POP3-Protokoll Eine kurze Erklärung. Johannes Mayer SAI, Universität Ulm Juni 2001
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- Ursula Kerner
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1 POP3-Protokoll Eine kurze Erklärung Johannes Mayer SAI, Universität Ulm Juni 2001
2 POP3 was ist das? 1
3 1 POP3 was ist das? POP3 ist ein Protokoll, um Mails vom Mail-Server abzuholen und zu löschen. 1
4 1 POP3 was ist das? POP3 ist ein Protokoll, um Mails vom Mail-Server abzuholen und zu löschen. 1 Definition des POP3-Protokolls im RFC POP = Post Office Protocol 2 RFC = Request For Comment
5 Allgemeines 2
6 2 Allgemeines POP3-Server lauscht auf Port 110.
7 2 Allgemeines POP3-Server lauscht auf Port 110. reines ASCII-Protokoll ( nur Text)
8 2 Allgemeines POP3-Server lauscht auf Port 110. reines ASCII-Protokoll ( nur Text) normalerweise automatischer Logout durch den Server
9 Kommandos (Client = Server) 3
10 3 Kommandos (Client = Server) Grammatik eines Kommandos:
11 3 Kommandos (Client = Server) Grammatik eines Kommandos: <command> ::= <keyword> <arguments> "\r" "\n"
12 3 Kommandos (Client = Server) Grammatik eines Kommandos: <command> ::= <keyword> <arguments> "\r" "\n" <keyword> ::= [A-Za-z]{3,4}
13 3 Kommandos (Client = Server) Grammatik eines Kommandos: <command> ::= <keyword> <arguments> "\r" "\n" <keyword> ::= [A-Za-z]{3,4} <arguments> ::= ( + <argument>)*
14 3 Kommandos (Client = Server) Grammatik eines Kommandos: <command> ::= <keyword> <arguments> "\r" "\n" <keyword> ::= [A-Za-z]{3,4} <arguments> ::= ( + <argument>)* <argument> ::= [^ \r\n]{1,40}
15 3 Kommandos (Client = Server) Grammatik eines Kommandos: <command> ::= <keyword> <arguments> "\r" "\n" <keyword> ::= [A-Za-z]{3,4} <arguments> ::= ( + <argument>)* <argument> ::= [^ \r\n]{1,40} Beispiel für ein Kommando:
16 3 Kommandos (Client = Server) Grammatik eines Kommandos: <command> ::= <keyword> <arguments> "\r" "\n" <keyword> ::= [A-Za-z]{3,4} <arguments> ::= ( + <argument>)* <argument> ::= [^ \r\n]{1,40} Beispiel für ein Kommando: TOP 4 0
17 Antworten (1) (Client = Server) 4
18 4 Antworten (1) (Client = Server) Grammatik einer Antwort:
19 4 Antworten (1) (Client = Server) Grammatik einer Antwort: <answer> ::= <first line> <multi line>?
20 4 Antworten (1) (Client = Server) Grammatik einer Antwort: <answer> ::= <first line> <multi line>? <first line> ::= <keyword> <info> "\r" "\n"
21 4 Antworten (1) (Client = Server) Grammatik einer Antwort: <answer> ::= <first line> <multi line>? <first line> ::= <keyword> <info> "\r" "\n" <keyword> ::= "+OK" "-ERR"
22 4 Antworten (1) (Client = Server) Grammatik einer Antwort: <answer> ::= <first line> <multi line>? <first line> ::= <keyword> <info> "\r" "\n" <keyword> ::= "+OK" "-ERR" <info> ::= [^\r\n]*
23 4 Antworten (1) (Client = Server) Grammatik einer Antwort: <answer> ::= <first line> <multi line>? <first line> ::= <keyword> <info> "\r" "\n" <keyword> ::= "+OK" "-ERR" <info> ::= [^\r\n]* <multi line> ::= <line>* "." "\r" "\n"
24 4 Antworten (1) (Client = Server) Grammatik einer Antwort: <answer> ::= <first line> <multi line>? <first line> ::= <keyword> <info> "\r" "\n" <keyword> ::= "+OK" "-ERR" <info> ::= [^\r\n]* <multi line> ::= <line>* "." "\r" "\n" <line> ::= [^\r\n]* "\r" "\n"
25 Antworten (2) (Client = Server) 5
26 5 Antworten (2) (Client = Server) Beispiele für Antworten:
27 5 Antworten (2) (Client = Server) Beispiele für Antworten: +OK
28 5 Antworten (2) (Client = Server) Beispiele für Antworten: +OK ERR authorization failed
29 Antworten (3) (Client = Server) 6
30 6 Antworten (3) (Client = Server) Sonderfall:
31 6 Antworten (3) (Client = Server) Sonderfall: Problem: Zeile beginnt mit einem..
