Die Instrumentierung einer Kaffeemaschine
|
|
- August Abel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kai Beckmann 22.Februar 2006
2 Übersicht 1 Einleitung 2 Management von Verteilten Systemen mit WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine 3 LDAP-Schema auf CIM-Schema abbilden sfcb ein leichtgewichtiger CIM-Broker 4 5
3 Einleitung/ Motivation Ziel des Projektes ist die Instrumentierung einer Kaffeemaschine Modifizierte Kaffeemaschine mit Webserver und LDAP Einbindung in eine WBEM-Managementarchitektur Instrumentierung mit Hilfe von eigenen Providern Untersuchung eines CIM-Servers auf seine Embedded-Tauglichkeit
4 Übersicht Einleitung WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine 1 Einleitung 2 Management von Verteilten Systemen mit WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine 3 LDAP-Schema auf CIM-Schema abbilden sfcb ein leichtgewichtiger CIM-Broker 4 5
5 WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine Management von verteilten Systemen mit WBEM WBEM Web-Based Enterprise Management Management von heterogenen IT-Systemen Nutzung von Standard-Technologien (HTTP, XML...) Entwickelt von der DMTF (Desktop Managent Task Force) Bereitstellung von Standards und Technologien Beliebige Kombination, Austausch von Komponenten
6 Übersicht Einleitung WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine 1 Einleitung 2 Management von Verteilten Systemen mit WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine 3 LDAP-Schema auf CIM-Schema abbilden sfcb ein leichtgewichtiger CIM-Broker 4 5
7 Wiederholung CIM WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine CIM Common Information Model Ein Kernelement von WBEM Informationsmodell für Management Objektorientiert, mit UML darstellbar Es gibt spezielle Schemata, auf denen aufgebaut werden kann
8 Wiederholung CIM (2) WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine CIM-Schemata:
9 Wiederholung CIM (2) WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine CIM-Schemata: Meta-Schema Definiert grundlegende Sprachelemente / Struktur von CIM
10 Wiederholung CIM (2) WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine CIM-Schemata: Meta-Schema Definiert grundlegende Sprachelemente / Struktur von CIM Core-Schema Basiselemente für die Modellierung, zeitlich stabil
11 Wiederholung CIM (2) WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine CIM-Schemata: Meta-Schema Definiert grundlegende Sprachelemente / Struktur von CIM Core-Schema Basiselemente für die Modellierung, zeitlich stabil Common-Schema Abstrakte technologieunabhängige Beschreibung von IT-System-Bestandteilen
12 Wiederholung CIM (2) WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine CIM-Schemata: Meta-Schema Definiert grundlegende Sprachelemente / Struktur von CIM Core-Schema Basiselemente für die Modellierung, zeitlich stabil Common-Schema Abstrakte technologieunabhängige Beschreibung von IT-System-Bestandteilen Extension-Schema Technologieabhängige Schemata, basierend auf Common- und Core-Schema
13 Das Managed Object Format WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine MOF Managed Object Format Basierend auf einer IDL von Microsoft Textuelle Darstellung der CIM-Klassen Es ist auch möglich statische Instanzen zu definieren
14 Aus UML wird MOF WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine [Version ( "2.7.0" ), Description ( "An OperatingSystem is software/firmware that makes a " "ComputerSystem s hardware usable, and implements and/or " "manages the resources, file systems, processes, user " "interfaces, services,... available on the ComputerSystem.")] class CIM_OperatingSystem : CIM_EnabledLogicalElement { [Key, Propagated ( "CIM_ComputerSystem.CreationClassName" ), Description ( "The scoping ComputerSystem s CreationClassName."), MaxLen ( 256 )] string CSCreationClassName;... [Description ( "A value that indicates the maximum processes that a user "can have associate with it.")] uint32 MaxProcessesPerUser; [Description ( " some text")] uint32 Reboot();
15 CIM-Operationen WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine Das IT-System ist nun in CIM abgebildet, und nun? Die Attribute und Methoden können abgefragt / aufgerufen werden Vorgegebene CIM-Operationen (meist XML über HTTP) Operationen auf Klassen (GetClass, EnumerateClasses, CreateClass...) Operationen auf Instanzen (GetInstance, EnumerateInstances, GetProperty...) Sonstige (ExecQuery, GetQualifier,...)
16 WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine verarbeitet die CIM-Operationen Verwaltet die CIM-Objekte, Instanzen etc. Besteht aus Komponenten, die ja nach CIM-Server unterschiedlich sein können HTTP-Server Protokoll-Adapter CIMOM (CIM Object Manager) Provider
17 WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine verarbeitet die CIM-Operationen Verwaltet die CIM-Objekte, Instanzen etc. Besteht aus Komponenten, die ja nach CIM-Server unterschiedlich sein können HTTP-Server Protokoll-Adapter CIMOM (CIM Object Manager) Provider CIM-Server CIMOM + HTTP-Server
18 Aufbau WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine Über HTTP kommen XML-Nachrichten
19 Aufbau WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine Über HTTP kommen XML-Nachrichten Diese werden decodiert
20 Aufbau WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine Über HTTP kommen XML-Nachrichten Diese werden decodiert Der CIMOM verwaltet die CIM-Objekte
21 Aufbau WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine Über HTTP kommen XML-Nachrichten Diese werden decodiert Der CIMOM verwaltet die CIM-Objekte Statische Informationen im Repository
22 Aufbau WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine Über HTTP kommen XML-Nachrichten Diese werden decodiert Der CIMOM verwaltet die CIM-Objekte Statische Informationen im Repository Dynamische werden von Providern erfragt
23 Aufbau WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine Über HTTP kommen XML-Nachrichten Diese werden decodiert Der CIMOM verwaltet die CIM-Objekte Statische Informationen im Repository Dynamische werden von Providern erfragt Provider sitzen auf der realen Ressource
24 CIMOM Repository WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine Interne Datenbank des CIMOM
25 CIMOM Repository WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine Interne Datenbank des CIMOM Speichert statische Informationen über das CIM-System Klassen-Definitionen
26 CIMOM Repository WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine Interne Datenbank des CIMOM Speichert statische Informationen über das CIM-System Klassen-Definitionen CIM-Klassen Provider
27 CIMOM Repository WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine Interne Datenbank des CIMOM Speichert statische Informationen über das CIM-System Klassen-Definitionen CIM-Klassen Provider Manchmal: Cachen von dynamischen Daten
28 CIMOM Repository WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine Interne Datenbank des CIMOM Speichert statische Informationen über das CIM-System Klassen-Definitionen CIM-Klassen Provider Manchmal: Cachen von dynamischen Daten 2 Möglichkeiten Repository zu bearbeiten
29 CIMOM Repository WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine Interne Datenbank des CIMOM Speichert statische Informationen über das CIM-System Klassen-Definitionen CIM-Klassen Provider Manchmal: Cachen von dynamischen Daten 2 Möglichkeiten Repository zu bearbeiten Über CIM-Operationen
30 CIMOM Repository WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine Interne Datenbank des CIMOM Speichert statische Informationen über das CIM-System Klassen-Definitionen CIM-Klassen Provider Manchmal: Cachen von dynamischen Daten 2 Möglichkeiten Repository zu bearbeiten Über CIM-Operationen Ein MOF-Compiler übersetzt CIM-Schema und lädt es in das Repository
31 Übersicht Einleitung WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine 1 Einleitung 2 Management von Verteilten Systemen mit WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine 3 LDAP-Schema auf CIM-Schema abbilden sfcb ein leichtgewichtiger CIM-Broker 4 5
32 Kurze Übersicht über LDAP WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine LDAP Lightweight Directory Access Protocol
33 Kurze Übersicht über LDAP WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine LDAP Lightweight Directory Access Protocol Protokoll für den Zugriff auf einen Verzeichnisdienst leichtgewichtige Untermenge von X.500
34 Kurze Übersicht über LDAP WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine LDAP Lightweight Directory Access Protocol Protokoll für den Zugriff auf einen Verzeichnisdienst leichtgewichtige Untermenge von X.500 Oft als Synonym für Protokoll und für Verzeichnisdienst benutzt (LDAP-Server...)
