Schadsoftware auf PC und Mobilgeräten
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- Gerhardt Morgenstern
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Schadsoftware auf PC und Mobilgeräten - Angriff und Abwehr - PD Dr. Matthias Vodel TU Chemnitz / URZ & Fak. IF vodel@hrz.tu-chemnitz.de 1
2 Was soll dieser Vortrag vermitteln? 1. Phishing, Tronjaner, Ransomware Status Quo 2. Fokus Mobilgeräte 3. Schutzmaßnahmen Technik & Software 4. Fokus Social Engineering 5. Schutzmaßnahmen organisatorisch & persönlich 2
3 Phishing, Tronjaner, Ransomware Status Quo 1. Phishing: Manipulierte s mit dem Ziel, Accountinformationen / Geld zu bekommen Gefälschte Webseiten / Zugangsportale Relevante Merkmale: Schreibstil, Syntax Absenderadressen Zieladressen Prüfen mittels MouseOver-Test 3
4 Phishing, Tronjaner, Ransomware Status Quo 4
5 Phishing, Tronjaner, Ransomware Status Quo 2. Trojaner: Getarntes Schadprogramm Ausführbare Formate (.exe,.bat,.com,.msi, ) Verbreitete Applikationsformate (.doc,.docx,.pdf,.html) Indirekt ausführbare Containerformate (.zip,.rar,.cab, ) Umgehung von Antivirenprüfverfahren Infektion des Betriebssystems Beschädigung von Daten Installation von versteckten Kommunikationsschnittstellen Ggf. Verbreitung über Standard-Schnittstellen (Mail, Adressbuch, ) Schutz vor Entfernen / Tarnung (Manipulation Boot-Prozess, Autostart, ) 5
6 Phishing, Tronjaner, Ransomware Status Quo 3. Ransomware: Krypto-Trojaner Verschlüsselung der Nutzerdaten zur Erpressung von Lösegeld Häufig Kombination aus vorab genannten Stufen: 1. Phishing Mail 2. Drive-By-Download des Trojaners 3. Verschlüsselung der Daten 4. Bezahlinformationen und Rückkanal zur Statusüberwachung Locky, WannaCry (Krypto-Trojaner mit Wurm-Features ) 6
7 Phishing, Tronjaner, Ransomware Status Quo 3. Ransomware: 7
8 Phishing, Tronjaner, Ransomware Status Quo Hitliste für Schädlinge: 1. Betriebssystem vorrangig Windows, MacOS als Trend 2. Standard-Applikationen MS Office, Adobe Acrobat, Internet Explorer, Flash 3. Alter Updatestand nicht aktualisierte Software 4. Offene Systeme administrative Accounts 5. Unsichere Nutzer kein IT-Wissen, Zeitdruck 8
9 Fokus Mobilgeräte Smartphone, Tablet, Mobiltelefon Gekapselte Systeme mit mehr Sicherheitsfeatures als Desktop- Systeme Kapselung in Apps Kapselung in Speichercontainer detailliertes Berechtigungsmodell Kein administrativer Zugriff auf Systemebene Sicherheitslücken notwendig ODER gutgläubige Nutzer Klassische Mobiltelefone aufgrund der Spezifikationen eher uninteressant Google Android & Apple ios, möglichst alte Versionen 9
10 Fokus Mobilgeräte Angriffsszenario 1 Drive-By-Download Phishing Mail oder gefälschte Webseite (Software-Tastatur führt schnell zu Schreibfehlern) Download App (konktret Android. apk) Manuelle Installation durch Zustimmung des Nutzers Alternative: nutzen von Systemfehlern Manipulierte Dateien führen zu Systemabsturz 10
11 Fokus Mobilgeräte Angriffsszenario 2 Download Apps Download modifizierter Apps kostenlose Premium Versionen Nutzung Alternative AppStores Installation aus unbekannten Quellen wird akzeptiert Unbekanntes Verhalten & hoher Risikofaktor 11