32 6 Antworten (3) (Client = Server) Sonderfall: Problem: Zeile beginnt mit einem.. Lösung: Weiteren Punkt am Zeilenanfang einfügen.
33 6 Antworten (3) (Client = Server) Sonderfall: Problem: Zeile beginnt mit einem.. Lösung: Weiteren Punkt am Zeilenanfang einfügen. Folge: Zeile, die aus genau einem Punkt besteht, ist eindeutiges Ende der Antwort!
34 Zustände 7
35 7 Zustände Authentisierung Zunächst muss sich der Benutzer mit Login und Passwort einloggen.
36 7 Zustände Authentisierung Zunächst muss sich der Benutzer mit Login und Passwort einloggen. Transaktion Danach kann er Mails holen und löschen. 3
37 7 Zustände Authentisierung Zunächst muss sich der Benutzer mit Login und Passwort einloggen. Transaktion Danach kann er Mails holen und löschen. 3 Durchführung der Änderungen Jetzt erst werden die Änderungen, welche im Transaktions-Zustand an der Mailbox vorgenommen wurden, tatsächlich durchgeführt. 3 Das Löschen erfolgt aber noch nicht sofort!
38 Zustände: Authentisierung (1) 8
39 8 Zustände: Authentisierung (1) Server meldet sich zunächst mit einer +OK-Antwort.
40 8 Zustände: Authentisierung (1) Server meldet sich zunächst mit einer +OK-Antwort. Client gibt dann mit dem USER-Kommando zunächst sein Login an.
41 8 Zustände: Authentisierung (1) Server meldet sich zunächst mit einer +OK-Antwort. Client gibt dann mit dem USER-Kommando zunächst sein Login an. Danach muss der Client noch durch ein PASS- Kommando sein Passwort angeben.
42 8 Zustände: Authentisierung (1) Server meldet sich zunächst mit einer +OK-Antwort. Client gibt dann mit dem USER-Kommando zunächst sein Login an. Danach muss der Client noch durch ein PASS- Kommando sein Passwort angeben. Waren Login und Passwort korrekt, so erfolgt ein Übergang in den Transaktionszustand.
43 Zustände: Authentisierung (2) 9
44 9 Zustände: Authentisierung (2) Beispiel:
45 9 Zustände: Authentisierung (2) Beispiel: theseus$ nc turing 110
46 9 Zustände: Authentisierung (2) Beispiel: theseus$ nc turing 110 +OK
47 9 Zustände: Authentisierung (2) Beispiel: theseus$ nc turing 110 +OK USER jmayer
48 9 Zustände: Authentisierung (2) Beispiel: theseus$ nc turing 110 +OK USER jmayer +OK
49 9 Zustände: Authentisierung (2) Beispiel: theseus$ nc turing 110 +OK USER jmayer +OK PASS xxxxxxxx
50 9 Zustände: Authentisierung (2) Beispiel: theseus$ nc turing 110 +OK USER jmayer +OK PASS xxxxxxxx +OK Transaktionszustand
51 Zustände: Transaktion (1) 10
52 10 Zustände: Transaktion (1) Anzahl der Mails mittels STAT abfragen.
53 10 Zustände: Transaktion (1) Anzahl der Mails mittels STAT abfragen. Liste aller (Nummern von) Mail via LIST abfragen.
54 10 Zustände: Transaktion (1) Anzahl der Mails mittels STAT abfragen. Liste aller (Nummern von) Mail via LIST abfragen. Mail m via RETR m holen.
55 10 Zustände: Transaktion (1) Anzahl der Mails mittels STAT abfragen. Liste aller (Nummern von) Mail via LIST abfragen. Mail m via RETR m holen. Die ersten n Zeilen von Mail m via TOP m n holen.
56 10 Zustände: Transaktion (1) Anzahl der Mails mittels STAT abfragen. Liste aller (Nummern von) Mail via LIST abfragen. Mail m via RETR m holen. Die ersten n Zeilen von Mail m via TOP m n holen. Mail m kann mittels DELE m gelöscht werden.
