehr- und Lernmethoden Leistungsbewertung Erste Anfahrt, Franz Kafkas Kleine Fabel: Ach, sagte die Maus. Die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, daß ich Angst hatte., ich lief weiter und war glücklich, daß ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, daß ich schon im letzten Zimmer bin, und dort im Winkel steht die Falle, in die ich laufe. Du mußt nur die Laufrichtung ändern, sagte die Katze und fraß sie. ) Als in den sechziger Jahren in Griechenland durch einen Putsch das Militär an die Macht kam, wurde, als eine der ersten Maßnahmen, die konkrete Poesie verboten. Auch in der Sowjetunion sind viele Vertreter der, kurz gesagt, abstrakten Künste, im Gulag gelandet. Noch bis in die frühen sechziger Jahre galten selbst Maler wie Picasso auch im Westen bestenfalls als Schmierfinken. Der CIA hat, mit richtigem Gespür, die Sprengkraft der Abstraktion begriffen und entsprechend abstrakte Kunst als Waffe im kalten Krieg genutzt und auch finanziell gefördert. Dabei war zu jener Zeit die Richtung der Entwicklung schon absehbar. Die Moderne war an ihr Ende gekommen. Doch die Spur der Abstraktion zieht sich als roter Faden durch die Geschichte der Moderne. Überall, ob in Kunst, Musik, Theater oder Literatur mündet diese Entwicklung, bei nur leichten Differenzen, in einer Sackgasse. Ob es um das weiße Quadrat von Lucio Fontana geht, das zudem noch mit einem Messer zerschnitten wurde, oder um die röchelnde Figur in Samuel Becketts Breath, die unsichtbar, hinter der Bühne noch einige Male röchelt und dann endgültig verstummt, oder um John Cage, der das Telos der Musik überhaupt im Verstummen sah, oder in der Literatur, die Konkrete Poesie, die von aller Semantik abstrahierte und die Sprache als Worte und die Worte als Material benutzte. Diese Entwicklungen zeigen, bei deutlichen Unterschieden, doch eine gemeinsame Zielrichtung, nämlich die, an der Kafkas Maus ihre Bestimmung fand. Und es gibt auch viele Merkwürdigkeiten. Der amerikanische Geheimdienst CIA hat übrigens die abstrakte Kunst als Waffe im Kalten Krieg benutzt und entsprechend auch gefördert. Und dort, wo scheinbare Exaktheit und ein mathematisches Kalkül den Weg zu bestimmen schien, zeigte sich plötzlich ein Durchgang ins mystische Dunkel. Das gilt für Kandinsky wie für Wittgenstein. In der Verbindung von Lektüre und Interpretation, von Beschreibung, Deutung und Diskussion soll dieser Prozess der (ästhetischen) Moderne verständlich(er) gemacht werden. Fähigkeit zur theoretischen Reflektion von Darstellungsprozessen als zeichengebende Systeme. Vorlesung und Übung Klausur fortlaufend Prof. Dr. Martin Lüdke 010 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

11 Modul / Studienjahr Dramaturgie Theorie & Geschichte des Theaters Theatergeschichte im Überblick fortlaufend Jens Groß 011 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

12 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Lektürekurs Theatergeschichte fortlaufend Carmen Wolfram und Ingoh Brux (im Wechsel) 012 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

13 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Lektürekurs Gegenwart fortlaufend Carmen Wolfram und Ingoh Brux (im Wechsel) 013 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

14 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Dramaturgische Grundlagen fortlaufend Jens Groß 014 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

15 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Poetologie fortlaufend Jan Hein 015 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

16 Modul / Studienjahr Dramaturgie Erweiterte Dramaturgie Sponsoren und Mäzene Fundraising für die darstellende Kunst 016 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

17 Modul / Studienjahr Dramaturgie Erweiterte Dramaturgie Bürgertheater Leben erzählen und Menschen erforschen - Dramaturgie im partizipativen Theater 2009 wurde die erste Bürgerbühne als eigenständige Sparte unter dem Dach des Staatsschauspiels Dresden gegründet. Seither ist sie ein erfolgreiches Markenzeichen des Theaters geworden, das überregional ausstrahlt; zahlreiche deutsche und internationale Theater haben seither ähnliche partizipative Modelle entwickelt. Die Arbeit in ungewöhnlichen Arbeits- und Spielerkonstellationen oder die Konzeption und Entwicklung repertoirefähiger Inszenierungen ausschließlich mit Bürgerensembles gehört mittlerweile zum Arbeitsalltag des Dramaturgen in vielen Stadttheatern. Die damit verbundenen Anforderungen an die dramaturgische Arbeit angefangen von der Struktur einer Bürgerbühne, ihrer Spielplangestaltung, bis hin zur Klassiker-Überschreibung oder Stückentwicklung werden am Beispiel der Dresdner Bürgerbühne gemeinsam untersucht. Als Abschluss erarbeiten die Studierenden im Rahmen einer praktischen Rechercheaufgabe selbst eine kurze Szene aus Interviews mit Bürgern. Lehr- und Lernmethoden Differenzierter Umgang mit dramaturgischen Mitteln Seminar Beret Evensen 017 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

18 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Lektürekurs Wallenstein Frühjahr 2016 Beret Evensen 018 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

19 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Verfahren Romanadaption Romanbearbeitungen und Adaptionen sind von den Spielplänen der Theater nicht mehr wegzudenken. Die Spannweite reicht von Dramatisierungen, die Geschichten in Geschehen verwandeln und die epische Form auflösen in Dialog von Figuren in Situationen, bis hin zu Montagen und Collagen, die sich einer vielfältigen Formensprache bedienen. Durch einschlägige Beispiele und konkrete Übungen werden im Rahmen dieses Workshops verschiedene dramaturgische Verfahrensweisen untersucht und ausprobiert. -- Lehr- und Lernmethoden Seminar Jens Groß 019 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