35 Kurze Übersicht über LDAP WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine LDAP Lightweight Directory Access Protocol Protokoll für den Zugriff auf einen Verzeichnisdienst leichtgewichtige Untermenge von X.500 Oft als Synonym für Protokoll und für Verzeichnisdienst benutzt (LDAP-Server...) Verzeichnisdienst Hierarchisch aufgebaute Datenbank
36 Kurze Übersicht über LDAP WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine LDAP Lightweight Directory Access Protocol Protokoll für den Zugriff auf einen Verzeichnisdienst leichtgewichtige Untermenge von X.500 Oft als Synonym für Protokoll und für Verzeichnisdienst benutzt (LDAP-Server...) Verzeichnisdienst Hierarchisch aufgebaute Datenbank LDAP-Verzeichnis Optimiert auf lesenden Zugriff Schemata definieren Struktur der Informationen (Objekte, Attribute) Zugriff auf die Objekte über den hierarchisch aufgebauten Baum
37 Übersicht Einleitung WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine 1 Einleitung 2 Management von Verteilten Systemen mit WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine 3 LDAP-Schema auf CIM-Schema abbilden sfcb ein leichtgewichtiger CIM-Broker 4 5
38 Die Kaffeemaschine WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine Projekt: Embedded Systems - Vertiefung Automatische Erfassung und Abrechnung des Kaffeeverbrauchs Kaffeevollautomat von AEG StrongARM Mikrocontroller-Board RFID-Reader, Web-Server, LDAP-Anbindung
39 WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine Aufbau des Kaffeemaschinen-Systems Es gibt 3 Dinge zu Verwalten: Benutzer / Kaffeeverbrauch Kaffeemaschinen Linux-System auf d. KM
40 Übersicht Einleitung LDAP vs. CIM 1 Einleitung 2 Management von Verteilten Systemen mit WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine 3 LDAP-Schema auf CIM-Schema abbilden sfcb ein leichtgewichtiger CIM-Broker 4 5
41 LDAP vs. CIM LDAP-Schema der Kaffeemaschine Für die Benutzer und die Kaffeemaschine gibt es LDAP-Schema
42 LDAP vs. CIM LDAP-Schema der Kaffeemaschine Für die Benutzer und die Kaffeemaschine gibt es LDAP-Schema Diese sollen auf CIM-Schema abgebildet werden
43 LDAP vs. CIM LDAP-Schema der Kaffeemaschine Für die Benutzer und die Kaffeemaschine gibt es LDAP-Schema Diese sollen auf CIM-Schema abgebildet werden Es gibt 2 Schemata:
44 LDAP vs. CIM LDAP-Schema der Kaffeemaschine Für die Benutzer und die Kaffeemaschine gibt es LDAP-Schema Diese sollen auf CIM-Schema abgebildet werden Es gibt 2 Schemata: FHWKaffeetrinker Schema das den Benutzer modelliert
45 LDAP vs. CIM LDAP-Schema der Kaffeemaschine Für die Benutzer und die Kaffeemaschine gibt es LDAP-Schema Diese sollen auf CIM-Schema abgebildet werden Es gibt 2 Schemata: FHWKaffeetrinker Schema das den Benutzer modelliert FHWKaffeemaschine Schema das die Kaffeemaschine modelliert
46 LDAP vs. CIM LDAP-Schema der Kaffeemaschine Für die Benutzer und die Kaffeemaschine gibt es LDAP-Schema Diese sollen auf CIM-Schema abgebildet werden Es gibt 2 Schemata: FHWKaffeetrinker Schema das den Benutzer modelliert FHWKaffeemaschine Schema das die Kaffeemaschine modelliert Das Linux-System wird nicht abgebildet
47 LDAP-Schema der Kaffeetrinker LDAP vs. CIM Erbt von der Standard LDAP-Klasse für Personen (inetorgperson) Enthält alles wichtige, um Personen zu beschreiben (Name, , etc.)