57 10 Zustände: Transaktion (1) Anzahl der Mails mittels STAT abfragen. Liste aller (Nummern von) Mail via LIST abfragen. Mail m via RETR m holen. Die ersten n Zeilen von Mail m via TOP m n holen. Mail m kann mittels DELE m gelöscht werden. Beenden der Transaktion mittels QUIT.
58 10 Zustände: Transaktion (1) Anzahl der Mails mittels STAT abfragen. Liste aller (Nummern von) Mail via LIST abfragen. Mail m via RETR m holen. Die ersten n Zeilen von Mail m via TOP m n holen. Mail m kann mittels DELE m gelöscht werden. Beenden der Transaktion mittels QUIT. Zustandswechsel: Änderungen ausführen!
59 Zustände: Transaktion (2) 11
60 11 Zustände: Transaktion (2) Beispiel (Fortsetzung):
61 11 Zustände: Transaktion (2) Beispiel (Fortsetzung): STAT
62 11 Zustände: Transaktion (2) Beispiel (Fortsetzung): STAT +OK
63 11 Zustände: Transaktion (2) Beispiel (Fortsetzung): STAT +OK LIST
64 11 Zustände: Transaktion (2) Beispiel (Fortsetzung): STAT +OK LIST +OK
65 11 Zustände: Transaktion (2) Beispiel (Fortsetzung): STAT +OK LIST +OK RETR 2
66 12
67 +OK Date: Mon, 18 Jun :33: From: Thomas Muster To: Hallo. 12
68 +OK Date: Mon, 18 Jun :33: From: Thomas Muster To: Hallo. TOP
69 +OK Date: Mon, 18 Jun :33: From: Thomas Muster To: Hallo. TOP 2 0 +OK Date: Mon, 18 Jun :33: From: Thomas Muster <musti@informatik.uni-ulm.de> To: tom@informatik.uni-ulm.de 12
70 . 13
71 . DELE 2 13
72 . DELE 2 +OK 13
73 . DELE 2 +OK QUIT 13
74 13. DELE 2 +OK QUIT +OK Zustandswechsel: Änderungen ausführen!
75 Zustände: Änderungen ausführen 14
76 14 Zustände: Änderungen ausführen Wird durch QUIT-Kommando eingeleitet.
77 14 Zustände: Änderungen ausführen Wird durch QUIT-Kommando eingeleitet. Änderungen aus der Transaktions-Phase durchführen. Mailbox wird jetzt erst verändert!
78 14 Zustände: Änderungen ausführen Wird durch QUIT-Kommando eingeleitet. Änderungen aus der Transaktions-Phase durchführen. Mailbox wird jetzt erst verändert! Außerdem: Ausloggen des Benutzers
79 14 Zustände: Änderungen ausführen Wird durch QUIT-Kommando eingeleitet. Änderungen aus der Transaktions-Phase durchführen. Mailbox wird jetzt erst verändert! Außerdem: Ausloggen des Benutzers Bei anderer Beendigung als mit QUIT:
80 14 Zustände: Änderungen ausführen Wird durch QUIT-Kommando eingeleitet. Änderungen aus der Transaktions-Phase durchführen. Mailbox wird jetzt erst verändert! Außerdem: Ausloggen des Benutzers Bei anderer Beendigung als mit QUIT: Keine Änderung an der Mailbox!
81 Zusammenfassung 15
82 15 Zusammenfassung Unverschlüsselte Übertragung
83 15 Zusammenfassung Unverschlüsselte Übertragung unsicher!
84 15 Zusammenfassung Unverschlüsselte Übertragung unsicher! Wenig Kommandos (nur Mails holen und löschen)
85 15 Zusammenfassung Unverschlüsselte Übertragung unsicher! Wenig Kommandos (nur Mails holen und löschen) Fazit:
86 15 Zusammenfassung Unverschlüsselte Übertragung unsicher! Wenig Kommandos (nur Mails holen und löschen) Fazit: Veraltetes und unsicheres Protokoll, das aber von den meisten Mailprogrammen unterstützt wird.
87 15 Zusammenfassung Unverschlüsselte Übertragung unsicher! Wenig Kommandos (nur Mails holen und löschen) Fazit: Veraltetes und unsicheres Protokoll, das aber von den meisten Mailprogrammen unterstützt wird. Besser ist das IMAP-Protokoll!
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