12 Fokus Mobilgeräte Berechtigungen von Apps: Häufig kritisch Kaum zu beeinflussen Lösung: Nutzung mit Bedacht Bsp: 1. Whatsapp 2. Facebook 3. Instagram 4. Snapchat 5. 12
13 Fokus Mobilgeräte Angriffsszenario 3 Schnittstellenüberwachung Ausnutzen offener Kommunikationsschnittstellen WLAN, Bluetooth, NFC Vortäuschen bekannter, freier Netzwerke bzw. eines bekannten Kommunikationspartners Umlenken des gesamten Netzwerk-Verkehrs über den Angreifer Nutzung schwach gesicherter Schnittstellen für Gerätezugriff Z.B.: Bluetooth Kopplung für Medienwiedergabe Konfigurierte WLAN Bindung für Starbucks, IKEA, Hornbach, etc. 13
14 Schutzmaßnahmen Technik & Software Desktop-PC: Regelmäßige Systemupdates Automatische Updates aktivieren & Reboots durchführen Antiviren-Software mit Echtzeitprüfung Beschränkung auf notwendige Software-Installationen Mehrstufige Backup 1. Regelmäßige Sicherungen auf dem Rechner (Systemwiederherstellung) 2. Kopien aller wichtigen Daten auf externem Datenträger 3. Räumlich getrenntes Backup (Verwandte, Bankschließfach, etc.) Nutzung von Virtualisierungstechnologien für spezifische Arbeitscontainer 14
15 Fokus Social Engineering Mensch vs. Technik Bsp.: Kevin Mitnick Hacker, IT-Spezialist, Firmenchef, Millionär Social Engineering stellt die mit Abstand größte Gefahr im Bereich der IT-Sicherheit dar Ausnutzung von Schwäche, Zeitdruck, mangelnder Fachkompetenz, gesellschaftlichen Regeln, charakterlichen Schwächen Per Telefon Mail Phishing Persönlich 15
16 Fokus Social Engineering Wozu teure Hardware einsetzen, wenn die Schwachstelle vor dem PC sitzt Szenarien vielseitig: 1. Vortäuschen offizieller Behörden 2. Vortäuschen firmeninterner IT-Abteilungen 3. Techniker- & Hausmeistereinsätze 4. Platzieren von USB-Sticks (Stichwort Neugier) 16
17 Schutzmaßnahmen organisatorisch & persönlich Phishing Tel. Rücksprache im Zweifelsfall Bei zweifelhaften Formularen zunächst falsche Daten eingeben Warnhinweise im Mailprogramm beachten Mail-Konten bei seriösen Anbietern wählen Ransomware / Trojaner Warnhinweise des Betriebssystems beachten Download-Quellen prüfen, KEINE Downloader downloaden Im Verdachtsfall SOFORT Stromkabel ziehen! Vorsicht bei kostenfreien, scheinbar zu verlockenden Angeboten GESUNDER MENSCHENVERSTAND ENDET NICHT VOR DEM PC!!! 17
18 Schutzmaßnahmen organisatorisch & persönlich Kurze Diskussion: 1.Frage: Wer hat heute seine Haustür verschlossen? Gegenfrage: Wer sperrt seinen Computer für 5 Min. Abwesenheit? 2. Frage: Wer legt große Mengen Bargeld in seinen Geräteschuppen? Gegenfrage: Wer schreibt sich EC-Karten Pins auf Zettel und führt diese im Portemonnaie mit? 3. Wer gibt einer beliebigen Person auf der Straße seinen Ausweis & Haustüren-Schlüssel? Gegenfrage: Wer registriert sich online ohne Misstrauen auf dubiosen Webseiten & Portalen? ODER installiert / testet unbekannte Apps ES GIBT KEINEN UNTERSCHIED ZWISCHEN VERHALTEN IM DIGTIALEN & ANLOGEN LEBEN!! 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Hinweise? Anregungen? 19
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