48 LDAP-Schema der Kaffeetrinker LDAP vs. CIM Erbt von der Standard LDAP-Klasse für Personen (inetorgperson) Enthält alles wichtige, um Personen zu beschreiben (Name, , etc.) Erweitert um folgende Attribute:
49 LDAP-Schema der Kaffeetrinker LDAP vs. CIM Erbt von der Standard LDAP-Klasse für Personen (inetorgperson) Enthält alles wichtige, um Personen zu beschreiben (Name, , etc.) Erweitert um folgende Attribute: TassenID Liste mit den RFID ID s der Tassen
50 LDAP-Schema der Kaffeetrinker LDAP vs. CIM Erbt von der Standard LDAP-Klasse für Personen (inetorgperson) Enthält alles wichtige, um Personen zu beschreiben (Name, , etc.) Erweitert um folgende Attribute: TassenID Liste mit den RFID ID s der Tassen Zapferlaubnis Darf der Benutzer das System nutzen
51 LDAP-Schema der Kaffeetrinker LDAP vs. CIM Erbt von der Standard LDAP-Klasse für Personen (inetorgperson) Enthält alles wichtige, um Personen zu beschreiben (Name, , etc.) Erweitert um folgende Attribute: TassenID Liste mit den RFID ID s der Tassen Zapferlaubnis Darf der Benutzer das System nutzen Detailvorgang String mit Daten über die Entnahme von Kaffee
52 CIM-Schema der Kaffeetrinker LDAP vs. CIM LDAP wird häufig von CIM/WBEM genutzt Wie CIM-Schemata auf LDAP-Schemata abgebildet werden ist daher bekannt
53 CIM-Schema der Kaffeetrinker LDAP vs. CIM LDAP wird häufig von CIM/WBEM genutzt Wie CIM-Schemata auf LDAP-Schemata abgebildet werden ist daher bekannt Umgekehrt etwas umständlicher
54 CIM-Schema der Kaffeetrinker LDAP vs. CIM LDAP wird häufig von CIM/WBEM genutzt Wie CIM-Schemata auf LDAP-Schemata abgebildet werden ist daher bekannt Umgekehrt etwas umständlicher LDAP: inetorgperson CIM: CIM_Person
55 CIM-Schema der Kaffeetrinker LDAP vs. CIM LDAP wird häufig von CIM/WBEM genutzt Wie CIM-Schemata auf LDAP-Schemata abgebildet werden ist daher bekannt Umgekehrt etwas umständlicher LDAP: inetorgperson CIM: CIM_Person LDAP: FHWKaffeetrinker CIM: FHW_Kaffeetrinker
56 CIM-Schema der Kaffeetrinker LDAP vs. CIM LDAP wird häufig von CIM/WBEM genutzt Wie CIM-Schemata auf LDAP-Schemata abgebildet werden ist daher bekannt Umgekehrt etwas umständlicher LDAP: inetorgperson CIM: CIM_Person LDAP: FHWKaffeetrinker CIM: FHW_Kaffeetrinker Erweitert um die zusätzlichen Attribute
57 LDAP vs. CIM LDAP-Schema der Kaffeemaschine Konfigurations und Informations-Daten für die KM Erbt direkt von der Wurzel (top)
58 LDAP vs. CIM LDAP-Schema der Kaffeemaschine Konfigurations und Informations-Daten für die KM Erbt direkt von der Wurzel (top) Beschreibt folgende Attribute:
59 LDAP vs. CIM LDAP-Schema der Kaffeemaschine Konfigurations und Informations-Daten für die KM Erbt direkt von der Wurzel (top) Beschreibt folgende Attribute: MaschinenID Systemweit eindeutige ID der KM Kaffeepreis Der Preis für eine Tasse Kaffee an dieser KM Abrechnungsperiode Dauer eines Abrechnungszyklus Abrechnungsdatum Tag der nächsten Abrechnung Timeserver KM hat keine Uhr, benötigt Time-Server Smtpserver Mail-Server für Nachrichten (not yet)
60 LDAP vs. CIM CIM-Schema der Kaffeemaschine Problem:
61 LDAP vs. CIM CIM-Schema der Kaffeemaschine Problem: Ziel: Management
62 LDAP vs. CIM CIM-Schema der Kaffeemaschine Problem: Ziel: Management Status- / Zustands-Daten sind auf der KM, nicht im LDAP LDAP-Schema enthält Attribute, die eher zum Linux-System gehören
63 LDAP vs. CIM CIM-Schema der Kaffeemaschine Problem: Lösung: Ziel: Management Status- / Zustands-Daten sind auf der KM, nicht im LDAP LDAP-Schema enthält Attribute, die eher zum Linux-System gehören
64 LDAP vs. CIM CIM-Schema der Kaffeemaschine Problem: Lösung: Ziel: Management Status- / Zustands-Daten sind auf der KM, nicht im LDAP LDAP-Schema enthält Attribute, die eher zum Linux-System gehören Timer-/SMTP-Server raus Zustände rein
65 LDAP vs. CIM CIM-Schema der Kaffeemaschine (2) Weiteres Problem:
66 LDAP vs. CIM CIM-Schema der Kaffeemaschine (2) Weiteres Problem: Wie eine KM in CIM abbilden? Eine KM ist kein IT-System
67 LDAP vs. CIM CIM-Schema der Kaffeemaschine (2) Weiteres Problem: Wie eine KM in CIM abbilden? Eine KM ist kein IT-System Lösung:
68 LDAP vs. CIM CIM-Schema der Kaffeemaschine (2) Weiteres Problem: Lösung: Wie eine KM in CIM abbilden? Eine KM ist kein IT-System Wie LDAP-Schema: Weit oben in der Hierarchie einordnen KM ist Teil eines Systems aus KMs CIM_ManagedSystemElement Zusätzlich Oberklasse für das ganze System
69 LDAP vs. CIM UML-Darstellung der CIM-Klassen
70 Übersicht Einleitung LDAP vs. CIM 1 Einleitung 2 Management von Verteilten Systemen mit WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine 3 LDAP-Schema auf CIM-Schema abbilden sfcb ein leichtgewichtiger CIM-Broker 4 5
71 LDAP vs. CIM Basis ist das sblim-projekt OpenSource Implementierung von WBEM Von IBM und Intel vorrangetrieben Ziel: Instrumentierung von Linux Enthält: Provider, CIM-Server, CIM-Client, Tools...
72 LDAP vs. CIM Basis ist das sblim-projekt OpenSource Implementierung von WBEM Von IBM und Intel vorrangetrieben Ziel: Instrumentierung von Linux Enthält: Provider, CIM-Server, CIM-Client, Tools... Genaueres: Nächster Vortrag!
73 Übersicht Einleitung LDAP vs. CIM 1 Einleitung 2 Management von Verteilten Systemen mit WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine 3 LDAP-Schema auf CIM-Schema abbilden sfcb ein leichtgewichtiger CIM-Broker 4 5
74 Entwicklung von n LDAP vs. CIM Für die beiden CIM-Klassen wurde jeweils ein Provider implementiert Provider bauen auf dem sblim-projekt auf CMPI wird unterstützt Was das alles ist kommt im nächsten Vortrag Hier: Es gibt zwei Provider, die die KM instrumentieren Ein Provider ist eine Instanz einer CIM-Klasse
75 Provider für FHW_Kaffeetrinker LDAP vs. CIM Alle Daten liegen im LDAP-Verzeichnis Zugriff über C-API von openldap Recycling von Wrapper-Funktionen aus dem Kaffeemaschinen-Projekt Provider relativ einfach
76 LDAP vs. CIM Provider für FHW_Kaffeemaschine Verwaltungsdaten (Kaffeepreis...) liegen im LDAP-Verzeichnis Die Zustandsdaten (Maschine ein/aus...) liegen auf der lokalen Maschine LDAP-Zugriff kein Problem Zugriff auf die Zustandsdaten am besten mit lokalen CIMOM und Provider
77 LDAP vs. CIM Provider für FHW_Kaffeemaschine Verwaltungsdaten (Kaffeepreis...) liegen im LDAP-Verzeichnis Die Zustandsdaten (Maschine ein/aus...) liegen auf der lokalen Maschine LDAP-Zugriff kein Problem Zugriff auf die Zustandsdaten am besten mit lokalen CIMOM und Provider Aufgabenstellung schließt diese Möglichkeit aus