20 Modul / Studienjahr Dramaturgie Kulturtheorien Vergl. Mediendramaturgie Mediendramaturgie zieht die Konsequenz aus der kulturhistorisch bedeutsamen Ausdehnung dramaturgischer Formprinzipien und Kommunikationsstrategien auf technisch-mediale Kunstformen, Genres und Formate, die im Zuge der Medienentwicklung von Ende des 19. bis zum ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts entstanden sind: angefangen vom Film über das Fernsehen bis zu verschiedenen Computerspielgenres (Actionspiele, Adventurespiele, Strategiespiele) und den kleinen Erzählungen in den User Contents von YouTube u. a. Plattformen u. a. narrativ-dramatischen Präsentationsformen des Social Web. Dabei greifen handlungsbezogene mediale Gestaltungs- und Präsentationsformen immer wieder auf historische Modelle der Theaterdramaturgie zurück, die sie anverwandeln und mit Neuansätzen kombinieren. Umgekehrt werten zeitgenössische Theaterexperimente in dramaturgischer Perspektive formale Anregungen der jüngsten Medienentwicklungen aus. Gerade weil sich das Theater der Konkurrenz mit anderen Medien nicht entziehen kann, muss es sich auf sein Eigenes besinnen. Dazu kann der dramaturgische Medienvergleich wesentlich beitragen. Ein solcher Vergleich ist ohne geeignete Vergleichsparameter nicht durchzuführen. In Theorie und Praxis haben sich folgende Suchaspekte bewährt: Handlungsmodelle/Bauprinzipien/Präsentationsformen und modi/ Raum- und Zeitstrukturen/ Situationsbezüge und Weltentwürfe/Kommunikative Zuschauerbindungen in der Perspektive eines interaktiven Involvement. Diese Vergleichsaspekte sollen anhand konkreter Beispiele in dramaturgischen Modellanalysen durchgespielt werden. Differenzierter Umgang mit dramaturgischen Mittel in der Medienpraxis, Überblick über die verschiedenen Qualitäten von Theater-, Film- und TV-Dramaturgie, als auch der Dramaturgie der Computerspiele etc und Dr. Eleonore Kalisch 020 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

21 Modul / Studienjahr Dramaturgie Kulturtheorien Wort und Wirkung Lehr- und Lernmethoden Das Seminar besteht aus zwei Teilen. Während sich der erste Teil stilistischen Grundlagen in Sach-, Antrags- und Konzepttexten widmet, öffnet sich Teil 2 dem Szenischen Text. Sowohl Methoden, Stoffe zu finden und zu entwickeln, wie auch Dialogund Analysetechniken werden dazu dienen, einen Text auf Szene, Zeile, einzelnes Wort zu prüfen und vielleicht neu zu gestalten. Am Beispiel von zeitgenössischen Bühnentexten wird gearbeitet, vor allem aber am eigenen, selbstverfassten Text. Kenntnis und erste Anwendung von sprachlichen Mitteln, Stilen und Formen. Seminar Oliver Bukowski 021 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

22 Modul / Studienjahr Dramaturgie Produktionsdramaturgie Kick Off Themenmodul A Anna Haas, t.b.a. 022 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

23 Modul / Studienjahr Dramaturgie Erweiterte Dramaturgie Theater bei Tageslicht tba -- Lehr- und Lernmethoden Seminar ab SS2017 fortlaufend Sarah Youssef 023 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

24 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text und Inszenierungsanalyse Internationales politisches zeitgenössisches Theater Lehr- und Lernmethoden Seminar Sarah Youssef 024 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

25 Modul / Studienjahr Dramaturgie Theorie & Geschichte des Theaters Geschichte der Regie und Schauspielerpersönlichkeiten Lehr- und Lernmethoden Seit wann gibt es Regie und wie entwickelte sich, was wir heute Regietheater nennen? Im Kurs Geschichte der Regie werden Vorformen der Regie vorgestellt. Es geht um die Ursprünge des europäischen Theaters bei den Griechen und die Frage, ob es im höfischen Theater zu Zeiten Schillers und Goethes Regie gab und welche Rolle Schauspieler*innen damals spielten. In der Weimarer Republik legten Max Reinhardt, Erwin Piscator und Bertolt Brecht Grundsteine für ein von der Regie dominiertes Theater. In den 1960er und 1970er Jahren sowie in den letzten 20 Jahren entwickelten sich ganz unterschiedliche Regiestile. Wir diskutieren anhand ausgewählter Inszenierungen über stilbildende Regisseur*innen und ihre Arbeit mit Schauspieler*innen. Nicht zuletzt werden wir Fragen diskutieren wie: Was macht Regie mit Text? Welche Rolle spielen Dramaturg*innen im kreativen Prozess von Regie? Seminar fortlaufend Jürgen Berger 025 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

26 Modul / Studienjahr Dramaturgie Theorie & Geschichte des Theaters Kostümgeschichte Lehr- und Lernmethoden Ein kursorischer Überblick über die Entwicklung des Theaterkostüms, abgeschlossen mit einer improvisierenden Annäherung an Figurenzeichnung und Beeinflussung des schauspielerischen Vorganges durch Kostümgestaltung. Überblick über historisch-ästhetische, konzeptionelle. Anforderungen an ein Kostüm Seminar Prof. Bettina Walter 026 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

27 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Praxis Kurzprojekte Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

28 Modul / Studienjahr Dramaturgie Mediendramaturgie / Medientheorie Visual Music Prof. Dr. Heike Sperling (Filmakademie) 028 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

29 Modul / Studienjahr Dramaturgie Grundlagen Schauspiel Grundlagen Schauspiel Martin Blau 029 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

30 Modul / Studienjahr Dramaturgie Mediendramaturgie / Medientheorie Dekadenz und Zerfall: Welt/ Gesellschaft/ Subjekt am Abgrund Theorie der Gegenwart Die europäische Kulturgeschichte lässt sich nicht nur als Fortschrittgeschichte schreiben, sondern auch als Abfolge konkurrierender Dekadenztheorien zeichnen: Immer schon, so scheint es, geht es in Europa bergab. Die Gnosis deutet den Niedergang als metaphysischen Abfall der Welt von seinem Ursprung. Die Entschleunigung dieses Verfalls wird hier zum spirituellen Projekt. Die Theoretiker der Dekadenz wiederum konstatieren die Gefahr sozialer Zentrifugalkräfte, moralischen Verfalls, kultureller Erschlaffung. Aber auch das Verschwinden des Menschen oder der Tod des Autors sind bereits diagnostiziert worden. Nietzsches "letzter Mensch" blinzelt nur noch auf digitale Wüsten, so scheint es. Im Seminar wollen wir durch die Auseinandersetzung mit klassischen Texten (Platon, Rousseau, Nietzsche, Spengler, Adorno), aktuellen Autoren (Botho Strauß, Michel Houellebecq) und empirischer Forschung über Sinn und Unsinn von Dekadenztheorien streiten. Dabei wird immer wieder die Frage relevant sein, wie sich diese Theorien auch in der Theaterliteratur spiegeln Dr. Felix Heidenreich 030 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

31 Modul / Studienjahr Dramaturgie Produktionsdramaturgie Kick Off Themenmodul B N.N. 031 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

32 Modul / Studienjahr Dramaturgie Produktionsdramaturgie Themenmodul A Theorie Dr. Eleonore Kalisch / N.N. 032 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

33 Modul / Studienjahr Dramaturgie Rhetorik Kulturtheorien -- Heike M. Götze 033 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

