APRIL THEATERTAGE AM SEE. justsee (Jugend- und Schultheatertage am See):

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1 33. THEATERTAGE AM SEE APRIL 2017 justsee (Jugend- und Schultheatertage am See): Mi-Fr Internationale Amateur Theatertage am See: Fr-So FRIEDRICHSHAFEN BODENSEE-SCHULE Programme anfordern beim: Förderverein Theatertage am See Postfach Friedrichshafen kartenservice@theatertageamsee.de Zeisigweg 1 Telefon /33 Theaterkasse Alle Infos: Pressespiegel 2017 Die Aktivitäten des Vereins bis Sommer 2017

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3 32. Theatertage am See Friedrichshafen 2017 Förderer

4 33. Theatertage am See Friedrichshafen 2017 Impressum Herausgeber: Förderverein Theatertage am See Friedrichshafen e.v. Postfach 2946 Zeisigweg 1 D Friedrichshafen am Bodensee Telefon: oder 33 theatertage@bodensee-schule.de Dezember 2017 Leitung der Theatertage: Jürgen Mack, Britta Lutz, Gerhard Schöll, Selma Öngel-Chryssowergis, Andreas Glatz, Rita Weiß, Jutta Widmaier, Andrea Sprenger, Harald Eilers und Claudius Beck. Wir bedanken uns bei allen ungenannten Helferinnen und Helfer in der Organisation, Theatercafe, Gruppenbetreuung, Technik, Info, Küche, Reinigungsdienst und Hausmeisterei. Danke auch an die Mitglieder der Jury Presse und Öffentlichkeitsarbeit: Kulturagentur Claudius Beck Erlenweg Salem beck@claudiusbeck.de Fotos: Paul Silberberg und Pressefotografen Veranstalter: Förderverein Theatertage am See e.v.

5 Die Preisträger aus Polozk mit Bürgermeister Köster und Jurorensprecher Dr. Christoph Daigl Preisträger 2017 Theaterpreis der Theatertage am See Sparte Amateurtheater Sparte Amateurtheater (zwei gleichwertige Preisträger) Kunstwerkstatt Akzent Bruneck (Südtirol) Voll im Leben...neu verspielt Eigenproduktion Regie: Sonja Ellemunt Kunstwerkstatt Akzent Bruneck Universitätstheatergruppe ART in Polozk (Belarus) Vorwärts Kätzchen! Autor: Andrey Zinchuk Regie: Anna Shelepova Kunstwerkstatt Akzent Bruneck

6 33. Theatertage am See Friedrichshafen 2017 Theaterpreis Laudatio Laudatio der Jury Grenzenlos ist das Motto der diesjährigen Theatertage am See. Wie wichtig ist dies angesichts der zunehmenden Zahl an Abgrenzungen und Barrieren, die überall um uns herum entstehen! Der spanische Abgeordnete Esteban Gonzáles Pons sagte vor Kurzem in einer Rede im europäischen Parlament: Europa wird begrenzt im Norden durch Populismus, im Süden von ertrinkenden Flüchtlingen, im Osten durch Putins Panzer, im Westen durch Trumps Mauer, in der Vergangenheit durch Kriege und in der Zukunft durch den Brexit. Dieser bitteren Wahrheit sei ein Zitat des langjährigen Direktors des Deutschen Bühnenvereins, Rolf Bolwin, entgegen gestellt: Manchmal hilft nur noch die Kunst. Der Intendant des Tiroler Landestheaters, Johannes Reitmeier, führt in seinem Vorwort zum Programm der Spielzeit 2017/18 diesen Gedanken weiter und fragt: Aber hilft [die Kunst] auch in einer Welt, die an allen Ecken und Enden in Brand geraten scheint? Und wirklich, je unruhiger die Zeiten, je instabiler die gesamtgesellschaftliche Situation, je unberechenbarer das weltpolitische Klima werden, desto dringlicher stellen sich die Menschen in ihrem individuellen Lebensumfeld diese Frage. Die Antwort ist klar: Ja, die Kunst hilft. Und wie! Unser Festival schafft einen friedlichen, lebendigen Austausch und überwindet Grenzen: Ländergrenzen, Sprachgrenzen, die Grenzen zwischen nichtbehinderten und behinderten Menschen. Wie ein roter Faden zog sich ein Thema durch alle neun gezeigten Inszenierungen: Wie können wir Menschen mit all den Schwierigkeiten des Miteinanders eine vernünftige und gerechte Gesellschaftsordnung schaffen, in der individuelle Sehnsüchte genauso einen Platz haben wie ein respektvolles Zusammenleben? Sowohl als Jury als auch als Veranstalter der Theatertage fühlen wir eine große Dankbarkeit. Dankbarkeit für neun wundervolle Inszenierungen, die uns zum Lachen, Jubeln, Weinen und Nachdenken gebracht haben. Dankbarkeit für das Engagement und die Kreativität der Gruppen bei den Rückspielen. Dankbarkeit für ein offenes, begeisterungsfähiges, engagiertes Publikum. Und nicht zuletzt Dankbarkeit für unsere Gastgeberin, die Bodenseeschule St. Martin, die uns seit so vielen Jahren nicht nur Räume und Technik gibt, sondern auch personelle, logistische und ideelle Unterstützung. Wir hoffen, dass wir mit diesem Festival der Schule auch etwas zurückgeben können, ganz im Sinne von Bischof Dr. Gebhard Fürst, der bei einem Besuch hier sagte: Schule, die nicht mehr ist als reiner Unterricht, vergibt ihre größte Chance. Angesichts der momentanen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen kann man dem nicht genug beipflichten. Genauso wie die Kunst helfen kann, hilft auch die Bildung. Nur wenn Schule jungen Menschen nicht nur intellektuelle, sondern auch soziale und emotionale Bildung mit auf den Weg ins Leben gibt, werden diese Menschen gewappnet sein, politischen Rattenfängern nicht auf den Leim zu gehen.