78 LDAP vs. CIM Provider für FHW_Kaffeemaschine Verwaltungsdaten (Kaffeepreis...) liegen im LDAP-Verzeichnis Die Zustandsdaten (Maschine ein/aus...) liegen auf der lokalen Maschine LDAP-Zugriff kein Problem Zugriff auf die Zustandsdaten am besten mit lokalen CIMOM und Provider Aufgabenstellung schließt diese Möglichkeit aus Kleiner UDP-Server, der die Zustands-Informationen verteilt
79 Übersicht Einleitung LDAP vs. CIM 1 Einleitung 2 Management von Verteilten Systemen mit WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine 3 LDAP-Schema auf CIM-Schema abbilden sfcb ein leichtgewichtiger CIM-Broker 4 5
80 LDAP vs. CIM CIM-Server des sblim-projektes wird eingesetzt
81 LDAP vs. CIM CIM-Server des sblim-projektes wird eingesetzt sfcb small footprint CIM broker
82 LDAP vs. CIM CIM-Server des sblim-projektes wird eingesetzt sfcb small footprint CIM broker Ziel: Geringer Ressourcen-Verbrauch, Stabilität
83 LDAP vs. CIM CIM-Server des sblim-projektes wird eingesetzt sfcb small footprint CIM broker Ziel: Geringer Ressourcen-Verbrauch, Stabilität Soll später auf der Kaffeemaschine laufen
84 LDAP vs. CIM CIM-Server des sblim-projektes wird eingesetzt sfcb small footprint CIM broker Ziel: Geringer Ressourcen-Verbrauch, Stabilität Soll später auf der Kaffeemaschine laufen Zugriff auf die Status, über CIM/WBEM, nicht per UDP-Server
85 LDAP vs. CIM CIM-Server des sblim-projektes wird eingesetzt sfcb small footprint CIM broker Ziel: Geringer Ressourcen-Verbrauch, Stabilität Soll später auf der Kaffeemaschine laufen Zugriff auf die Status, über CIM/WBEM, nicht per UDP-Server Verwendbarkeit für Embedded soll untersucht werden
86 Ein paar Daten für den sfcb LDAP vs. CIM Komplett in C Modular aufgebaut Unterstützt Remote-CMPI (Provider rufen Provider auf) Cross-Compile fähig
87 sfcb und Embedded LDAP vs. CIM Speicherverbrauch (HD): x86 arm sfcb 14KiB 12KiB Libs (außer libc) 1,4MiB 1,4MiB Speicherverbrauch (RAM): IDLE 2,5MiB ENUM 4MiB
88 Übersicht 1 Einleitung 2 Management von Verteilten Systemen mit WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine 3 LDAP-Schema auf CIM-Schema abbilden sfcb ein leichtgewichtiger CIM-Broker 4 5
89 Einleitung CIM/WBEM bietet eine interessante Möglichkeit für das Management von IT-Systemen Eine Kaffeemaschine nur schwer in CIM-Hierarchie einzufügen Providerentwicklung hat eine eher flache Lehrkurfe sblim-projekt insb. sfcb noch nicht für den produktiven Einsatz geeignet! Aber der sfcb ist gut für Embedded-Anwendungen geeignet
90 Ausblick
91 Ausblick Provider erweitern
92 Ausblick Provider erweitern Steuern d. Maschine
93 Ausblick Provider erweitern Steuern d. Maschine sfcb portieren, für die Kaffeemaschine
94 Ausblick Provider erweitern Steuern d. Maschine sfcb portieren, für die Kaffeemaschine ggf. nur für die Status
95 Ausblick Provider erweitern Steuern d. Maschine sfcb portieren, für die Kaffeemaschine ggf. nur für die Status Einbinden in gesammtes IT-System
96 Übersicht 1 Einleitung 2 Management von Verteilten Systemen mit WBEM CIM LDAP Die Kaffeemaschine 3 LDAP-Schema auf CIM-Schema abbilden sfcb ein leichtgewichtiger CIM-Broker 4 5
97 Demo XML - Nachrichten Abfrage von Daten der Kaffeemaschine Entnahme eines Kaffees (simuliert) Anzeige des Verbauchs mit CIM
98 Fragen Fragen?
Desktop Management Interface und andere Initiativen der DMTF
Desktop Management Interface und andere Initiativen der DMTF Gliederung DMI Übersicht Architektur, Organisation Informationsmodell Kommunikationsmodell Sicherheit DMI-Zertifizierung Weitere DMTF-Initiativen
MehrDie Instrumentierung einer Kaffeemaschine mit CIM/WBEM. Kai Beckmann
Die Instrumentierung einer Kaffeemaschine mit CIM/WBEM Kai Beckmann 06.02.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Grundlagen 1 2.1 WBEM................................. 1 2.2 CIM..................................
MehrActive Directory Integration Mac OS X. René Meusel Betriebssystemadministration
Active Directory Integration Mac OS X René Meusel Betriebssystemadministration Sommersemester 2009 Gliederung 2 Motivation Was ist Active Directory? Allgemeine Definition Funktionsweise Unterstützung in
MehrJava und XML 2. Java und XML
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003
MehrSOAP Integrationstechnologie für verteilte Middlewarearchitekturen?
SOAP Integrationstechnologie für verteilte Middlewarearchitekturen? Großer Beleg Christian Wurbs Zwischenbericht http://www.inf.tu-dresden.de/~cw6 cw6@inf.tu-dresden.de Überblick 2 Aufgabenstellung CORBA
Mehr[11-4] https://de.wikipedia.org/wiki/lightweight_directory_access_protocol
Literatur [11-1] http://www.syn-wiki.de/lan-wan- Analysis/htm/ger/_0/Namensdienst.htm [11-2] https://de.wikipedia.org/wiki/remote_method_invocation [11-3] https://de.wikipedia.org/wiki/verzeichnisdienst
MehrDateninseln. Andere Applikationen: Calendar Server Web Server Telefonbücher...
Das Problem Dateninseln Andere Applikationen: Calendar Server Web Server Telefonbücher... NIS Flache Datenstruktur Alle Benutzerinformationen in einem File Zugriff auf alles oder nichts Nicht oder schwer
MehrImplementierung einer LDAP basierenden Patientenverwaltung
FH Heilbronn / Uni Heidelberg Studiengang Medizinische Informatik Praktikum Datenbank- und Informationssysteme im Gesundheitswesen Implementierung einer LDAP basierenden Patientenverwaltung Handout zur
MehrGrid-Systeme. Betrachtung verschiedener Softwareplattformen zur Realisierung von Grids und Vorstellung des Globus Toolkit. 07.06.2002 Grid Systeme 1
Grid-Systeme Betrachtung verschiedener Softwareplattformen zur Realisierung von Grids und Vorstellung des Globus Toolkit 07.06.2002 Grid Systeme 1 Gliederung Vorstellung verschiedener Plattformen Globus
MehrSoftwareschnittstellen
P4.1. Gliederung Rechnerpraktikum zu Kapitel 4 Softwareschnittstellen Einleitung, Component Object Model (COM) Zugriff auf Microsoft Excel Zugriff auf MATLAB Zugriff auf CATIA Folie 1 P4.2. Einleitung
MehrCORBA. Eine kurze Einführung. Common Object Request Broker Architecture. Ying Lu
CORBA Common Object Request Broker Architecture Eine kurze Einführung Ying Lu Verlauf der Präsentation Was ist CORBA CORBA-Architektur Ein Beispiel CORBA im Einsatz CORBA im Vergleich Was ist CORBA Begriffe
MehrUm asynchrone Aufrufe zwischen Browser und Web Anwendung zu ermöglichen, die Ajax Hilfsmittel DWR ist gebraucht.