34 Modul / Studienjahr Dramaturgie Kulturtheorien Performancetheorien Cultural Performances, d. h. ereignishafte, situationsgebundene Präsentationsformen kultureller Kommunikation, sind nicht nur in ethnologischer Hinsicht kulturgeschichtlich bedeutsam, sondern begleiten auch in vielen Wandlungen und Modernisierungen die Geschichte der Zivilisation. Der Doppelsinn von Ausführung und Aufführung von Handlungen, der im Terminus Performance liegt, hat auch das Interesse der Theaterpraxis und Theorie geweckt. Zuvor hat die bildende Kunst den ästhetischen Eigenwert der performativen Kinesis der statischen Bildform und skulpturalen Gestaltung entdeckt; die Folge war ein nachhaltiger Dominanzwechsel von ergon zu energeia, von work zu energy. In der Performancekunst präsentiert sich bildende Kunst vornehmlich seit den 1950er Jahren auch im Spannungsfeld zurschaustellender und zuschauender Aktivitäten. Davon hat sich in umgekehrter Blickrichtung auch das Theater inspirieren lassen und eigene Performance-Modelle in der Ablösung von der traditionellen Fabelfiktion entwickelt. Dies soll anhand konkreter Modellfälle der Performancekunst im weiteren Sinne diskutiert werden. Kenntnis theoretischer und ästhetischer Grundlagen gegenwärtiger Darstellungsformen Dr. Eleonore Kalisch 034 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

35 Modul / Studienjahr Dramaturgie Produktionsdramaturgie Themenmodul B Theorie April 2016 Prof. Dr. Peter Marx, N.N. 035 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

36 Modul / Studienjahr Dramaturgie Kulturtheorien Interaktives Theater / Performancetheorie Sarah Youssef 036 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

37 Modul / Studienjahr Dramaturgie Erweiterte Dramaturgie Kinder- und Jugendtheater fortlaufend Damaris Nübel 037 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

38 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Verfahren Adaptionen Kooperation mit Filmakademie In einem interdisziplinären Workshop von Studierenden verschiedener Studienrichtungen der Filmakademie und der ADK werden Stoffe auf ihre Verwendbarkeit auf andere Präsentationsformen hin untersucht. In diesem Rahmen werden Konzepte entwickelt und umgesetzt: unter Anderem Gesellschaftsspiele, Serienformate, Videoinstallationen, Performances, Drehbücher und Filme und Theateraufführungen. Kenntnis der Anforderungen verschiedener künstlerischer Formen und die Fähigkeit, diese in anderen Mediendramaturgien umzusetzen Chris Kondek/ Svenja Käshammer 038 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

39 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Konzept Mülheimer Theater N.N. Sven Schlötcke? 039 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

40 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Autor im Fokus Anne Hilling N.N. 040 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

41 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Autor im Fokus Schiller N.N Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

42 Modul / Studienjahr Dramaturgie Master Begleitung einer Produktion / Masterarbeit praktisch Dramaturgie Assistenz am Staatstheater Stuttgart Nachweis dramaturgischer Fähigkeiten anhand einer Dramaturgie-Assistenz innerhalb eines professionellen Theaterbetriebes o.vgl. als berufspraktische Vorbereitung. N.N Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

43 Modul / Studienjahr Dramaturgie Erweiterte Dramaturgie Blockseminar mit Mannheimer Hausautor Thomas Köck N.N. Thomas Köck 043 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

44 Modul / Studienjahr Dramaturgie Erweiterte Dramaturgie Furcht und Elend. Brecht / Krötz / Mit Autor Dirk Laucke N.N. Dirk Laucke Carmen Wolfram 044 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

45 Modul / Studienjahr Dramaturgie Erweiterte Dramaturgie Kommunikation Dramaturgie - Regie N.N. Christof Nel 045 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

46 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Inszenierungsanalyse / Exkursionen N.N. Kai Festersen / Prof. Dr. Elisabeth Schweeger 046 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

47 Modul / Studienjahr Dramaturgie Grundlagen Schauspiel Intensivworkshop KörperStimm N.N. Tobias Grauer 047 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

48 Modul / Studienjahr Dramaturgie Master Masterarbeit schriftlich Schriftliche wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung der akademischen Graduierung Master of Arts. -- Leistungsbewertung benotete Arbeit Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

49 Modul / Studienjahr Dramaturgie Mediendramaturgie / Medientheorie Motion Design N.N. Prof. Dr. Heike Sperling 049 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

50 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Verfahren Einführung: PR / Öffentlichkeitsarbeit Frühjahr 2017 Dorothea Volke 050 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

51 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Praxis Seminare begleitend zu zwei Produktionen in Stuttgart Lehr- und Lernmethoden Überblick über die dramaturgische Arbeit an einem Staatstheater Seminare, Probenbesuche 7 Unterrichtseinheiten im Studienjahr 2016/17 Dr. Bernd Isele 051 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

52 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Verfahren Spielplangestaltung N.N. Sibylle Baschung 052 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

53 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Verfahren Spielplangestaltung und Organisation in freier Szene N.N. Amelie Deuflhard 053 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

54 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Praxis Sponsoring, Rechte und Vertragswesen N.N. Prof. Dr. Elisabeth Schweeger 054 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

55 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Praxis Theaterleitung und Betriebsablauf N.N. Klaus Dörr 055 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr

ADK Studienbuch 2016/17 Schauspiel 3. Jahr

ADK Studienbuch 2016/17 Schauspiel 3. Jahr ADK Studienbuch 2016/17 Schauspiel 3. Jahr Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg Akademiehof 1 71638 Ludwigsburg Das Studienbuch ist sowohl Basis für die Planung, indem es die Unterrichte ausweist,

Mehr

Masterstudiengang Angewandte Dramaturgie

Masterstudiengang Angewandte Dramaturgie Masterstudiengang Angewandte Dramaturgie Der zweijährige Master-Studiengang Dramaturgie an der ADK richtet sich an Studierende, die eine universitäre Ausbildung in einem geisteswissenschaftlichen Fach

Mehr

Theorie und Geschichte des Schauspiels / des Musiktheaters; Werkanalysen

Theorie und Geschichte des Schauspiels / des Musiktheaters; Werkanalysen Anlage 2 - Modulbeschreibungen Studiengang Master Dramaturgie Schauspiel / Musiktheater 1. Modul Theorie Vermittlung grundlegender Kenntnisse zeitgenössischer Dramaturgien, modellhafte Vertiefungen der

Mehr

Theaterwissenschaft. 01 Dramentheorie 4 A Textsorten-Theorie 4 B Textsorten-Geschichte 4 C Drama und Theater 4

Theaterwissenschaft. 01 Dramentheorie 4 A Textsorten-Theorie 4 B Textsorten-Geschichte 4 C Drama und Theater 4 D Dramaturgie 0 Dramentheorie A Textsorten-Theorie B Textsorten-Geschichte C Drama und Theater 02 Dramenanalyse allgemein A Deutschsprachige Analysebeispiele B Englischsprachige Analysebeispiele C Romanische