7 Theatertage am See Friedrichshafen Theaterpreis Laudatio Die Jury hat sich entschieden, 2017 zwei mit jeweils 800 Euro dotierte gleichberechtigte erste Preise zu vergeben. Einer davon geht an die Eigenproduktion Voll im Leben neu verspielt... der Kunstwerkstatt Akzent aus Bruneck (Südtirol) in der Regie von Sonja Ellemunt. Gekonnt arbeitet die Inszenierung mit Momenten der Stille und der Langsamkeit durchaus keine leichte Aufgabe, die aber mit Bravour erledigt wird. Beeindruckend waren hier neben vielen berührenden Momenten voller Poesie die schauspielerischen Glanzlichter. Ein großes und wichtiges Geheimnis der Schauspielkunst liegt darin, nicht zu spielen, sondern einfach zu machen. Das gelingt dem südtiroler Ensemble scheinbar mühelos: die Komik ist nie aufgesetzt oder künstlich hergestellt, sie entwickelt sich immer authentisch aus der Situation und dem inneren Vorgang. Der simple Akt des vorsichtigen Anhebens eines am Boden liegenden Zylinders, unter dem ja eventuell etwas Gefährliches lauern könnte, ist kein äußerliches Spiel, sondern nichts anderes als die anstehende Aufgabe. In unendlicher Langsamkeit nähern sich die Finger der Darstellerin der Hutkrempe, so fokussiert, dass die Szene keine Sekunde die Spannung verliert. In einer weiteren Szene wird eine Unglückliche getröstet, behutsam, zärtlich, geduldig. Anfangs immer wieder abgewiesen kann der Trost erst nach gewisser Zeit angenommen werden, bis die Auflösung durch eine innige Umarmung erfolgt. Eine stumme Szene, die Gefühle besser zeigt, als es jedes gesprochene Wort könnte. Universaler, einfacher, klarer und eindeutiger kann Theater nicht sein. Ebenso ausgezeichnet wird das Stück Vorwärts Kätzchen von Andrej Zinchuk in der Inszenierung von Anna Schelepova mit der Universitätstheatergruppe ART aus Polozk in Weißrussland. Wir sahen eine sauber gearbeitete Inszenierung und ein spielfreudiges, hochkonzentriertes Ensemble. Die Geschichte, die sich auf der Bühne entfaltete, könnte nicht besser in unsere Zeit passen, und hier schließt sich der Kreis mit der Frage nach dem, was die Kunst in gesellschaftspolitischen Krisen leisten kann. In Form einer Fabel seziert das Stück die Mechanismen, mit denen Demagogen ihre Macht sichern: durch Lügen, durch eine Spaltung der Gesellschaft, durch das aktive Zerstören gesellschaftlicher Solidarität. In dieser Fabel treten keine Menschen auf, sondern Tiere, Pflanzen und weggeworfene Gegenstände, ein alter Schuh, ein Kochtopf, ein Falter, der Löwenzahn, ein kleiner Karpfen und eben das Kätzchen. Vielleicht gelingt es gerade durch diese Abstraktion und Verfremdung, dass wir so klar sehen, wie die machthungrige Fliege und der einäugige Kater die anderen durch eine Mischung aus Bedrohung und Täuschung zu manipulieren suchen, und wie sie dabei selbst von Angst und Verbitterung getrieben sind. Friedrichshafen, am 9. April 2017 Für die Jury Dr. Christoph Daigl

8 33. Theatertage am See Friedrichshafen 2017 Fotos justsee

9 Südkurier, 1. Februar 2017

10 Südkurier, 2. Februar 2017

11 Schwäbische Zeitung Friedrichshafen lokal, den 15. März 2017 Pressekonferenz zum Theaterprogramm

12 Südkurier, 16. März 2017

13 Südkurier, 19. April 2017

14 Schwäbische Zeitung Friedrichshafen lokal, den 10. April 2017

15 SÜDKURIER Friedrichshafen lokal, den 7. April 2017

16 Schwäbische Zeitung Friedrichshafen lokal, den 10. April 2017

17 Südkurier am 10. April 2017

18 Schgwäbische Zeitung Friedrichshafen lokal, den 6. April 2017

19 SÜDKURIER Friedrichshafen lokal, den 8. April 2017

20 Schwäbische Zeitung Friedrichshafen, 7. April 2017

21 SÜDKURIER Friedrichshafen lokal, den 8. April 2017

22 SÜDKURIER Friedrichshafen lokal, den 7. April 2017

23 Südkurier, 10./ 7../10. April 2017

24 KronenZeitung Salzburg 15. April 2017

25 Schwäbische Zeitung Friedrichshafen lokal, den 29. Juni 2017

26 Schwäbische Zeitung Meckenbeuren, 2. Juli 2017

27 SÜDKURIER Friedrichshafen lokal, den 3. Juli 2017

28 Schwäbische Zeitung Meckenbeurenl, den 4. Juli 2017

29 Schau.Spiel, Landsverband Amateurtheater Baden-Württemberg, Ausgabe 1/2017 Im Schwerpunktthema "Beweundern - Bewahren - Verändern"

30 Schau.Spiel, Landsverband Amateurtheater Baden-Württemberg, Ausgabe 1/2017 Im Schwerpunktthema "Beweundern - Bewahren - Verändern"

31 Schau.Spiel, Landsverband Amateurtheater Baden-Württemberg, Ausgabe 2/2017

32 28. Theatertage am See Friedrichshafen 2012

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