Technisches Design Inhalt Design Übersicht Menü und DispatcherServlet DWR Servlet Viewer Servlets Controllers Managers Sicherheit Anwendung Architektur Component Diagram Deployment Diagram Komponente Sequence
MehrEnterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis
Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Teil 4: EAI und.net, EAI und J2EE Tutorial NODs 2002, Wolfgang Keller and Generali 2001, 2002, all rights reserved 1 Überblick EAI und....net
MehrKomponentenorientierte Software-Entwicklung. Seite 1 / 42
Seite 1 / 42 Wiederholung Messaging Java Messaging Service (JMS) Pub/Sub P2P Messaging Middleware XMPP-Protokoll Java API for XML-Processing (JAXP) Java API for XML-Binding Webservices / SOA Simple Object
MehrPortal for ArcGIS - Eine Einführung
2013 Europe, Middle East, and Africa User Conference October 23-25 Munich, Germany Portal for ArcGIS - Eine Einführung Dr. Gerd van de Sand Dr. Markus Hoffmann Einsatz Portal for ArcGIS Agenda ArcGIS Plattform
Mehriport iport Systemarchitektur und Administration Marco Ledwon Verbundzentrale des GBV VZG
iport Systemarchitektur und Administration Marco Ledwon Verbundzentrale des GBV 1 System Architektur iport wurde für UNIX-Betriebssysteme entwickelt (Linux,, Solaris, OSF) Technisch besteht iport aus einem
MehrMicrosoft.NET und SunONE
Microsoft.NET und SunONE, Plattformen und Application Service Providing Agenda Einordnung.NET und SunONE Kurzvorstellung Gegenüberstellung Zusammenfassung ASP (Application( Service Providing) ) und Ausblick
MehrPraktikum aus Softwareentwicklung 2. Web Services. Java Praktikum SS 2010 Gerald.Ehmayer@borland.com
Web Services Java Praktikum SS 2010 Gerald.Ehmayer@borland.com 1 Web Services Einführung Definition, Eigenschaften, Anwendungen... JAX-RPC Überblick, Architektur... JAX Übersicht, Architektur Java Praktikum
MehrJens Kupferschmidt Universitätsrechenzentrum
Einordnung der Metadaten im MyCoRe Projekt Connection to other databases Data presentations MyCoResearch over instances Classifications Metadate and search Derivate User and access rights GUI Workflow
MehrEnterprise JavaBeans Überblick
Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.
MehrWeb Services and Semantic Web - Introduction to Web Services. von Andreas Weiler
Web Services and Semantic Web - Introduction to Web Services von Andreas Weiler Definitionen Beispiele Technologien Vorteile Kritik Abschlussbeurteilung Fragen? Definition von IBM: Web services are a new
MehrWorkflow, Business Process Management, 4.Teil
Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung
MehrWebservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste
Hauptseminar Internet Dienste Sommersemester 2004 Boto Bako Webservices 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung Was sind Web Services? Web Services sind angebotene
MehrData Management mit UNICORE 6
Data Management mit UNICORE 6 Thomas Soddemann Überblick DFG Position zur Datenhaltung DataFinder und WebDAV Unicore6 DataFinder Anbindung Weitergehendes Q&A Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und
MehrEnterprise Web-SSO mit CAS und OpenSSO
Enterprise Web-SSO mit CAS und OpenSSO Agenda Gründe für SSO Web-SSO selbst gemacht Enterprise Web-SSO mit CAS Enterprise Web-SSO mit SUN OpenSSO Federation-Management Zusammenfassung Gründe für SSO Logins
MehrZustandsgebundene Webservices
Zustandsgebundene Webservices Präsentation ausgewählter Problemstellungen der Informatik Markus Oertel oer@uni-paderborn.de Universität Paderborn 25. September 2005 Zustandsgebundene Webservices Seite
MehrWas ist LDAP. Aufbau einer LDAP-Injection. Sicherheitsmaßnahmen. Agenda. LDAP-Injection. ITSB2006 WS 09/10 Netzwerkkonfiguration und Security
Agenda Was ist LDAP Aufbau einer Sicherheitsmaßnahmen Was ist LDAP Abstract RFC4510 The Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) is an Internetprotocol for accessing distributed directory services
MehrApache Directory Studio. Ihre Eintrittskarte in die Verzeichniswelt. Über mich
Apache Directory Studio Ihre Eintrittskarte in die Verzeichniswelt Über mich Stefan Zörner, Dipl.Math. Berater und Trainer bei oose seit Juli 2006, Stefan.Zoerner@oose.de zuvor u.a. 5 Jahre IT Architect
MehrSOAP SchnittstelleSchnittstelle
Agenda Technik Voraussetzungen AXL Schnittstelle Synchronisation TiM CUCM Ports in TiM Mandantenfähigkeit Mehrsprachigkeit Clusterfähigkeit von TiM Technik Features Features Wizzard Assistent Schnittstellenübersicht
MehrKonzeptueller Entwurf
Konzeptueller Entwurf UML Klassendiagrame UML Assoziationen Entspricht Beziehungen Optional: Assoziationsnamen Leserichtung ( oder ), sonst bidirektional Rollennamen Kardinalitätsrestriktionen UML Kardinalitätsrestriktionen
MehrBenutzerhandbuch. Neukirchen
Benutzerhandbuch Neukirchen August 2015 Kontakt: Kai Hübl Lambertsberg 17 D-34626 Neukirchen kai.huebl@asneg.de Contents 1 Einleitung... 5 1.1 Inhalt... 5 1.2 OPC UA Client Stack... 5 1.3 OPC UA Server
MehrLDAP. Lightweight Directory. Desanka Bogicevic 1121621 Michael Wenig 1220567 Rupert Eisl 1220225
LDAP Lightweight Directory Access Protokoll Desanka Bogicevic 1121621 Michael Wenig 1220567 Rupert Eisl 1220225 LDAP Was ist LDAP? Was sind Verzeichnisdienste? Was ist ein Verzeichnis? Geschichte http://directory.apache.org/apacheds/basic-ug/1.2-some-background.html
MehrActive Directory REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [RRZE]
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [RRZE] Active Directory Systemausbildung Grundlagen und Aspekte von Betriebssystemen und systemnahen Diensten Sebastian Schmitt, 27.05.2015 Agenda Einführung Hauptkomponenten
Mehrz/os LDAP ein zentraler Security Service Mit IBM System z in die Zukunft
Mit IBM System z in die Zukunft Empalis z/os-tag 2008 IBM Forum Stuttgart, 2008-07-09 Oliver Paukstadt, Millenux GmbH Christian Tatz, Empalis GmbH Agenda LDAP Theorie & Grundlagen Anbindung eines Linux/Unix
MehrArchitekturen. Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung. DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131
Architekturen Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131 Lernziele Sie kennen Design und Architektur Patterns, welche beim Datenbankzugriff in verteilten Systemen verwendet
MehrRaber+Märcker Techno Summit 2014 Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Überblick und Hintergründe zu aktuellen Version. Schimon.Mosessohn@microsoft.