Mehr

Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in

Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in Anlage 13. Politikwissenschaft (35 ) Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in POL-BM-THEO Einführung in das Studium der Prof. Dr. Hans Vorländer politischen Theorie und Ideengeschichte Dieses

Mehr

Lehrveranstaltungen WS 2016/17 für den Studiengang European Master in Classical Cultures

Lehrveranstaltungen WS 2016/17 für den Studiengang European Master in Classical Cultures Lehrveranstaltungen WS 2016/17 für den Studiengang European Master in Classical Cultures Einführungsmodul Kernbereich Alte Geschichte 54-302 Demosthenes (Werner Rieß, Do 10-12, Phil 1322) 54-303 Herodot

Mehr

Zebra-Fahrschule Axel Reichenberger

Zebra-Fahrschule Axel Reichenberger Januar 2015 Do 1 Neujahrstag Fr 2 Durl 12 Sa 3 Nelke 7 So 4 Mo 5 Nelke 11 Durl 13 / 3 Nord 13 Di 6 Heilige drei Könige Mi 7 Durl 14 / 4 Nord 14 Do 8 Nelke 13 / 2 Durl 1 Dax 8 Fr 9 Durl 2 Sa 10 Nelke 9

Mehr

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach Modulbeschreibungen GdN I Geschichte der Naturwissenschaften I Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr 1 Vorlesung (2 SWS) 1 Übung

Mehr

Sommersemester 2016 BA Auflistung nach Modulen

Sommersemester 2016 BA Auflistung nach Modulen Sommersemester 2016 BA Auflistung nach Modulen B.KAEE.03: Methoden der Feldforschung 4502833 Methoden der Feldforschung Di 10:15-13:45 Raum: KWZ 0.603. 4502836 Methoden der Feldforschung Mo 12:15-15:45

Mehr

Theorie und Methodik (DI) (MW-M10) Seminar 2 SWS/6 LP Übung 2 SWS/4 LP. Pflichtmodul. oder. Theorie und Methodik (FU) (MW-M7) Übung 2 SWS/4 LP

Theorie und Methodik (DI) (MW-M10) Seminar 2 SWS/6 LP Übung 2 SWS/4 LP. Pflichtmodul. oder. Theorie und Methodik (FU) (MW-M7) Übung 2 SWS/4 LP truktur für den MA-Studiengang Medienwissenschaft: Curricularbereich Module Pflichtbereich (alle Module sind zu belegen,. = 40 LP) Zwei der drei Module: Wahlpflichtmodul Film (MW-M1) Wahlpflichtmodul Fernsehen

Mehr

Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach)

Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach) Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach) Modul Aufbau 1 390 h 13 LP 1. + Sem 2 Semester a) Sprachpraxis 1 2 SWS/21 h 102 h 4 LP b) Lektüre für Anfänger 2 SWS/21h 102 h 3 LP c) Vorlesung Griechische

Mehr

Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte

Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte Modul Einführung in die slavische Sprach- und Literaturwissenschaft Veranstaltungen: Einführungsseminar Einführung in die Literaturwissenschaft (2 SWS, 6 ECTS, benotet);

Mehr

Modulhandbuch Allgemeine Rhetorik (M.A.)

Modulhandbuch Allgemeine Rhetorik (M.A.) Modulhandbuch Allgemeine Rhetorik (M.A.) 1 Kurzübersicht Module RHT-MA-01 Spezialisierungsmodul I (S. 3) 1.1 Oberseminar 1.2 Vorlesung RHT-MA-02 Spezialisierungsmodul II (S. 5) 2.1 Oberseminar 2.2 Vorlesung

Mehr

MODULHANDBUCH. BA-Beifach Filmwissenschaft

MODULHANDBUCH. BA-Beifach Filmwissenschaft MODULHANDBUCH BA-Beifach Filmwissenschaft Revidierte Prüfungsordnung vom Oktober 2011 I. MODULE IM BA-BEIFACH FILMWISSENSCHAFT Modulbezeichnung Modul-Nr. 01 Basismodul: Grundlagen der Filmwissenschaft

Mehr

Soziale Arbeit Bachelor - Prüfungsordnung 2007

Soziale Arbeit Bachelor - Prüfungsordnung 2007 Soziale Arbeit Bachelor - Prüfungsordnung 2007 Prüfungnr. Modul Prüfungsbezeichnung Art Prüf.-Sem. Leistungspunkte Notengebung 801 M01 Schlüsselqualifikationen SA 1 7,5 benotet 802 M02 Arbeitsfelder, Geschichte

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

Modulhandbuch für das Studienfach. Philosophie. als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten)

Modulhandbuch für das Studienfach. Philosophie. als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten) Modulhandbuch für das Studienfach als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten) Prüfungsordnungsversion: 2015 verantwortlich: Fakultät für Humanwissenschaften JMU Würzburg Erzeugungsdatum 18.03.2016

Mehr

Fachtagung Sprache durch Kunst 24. April 2015 von Uhr Eine Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen gefördert durch die Stiftung Mercator

Fachtagung Sprache durch Kunst 24. April 2015 von Uhr Eine Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen gefördert durch die Stiftung Mercator Tagungsdokumentation Sprache durch Kunst ist ein interkulturelles Kooperationsprojekt zwischen dem Museum Folkwang und der Universität Duisburg-Essen, das Kunstvermittlung und Sprachförderung verbindet.

Mehr

VERZEICHNIS DER LEHRVERANSTALTUNGEN. Hauptseminar Literaturwissenschaft: Geschichtsdramen des deutschen Barock (am Beispiel von Andreas Gryphius)

VERZEICHNIS DER LEHRVERANSTALTUNGEN. Hauptseminar Literaturwissenschaft: Geschichtsdramen des deutschen Barock (am Beispiel von Andreas Gryphius) VERZEICHNIS DER LEHRVERANSTALTUNGEN SS 1989 Struktur und Geschichte der Volksbücher Geschichtsdramen des deutschen Barock (am Beispiel von Andreas Gryphius) WS 1989/90 Grimmelshausen Symbolik im Märchen

Mehr

L Art Sacre (II). Kunst und das Sakrale? Geistige? Spirituelle? ANNE-MARIE BONNET, FRIEDHELM MENNEKES Fr 10-12, gr ÜR

L Art Sacre (II). Kunst und das Sakrale? Geistige? Spirituelle? ANNE-MARIE BONNET, FRIEDHELM MENNEKES Fr 10-12, gr ÜR LEHRVERANSTALTUNGEN DES KUNSTHISTORISCHEN INSTITUTS IM WINTERSEMESTER 2014/2015 VORLESUNGEN Was ist zeitgenössische Kunst? ANNE-MARIE BONNET Do 16-18, HS IX Europäische Barockskulptur Roland Kanz Do 14-16,

Mehr

Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar:

Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar: Educationprogramm Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar: Einführung zum Stück Zweistündiges Kurzseminar mit spielpraktischer und dramaturgischer Einführung in das

Mehr

Spiel- und Theaterpädagogik

Spiel- und Theaterpädagogik erstellt am 07. Januar 2016 Sommer 2016 Spiel- und Theaterpädagogik Modul 1 - Grundlagen 18 DET_L Die Sprache der Dinge - Material und Objekte spielen und spielen lassen Einzel 16:00-22:00 Fr, 08.07.2016

Mehr

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Anglistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. ANGLISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

Stud. im Sem. 3-8 FK, div. Mod., 4-5 KS, Mod. 7 (nach Trim.-Zählung FK, KS)

Stud. im Sem. 3-8 FK, div. Mod., 4-5 KS, Mod. 7 (nach Trim.-Zählung FK, KS) Lehrveranstaltungen im WS2013/14 Freie Bildende Kunst FK-1.3 Lernziel: Praxis und Theorie der künstlerischen Medien 3 Die Studierenden erwerben praktische und theoretische Kenntnisse über die materiellen,

Mehr

MA-Studiengang Sammlungen Provenienz Kulturelles Erbe (HF 120 ECTS, Kunstgeschichte, Museologie, Geschichte, PO 2016) Lehrangebot im WS 2016/17

MA-Studiengang Sammlungen Provenienz Kulturelles Erbe (HF 120 ECTS, Kunstgeschichte, Museologie, Geschichte, PO 2016) Lehrangebot im WS 2016/17 MA-Studiengang Sammlungen Provenienz Kulturelles Erbe (HF 120 ECTS, Kunstgeschichte, Museologie, Geschichte, PO 2016) Lehrangebot im WS 2016/17 Der zum WS 2016/17 eingeführte MA-Studiengang Sammlungen

Mehr

Materialitätskonzepte in der römischen Barockskulptur. HELEN BOEßENECKER Blockveranstaltung, Termine werden bekannt gegeben

Materialitätskonzepte in der römischen Barockskulptur. HELEN BOEßENECKER Blockveranstaltung, Termine werden bekannt gegeben LEHRVERANSTALTUNGEN DES KUNSTHISTORISCHEN INSTITUTS IM WINTERSEMESTER 2014/2015 VORLESUNGEN Was ist zeitgenössische Kunst? ANNE-MARIE BONNET Do 16-18, HS IX Das Schloss zu Berlin HILTRUD KIER Do 14-16,

Mehr

Deutsches Seminar der Universität Tübingen Lehrveranstaltungen der Neueren Abteilung im Sommersemester 2010

Deutsches Seminar der Universität Tübingen Lehrveranstaltungen der Neueren Abteilung im Sommersemester 2010 Deutsches Seminar der Universität Tübingen Lehrveranstaltungen der Neueren Abteilung im Sommersemester 2010 N.B.: Dies ist nur eine allgemeine Übersicht; entscheidend für die Verwendbarkeit in den verschiedenen

Mehr

Zukunftskonferenz Wie? Wofür? Wie weiter? Perspektiven der Ausbildung in den Darstellenden Künsten

Zukunftskonferenz Wie? Wofür? Wie weiter? Perspektiven der Ausbildung in den Darstellenden Künsten Zukunftskonferenz Wie? Wofür? Wie weiter? Perspektiven der Ausbildung in den Darstellenden Künsten 04. 06. Oktober 2012 an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (ADK) in Ludwigsburg Programm

Mehr

Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen

Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen 1 Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen Modulname Modulcode Modul 1: Grundlagen Modulverantwortliche/r Dr. Alma-Elisa Kittner

Mehr

- VORLÄUFIG - STAND 01. Juni

- VORLÄUFIG - STAND 01. Juni Fächerspezifische Bestimmung für das Unterrichtsfach Kunst zur Prüfungsordnung für den Lehramts-Bachelor-Studiengang für ein Lehramt für sonderpädagogische Förderung an der Technischen Universität Dortmund

Mehr

Allgemeine Soziologie

Allgemeine Soziologie Allgemeine Soziologie Modul Kulturen und Gesellschaften Modul Kulturen und Gesellschaften Bedient von Soziologie und Ethnologie Professuren: Martin Endreß Julia Reuter Michael Schönhuth Allgemeine Soziologie

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

Bachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie)

Bachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie) 06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische

Mehr

Klaus Semsch Gehaltene Lehrveranstaltungen. Gerhard-Mercator Universität Duisburg, FB Romanistik (WS 1989/90 WS 1993/94)

Klaus Semsch Gehaltene Lehrveranstaltungen. Gerhard-Mercator Universität Duisburg, FB Romanistik (WS 1989/90 WS 1993/94) Klaus Semsch Gehaltene Lehrveranstaltungen Gerhard-Mercator Universität Duisburg, FB Romanistik (WS 1989/90 WS 1993/94) WS 1989/90 SS 1990 WS 1990/91 SS 1991 WS 1991/92 SS 1992 WS 1992/93 SS 1993 WS 1993/94

Mehr

Ergänzungsbereiche Philosophie in anderen Studiengängen Hinweise und Strukturübersicht

Ergänzungsbereiche Philosophie in anderen Studiengängen Hinweise und Strukturübersicht Ergänzungsbereiche Philosophie in anderen Studiengängen Hinweise und Strukturübersicht Für alle Studiengänge, in denen Philosophie als großer kleiner Ergänzungsbereich studiert werden kann, sollen die

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das WahlpflichtfachLiteratur und ästhetische Kommunikation im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften

Mehr

Einführung in die Kulturwissenschaften Geschichte erzählen

Einführung in die Kulturwissenschaften Geschichte erzählen Einführung in die Kulturwissenschaften Geschichte erzählen Jun. Prof. Amalia Barboza Juniorprofessur für Theorien und Methoden der Kulturwissenschaften Geschichte erzählen Prof. Dr. C. Solte-Gresser: Allgemeine

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis

Georg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis zu der Prüfungs- und Studienordnung für den konsekutiven Master- Studiengang Musikwissenschaft (Amtliche Mitteilungen I 9/11 S. 610) Amtliche Mitteilungen

Mehr

Master of Arts. Philosophie

Master of Arts. Philosophie Master of Arts Philosophie Philosophie in Göttingen Seit den Anfängen der Universität im Jahr 1737 ist die Göttinger Philosophie den Idealen der Aufklärung verpflichtet. Persönlichkeiten wie Edmund Husserl

Mehr

Musik und Performance

Musik und Performance Master of Arts Musik und Performance Der Masterstudiengang. An das Master- kann ein Promotionsstudium angeschlossen werden: Die Promotion wird mit dem Doktorgrad der Philosophie in der Regel nach drei

Mehr

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren

Mehr

Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft

Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft gültig ab Wintersemester 2008/2009 bis Inhaltsverzeichnis Module M 01: Mediengeschichte 2 M 02: Medientheorie 4 M 03: Informationswissenschaftliche