Raber+Märcker Techno Summit 2014 Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Überblick und Hintergründe zu aktuellen Version Schimon.Mosessohn@microsoft.com Herzlich Willkommen 1996 2004 2010 2014 Navision 3.7 Microsoft
MehrMail Protokolle. ESMTP: Extented SMTP Server gibt Infos über seine Fähigkeiten aus, zb für Verschlüsselung verwendet
LINUX II MAIL Mail Protokolle SMTP: Simple Mail Transport Protocol Transport von Emails, Port: 25 ESMTP: Extented SMTP Server gibt Infos über seine Fähigkeiten aus, zb für Verschlüsselung verwendet POP3:
MehrModul 2: Grundlegende Managementkonzepte
Modul 2: Grundlegende Managementkonzepte M. Leischner Netzmanagement Folie 1 Grundlegende Netzmanagementkonzepte (technische Sicht) Manager- System Endsystem, Switch, Router, AP, Kabel Management- Protokoll
MehrSystemprogrammierung. Projekt: Java RMI. Wintersemester 2006 / 2007
Systemprogrammierung Projekt: Java RMI Wintersemester 2006 / 2007 Systemprogrammierung 1. Einleitung 2. Einführung in RPC 3. RMI 4. Code Beispiele 5. Live Vorstellung 6. Ausblick 7. Fazit 2 1. Einleitung
MehrOpenLDAP, adieu? Ein LDAP Server in Java: ApacheDS Reality Check. Stefan Zörner
OpenLDAP, adieu? Ein LDAP Server in Java: ApacheDS Reality Check Stefan Zörner Zusammenfassung. Short Talk: OpenLDAP, adieu? Ein LDAP Server in Java: ApacheDS Reality Check Das Apache Directory Projekt
MehrLDAP. Universität zu Köln IT-Zertifikat Allgemeine Technologien 1 Dozentin: Susanne Kurz M.A. 14.7. Referent: Branko Dragoljic
LDAP Universität zu Köln IT-Zertifikat Allgemeine Technologien 1 Dozentin: Susanne Kurz M.A. 14.7. Referent: Branko Dragoljic Allgemeines Lightweight Directory Access Protocol Kommunikation zwischen LDAP-Client
MehrMicrosoft Office Visio 2007 Infowoche schneller zeigen schneller verstehen schneller handeln
Microsoft Office Visio 2007 Infowoche schneller zeigen schneller verstehen schneller handeln Hamburg, 29.01.2007 Wir sind für Sie da! Claus Quast Business Productivity Specialist Microsoft Deutschland
MehrInternetkommunikation I WS 2005 / 2006. Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg. LDAP und Adressbuch. Mail-Client, Handy, PDA-Adressbuch gespeist aus LDAP
LDAP und Adressbuch Mail-Client, Handy, PDA-Adressbuch gespeist aus LDAP Inhalt Ziel Arten von Adressbüchern Umsetzung in OpenLDAP Anbindung an Mail-Client Anbindung von Handy und PDA Quiz Ziel Adressbuch
MehrSemantic Web Services
Semantic Web Services Daniel Fischer TU Chemnitz - WS 2011/12 1 Gliederung (1) Web Services (2) Semantic Web Services: Motivation (3) Ontologien (4) Technologien 1. WSDL 2. SA-WSDL 3. WSMF / WSMO 4. OWL-S
MehrSAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013
SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Konzepte des Active Directory
Vorwort.................................................................. XI Warum dieses Buch.................................................... XI Kapitelübersicht.......................................................
MehrDezentralisiertes Systemmanagement verteilter eingebetteter Systeme. Dipl. Inf. Camilo Lara 19.05.05 Universität Leipzig
Dezentralisiertes Systemmanagement verteilter eingebetteter Systeme Dipl. Inf. Camilo Lara 19.05.05 Universität Leipzig Themenübersicht Motivation Ziele Systemeigenschaften Systemfunktionalität Architektur
MehrKommunikation. Björn und Georg
Kommunikation Björn und Georg CORBA CORBA (Common Object Request Broker Architecture) Entwicklung der OMG ( Object Management Group) Zusammenschluss von 800 Firmen Hardware- und Progammiersprachen-unabhängiges
MehrJava Application 1 Java Application 2. JDBC DriverManager. JDBC-ODBC Br idge. ODBC Driver Manager. Dr iver C. Dr iver D.
1 Copyright 1996-1997 by Axel T. Schreiner. All Rights Reserved. 7 Datenbankzugriff Prinzip Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit dem Paket java.sql, das eine SQL-Schnittstelle für Java verkapselt. Java-Programme
MehrJAEMACOM Berlin. Benjamin Schantze IGEL Technology GmbH
JAEMACOM Berlin Benjamin Schantze IGEL Technology GmbH Agenda IGEL Technology GmbH Der Universal Desktop Ansatz IGEL Hardware / Software New UD2 LX MM Preview Q4 2012 / 2013 Universal Management Suite
MehrEclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen. Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007
Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007 Übersicht Definition / Architektur Smart Client Smart Client mit RCP / Equinox Gesamtfazit
MehrSystemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick
Systemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick ConSol*CM basiert auf einer Java EE Web-Architektur, bestehend aus den folgenden Kern-Komponenten: JEE Application Server für die
MehrAnwendung Rechnernetze. 7.Semester INF - WS 2005/2006 Vorstellung der Projekte (Prof. Dr. Uwe Heuert)
Anwendung Rechnernetze 7.Semester INF - WS 2005/2006 Vorstellung der Projekte (Prof. Dr. Uwe Heuert) Übersicht Schwerpunkte Netzwerk Microsoft.NET Dienste und Enterprise Computing Sicherheit Praktikum
MehrSoftwarepraktikum - Verteidigung Entwurf LDAP-Interfaces für majordomo und Web
Softwarepraktikum - Verteidigung Entwurf LDAP-Interfaces für majordomo und Web Michael Weiser, Steffen Wolf, 99IN 22. Mai 200 WEB-INTERFACE 2 Web-Interface. Softwareschnittstellen Webserver in Entwicklung
MehrCORBA. Systemprogrammierung WS 2006-2007
CORBA Systemprogrammierung WS 2006-2007 Teilnehmer: Bahareh Akherattalab Babak Akherattalab Inhaltsverzeichnis: Verteilte Systeme Vergleich zwischen lokale und verteilte Systeme Verteilte Anwendungen CORBA
MehrAnwendungsintegration an Hochschulen am Beispiel Identity Management. Münster, 7. Sept. 2006
Anwendungsintegration an Hochschulen am Beispiel Identity Management Münster, 7. Sept. 2006 Ausgangslage: Anwendungsinseln Zugang zu IT- Ressourcen, z.b. Radius Rechenzentrum HIS / SAP Hochschuladministration
MehrUML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert
UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert Motivation UML 2.0 nicht als ADL im Sinne von Taylor/Medvidovic entworfen. Warum UML als ADL? weit
MehrCORBA-Konzept. Ziele. Common Object Request Broker Architecture CORBA. Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten
CORBA-Konzept Ziele Common Object Request Broker Architecture CORBA Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten CORBA-Konzept Object Management Group Spezifiziert den CORBA-Standard
MehrNeue Entwicklungen bei GIS-Servern
Neue Entwicklungen bei GIS-Servern - Jenseits von Web Mapping - 41. Sitzung der Arbeitsgruppe Automation in der Kartographie (AgA) Hamburg, 21./22. September Dr. Peter Ladstätter, ESRI Geoinformatik Neue
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... Einleitung... Einführung... 1
Vorwort... Einleitung... V VII Einführung... 1 1 Grundlagen... 7 1.1 Dokumentmodelle... 7 1.1.1 Multimedia... 8 1.1.2 Hypermedia... 9 1.1.3 Verteilung... 11 1.2 Geschichte des WWW... 13 1.2.1 Struktur...