Mehr

(in der Funktion einer Professorin für Pädagogik in der sozialen Arbeit)

(in der Funktion einer Professorin für Pädagogik in der sozialen Arbeit) PROF. DR. SILVIA DOLLINGER Lehrveranstaltungsübersicht (Stand: 10/2013) Wintersemester 2013/14 (in der Funktion einer Professorin für Pädagogik in der sozialen Arbeit) Seminar (Modul 1.1): Grundlagen und

Mehr

Master-Studiengang Japanologie Modulhandbuch Kernfach

Master-Studiengang Japanologie Modulhandbuch Kernfach 1 Master-Studiengang Japanologie Modulhandbuch Kernfach Modulname: MA Sprache I 300 h 1. 1 Lehrveranstaltungen: Das Modul umfasst 8 SWS: Kontaktzeit: 120 h Selbststudium: 180 h Kommunikationsformen in

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Antike Kultur (Ergänzungsfach)

Modulhandbuch für den Studiengang Antike Kultur (Ergänzungsfach) Modulhandbuch für den Studiengang Antike Kultur (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 10/2011 Inhaltsübersicht Basismodul: Klassische

Mehr

Institut für Neuere deutsche und europäische Literatur

Institut für Neuere deutsche und europäische Literatur Institut für Neuere deutsche und europäische Literatur http://www.fernuni-hagen.de/literatur/ Lehrgebiete Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medientheorie (Dr. Johannes Lehmann) Europäische Literatur

Mehr

Projektleitungsmodul - Übersicht

Projektleitungsmodul - Übersicht Projektleitungsmodul Projekt- und Teamleitung WS 2015/16 und SS 2016 2 Projektleitungsmodul - Übersicht Fachübergreifende Schlüsselqualifikationen werden im Kontext der Fachwissenschaft erworben und trainiert.

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Dramaturgie

Studienordnung für den Master-Studiengang Dramaturgie Studienordnung für den Master-Studiengang Dramaturgie im Fachbereich Neuere Philologien der Goethe-Universität Frankfurt am Main zum Erwerb des Akademischen Grades "Master of Arts in Dramaturgy" Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Lasst uns miteinander reden Die Autoren und ihr Publikum. von Henning Fangauf und Lorenz Hippe. Jeder Platz ist eine Bühne

Lasst uns miteinander reden Die Autoren und ihr Publikum. von Henning Fangauf und Lorenz Hippe. Jeder Platz ist eine Bühne Lasst uns miteinander reden Die Autoren und ihr Publikum von Henning Fangauf und Lorenz Hippe Jeder Platz ist eine Bühne Die Kunst entsteht im Auge des Betrachters, dieses, dem Maler Pablo Picasso zugesprochene

Mehr

Grundlagen der Kommunikationswissenschaften

Grundlagen der Kommunikationswissenschaften P1 Grundlagen der Kommunikationswissenschaften Die Studierenden sollen einen Überblick über die Themen, Probleme und Gebiete der Kommunikationswissenschaften gewinnen. Sie sollen dadurch in die Lage versetzt

Mehr

Hier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote.

Hier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote. Hier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote. Spielfreude. Kreativität. Neue Welten. In Rollen schlüpfen. Feuer entfachen. Erforschen. Rhythmus spüren. In Bewegung sein. Ausprobieren. Heiter scheitern.

Mehr

WS 1987/88: PS: Die Literatur der Inneren Emigration am Beispiel Ernst Jüngers

WS 1987/88: PS: Die Literatur der Inneren Emigration am Beispiel Ernst Jüngers 1. Aktuelle Lehrveranstaltungen 2. Frühere Lehrveranstaltungen 1. Aktuelle Lehrveranstaltungen Universität Koblenz-Landau, Campus Landau: SS 2016: V: Überblick über das Fach Germanistik (mit J. Schneider)

Mehr

PD Dr. Harald Neumeyer 1. Lehrveranstaltungen im Bereich der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft

PD Dr. Harald Neumeyer 1. Lehrveranstaltungen im Bereich der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft PD Dr. Harald Neumeyer 1 Lehrveranstaltungen im Bereich der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft 1.) Seminare an der Universität Bayreuth (seit WS 2000/01): SS 2010 Einführung in die Neuere deutsche

Mehr

Ausführlicher Studienablaufplan für den Bachelor-Studiengang Soziologie (Stand: )

Ausführlicher Studienablaufplan für den Bachelor-Studiengang Soziologie (Stand: ) Ausführlicher Studienablaufplan für den Bachelor-Studiengang Soziologie (Stand:. 08. 009) Bitte beachten Sie: Dieser Ablaufplan gilt in dieser Fassung ausschließlich für die B.A.-Studierenden, die im WiSe

Mehr

Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten)

Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten) Modulbeschreibung Code IV.3. Modulbezeichnung Operations Research (WiSe 2015/2016) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Ziel des Moduls besteht

Mehr

Sommersemester Woche -01 : 11.April-15.April

Sommersemester Woche -01 : 11.April-15.April Sommersemester Woche -01 : 11.April-15.April Mo., 11.04.2016 Di., 12.04.2016 Mi., 13.04.2016 Do., 14.04.2016 Fr., 15.04.2016 Klausur Physik 9:30-12:00 Stand 16.06.2016 Aktuelle Änderungen siehe Aushänge

Mehr

Hochschule der Bildenden Künste Saar Modulhandbuch Master-Studiengang Kuratieren / Ausstellungswesen Curatorial Studies

Hochschule der Bildenden Künste Saar Modulhandbuch Master-Studiengang Kuratieren / Ausstellungswesen Curatorial Studies Hochschule der Bildenden Künste Saar Modulhandbuch Master-Studiengang Kuratieren / Ausstellungswesen Curatorial Studies Einleitung Master-Studiengang Kuratieren / Ausstellungswesen Curatorial Studies 2

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "English Language and Linguistics" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach English Language and Linguistics sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/01.11.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Anhang: Modulbeschreibung

Anhang: Modulbeschreibung Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie

Mehr

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand:

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand: Historisches Seminar Bachelor of Arts, Nebenfach Geschichte Modulhandbuch Stand: 01.10.2013 1 Modul: M 1 Einführung in das Fachstudium (6 ECTS-Punkte) 1 Einführung in die V, P 6 3 4 Jedes 2. Semester Geschichtswissenschaft

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Jiddische Kultur, Sprache und Literatur

Modulhandbuch für den Studiengang Jiddische Kultur, Sprache und Literatur Modulhandbuch für den Studiengang Jiddische Kultur, Sprache und Literatur im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 10/2011 Modul I: Jiddistische Sprachwissenschaft

Mehr

Professur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte in kommissarischer Vertretung an der Kunsthochschule-Universität Kassel