MehrKerberos Geheimnisse in der Oracle Datenbank Welt
Kerberos Geheimnisse in der Oracle Datenbank Welt Helmut Eckstein Pepperl+Fuchs GmbH Mannheim Suvad Sahovic ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Potsdam Schlüsselworte: Oracle Datenbank Server, Kerberos, Oracle
MehrDie Open Source SOA-Suite SOPERA
Architektur, Komponenten und Realisierung Jörg Gerlach Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik Lehrstuhl Technische Informationssysteme 11. Juni 2009 Gliederung
MehrFederated Identity Management
Federated Identity Management Verwendung von SAML, Liberty und XACML in einem Inter Campus Szenario d.marinescu@gmx.de 1 Fachbereich Informatik Inhalt Grundlagen Analyse Design Implementierung Demo Zusammenfassung
MehrShibboleth und Penrose Virtual Directory
Bibliothek der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Virtual Directory Attribute für den IdP aus heterogenen Quellen AAI Forum im Rahmen der Betriebstagung des DFN Berlin, 26.10.2010 Ulrich.Hahn@hsu-bibliothek.de
MehrEnterprise Portal - Abbildung von Prozessen, SAP-Datenintegration und mobile Apps
Beschreibung Die führende Standard-Software, um Menschen und Informationen erfolgreich in Prozesse einzubinden. Intrexx Professional ist eine besonders einfach zu bedienende Software- Suite für die Erstellung
MehrJBoss AS 7. Installation, Konfiguration und Betrieb. Alexander Pacnik Karlsruhe, 13.12.2013
JBoss AS 7 Installation, Konfiguration und Betrieb Alexander Pacnik Karlsruhe, 13.12.2013 Jboss 7 AS... worum es in diesem Vortrag geht. Einführung Installation Konfiguration Management Deployment Betrieb
MehrSpezifikationen und Voraussetzung
Projekt IGH DataExpert Yellowbill Adapter Spezifikationen Voraussetzungen Datum : 22.08.2013 Version : 1.0.0.2 22.08.2013 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Architektur...3 2.1 Grundsätze
MehrAbsicherung von Grid Services Transparenter Application Level Gateway
Absicherung von Grid Services Transparenter Application Level Gateway Thijs Metsch (DLR Simulations- und Softwaretechnik) Göttingen, 27.03.2007, 2. D-Grid Security Workshop Folie 1 Überblick Gliederung
MehrConfiguration Manager Hardware Inventory Erweiterungen. 22.05.2014 trueit TechEvent 2014 1
Configuration Manager Hardware Inventory Erweiterungen It s all about WMI 22.05.2014 trueit TechEvent 2014 1 Agenda Grundlagen Inventory Arten Welche Daten können inventarisiert werden Anpassungen an Default
MehrWorkflow Management: Workflow (1)
Workflow Management: Workflow (1) Abgrenzung: Geschäftsprozeß Vorgang (Aktivität) Arbeitsablauf (Workflow) Arbeitsschritt (Work Item) Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut
MehrLavA OS: Ein Betriebssystem für konfigurierbare MPSoCs
LavA OS: Ein Betriebssystem für konfigurierbare MPSoCs Diplomarbeit Abschlussvortrag Stephan Vogt stephan.vogt@cs.uni-dortmund.de 1 Inhalt Einleitung Wiederverwendung von BS Arbeiten an CiAO Kommunikation
MehrSeminarbericht Rechnernetze XML Web Services Schnittstelle zwischen den Welten.NET und Java
Seminarbericht Rechnernetze XML Web Services Schnittstelle zwischen den Welten.NET und Java von Christian Brand Kennnummer: 09376 November 2005 Abkürzungen Abkürzungen API - Application Programming Interface
MehrBetriebssystemschichten (11.03.2011)
Proseminar Speicher- und Dateisysteme (11.03.2011) Bernd Ihnen Übersicht 2/20 Einleitung Betriebssysteme/ Übersicht Mikrokernel Monolithischer Kernel Vergleich der Kernel Fallbeispiel Linux Kernelaufbau
MehrBitte beachten Sie die folgenden Systemvoraussetzungen um DocuWare installieren zu können:
Bitte beachten Sie die folgenden Systemvoraussetzungen um DocuWare installieren zu können: DocuWare Server und Web Komponenten Hardware CPU-Kerne: mindestens 2 x 2,0 GHz, empfohlen 4 x 3,2 GHz RAM: mindestens
MehrAnwendungsintegration an Hochschulen am Beispiel von Identity Management. Norbert Weinberger - Sun Summit Bonn 26.4.2006
Anwendungsintegration an Hochschulen am Beispiel von Identity Management Norbert Weinberger - Sun Summit Bonn 26.4.2006 Ausgangslage: Anwendungsinseln Zugang zu IT- Ressourcen, z.b. Radius Rechenzentrum
MehrKV-CONNECT SICHERER DATENAUSTAUSCH IM SNK DR. MARK SCHÄFER
KV-CONNECT SICHERER DATENAUSTAUSCH IM SNK DR. MARK SCHÄFER Inhalt Überblick über das Gesamtsystem Kryptographische Standards Benutzerverwaltung KV-Connect Client KV-CONNECT GESAMTSYSTEM Gesamtsystem Das
MehrTwinCAT HMI Application
New Automation Technology TwinCAT HMI Application 08.05.2010 1 Überblick Einleitung Übersicht Möglichkeiten der Applikation Struktur und Komponenten Komponenten für das Microsoft Visual Studio Anleger
MehrNEWpixi* API und die Umstellung auf REST. Freitag, 3. Mai 13
NEWpixi* API und die Umstellung auf REST Fakten NEWpixi* API Technik REST-basierend.NET Webservice IIS Webserver Release 31. August 2013, zusammen mit dem NEWpixi* ELI Release Legacy API und erste NEWpixi*
MehrEclipse und EclipseLink
Eclipse und EclipseLink Johannes Michler Johannes.Michler@promatis.de PROMATIS, Ettlingen Zugriff auf Oracle Datenbanken aus Eclipse RCP Anwendungen via EclipseLink 18.09.2009 1 Gliederung Eclipse als
MehrCOMMON OBJECT REQUEST BROKER ARCHITECTURE. Dmytro Pyvovar Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
COMMON OBJECT REQUEST BROKER ARCHITECTURE Dmytro Pyvovar Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Gliederung Motivation Was ist CORBA? Object Management Architecture (OMA ) Interface Definition Language
MehrZend PHP Cloud Application Platform
Zend PHP Cloud Application Platform Jan Burkl System Engineer All rights reserved. Zend Technologies, Inc. Zend PHP Cloud App Platform Ist das ein neues Produkt? Nein! Es ist eine neue(re) Art des Arbeitens.