Professur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte in kommissarischer Vertretung an der Kunsthochschule-Universität Kassel VERTRETUNGSPROFESSUREN / PRIVATDOZENTUR SoSe 2009 Professur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte in kommissarischer Vertretung an der Kunsthochschule-Universität Kassel Vorlesung: Lebende Bilder: Tableaux

Mehr

ECTS Kreditpunkte: 3 Veranst. Nr.: G 01

ECTS Kreditpunkte: 3 Veranst. Nr.: G 01 Philosophie/Ethik Ethik des Verstehens. Pädagogische und philosophische Perspektiven ECTS Kreditpunkte: 3 Veranst. Nr.: G 01 Wir Menschen können nicht nicht verstehen. Wir sind Wesen des (immer auch intersubjektiv

Mehr

Masterstudiengang Kunstgeschichte Universität Erlangen-Nürnberg. Schwerpunkt Bild- und Medienwissenschaften

Masterstudiengang Kunstgeschichte Universität Erlangen-Nürnberg. Schwerpunkt Bild- und Medienwissenschaften Masterstudiengang Kunstgeschichte Universität Erlangen-Nürnberg Schwerpunkt Bild- und Medienwissenschaften Lehrangebot WS 2011/12 (Stand: 7. September 2011; Aktualisierung Kern- und Wahlpflichtmodule 21.10.2011)

Mehr

Studieren vor dem Abi Sommersemester 2016

Studieren vor dem Abi Sommersemester 2016 Studieren vor dem Abi Sommersemester 2016 Neben einer Vielzahl an Angeboten zur Studienorientierung ermöglicht die RWTH Aachen mit dem Programm Studieren vor dem Abi leistungsstarken Schülerinnen und Schülern,

Mehr

B.A. Europäische Kulturgeschichte Bakkalaureus Artium Europäische Kulturgeschichte. Thema der Veranstaltung Zeit Raum Dozent(en)

B.A. Europäische Kulturgeschichte Bakkalaureus Artium Europäische Kulturgeschichte. Thema der Veranstaltung Zeit Raum Dozent(en) B.A. Europäische Kulturgeschichte Bakkalaureus Artium Europäische Kulturgeschichte M.A. Europäische Kulturgeschichte Studiengang (alt/neu) Thema der Veranstaltung Zeit Raum Dozent(en) BA Europäische Kulturgeschichte

Mehr

Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft

Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft Politikwissenschaft mit dem Abschluss Bachelor of Arts Fächerübergreifender Bachelorstudiengang, Fach Politik (Erst- u. Zweitfach) Unterrichtsfach

Mehr

Institut für Philosophie

Institut für Philosophie Basismodul Methodik (PHI-0002) alt: 01-BM Proseminar: Einführung in das philosophische Denken! Achtung! : Dieser Teil des Moduls wird von STUDIS als Modulteilprüfung direkt verwaltet. Bitte melden Sie

Mehr

Masterstudium Psychologie

Masterstudium Psychologie Masterstudium Psychologie Das Masterstudium Psychologie am Department für Psychologie an der Sigmund Freud Privatuniversität setzt sich aus einem für alle Studierenden verbindlichen Kernstudium und wahlweise

Mehr

(Stand: )

(Stand: ) Universität Hildesheim Fachbereich 2 Seite 1 von 13 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Und für das Anwendungsfach

Mehr

SS 1990 - Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich

SS 1990 - Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich Lehrveranstaltungen: An der Universität Bayreuth: SS 1990 - Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich WS 1990/91 - Einführung in die Empirische Sozialforschung - Zur Soziologie der Ehre

Mehr

Wintersemester 2001/02: Proseminar: Lyrik von der Romantik bis zum Symbolismus Interpretation und Theorie

Wintersemester 2001/02: Proseminar: Lyrik von der Romantik bis zum Symbolismus Interpretation und Theorie Prof. Dr. Ulrich Kittstein Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Sommersemester 1999: Proseminar: Eichendorffs Prosadichtungen Lektürekurs: Dramen des 18. Jahrhunderts Wintersemester 1999/2000: Lektürekurs:

Mehr

Modul mit Veranstaltung Prüfungsform Modulbeauftragte /r. 12 Mentges Textilen

Modul mit Veranstaltung Prüfungsform Modulbeauftragte /r. 12 Mentges Textilen Modulübersicht und Modulhandbuch KULTURANTHROPOLOGIE DES TEXTILEN (Nebenfach) Modulbezeichnung KdT1 Modul mit Veranstaltung Prüfungsform Modulbeauftragte /r CP Einführung in die Einführung in die Klausur

Mehr

SoSe 2015. 11210 Grundlagen der Malerei und der künstlerischen Arbeit im Raum N.N.

SoSe 2015. 11210 Grundlagen der Malerei und der künstlerischen Arbeit im Raum N.N. Modulhandbuch Abschluss: Studiengang: Gültig für das Semester: PO-Version: Bachelor of Fine Arts (B.F.A.) 1. Studienabschnitt Freie Bildende Kunst 11000 Modul FK-1: Grundlagen der Praxis und Theorie künstlerischer

Mehr

Griechische Philologie

Griechische Philologie Modulkatalog Griechische Philologie (Bachelor) Stand: Wintersemester 2013/14 Universität Regensburg Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Lehrstuhl für Griechische Philologie Hinweis

Mehr

Foucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht"

Foucaults Was ist ein Autor und Subjekt und Macht Geisteswissenschaft Nicole Friedrich Foucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht" Eine Annäherung Essay Friedrich Alexander Universität Erlangen Nürnberg Lektürekurs Foucault Sommersemester 2011

Mehr

Master Europäische Sprachen : Lehrangebot WS 2016/17 Stand: 09.08.16

Master Europäische Sprachen : Lehrangebot WS 2016/17 Stand: 09.08.16 Schwerpunkt Sprachgeschichte Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Holger Kuße Anglistik Germanistik Romanistik Slavistik V & AK Key Thinkers in Language and Linguistics (Lange) (für alle Schwerpunkte) V &

Mehr

Mathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1)

Mathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1) Mathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1) Orientierungsveranstaltung Prof. Dr. R. Vogel Mathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1) 1 Wichtige Adressen FB 12: Informatik

Mehr

Bachelor of Arts Griechisch- Lateinische Philologie

Bachelor of Arts Griechisch- Lateinische Philologie 04-015-1001 Grundlagen: Methode und Sprache 1./3. Semester Prof. Latinistik/ Prof. Gräzistik/ Prof. Byzantinistik & Neogräzistik Vorlesung "Einführung in das Studium der klassischen Philologie" (2 SWS)

Mehr

Workshopübersicht. Stuttgart. Unsere neuen Workshop-Termine auf einen Blick! Chorisches Theater Workshop So. 23. Oktober 2016

Workshopübersicht. Stuttgart. Unsere neuen Workshop-Termine auf einen Blick! Chorisches Theater Workshop So. 23. Oktober 2016 Workshopübersicht Seite 2 Chorisches Theater Workshop So. 23. Oktober 2016 Seite 3 Das Schauspiel- Workshop für Einsteiger So. 06. November 2016 Seite 4 Camera Acting I - Basics Workshop für Filmeinsteiger

Mehr

Angebote für Schulen. für Schulen

Angebote für Schulen. für Schulen Angebote für Schulen für Schulen 54 55 Angebote für Pädagogen VORSCHAU Programmpräsentation Zweimal in der Spielzeit, immer zu Beginn des Halbjahres, stellen wir allen interessierten Pädagogen das justmainz

Mehr

Gültig ab Sommersemester Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien

Gültig ab Sommersemester Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Gültig ab Sommersemester 2011 Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Modul 13: Fachdidaktisches Arbeiten 120 4 3. - 4. Sem 1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit

Mehr

B.A. Kunstgeschichte (Ein-Fach und Kernfach) Lehrveranstaltungen Wintersemester 2013/14

B.A. Kunstgeschichte (Ein-Fach und Kernfach) Lehrveranstaltungen Wintersemester 2013/14 B.A. Kunstgeschichte (Ein-Fach und Kernfach) Lehrveranstaltungen Wintersemester 2013/14 Aktuelle Informationen (Terminänderungen u.a.) werden per Aushang und auf den Homepages der Abteilungen bekannt gegeben.

Mehr

5e) Grammatikalische Phänomene in ihrem Kontext reflektieren

5e) Grammatikalische Phänomene in ihrem Kontext reflektieren Fragenkatalog Zulassungsprüfung Deutsch Gehen Sie bitte davon aus, dass Sie bei Prüfungen, bei denen Sie eine Leseliste abgeben mussten, bei der Beantwortung mindestens einer Frage auf ein Werk Ihrer Leseliste

Mehr

Soft Skills - Kultur weckt Talente. Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg (KPZ)

Soft Skills - Kultur weckt Talente. Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg (KPZ) Soft Skills - Kultur weckt Talente Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg (KPZ) Euer Körper spricht! Schon mit seinem Gang kann man ausdrücken, was man fühlt und denkt: Choreografin

Mehr

Nietzsches Philosophie des Scheins

Nietzsches Philosophie des Scheins Nietzsches Philosophie des Scheins Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Seggern, Hans-Gerd von: Nietzsches Philosophie des Scheins / von Hans-Gerd von Seggern. - Weimar : VDG, 1999 ISBN 3-89739-067-1

Mehr

Brechts Theatertheorie

Brechts Theatertheorie Germanistik Napawan Masaeng Brechts Theatertheorie Studienarbeit Das epische Theater Bertolt Brechts Inhalt: Zum Begriff:...1 Grundgedanke :...1 Das Wesentliche vom epischen Theater in Kürze :...4 Das

Mehr

Task-Based Learning und Aufgabenorientierung im Fremdsprachenunterricht als Antwort auf die Bildungstandards?

Task-Based Learning und Aufgabenorientierung im Fremdsprachenunterricht als Antwort auf die Bildungstandards? Sprachen Alexej Schlotfeldt Task-Based Learning und Aufgabenorientierung im Fremdsprachenunterricht als Antwort auf die Bildungstandards? Eine theoretische und praxisorientierte Betrachtung der Konjunktur

Mehr

Studienaufbau des Bachelorstudiums Medienwissenschaft

Studienaufbau des Bachelorstudiums Medienwissenschaft Philosophische Fakultät III Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft Studienaufbau des Bachelorstudiums Medienwissenschaft Zweitfach im Kombinationsstudiengang Beifach im Monostudiengang Studienfachberatung:

Mehr

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015. Unternehmensführung & Controlling

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015. Unternehmensführung & Controlling Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015 Stand: 18. Dezember 2014 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker

Mehr

M.A.-Kunstgeschichte Stand: Dezember 2010 M 12

M.A.-Kunstgeschichte Stand: Dezember 2010 M 12 M 12 Kunsthistorische Bild- und Sachforschung, Medialität und Bildtheorien I 1 3 16 480 h 423,75 h / 56,25 h Vorlesung Essay (à 14.000 2 4 Hauptseminar Präsentation, Handout und Hausarbeit (à 2 8 36.000

Mehr

Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie

Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Inhalt Studienziel: Bachelor of Arts (BA) in Philosophie 4 Umfang und Aufbau des Studiengangs

Mehr

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Stimmphysiologie 2 1 S P WS/SoSe B Musiktheorie 2 1 S P WS/SoSe 1.-2.

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Stimmphysiologie 2 1 S P WS/SoSe B Musiktheorie 2 1 S P WS/SoSe 1.-2. Modul 1: Einführung in die Musik BAS1MusFW1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.2. verfügen über die notwendigen musikwissenschaftlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen über die notwendigen musiktheoretischen

Mehr

BEWEGUNGSTHEATER / BILDERTHEATER

BEWEGUNGSTHEATER / BILDERTHEATER BEWEGUNGSTHEATER / BILDERTHEATER BEWEGUNGSTHEATER/ BILDERTHEATER BEWEGUNGSTHEATER/ BILDERTHEATER WORKSHOPS Seit 2007 arbeite ich mit jungen Menschen in Theaterworkshops und Theaterprojekten zusammen. Es

Mehr

Erfahrungen in Deutschland Foflygen, Kimberly

Erfahrungen in Deutschland Foflygen, Kimberly Erfahrungen in Deutschland Foflygen, Kimberly Email: kfoflygen2@yahoo.com Heimathochschule: Bethany College Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Heidelberg Studienfach: Deutsch Studienziel: Bachelor

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Nr. 74 vom 15. November 2013 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelor-Teilstudiengang

Mehr

Modulhandbuch Allgemeine Rhetorik (B.A.)

Modulhandbuch Allgemeine Rhetorik (B.A.) handbuch Allgemeine Rhetorik (B.A.) 0 Kurzübersicht Module Hauptfach (B.A.) RHT-BA-01 Grundlagenmodul Einführung in das Studium der Rhetorik (S. 3) 1.1 Proseminar 1.2 Tutorium zum Proseminar (optional)

Mehr

Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung

Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung AG Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Univ.-Prof. Dr. Heide von Felden; Kira Nierobisch, MA; Nadine Balzter M.A.; N.N. (Juniorprofessur) AG Medienpädagogik

Mehr

Überlegungen zur Kurswahl Kunst in Klasse 11 als Fach oder Hauptfach

Überlegungen zur Kurswahl Kunst in Klasse 11 als Fach oder Hauptfach Überlegungen zur Kurswahl Kunst in Klasse 11 als Fach oder Hauptfach Ziele des Kerncurriculums In einer sinnenfreudigen und kritischen Auseinandersetzung mit Kunst, Alltagskultur und den visuellen Phänomenen

Mehr