MehrEffiziente Java Programmierung
Effiziente Java Programmierung Seminar Implementierung moderner virtueller Maschinen am Beispiel von Java SS 2009 von Reinhard Klaus Losse 20. Mai 2009 Gliederung Definition Effizienz Werkzeuge zum Messen
MehrWeb Service Discovery mit dem Gnutella Peer-to-Peer Netzwerk
Seminar E-Services WS 02/03 Web Service Discovery mit dem Gnutella Peer-to-Peer Netzwerk WS 02/03 Web Service Discovery mit dem Gnutella Peer-to-Peer Netzwerk Inhalt Einführung Discovery Problematik Standard
MehrLDAP für HiPath OpenOffice ME V1 Installation von ESTOS Metadir unter Windows XP
LDAP für HiPath OpenOffice ME V1 Installation von ESTOS Metadir unter Windows XP Inhaltsverzeichnis Dokumenteninformation... 2 Voraussetzungen... 2 Einschränkungen... 2 Installation von ESTOS Metadir...
MehrAktuelles zu ECLISO ICN/RC, Mobile und Cloud Live Vorstellung
Aktuelles zu ECLISO ICN/RC, Mobile und Cloud Live Vorstellung Viessmann Group, Allendorf 26. November 2015 Carlsen, Andreas, Abteilungsleiter ECM R&D ECLISO Anwendertag 2015 26.November 2015 09:50 10:00
MehrWebentwicklung mit Vaadin 7. Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7. Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo
Webentwicklung mit Vaadin 7 Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7 Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo Agenda Allgemeines Architektur Client-Side Server-Side Vaadin UI Components
MehrModul 3: Ankopplung des ITIL- Servicemanagements an das klassische Netzmanagement
Modul 3: Ankopplung des ITIL- Servicemanagements an das klassische Netzmanagement 1. Business Integration 2. Nutzwert von IT Services 3. Prozess: Strategy Generation 4. Prozess: Serviceportfolio-Management
MehrClient/Server-Systeme
Fachbereich Informatik Projektgruppe KOSI Kooperative Spiele im Internet Client/Server-Systeme Vortragender Jan-Ole Janssen 26. November 2000 Übersicht Teil 1 Das Client/Server-Konzept Teil 2 Client/Server-Architekturen
MehrEignet sich Eclipse RCP als Enterprise Plattform? 2. Mai 2006 Lars Stucki & Edwin Steiner www.inventage.com
Eignet sich Eclipse RCP als Enterprise Plattform? 2. Mai 2006 Lars Stucki & Edwin Steiner www.inventage.com Eignet sich Eclipse RCP als Enterprise Plattform? Einführung Demos Corporate Governance Asset
MehrJAXR Java API for XML Registries. Jasmin Hatteh
JAXR Java API for XML Registries Jasmin Hatteh Übersicht Web Service Architektur Rollenverteilung Interaktionen Business-Registry UDDI ebxml JAXR Architektur Interaktionen Pakete Was sind Web Services?
MehrMapbender3 Workshop. Christian Wygoda. FOSSGIS Dessau 2012
Mapbender3 Workshop Christian Wygoda FOSSGIS Dessau 2012 Christian Wygoda Mapbender3 Developer Team PSC (Project Steering Commitee) WhereGroup Bonn http:///www.wheregroup.com Mapbender3 Einführung in Mapbender
Mehrwww.uni-math.gwdg.de/linuxuebung
14 Netzwerküberwachung und -steuerung Überblick SNMP Simple Network Management Protocol Datendefinitionen SNMP Implementierungen unter Linux Kommandos zur Datenbeschaffung Konfiguration des Net-SNMP Agenten
MehrJava Einführung Objektorientierte Grundkonzepte
Java Einführung Objektorientierte Grundkonzepte Inhalt Verständnis der grundlegenden Konzepte der Objektorientierung: Objekte Nachrichten Kapselung Klassen und Instanzen Vererbung Polymorphismus Darstellung
MehrHP OpenView Select Access
U. Könenberg, F. Waibel, C. Ziegler Veranstaltung, SS05 Prof. Dr. Martin Leischner 1 Gliederung 1. Einordnung Select Access 2. Funktionen von Select Access 3. Systemarchitektur 4. Administration 5. Ablauf
MehrSemTalk Services. SemTalk UserMeeting 29.10.2010
SemTalk Services SemTalk UserMeeting 29.10.2010 Problemstellung Immer mehr Anwender nutzen SemTalk in Verbindung mit SharePoint Mehr Visio Dokumente Viele Dokumente mit jeweils wenigen Seiten, aber starker
MehrProjektgruppe 453: Entwurf eines Managementwerkzeugs zur Verwaltung von Sicherheitsdiensten für komplexe eingebettete Dienstesysteme
Titel CORBA Eine Middleware-Plattform für objektorientierte Technologien von Martin Villis 6. Mai 2004 Projektgruppe 453: Entwurf eines Managementwerkzeugs zur Verwaltung von Sicherheitsdiensten für komplexe
MehrOpenStack in der Praxis
OpenStack in der Praxis B1 Systems GmbH http://www.b1-systems.de c B1 Systems GmbH 2004 2012 Chapter -1, Slide 1 OpenStack in der Praxis Agenda c B1 Systems GmbH 2004 2012 Chapter 0, Slide 1 Agenda Cloud-Definition
MehrOSIAM. Sichere Identitätsverwaltung auf Basis von SCIMv2 und OAuth2
OSIAM Sichere Identitätsverwaltung auf Basis von SCIMv2 und OAuth2 Agenda 1. Sichere Identitätsverwaltung Unser Anspruch OAuth2 SCIMv2 2. OSIAM Wann und Warum? Wo? 2 Unser Anspruch Die Nutzung moderner
Mehr3.2 Der CORBA-Standard Common Object Request Broker Architecture
3.2 Der CORBA-Standard Common Object Request Broker Architecture (Bildquelle: OMG) Kapitel 3.2: Vorlesung CORBA 1 CORBA Middleware im Ueberblick G CORBA = Common Object Request Broker Architecture. Standard
MehrRainer Janssen Wolfgang Schott. SNMP- Konzepte, Verfahren, Plattformen
Rainer Janssen Wolfgang Schott SNMP- Konzepte, Verfahren, Plattformen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1.1 Netzmananegement, ein Modethema? 1.2 Entwicklung der Netzstrukturen 1.3 Verfahren, Protokolle
Mehr